1911 / 286 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Dec 1911 18:00:01 GMT) scan diff

auf 37, die außeretatsmäßigen Ausgaben auf 12 Million f R T : ¡ ieg ,„AupereTalSImaRi AUSgc C B en Mark. \ C ; fte N ; : i A Ce . : ; as Q i Ls L B ; / i i; 5 S Die Kommission babe das \eit Sap Reibe von Jahren wahr- af Reicht Guld VerNentet haben (lebhafte Rufe rets und in der | gegangen und hat uns in dem Vorsah bestärkt, für diese Bahnvorlage auf lange Jahre hinaus mit den billigen Streichhölzern 1 sie, soweit die Tatsachen bis jeyt vorliegen, nah bestem Wissen und behren: damals standen allerdings auch nicht die Wahlen vor der genommene fortgesezte Steigen dieser Etatsüberschreitungen S Ddr Mitte: bört! hôrt !), während das Anleihesoll beider Jahre durch dieUeber- | it |kunmen. er Schayzsekretär ilt den Verdrehungen und un- vecsorgt baben. Die Steuer auf Leuchtmittel bat 15 Mil- | Gewissen errehnet Tür. Vor den Wahlen von 1907 ließen die Regierungen ankünd'aen,

G * E S D s E E c 4TH 4 cit ee E tage 5Ro S ck lo tio Mir î S f; Er : f ; F M; c 2 z 5, I A 1 »ck» (S - R - p usgaben außerhalb des Etats als sehr unerwünscht befunden. {üsse und dur die fonstigen Verbesserungen des Etats aus der Welt rihtigen Behauptungen über die Wirkung der Reichsfinanzreform ¡ionen Ausfall gegen die Envantung und 5 Millionen selbst Wie baben im Jah ¿{li ein Minus gehabt von im „neuen Reichstag würden neue Steuern nicht gefordert werden. i: MUEEENS ex f A f mit unbestreitbare tiace »nengetre N inks: S n C 11we N : piogOl ; ir haben im Jahre 1910 tatsächu us g 0 R . oft aetäusdt worten, daß wir vorsichtig sel fen Dio chträalic s, : Î geschaft worden ist Göt! bört! red U N; Me nbestreitbaren Tat})ahen entgegengetreten. (Muf lints: gegen den Etat aufzuweisen. Nur der Stempel auf ausländische O s / ; Wir fiyd so oft getau\{cht worken, wir vorsichtig sein mussen. Die nachträgliche Genehmigung wird«erteilt. A Fs: at L Bn (L. ; (Hört! höct! rets und in der Mitte. Nuf | Wakblrede ! Unruhe.) Das ist keine MWahlrede. (Fortgeseßte Un- JRertpaviere brachte 281 Millionen mchr, als veranschlagt war 104 Millionen unter dem, was die Finanzresorm Un Bebarrungs- | Neue Militär- und Flottenvorlagen weiden ja vor den Wahlen nichr Ga ; : x 8: Voi U Chor L C4 C0 SPD b d E A 2 J N LeT L ECLS U & O L , 2 age ITUL, j i H j „l U t b y /eeN * L Es folgt die zweite Beratung der allgemeinen Rechnung links: Wahlrede!) Nein, meine Herren, das ist eine Verwahrungs- ruhe links) Wenn Sie Wahlreden halten fo wünsGe ich nur, daß Auch die Talonsieuer it gegenüber dem Anschlage vollständig m zustand erbringen sollte. Im Jahre 1911 aber haben wir cs voraus8- angekündigt, aber von hinten herum hören wir, daß neue Schiffe i N P e 17r b o \ 2 f +2 (7e ( ck17 r T7 vof é 2 t - ger : F : E C M "y p! 4 un RC e C S i t NMongto

Tür 1909 rede, eine Rede zur deutschen Wahrung des Finanzkcedits. Jh glaubz, | Dle auf dem Gebiete der Finanzresform so sa{lich und objektiv nur Hintertreffen geblieben. «Daësf.lbe gilt von der Stempelsteuer, und | sichilich nur noch mit einem Minus von 94,6 Millionen gegenüber verlangt werden. In verhältnismäßig kurzer Zeit wird die Regierung Berichterstatter Abg. Dr. Görcke weist auf die neue An- id ‘habe durch mein Verhalten keine Veranlassung gegeben, unbestreitbare Tatsachen vertreten mö.en, wie es der Schahtz- gerade diese hâtte tatsächlih im ersten Jahre das bringen müssen, was | dem für den Beh zus & scägten Betrage zu i - (bôrt! neue Militär- und Flottenvorlagen bringen, wenn man 1e drängt. ordnung der Nechnung hin, wodurch eine Mebreinnahme im ortent- | eine abweichende Vermutung zu begen. (Zuruf rechl1s: S tut es sekretär getan bat. (Fortgeseßte Zwiscbenrufe links.) Die Wabrheit muß in Aussicht gesteUt war. Der Scheck- und Quittungsstempel Mat E, é Z arrungszustand ge\chaß : L S 2 Wenn wir die Freute haben weden, den Staatssekretär nach den lichen Etat zu verzeichnen fei, während diese Mebreinnabme eigentli | wobl leid daf R ubr S Ves O § i L L doch einmal siegen, und solche Darstellungen, wie 11e die „Freisinntge weniger gebracht, ebenso auch die Wechselstempelsteuer. Tatsächlich hört! in der Mitte und rets), also der Ertrag kommt der chägung Wahlen auf dem Playe zu sehen, dann wird er für die neu Vorlage nicht dagewesen ist. Das Jahr 1909 habe tatsählich nicht mit eine wohl leid, day dié Ginanzen in Dronting gekommen sind? Zuruf | Zeitung“ gebraGt Hat, werden für die Zukunft unmöglich werden. abe» also die neuen Steuern, die 420 Millionen bringen sollten, nur | für den Beharrungézustan 1m 79 Millionen Mark näher als | auch neue Steuern fordern. Dann wird eine neue Belastung des Volkes Page l _Vas Fahr 1 habe tatsählich nicht mit einem | pon den Sozialdemokraten: Vorläufig sind sti Hg S L L M 4 H 1 nog) T „atl 1 , Die 4ZU | ug nul ) gEz l V | } | d ein g d E Ueberschuß abgeschlossen. Erfreulich sei, daß die Ueberschreitung der on den 0a demo raten: Borläufig \ind Ne es noch nicht! Lachen Jept dar] die Nedaktion nicht mehr Unkenntvis vorschüten, und ne 30 Millionen gebracht, sind allo mit 190 Millionen hinter dem zurück- 1910. (Zuruf: 30 Millionen waren veranschlagt !) aus die notwendigiten Lebenémittel in Frage fommen. Wann wird Ausgaben einen weiteren Rückgang erfahren habe, nämlich auf 0059/4 | rechts und in derx Mitte.) würde nur noch wider besseres Wissen ihre Behauptungen aufstellen, gebl'eben, was S1ê in Nuésicht gestellt haben. Sie mögen 1a sehr i i O R vides Zuséüteit aber auch die Erbscha)\tésteuer wieder gefordert werden, und Sie des Ctats}olls. : Mit der Berechnung, die ich eben gegeben habe und die auf den s ob die Finanzreform sih nit bewährt habe. Die „Freisinn'ge zufrieden sein, wenn troß dietes “außerordentlichen Zurükbleibens die Meine Herren, das war do ein ziemli rapides Zuschretten auf | (rechts) werden dann niht mebr so tat ein, und man wird die Die nachgewiesenen Etatsüberschreitungen und außeretats tatsählihen Abschluf T 1010 S x d ; N: QURS Zettung behauptet, daß mit dec Schuldentilgung noch nicht be- Finanzen des Deutschen Reiches so günstig find, wie Ne der NReichs- | den Bebarrungéstand zu. Es fehlcn immer noch 24 Millionen, | Erbschastzsteuer auch Ihnen auferlegen. Der rosigen Darstellung d M \ - F { 4 STE - V an 1 s V Ll 3 on © 1 P ) G1 p - 9 P T En ck b & h A d Cd: s e P _ e Po D 4 e : a E î L q f , R iy 27 A Ch ¿ 1 ¿ Ga! iee T avo A A mäßigen Ausgaben werden Ai falid H n Beretais S [Qt On L Q gur em vorauésichtlihen Ab- gonnen werden kônne, und daß 1m nächsten Jahre eine Anleihe {h psekretär hingestellt hat. Da ist aber nur der Schluß mögli, | aber ich fann dech das ganze Unternehmen nit darum als einen | des Staatssekretärs fönnen wir nicht zustimmen; wi hören wohl D S 2 Bud De achträglich genehmigt. : : luß für 1911 beruht, stimmt auÿ vollständig das Ausfehen unseres notwendig sel, und meint, he ]et begierig, wie si die Blou- wir hatten gar nicht nötig, 420 Millionen zu bewilligen, Wenn | & blslag bezeihnen, wei - Bebarrungszustand jeßt noch nicht die Botschaft, aber es feblt uns der Glaube. Was nun die Vorlage Cd O ie 904 un Erden die Nechnungen über die | Sg@uldbestandes überein. Wir haben weder jür 1910 noch für 1911 s{hwarzen wieder herausreden würden. Nun, ich bin neugierig, troß des Ausfalls die Finanzen so alänzend find, wozu dann Uegag roei uet weil der A pro f L 4 selbst betrifft, so werden wir dem ersten Teil zustimmen, weil Se ußzgebiete für 1904 und 1905 und die Uebersichten von den | irgend eine Anleihe begeben. (Hört! hört ! reis und in ‘der Milte:) wie sich nah den Aufklärungen in der Kommission die Frei- foviele Steuern? Wenn die neuen Steuern nit soviel ein- erreicht ist, fondern, wie wir mit Bestimmtheit annehmen, erst im die Mittel dafür {on bewilligt find: Zur Durchführung des anderen Einnahmen und Ausgaben . der Schutzgebiete von 1907 und | Wir baben kleinere Bet S 540 S [d 4 Hr Ri ( O O herausreden werden. Weder 1910 noch 1911 ist auch nur gebracht haben, fo liegt es daran, daß sie den Verbrauch und den Verlaufe ven 1 oder 2 Jahren endgültig erreicht scin wird. Teils der Vorlage, der Fortiübrung der Zentralbahn, 11nd aver 1908, endlich die Uebersicht für Kiautschou für 1909 und hie (Ir N 2E re Delräge gegen ZG ULDVETI IFELANNGE ausgetaufcht, | ein Pfennig neue Anleihe aufgenommen worden, und dieses er- Rerkehr eingeshränkt haben, daß das wirtschaftliche Leben geschädigt Und, meine Herren, die Rechnungen, bie. der Derr Abg. | Mittel notwendig, wir werden dagegen 1mmen. U! CUEL Rechnung für Kiautschou für 1904 ohne Debatte durch An- die wir im ¿FentliGen Marfte anfauften. Aber die angekauften Be- freuliche Resultat ist erzielt worden, obwohl für 1910 eine worden ist. (Zuruf des Abg. Arendt (Rp.): Daher der wirt- | Gotbein im einz B : ifiellt, ergeben sh {on na diesen Linie sollte man neue Bahnen in der vetmal bauen. Ich konnte nahme der Anträge der Rechnungskommission erledigt ck hließ- | trâge lind böber als die autgegebenen. Außerdem hat sich der Fonds Anleibe von 148 Millionen und für 1911 eine Anleibe von caftlihe Aufschwung!) Ist dec Aufschwung denn wirkli lo | Z ¿ E CEAS e h «! in der Mitte und rets.) z. B. auf Thüringen verweisen. Dann hegt es aber immer? Haltr lih wird der Bericht der Reichsschuldenkommission "bäburd ° | für unverzinslihe Schaßanweisungen erheblich vermindert "L 9D Millionen vorgelchen war. Ju. der amtlichen & enfschrift über groß? Kommen Sie do nach Oberschlesien, Herr Dr. Arentt, oder Zahlen als gar nicht möglich. (Sehr richtig! în der Lille und lf s.) | ist fein Geld da, obwohl die preußischen Eisenbahnen 10, aünitig da- E I A n Dadurd) el y v Le E L j De A die zukünftige Belastung des Reiches, die der Budgetkommission frogen Sie 1m preußishen Abgeordnetenhause den Handels- | Ich muß beispielsweise beim Kaffee und Tee sagen, daß diese gegen | stehen und obwohl es sich um gunslige Wirtschaftsgebiete handeit.

