1911 / 288 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Dec 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Nachrichten über den Staud der Herbstsaaten am Anfang des Monats Dezember 1911.

Wlammetige A im Kaiserlichen Statistiien Hut:

Berichte von deutschen F: ruchimärften.

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8 e E e Dur{schnitts - Mart am Marfttage Anfang Dezember war der Stand der Saaten: Anfang Dezember war der Stand der Saaten:

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mitte H L aus preis (Spalte 1) Staaten Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnitilich), S r ehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 inittel (undi chnittlich), für Durchs nah überschläglicher Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering. Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering.

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j f E MWinterur! ng. n de ob, de tebent n T: e e bedeutet ein Strich (—), D af die LTUU-g E n. De ) : e, c ç i 1onati gi ünstige Beurteilung i aaten wird resse uc wenig angebaut ist, ein Puntt (. ), m November, dem leßten dieéjährigen Berichtsmonate, herrscte of n Berichte durhwt tatiat 1 kat zum | daß Ang fehle cht ‘vollständig gemacht sind zen el ino fj io He l. g or h 118 atc 74 L k p : nde 2h erd Y dds d bes UULYE + G §22 | P s L 0 Janz n Reiche eine für die Herbstsaaten verhältnismaßig recht A “d cine kleine Besserung erfahren. ‘e späteren Saate: i. Gaatenftandênoten sind bei jeder Fruchtart unter Berüdck-

günstige Witterung. Du Wetter war überwiegend mild und brachte | 5,5 „do 8 Mottorf A E E] L “ai ents n

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2rít im E ßten Drittel es Monats vereinzelt leichtere Fröôste mit sich. a u | ch. f Z L I c Austret x F E gung ¡Dal i gs berechn ret worden. D V n o L L L ï

Niederschläge sind im le eten Monat überall gefallen, in verschiedenen :

bieten Mittel deuts{länds waren fie aber nicht ergiebig genug, fodaß | 7 15 heïer stehe e LRIS c NH Aen Zaate n \ « w 4s L L b V d A L dort noh über Trockenheit geklagt wird. ¿umal des Noggens. Von ihnen wird allgemein erichte T, E Sehr trei sind die Berichte D mehr oder weniger erbeb- 1e gesunde Farbe haben, fkrättig bestoit und gut, zum Teil l sogar re lien, durch Mäusefraß verursahten Schaden. Auch Krähen und | üppig bestanden sind. Im Neichsmittel werden Bn reizen R

Würmer baben in manchen Gegeibei zur Schädigung dèr Saaten | -roggen je mit i Formonat je 2,5) béeurteilt. W.-Spelz ege :ITaAgen.

| feine Novembernote 2,0 behauptet.

Statistik und Volkswirtschaft.

Die Krankenversicherung im Yeutschen Reich im are 1910.

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der Statistik der Krankenversiherung im Jahre 1910

A Die Hauvptergebaisse

N 511 o No D : Jal ira! ikenfaffen e r den -fe d L tstage mit L els ; u n Aar A c iés e R Ats Pee Mi talieder Ls A wels oder Lr nfbeitéfosten n L Heme ganz Zah im N fab ndlung im Bei allen Kassen überbaupt stellen : E Frwwerbêéu a ; Bermogen il 56 M durhschnittlih für Kasjenarten der Durchschnitt erbé K anfenhause | f eit l : 1,96 ) f D r{chs{chnittlich Kassen des ; Ñ as Gesamtvermögen betruç H 444 1 L , Gu Es Á y E Í T re 269 N nen Y Jahres überhaupt it- | überhaupt - lied A Be! E entassén 122,3 auf ta i; auf die etriebsfrankenkasse n 122,5, auf Hiltatass i 21 & auf die Innuyn ugen! da E Ä L oRÉ O, L Az Ms : «VEA 2A meindefrankfenversiherung 3,4 Millio! au! Gemeinde-krankenversicherung , 5 l 671 827 439154} 0,2 904 192! 5,33 24 (99 UZ 9,00 3 360 173 Hilfskassen 1,9 und auf die Baufran fenta Ortsfranfkfenkafsen a) 6 845 940 2 800 034 98 992 901 „Do 10US I 14 ) 97 0 639 fiele : Â. E e L M : 1 S s 4 entfielen.

