1911 / 289 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Dec 1911 18:00:01 GMT)

i ..- ‘ V , , Beri te von deuts ent A Y in ibrer wohlerwogenen NVortragsweise mit in den tieferen Lagen beiden seßten Konzerte (das 4. und b.) pon Ferruccio Busfoni geniale Künstler in bewunderungswerter Weise in den Variationen 2 G Fruchimärkten. freilih etwas matt flingender, aber sonst sympathischer C im eta oven aal ( standen gleich den . vorhergegangenen über „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen und dem C Ss ge Qualität : | A i s : I gleich den anderen Gaben: -des Abends, vollbefriedigend zu Gehör. | im Zeichen Liszts. Das vierte brachte den Swbluß der „Années de Bas H-Moll-Messe all das zu versinnlichen, woas der Loumel er — ] Außerdem wurd Otto Bake begleitete die Leder am Klavier besonders zart | pèleringe“, jenes berrlihen Werkes, das von Busoni, diesem Meister | hineingelegt hatte. Ebenso zauberte er die schönen, d E: M d mittel j é Berk f / u erem e en und duftig. — Emma Koch gab am Dienstag einen „Uszt-Abend“ | unter den 8i8sztinterpreten, im Jahre 1909 bier zum ersten Male voll- | der H-Moll-Sonate hervor und legte in dret Angers en way es Dezember : || g E e Spalte T im Bech Le ine ae den E Konzerten, t durch die | ständig zu Gehör gebraht wurde. In Me ergenen p Ra De ein L p Fequis e S A i [8 Se 2 enge 7 S Hundertjahrfeier vün Franz Liszts Ge urtstag angeregt sind, verdient | Geistesfalten des S@MWövfers durchleuhtender Weije und in erartig egabung ab. Außer pt j Tr ] Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner g fü nach übershläglicher Emma Fohs Veranstaltung neben denen Huscnts mit an erster | glänzender N Ee Nee euie ist wohl niht oft eine 20n- Schubert mit gleihem Erfolge- Die t Æ au ea ard

Schäßung verkauft m i; : 5 : t ! erTle An urden unwi Stelle genannt zu werden. Die ausgezeichnete Künsilerin, die selbst | d i meingut aller gemacht worden! Play füllendten Zuhörer wurden unw i bü! gezeis f S iung dargearen u Me e Lia „Wanderjahre“ an den \pendeten jubelnden Beifall, wie er in diejem Raume wohl nicht oft

1911 : |

k T U M i (Preis unbekannt) für den Vortrag Lisztscher Musik eine Summe bedeutsamer | begeisterten Zuhörern vorüber. Am fünstlerisher Eigenschaften - mit. Fhre nie versagende, nach a s e 14646 allen a hin O Gee D S e a E S R | E : . Plagskunst, die dem Flügel eine Fülle beinahe orchestra : 19,00 | 19,65 | 19/60 4 - 20,80 20,30 tender Tonschattierungen abzugewinnen vermag, find Vorzüge, die Wetterbericht vom 8. Dezember 1911, Vorm. 94 Uhr. S — S 1980 19,80 j : ih gerade bcim Vortrag Viszticher Klavierkompositionen in hobem 18,00 | 2 1840: 1800| 48/80 | +1900 / Maße zeigen können. Wertvoller aber als diese mehr äußeren Vor- ?

1400 1810| O 49,10 20,00 | bedingungen sind -noch der starke Kunlstverstand und das intuitive Name der 18,00 | 18,90 | 20 q 1960| 20,00 : Eingehen auf die Eigenart des Tondichters, die Emma Kos Spiel | Beobachtungs- S 1940 | 1940 | 20,00 | . 20,10 : auszeichnen und es der Künstlerin möglih maen, Liszts musikalische station Göttingen n O 19,90 | / ‘ Gedanfenwelt auch da dem Hörer nabe zu bringen, wo fie e a E H 19,40 1A 1900 19,09 | ih aphoristisch gibt und vom Ausführenden cin nach- j