»Dft J f Sd 0 v», s A A L - V : h z E Í 4 c. —_— G S 17 E ledigt, daß die Anerkennung ausgesprochen wird, daß die sind in der Lage gewesen, von den verzinslichen Schatzanweisungen, | Anfang 1909 vorgel: gt wurde, war noch auêgeführt, daß vom Ï bei den Kolonien der Fall. Halle mant ( 1 bo e i 1

Ke i S Fab nister. Der wirtschaftliche Aufs{w lebt - in Ihrer Phantasie. | d “n N; r h Betraa im I 9 Genau das Gegenteil ist Neic A R 1e . ; jz P P h: j Fal re mimnier. Der wirtschaftliche Hutdwung ledtl nur in J rer antane, den für den BReßarrungëzust d erwarteten Betrag 1m Sabre 1919 Nen as Wegentitel U p Reichs\chüildenkommission durh Ueberreichung des Berichts de welche an Oktobe t All ; 5: = 4 191 1915 A C L E +: D Cn T A T Le ck Va: e DeyarrungEzu]ian 9 a ck- 190 Milli L Lar f L, Mak aba: Ler cu noi l U chung des Berichts den | welche am 1. Oktober. d. I. fällig waren, einen Teil, nämli; 1910 bis 1915 auch nach der Verabschiedung der Finanzrefort_n0o Der Schabsekretär sagte, die kühnsten Erwartungen sind durch diele : z: Ae E C die 120 Millionen für die Kolonialbahn für die BYerbefserung Ter ' ( ) ' CLO e A YY : zreformt_noh M9 B! 1 gee | O Í noch ein Minus von 4,4 Millionen gebraht baben, dagegen 1m Jahre Ströme verwendet, dann hätte man eine wirklich gute An ge aemacht. at i

geseßlichen Verpflichtungen nachgekommen ist, und der Reichs A Ota E : d ; ; 7616 Millionen ueue Anlei E N Sa Es b 2 E Cine arb j "ROE ® Uit iachgetonmc ind der Reichs 40 Millionen Mark, nit zu verlängern, sondern bar einzul 761,6 Milliouen neue Anleihen erforderlich werden wurden. Heute neuen Steuern übertroffen worden Wenn Sie das nicht erwartel & Ea : ' - - l l (e [ondTern a zulolen. ] C l Vi L uen u | R L O ( s L / L "L a C D E Ï 5 ( / ed MN Das 1911 \{on ein Plus von 0,2 Millionen erwarten lassen. (Hört! hört! | Den Erklärungen des Staatssekretärs fönnen nen Glauben

erbalten wir aber. den Beweis, daß die Finanzreform nicht nur ge- haben, dann haben Sie uns blauen Dunst vorgemacht. ist ein 1220 ( r feinen

) sion Ü S | 5 : 1a ch den Wahlen sprehen! Eine richitze

1dgetkommission über Nechnen Sie alle diese Beträge usammen, so ergibt fi {o 142450 -- S h ? . BeH 6 ! Lad Cn A0 Ut )

, M vit E : 3 4 U 7 Ac ch al (C C atb C S Vet l t Cre 0h o Carlo A G è E S 1 Í » 4 D d L ú M 16- y á s " L E Ï

die Vorlage betreffend Eisenbah1 ge 3 j ergibt sch bi weit übertroffen hat. Ich entaehme ferner den Darlegungen des eine gute Finanzlage vorhanden, da beschränkt man die Aus ganz enorme Vorversorgung statt, da fonnte man 1910 überhaupt noh erung der Finanzen w a L C Abg. Dr. Arendt (Np.): Meine volitischen Freunde werden Jur

\lhuldenverwaltung Entlastung erteilt : (Hört! hs ; ( L l L Hört ! hôrt ! rechts Und in der NYèitte. 2A L L . 7 s L L bed T F C s , , 4 a A c 6 , , e 2 7 ) halten hat, was sie versprochen hat, sondern sogar die Erwartungen Riderspruch, in dem Sie si befinden. Vor den Wablen ist jedesmal | in der Mitte und rechts.) Im Jahre 1909 fand bekanntlich eine \{enken. Wir wollen uns 6 S 2) afrikanischen Schußgebiet. Die K Eri (Ne 6 B b F R R L ; : L ; E s i f - ¡e Vorlage ti Ii 5 iner Ver ! hen? SMUBgEDTeL L. Die Kommission (Re- | bestandes, welche fast genau den Sculdentilgungsbeträgen ert sondern schon 1910 und 1911 zur Schuldentilgung übergeaangen sind. verständlich sind wir dem S chagzsektretar dankbar dafür, daß er den dfer der Tabak bat G ¿erfwürdià nell entfaltet, er hat im die Vorlage stimmen. Wir erwarten von der & erstellung einer Ver- 3 U 1 A V M C 1) ganz 1 ) Ó dde r K

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Es folgt der mündliche Bericht der B! : Zanier der: Fi sini bauten Uni it [G des lauf ( f Babt Samerung der Finanzen wünschen auch wir. e, en w zum Ende des laufenden Etatsjahres eine Verminderung des S Husdon. | Schaksekretärs, dat wir nicht nur keine neuen Schulden gemachk hade gaben so weit wie mögli -rxichei 8 in rofigstem Li Selbst- t i i S 7 T haf | l derung des Schulden- L ars, Dc ¡cht nur feine neucn Schulden gemacht haben, gaben fo weit wie möglich, da erscheint alles in rosigstem Licht. Selbst nit mit bestimmten Faktoren rechnen. Dasselbe gilt vom Tabak.

