1911 / 289 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Dec 1911 18:00:01 GMT) scan diff

tragende besprach alsdann die beutigen Entfernungêsleiftungen und den für bestimmte Entfernungen nötigen Energieaufwand, die Unterschiede der Leistungen bei Helligkeit und Dunkelheit und die Bedeutung dieser Erscheinungen für Stationen, die eine Dauer- verbindung auf sehr große Entfernung baben follen. Die Versuchs- station Nauen der Deutsch-n Gesellschaft war biéher an Stärke und NReihweite den beiden größten Marconi-Stationen, die England mit Canada verbinden, gleich. Sie wird jet noch mit fehr großem Kostenaufwand auf das Vierfache vergrößert. Der von 100 auf 200 m erhôhte Turm und zwei Maschinen- und Apparate- häuser sind bereits fertiggestellt, die Maschinen sind teilweise bereits Probe gelaufen. Die Station wird mit einer tonenden Lischfunken- anlage und mit einer Hochfrequenzmaschine autg-rüstet. welche letztere in der Maschinenfabrik der A. E.-G. gebaut wird. Die Entwicklung der drahtlosen Technik ist immer noch in vollem Gange. Ein Abschluß ist in absehbarer Zeit noch nit vorauszufehen.

In Neuhbeusis in Deutsch Südwestafrika ist am 1. De- zember eine Telegrapbenanstalt für den internationalen Verkehr erôffn:t worden. Neuheusis liegt 43 km westlich von Windhuk.

strengungen der Proben urd die Aufreaungen der Eröffnung zurück- zufübren ist, dürfte si bald legen. Tania Oumiroff war im Spiel eine muntere, im Gefarng ges{madckvolle Frau Fluth. Ihr zarter Sopran wird sch den akustishen Anfordecungen des Hauses noch besser anzupassen haben. Stimmlich überlegen war ihr Elisabeth Zenker als Frau Reich, deren Altstimme jedoch nicht in allen Lagen auszegliden ersten. Sergei Warjagin, ein mit voluminösem Baß begabter Sänger, gab den Falstaff. Die deutsckde & prache bereitete ihm noch Schwierigkeiten, und auch der deutshe Humor der Gestalt lag ihm nicht reht. Aber er bot gesanglich eine ahtbare Leistung und brachte namentlih das Trinklied zu {öner Wirkung. Eine an- genehme Baritonstimme besitzt Konrad von Zawilowéki (Fluth), auch jeine Art zu singen berührte angenehm. Etwas zu breit nahm der Kap-llmeister Meyrowitz nur Fluibs Duett mit Falstaff, das dadurch an Schlagkraft etwas einbüßte. Das Liebespaar wurde durch Helene Selia und Kurt Frederih verkörpert. Erstere erfreute dur natürliche Anmut und Munterkeit im Spiel und durch eine gleckenbelle, ungemein sympathisWe Stimme. Auf ihr köntt- leris&es Werden wird man achten müssen. Herr Frederi§, der vom Königlichen Theater in Wicsbaden kommt, hat eine bemerftenswerte, freilih nit immer edel flingende Tenorstimme wit

Nah unwesentlicer Debatte wurde die Vorlage -einstimmi angenommen. Etn von den Stattvv. Mommfen, Caffel s Rosenow gestellter Antrag unterbreitet dem Magistrat das Ersuchen, dem Park am Alten BotanischenGartèn den Namen „Heinrich von Kleist-Park* zu geben. Der Stadtv. Galland regte bierbei an, in diesem Park doch auch einen Brunnen zu errichten, der gleidzeitig zu einem Denkmal für den großen Dichter aus; gestaltet werden könne. Der Antrag wurde angenommen. In Verfolg eines Beschlusses der Versammlung, betreffend die Gewäbrung von Teuerungszulagen, ersuchte der Magistrat die Versammlurg um folgende Beschlußfaffung: „Die Versammlung ist damit einverstanden, daß den städtisben Beamten und Bediersteten, welche nit mehr als 200 6 jährlihes Diensteinkommen bezieben, verbeiratet find und seit mintestens drei Monaten im fiädiisckchen Dienste stehen, eine eirmalige Beikilfe voy 40 4 gewährt wird und daß die hierzu erforderliden Miitel in Höbe von rund 500 (00 46 eventuell unter Ueberschreitung der bei den einzelnenEtats zu Besoldunaen und Löbncn ausgeworfenen Positionen veravêgabt werden“. Die Vorïíage wurde rah kurzer Débatte einstimmig argenommen. Ay- gencmmen wurde zum Schluß au eine Magistratërorlage, welche die Bekämpfurg der gegenwärtig herrshenten Scharlach- und

Erste Beilage : zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staalsanzeiger.

Vermögen, inébesondere die Bestände der aus dem unmittelbaren sicherung ongesammelten Prämienreserven haften. Nerpflichtungen des Verbandes aus der gemein- 16 dem Betriebe der Rückversicherung onstiges, für diese Zweige nah dem Soweit aus haften für diese Verpflichtungen fsamts{uldner.

Amfliches.

Königreich Preußen.

Auf Jhren Bericht vom 17. November d. J. will Jch hierdurch die Gründung des Verbandes öffentlicher Leben s- versiherungsanstalten in Deutschland nach Maßgabe der hierneben wieder beigefügten Saßzung genehmigen.

Betrieb der Lebens!

1stâtigkeit und al ; 1) haftet sein on} Geschäftsplan aus8gesondertes Vermögen. friedigung nit erlangt werden fann, ir r bundenen Anstalten als Ge

terbandes die e bmen die Anstalten nah Ma

Verbaltnis zu einander ne

Abs. 3. Der Vorsitende des Verbandes ist das

Organ des Aus\chusses und an die Befolgung feiner S 2 F 200 Í ito bunden; der Umfang der Vertretungsmacht gegen Vritle durch nit berührt.

s F ck28 wird im Kalle Abs. 4. Der Vorsizende des Verbandes wird im Falle !

; ; a e WäBlenden binderung durch einen von der Generalversammlung zu wäl ender

ck+tollpor -

Stellvertreter vertreten. Die weitere Stelverktretung regelt Ausf\cbuß.

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übrt die Geschäfte des - ntt ufwand8ent|Wadigung

Abj. 5. Der Vorsißze

F c B ? M vlantdok2 ohrong 2: 2. etten Maßstäbe an dieser Gesamthaft teil. Verbandes ehrenamtlic.

