1911 / 287 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 Dec 1911 18:00:01 GMT) scan diff

; Wort „Anfrage“ klammert. Bei der Abtret i ine Aufklä ï V

E S S ; exa ; ; ini Teilen erwedckte An rt. Bei der Abtretung von Kolonien muß | eine Aufklärung darüber gegeben worden wäre, wobin die Rèis t hrt r A Mio 2 : er:

drücken. In welchem Geiste si diese Entwilung vollzieht, dafür zushatten: E F wod 1AOS Pa bie Verträge zwischen Frankreich un ne A e g N nisten e Mr Redner vorher aus Se Ee wanng, En uten das wird nicht zu | ging, das ist für die Oeffentlichkeit eine Noiwerdiatet Z Wie Ten DLIN Vbaigen veclezs, das Haus nqch den Kommisions- N 2a ein N ae R At Nota Mi land abgeschlossen worden, in denen die Lacte N UNT E 2 E TIE : iere T Ae S ; E e Käron/ mas er O ung der Regierungspolitif führen, sondern gerade ein | aiso Marckko aufgegeben, dafür haben wir eren Daïdel 5 di g E L

geben die leßten 40 Jahre deutscher Geschichte den E E nördlichen Afrika unter Auéscbluß Deutichlands verständigt baben. | ein Privatisfimum beim Reichskanzler gebabt, LL 2 Pesritien def Moment der Stärkung für sie bilden. Gerade die Tatsache der Not- | Freiheit Reaien gt as E Subüfteis vine: offeiie LONE, pee Sofort wird hierauf - auch in dritter Beratung die Ab-

werden in demselken Geiste fortarbeiten können, wenn wir un® stark | Die weitere Politik hatte dasjelbe Z'el, sie verfolgte den Auss{luß | wobl heute sagen würde. Ver ¡KeihLtanz er ê , daß s | l ne Tür für dic (

s T L: E wendigkeit der Zustimmun des f öst t L ‘ci q - ç L pi n l U ? «e d d T E d Le 2 L z Pa ée Y 42 E : : : 1ER A / E T c MR N dto ck F chuldet baben ; : Rpes nung des französishen Parlaments ist ja für | MNobprodufkte errungen. Die Hoffnun ß die N :asfad . } dnderung des Schußgebietsgeseßes ohne Debatte endgülti balten. Denn auch darin stimme ich Sir Edward Grey zu: dle | Deutschlands von der Erwerbung eines Kriegshafens. Sir Edward Grey bureaufratische Nücfsichten das Schweigen im Juli versu! ; die französischen Unterhändler in den diplomatisGen Verhandlungen g e Hoffaung, daß die Reibungsflächen mit jußgebietsgefeße ) ebatte gültig

¡ted c T es : ; s : : ; ( - ; E j 8 - ; ; FranfreiÞ jeßt verringert find, hat si leid idt bewabr genehmigt. Z 2 A E i ie : r, foi 97. No na erb ( j ) ialich verhindern wollen, daß dur ausgiebigere n W 5 : i E p. OF, ringert find, hat si Leider nit bewahbr- | fs . Stärke Deutschlands ist in sih selber eine Garantie, daß tein anderer | bat am 27, November, als et Eng eaisier Asquith wiederhlt Man O A einung ‘in Deutschland noch mehr E pa fig ne vi e E it i E U: lige iges es ge L au nicht so im Handumdreben, der Revan(e- Präsident Dr. Graf von S{chwerin-Löwitß: Damit sind y tes L 4 s Z L t Sommers dc ed e e Pre Lili cl ASBJU / C u t ps j N À B üb bat deckt ü 11 d u orden Hi. î oem Spo aut ge ante ut no nicht auf S ber worde 7 f ich br d 9 t: wir am Ende unsere totinon Ta nélan d L Staat mit uns Streit suchen wird. (Sehr richtig! rechts.) W C ; Molitik zwei Zwecke verfolgte, nämlih | regt wurde. Nas beute der Reichskanzler ausgefuhrt hat, ih das „Gespenst* der afrifanis é / L 0a; nit gegeben n, Frantreìi raucht ihn als g de unserer jeßigen Tagung angelangt ie ih annebmen E 2 aa ervorgehoben, daß die englische Politik zwêl ZWe erfotgte, O ( : L50E ite (Gn Grey gesagt hat | «Wespen er afrifanishen Truppe in Guropa denn doch | Einigungspunkt für den Widersireit der verschied S i i darf, wabrscheintich auch am Ende unser 13eN islat iod fen Sie mi eine L Schluß ‘an ein Wort | 5 britische X se zu wabre d zweitens die Vertrags- | n1cht ganz mit demjenigen, was Sir sdward ‘Grey gelagl LL*- nicht abtun : darù G ‘r : (DERITTEIT ber VeriMiecdenen Parteien. Die | Mlt, Wahren) auc) am Sue unjerer ganzen LegIiS:aturpertoDe. Laïsen Sie mich, meine Herren, zum SckQuß Ul einmal das britische Interesse zu wabren und zweitens die Bertrags ganz _ Jen 2 h E S abtun : darüber haben uns die Kommisisionéverhandl s | Verhandk ; C 2H S : S E F P Le J 2 i ck ¿ at Las Ui R N 2 L S ; : 6 8 vas aufs böte M h rhandlungen etnes erhandlungen der vergangenen Wothe im englischen Parlament hab Ich beabsichtige nit, wie es fonst wobl bei gleiwer Gelegenhei i P Y L E E : fe L Ah G 2 L Ae iüllen. Gebt man aber | Was die éffentliche Meinung Deutschlands und uropas _HOoc aile belt: Die Wätaokeldie: 10 iri Ls QIIE 4 S f g en Parlament baben s ge ,, e es Jon hl bei gleider Gelegenheit erinnern, das ich neulich ausgesprochen habe. Ich jagte : der pflichten den anderen Mächten gegenübcr ¿u :GT E E (i 2 L : ¿ N uftreten Englands, fondern das Grícheinen Songotolonie wird natür ih landwirtschaftlih | uns gezeigt, daß die Leiter der -englisben auewärtigen Politik vo gescheben ist, Ihnen eine detaillierte Uebersibt über die umfangrei Grundton der leidenschaftlichen Stimmung, die in weiten Kreisen | weiter na, 10 sieht man aE das britiie Fier mer Lt rau: erregt dat, Ds C E SON U in Deztuier ein Ene edo MOOR, und das wird ganz bedeutende Kosten ver- | einem Mißtrauen gegen Deutschland erfullt waren. a E bat Arbeit zu geben, die der Reichstag ‘io dieser “iner Ca berrs{t, ist der Wille Deutshlands, sih mit scinen Kräften und AO r L Svagien Nas Lisarben E das britische nteresse nicht französisches Krieas\chif vor Agadir einlief, fragte der Aba. Baher- Finanzlage au reicblidh gu oa ee gelnrotea Geexnng S aver ee E jeiner auswärtigen Politik die Wege Englands ge- | Periode in der ‘versiedenften Hinsilt in bezug auf innere, /% 1/1 l a _— f 1 : i. 5 Pa Dil, v D L j a) j J“ j V D Hy “e L L t NoA pz , C T. 2-19 5 L / ) “s 0 C , E 2ER . d M E äuß T4445, E E 2 P F rir 7 it allem, was es vermag, in der Welt durhzuseßen. | „orbanden. Aber sobald die englischen Minister annedmen fonnten, | mann den Staatssekretär N Mer A D ir RA bandlung untersceidet sich tatsächlih nicht viel von dem, uns Enaland Tripoliskonflikts ist d a R aaf pg Bem e, Q EEE und G E lonigle Bragen ge» / z ¿ - c_c 6 U s S © I E G Z e P : T 4 ‘2 5 19 d l t 1 D C C » 7 Î V S I 0 n zu) z 0 ew ! at. Si verden wo alle obne eine fo o eberickSt Und ich fubr fort: das war die gute, die große Erscheinung, | daß Deutschland versuchen würde, Land oder etnen Kriegshafen in | Da waren wir also auyeror entli} emyfindli ar 2a( ¿ ngewißheit 1 1 e solche Uebersicht