Foo J Ny Dri clyopr honantran C - E Q ln ch0 H 6 F Y 5 E e F s e E O N T a ; pie) Le E 0 Dr. Dröscher) beantragt Annahme der Vorlage Das fonnte 1909 niemand erwarten und hat auch niemand von den Daumen auf dem Beutel hält, auh den anderen Ressorts gegenüber, i bindung mit dem Tanganjikasee eine Verbesterung des Rerkehrs und { F ck neo nNn * 01107 F +to110r7 »y x : f C : És ¿E I ¿ c ; T G s t O : Pp: j un! v £3 M L - fs : M14 7 J : 4a E : Tin 2 und folgende Rejolution : neuen Steuern verlangt: wir allesamt haben die Sequndung s balte ih für eine wertvolle Errungenschaft. Aber daß die | Jahre 1910 7,4 Millionen mehr gebracht als für den Bebarrungs- | eine Nußbarmachuna der Kolonie und zugleich eine Entlastung des

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bat mich doch gewundett,

daß wir noch nah Jahren einen \olhen Aufguß hier wieder A

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ron Saß wir Ausfic Ros t T : t La Vi hahe Le n +7 ' M : ; au erklären, daß wir Ausficht haben, die Ge]undung der Neichs- Nuk haben wir nôtig, (aba! bei den Sozialdemokraten) und die finanzen mehrere Jahre srüher zu erreichen (hört! hört! rechts und | Hauptarbeit ist getan. (Bravo! rechts.) Sie wird so lange von

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i die in den beiden Etats für 1910 und 1911 eingeseßt worden find. N Ga D T ilos M a ; (Bravo! in der Mitte. O Ce S r A A Zu i ä ; On O y B N S Qn h atr a Q! E A Be as N „Herrn Reichkanzler zu ersuchen, in den 18gevtele Also „B \ M TEO n e | i: der Oa erli für 1915 ODET 1916 ertwarteT. Auch die erren ¿Finanzen auf einem Stande sind, daß wir nicht Schulden zu maden | zustand erwmartet wurde, und im Jahre 1911 wird er vorauésichtlih MNeiches. Wir hoffen , daß der Reichezuïchuß 1mmer mehr ver- Drgani ationen nach Art des heimisben Eisenbahnrats behufs Mit lîo die beiden Etats für 1910 und 1911 baben die Aufgabe, auf der Linken sollten es mit Freude begrüßen, daß die brauchen, ist wohl das Mindeste, was zu fordern war. (Fine das ift freilih nur Mutmaßung weil das ahr 1911 noch nit ab- mindert und \{licßlich beseitigt werden kann. Das wurde aver s 117 T11N 01 »ckYy SCoItIc H 1110 7 cin L LE 2 ? : F A c "s c ora ch0 n.0 l +5 e n L E a: GISE F + i 5 1 V aa b F p) 9 B p e ih ck T ott H tyY 1 » if nen de For A g bei der Festsetzung der Eisenbahn- und Schiffahrtstari}e zu die sväteren Jahrea vorbehalten war, ihrerseits bereits in vollem Neichsfinanzen eine »solhe Entwicklung genommen haben; 1ch (Sesundung der Finanzen kann man aber nit durch ungesunde Mittel á 41 Fe) ¿ft a1 E Milli / br bringen. (Hört! hört! und niht der Fall sein, wenn - wix nach den Anschauungen des Uto errIiMten. Maße erfiill K Us N C S ; A Rei 7 eschlossen ist 21,5 Piiltonen m Gen. \QIOTE: Ol 29 redners die Erscyließung unterlassen. Die Nusfübrungen des Bor- Cal erfüllt. (Hört! vort! o T8 D «M o io f A a4 2 d n s A N A S Î ; CONCLS le Ci g unteria len. e AUSTJULTrUlgen 9 Staäts\efretär des Neichs\chaß L M / T Ph L hört! rets a b der Mitte. d find | wäre, wenn unsere Finanzen f ibledt entwidelt hätten. große Heiterkeit in der Mitte und rechts.) Ver Perr Abg. Gothein | redners waren unglaublich fkurzsihtig und pautifularisti\ch. Staätssekretär des Neichsshaßamts Wermuth: binsitliß der werbenden Ausgaben sogar in ihrem Eifer noch | (Zwischemuf rets: ah doch!) Nein, die Herre bier im Hause n Lu : x af M ' E R H tf Ht in vollem Maße zur Ver den Mitteln, mit denen man in Ostafrika baut fann man wirklich : s 108 if rechts: - a „do !). Nein, Die Perren Er Ln Staatssekretär des Reichsshaßamts Wer m uth: fann, wie ich glaube, diese Zahlen gar niht in vollem aße zur A E a i E E Ua es E As C É: a F E O) Ls : : O : Í ; j fügung ga aben, weil es ein ziemli fompliziertes Rechenerempel 2 B

worden, ob die Finanzlage des Neichs eine Mehraufwendung für Fall sein. Uebesgabe!). Ich könnte mich nachher noch mit Ihnen über Meine Herren! Der Herr Abg. Gothein hat gesagt, eine E M weil E E He Tabak h i Herren von der Linken unangenebm war, ift selbstverständlich, Diese

1 C antifahahn ocíta g T pm G s y 9 9 1 ausg Den PucT De “Inna mel Nd CeTaAlle zuu . Do ( e WwC ten dta N; n o ; Do ammt 1 UDCr Dele die Tanganjikabahn gestattet, und in Anknüpfung daran hat sich ein Der Etat für 1912. liegt z. Z. dem Bundeêrat vor. Ich bin | ungünstigen Darstellungen über d Etat für 1912 sind ia L, G A E Debatte war notwendig. Wir mußten n der Kommi]h1on Uver k

e DU/ Ll ingünstigen Darstellungen über den Etat für 1312 ind aML : s ; ; d f 5 s 5) Ô 1 A p 1 ) - wr - e l 7 o 1 r (Ry «nv l aaá Dee CEAD A Ad bs n Ad WmoArDo

Fch sehe mi veranlaßt O ; A A E 6 C Es i i s 1 _Deyau | e ist mehrfah bei mei len Bemerkungen men Zwischenruf « Wahl- wirkli, daß sie eine so besonders \{lechte Note befommen bat. Die | gaben nur auf Grund vorhandener Deck-ngsmittel gemacht werden

Ih fehe mi veranlaßt, meine Herren, hierauf zurückzukommen, und (Zurufe von den Sozialdemokraten.) Außerdem vermag ich die wirt- wird als Zuschußanlethe bezeichnet; das ist feine, denn fie wird für rede" gefallen. Demgegenüber bitte ih, wirkli fragen zu dürfen, ob Zigarettenste i hat von allem Anfang an bekanntermaßen das ist ursen. ic l H igaretten]leuer hal von anem N g þ a 0E es die Oeffentlichkeit gelangt, und eine K!'arstellung mußte unbedingt C E E S L , S a E f Finanz e L U A l Ne ELEELOSIE D L Fbr F: A L iei E 2 x T à Fi

unserer Seite in der Kommission abgegebenen Erklärungen sämtlich Vorsicht und Nüternheit ist hier gewiß am Plage. Aber das stel Finanzen ge[unde zu machen, aber noch \{vieriger, gesunde Finanzen Finanzreform refleftiert habe. Herr Abg. Gothein, Sie und dle | F * : : t E Roi ; c a thol ) f o Mus

/ g 3 Be. Aber d teht » Miss ah A 9! +1 3 + ) as 11ef dauernd zu erhalten. Wenn der Sthaysekretär jeßt tmmer Geld hat, s L ie Cd H fat | G20 DES, veränderten Geshmacks in besonders guter Weise ab- | verdanken wir dem Abg. Solhein. Man sieht an den Aus- g 2 , Ihnen nahestehenden Preßorgane haben \ich in dieje Situation felbst s&nitten führungen des Abg. Gotbein, weiche Verwirrung in den K fen der wegen, weil sehr ungünstige Darstellungen uber den Etat von und Steuereinnahmen zu rechnen in der Lage 1nd (bört! hört! rets | nÇue Ausgabe obne Deckung zu übernehmen. Der sächsische g Nun kommen die Beträge, die bisher ein Minus eraeben haben E 9 verbreîi nre f Art! khr “o ; Le n5 f! or § ' . 5 t 14 [41 ¿ , p Ti 13 inmtite 5 §5 S h 1171 . F 5 4 af 2 ; Af f c 5 ; r T; {1 ( e / e 4 r L 5 s Ss Mo » ) (R thof 5 otnP If ort «Arho 1f ine DLLC

1912 verbreitet worden find. (Hört! hört! rechts und in der Mitte.) ind_in der Mitte), ebenso mit si steigernden Nettoeinnahmen für Ftnanzminister (Abg. Dr. Müller -Meiningen : Jeßt gibt es eine ienen, kaum befannt geworden, daß uns eine Anleihe von 50 Millionen | g, 2E N s id at tas Minus für 1911 lein dorteten Wenn der Aba. n ih seine Ziffern vorher mit einem der

E alf lebe 2 S. E R E j A Zensu1 ; T Meine Herren, wenn egt das 2 îr 1911 allein vorlesen | faGfundigeren Mitglieder sciner Fraktion aus der Budgettommie® Es ist gewiß jedermanns gutes Recht, den Finanzen ein bedrohliches Post und Eisenbahnen, und daß wir bei dem Betrage der Matrikular- An G 4.1 è A ée 1E ahfundigeren Mitglieder sciner Fraktion aus der Ds ttommihton

8 - denn ein Abgeordneter niht mehr dazu Stellung nehmen? Ler ber: die d arte. -wie- leâten einé ¿ e 01, x C ; /

É ÚeLN A Z Z | I) je GNE schrie , ate” legten einen neuen Pump alt / pre halb will ih der Vorsicht halber gleichzeitig Was er angab, eutsprach ganz den Propbezetungen uber das für glülih halte, dies immerfort nur von dem Gesichtspunkt aus zu tun, Entwicklung der NReichsfinanzen anerkannt. Der sächsische Minister andere vollständiges Scheitern der Finanzreform*, „Voll- vorlesen, was 1910 und was 1911 eingegangen ¿+, Also beim Keaunt Tiasfo der Reichsfinanzreform, wie sie schon nah den allerersten weil man mit der Finanzgesegebung von 1909 nmcht einverstanden Matrifularbeiträgen festzuhalten. (Bravo! in der Mitte.) Voraus- hat aber in einer Nede darauf hingewiesen, daß nah der Verfassun ständige Déroute der Finan en“. (Hört, hört!) Eine andere : : i ; ng P Ee dir E ch . L i