S 8. Mitglied\haft. ‘n Abs. 1. Mitglieder des Verbandes können alle in Deutschland Aus\chuß. N L bestebenden öffentlichen Lebensversicherung8anstalten werden. “Ver Abs. 1. Der Aus\s{uß besteht aus dem Vorsißenden des Der-

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et R, Verband ift verpflichtet, preußise Anstalten als Mitglieder auszU- | bandes, scinem Stellvertreter und vier Mitgliedern sowie ebensoviel nehmen, wenn thr Geschäftsbetrieb auf den vom Berbande Telt- | stellvertretenden Mitgliedern, deren Wahl durch die General- geseßten tehnishen Grundlagen beruht und ein entsprechender Anteil

Á „J ETE Zu 3 z L I L s R E D LEEYSTILUT 4 J : 4 7 J ns 014 , : E ; c C E ; Beichäftsvlan festae Die Wortzebühr für Telegramme n2ch Neubeusis ist dieselbe wie | sehr s{önem Falfett, das er bei seinem Auftrittéliede im zweiten Aft | Divhtherieevidemie zum Zwecke hat. In den lezten Woten Sazung tritt mit dem heutigen Tage in Kraft und ist mit | Geschäftsplan festge! nach Windhuk. Sie beträgt gegenwärtig 2 Æ 75 4. und im Duett mit Fräulein Selia wirkungtvoll enwandte. Auch der | ift der Andrang von Scharlach- und Diph1hiriekranken bei den diesem Erlasse durch den „Reichs- und Staatsanzeiger“ zu ver-

x D E Siegfried Fe S erwedckte FOBEeO städtishen Krankenhäusern so stark gewesen, daß eine Ver- öffentlichen.

für die Zukunft. In dem übrigen Ensemble zeickneten sich ncch die | mehrung der für diese Kranken bestimmten Betten dringend D hi 94 N * 19 _Laut Telegramm aus Gießen ist die Post aus Baden und | Herren Pacyna (Reich), Wissiak (Wirt) und Hefter (1. Bürger) | erforterlich ist. Da eine Abnahme der Krankbeiisfälle vor Donaueschingen, den 24. November 1911. Württemberg, die heute vornititag 8 Uhr in Berlin fällig war, | aus. Die beiden leßteren waren früher au brauhbare Viit- | lävfig nicht zu erwarten i und in ten legten Tagen au : ausg: blieben. (Grund: Zug 1 von Basel über Karlsruhe ohne | glieder der Komischen_ Oper. __ Eine Neuerung ist ferner | zahlrei#ere Aufnahmearträge für Kevchbusten eingegangen find, bat Beseler. Freiherr von Schorlemer. von Dallwigt. Anschluß, angeblih wegen Zugentgleisung). zu verzeichnen. Lie Oper wurde zum erften Male mit neuen | der Magistrat vom Zentralkomitee des Preußischen Landcévereins vom 5 Lente ck S des eingezahlt wird. Zum Beitritt | «:, 6 s ht werden. Alle Jahre scheidet das der

Rezitativen von Otto Neigel gegeben, die die Musik otne Unter- | Roten Kreuz ¡wei Dôckerscbe Baracken gelieben und bei der E S n Stammkapital des Verbandes Geneh otra Ministers des | die Generalversammlung 4 ape 7 “Tante Stellvertreter A

Theater und Musik. brechung dun gesprochenen Dialog im Fluß erhiclten. Sie erfüllten | Dringlichkeit der Sache sofort Auftrag zu ibrer Aufitellung beim An den Justizminister, den Minister für Landwirtschaft, avßerpreußiser Anstalten ist die Genehmigung des Bt ° 2e | Mitgliedschaft na älteste Mitglied und der 1ungite Sten

s f i e Zurmmittalteder Tann dur versammlung erfolgt. Die Zahl der Ausschußmitglieder ann dur

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ee 2 j - i P ToR fet ; wgs at des : ch5 : RAEZT t i Le Abs. 2, Der Austrit 8 E MLLed il wieder wählbar. (eti Kurfürstenoper L 9 heiteren Charakter des Werkes erseinen, recht gut. Alles in allem | erteilt. Die Baracken werden Anfang näster Woche betriebsfähig und den Finanzminister. n Ad). A Ver Austritt aus ft muß mit einer Frist scheidende A D n A Ss A lis In der Kurfürstenoper, dem \chmucken neuen Bühnenhause in der | war es ein gelungener und für die Zukunft des jungen Unternebmens | aufgestellt sein. Auf die öffentliche folgte eine geheime Sigzung. ( 6s Kalenderjahres erfolgen. Die Mitg aft muß : Fri oie 2 Ber Auesduh tritt jährlich mindesten: zusammen, Nürnberger Straße, das unter der Leitung von VMaximilian | verheißungsvoller Abend. von mindestens 2 Jahren gekündigt werden. Eine Kündigung in den | außerdem, wenn der Königlich preußishe Minister des Innern, de | i Sähunsg ersten 5 Sahren seit Eintritt der betreffenden Anstalt in den Berau Vorsigende des Verbandes oder zwet Veitglieder des AUs chu}jes et : 7 i n: 1 ; agr T E E : Ff i Q s Tier 8ans L N Ee Le el C H ars É ihre Mud, | orene 9 10 Ld 4

arbeiter des Direktors Giegor, heute mit Otto Nicolais „Lustigen C Nebel bei sehr geringer Fahrt festgekommene Linien\chiff s Verbandes öffentlicher Lebensversiherungsanstalten ist nicht statthaft. Die autscheidende Anstalt verliert mit ihrem Au- | für erforderlich erahten. Der Vorsiyen 3 s beruft die Weibern von Windsor“ eröffnet wird, fand gestern die Gencral- C Im Kön g Nes Ov Cre geht morgen, Sor R „Kaiser Wilvelm I[l.“,da= gesiern abend wieder freigekoómmen in Deutschland. scheiden jeden Anspruch auf den Er e und Zei as H Mitalieder des Ausschusses sowie ihre elivert er und teilt ihnen | : nes Mi de u Die D 2 firgt Fra n 1 fei [châdi i i aen des Verbandes, bleibt j r die zur Zeit ihres Aus- | Lis Tagesordnung mit. Die Einladungsschre1be nindestens