6 Is GEU E K os G A Marokko zu erwerben, war auf einmal das britische Interesse ta. | sväter hon erhielten M ] L en Darlegungen des Reichskanzlers, däß es rihtig w u | vielleibt erft i e wi ebt baben, und die mich gestüßt hat, au wenn 11e nch in | Maroïio zu : iy B E E +2 (ck E a Malaon 3 zieder abgedamps\t E Z S EA 2 g war, o zu telleit ert in

2e wir erlebt haben, und d s E 2 diefe Stimmung frei zu | Der Minister Grey hat sehr mit Unrecht die Nede des englischen Kapitäns Schmuggler zu verfolgen gebabt HgVe D O Pia nd handeln, wie es gegenüber der öffentlihen Meinung gesceben ift,

Borten gegen mi wandte. Sepr gut es, dicie SU O Faber mit den Reden der Redner bier im Reichétag verglichen. | tei. Bon Schußbetürstigen idi N eeiuitio hrt / Nereits kann ih nit folgen. Die Presse müßte doch ihre Leser informieren, | nehmen; wir wollen feinen Konflikt provozieren, aber unser Pulver Mängel, die jedem Menschenwerke anhaft machen und ihren Grundakkord festzubalten. Wir find durch cine | Fx erblickt den Vergleich darin, daß beide Reden v Meg (4A datie Men p Ae qus fs E offiziellen Erflérung in London ie die “geringe Mlivität Hat ein Joldes Maß von Fiylüguanng m troden | r L a n ( G In unleret v 5 H S RÍSZARTIo Soit Rind q nen. Das Ct otton 0 ratk daß nalische Medner Tatsachen | am 30. Juni bei der Uebergabe Der OTNZICKEN L C nmut j F j Vartsoi k E. E ; Sala L \chwere und ernîte, dur eine bedrohliche Zeit hindur{gegangen 2/a8 mebr hâtten, er ¿Dergtde aber, daß der enge e O und 1 Sd S son gesagt worden, daß die deutshe Regierung 6 gt 00) (nion Frauer In allen Parteien hervorgerufen / Abg. Lattm ann (wirlîch. Vag.): Durch die Verbandlungen | erweilen und tem g bat das Volk richtig gefühlt. Möne es jeyt auch klar erkennen, was aufgesteltt ddt t N die e C La in d Angri die Aufre{terbältung der Algecirasakte als eine Unmöglichkeit (Sibte it veriaite E ge e, e in ge Pa MER tamen Zee in der Kommission find wir ni{ht veranlaßt, in der Marokkofrage Abg. Basse i U: peg Cd +5. et ¿4s ¿ : ç e À &epbtember ae aßnabtnen getrore (1E, i 7 ch H, P E “Ee P O1 R R : g lr 4 n werden mird. s t nun eine Int- eine andere Stellung einzur ch ls T E 8 2 Zan E 1eböôrt baben,

felbst f d L s weder Niedergeshlagenheit noch | S : E : E S L H s na war es, die England veranlaßte D i G ; l D Stellung einzunehmen, als wir sie in der ersten Lsung | L£90rkk 9aven,

es sich selbst schuldig ist. Das ist wed edergeslag verzubereiten. Dieser Behauptung bat der Minister Grey in | ansehe, und diese Mitteilung w( / g L \pannung der - internationalen Lage eingetreten. Daß aber jetzt | eingenommen haben. Wir erkennen aber an, daß unsere Re ‘erung | Legiélaturperiì

1 gierung

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vitten,

e : » für ulätfi e ° 8 mt î nt L Fr G e Wr e ci 5 . e r C Zes E - T ene e Fh ée z D L orden Erklärund, daß das Schiff einen n zulässig erachtet bat ; das wird sich niht wegdiéputieren lassen. | über die Folgen des russischen Eingriffs in Persien, Probleme, die | wie, groß diefe Arbeit ist, - die der Reichstag in gel E S folgenden Generationen gelöst werden. Wir aber | Feglétaturperiode getan hat. Ich möchte beute bier nur dem i c Ce E O s 8 E L, - - . s sind eine Weltmaht aeworden und lassen uns diese Stellung nit | Ausdruck geben, daß e große gesetzgeberisde Arbeit troy aller en, sid im großen und

wollen wir troßdem troden balten. ganzen als ein g Fortschritt i l Sen Entwidl 1 n

IIDICiUNg gereiben möge. Bie Sie }oeber

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fn 6 ; Se tial) sondern freier Bli S : N 35 ¿es 236 S oute BE) : fi 1b der Traaweite dieser deutschen Stellungnoehme zu j x N ; j O P ; i £, l s ale, herausfordernder Hohmut (Sebr richtig!), sondern freier L lick, kaltes feiner Weise widersvrochen, sie entspriht allen Veobachtungen, sich nâber nach de Ed E Grey seine Bemerkungen gegenüber dem iz allgemeine Völkerverbrüderung eintreten wird, ift cine Illufion. | bei den Verhandlungen mit England im vorigen Sommer sih mit verebrten Herrn Präsidenten greße Anforderunge Blut, ruhige Kraft und feste Einigkeit in großen nationalen Fragen. | die in der Oeffentlichkeit in T S E F Vie Q ert gen E S: O N naVen Loß Das Schweigen der ae M A ex Grevshe Rede doch in weiten Kreisen des | Deutlichkeit gegen die Anmdfüligen Englands De Edt Mir delte nte Altttèrem Wovon & Préfidenten Es D e E \ indtirofto Roi iri ibre Ii jfigtelit ur DIEe Qarse- eu n 0 D. D “U L E 7D y eut!men Xolfes F ino 5 b frostigo A Q: w L 2 R B gei S © VeTiTgd al. E A 2E i TITICENiET 1?CT Qultiaftor Se Fn indirekter Welle wird 1! H g : L M n 2 e El 2D S H 1 volfes als eine sebr frostige empfunden. Die Engländer | können jedo tro der be eilte R E l zusprehen für S (Lebt a[ter Beifall.) T M; C o T. ¿e last ; If enbang amtiicben deutlichen Stellen den ganzen Fuli bindur mußte e 4 L . . 4 2 4 eugt u R E i f S 1 G L he E eute mitigeteci Ten Gründe T nicht den Rae 1 ETLYTIL UL ICderzetlî wort

: legungen des Ministers Grey sogar bestattut, denn tm Zusammen 8 e! Q n O Nerwicklung bereits mögen entsckeiden, ob diese Politik England schädlih oder nüglich | Vorwurf ersparen, daß sie d taten ElumisGutaën Gaa- | Mhrun x

e c : C mf B vi z Io ie & außer- | M 1 ck ‘tuten, tie am Ende der Verwictiung Dverells : - A ; H N 0 E ALIELIE n L: n, ie den unberechtigten Einmishungen Eng- YDTUNA- Abg. Graf von Westarp (dkonf.); Meine Freunde sind der | weilt er darauf bin, wie zu Jener Zeit die Spannung eine außer Meinung derer unterstützen, die a1 i lit. Wir Tönnen deshalb nicht frei von Sorge in die Zukunft | lands nicht 2 g :

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nhornil io (5 HLULUGH wit S zu wahren