B S S . N E — 20,00 20,00 : 1 y shaffendes Eingeben verlangt. Emma Koch - hatte für ihr Bortum 6ER 8 E : . 19,40 | 19,70 | 20/00 | 20,00 20,30 t ‘ Konzert ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das der Keitum Sandabut ° G e : 19,40 | 19,40 20/40 20,40 ; ï N Nerschiedenartigfkeit der Us8ztschen Schaffen8weise vollauf gerecht wurde. Hamburg Döbeln d S 21,67 | 2 2267| O0 | - 23,99 23,67 : N Neben der H-Moll-Sonate standen zwet mehr auf technishe Wirkungen EVEizniin E N | 1880 | 1910 | 19,20 19,40 } ; hin ausgehende Etüden, dann der bizarre, temperamentsprühende winemünde _ Fngene S : e 22,00 A — — ; | è 2 Mevhistowalzer und die glänzende Tarantella aus Venezia e Napoli. Neufahrwasser Feld 1, Mettsb. , . i 22,00 22,00 — — : f Beim A aller Stücke zeigte sich Emma Koch auf der Höhe | Memel U U de | d S 19,40 19,40 des qropen önnens, sodaß der starke Beifall der Zuhörer voll be- | Facen : S N I i ; I — — i red;tigt war. i Auf dem Programm eines Klavierabends, den Emil Frey am Hannover Bopfingen . E : i res H Ce E Sue Dinkel, Feseu). Mittwoch im Blüthnersaal gab, standen zwischen Sonaten von | Berlin E En S0. O 21,40 21,40 Beethoven und Liszt eine Rethe kleiner Eigenkompositionenades | Dresden | 00 | 2,20 | 22,40 22,40 Fonzertgebers. Der Tondichter ist son öfter mit Klavierstücken an | Freslau Roggen. die Oeffentlichkeit getreten, und fie fanden freundliche Aufnahme durch 16 50 16,75 1700 | 1700 ihre glatte, melodióse Ausgestaltung. Auch diese neuen kleinen Ton- | Bromberg ei 2 2A | 17'40 é . dictungen wirkten reht gefällig; der Melodienquell rieselte munter | Meh 18 00 18,00 H L o i dahin, ohne Aufdringlthkeit, aber au ohne viel Eigenart; man kann | Frankfurt, M. 4s — 16,80 17 00 icher vorübergehend Gefallen finden an diesen gut klingenden Klavier- Karlsruhe, B 16.40 17,30 1740 | 1790 tücken; aber nachhaltige Eindrücke gehen von ihnen ebensowenig aus wie E 17/40 1760 17'80 18/00 von dem Klavterspiel des Komponisten, dem jedo eine gefällige Form München 16 80 16/80 1790 17/90 G - und eine verständige Uebersichtlichkeit gleichfalls zugestanden werden | Zugspiye k / ' ' ; muß. — Cécile Ayres? pianistishe Kunst, wie sie sich an demselben |

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7 | 7 : - 14 Tage im Klindworth-Scharwenkasaal äußerte, ist noch jo | S wolki

E A 10 E . ° ziemlich in L Von L und A ee n en os 8

8 h h ¿ . 14 . Borträgen nur {wache Keime zu entdeden. irflihes Wohlgefallen | ;

2 E t | M - 11, konnte man an diesen au tehnisch noch niht geschickt entwickelten Malin Head

91 43 R 9914 92 14 . 12 Kunstleistungen noch s{chwerlich finden. — In der Ka iser-Wilhelm- Z

17,70 1780 | 1800 1890 : 12. Gedächtnis- Kirche wurde (Mittwoch) dur den Mengewein \chen | Valentia 741,9

— A 9300| 9200 - - : Oratorienverein (Diri e DEN Krüger) das Weihnachts-

S ; A 19,00 19416 1 1926 | 192 s oratorium von Bach aufgeführt. Der Ertraz dieser Veranstaltung | Scilly 751,1

Friedland i. Dedlb. s , ¿ A A 1720 | 1720 . 114, war zum Besten der uriter dem Protektorat Jhrer Königlichen Hobeit

Château-Salins . . 18,00 18 50 E (¡2 ¿ls der Prinzesfin Citel-Friedkih von Preußen stehenden Goßnerscben | Aberdeen 750 0 |€

: : G ff — Kleinfinder-Bewahranslalt e lait e „Bus Me S e :

; erie. gelungene und allgemein efriedigende Darbietung des weibevollen, 20 U

Allenstein, E A S | 1658: | 16/86 G A tief ergreifenden Bahschen Musikwerkes. Vorzüglich war die Leitung Shields 752 8 (S