probe dieses Werks vor einer fesilihen Versammlung von geladenen | „Larmen*, mit Fräulein Yoje als Vertieterin der Titelrolle, in | war, hot, wie ,W. T. B.“. meldet, keine Beschädigun : D) 8, Vermögen des Verbandes, bleibl 1edoM JUT dle U 34 dde die Tagesordnung mk. ie N area Ae i nug! : - el e Beschädigungen erlitten L Allgeme tine scheidens laufenden Rtsikfen in demselben Umfange haftbar, wie wenn | 7 Tage, wenn es si aber um Aenderungen des Ve bandöstatuts oder o1tzang der Aufführung verzögerte, mußte man bei dieser Gelegen- Verr Philipp, den Eécamillo: Herr Hoffmann. Im Ballett des E ti, f ihr Austritt nicht erfolgt wäre. des Ge\chäftsplanes, um Anträge einer veroundenen n E s eit als unvermeidlich birnehmen, und man kann nur wünschen, daß es | 4. Aftes sind Fräulein Peter und das Solopersonal des Königlichen S o A S T véaliséden A A S E. N n tung 2 Verkan

dem alten Bühnenaberglauben gemäß ein günstiges Prognostikon für das Balletts beschâstigt. Die musßikalische Leitung hat der Kapell- 4 Darmsfiadt, 8. Dezember. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet : 1e LebengberdMerungSan! R D! E ' Pflichten des Verbandes. handelt mindestens 14 Tage vor Beginn der Sigungen eingeschrieb

Ä A O entgleisten infolge eines Achsénbruches eines io M 5 4 î t Q - c; ag t r c r D G s Motto

s 9 F Ld , IREE B t SLE L î A L § iho tz S - J 1c)erunagan! alt 2 L z i s 9 Boge ne Nt Mit T: ck r 1e elde nd ? efosten. Vorraum, in den man beim Betreten des in die Straßenfront ein- Im Königlichen Schauspielhau se geht morgen Shakespeares | Wagens 3. Klasse des von Mannheim in den Bahnhof Friedrihs- ; g eunimerlGe Proviant dati s a. sämtliche von den verbun Men Bde f Mone S bf. d. Die Mitglieder erbalten Tagege der und Reisekosten ebauten Hauses gelangt, die vielen geräumigen und bequemen Kleider- | „Kaufmann von Venedig“ in Szene. Die amen Arnstäd! feld M. N. B. einfahr er 8 G te Lebene Ngoc E e fcherungen insoweit zur RNüctver1icherung z FDMEN, (29 chd A0. 4. Der DOTNIBenDe DeS -ICTDAHUES L N eL s Aa g L gelan g ( qu g i Sz Damen Arnstädr, d M. N. B. einfahrenden Personenzuges Nr. 967 dret Posensche Provinzial-Lebensversicherungsanstalt SZelbstbehalt übersteigen; das Nähere bestimmt der Ge'chästêplan ; führt den Vorsitz und leitet die Verhandlungen des Ausshu}jes. Vas emporfübrenden Treppen und die breiten Wandelgänge. Der Zuschauer- | mann, Pobl, Kraußneck, Zimmerer, Boetther, Schroth, Werrack, | Reisende leiht verleßt wurden. Der Betrieb der Züge nah y b. sämtliche Versicherung8anträge tehnisch O eioen 2 Sißungsprotokoll wird von ein Bi Oer E E Ea raum mit seinem amphitheatral:\ch ansteigenden Parkett und seinen beiden | Stange und Vallentin wirkeu in den Hauptrollen mit. Heidelberg-Schwetzingen und Mannheim wurde nicht teesentlih ge- S 2. ‘c. die Prämienreserven zu berechnen und alle fJonttigen malde- Vorsitzenden bestimmten Person geführt und von allen Anwesend Gla Cinbroik; der alé wobl ditubenoch anzudriogenbd Vorbe 20: n stört und erfolgte nah Räumung des gesperrten Gleises von 1 Uhr Rechtsstellung. « matishen Bere{nungen auszutübren; i vollzogen. ; E 9 ny T1 pot qv e a0 k s . g a q . e è "c 4 hi c L, A E L J io s raehnt S5 Iegtinen e 1e L S Q M Ft Hs ndo ine Stellvertrete der Farbe des grüngepolsterten Gestühls gemildert werden wird. Es (Der Konzertbericht befindet sich in der Zweiten Beilage. i —— ö¿ffentlihen Rechts. E L: S O ai scaftlich zu verarbeiten, au die gewonnenen Ergebnisse den einz erufen ist und außer dem Vorsipenden, oder fein tellv e war eben bis zum legten Augenblick mit fieberhafter Hast gearbeitet Hamburg, 7. Dezember. (W. T. B.) Die Hamburg- Abs. 2. Er hat die Rechte einer juristishen Person und führt | Annalten zugänglih zu machen; 4 mindestens drei B ldee beru, Stellvertreter-ariwe :

2 | Wte er T8 ertei e lier Wo trieb y For inister L Innern erforderli). Ab i aleidem Dienstalter nah dem Lebensalter aus ihren Zweck bis auf einige Stellen, die etwas ¿u {wer für den | Rudolf Virhowkrankenhause und zur innzren Eimichtung Domänen und Forsten, den Minister des Jnnern nnern e ch raun nur zum S&luß bei gleiche as Ga Stanao Moris, dem etemaligen Oberregisseur und hervorragenden Mit- E TEO Das auf dem Breitgrund vor der Flensburger Föhrde im Ro 3 beruft die Gâsten statt. Alerlei kleines Mißgeschick, das den Anfang und den | Szene. Die Micaëla singt Frau Böhm-van Endert, den Don José: (Val. Nr. 288 d. Bl.) 1 nabme von Anleihen, um Wahlen oder um Auflösung des Ber? Gedeihen des Unternehmens bedeutet. Angenebm berührten der weite | meister Blech. Schlesi'ce Provinzial-L-bensversiberungsanstalt Nerband t. vero _… 1E L Minbeliens 14 Tage yoe D Ls ablagen, die breiten, getrennt zum Parkett und den oberen Stockwerken | von Mayburg, Nefsel und Heisler sowie die Herren Vollmer, Staege- | Wagen, wobei eine Frau schwer und einige andere A nem Mitaliede oder einer anderen vom 1€ «1 L445 CUT HHLCSA V + t é : / J y : Ea E E Ut Sto T ACAE L 2 9 - s ck++MHE & E, 2. LRL o n 2 ee E Dor Vest +4 hof NTuRFSRi vonn er ordnuna2mäßic fahlen Eindruck, der aber wohl durch noch anzubringende Vorhänge 2c. in Nachts an wieder regelmäßig. Abs. 1. Der Verband ist eine gemeinnüßige Körpershast de d. die erforderliche Statistik fortlaufend zu führen und wi}en er 5. Der Aus\chuß ist beslußfähig, wenn er ordnungkmäßic 7 f n | D! a: j i öff i ‘ebensverfi zéanstal ie gemeinsam I unde nstalt z ç E E O M O TtoL fahren: je eine Sue. worden, um alles für den Abend noch fertigzustellen. Am er- Amerikalinie hat von dem Kapitän ihb:es Dampfers „Corco- den Namen „Verband öffentliher Lebensversicherungsanstalten in e. die gemeinsamen JIn1er-ssen der verbundenen An en V gende und jedes Aus\hußmitglied führen je ein : i