) n der Veitte.) Vorau L ) g ( z POrt, / af M e Mitg Mark 0 H Z j 51 wein hatten wir 1910 noch ein Minus von 4 Millionen Mark | liberalen Presse zu finden waren. In den Redaktionen 13 ja

“T; N i 2 / L s i sz beiträgen mehr auffomme. Er vergißt dabei aber, daß sämtliche i 5900 h j I öfentlide Beurteilung der Finanzlage allzu abträglih wird, dann | und gellatle mir, es hier nohmals zu unterstreihen —, daß diese tat- | Bundesstaaten für das Defizit des Ieilbas gufzukontia L e aus dem jedermann entnehmen mußte, daß si unsere Finanzen in der | 111 gber erwarten wir nur ein solches von 10,9 Millionen (hört! bört! muß nit aus Parlei-, sondern aus allgemeinen Rückfichten \ächlihe Begrenzung niht nur nah oben, sondern auch nach unten fäcsische Minister meint, daß die Bundesstaaten die 80 -Z für den Kopf größten Misere befinden. Wollen Ste mir es verdenken, daß ih da- §ts und in der Mitte), das is ein Unterschied von 34 Millionen | v0rg7\ept bekommen würden. Mehr wie totgeshlagen Lan

rechts und in der Mitte), das 1 Tas r ESTREA ja nit werden, und totgeshlagen sind seine Zahlen. (Aba. Gothein: C Lot ¿ L 2 E A : : E v1, d é E E E A vletbe as Reich ihne twas erla QGiofo Stol L t l : Ée 0 q 1PL ga - | [a denn wir haben ein dringendes Interesse daran, das | dann bliebe uns nit mehr eine Finanzwirtshaft möglich, sondern a a DOO E L L Sitte wm “a der Mitte und rets.) Die Festigkeit des Neichskredits ist für unser e Nect ; r, ; A : E ei ¿E ¿I-L L O 2 Er D etrag nd einnchmen. Der Staaté]ekretar Des 9 ; , 261; - 107 / "t “iele s DA unsere Finanzgebarung zu erhalten (lebhafte Muse* wiederum wie früher cin Wirtschaften aus einem Jahre „in das andere. Reichs\chaßzamts wird’ gut tun, sich gegen solche Ansprüche zu wehren, Anjehen nah innen und na außen ganz unerläßlich (erneute Zu- Millionen, und bei dem Bier hatten wir allerdings im ersten Jahr Wählerversammlungen. Zutreffend hat er gelagt, und ih unter- A U ; a6 2 t R , e ov At; 4 L 1 M E D Fs r C: S - dh a, A t C 2 2 2 ge ç 4 4 S S E E e f c 4 Q c v2 b F 42 y D di i 5 No Alto e1Chr wahr! fehr richtig! rechts und in der Mitte) und den Kredit (Sehr richtig ! in der Mitte.) daß die einzelstaatlichen Finanzininistèr ‘etrvas herausgezahlt baben timmung), und i halte mi für berufen, einer unrichtigen Be- E Mi h 99 1 Millioner Mark im weiten itreive es, daß die fonlervative Partei bereit war, auf die Val Te 0 ] : noch ein I OA A Vetltonen Mall, Ö der Liebesgabe zu verzichten: aber ih füge hinzu, die Freisinnigen begründeten Anspruch darauf hat, als o ¿hi 5 bin selbstverständlid ; : f i ; auf den ordentlidén Etät zu übernéhnmen: dann müssen di Einzel- T ; ct Fot 5 G ( Ï ) als gut und vollwertig angesch in selbstverständlih gern bereit, we Auskunft 3 » N A P f 2 C C A0 nuf _die Ginzet- entgegenzutreten on um die Festigkeit .un}eres Kredits zu wahren. J d : : Ps D T ein s n : G i O rtig angesehen ad A. eit, weitere Auskunft zu erteilen. Mir | staaten dafür aufkommen. Ich hoffe, daß auch die Freisinnigen die ee E [d S ONIEI un - : Mark ergeben. (Hört! hört! rechts und in der Mitte.) | Verständigung über die Liebesgabe eigentlih da, und es Ut E : a s / Ih will dabei kein Parteiinteresse s{ädigen, kann aber auch nicht Wechsel und Scheck8 haben 1910 erhebliche Ausfälle gegen die bloß Sand in die Augen des Volkes geworfen, wenn behauptet Fch gestatte mir deshalb und nur deshalb, meine Herren —, sid nah wie vor auf gutem Wege befinden. No einen kräftigen Abg. Dr. P aas che (nl.): Wir find dem Neichsschaßsekretär darauf Rücksicht nehmen, wenn ein solches leidet, weil Ste sich selbst Scägung ita 57nd 84 Millionen Mark gebracht Das wird i | M : S - É : M - , e . , 1 ( 1 t H A . dd Iro 4 » C 5 s 14a anno l Ah 10 "v 1tTtPr D le Finanzen so klipp und klar dargestellt in diese Lage hineinbrahten. (Sehr gut !) à 4 i Bt E C ‘erden die Wertpapiere gesprengt worden. Vaß die Licbeegabe überhaupt ioch exislert, . Daß die Finanzlage günjlig 1k, [reuk auch uns, aber in au 1911 nicht wesentlich ändern; dagegen werden die Wertpapiere, | daran sind Sie (nah links) s{huld, denn die Liebesgabe existierte as Loblied des Abg. Erzberger auf die Finanzrieform vermögen il Red A 8 einzus ihrem Hebt, das 8 Fabre LU vorausgeseßt Hört! h A G 4 Grundsähe "rhletbez ck 1E, E SaMER : v4 ieine Einnabme F Ah 4 f (43 etr er; T : : Z {V3 vewels Nothsfinanzrefo Mir ve , ache seits im Jahre 1909 vorausgeseßt hat. (Hört! hört! rechts und in Grundsäßen verbleiben. (Sehr richtig! rechts und in der Mitte.) meine Einnahmen erhöhe, ui ih günstiger wirtshaîten. Der wirklih eine Finanzreformdebattc zu beginnen. (Sehr richtig! | die Wechselstempelsteuer nicht günstig gewesen ift, habe ih schon beweist auch die Neichsfinanzreform. Wir en alle Ursache, diätzen aus, meine Herren, um an den Gegen- „JLeIWSlag war es doch, ter die immer wieder geltundeten Matrikular- rets und in der Mitte.) Ich babe fie nit begonnen ; mir lag é í é Le N i - : : L 4 1 - A Z e VA E Z 52A itr5gp 1 ino G! 5 Cnt A Les 22 c3 - - G -- s a pu 7 t s ? ; 2 e Ianzaele ebun Pon 1909 be u( [ich finde r kg NVPagscho w r Meotinuna, daß Frbohun Meine Herren, das zeigt sh doch ganz deutlih {on in dem stand der Tagesordnung wieder unmittelbar anzuknüpfen kann ich | 7: A ELENL PLOES Sirih beglich und beschloß, daß wiederholt betont, und daß die Finanzge1eßge ang Lee junden. Der Abg. Paasche war der Meinung, 2b na Gryöhung 11 | H E 23 Millionen auf Anleibe genommen wurden. Damit waren die if pri b abs & kt des Abg der Mitte.) ist; das widerspricht doc absolut dem Standpunkt des Abg. Ung Gothein. Der wirtschaftlihe Aufschwung ist tatsächlich vorhanden, herabgegan e ! Art! » - R ; Ko zer Sen Snzt m Al » Sor oa ci 09 M + Un , bli n h ch » Sar 2 A ads L 4 f w k è 7 E L L S gegangen (hört! hört! reis und in der V ) den Sozialdemokraten. Erneutes lebhaftes 2 Lts und der ¿Cl so schlecht lägen, daß es {ih nur um voruüvergehen » 2 able ck ck : c c; ; ; g s Í t Mitte), ) E Frneutes lebhaftes Bravo rechts und in der Schwierigkeiten handelte his dann eei der t P Der ree Herr Gothein Zahlen hier vorgetragen Hat, die Jeden Christenmenshen nit geben. Ich fürchte aber, wenn ih die Debatte noh weiter aus- | in der Pump- und &chuldenwirtshaft geblicben wären, dem gegenwärtig bekanntlich etwa 100 Milli N)? L A fan. Wir baben steigende Zolleinnahmen, höhere Stempel- mit Shauder erfüllen müssen (große Heiterkeit), kann ih do gar | fyinnt, werde ih do noch in die Lage kommen, das eine oder andere | fich eine wirtschastlihe Krisis gelkend (" I 10 ç - . o I 44 ç nNARrAt C. 20 ¿ : ci Quer Z ¿ B L , S S P F E L , V, a8 E J E ct E G S , ce, R x a 2 dei R G E i h 4 T E P. L N Weew V efanntlich e va 100 Poren Ja FEBEDW chaf Am Bundesratstische der mit der Führung der Ge- ppe die günstigen besseren Zeiten sind gekommen, die besseren nicht umhin, den seinigen einige amtliche Ziffern entgegenzubalten. | ber die Finanzlage hinzuzufügen. Ih meinerseits beabsichtige das | die legten Kanale des 2 &Slantd ederum um eine gleiche Stufe heradbiteigt. (Hôrt! hört: chäfte des Staats}eïretärs de: Reichsfkfolonialamts aufttraate Finanzen baben fich damit ei! stel Sa is SAM oie Wnanz a o : ; T Ss t 1h Fh Sefinitiv A Ls : ct e ; ç ; : / ETUDILEI JOLI ! GIMAtSIeleidt 5 NeichsTotomalamts dHbeaustragtke nanzen haben sih damit eingestellt. Es wäre do einc 1anz- i Ih behaupte nicht, daß die a len, die ih Ihnen vortrage finttiv ; s ants af » Deb ) L , ) l [tragt Ï H eine Finanz ) behaupte nicht, daß Zahle D gé, nicht, und ih bitte mir Ihr Zeugnis aus, daß ich diese Debatte, soweit | politishe Verwiklung der lezten Monate