P S | 1740| L 1080| 18,00 ( / ‘ des Dirigenten. Dieser, der Chor und das mitwirkende Berliner I A

Diet» os E 15,30 15,60 1670 | 16/09 s Symphonteorchester waren eins. Nur bei den Blasinstrumenten Holybead 750,3 d\wolkig

Ca + Braugerste | 10 Way 19,50 | 20,00 E : des lezteren machten" sich stellenweise einige Schwankungen bemerkbar. |

S e E E N 1ODO 17007 17,00 | 17,50 ' Der Chor erwies sh durhweg von ausgezeichneter Schulung und | Isle d’Aix 760,5 | 3!halb be

Db \chberg L ho. pr M 6 E ads | h 746,90 | L650 17,00 17 03 s Diszivlin. Auch von den beteiligten Solisten, deren Namen schon für f |

Bee A 20,00 20/09 \ 400 vertrat Marie Knüpfer-Egli, die Altpartie Hanna Lange- ; i f s Linden. Jan Trip sang _den Evangelisten mit weicher, angenehm Gribnei |

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Ein Hochdruckgebiet, mit einem Marimum von 780 mm über VFnnerrußland, das bis Skandinavien reiht, hat abgenommen. Ein nordostwärts verlagerter Ausläufer niedrigen Drucks über der Nordsee, reicht bis zu den Alpen, ein anderer zieht westlih von Großbritannien beran. — In Deutschland ist das Wetter vorwiegend trübe bei \chwaden Winden. Westlich der Elbe herrs{cht eine Temperatur von fünf Grad Wärme, vom Oderfluß ostwärts leiter Frost; der Nord- westen und Süden batten Niederschläge. Deutsche Seewarte.

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o Svags S | 2280 | 22,00, 2300| 23.08 t r flingender Tenorstimme. Otto Schwendy erfreute durch seinen | =———[—¿g

Sia h E A | | H _— 20,50 | 21,50 E umfangreih-n Baß. An der Orgel saß Walter Fischer. —, Im | Paris _760 0 \SW-‘ 2\wolkent.

Q E a S 2, — | La L 63 ‘ Zaale der Singakademie gab gleichzeitig die Kammermu] iker- | Vlissingen 6,9 |[WRW 1 halbbed.!

anden e oe he | 20,60 20,80 | 91,00 | 21 00 9: 954L / veretnigung der Königlichen Kapelle ihr zweites Konzert, an Helder E Ia t | : i | ; i O) Som aus\&ließlih in diesen Veranstaltungen erstmalig vorgeführte r eonaze

Lar R 905 S / s Trio : I 20,50 20,75 | 21,00 2 15 d ungen Friedland i Medid. s a L Werke zu Gebör gebraht wurden. Es ist aufrichtig zu bedauern, daß und Horn von Mozart, ebenso das Spohrsche Ofkftett für Violine, | Skudesnes 9 Violen, Klarinette, 2 Hörner, Cello und Baß, so selten aufgeführt 777 OREAOE

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N A c | | 50 | 10905 18,00 18,00 i l ] werden. Beides find Kabinettstücke von eigensten Klangreizen, hervor- S E 7 lotcaen e r | | —_ L800 18,60 ¿ 5 i gerufen dur die sonderbare Kombination der Instrumente einesteils, | Skagen 7 S (Rege! Wongrowiß L P N E u S 2 388 19,40 ; 30. 11 andernteils durch ihre wunderbare Melodik. Wie himmelweit ist | Hanstholm__ 751,6 |(SO 3 Negen_|__ i i Breslau . : 0 17,60 17,80 18,00 60 1 062 17,70 [ D0, 11. diese Musik, die von Herzen. kommt und zu Herzen geht, entfernt Kopenhagen 756,3 (SSO 4 |bededt Observatoriums, Striegau 17,30 1740. | 17,90 h : E : | dieser unserer Zeit. Man kann es nur den Künstlern unserer einzig | Sieckhom 763,0 |[SSO 4 'bededckt E veröfentliht vom Berliner Wetterbureau.