Betriebekcrankenkassen . . i 3 273710 502046) 0,46) 28052511 L 101 822 5901| 31, 122 339 509 Eine ausführliche Baukrankenkassen - ô s 46 16 669 10 045 152867| j 29 ) 371 1910 wird in Band 24 : : 996 59 297 2 ) L , C0 ARD Di GúG QÁA 910 wird in Band 24 Innungékrank fenfassen . . S | 296 921 110 39 i 247 46 O ( 29, ) 299 990 öffentlicht. eingeschriebene Hilfskassen 4 262 928 606 324 279 35 ; 592 941 20 3N : 9 V R MAT L F SAS. ee 6 N) GRr e 905 997 6 landesrehtliche Hilfskafsen L i 36 106 10 659 i ¿0D L 9, ' : i Ute SN S LRMAR i: Sa i Se Land- und Forftwirtschaft. zusammen 1910 ¿ : 0 5 197 080 ,40} 104 708 104 8,011 320020 827 24,4 996 436 755 Tan 1D Fo9r} 14a. 1909 3 275 2: 5045793) O 103 368 412| 8,26] 305 710 294| 24,42] 268 841 462. | Der Saatenstand in Preußen am Anfang Monats | E E A ; M zember 1911. ottod Im Jahre 1910 waren 93188 Krankenkassen vorbanden, | derjenigen für die Invalidenversicerung ) betrugen 379 284 496 A, L Ae A . eem U S s : Zz9 18 50 30 4 L0, : de 12h : 91 wenige x 0ols im Vorjabre. Die Zahl ter itglieder im daruntec Beiträge (eilschließlih der Zusatbeiträge und Eintritts- i: Wäbrend die A Lee ng in der Saatzeit viel zu trocken war, r A E E 1 a A 9 20,0 : - p a2 des Jahres betrug 13 069 309; der Zuwa e tes gelder), 357 617 168 A. traf seit Oktober übera! bal ein, der en iu ingen San. Ee - E E E f i i ali 10 ; Vo 0000. Dieser Zurvac)s zetgt Nch ; iy: Tei Nutzen gewesen ist. Obgleich die Nieders ige in manden Gegenden s L: L L / Éi ¿ Ls L G d E E H dern aegen das Borjahr rund D «J i C) )) T S o GrantRhotitäf; : Auen H“ C 3 Zus T @ Bemerkungen. Die verkaufte Venge wird a Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. 1T C) B L E E E Zahlen berehnet. ha upt ¿lid bei den Ortéfrankenkassen mit 341 000 und bei den E Lr a orden Sen P en S g Men ar ost Le fogar ziemlich reichlid waren, baben fie den Grundwasserstand do E ; L S S ; / 2 L die Bedeut 1 daß der betr Fende Preis nichi vo efomm ist, ei Punît ( | @ t Bericht fehlt. triebs ‘franfenfassen mit 115 000; daun folgen die Gemeindekranken- ¿n “lies be r i Ta As Tis nal ten Rh e ] es i A A bea) nicht zu het ven ber rmo 19 In den Brunnen und Zeichen fehlt es auch Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, day der Dtr S PERE E A e versiberung mit 46 000, die esriebenen Hilfskassen mit 38 000 | E a erjeniger [ur die Znvalidenverttue 04 Und jonslige ZuLaaben O nochG immer an Wasser. Am meisten wird Uber die Nachwirkung v ' ersiherung mit 46 000, die eingelchrievene i C1 beliefen fich auf 350 545 175 A. iruntee waren 320 020827 i Mari E E A er Trockenheit des Sommers in den Reg erung8bezirken Marienwerder

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u 11d die SJunungskz anfenkasse n mit 13 000 Mitgliedern mehr als im | Fe verteilen Z Krankheitsfosten, die sich ellen -Auns ind Bromberg getlagt, die wohl kaum áânders als dur A U E

Berlin, den 7. Dezembe Bo der Mitaliederzahl zeigen dagegen die

Berlin, den 7. Dezember 1911. Vorjahre. Einen Nücägang der Pitg C g | Â L Z L ant

P 6 s iserlides Statistis@es Am Baufkrankenkassen mit 2000 und die landesrechtli hen Hilfskasjen mit ärztli iche Bebandlung . . - 76 440 495 6 wett zu machen setn kann. Von dem im Berichts 3monate haupt\ächlid 1000 Mi E. Arznei und fonstige Hetilmitte 48216 260 , im Berglande ergiebige er gefallenen Schnee wird dies wohl noch nicht

Die Zahl der Erfkrankungsfälle mit Erwersun 1M Krankengelder I. D 0X0: zul erwarten sein, zumal der gegen Ende November eingetretene Frost feit fellt G auf 5197080 mit 104 708 104 Krankheitstagen Unterstüßung für Schwangere ihn me br oder weniger verzehren dürfte.

Auf ein Mitglied O ét durchs{nittlid 0,40 Erkranfungasfälle und und Wöchnerinnen . . - - 6 432 231 Da im übrigen die Witterung, abgesehen von einigen stürmischen

3,01 Krankhei tótage, für die Krankengeld oder Krankenanstaltspflege Sterbegelder E a o 0,9 ( 7 462 cas Tagen, vorbe orrshend mild war und die Befeuchtung für e gewährt wurde. Anstaltêverpfleaung O0 45 270 02 Winterbestellu na gerade quEEe ichte, fonnte diese überall erledì

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Die ordentlichen Einnahmen (Zinsen, Eintrittsgelder, Fürsorge für Genesende . - - 246 7 702 und die Pflugarbeit für die Frühjahrsbestellung ziemli weit Ther

Beiträge, Zuschüsse, Ersayleistungen; fonstige Einnahmen abzüglich | Auf ein Mitglied kamen durchschnitt! d 24,49 M Krankheits fosten. verden.