DPCO ¡4 S kann doch nicht annebmen,. daß es den Herren lieber gewesen erreichen. ; Mit A 31171 Meine j ron! f œhro 150 tf 1A ic î ? 54 T hp Hi EnoAaAnnAaoE “L + 92 Q 1 f) 4 5 ï 4 e c 2 : t i ; N 5 F of Tf ck tf 7 Meine Herren! In Ihrer Budgetkommission ist die Frage gellelt darüber hinausgegangen. Möchte dies auch bet dem Jahre 1912 der sind nicht so s{limm (Unruhe; Zwischenruf des Abg. Gothein: nit eine Bahn in Deutschland bauen. Daß diese Finanzdebatte den ; s ; ie Liebesgabe an das Berliner Großkapital unterhalten. Alle Fi set hi iaez : er Srograplige Ne s E Finanzreformdebatte sei hier an den Haaren berbeigezogen worden, und E E L: 2 7A z 45 i E l 4 : furze Debatte über die Entwicklung der Neichsfi / Une deshalb nit in der Lage, darüber im einzelnen 9 k. 2 A l | 9 P - (Zuruf: Zigarettensteuer !) Die Zigarettensteuer Es wundert mi Frage debattieren. Wir sind der Ansicht gewesen, daz neue 4 c itwicklung der Heichsfinanzen ent]ponnen. L 1 der Lage, darüber im einzelnen Auékunft zu erteilen. | unwahre Behauvtungen zu bezeihnen. Die Anleihe für 1912 C i 1 i B) 2 l ; id G \ dürfen. Die Ausführungen in der Kommission sind nun entitellt 1n ¿war nit nur deswegen, weil die Zeitungéberihte über die vo \chaftlide Entwikl 8 20st Falros nid borauszus werbende 2Zwecfe gemacht. Allerdings ift es shwer, aus ¡unde ih bei mei rften Bemerk in 1 d ei Weise \ di ¿ êwegen, ie Zeitungéberichte über die von aftlide Entwicklung des nächsten Jahres niht vorauszu]agen. Zwecke gemacht. * Allerdings ist cs ]chwer, aus ‘unge¡unTten i bei meinen ersten Bemerkungen in trgend einer Zelle auf die i E ee A, s E rz AT l [ ( d eine ; j : U G 7 nit allein Sc{uld der Reichsfinanzreform, sondern hauptsählih | hier erfolgen. Daß daraus ein Gesamtbild der Finanzen wurde, ungenau waren (hört! bört! rets 1 r Mitte) fond do fest, daß wir Fi 8 e 1916 ; H A, c p ; N - ars g aren (hört! hört! rechts und in der Mitte), sondern auch dess | \ell, daß wir au für das Jahr 1912 mit erheblih steigenden Zoll- | jo kommt es daher, weil er den vernünftigen Grundsay hat, feine ZYnt JeIeHEen ¿ 0 1 à ühru | : | Ï | 1 bineinoperiert. Kaum war die erste Zahl über den Etat 1912 er- Freisinnigen infolge einer gewissen Zeitungsleftüre entilanden —_ R t S F ol notopto Vio M ¿G (i a y Ï Ï 4 Ü :) Was ist - das für eine ‘deplacierte Bemerkung! Darf bevorstünde, da fielen sofort cine ganze - ahl von Zeitungen darüber L x di F » as D s T e ap 7 : 4 c F ckf i oor ] tin »7 ) 7 » 1 N » 10 Ao A4 toPY n M YoNAnrt kahon Horoskop zu stellen, obwohl ih es von meinem Standpunkt aus ni beiträge von §80 4 beharren werden. E8 if L a Add i ] : f O S 9 g würde, würde wahrs{einlich der Herr Abg. Gotbein bei jeder Position | beraten hâtte, würde er h icerlih bier nicht genannt haben, | zu itellen, 0 8 von meinem Standpunkt aus nicht iträge von §80 -& beharren werden. Es ist und bleibt für uns sächsische und der badische Finanzminister haben die günstige bört! hört!“ rufen. Des Monatsergebnissen nah dem Zustandekommen der Neform in der .- Lc E A, i | j è ¿e Bn P ggths das Neich den Bu Spést-ton 21rT1 hTo an, S N : ck : : n : 7 | ist. (Lebhafte Zustimmun dts und in der Mitte I ho » t setuna dabe J 8 L s 26 tb G: A L das Neich den Bundesstaaten zurückzahlen müsse, wenn an Matrifkular- 4 9 . ck anten“ ° Lebhafte L ung rechts und in der Mitte.) Aber wenn die | |€BUng Dat ist natürli das habe ich bereit ‘derbolt erklär / j an Z(atrituic bradte einen eingehenden Artikel: „Trübe Finanzaus tei z E i j Í : : E id l be ih bereits wiederholt erklärt d g Finanzau?) ( das hängt zum Teil bekanntlih mit der Norversorgung zusammen —, | nicht allzu viel Etatskenner; aber es (sehr riditig!) die Finanzverwaltung einmal auf dem Plane er- wirk\am ist. Denn wenn hierüber irgend eine Unsicherheit entstä an Matrikularbeiträgen zu zahlen bätten, daß aber, wenn etwas übrig ge f d Verwah inlegte? (Lebhafte Zusti i Ug!) d inanzverwaltun;( imal au ] a - ria e L iber irgend eine Unsicherheit en d ägen zu zahlen bätten, daß aber, wenn elwa8 Ubr gegen auftrat und Verwahrung einlegte® (LebHaste ustimmung in ; : ; r ens A S l n L : : C : Es Unsicherheit entllände ck : B 6 D 6 Mark. Bei den Leuhtmitteln wind das Minus vorautsihtlih von 10,1 | Meine Zahlen sind alle omtlich!)) Er war au so unvor- A auf 7,6 Millionen sinken, bei ven Zündwaren von 11,4 auf 68 | sichtig, auf die Vebesgabe zu kommen; er glaubte sich wobl noch in Va des Reices nicht da beeinträchtigt \ i i i Meine Her id beschränke mi tes ; vollen. Dagegen hätten wir ja das einfache Vi Anlei ; Fi ü ¡ealide Parteii î 8 : gt zu sehen, wo er cinen wohl- ‘eine Herren, ich beschränke mih auf diese wenigen Worte. I V . geaen bätten wir ja das einfache Mittel, alle Anleihen urtcilung unserer Finanzen ohne Rücksicht auf jegliche Parteiintere})jen ; t ; c t l l i ige M i g e. Ich Fahr wird sich aber nur ein solches von 4 Millionen | waren bereit, die halbe PLiebesgabe zu bewilligen. Aljo war eme zu w . (C ) C ! C) i iq! her 7 1 D œŒhknep t; ck11 ot 211 2000 5 Af i nitt; C ; p r ez ¿ erden ehr wahr! Sebr richtig!) aber lag nur daran, Ihnen im allgemeinen zu zeigen, daß die Finanzen | günstige Entwicklung der NReichéfinanzen anertennen werden. ' f | D Cor l wird, über der Liebesgabe sei der Bülowblock gestolpert und Ébar, daß ex die Lage der Finanzen | N + Herr Ab thei ¡eses Verb f oft: j ; s : N » Minz Á ; 1 Uge L L A A “A E wren in der Mitte: Zuruf links: „Ausficht!“ und Lachen), als man all Nuten sein, als wir mit eiserner Kons G Ken bilbei ; i Nun bat der Herr Abg. Gothen Mer Verhalten fortgeseßt: | die 1910 einen Ausfall gegen die Schätzung von 9,6 Millionen brachten, | niht mehr, wenn das Spiritusmonopol angenommen wor Le, DUTUj : e AUSNckcht: Und Lachen s ma ler- „(UB em, 8 w nit elterner RKontequenz be shertae ir Deshg L e dns I me lars Tr .: ; i e ix i Pott THineinoveriter ie 5 Ge S : H N c, Rio io L Vial A E H l i), C n aller ( it etjerner Kon]equenz det Den DISHETIgen ir deshalb fkeineswegs einzustimmen. Wenn ich als Privatmann denn er hat mi wicder in die Notwendigkeit bineinoperiert, hier | 5 dieser 1911 voraussichtlich um 5,5 Millionen Mark nähern. Daß | ware. Wahrheit kommt doch einmal e der Mitte. Zurufe und Unruhe links.) Bon diesen Grun i uns alle darüber zu freuen, daß die Neichéfinanzen wieder ge- L ; & . o " : : Y Allo ito - F ck ps zw ck c: S , L E eee Abs L _. a Es L ¿LLLE N T M1111 A 07 Stande der Anleihe. Seit dem Jahre 1909 ist die Neichs hnen mit gutem Gewissen die gegenwärtige Vorlage wied D L i nleib f : nichts ferner, als über die einzelnen Zölle und E zu precen, der Schecks ein entschiedener Fehlslag war, ist gar nit zu bezweifeln. | der Einnahmen dur den wirtschaftlichen Aufshwung gekommen 7 nletb S L ie L G L en aSAUULEC Ü s a s ul Cl 8- a s bl (Q bh 5 L ent DIC gegenwartige X5orliage wiederbolt Ginzelilaaten eine große Orage los. Huch das Zentrum hat damals und mlr liegt auch nihts ferner, als die Etatsrede pom nächsten (‘Abg Dove: Hört! hört! E Heiterkeit rechts und in e jedes Jahr in Stufen von je 50 Millionen Nark emvfeblen. (Lebhafter Beifall rechts und in der Mitte. Lachen bei | M! allem Nochdruc beto daß die NRe'chéfinanze augen- Febru e i i teresse. L git ez : : F dies bi C Mark [l red d in der Mitte. Lachen bei llem Nochdruck betont, daß die Me chéfinanzen nur augen xebruar vorwegzunehmen. Daran habe ich kein Interesje. Aber da Meine Herren, weitere Zahlen kann ich Ihnen auf diesem Gebiet | Sen. F ine Folge der Reichsfinanzreform R a 4 L T4 { L 4 1M L 11/1441 C 1 und es darf angenommen werden, daß sie au im Jahre 1912 von Viitte.) Partei fa (Ac sg Wirtschastslebens l geworden, wenn wir obne die VYteichêN