Sie, i Gal 17,90 | 17,90 1840 | / i : . dastehenden Königlichen Kapelle immer wieder Dank wissen, daß sie Zbicuis T7 (ED 6 R ¡Far Dracbenaufstieg vom 7. Dezember 1911, 8 Uhr Vormittags Ratibor : 17,60 17,80 17,80 21 370 17,60 30. 11 uns diesen Reichtum unserer Kunst fühlen ließen. Eingeretht waren Hernöôsand _|_(92/( ¡Regen N rachenaufstieg ¿f 8 Le Nomitta I

Göttingen 3 N 17,00 17,20 560 9 576 17,10 30. 11. ) diefer Mußk ein Divertimento von Fr. Gernsheim, dessen Art zu | Haparanda 767,0. \S _4|Schnee | —2| D ¡(0 E „Lu ags:

M aven 18,35 18,90 18,90 ; : / Ur musiteren binlängli bekannt ist: klare Form, gefällige Meslodik ohne | Giy _| 7624 |SSO 4bedeckt 3) 0 765 s Station] L A E Ï Geld L 18/00) 15,00 22 387 ' j y (fffthasherei. Ganz eigenartig berührte eine Neuheit von Hans | Srut E TRGIENE Tho R Ne S Seehöhe . . . - .| 122 m 1000m |2000m | 3000m 4000 m | 4670 m Geldern . 18 00 | : D 18,00 1. 12, x M E S ca M Klarinette, die binsihtlih ih Karistad | 758,3 [Wind11. |bedeckt | 3 [762] ad | l

Neuß . 72 A 2820 e “148 27,70 30. 11. : Pogge, eine Sonate für Klavier und Klare «ér bat, gar zu lang | Arhangl 7784S ___1 bededt | —5| 0 779) Temperatur (09 | —1,5 | 2,5 |—3,8 | —9,3 |—16,0 |— 19,9 Saarlouis aber den Febler bat, gar zu ang | S — 7745S 2 lbededt | —S| 0 |778 A M I b | O M W S | 100'