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chmäfigen unft ereinstimmenden Unterstüßung,

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E a T S e s Ea c : E ais z / ; 4 : 2 , : l s L - ° A Quit raec8s fte ; D, S sf _ NBismarck und Füriîlî Hohenlobe ind gleih- %, Nt, H E E B 1A L 1 aud öffentlih entgegengetreten it. Dadun thbat _Prandent A chwerin-Löwtk: IG danke dem Abg: Ansicht, daß die Abkommen vom 4. November der Zustimmung des ordentlich shwere gewesen sei. Bon der Nede Llovd-Georges steht | einen Ar E Se Ha L olle ch in Marokko festscten, blicken. Die richtige Antwort auf die unfreundlicze Politik ist, daß | fie es verschuldet, daß vor ‘der Amgei Welt der Glaubé | Bassermann für d! un T N Ih ‘ri agpitatoen Ee: Reichstags nit bedürfen. Für uns ist lediglich unsere staatsrecht- | nunmehr seît, daß die Rede von den Ministern Aeguith, Grey und | mäßig der Anhichl gewe}en, Fra 7x die M. ? h t Ie LICLEDTILFITL E €, die er an mda Auf i _w : : ; sationen \sich frei haltende und zielbewußte ist. J Z - E ; Zur! ¿ E ; No | ( zielbewußte 111. Ich will gewiß | den ernîten Zeiten, di r die swärtiae Do S4 n1abine, die e : Ss c ric S vordo ore c : ; L) D en CICILEN, DIE TUT ausw 1 iti onrogrit Y nabßine, e Fommissionsverhandlungen nur bestätigt ift Ft das der Fall, so | die Tatsache în der Erörterung als feststehend behandelt werden, Politik zu treiben. Und auch unjere heutige Regierung is ja do Konflikten nit das Wo g zeit die auswärtige Politif bevorlteben, HINE, Di J U V U . A 2 209VA 2 a i M} c : | | c s ins | mit flarem Âuge ent: E E M ontovunag ; N s j Ï ck j L be é C aufgedrä;gt werden, thn e i E L R : t dfe L El at : fonnten die verbündeien Regierungen au diese Verträge nit | daß die Mde inde weg!“ haben sollte. Die | Abkommen von 1909 ein Widersinn gewesen, denn darut ist ja Las gedra g Dinen Qu tit alvaihen iallten. Diese zet, j Morte 07 Cugland goriitet, vie: nfatli® dart deutiich verstanden Ï s i ie Fol ie Wi je diese | französishe P rat über Marotko gegeben. Die An- M nf i C age gegeben babe, zu ¡LEZ Ne A D S TO o : k Folg ie Wirkun die diele ranzösishe Protektorat über Marotko chon gegeven D Ans : i l iti nf Die Ne: : ie e gegeben fassungsbestimmungen über die Abgrenzung der Kompetenz zwischen | Herren baben sich aber üver Die V lgen und ¿die Pg befunde escibelt d Panther“ vor Agadir sollte wobl eine permanente [nseben und unsere Ehre ¿zu wahren, aber auch geeignet sein, den | effsen des Reis eintritt und unberechtigten Angriffen gegen unser s zu fördern und dem Kaiser, dem Bundesrat und dem Neichstag sind öffentlih- | Nede gehabt hat und haben mußte, vollständig 1m ZFrrfum defun?ëen. CIENTE 9 «d Sz Fol N B S i i atler, L le o 1) s - rf: 2 eine solche, wird die Regierung das Volk binter sih haben Labern Has Ibrirauen D Q E Se _ . Ll / G s El \ | a. E ] A ; É eUi E ; C ben, so wäre vielleicht das die Negterung das [k binti hen. aben das Vertrauen zu dem deutschen Volke, daß es si aenhts in meiner _ At s Cut Ee ie Necht s einze Faktors i retégegebe Mah: obl faum ein Zweifel bestanden. Ih | man Jjokorl etne offene Erklärung gegeben, 1 1 Da Aba. i A j | La aben das 2 1 zu fe, de ; d “i in_m 5 E A Géites Tia de e Jette des aitgrlnen Walters Nee nit preisgegeben | Mahnung r deuts e e A aller Parteien, die | Congoabkommen nicht zusiande gefommen : aber das e H ias g- Schrader: (fortihr. Volksp.) (fehr \chwer verständlih): Die | der Vorgange der letzten Nane E der Gtde ug Í engliice babe, und E danke Ihnen a m ganzem Herzen dafür, i danke es s S 0 H . G, Æ EIER Fry And M oto Mm ho romele S 2 B "t toio O mmen reu C. R e e fe @ x E 2 e i P T 7 ternationa en Gefabr ewukt lei t of L aber ganz besonders d : die Erwerbung und Abtretung von Kolonialland seßt ein Teil meiner | gejamte öffentliche Meinung, auch die englilde und fang ae Le E n E B Un res R A R ulî SCReNE ¿ffentlide Meinung nicht aufgeklärt. Sie wird sich wobl in- | balten wir di és ; 2 L Freunde nfken i Teil si iese Be on fat so mane ise geordneten als Zeugen für .die}e Aus- | Z@ me De eiyStanzier dartn zu, PAB, O em #. 3 wische zeug G e babe 4e Sea Di; Ei ERS atis hs E es 5 : ; i ck c ck i E Freunde Bedenken entgegen. Zum Teil sind diese Bedenken salicher | und 10 manchen englishen Abgeordneten als Zeug h zwischen überzeugt haben, daß sie dabei mcht richtig gebandeit hat. Die | Flotte für eine der wéjsentlithsten Voraussegungen einer mahtvollen | mir zur Seile ge|tanden baben, d nicht zum mindesten de j iti i i S sonde zus enh in Berli fragen, tann wäre ibm offen geantwortet worden. Elba ut die î Deuts : E V R e : fn! 5 ck 211 r Netdä- u ¿ren Fnhalt und Wortlaut, tondern auch den Zusammenhang in Derun anzu?ragell, Ó s x R D uropa bervorgerufen, wenn die n TY » 4 ckS at Ç d at A c S N o c mi 2 Ffostaoftollt ; würde, Veränderungen im Kolonialland an dic Zustimmung der Reichs nur ihren igen Ku dgeb naen der englisben Regierung ins Feld Die beutigen Ausführungen des Neichskfanzlers über die Wede g nin die Regierung offener verfahren wäre. | leßten Zeit die Regierung lernen, daß es in aller Zukunft heißen | Qeœnmten. Ich will das festaeste T bitte um gesetzgebung zu knüpfen, he gehen von der Auffasjung aus, daß unser | mit sonstigen Kundgebung er en Nel is e E Be „uns aa l diefen Dank auf ttarbei D g d é / D L E t. n t Maho f F men aver Tonnen wir etnem SBerglet er einen langwierigen L Trr D 04 B C R L 24 S E E E jet ist, wenn diese Bestimmung son seit Jahrzehnten gesetzliche | der inneren Politik Englands gebrat hat, werden ih die genannten | sagte, ab. E e, Va jel Mer Ale Lee e SRNEN Strèit qus der Wält schafft, immerdik viiaai. g g g- Freiberr von Hertling (Zentr.): 2 ch babe dem, was | L E nunmehr dem L L N C} É 1 T U P A 9 - L : Y «oî Citi - «c : «R , O0 5 (Tos d 1d 4 5 C n p S - 2 - N UTT, me h t : ô | / [f a fa, i i i 2 a Kraft gehabt haben würde. Ein anderer Teil meiner Freunde hat | Minister wohl im flaren gewesen sein; i will mir darüber ein | gewescn, aber Deut|chland werde darin n Parlament wird ja demnächst offiziell über die Genehmigung des Ab- | michts binuzwfügen. Ich batte damals dem Bedauern Rusdruck ge- Neichsfanzler : . 5 c ec E 2 4 C F 4 y . c r . 2+ o 5 n) ; 1e s 7 __ Er S 2 t uns s eine jo widtige Verfassungsfrage nicht gewissermaße liche W h; inte, fann fein Zweifel sein. | niht genannt war, auf Deuts{hland gemünzt, und sie sollte bt überflüf i De n z daß die Rei ung ei Ser i Mi n! m N ufäment a Ede eraus I Senn her liege Birkung 230 E En i rger heute T itanvieien Drobung für uns sein. Gs find also hüben und drüben schwere nicht überflüssig, daß auh der Deutsche Reichstag unter den ob- | der Einmis&ung in unsere Verhandlungen mit Frankrei auch in Botschaft zu verkünden. (Das Haus erbebt ih.) us einer parlamentarishen Situation heraus zum Segensland Ler } io f s A M Savuna M fe e wf, | Seébler ac ior Mit Genuatuuna ifl 3 istatieren, daß das g 2s N G : f e #te8 Gnaße 45 Gesetzgebung gemaht würde. Troßdem wird die Mehrheit meiner | daß das Mißtrauen der englischen Regierung zu jener Zeit voll- Febler gemaht worden: Mit See e ritt S La listen Parla- werden, daß nit nur die Herren in der hohen Diplomotie die Ver- | seits hat beute der Reichskanzler die Gründe angegeben , oie U s ¿ E ottes Gnaden Deut Freunde dem Gesetzentwurf zustimmen. Wir alle sind der Ansicht, *| kommen unbegründet war. England Ut von vornherein über das | Auftreten von Lioyd-Weorge Di ä i C O L Ee went fle ine Gde, LUROS 1 bas Vilileleitaen d , ‘pie A E ) - S L yam E _. - 4 9 201 7 Q 2 da mio mir Nt C ? Q P bis ? : Unse n c iMefan:Tor Gr STL, R y : e - s œhron Sri z Z e. Das ift eine C : 2 Lasten | jeßt, wie außerordentlich ernst die Lage war, durch die wi Insern Reichskanzler von Betbmann land an die Zustimmung der Reichsgeseggebung zu fnüpfen. | in Kenntnis geseßt worden. Die Note, _die solche Absichten als feit Jahren SMe Een zu thnaden beate gt e a an Gut und Blut zu