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rechts und in der Mitte.) Damit, meine Herren d. h. mit diese (Gouverneur Dr. Solf erschiene! wirtichaft, die niht wert wäre zu existieren, die nicht eine günsti / fi i ief | sie | Mitte. , meine Herren, d. h. mit dieser ouverneur Dr. Solf erschienen. ¡De M) wäre zu existieren, die nicht eine gün]lige sind beruhen ab auf tiefgehenderen Berechnungen als | fie mi Fi î | j d Wi steuer ist eine | L i e, x E i Be a e E, an EEINPE DOSIMUN in A i ind, sie beruhen aber gewiß auf tiesgehende n Berechnungen ( 5 ( fo zusammenhängt soweit fe 11 “Sh ol :sftoner Ht eine sdlechte Steuer, aber wir Endziffer sind wir dem Ziele, das uns ge]teckt ist, überaus nahe ge- Referent Abg. Dr. röschGer (dfons.) berichtet ausführlich Tie M LIEIE) I ERREAN E Billioneit Vez: -gt-neuen Srevern änilih von dèm Gegenstand er Dsiafrifanisà | L nsisen, weil Sie nis mebr mitm molen nd g t Ae CICRLMENe Se r (dion}.) ven auësudriic) | bewilligt werden Die einzelstaatlihen Finanzminister habe fommen nämlich dem nur wer o c 9 S L ul er Cie 3 rhan 1 PT »Y [5 y 1 1110 “Ra Jor e Modkonfs 7 9 aud L I Cen èçinanzmintier haben F î G i i M m, verbende Ausgaben auf Anleihen zu nehmen Verhandlungen der Kommission. Es sei das Bedenken er- | Geld be | l i : I VET i | N E L 2 us 2 u nehme a L Ce o ELY C I eld befommen und genommen, obgleih bis zum legten Tage von Ich glaube, das sagen zu durfen, weil der Herr Abg. Gothein 9 fernt, nicht hervorgerufen Babe (Sey R M (bört! bört !). Daneben steht die Koloni I i ; hoben worden, ob bet Ausstellung des Entwurfs not! i S S A 1 Nitte) E H t j ! bört !). Danebe ) nialanleihe, die aber bekanntlich P s HÁél : ntid obgewaltet habe. Die §

nur auf werbenden Ausgaben fußt. Finanzkraft des Ostafr

diejenigen, die Herr Abg. Gothein hier vorgetragen hat. (Heiterkeit.) | qänzlih von ddm Gegenstande der Ostafrikanischen Eisenbahn ent- | müssen, weil Sie niht mehr mitmachen wollten, 1 R L Glo der | lehnten, bessere Steuern zu machen, so die Weinsteuer ge Bort Ii et ae Pod H! Dle Toi C: T x1 S Ne s / ; Ï L h e A T aRE ee E T8 ommission babe eingehent »rüft, ob die P werE L: U Pen Sa kann die Reform nicht wage die Zahlen gar nit wieder zu nennen (erneute Heiterkeit) Mitte.) E E ae gber fg S nton ckHiihigopht S0 V : 4 L f: 9 act werden. «Snzwilschen 1 ogar Ion ne neue Ti ( zrefór! R E L 9 ç H E R, ¿ Á L y k 4SCT(NIILDTL Ï overlallen ul l DAmi s G i , : a : - 1 as fanisben Schutzgebietes ausr« würde, mit. ber Tele aéticuee L N 9 l J S ne Le «Inanzre N uns angab, daß der Ertrag der ganzen Finanzreform waren es Fh möchte mir nur noch gestatten, auf ene Bemerkung einju- Steinen nach uns zu werfen“ : das bat der MCelne Yerren, e O Den N dieser 2 iffernretbe nd do um die aus der Fortführung der Zentr bab! bis Hs E A t T A \ L TIEE N e bd au _GELUINIZCHN 4DIT s[reuen uns, *da} die Lage : ; c 9 MiNt vi 1 0A Mili ied s c L A 2 L s Z E U dad Y ? E 7 B z eif ll L if d (E pf s 2 g l a) CINTCULC l 00) rich A eh 4 N f / ; H E Zeniratba obi l L Q-anganill l} des Meiches finanztell better aeworden Ut, wir kedauern aber daß wirklich 313 oder 920 Millionen (Zuruf: 230 Milltonen !) gehen Einer der Herren Nedner Er ih glaube, es war der Herr damals gesagt, alé er nod mit uns zufamn : weifellos ausdrückenden Erfolg in sei qgentei verfebre | aebende Mehrbelastung des Schutzgebietsetats zu ertragen. | das geîid 9 L. E Et A O aver, daß A A L; ; 2: j A H Redne aube e a _getag e: op, u uns g fir E S E M g in sein Gegenteil hat verkehren und | © s dais gebietsctats zu ertragen. | das geschehen ist durch cine Reform, deren Unterlagen und Grund- / 230 Millionen ausmahte. Ih dachte in der Lal, mein | Ahg. Gothein hat gelagt: B denn die vielen neuen Steuern, | rung, von 20 r ri _haben Parteien E çremnnigen, ais verechtigt anertannt, und

E h é L q E Der qatcfamte Finanzbedarf für die Tartfiihruna der alhahn bhe- aue Ï

wie man davon hat sprechen können, daß +26 lv 10919 H r gean nanzbedars für die Fortsuhrung der entralbahn be S T 1 Led Ee R oe i G i E 229 ¿ s H Z

art s L at E e daß der Etat für 1912 nur dur | trage 52 Millionen, wovon 16 Millibgën als E ritt T ibn lage Nb S Lonnen. J ; Obr bätte mich getäuscht. (Heiterkeit. ) Ja, Herr Gothein, abgesehen | wenn die Finanzen so glänzend sind? Dieses Thema habe ih weder | V itimmt E e O lt

n neuen Pumy balanziert werden könne (hört! hört! in der | sodaß eine Neubewilligung v “R A E R U Abg. Gothein (fortschr. Volksp.): Für di r ¿S [T3 A a F Doihe ; ; N t Î a , zugestimmt, daß davon 400 durc idirefte

Mitte) ift k: t t eitig a werden tonne (hôrt 4 hi L T BEL 1gDas 6 lid Neuber UTgung pon 00 Millionen notwendig werde, dte C NE S ie G f \ : A Y V : G J N An ( ne die Per age pon den 83 Millionen, die ein für allemal ausscheiden, weil es die aufgestellt noch varitert. ir baben uns 1909 und teitdem redliche LEU tlbten: ) (uh die Freisinni ten :

Lit st mir unerklärlih. (Heiterkte d Sehr gut! rechts und i mit fäbrlich 54 Millionen verzinst werden müßten. Dazu werde eihen Sle, day 1 auch bon der Borlage [pre f ivo D LE 4 ¡erste ie & e é i i Î o da NSTRGE. A es / ch. (Heiterkeit und Sehr gut! rechts und în iährlih 5,4 Millionen verzinst werden müßten. Dazu werde das | werden wir stimmen. ( i Be N festen Bestandteile sind, wie die Zuersleuer, die Fahrkartensteuer, | Mühe geben müssen, uns aus einer {weren Finanzkrisis heraus- } Db die liberalen Steuern oder die des