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Der Antwerpener Getreidemarkt im N g ; (Nach einem Bericht des Kaiserlichen S via Bat Da E Ge S L ja Der „Brahms-Abend“ von Otto Werth im Klindworth- des Milttärstrafgeseßzbuchs sowie der §§ 396, 360 Während des Monats November hat die weihende Tendenz des im Blüthnersaal wieder einmal dur feine s{öne Kunst. Die Wäbtenb Tie Cinfd érwedte qn Qton guag euritone Gesinie: i der Militärgerichtsordnung der Beschuldigte hier- | [79137] Fahnenfluchtserkläruug. sahen Zustellun en U dergl Gerichtsstelle, Brunnenplag, Zimmer Nr. 30, 1 Trepe, Marktes für Brotfrucht angehalten. Infolge der aus Argentinien ein- perlende Leichtigkeit seiner Technik, der Wohllaut seines Us ährend die Cinförmigkeit des Vortrags kaum eine Anregung bieten dur für fahnenflüchtig erklärt. In der Untersuchungssache gegen den Rekruten , g L + | versteigert werden. Das in Reinickendorf an der Pro- getroffenen Nachrichten, die zeitweise starke Regengüsse meldeten, während \hließen eine eindringlihe Charakterisierun agab ‘fei En M Pete Donner. man En Der Stimme des Sängers, einem flaten, um- Düsseldorf Wilhelm Georg Jürgens a. d. Æ- B. 1 Dort- | [78839] Zwangsversteigerung. jektierten Straße v, Ede Hecbelstraße, belegene Grund- man mit der Ernte begonnen hat, sind zwar Schwankungen der Preise | der Künstler weiß im Gegenteil jedes Tontlid E aus ; | fangreichen Baß, lebhaftes Woblgefallen finden. Die Freude an dem | Wesel, “ den 5. Dezember 1911. mund, geb. 24. 4. 89 zu Varel, wegen Fabnenflucht, Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in stud besteht aus der Parzelle Kartenblatt 1 eingetreten, jedoch fonnten diese die Baisse weder aufhalten, noch ver- plastish zu gestalten. Chopins H-Moll-Sonate geriet e m n Soelen Orgán wurde, wie erwähnt, in eimas, gemindert dur dit n Gericht der 14. Division. wird auf Grund der §F 69 ff. des M.-St.-G.-B.. Charlottenburg, Ufnaustr. 7, belegene, im Grundbuche | Nr. 2181 36 mit einer Größe von 10 a 30 qm Und hindern, daß die Käufer mit neuen Anschaffungen immer zurückhal- | Ausdruck; es lag über der blühenden SebauBurtacdt diefer Wap de via l T wed der sich manchmal bis zur Nüchternbeit r ————— sowie der §8 356, 360 der M.-St.-G.-O. der | von der Stadt Charlottenburg-Berlin Band 11 ¡t in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks tender wurden. Andererseits stieg das Angebot aus Argen!inien wie | ditung eine träumerishe Versonnenheit wie ein leichter Swleiet: die | b träcbtli ie Leistungen des Sängers „würden der Vollkommenheit j [79140] Fahnenfluchtserklärung. Beschuldigte hierdurh für fahnenflüchtig erklärt. Blatt 287 zur Zeit ter Eintragung des Ver- | Reinickendorf unter Artikel Nr. 2175 mit einem von der Donau, und man erwartet noch größere Abladungen von Leistungen des Künstlers wurden vom Publikum au voll gewürdigt 2 ads ih näher kommen, wenn der Stimme mehr Klangfarben : Fn der Untersuchüngssahe gegen den Rekruten | Müuster i. W., den 6. Dezember 1911. steigerung8vermerks auf den Namen des Kaufmanns | Reinertrage von 0,24 Tlr. verzeichnet. Der Ver- Rußland. Futtergetreide fonnte sich dagegen behaupten; Gerste ging Ellen Sarsen sang, ebenfalls am Montag, im Beeth p j / a N dem N mehr Beweglichkeit abgewonnen werden könnte. — Richard Karl Jakob Magdziors aus dem Land- Gericht der 13. Division. Hugo Blumenfeld in Wilmersdorf, Nachodîtr. 2, steigerungsvermerf ist am 15%. September 1911 in im Laufe des Monats um 0,75 bis 1 Frcs. herauf, und Mais steht Lieder von Schumann Schubert Brahms mit angebo h “Munk nens Lhévinne zeigte sich, gleichfalls, am Dienstag, im wehrbezirk Weannheim, wegen Fahnenfludt, wird aus R ée eingetragene Grundstü, bestehend aus: a. Border- | das Grundbuch eingetragen. nachdem ter Artikel zeitweise heruntergegangen war, jet wieder un. | verständnis. Nur sind die verschiedenen Lagen La A on s Leo wieder als ein virtuoser Klavterspieler, dem NRein- Grund der 88 69 ff. des Militärstrafgesezbuchs sowie [79138] Fahnenfluchtserklärung. wobnhaus mit Hofraum, þ. linkem Seitenflügel mit Berlin, den 9. November 1911. gefähr auf den alten Preisen. , JEH L oLen Stimme, no&. nicit aus bai Ties ¿o Tan n h vtdée eit des Klanges und Glanz des Tones in gleidbem Maße zu Gebote der §8 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der | Jn der Üntersuchungssache gegen den z. D. d. | &zfraum, c. Gartenbaus mit linkem Seitenflügel Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6. Die Vorräte wurden Ende November etwa, wie folgt, geshägt : | bereiten; au der Auedruck ist oft zu schwer für die l iebievel e zu | stehen. Schumanns „Carnaval" brachte des Pianisten gute Eigen- Beschuldigte hierdurch “ir fahnenflüchtig erklärt. Erf.