freulichsten aber war die Aufführung selbst, die jeßt hon zeigte, was Maaniafalti ¿es, vado” die Mitteilung erbalten, daß das Schiff auf der Neise vou Deutschland“. Sein- Siy ist Brrlin 5 L fördern und nah außen zu vertreten. Anwesenheit des Vorsigenden des Berbandes hat n L S man von der Kurfürstenover zu erwarten bat, und ‘das ift vor allem Berlin, 8. Dezember 1911 Hamburg nah Havanna ncch dreizebn Tage nach der Ab- Abs. 3. Bei Ausübung seiner Tätigkeit ist der Verband be- S 10. nur beratende Stimme. Bei Abs immungen L atgto Ausslaa ernste fünstlerishe Arbeit. Schon die Ouvertüre zeigte, daß der Kapell- nte ta at Sr fahrt drahtios übermittelte Nachrichten vcn der Station rechtigt, gegen Erstattung der baren Auslagen die Mitwirkung Pflichten der Mitglieder. mehrheit, bei Stimmengleichheit : Ei lde Pán SgdeE at meister Meyrow iß, der ebenfalls früher der Komishen Oper ange- Die Stadtverordneten erledigten in ihrer gefirigen Sizung | Norddeich üter eine Entfernung von annähernd 2400 S«emeilen anderer Behörden oder Beamten in Anspruch zu nehmen, soweit Die Mitalieder find verpflichtet: N 17 hörte, sein Orchester bereits vortrefflih herangebildet hat und daß somit | zunächst eine Reibe kleinerer Vorlagen und wandten si daun dem | in ter Lufstlinie erbalten hat. Diese Leisiuung dürfte einen neuen geseßlihe Vo: schriften oder dienstlihe Interefien nicht entgegenstehen. 2. samtliche von ihnen abgeschlossenen Versicherungen dem Ver- e, i\\e des Aus\chuss\es. die chwierigste Frage bei allen neuen Opernunternehmungen hier bereits | Antrage des Magistrats zu, auf dem Grundstück des siädtishen Ob- | Rekord der erahtlosen Telegravbie darstellen. Inebesondere ist er au befugt, Grüundbücher einzusehen und einfache bande insoweit zur Nückversicherung zu übertragen, als fe ihren Selbst- : ¿un d verfügt über alle Angelegens angemessen gelö!t worden ist. Ebenso angenehm waren die Eindrücke, | das an der Ccke der Diesterweg- und Stargarder Stcaße ein ————————— oder beglaubigte Abschriften von Grundbuchblättern zu erfordern. bebalt übersteigen; ( Ÿ : Sus idt der Generalversammlung die man empfing, als der Vorhang sich bob und das Spiel auf der | Hospital für Obdachlose zu errihten. Dieses soll für VYarmouth, 7. Dezember. (W. T. B.) Leute ist bier die S % þ. die vom Verbande ihnen etwa zugewiesenen Anteile der von S0 E E E Bühne begann. Hier zeigte si gleich die gesckckte Hand des Direktors | diejenigen Besucher des Obdachs beslimmt sein, die infolge | 24 Mann starke Mannschaft der deutshen Bark“ „,Wal- Zweck des Verbandes. h den verbundenen Anstalten abgeschlossenen Versicherungen in}owett in bf 9 Der Aus\Guß beschlizßt insbesondere über : Moris bei der Anordnung der Szenen, in denen Cinheitlic;keit, Ge- | körperliher Schwähe oder plögliher leidtec Erkrankung | küre“ angekommen, die bei Haisboro Sands Anfang ter Wode Abs. 1. Zweck des Verbandes ist die Förderung des" öffentlichen | Rückversicherung zu übernehmen, als sie ihren Selbstbehalt nicht über- \ Den E [af ea A UaSeduuna H sôlligkeit und Zweckmäßigkeit ohne überladenen Prunk vorherrs{chten. | einer zeitweisen Pflege bedürfen. Der Vorentwurf zu diesem | gestrandet war. Das Siff mufte verlassen werden, ta es Lebent versibcrungswesens, insbesondere die Gewährung von Rüd- steigen; G E, / 5 ZEN E a E Nerwaltuniägordnung für den Verband. Einh-itlihkeit war auch die Signatur der Leistungen auf | Bau wurde einem Ausschusse zur weiteren Prüfung üter- | sih mit Wasser füllte und für ‘die Mannschaft keine Sicherheit versicherung an die ihm angeschlossenen Anstalten. Der Verband ist c. sämtliche Versicherungsanträge mit _den auf die ärztliche Uxter- S E A es oe Gei@äfigordming für die. nah § 3 Abs. 2 der Bühne, wo das leidige System, neben hervorragenden | wiesen. Das alte Statut der Belohnungs- und Unter- | mebr bot. Zwei Schleppdan:pfer mit Vèaterial, das von dem Schiff ferner nit Genehmigurg des Königlich preußishen Ministers des suGung bezüglichen Unterlagen dem Verband zur Prüfung zu über- 3) le R EALO CLE 0E Rabl eal Ava erforderlichen Sad- anz minderwertige Kräfte zu beschäftigen, Gott sei Dank keine | stüßungéanstalt für das Gesinde in Berlin soll geändert | geborgen werden konnte, sind ebenfalls hier eingetroffen. : äInnern berechtigt, in denjenigen Landesteilen, in denen öffentliche | senden. Die Mitglieder dürten Versicherungen niht übernehmen, die vorzunehmente Prüfung und die Z3aHh! der HIerzl f / nwendung fand. Im allgemeinen sind junge, forgfältig ausge- | weiden, da es in den Rabmen der Neuzeit nicht mebr " ganz hinein- Tebenêversicherungsanstalten nit bestehen, die Lebenéversiherung | pon dem Verbande abgelebnt sind oder niht den von ihm bei der | verstandigen. E 2 Nail: 8 Ver- E und bildungéfähige r; vejggeee n e L E ver- | paßt. Ein E des S ging dahin, u vorgelegten Ab- F R E unmittelbar zu betreiben, in außerpreußischen Landesteilen jedoch nur Prüfung festgeseßten Bedingungen ent p Material 11 A A 9 5 : ¿u leiten und sei pflihtet worden, die zweifellos mit ibren Aufgaben und der zu- | änderungévorshläge zu genehmigen und ferner das Einvers:ändnis dazu +- : ; i y s Gohehaltid: ber. G igung der beteiligten Bundesregierungen. 4. die vom Verbande erforderten statistishen Veatertalten dieje Os E a T LA F pi : nehmenden Sicherheit wahsea werden. Das ist ein gesundes Prinzip, | auszusprechen, daß aus dem Reservefonds der Städtishen Sparkasse (Fortsezung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Erfteu V der C Sa die E Einäße Geschäftefübrung der At RAE S rciReit : Stimme abzugeben, S eid ppe und der Reservefonds das sich, wie die ge'trigen Leistungen bereits erkennen ließen, boffentlih | ein Betrag von 500000 # entnommen und der Anstalt als und Zweiten Beilage.) Nitalieder und die Erfüllung der ibnen gegenüber dem Verband ob- e. zur Deéung der Verwaltungskosten des Verbandes die nach 9) Die Anlegung der pi ‘naue “c deu o A i biwähren wird. Ein gewisser fieverhafter Uebereifer, der auf die An- | unverzinslihes Dailehen zunächst auf 20 Jahre zugeführt wird. iegenden Pflichten jahrlich mindestens einmal durch Sachverständige | dem Geschäftsplan erforderl-chen jährlichen Beiträge zu leiten; S nach FPAOO SATACE Von E fowie Betriebsverträgen. rüfen zu lassen. f. eine S ihres GelGan Lane Zusti mil N )) Ven bu Den a ZEAS : : i 8&4, des Verbandes vorzunehmen: die mangelnde Zustimmung lann au S ——— E R E Geschäftsplan. Antrag dur den Minister des Innern erganzt werden. des S. uno itlassung der Beamten des. Verbandes Lessingtheater. Sonnabend, Nakmittags 4 Uhr: | Residenztheater. (Direktion : Ri§ard Alexander.) | Klindworth- Scharwenka-Saal. Soun- Der -Geschäftsketrieb erfolgt nach einem von der General- S1. : nad Maßgabe einer von der Generalversammlung zu erlassenden Theater. Kindervorstellung: Das böse Mädel. Abends | Sonnabend, Abends 8 Uhr: Ein Walzer vou | abend, Abends 8 Uhr: Lieder- uud Duettabeud versammlung aufzustellenden Geschäftsplan. : Rechnungsw e Ee: Ls E Hüter Beamtenordnung. e C E E f 8 Ubr: Gudrun. Ein Trauerspiel in 5 Akten | Chopin. Schwank in drei Alten von Kéroul und | von Lily Mohr: Berger (Sopran) und Frieda E Ae L Das Mecquungelayr e 2E Ln e Sor Ut Vor Nor- 9) Die Vornabme außerordent E t tr E Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- | von Ecnst Hardt. Barrs. -Für die deuts2e Bühne bearbeitet von | Kotelmaun- Heese (Alt). Stammkapital. ttélbaren Ve sind jährlich abzuschließen. n E S verflofi e ias ‘rwaltuna, angemessen erachtet werden, minde|tens aber haus. 265. Abonnementsvorstellung. Dienst- und Frei-| Sonntag: Gudrunu. : Bolten-Baeckers. Ï __ Abs. 1. Der Verband wird zum Eee de e ares Tig, | Iigenden ves BEEves. Gi 2 T und mit einem die | jährlich einmal. C Gerau u mabenden ive fi. gufanboben. Varunooe: Zap. iy: les |. ELAE MIRIE Uy R A ORTS O P O EEN fiherung mit éinem Stammkaptal Dn hes Innern jederzeit | 1dr eine Fahre A ne 6 des Verbandes darstellenden Bericht Die Vorprüfung aller der Gencralversammlung zu maten a A Af “elta E Í ; d en : 2e das enchmig des L ers des J eere Verhä e und die G dung des S Tz 1e j on Akten von Georges Vizet. Text von Henry Meilhac C T7? EEIEUTOEE hopin. Birkus Schumann. Sonnabend, Abends 73 Uhr : E O Mnn Bloles apital ist ihm bei Aufnahme der un- n Ausschuß vorzulegen. Dem Königlih preußischen Minister 1) Die Ausfübruna der Beschlüsse der Generalversammlung.