, f Be s j j Z 4 Er Ï : E Ba 8 y (58 ift merfivürd a R E A E Sis der Mitte.) Sie wollen sich, meine Herre s der Bearündur Schutgebiet in der Lage stin. Die Etnnadmen des Schntzgebiets vo e Sd Q E l mneriwitrdig, dag dieje Dorlage Ie ai : P. F Nof uf O : I 2 k te ift eine ißtge {Frage 2E A elerlivürf 1A n i L L E Begründung | 1909 ‘bis 1908 bätten 900 000 Mark “nid 1 des B L E aur die Finanzen gar nitt einwirft, hier den Anlaß geben muß, : die Matrikularbeiträge, war der Ertrag der ganzen Reform auf un- | „¿uarbeiten. (Sehr richtig! rechts und in der Mitte.) Wir sind jetzt Volk mehr bedrückt hätten, Ut eine zige Frage. j nanzgefet Ur 0 2 N vom bez S G Or, z S V Lee U B) Ai, IC J VUU (C aDnritd » » Ton 5 L A Q Et R Lo T i E S - A { „E21 Fro v c M, E nin f : E 2107 rtto dto Znutaldoent ‘ate Val e ener aroRti s (M = ge]eß vurs M. q M 1908 Dapon über betragen, die Hüttensteuer würde von 1915 ab von drei E ér s Ee über _&Fltnanzrejorm herbeizuführen. Daß bei gefähr 417 Millionen Mark angenommen. Von diesen 417 Millionen im Begriff, das zu tun, und können uns freuen, wenn es in nädster In Ben Be R e E E großen ; ; man in jener Ze vesent here Anlei a1 Muni f E Is E A T Bis us VIET | 9 Millionen neuer Steuern auch eine L V 2 15 4 ; ; E oar, Mi ; d. s : y A S deren Schwerpun 1 den indirekten Steuer zeug L B n eer De wesentlich höhere Anleihen für | Rupien erhöht werden, woraus ch eine Mebreinnabme von 1600 000 | einkommen muß R auch elne ganze Menge Geld haben wir selbst im Jahre 1910 in den Etat nur 295 Millionen ein- | Zeit gelingt. Darum zu triumphieren und wieder in die frühere Ge- | nicht andt ea, Der Ab Paasche sto 0 die Jahre 1909 bis 1912 befürchtete als sie nunmehr tat- Mark ergebe. Die Zöôlle, Steuern usw. würd ine Zunabme vo A S E I A2? e, Selbstverständlichste von der Welt. set: i ie i f i i leß Etatsred E A tir i ; c eL,C E E Q ádlid na d b : b e E 931 000 Mark aufweis “1 N E TUIE A “nen cine Zuname pen | Wie teht es aber mit den Erträgnissea der Steuern gegenüber den gesept, und diese sind auch, wie i hon bei meiner legten Gtal8redt | barung zurüdzufallen, meine Herrn, davor müßte ih aufs ernsteste | könne die Reform nicht angenommen werden.

l nad en von mir angegebenen Balken +1 (r, | 931000 Mark aufwetjen. Bon 1912 an [ouen dle Bauzinsen nt | Erträge A a L E N “de i s ; S l Mi | Ta A N | c, c e E L lo (GeblMaftöiteiter aus Kinde

ges aten in die Cr ) : E T O rträgèn, die von den Befürwortern in Aussicht gestellt worden sagen durfte, voll eingegangen. (Hört, hört: in der Mitte und rets.) | warnen und würde das niemals mitmahen. (Lebhaftester Beifall | haven doc au die Erbschaftssteuer auf Kinde

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c x, c e pa E , \ mebr dem Anleibebedar uaesdlaae P Sea Atti, A E Br Qu 1 j : 1 3 ind. Ly 4 ! Mit S E A CURAES 5 SAILLGLL/E » zugelchlagen, ondern zunt ersten Pia Ind 2 Ds Noltuttanrorn Gd nid e gts L L wi it w - E "t 10 z k oTohn o Hn ck41) lepemung getreten Ju (Sehr richtig! rets und in der Mitte.) mit rund 24 Millionen aus den lausenden ordentlichen afen S4 Eben Behzsteuern sund uczt auf den Besi, fondern auf die Ja, sie find sogar überschritten worden. (Erneute Rufe: Hört, rechts und in der Mitts.) zuer]! einstimmig abgelehnt, gerade 1 n u Man war ja damals auch geradezu gezwungen, mit erheblih höheren | gedeck werden. Das entspreche dem Nestreben des Reichs\hak- 2s dner gelegt (Zuruf des Abg. Bindewald.) Bilte, bört!) Wir nabmen von dem Gesamtbetrage von 500 Millionen 6E t ¿ s  s das vielberufene Wort vom Fam e S rhottez Beträgen zu rechnen ; denn in den üidckliden Jahre ie E die Schuldenlaft deg Note ind seine? Sd es Reichéshaß- | sprechen Sie doch nachher, verr Bindewald, ih bin nicht sehr bei E Ua D » it Aba. Ziet\ch (Soz.): Es ist dech auffällig, day ein & eriót | von Schwerin-Löwiß: Auf aué Gr eträgen zu renen ; denn in den unglücklihen Jahren, die vorher- amtes, dIe Schuldenlaft des Neiches und seiner Schutzgebiete tun!!! cktimme und kann ibn nikt g i Ee, J „nicht sehr bet Mark ih will mich nun einmal auf diejen Betrag zurückziehen, der Freisinnigen eitung“ der Negieruna Gelegenheit “geben mußte reform hier einzugehen, d ito dds Ul nant are varen sebr e Aus uf Anleibe ge zu vermindern. Der Anleihebedarf aus dieser V Taae \ j G E C E antworten, wenn Sie immerfort da ; Un E U nt D Det „UTEUnnigell Jes C R N r S La LET r L, 4 gegangen waren, waren sehr große Ausgaben auf Anleihe genommen einmal, sondern ilweis ‘i Megas Von 14 N gLtade 10A E au! | Bedürfnis haben, mi zu unterbrehen. Der Schal: fietär hat tenn s{ließlich ist immer bon der halben Milliarde die Rede —, | über die Finanzreform hier zu sprechen. Die Herren auf der Nechten | bitte, wenigstens auf die Finanzlage zurückzukommen.) Pa No io - inhro cky ; L s Er c 4, LEELIDELIC De ae 1 4 27 Pr arl 24 vei 421 E A f + y ap) _- C Ai ELICIAT “A L E S F L é s O 3 2B f: m eta A Z ä E i; B E 16 A P A G p H s O Roth ana worden, die dort no jahrelang verbleiben mußten und die bestim- |} den Markt gebracht S E P t die T tevostit fei in Haa / nich! A teilt, was die neuen Steuern gebraht haben; aber als von dem Gesamtbetrage dessen, was Gegenstand dieses geseylihen | haben eben ein lebhaftes Bedürfnis, vor den Wahlen durch die De diele Ajrikavorlaae : annehmen fTönnen , Que Ds Neichsfin mnungsgemäß großenteils noch jeßt auf un]erer Anleihe lasten. (Hört! Kommi'n1or uf Binaevtesen Wor S 8 No oroite 9009/ 8 dein Pcatlertal, das wir haven, 1aßt 11ck z wier N 4 ih f i me diesem & gterung bestätigt zu ezen, daß das 1909 geschaffene Werk ein ehr Wenn wir den Beharrungszujland erret hört ! b An des Mitte). Dies iforis@e Wei 7 j Nätetle e evt an] n worden, daß vas Netch bereits 90% ziehen. Ich habe erwartet ‘daß ate Eut U : Vorgehens wax, ich. lage, wir. ne T SOO A gutes fei Sie batten ihre Hoffnung auf den Reichskanzler gescßt, | ordentli wichtige Fortschritte auf allen Gebieten unjere Wt JOTI rechts Und 11 der PYiitte.) ele proviforische Meiterbelastung der Untetle der Vitafrifanischen Eisenbahngesellschaft aufáekausit und h Ried der in fh t 28 L e A lbg. C hier das 3 vornberein nicht an, daß er im ersten Jahre sofort eingehen würde. als er fie aber im vorigen Monat 5 auf den Kopf \{blug, da etten lichen V obens machen tôönnen X 1) erwarte da namentlich ein L Horgrdentlice it N18 5 es horn R L darum einen maßgebenden Einfluß È Wio. gei » Tarifvolttif im S A ¡Nalztesor ngen würde, und hab i O (4 480% i G6 G L as e aver vortgen L D , D D L1G} Verens Mur Ot 40S E e Res des außerordentlichen Etats mit Ausgaben, welhe demnächst auf den Rrterené bér Ant Mie Da ( Mes T, E GFTAMISE, Rar E [Ii lufredmung acmacht. Tabak und igatèlteit Gde: N Millio L (Sehr rihtig! in der Viitte und rechts.) ir haben mehrere Sahre fie ibre Hoffnung uf den Neicbsschatsekretär. Vas er beute setzung des Zinsfußzes. ¿ch boffe, da der QMaß eftretar uns f Ç o Ah A “er F : : ait y rx Unhtedler habe. us aue eten (r ck myteble er e De, e : T Un HUgarcitcli [Que o) L one 4 4 g: E id S á É Rd L y A t S ae V BAME O L ¿f Y T R R Res L E Ee Ï ordentlichen Etat übergeführt werden müsen, hat ja nun bekanntlich | namens der Sotimitiioa di Afnabnie S pn E ehr bringen, he haben aber uur 30 Millionen Mark mehr gerednet, die es dauern würde, bis die Steuerbeträge so weit eingingen, | gesagt, besagt recht berzlih wenig und nur, daß die Zolle | den nachiien Zayren Lt Boe i » E Ct Folge geb D X ; P AROS 1 V U L E O Ls fc Ii llione E E ; / L : : s e E : Ii N La olkrad) ben 8 war Uurde rh die Nordbabn fortgeführt wird. iese Vorlage verwirtluchl auch zur Folge gehabt, daß in den Fahren 1910 und 1911 die Nb ral [ 2 G I . t L i Millionen. (Zuruf: Das erste Jahr!) Die Q d 183 1d erte önn uruf: etwas mehr eingebraht haven, 418 erwartet wurde. : Jhr | die Aordoayn [rge j i L f E E B Ae 24 ah die Abg. Erzberger (Z.): Wir werden fur die Eisenkbahnvorlage | Tabaksteuer für | E E aao ETILE chAICMTZA T ] daß man den Beharrungszustand erkennen fönne (Zuruf: fünf Jahre), Jubelgeshrei von heute wird ja ein Eco finden in den Wablflug- | ideale von mir: noch vor einem Bierteljahrhunder1 habe 1) an die \ taa! Vorlage und ihre Nachfolger