-Beb. entl. Musk. Gustav Karl Matrish | nd Hofraum,am 5. Februar 1912, Vormittags e t ge mvurden Snde ovem e O z E | form; die beabsihtigte gute Wirkung wird dadur e leere A} (IUIRE On TOYer aTe zur Geltung. Dagegen paßte sich die Eigenart Karlsruhe, den 5. Dezember 1911. Gr B. Relinghausen, geb. 28. 2. 86 zu Passen- | 49 Uhr, dur das unterzeidhnete Gericht — an der | 78893) Zwangsverste gerung: e „e O Stelle des angekündigten Profefîors Waldemar Meyer fiel rte'Pros des Künstlers der Sonate von Brahms weniger glüdlih Gericht der 28. Divifion. heim, wegen Fahnenflucht, wird. auf Grund der | zerichtsftelle —, Neue Friedrichstraße 13/14, Zimmer | Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in o E c L L O fessor Issay Barmas einige Violinverträge zu dem Kon eue e, ié da gab es in der Gedankengliederung zuweilen ver- S TE 28 69 ff. des M.-St.-G.-B. sowte der SS 396, 360 | Nr. 113/115, TI1. Stodwerk, versteigert werden. Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) t e e 6 UVOO us Den gleichzeitig von Saima Neovi im Bec steinsaa l gebotenen E Rd dret und s 00, Buienvers B g Fahnenfluchter S ah vom Personal Nt TUGA ertläcfi:, MEMUN Me MEEE fe | Das 8 A ‘gtoße Grund Parzellen | Band 0 iber ? N I e Gesandsvorträgen fonnte kaum Geshmack abgewonnen werden. Der | Fin Arien d Q ) n nnigfeit de usdruck8. — j Der Matrose Ernst Otto Sa G | 9, : Nr. 1877/53 2c., 1931/53 2c. des Kartenblatts 11 der | Versteigerungsvermerks aus den Namen des Kauf- relle Zti : ; 5 A E - Uny L abend von Fanny Opfer hatte um dieselbe bureau C1 der I. ‘Matrosendivihion, geboren am Münster i. W., den 6. Dezember 1911. ha “a bat in der Grundsteuer- } manns Nobert S{bmidt zu Berlin eingetragene Waibington, 7. Dezember. (W. T. B.) Nach dem Bericht T Klang der Stitwme erweste Wle, et ee ae Vor- | Zeit in der Singakademie eine zahlreiche Zubörerschaft versammelt, 8. Avril 1889 zu Thamsbrück, wird aemay § 360 Gericht der 13 Division. Gemar E e ura E A pes Sre bäuve, | Grundstick am 25. Jauuar 1912, Bs des Aer baubureaus wird der allgemeine D urchschnitts\stand | Ergebnisse dieses Gleberabeals tuts deébalb ie R ee S E, U u. a. votnebmlih durch die Wiedergabe M.-St.-G..O. für fahnenflüchtig erklätt. (79139 Fahnenfluchtserklärung. steuerrolle die Nr. 4995 und ift bei einem jährlihen | 104 Uhr, dur das unterzeihnete Gericht, an der fakt 22.213.000 Aer auf 86,6 9/9 geshäâgt. Die Anbaufläche um- Abend vorher hatte sich in temselben Naume das bekannte Udel- ukd dei" (Kohn), Ct E a wes gee T D ae fti M der ÜUnterfnQungslade „gegen den Mueteter Nugung e e R Beriteiger A ee Ne 39 vel E O Gee 423 423 0 0 Busbels. De: Durtbschnitt stellt sich demna auf | Quartett nah längerer Abwe'enheit von Berlin wieder hören | von Liszt erfreute. Sei E, Geienar Main De E ans Gericht 1. Marineinspelt)on. ‘Franz Wilhelm Koch der 3. Komp. Inf.-Regts. | feuer veranlagt. Der Versteigerungövermerk ist am | Zer rderwe versteigert. werdem, „Bas Brune beträgt 93,3%; der Ernteertrag nittéhand von Winterroggen | lassen. Das Quartett, “an - dessen Spiße“ in unverminderter Frishe | Bernhard Irrgan d Otto Nd It I ei Ster [79136] Fahnenfluehtserklärung- Graf Werder (4. Rhein.) Nr. 30, wegen Fahnen--| 3. Juli 1911 în das Grundbuch eingetragen. stüd — Vorderwohnhaus urit Anbau links und Hof, 39/0; rnteertrag wird demnach auf 38 489 000 Proithor Udel steht, während seine anderen Mitglteder gewechselt | Orgel- bezw. Stfanbenteitle mit A R. tis g eer In der Untersuchun ssache- gegen den Defon-- fluht, wird au! Grun der 9 G Rie, Ber as O L Berli [Mit L bteilung 87 [L ier Sea Bel in, Gottid dsiahe 1 a g . Ach zwei noch “unveröffentlichte : E g L der 4. Komp. strafgesezbuchs sowie der §§ 396, 360 der Militär- | Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 87. 1 in der Gemarkung Berlin, Gottichedstraße 12, um-

Bushels ge\chäßt. s Le G L aben, hat an musifalisWer Zuverlässigkeit, Sangesfreude und künst- | stimmungsvolle Tondichtungen von Kursh brachte die Konzertgeberin Handwerker Adolf Georg - Lax

1911 / 289 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Dec 1911 18:00:01 GMT) scan diff