tragen hat, die aus solchen s 5 ung “eisilió gemäß Artikel 12 -der Verfassun die r Die zahlreichen Opfer an Mühe und Arbeit, an Gut und Blut, die | Halluzinationen bezeichnete, war unterwegs. ie MAusfübrungen des | fo gewundene Erklärung, daß man | aût, 8 d ( steben. „Deutichland wird au ferner eine Macht des Friedens sein. | bestreb g Tse gemag Artitel 12 der Bersatjung die gegenw E 150d anr A Z T A nsere Bundesgenossen verfolgen mit uns denselben Zweck. Unse vollen wir das nur durhau issen ab \chärf af s hei at, i adi sei funden we Nj s; aebe "0 n Mati | Fna erad Staat, der unserem geno] g 8s denselben Zweck. Unsere | wollen wir das nur durchaus anerkennen, müsjen aber um so s{ärfe f s eine Entwicklung berbeigeführt, die es angemesjen erscheinen laßt, tin Schädigung seines Landes empfunden werden. Nun hat sich ergeben, | von allen Nationen Europas ( ngland gerade der aat, de £ Flotte und unser Landheer t nur dazu da, unsere Interessen zu | beklagen, daß von anderer Seite f a n redit, Eper 5. Dezember d. J i f F 7 its eine solche l Schärf idgewielen Mir erkennen das gern | An dem Tag, wo England gezwungén - würde, zur Schutzzollpolitik l “da raue ; j \ mer i i ) ist. Wir if e D e E 1 Ae AL E „EINE AEE nergie und Schärfe zurückgewiesen hat. Wir L tung 6 Z n O e E Lf Erf L md find Torheiten. Wir wollen England anareifen, verlanaer Vie aunsavbile Fron: GERE o erüfei worben Mt Die un E AUOI 09 Frtven h ahre U Peteils eue Ae Me en s S s i der ersten Beratung an- | überzugehen, würde Deutschland „de bittersten Ege P ] Sngland nicht angreifen, verlangen | durch die anglopbil e Meese Mervagerufen worden ist. Die i i G ondd r Nopombor- p A ti i: 8 W uttenSs Sngland TortleBen e ; ; M. j Nen lede d g Ministers S Edward Grev ist für uns eine stimmung darüber in die Verfassung ausgenommen worden wäre. Wir | genommen, und wenn der Abg: von Heydebrand in der November Ie mehr wir die Politik des Wettrüstens mit Sng Ben, verleßt. Wir verlangen die Möglichkeit der Ausdehnung in solhen | Enttäushung gewesen. Die Rede Kat Sie Stsucition an derù Purikt - Fn . . L , ° d l C d G p s -_ S - D. T4 7 2 a E - ad Uar c Dem Pi l meinen, daß es sich nicht um eine prinzipielle Abänderung der De e n der Grenze ihres Willens, die Steuern Ländern, die niht im Befiß anderer Nationen sind. Alle Kultur- | geloßen, wo fie geftanden hat. Auch wir wünschen ein friedtiches Li 3 die Megl di d Antwor funden hab zu tragen, anfcmmen und dann ergibt id von selbst die Notwendig- ti sind darauf angewiesen, ihre Kräfte zusammenzuhalten und | Verbältnis zu England, aber nur mit dem Vorbekbalt, daf S ’rielbe , nn in diesen Fragen die Mei j s daß e é rechte Un L: GE e. gen, anftcmmen, 1 e i A 20 ie n iter Ca E 25 Mnban C Ane L E T S j E: E E A O Dee (vöbau derselben bandelt. Wenn in diejen Fragen, die Meinung in | aus, daß die egterung S Tre i gesund feit den Versuch mit dem Schutzoll zu machen, um sh die Steuer: ne mcht 1n gegen]ertigem Streilen zu vergeuden. Im englischen | durchaus friedlichen und durch unsere volkéwirtschaftlihen Betürfnifte ile las: ‘bie 2 ç «gr. De » auf otne fe t fo Ao s ito f 3 en. S3 Fen ort man jeut in Deutschland L 5 2 f H i 8 | | DRea s ha je t stimmige Ansicht meiner Freunde obne jede Ausnahme vortragen Bedauern begreiflih erscheinen, daß auf eine öffentliche Provokation | lasten fernzuhaltèn. Ganz offen ipricht 1eB | Parteien auch zum Ausdruck gekommen. Dazu wird au die heutige | gelegt wird. Der Versicherung des Reichskanzlers, daß unsere DÉEL errn Prösidenten zu überreicen. | i i sentli stà 3 für mögli geh âtte. Jettzeigt # ß di F Di ] ck E - von { rüstung jeder Eventualität gewachsen ist, {ließen wir uns an. Kalt- Meine He auf Grund dem 9. November stattgefundenen Kommissßonsverhandlungen und Beunruhigung Deutschlands wesentlich verstärkt werden mußte, für möglich gehalten hätte. Jegtzeigt ich, daß ante Etn Absterben ist, allen Seiten tiditia verstanden: wied. g] gemach} j en wir uns an. Kalt i Veo 9 é - É e ck -_ 2 g a en 3 s 8 R ; N ; x j - l q D DIL i i elun 1 ti bli 1 sonstige Mitteilungen haben das Urteil, das der Abg. von Heydebrand als | tondern wegen der Schädigung unseres Ansehens im Auslande, denn | das Geheimnis der diplomati}ck g 2 kenntnis des gegenseitigen Vorteils wird s{ließlih auch dahin führen, | Schwert und unser gutes Ret wird tas deutsche Vol aetroît der E en den Reidbst | s ih \ Ausl O ees msse Kb obne Widerspru beugen und | dem Spiele steht, mit ihrer Stimme gehört werden; man will nit daß „nign von der Matpolitik, von der rechtlosen Politik fich zu einer | Zukunft entacgensehen. 5 E Ip E gänzen fönnen solche Ergänzungen behielt unser Redner sich {on Ausland glaubt, Deuts{lan müsse sih ohne Widerspruch beugen und S / 5 - Politif des wan bekéhrt, und davon wird auch dem allgemeinen o tr bid D, Z c e toR Ç 6 T - fc +- ACMTCH Haven cs H ° h s L s Friedentgedanfken L | f zeaebe Á 7 4 ; Hinmals als erwlin t Dan Anformatio pu vgl Ap ar 1E Trt aëhalten Enaland von der Tribüne des Reichstages GEmvfindung bat man bei uns und ebenso în Franfreich und C gedanken neue Kraft gegeben werden. Mehrheit angenommen. Di Li C , G L d *ch- L 2 9 « V GLV 4 S L f Y 4 Y He m i j s i i i i t geber Frnfie d patriotishe Erwägunge gland usw. Au e sogenannte men “V e ‘haben O L x y + WETZOYg Ÿ s D 10 “T Hoi Mb Sdorund Hos Aenderung der damals ausgesprochenen Meinung haben wir keine | aus etne Antwort zu geben. Ernste und patriotische Erwägungen | England usw. Auch die logenannken geheime verträge h berg (Rp.): Die , deutshe Diplomatie bätte sich sagen sollen, daß Der Kommisstonsvorschlag in bezug auf Abänderung des h stäti S f e der überwiege “brbeit des deutschen Velkes x1 geschlossen ift, wird bc efannt, aber den Inhalt kennt man nicht, Cer ; Ç ú D E : è ; ait d Es t E C Et nur eine neue Bestatigung un)eres Standpunktes gefunden. Durch Parteien und der überwiegenden Mehrheit des deutschen Q LLE S Bn Le Us e E landes gegeneinander init Mißtrauen schwerer, mit Anstand wteder herauszufommen. Troß der Grfklärungen flimmen nur vereinzelte Mitglieder der deutschkonjervativen diese Verträge ist Deutschland endgültig von der Betetligung 1n Zurückweisung d.r englischen Vinisterrede bewogen, Un diesen - d gera? cSy aüe Qtfa geg L de Me E G mir ieine, daß es besser gewesen wäre, Partei. A Ati ai | ) : f ; F F o) : Golbitandtatet enn man die Verbandlungen nicht mit einem gar io dichten Ge- Der Antrag Albrecht wird gegen die Stimmen der | die j i e n Interessen i och ei das Pro n der konservativen Partei, das es zu unerer überall mit offenen Karten gejpielt wird, ift die Selbständigkeit der heimnisschlei ben bâtte. Es F tat T E E O E L Stimmen d Maroffo bedeutete für die deutschen Interessen immer noch enen | P rnehmf Programm der Tonjero S S ene ein fraf s E O ots Die Gebeimniskrämerei ist o eimnisshleier umgeben hâîte. Es wäre besser gewesen, wenn uns *' Sozialdemokraten und de schriit Volkspa baelehn ebli Sntitgeren Zustand L le das jetzige französishe | vornehmiten Pflicht macht, mit Ents{hlossenbeit für ein fkraftvolles Nationen aufre{t zu erbalten. Die Gehbeimniskrämerei tit oft ein , 03 der fortschriitlihen Volkspartei abgelehnt. t H a)” V s Wi, D 4 b j T F F F F : : r Pot ha ¿vaváttss ¿T Made eus via Qu eal abhängigkeit des Sultans faktisch vielleiht nit mehr aufrecht | esten und un!eres Ansehens im “Auslande einzutreten. Der Meichs- | ergreifen, unsere Anträge anzunehmen, üm einen Zustand hcrbe1- zu erbalten war, so darf doch nicht vergessen werden, daß | ftanzler hat ja bente selbst die Grregung des deutschen Volkes über | zuführen, der der Kulturnationen wurdêtg ilt. L: S : I c : c: : FÍR o A R N ANEo r NRorgeben ni 1e\chädig it! Abg. B i ie auswärtige Politik unterhalten. Auch wenigstens stillschweigende Billigung }o weit hat berabsinken können. | lehen des deutschen Volkes dur unfer Vorgeben niht ge chäâdigt, | mit dern Abg Bebel über die ge 2 e ;