und Ludovic Halévy, nah einer Novelle des Prosper : —— Z : E a A l E “ey R C L 13 Dorzuie L s r EZERorNE pin 1 1 N “eleiec:

Merimée. Musika ische Leitung : Herr N Fer Neues Schauspielhaus. Sonnabend, Nag- Grande Soirée high Lise. Zum Shluß: mittelbaren Versicherung dergestalt zu überweisen, daß die n des Innern ist alljährlich vom Vor igen E Se! E, ein- 2 De Electuo außerordentlicher Generalversammlungen, U U LCT'LUT 4 Œ ( i ° e @ éa . , t D P D - _ D Ó O0 A. 1n 0) dver!brecbe Pf hr A Qs C tC4ov dog Inner! e OTDEeRC n, r die l ( i

Bleh. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. j mittags 34 Uhr: Aschenbrödel oder der gläserne Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) 1000 Jahre ares dem Meeétesgruud. gr Enl- Anstalten je 100 000 4 in bar und je E er M zureichen. Dem Minister des Zane cte S Ee az Mate S 18.

Ballett : Herr Ballettmeister Graeb. Anfang 74 Uhr. | Pautofel. Kinderkomödie in 6 Bild rn von | Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Sneewittchen. worfen und inzentert vom Drrektor Albert im Sinne des § 780 des Bürgerlichen Ge)eybus, die jederzeit Nechnungtführung, die Fristen, \owle U d A t p Generalversammlung.