Zckch(uldenti 1asbetrá i oll zur Wirki ummen \chGtiene immen. Nolfänitrtshaftli T, r etZ tf ct s e ändisden Tabak bat statt der sehr vorsichtig ; S Ei rit : i P as- x e 5, ; y | Schuldentilgur gsbeträge noch nige voll zur Wirkung zu kommen [cienen, E Bolkswirtschaftliche, politische und militärische Gründe sind | Einstellung von 147 Millionen im Citi ie 2 M und wir haben uns die Feststellung, ob der Ertrag im Beharrungs \chriften. Der Staatssekretar Mermuth hat sih recht vorsichtig | Berwirklichung micht geda). Die Borlage P ck Mo 4. G, »Î L ol o 4 . 7 P Paolo Ar Ao A 2 CGN - G D LeCc! O V G E cit D L G s : F A 7 15 e 4 LALVOUR (Piac i M IoneCc - Ÿ e. F : la 5 F b e S POH, p P _ . Po 4 4c A Sf G: n 0 DEP sondern von dem Anleihesoll des Ctats abgeschrieben wurden. Aber, 2E, JataSeR WMOTDEN, Und, NELTIEAN den Kommissionsverhandlungen eat Bei Kaffee und Tee beträgt der Ausfall 95 Million is j zustand. mit den Schätzungen gleih fein würde, bis dahin vorbehalten. | gausgedrückt, und damit find D!e (rechts) außerordentlich zu- | werden dem Deutschen Reiche zum Meg Age hen. ; meine Herren, gerade in diesem entscheidenden Punkt ist uns die tat- 10) bertarit worden. Zir latten nur ia der erften Lejung Der Branntwein H E e A apt O E : E - x: 997 n ; s frieden! Daß neue Swulden nicht gemacht zu werden brauchcn, ist Abg. Erzberger (Zentr.): Wer Nbg. Gotbein dal Y 4 i i finanzielle Bedenken vorbringen müssen, in der Kommission ist uns | gegen 1908 eraeben Steuern und Zoll 80 Millionen mebr Nun hatten wir im etslen Jahre 295 Millionen in den Etat eden! Daß neue Sculden nicht ; Die Erklärung Fa unaen gemacht, von denen i nur wünschen kann, daß

uns Aus- R 4 4 Z E 14 22 : : s z 4 k T: TLTIG A GERN fie in allen \ächliche Entwtdcklung überaus nachdrüdlich zur Hilfe gekommen. as L U O H La A Ly “H i, wirfl-cher Ertrag 34 Méeilliv Marf+ 1nd dabei E L i Gt 6 L A 8 998 doch bei fo erböbten Einnahmen selbstverständlich. al L ] 4 t / E E A

) / VUseÒe g 6 s | aber über den CGtat von Ostafrika für 1912 Austlarung gegeben | sollte dieses Mehr oh: Nüdtidht 9 DA S T eingescyt, im zweiten Jahre 33 Millionen mehr, das waren 328 | des Staatssekretärs ging darauf, daß neue Schulden für nihtwerbende | Gemeinden angeslaaen we1den, aber dic Auéfübrungen des Staals-

Sto S 43 ( ( 5 C ior vine : talafio Sag h L A C Ca P, , r r i p , g a aur bte IIop0 Fo 1aSbertnéb t e f - c! L Ï 6 e NA E Y , K Af 4 o n M Ton Pr Fro die Etats von 1910 und 1911 hier zu wünschen übriglassen, das haben | worden, wonach Ostafrika bereits 75 Million Mark an Zinsen dauernd | einkommen, di j Bevölkerungsvermchrung Millionen. Danach hätte also die Finanzreform si im zweiten | Anlagen nicht gemacht werden sollen. Diefer Grundsatz sollte endlich | sefretars danchen. Jch wünsche, daß ]etine ede in E Gxem- 90 Millionen unter dem | wirklich durchgeführt werden. Bisher sind von 5 Milliarden Schulden vlaren verbreitet werde. Véôgye er das amtliche Zahlenmaterial wider-

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: T L t A i die allein fünf Millionen mebr s í “c

die Uebershüsse nachgeholt. (Sehr richtig! rechts ht Mitte aufbrinat, und eine weitere Zunabme der Fiunabmen um ungefahr E I A u E C{NIOEn er _Hatte ergeven mnu}en, ;

Wir hatt L GER L U s E Be nee B) 3 Millionen zu Ca E ß f a N bis Gle S E rund 50 Véillionen. Bei der Schaumweinsteuer auch Jahre, nämlih im Jahre 1911, um rund R A v1 ; T A s z T2 it etne Tatsache, daß 1910 ein Ueberi{chuß von 117,9

ir hatten im Jahre 1910 einen Ueberschuß von 117,7 Millionen | 195 nah mensblid arten U ftóbedarf bis | cin Zurückbleiben von ¿ Million biuter der Erwartung und für den Be ustand geshäßten Betrage gehalten. der größte Teil, 4,2 Milliarden, für niiwerbende Ausgaben vere | legen. Es 11 eine TEIE her ind O avi

Mark (hört! hört !), und das Jahr 1911 wird dahinter nicht zurü R, 5 nach mens{lidem Crmessen as gedeckt angesehen werden | bon 0,38 illi Ven Et Das Sr O „UNY ür den Béharrungszustand ge| aßen E wendet worden. Da ilt es Zeit, taß ein Mann kommt, der btermit | lionen hervorgetreten Ul. Woher sind denn diese gekommen ? Db

bleib Z Le L, 0, N G T 0 aa A) z 20 e Darf. adurch sind unjere finanaellen Bedenken in. Den Vintergrund 100 nur ébratt I0eN s] H hat art Mie ift es nun aber tatsählich gekommen ? Meine Herren, was bricht und mit aller Konsequenz dies durhführt. Uber wer bürgt das etwa ein Müärcben des s{chwarz-blauen Blocks etn? Wer

Rede ELNICUIE VIUIC LE 18 und tin der Mitte: Hort: bört !) getreten, wir stimmen für bte Vorlage und wünschen, daß der Bau I°0eCn ì bring b (Ti {L 4 illionen Ausfal, i vortrage ' de sind nur Schätzungen aber amtliche Schäzungen uns denn dafür daß n 1 ch ifm dieses Prinzip wirflicb durch- Gothein stelit die Grtrâge der ersten Jahre den Voran(

Rechnet man nun die beiden Jahre 1410 und 1911 zusammen, | alsbald und unter Nücksic me è die schwarzen Arbeit Zil G A A O eine Æiuiton. Bet der 0 n werde, sind nux p Ee N "0% Ee D e 4 Ca 0 L s e, E ben. Das Ut: eins Unterechtigteil C ibt kaum

C L SANTE #1 l Q 0 1 minmen, 0 L P e: U nier 4 cichtnat C aus 0e cOMarzen TDeIiCT ck51 ITentieuei k nf b Diks at ¿ér Tad es i E , . “(D aTA ots { führt w d d) Mir B i 5 1c) ne (B \ Sn unierer Tinanzen Schätßun Jen geaecnudbetr. 2M ut ne MRGCELCUML H T Le C (L (Mis

4 A e , e à x D oft r Ld §. A2 2 1 Cs at: G r o A ns t Ä UnSTau 1 s)! ICLner n 1 h oneRa S » (r fi 1 (4U die In feiner IBeil!e irgend ge i VIUd 7 ZDITU wun cen (au; ell e undung I CAC ¿6 Lg , S s L L C ; C. Q

ergibt ih dies scheint mir von besonderem Interesse —, daß win durchgeführt wird, damit rêcht PMld 1 C ATANES deutsches | gegen den sehr vorsichtig aufgestellt 4 T L Sinai „JEeDi meines Zoll- und Steuerre{nungtbureaus, E a Fn} ber turch Beseitigung der ungesunden Steuern. Die Reichswert- | eine Steuer, die Um erfien Zahre

in beiden Jahren die Schuldentilg f ábeträge Mei c 6: D - A Kulturwerk zwisWwen Daressalam und dem chZangan ifalce besteht zu Dies tee wie allo, gcftelten Stall n 1 Million Mark; chnet sind. Ss fann sich noch eiwas y P E d Es M | ¿ft der Finanzreform festge

abren die Schuldentilgungsbeträge, die im Etat standen, | gunsten der Kolonie und des Heimatlandes. Der Schaßsekritir ist | Drüel S E

jemand zuliebe oder zuleide erre ae war ia aud eine Ueine Meidennanzileuer. «a auch hel. d j I ap 3 Cert Ed 6 s ; L Vi _ H J f in vollem Maße zur wirklichen, nicht nur zur \{heinbaren Minderung | heute dankenswerterweife auf die Gestaltung der Reichsfinanzen eln-

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So ì prt L+ttnkhotrna KY Den voller f PDECEITAA brinc Ls (F8

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e T4 eigen, denn die zw L ea R GA es 445 ¿ ä Y A CN E E L 1 obbuate A allmählich mit ibrer „Voreinfub ¿de La anders berausstellen ih babe aber alle Veranlaßjung, die mir vor hatteu beantragt, dabei die ungerechte Zündwarensteuer aufzul eben. der Vi lle A elrag hervortreten würde. LOI e SOSOTEINTLUDT zu (Ende ' Pfenni i ents Gothein seine a len über den Kaffeezoll

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B. - zahlreiche sehr e Offiziere {ih liegenden Zahlen für durchaus autbentisch zu halten. Fedenfalls sind | Damals wollte der Staatssekretär auch nicht einen P[