; fn die deutsche auswärtige Politik ei oblvorberei i ; __ das ; 53 i f i 8 weitere f: -\to weni 5 ¿e Möglicbkeit, in Europ gré}fws , £ g ine woblvorbereitete, von Improvi- | entstehen fonntz, daß wir vor England zurückweihen. Wir wo ger!cktet bat, liche Auffassung maßgebend, und wir meinen, daß diese durch die | Lloyd-George ausdrücklih bes{lossen worden ist. Des wéiteren muß | desto weniger habe es dann die Möglichkeit, in Europa eine aggre}1L wir vor Eng cabfikeion Mix ollen L, e Au! ( ' é zu t L ; E etn Wort reden, aber bctonen, daß wir, wo fi 8 j m Auge entaegenset Mei lee Hat TKeret F nah Absicht der drei Herren nit die Bedeutung | von denselben Anschauungen beherrscht gewesen, denn tonft wäre das / ß wir, wo fie uns f mit klarem Auge e enseben. Der Reichskanzler bat beute enste freiwillig dem Reichstag zur Zustimmung vorlegen, denn die Ver- eines Befehls mit dem Inhalt : „Oa s b-wußte, fraftvolle Politik wird am besten geeignet fein, Deutschlands | werden. egierung wird, wenn sie mit Energie für die Inter- » Wesltfrieden zu erhâlten. Für eine zièlbewußte Politik, ab C M f ; i ri s i ß di Findru Ï vesti p 4 Drobung sei 8 if 8 ganze Gehbeimnis. ch gebe zu: hâtte ù - F e zièlbewußte Politik, aber nur sür | Weltmachtstellung entgegentritt, uns an ihrer Seite rectlider Natur, sie sind tie Grundlage unseres Nerfassungslebens, | Darüber, daß die Rede den Eindruck einer bestimmten drohenden | Drobung sein, das. il das ganze Geheimnis. Ich 4g g y S A L, Ï L A _ H ) “m LLTii a e E E ck A T M ; c Tat ¿ E e : G O werden. Dem von der Kommission vorgelegten Gejegentwur] über | fann dafür die deutshe egierung, die Regierung hat, vielleicht alter Gewohnheit folgend, im vergangenen | Ueberfaliägelüste er Treue, mit der meine Mitarbeiter, die He baltung cines ftarfen Heeres und einer s{tagfertigen | im Vorstande und die en Schriftführer und i f i fass i für dies l ¿r Nete ni ine genügende Ausfkunf alte t, es seine Sachegewe}en ware Fntsendunag des u 12 S E, , e L: Natur; diese meine Freunde meinen, daß es nicht zweckmäßig sein abers anführen, id Ly Wan jur Bete ABTny nee Ee At g E Ausfunft erhalten hat. cs f 0 / Entsendung des „Panther hâtte nit die Aufregung in Deutschland und Stellung Deutsbl s. Möge aus den {weren Erfahrungen der ordentlih anstrengende!: inaebenden Arbeit untere - . i / L 0 g S Z «h H Se x L-L & Lu T UCT H LCI T tnaegt ¡den be nierer Dio S F 4 s G e D - Die Marokkopcolitik hat uns ‘nit gefallen. Nah dem V h E } ernen, f eamten. 2 é 6 Z R aid Q 9 s ¿ ) efallen. %ia em Marokko- muß : Ein Neicb, ein Kaiser, e Gott laußta B 11 fi hebli in sei l se führe © n Vortei en dice Me Tre on Uoyd - George weichen von dem, was er am ®?. November ; ß i, ein Kater, ein Gott. ids Kolonialbesiß voraussihtlich erheblih geringer fein würde, als er | führen. Ueber den Vorteil, den die Rede ibrem Kabinett und | von Uoyd - Geor / ngwier! : Das französüîche | ich über das Abkommen am ersten Tage der Beratung gesagt babe L ) L N Be : E L 4 E E C Le D e ahr oth- 1, 8. j 8 ie Nede, aud wenn Deutschland E e a Len es 2 1Uz teichsf Bedenken gegen die formelle Behandlung dieter Frage, er hätte ge- | Urteil nidt erlauben, aber darüber, daß dieje Iiede ene unausbleib- | fpridht er andecs. Jedenfalls war die Nede, a c Filsameut mind ja para offgtell Ther die Senchmihugg vE. Tp | Me Fuma 29 L Ee tes, Vedaucin Mrden ge: Pewlen Do mon man walte ständen das 9 l; ç 2 2 T RIO „In un 2 e arl [tenden Umständen das Abkommen billigt. Ebenso muß erklärt | der Oeffentlichkeit entgegenmutreten, hat vermissen lassen. Ander- Dit Wilbelm, von G | E | l | L: : E A A T R EE Gas ; af Wefstary saate, daß Enaland schon Bli E c Lo diese -Rejerve auferlegt haben. Wit wiffen L daß es an sch zweckmäßig ist, die Veraußerung von Kolonial- | Nichtbesteben angebliher Pläne Deutschlands in verbindlicher Form | ment selbst erfahren hat Gra eftarp tagte C j geshlichtet werden, sondern daß das Volk eventuell alle S h ; Konflikten ent- | bindurhgegangen sind, und wenn die Reichsleitung L “4 E s . Z tortafoi -. . ! M 4 c . 2 C&í. l 7 trebt war, i Lage ni od weiter A L ç 2, E E : E für unsere Kolonien gebracht sind, haben auch nach unserer Meinung | Redners muyten von dem Adressaten als eine Provokation und Schwierigkeiten beabsitiat! Wo teún? Wie denn? Fl denn nicht E: No ei E RR E S ie f He : , : Ç P CtaE A Al E eo Soi Nuftreten E s mi äreichende deutswen Volke die allergeringften Séhwierigkeiten gemacht hat ? O ee 1 e Me i er S i ' E dieser Beziehung das Kolonialgebiet dem Bundesgebiet gleichzuftellen, | daß un]ere Neaterung das Auftreten Englands mit ausretichender uts{ gering 9 v2rteidigen, und die Gerüthte von einer deutschen Invasion nah Eng- vorgegangen U. müssen intbesondere die Unrube beklagen, die Urkfundlic6 s Î \ ch l as i s bei j ï o , 5 c g As Sr -—_ . wu Foloniale ÉEntwicklung bestanden bätte, dann {hon damals eine Be- | an. Wir haben das auch bereits de bi ies E E E O E, T Rede des eoglischen 3 e t , - Á s e é eratung darauf hingewiesen hat, daß die Oeffentlichkeit verlangen müsse, | um fo eher wird die Bourgeoisie in England, die bisher den Hauptteil Fundamente der Verfassung, sondern nur um cinen finngemäßen | noch weiteren Aufs luß zu befommen, so sbrach er doch die Dofsnung der Steuerlast getragen h ien riebliches 5 5 Ï ' 5 ; Ti Er of io io nor Mo! O ck tee 5 kor. e ‘c oa ey j: F - _ e D meiner Partei verschieden ist, so kann ich von jeßt ab die ein- | Die Ereignisse, die ich vor aller Weil abgespielt hahen, ließen das Ober- und Unterhause ist dieselbe friedlihe Stimmung bei allen | bedingten Gxpansion feitens Englands kein Hindernis in den§Weg . . . u . - vit E, K - Af a C T! . (74 , 47 7 4 C , Í ck N Y R L E L | V, L bezüglih der Beurteilung der Beriräge vom 4. November. Die seit nit alsbald eine öffentliche Antwort erfölgte, ni{t nur weil die | davon, daß England der Feind sei eine Stimmung, wie ih sie nie D elune Les MEGNLL Lte ena, ia, “qule UBelie : | Der gesunde Sinn und tie Er- | blütig, im Bewußtsein unserer Kxaft, gestüßt auf unser gutes ç r 7 C, 5 e) S Ï D G io M7 Q S R P Redner unserer Vartet damals aussprach, wohl in Einzelbeiten er- as deutshe Ansehen im Auêlande muß darunter leiden, wenn das | Alle Parteien verlangen, daß die Völker, deren Wobl und Wehe auf i i i i | f \ i | î 5 f ç (ck c, mi N e A 9 c die Redner aller Parteien wie unser Redner | mehr einigen wenigen Leuten bloß Vertrauen \chenken. Dieje Ein Antrag auf Schluß der Debatte wird mit großer i i l | f J b F 1 s s 1 F ey aelegte Material keine ridenlose Information gebe —, aber zu einer Se Ae Son RAATEMA S 2x100 10 Traten- s î 1 T S PT ra iche ichiteflt 10 Zinn e Daf 311 inl d Nie abD- , "_- s Z o AEEA Ó T ck s ° ofoh Ats CE d Ss E N Neranlassung. Im Gegenteil, wir haben in den neuen Verhandlungen | haben unseren Wiedner 1m Einverständnis mit den bürgerlichen schließlich feinen Sinn mebr. Daß ein folcher Vertrag ab es leiter ist, ein Kriegs\chif in eincn Hafen zu s{icken, aber Schugzgebietsgeseßes wird faît einstimmig angenommen: dagegen Ut ¿ar Ug, G L R T L C E AULS 2 orft Dabei ist eine ige Entwicklung unmögalih. Nur wenn Marokfo ausgeschlossen. Die Unabhängigkeit des Sultans von | wägungen entsprechen naturgemay UnN}ere gesamte Haltung | erfüllt. Dabei ist eine ruhige Entwicklung unmog d Fei i: S ties Noraëeb «d fr bie Wabrung deuts S | Romeia eines bäsen Gewissens. Der Reichstag sollte die Gelegenheit Protektorat, und wenn zuzugeben sein mag, daß dieje Un- | äußeres politisches Vorgehen und für die Wahrung deutscher Inter- | Deweis eines bösen Gewissens. Der Reichstag sollte die Gele ei M % 2 Y I 5 y 51 ckahAg s Ine va fo 1 {1 )e b abe 11 î a Ss die Macttstellung des Sultans nit ohne unsere Zustimmung oder | jene Rede als verständlich anerkannt. Wir glauben deshalb das An- Abg. Bassermann (nl.): Ich habe n ch {hon lange Jahre Mach g des j | Jo! 1 tel Statistik und Volkswirtschaf | fi n. D tcn wir unsere d Mea. | tér Eindruck seiner heutigen Rede wird sein, daß er feine alte = "t olkfswirt}chast. Ob diese ganze Entwicklung für unser Verbältnis zum Islam vor- | sondern gefördert zu baben. Darum halten wir unsere damaligen Aus- ér Eindru ciner beutigen Rede wird fein, B /