e _ E, r Ee vis x A L ERT, E ° 5 D 40 Immo ah E N H RtPs L ie og bnungtabshlufses und des Fahres- Ú Ó c 5. A. Göraer. —- Abends r: j » c D E ora s e Ó Su? ann. Vorh r: das auserwählte ros Ns 100 8 No einzulösen ind, einzahlen. Ven verbundenen ber die V röffentliu ig des Rehnungéa uses J S : lung 5 « Schauspielhaus. 277. Abonnementsvorstellung. (L A Hörner. Aben 88 Uh : Alt Deidelberg. Adbends 8 Uhr: Poluishe Wirtschaft. ZUS ite c hite P S erlangen des Verbandes S ile as Ausscheidens aus dem Verbande über s r Y V Gebauttige Fon, Die Generalversammlung besteht aus dem Vorsitzenden : E hae Sonntag: Hans Sonuenstößers Hölleufahrt. | S4wank mit Gej d T in drei Aftten yon | 8A. Anstalten steht auch im Falle des Aus]chetdens aus Vel berihts nähere Anordnungen zu 5 N S ' Die Generalversammlu steht aus dem Vorsipenden Der Kaufmaun vou Venedig. Komödie in fünf Montaa: Aaues B Schwank mit _Gesaag und Tanz in drei Aïten von Sonntag, Nacktmittags 3} Uhr und Abends ot P asrecht nur im Falle des § 12 und außerdem nur Nbf. 2. Beginnt die Tätiakei 3 Verbandes erst nach dem cs Verbandes, seinem Stellvertreter und je zwei Abgeordneten der Aufzügen (9 Bildern) von William Shakespeare, L’ ontag : gne ernauer. Kraaßz und Okonkowsky, bearbeitet von Se Kren. 71 Übr: 2 große Vorstellungen In beiden Vor- | ce O A als ibr Anteil an. dem Stammfavital sich 1 ult #5 Lzuft vas erste Geschäftsja bis zum Ende des nädbsten -rbundenen Anstalten, deren Stunme einbeitlih abzugeben Ul. Ae überseyt v August Wilhelm von Shlegel. F S Gesangs8terte von Alfred Schönfeld, Musik von | 5 Ps e ann und _Unowelr 8 U E e Tin E a, | Le ete I L L j bundenen, Anltaliea, Deren Vene iti auf dié Dauer von Serley E ugut E ea 9 gge În, : J. Gilbert tit stellungen (ungekürst): T000 Jahre auf dem urch den Neueintritt einer öffentlih-rechtlihen Lebenéversicherungë- | Fasenderjahres. neralverfammlung 1 aus ibrer Mitte auf die Dauer pon ooo s p J 5 d. 3 (7 y ° Z/ C s ULG/ s - ne Tos 9 ec. as x a c b S inen No tender owie iner S De ete 8 Bo

fang 74 Uh, verm Megisseur Datry, Tn- | Komische Oper. Sonnabend, Abends 8 Uhr: | “Sonntag und folgende Tage: Poluishe Wirt, | Meeresgrund. talt in den Verband ermäßigt. Der Leon Raten vorbebaltlich Yuflösuna des Verbandes aren Sen it die Vertretungsbefugnis der Abgeordneten.

L . Als Noant io F. » N v S L L : : S or10f 2 ndo Anzeinen «ate OTDEeDC uTloluna e 4 B Sie pri ie Vertretungs ugnis Abgeordneten Die Regimeutstochter. Hierauf: Des Löwen | {aft ammfkapital jederzeit ganz oder in einz Ra rbeb: fs Ver L H : prüft die Vert göbefugnis der AbgeoidneA

Sonntag: Opernhaus. 267. Abonnementsvor- E 9 ck aft. . : So öniglich vpreußishen Ministers des Innern Fm Falle der Auflösung oder Liquidation des Verbandes toird: 2. Die Generalversammlung tritt regelmäßig jährlich es ? von Milend 8 Sonntag, | i S ds 7 er Genebmigung des König Uy PEERSHEN ta Im Falle der AUflojung S At Ioh onünerGderu Z E L RETLS “fts bos Æalenderiabres, zusammen, und stellung. Dienst- und Sre sind aufgehoben. Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Zu kleinen Preisen : BDirkus Bus. Sonnabend, Abends 74 Uhr : C In us dem für den unmittelbaren Betrieb der debensversicherung at Sas jar in der ersten Hälfte des galenderjahres usammer und ° : A 1 B R E s z ? È 4 C ° Cc bal 4 c p E ü , S avo Ff Srot ) VDecCunag auer Gornrd venn der Vorsitzende es Verbandes e er Aus Die Meister finger von Nürnberg. Oper in | Der Waffeuschmied. Abends: Die Regimenuts- Trianontheater (Georgenstraße, nahe Babnhbof Große Galavorstelluug. U. a: „Max und Abs. 2. Das Stammkapital ijt in den ersten 9 Jahren unver bestimmten Vermögen, soweit die! S auéreiht, nat n ed M E außerordentli b, w m der Borsit n Aus- drei Akten von Richard Wagner. (Herr Feinhals | tochter. Hierauf: Des Löwen Erwachen. A Ee “Ae E gt Ses: —_—_…_ | Moritz“ und „Pepi“, die drei Schimpansen (groß- inslid. Nach Ablauf dieser Frist wird den verbundenen Anstalten | Rerbindlichkeiten der noch niht zurückgezahlte Teil des Stam! shuß oder die Aufsichtsbehörde es pe! als Gast.) Anfang 7 Uhr. Friedrichstraße ) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Mein | artige Dressurlerstung). Zum Schluß: V 26, der bar cinaezablte Teil des Stammkapitals mit 34 v. H. in halb- | fapitals nebst 34 v. H. Zinsen für die ersten 5 Betriebsjahre für den | sammlung wird vom Ausschuß bestimmt. C A ausri 97: y 1 Baby. Burleske in drei Akten von Margaret Mayo. | Originalausstattungsstück des Zirkus B in fünf Vie o E E T S N Teil’ des Stammkapitals den verbundenen Anstalten Ab 3. Der Vorsipende des Verbandes beruft die Versammlung Schauspielhaus. 278. Abonnementsvorstellung. : Sonntaa, Nachmitt 3 Ubr: igtnalauéstattungsstüdck des Zirkus Busch in fün jährliden Nachtragèraten verztn)k. abs «¿, | bar eingezahlten etl des Stammtar! fer Ginlage verbleibende E A nitalter die Tagesordnung mit. Die Cinladungs- Dienst- und Kreipläße find aufgehoben. Der Schillertheater. O. (Wallnertheater.) Sonntag, Nachmittags hr: Fraucillon. | Bildern. Abs. 3. Die Stammeinlage ist an dem Tage fällig, an dem die | „rückerstattet. Der nah Rückerstattung die er Ein e Le leidende | unt teilt den Ansta en „die Logedordnur 4 zit: Die Secetene Bettler vou Syrafus. Tragödie in fünf Aften | Sonnabend, Abends 8 Ubr: Dou Carlos. Ein B if eas Tage: Mein Baby A ROL Nachmittags 3} Uhr und Abends 73 Uhr : Satzung des Verbandes landesherrlich genehmigt wird. Rest wird an die zurzeit unmittelbar Versicherten als besondere la gg n Aber ergw s Sctaäfiolanes, ad Autellio: edie vi ae R iti na Hermann Sudermann. An- dramatisches Gedicht in fünf Akten pon Friedrich E un? o v4 M ® or tellungen. Z 8 6 Dividende verteilt : L - ° oe Ÿ deo De anoetialuiliso “9 UTL L s v “M, t / 1 ablen oder um | A N K id. C E T E EE E E E E des V des 2 feinem sonstigen Vermögen, soweit dieses ausreiht, nah | bundenen Anstalt, um Aufnahme von Anleihen, um Wahlen oer Um fang Uhr. Schiller. N A des Verbandes. b. aus seinem fonttigen Bermogen, Cet S i, na undenen Anstalt, (uf 1 Anleiben, um Wahlen oder um 1 i Ä SAZAD an 9% - ermögen D EV ge 2 L Z s ; 2 M845 So r hvorí o T 7 an die Mit- Mai Aaiuna 2 Mork 1des handelt, mindesten ier Wochen vor Begin:

i vtüf. “Abends: Zapfenstrc S C E T 28 Abs. 1. Der Verband ist verpflichtet, mindestens den vierten |. Deckung aller Verbindlichkeiten der Uber, hießende Teil a pie n t Au lôsung des Verban es ho elt, nindestens vier Wochen

T av D dg: j Vie Ae S L S o t. Mulatho Neicbes oder der o 40 lt. Als Mak:stab für die Berteilung ailt das VBervaltnis der Sitzungen eingeschrieben gegen Nück!chein zur Polt Y s - . ck Mkonha IL7 Tartüff. Abends: Zapfeustreich. T il feines gesamten Vermögens tin Anleihen des etc es E er de glieder verteilt. „_bLS L T Ae era n 12zablt 1 Nückversicherungas- 2 Nh E t Generalversamml[lun( it bes{lußfäbia eutsches Theater. Sonnabend, Abends 74 Uhr : Montag: Dou Carlos. E rt ewo C: , Teil seines gesamten segen. Soweit die Anlage in Anleiben | ihrer im legten Jahre vor der Auflösung g+zahlten Rückversicherungs- | Abs. 4. Die Generalversammlung l oen D nze - Fami ena ri 2H, deuten Bundes|taaken anzu g é c: ih Obe für den iträgo Tomweit fie die vom Norhkande in etaene Deckung bebaltenen Hälfte der verbundenen Anstalten vert L Bie l Bars deutscher Bundesstaaten erfolgt, ribtet sih ihre ohe, Ur d beiträge, soweit hie die vom Bervanve ( i : icht besbluffäbig, so wir eue Generalversammlung and einzelnen Bundesstaat nah dem Verh nicht beschlußfäbig, fo wir e Gene i

E L L A, N. Ds A 7) Die Regeung der weiteren Stellvertretung des Dorhßenden

verlangen. De C D. 0E

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Charlottenburg. Sonnabend, Abends 8 Uhr: : 4 ibre M: 2

Sonntag: Turandot , : ra. VEND, ch4 e . 7 Verehelicht: Hr. Oberleutnant Albert Friedrich :ltnis der in ihm auffommenden Rersicherungen betreffen. lußfäbig, so [versammlung anberaum

Ta R 4 Madame Sans:Gêne. Luftipiel in . E «K e 91 L n R E w n s C A ter fu has g S Tr Me c N eren Beschlußfahigkeit nic dér vertretenen Änttaiker Montag: Faust, 2. Teil. ftspie vier Akten Philharmonie. Sonnabend, Abends 74 Uhr: Deyenkolb mit Frl. Helene Grüßner (Schweidnitz). Prämienreserve zu dem Gesamtauffommen an Prämienreserven. Für E ari ung und iwaltuns. deren Be G i L

- F Victorien Sardo L 2 jen On N ; L PAR A M, D . Aufe | "Sonntag, Nachmitèn ; ü 965 ¡äh st ; z )rà j n S bon - tritt diese Verpflichtung jedo r hrung {x en E MERDO S lhr: Auf | Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Maria Stuart. | Fevitiumokauzert avs Anlaß des 25 jäh igen Be- | Geboren: Ein Sohn: Hrn. Bernhard Frhrn. die Prâmien- und Gewinnreserven tritt dieje Berpfichlung 1 os S 13. Abs. 5. führung im „Zirkus Schumann“: Jedermaun. Abends: Maskerade stehens des Berliner Lehrergesangvereins mit | pon Tauchnitz (z. Zt. Berlin, Kaise: in-Augusta- erst nad Ablauf von zehn Jahren Je A raft daf n cktaatlide Aufsihtsbehörde. M ae Bat Abends: e. j ische iri : c 7 i S cil na Í L e Tae Maßgabe in Krast, daß Staa Aufsichts Ful Kammerspiele. Montag: Madame Sans: Vêne. Prof Seile Saa u Orchester. Dirigent strafe 74). Eine Tochter: Hrn. Landrat nebmiaung der Saßung N Ar E O rittel folange Tr Sb Die Oberaufsicht über den Verband steht dem Königlich preußt- |} fmme eine Stimme, m Sonnabend. Abends 8 Uhr: Nathau der Weise. A [- F . von Mach (S{&lochau). dem „hrlidha AEE S n der angelegte Betrag | schen Minister des Innern zu. Der lbe ist insbesondere befugt, an e e Ler Borsis L e Bee S E, G u hezeidbnete Anleihen anzuztege / M V k Siuunaon dor Norhand8oraane elbt oder ur Beaustragte “ofonbeit sein Stellvertreter dann eine onntag: Die Kassette. E ——— Gestorben: Hr. Oberstleutaant a. D. Fedor ezeihneten Anleiher Í - und Gewinnreser allen Situngen der Verbandsorgane se _durch L e | welonheit sein Stellver Monts Frühlings Erwachen. Theater des Westens. (Station: Zoologischer Si . i . Engelmann (Friedenau). Fr. Hélne von cin Viertel des Gesamtbetrages der Prämien L en Verband e auen DREs sowie jederzeit eine Prüfung der Geschäftsführung des | Stellvertreter La der Verwaltung { Ubr: Max und Morig. Abends 8 Ubr: N tee va ibi. ECARR ide il u geb. bon DyowEti Datega. (Frecrion- erreict hat. Vie ¡Na Eee S d weiterhin von - dieser Ver- | Verbandes herbeizuführen. beteiligt ist. Bei Stimmengleichdeit 4 Uhr: Max und Moritz. Abends 8 Uhr: | Konzert des Petersburger Streichquartetts vagen). Fr. Valeska von Wedel, geb. von Pritt- die Prâmien- und Gewinnreserven a beiteryin vou teser Sex“ «0 E beteiligt ist: Bei S | | ; i a g A“ Fatini Komish te i 3 1 t Gr Gnhott § ; 9 in *s G E R E E vflihtung zu entbinden solange und sowel —— t E Q: s Norhardes erfolat dur den Borsikenden, M E Die Generalversammlung kann nur über die durch_ Berliner Theater o | Fat nißza. L omi] je Operette in Akten von (gegr inde von Sr. Hobeit dem Herzog Alexander |[. wiy und Gaffron (Leipzig-Schleußig). rung zu entbi T h ingen nicht eine entsprechende Ver- Die Verwaltung des Verbande E Leo ur S Ab}. D E En Z Rorgtunasaecaenstände beschließen. ¿ E E Er 29: e “_| Franz von Suppé. zu Medcklenburg - Strelitz), der Herren Charles privaten Bersiherungsuntecre 4 as den Aus\{uß und die eneralversammlung. Einladungs\chreiben Ie Ten wr pu a” age „iateni Me " ZekaRiit E ne Jor 29 t r i, proi ften par | , Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Die Dame | Grigorowits, Naum Kranz, Wl. Bakaleiui- pflichtung dur Gers Ei Towie das sonstige aus dem un- E15 Soll ein Antrag zum E E e die Hälfte dex bel: der Ad» Leo Wa E E : Von | in Not. Abends: Fatinitza. kof, Sigismund Vutkewitsch. ¿ : nit E r qo e Lobensversicherung angesammelte Vermögen Vorsitzender. iy G WEFTET,, 19 NERE elei M Stimmen erklärt haben. Zu. Beschlüssen Sanutaa f Die Ahueagalerie i E E A A ¿ Verantwortlicher Redakteur : u e R Aliizes Vermögen des Verbandes getrennt zu halten. Abf. 1. Der Vorsitzende des Bera nue wird von See Et bes s guiltig E E a L Mes ves Meorbaades id U -_ 97s s on m 1 ( —- r ou - io N § e î D % Zl A ¿ : o Tte Des iko enderunaen de Satzung und Aw g P andes ! m lrt of e t e 6 g D 7 o Rd _L R ais Tap 2 tage ehtes zrivaten Ver- . 1 9 Fahre aewählt. Er besorat die Veicyaste des tber Zende gen g M fet a In R eige ici Cib s Lusispieihaus. (Friedriczitr. 236.) Sonnabend, Saal Bechstein Sóonitäbend. Abends 7x Vhr: Direktor T. T yrol in Charlottenburg. Die besonderen Vorschriften des Ra E dié Prämienreserve Beam g aut 2A nre gere D ußeraeriGtlid und vollzieht wei Drittel der abgegebenen Stimmen ene UO R S Lrt ck NKr- 5 nan .‘ , x h D 9 at : V aäunte 4 a on G: l is L 4 2 CTDA D, ( A E n 7 h S T. L L C L Vinderbhetit berbliebene Nnitalten in ibrer ela et o L 3 zei -Z a E Uu us s Ubr: Ensemblegasisp el des „Neuen Scbau- 2, Lied bend ; Ci» 2, D Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin. icherur gsunternehmungen er 63) finden sinngemaßye Anwendung; in feinem Namen alle Schriftstücke unter der Bezeichnung : _s Ver terbet in der Minderheit BEER H E I = A Le ¿t vor Ablagt heater Im Der S öniggrüßer Siraße. 1D 28s - Die Vergnügungsreise Ein Netse- Ar \ era A _bon Niua EYUEE - alcroze. v G bei der Lebensversicherung (SY 56- D) 1 No G e de d g N b d 2 ofentlidher Lebensversicherunas- Anstalten Net zu, zut verlanger , daß der gefaßte Be chluß nicht vor ‘Ab auf c C c “ar y e F S E f î Z . / ior. S C # Í \y wv r 7 er E E P Tan. Sor s Ne! es offentlimer © B ) g8- An e as H , zu beri en, daß, Sonnab nd, Abends § Uhr: Spielereieu einer nf in vier Stationen von Friy Friedmann- m Klavier: Prof. E, Jaques-Daicroze. P, ee FTEtvrent A U ETaG, Me. das Näbere bestimmt der Geschäftsplan ia E lande Seine Macht zum Ab'chluß von V-rsicherungs- »s Rechnungetjahres in Kraft tritt. J n 5 M 0 N - l 4 . S (( G: unn B E h: ; : Tunis Nadbtnitta9s 3 Ubr: Ein Fallifiement. | Sonntag Nachmittaas 3 Uhr Reuaifsa A d A i s Haftung des Verbandes. verträgen ist dur die Vorschrift im Z 7 Abs. 1 der Saßung ein- 3 19. tér c g, °caMtn*ii1as 3 Ur: Fin Fau - ¡- Sonntag. Ia Î L nance. L ; , Q N s; astu es DETO 1 i y \Hräntkt. 7 | efugnisse der Generalverjammiung. Abends: Spielereien einer Kaiseria. bends ie Vergnügungsreise. Beethoven-Vaal. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Zehn Beilagen Abf. 1. Verpflichtungen des Berbatdes gu Um t ge Vene 2. Der -Vorsivende- des Verbandes ist für den ordnungd- t B efi zni se de Genera ersammlung VRO Aly on D _ - 2 Ï L 1 sl A ï v0 _ 1 Le , ' ne, , n Ai ori! 8 ° _— -— E . “. G E bs v C O C 2 L De eïhIi fa \ a de y a T [ | ito geEtontos und folgende Tage: Spiélereien einex | Montag und folgende Tage: Die Ver- | 3. Abonnementsabend des Böhmischen Streich- (cinsließli4 Böôrsenbeilage und Warenzeichen- Betriebe der Lebeneversicherung (F ® Dre ete aus\ließlih das | mäßigen Gang der Gescäfte sowie für die genaue Beobachtung aler E ber Rh! ‘bres Vorstßenden und seines Stellvertreters serin. guügungsreise. quartetts, Mitw.: Teresa Carreäo. beilage Nr. 100 A und 100 B). zer ge E wee Háftöplan L iecfüe quógesonderte | geseBlichen und statutarisfsea Vorschriften e es, egen pélec ber Wahl: theel d s mmfapital und das nc Maste