T C \ s Ea N G E L e A 0 4 t E L î D ; 9 3 2 z G i jl der aar dauernd Nathteile zur Folge haben wird, das fübrungen aufrecht. Was ergibt sich nun für die Zukunft aus unseren Methode not verfolgt. Er versenkt sih zu sehr in die Seele unserer Ein- und Ausfuhr von Zucker vom 21. bis 30. November 1911 und im É eiedebódate Muti Mgeratvew DE je E Ea E A E A Ge echtigkeit willen | Erfahrungen im Auslande? Wir baben von England Beteuerungen der Gegner und sucht in dem Bestreben, eine Anklage gegen groß- beginnend mit 1. September. ) abzuwarten sein. Vabve um der Gerech!igke ille Frfahrunge] Auslande? Wit pon England Beteue egner und sncht in dem Beskreven - etne Enb0 l ? i y i Mi i N nd 28 b S oräehoben werden daß der Entschluß, auf politische Erwerbungen | Freundschaft gehört. Ich stehe nicht an, die ehrliche Absicht und den gute fapitalistische und imperialistische : Politik T eutsa la! ds zu fon- R SSRN nd î Nordafr fa zu verzichten, längst gefaßt und unter Zustimmung auch | Willen derj-nigen Herren, von denen diese Beteuerungen ausgingen, j truteren, 1m gegnerischen Lager die Argumente. Es wäre zu be- E des Reichstags wiederbolt fundgegeben ‘worden war. Aber das | anzueikennen. Es bandelt d da um erfreulide Erscheinungen. | grüßen, wenn die Sozialdemokratie diese Methode aufgeben würde. Va} : L eichStags MIEL j C Es S 5 E ep E 5 - s E A i tat Entaon 4 o eben avämartigón Seraaën in 7 ( müssen Fote “do sagen, was Deutschland endgültig preisgegeben | Der englische Minister hat ja ge)agkt, daß T alles n R was er de L E den, entspringt dem Grundsaß, L im Spezialhandel E M Standpunkt de ische irtshafilihen unt ne die Beziehungen zu Deutschland, allerdings ohne Dpferung | Bordergrund gel@oven verden, entspringt de dia, de ic del at, ist vom Standpunkt der deutschen wüirtshaf!lihen und könne, die Beziehungen zu Deul] d, ings g ordergrund gel werde springt dem C saß, ter ewig ; 1E 11ck «t: S itischen Interesen durhaus nicht als etwas Geringfügiges älterer Freundicaften Englands, zu besjern. Gewiy wird auch die wahr bieibt: Recht oder Un echt, mein Vaterland : Der Abg. Bebel Ä es Ó f A r ia S oder Unwesentlihes anzusehen. Dazu kommt, daß das Rerbalten | weitere Erklärung mit Befriedigung aufgenommen verden, daß | operiert nit logisch, er führt aus: was habt ihr geaen Englánd; attung des Zuckers 91. bi 1911 1910 “1E i j ‘E SDePL. der ciberen Mécte, namentli bei Nb'{luk der Geheim- | England beabsichtige, mit Deuts@länd auf dem Fuße der Gleih- | England ift das Land des Freihandels und der offenen Tür, und wo - dIS j bia 6:8 h) . 91. bis 1910 L ATNOCi 2] CN L, (LITIC (1? L A 15 L z Yan L T u _ ! Ô - {A D F i e Sts A ai E 2e sh QAUC ies 8 7 is K g 8 ; L 1 verträge on 1904 und 1905 nicht selten den Eindruck hinter- berechtigung zu leben, und nit die Absicht hade, Deutschland England L L gt Ein E LUS bie legt, hat das nit, wie z. D. 30. Nov. E bis C L M E «L 4 ü U L E E Z Le G 7 L L D E Z D L k t » d ditt Ce ie T7 7 ¿ S lata G laïsen bat, als beabsichtigte eine dieser Mächte, Deutschland so | in den Weg zu treten, wenn es Yereinbarungen mît anderen bei der sranzol@en Kolonmaipolltli, L

Ausfuhr

auf Niederlagen im Spezialhandel

2 : N N ( n 4 20 Non

ie Fo!ge, daß anderen Nationen M | M E 30. 2 O. JIoD. | V. ALOD D. N

C. er2 : c Tf T n dics am M Al L O K + F it j g - 10

zu behand-:In, als ob es nit mehr zähle im Nate der Völker Untern betrefîs Afrikas treffe. Die lesteren CGirflärungen sind DIeje Tür vers{losten wi denn England gibt Handelsfreibeit. Ín dem- 1910

il CDGNIODZL, G L D L Zv H T E M im "4 o é Cc wn ç D í 111100 A it1tPY v S : Nohp vor Wi 0 i E A N s L J A S

Dies konnte nidt ohne Einfluß auf die Stimmung bleiben, die im | von unjerem Standpunkte eigentlich als selbstverftändlih an- | teiven Atemztuge deduziert T Aba. Bek [ aber, daß die Zeit fomn en a ; E

deuts n Volke bei Erinnerung an diese Noraänae bervoraerufen | zusehen, denn wir vermogen feinen Nechtstitel zu entdecken, | könnte, wo England zum I üvergeben würde, ati ee p Uai : s P D071

axt ld gde S Ce Oi E R i, rece on O A 28 e A Ansy j ie General undschaf f ir nicht mehr vor der Tatsache der offenen Tür. Jn den engii]cen Kolonien ¿ |

wurde. Im einzelnen hat die Wertshäßgung des Marotkovertrages der England den Anspruch gibt, die M E S ENE S it R O Cha ne ille iupzölnerische S AlEbin vothändén Verbrauchszucker, raffinierter und dem raffinterten |

wre e rissionsverhandlungen etwas gewonnen. Der neue | andere Staaten autzuüben. (s Ut aer do O n England | Uebrigens wissen wir do lle wie die enalisGe Politik Eduards V1. gleichgestellter Zucker (176 asi) . 5750 8364457 | 813 220 327

Nertraa gibt Deutschland in handelbpolitisher Beziehung nur Rechte, erfreulih, solche selbstve. ständliden Dinge auch von England FPTigen# Wilen wir doM_QUe, pie, DIE FLRMWEES Po o E C2 Robrzucker (176 a) : L | j 17 F : 213 276 915 760 221 904

Ll L e C (4/7 b L A C 1} U x S E , ei os e Ï Î de E 4 L T Ep o É t 4c As poriAtso L 0 P De 3 6 E A S G G d é 7 J 094“ 9 9%9Q

daneben bleibt der alte Handelsvertrag und, was für die Schifferei ausgesprochen zu bôren. Es sind also ncht allein Gründe inter- | auf die Einkreilung Deutschland® ger chtet war: au die Reden des via Mietbe tate euti E : 9174 361 2 243 3 338 2 eve elt el Ui UILTLOUTE E Bas E 15 D ' 5 & Ho q : j ae ç : ckir Gdwmard 9 Tap; 4 S 5 "ior (C s 70 » -

beson ers di hiffabrt von Bedeutung ist, die Algecirasakte | nationaler Höilichfeit, die mich bewegen, diefe neuesten engli- } Sir Edward Grey lassen durblicken, daß diejer Sta*kêmann jene A * 45 :

9 R 30. ) (0D.

Vervflichtungen wird niht nur Marokko in | schen Friedensbeteuerungen anerfennend zu erwähnen. Aber fie wérden Politiï fortseßt. Au, in Persicn „seben wir jeyt die Tendenz, das Rübenzucker : Be (granulierter), (auch zuer) : L R A u erfüllen baben, sondern auch Franfreich wird deren | kaum vors ausschlag sender Bedêutung en, unan: enu Fee S hn, Zanteltn, siagrodW; Nee Grs&hoviungey, waies, uns ¡Aan Sdo Bérebelungs s N | | 360 601 804 9 197 223 ierstellen müssen. Auf die Konsulargerichtsbarkei Minister Grey sagt, Deutschland müsle hinihtlch jetner Hunltungen nser Schwert sckarf zu balten. Der Gropytapitatémußs E a | : : licher Et malen. Zus, e Fo Ga E lad les tun, um niht den Schein aggressiver Tendenzen auf si zu niht |chuid. ESuld daran ift die Entwicklung der großen Kultur- i E 7e D (176 c) | : 2 603 je wirts vafrlichen Garantien nit für si allein, sondern | läden, mutet dás merkwürdig an. Die vierzigjährige Geschichte figuten, Been, ULLerung immer zunimmt : diefen Entwictlungstrieb, rom M eabafucigguertehs, E S E | 1 en bat, ten Anspruch auf Dank der anderen Mächte. | des Deutschen Reiches hat den Beweis gebracht, daß wir zu solwen Ha virt) zaftlid zu betätigen und \ih neue Absaypgebiete zu StüFen- und Srü e A ° ; Ie T Qi ks Bosoranisien feine Veranlasi ben baben. Wobl aber hat | suhen, fönnen Sie und wir nicht hindern. Diese Entwicklung en- un ümelzudcker (176 e) nicht als Akftivum einstellen. Jm übrigen | Delorgnjjen keine Veranlassung gegever : E. ¿iw e MATF 7 T E E ; A Nr z davon Veredelungsverkebr der wirtscaftli@en Garantien von der Vertrags- | England bis in die neueste Zeit unjerer Entwicklung Schwierigkeiten | der Böller muß naturnotwendig guch mit großen Rüstungen gemablene Raffinade 765) ck :%s und séiner Bebörden ab, und eine dem Vertrage | maten gefucht und sih uns in den Weg gestellt, wo wir in der verbunden fein, das gebietet der Selbsterhaltungstrieb. Wo sind die ina Sre LTEE Cs “nteressen entsprehende Durchführung der einzelnen Weit einen Einfluß gewinnen wollten. Vas Ut die Auffassung im e E hingekommen ? „Don dem allgemeinen groten Brotzucker (176g) g - Bestimmungen wird nit nur von den Entscheidungen des Haager | deutschen NVolfe, und durch noch fo gut gemeinte Worte Iäkt sich WeltschiedEgeriht ist doch beute nirgend mebr die Rede. Vie Farin (176 h E S d ck04 Séhiedägerid a Tondern anz wesentlich von der Geschidlichfeit, | diese Auffassung nicht beseitigen. Auch das besjere Verstandnis des Reformbedürftigkeit der Diplomatie ist ein Thema, über das im S Éi A MEM nt der unsere Regieruna dicse vertragsmäßigen Nechte wahr- | Volkscharakters wird zu ihrer Beseitigung nicht beitragen. U E: kommenden Reichstage zu reden sein wird; was der Abg. Bebel bierüber Kandis (1764) Ung ehr nimmt, abbängen. Hinsichtlich des Congoabfommens hat sich das } bört, daß England unserer Betätigung nicht hindern? in den Weg | gesagt E N „ih zum grcßen Teile „untersreiben. An dem . S a e eibe Urteil durch die Eommisionéverhandlungen niht wesentli er- | tritt. Sollte England diefen Grundfaß in der Doute befolgen, U großen Ko E, L Frankrei neuerdings geschaffen anderer Zudcker (176k/n) Die in ‘der Kommission gegebenen Aufklärungen baben nicht das | werden wir erwagen, ob wir unsere Auffa)ung TE A Bérs j Hal, d inc bîo u E, e mebr vorübergeben, namentli® niht Rohrzucker, C fester und flüffiger (176k) . ven Gevdebrand ändern Tonnen, daß as worbene hältnis zu Gngland ¿u revidieren haben, und od wor araus M. em E A n LUR, Le den Frankreih dadurch sebr zu Rübenzucker rober fester urs AüA de (176) ° er und fanitärer Beziehung fragwürdiges Objektl praftische Folgerungen zieben fönnen. E E _._ | unserem Schaden in der islamitishen Welt erbält. Das Abkommen ' gee Beredelie Ls Le en aber nit bebaurten und unter Be 1 Abg. Bebel (Soz.): Der Vortrag des Redners bat uns sebr | von 1909 bat nicht crreiht, was es erreihen wollte; die g ehr

io Dinaoe nun eintnal lagen tats5&1 s =++ck | Dberráscht. Ib habe bisher nicht gebört, daß der Graf Westarp | deutshe Unternehmung kam nit vorwärts, sondern wurde s{ikaniert. anderer fester und flüssiger Zucker (flüssige Naffinade ein\chließlick die Dinae nun eintn agi C berrá I a 8

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age iti” elitidal idaen 1 Dar- | auch zu den Mitgliedern gehört, die der deutschen Sprache nicht Franfreich ging auf Fez vor, und damit waren die alten Verträge des Invertzu E E S e O E De rbanblu T4 Ürteil voll bestätiat, das de Hg, mäâbtig ind, und daber das Borrecht genießt, leine ede abzulesen. zerri}en. 2e Cnt}endung des „Panther nah Agadir war be- Füllmafsen und 3 é blä f (Si g wns T L S a4 legung der Bera S 12 er tas Maß der Arbeitskraft und Ge- | (Präsident: Dos-Ablejen os Reden zu rügen, ist Sache des | rechtiat, nahdem Frankreich die Vertcäge zerrissen hatte; ob fie tter: uckerabläufe (Sirup, Melasse), Melafsekraft- E A Le Ke ele Unterbän ser actcidt f en. J Präsidenten: ich babe nit bemerkt, daß abgelesen worden fit, und politisch klug war, ob man nit dasselb- mit viel kleineren Mitteln futter, MUUEN, ora aft C70n) S S S E mibcte vie Erwarturg und die Zuversicht ausspréchen, daß die Ne- ¿i Verbandlungen über auswärtige Angelegenbeiten ist e aud N E i eine andere Frage. Auf eine eingehendere Rück- Zuckerbaltige Wäcen Ta Tou RNISe Auffibt: ierung in etwaigen weiteren Verdandlungen das deutihe e mit | ‘gewesen, wichtige Erklärungen p Dor E A l au_ E die Verträge _und ihre Geschichte verzicht n wir. Jn Gesamtgewiht r î Entschloñenheit und Zäbigfkeit wakrnebmen môêdbte. Durch tie weitere nicht rügen, ih habe nur eine Tatsache feststellen WoREN. Mittel er Periode des „Schweigens ist ja fraglih geblieben, ob die Menge des darin enthalientn Zuters U S A | : Verhandlungen hat id berauëgestellt, daß Enaland rbre Ï “ter ay mne ante Nede Hon einem sonst deé QVeul chen mächtigen iileilungen in unterer ZL udgetfommistion erschöpfend waren ; “his E

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é z : ior S abe l i e 8 if in starker Formalizmus, wen r d i 5. N L Liber / abi Jahre die Politik verfolgt hat, Deutschland vonder Marokfofr 22 aus p) elefsen worden Mt, häbe ih in meiner langen | es ist do éin starker Formalièzmus, wenn man h an das Berlin, den 5. Dezember 1911. Kaiserlihes Statistishes Amt.

N Wi ew R H - «Ai

van der Borght.