[80495]
Fn der Untersuhungs\sache gegen den Musketier Milli Servatius der 8. Komp. Inf.-Negts. 76, geb. 20. 4. 1890 zu Stolberg bei Aachen, wegen Fahnenflucht, wird der Beschuldigte hiermit gem. &S 69 lg. M.-Str.-G.-B., 356, 360 M.-Str.-G.-D. für fahnenflüchtig erklärt.
Schwerin, 100 --
Hamburg, den 7. XIL 1911,
Gericht der 17. Division. Der Gerichtsherr : Dr. Reuter, v. Nickisch. Kriegsgerichtsrat.
[80494]
In der Untersuhungs\ache gegen den Pionier der Reserve Hugo Grohmann vom Landw.-Bezirk 11 Hamburg, geb. 3. 8. 1883 zu Großschirma i. Sa., wegen Fabnenfluht, wird der Beschuldigte hierdurch gem. §8 69 flag. M.-Str.-G.-B., 356, 360 M.„Str.- G für fahnenflüchtig erflärt.
Schwerin. 10.
Au 7 AIL 1H,
Gericht der 17. Division. Der Gericbtsherr : Or. Meuter, v. Nickisch. Kriegsgerichtsrat.
[80491] VBeranvotmachung.
Die im NReichéanzeiger vom 1. 12. 10 Nr. 282 11. Beilage veröffentlichte Fahnenfluchtserklärung wider den Matrosen Donunerhack ist, erledigt.
Kiel, den 9. Dezember 1911.
Gericht 1. Marineinspektion.
C HGZ C O: P SL E O T O 9) Aufgebote, Verlusi: u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.
[80442] Zwangsverfteigerung.
Fm Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Char- lottenburg, Ufnaustraße 17 Ede Huttenstraße 27, be- legene, im Grundbuche von der Stadt Charlotten- burg (Berlin) Band 10 Blatt Nr. 248 zur Zeit der Eintragung des NVersteigerungsvermerks auf den Namen des Rentiers Oskar Play zu Charlottenburg eingetragene Grundstü, bestehend aus Cckwobnhaus mit zwei Seitenflügeln und Hofraum, am 16. Fe- bruar 1912, Vormittags AL Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, 111 (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113 - 115, ver- steigert' werden. Das Grundstück — Stadtgemeinde- bezirk Charlottenburg — is unter Artikel 5620 der Grundsteuermutterrolle als Kartenblatt 11, Par- zelle 1881/31 2. und 1922/29 2. mit einer Fläche von 11 a 1 qm verzeichnet und unter Nr. 5509 der Gebäudesteuerrolle bei einem jährlihen Nußungs- wert von 27 200 4 mit 1080 4 Jahresbetrag zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Nersteigerungsvermerk ift am 9.- Nov-mber 1911 in das Grundbuch ein- getragen. 85. K. 161. 11.
Berlin, den 2. Dezember 1911.
Königliches Amtsgertcht Berlin-Mitte. Abt. 85. [73411] Zwangsversteigerung:
Im Wege der Zwangsvollstrekung soll das in Tegel belegene, im Grundbuche von Tegel Band 10 Blatt Nr. 291 zur Zeit der Eintragung des BVer- steigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Eduard Wagner zu Berlin eingetragene Grundstück am 9. Januar 1922, Vormittags 10} Uhr, dur das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin, Brunnenplat, 1. Etage, Zimmer Nr. 32; versteigert werden. Das in Tegel, Brunowstraße 42, belegene Grundstück besteht aus einem Wohnhaus mit Hofraum und Hausgarten, Fabrikgebäude, Kessel- haus, Pferdestall, ist in der Grundsteuermutterrolle von Tegel unter Art. Nr. 234 und in der Gebâäude- steuerrole unter Nr. 200 verzeichnet, umfaßt die Parzellen Kartenblatt 1 Nr. §18/159, 1048/153, ift 9 a 39 qm groß und mit 2569 jährlichem Nußungtwert zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Nersteigerungsvermerk ist am 11. März 1911 in das Grundbuch eingetragen. i
Berlin, den 14. November 1911.
Königliches Amts8geriht Berlin-Wedding. Abteilung 7.
[80440] Zwangsversteigerung.
Im Wege dec Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 144 Blatt Nr. 3450 zur Zeit der Gintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Nreitekten und Baumeisters Kurt Praetorins, in Friedenau, eingetragene Grundstück am 30. Januar 1912, Vormittags 10; Uhr, durch das unter- zeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin N. 20, Brunnenplay, 1 Treppe, Zimmer Nr. 32, versteigert werden. Das in Berlin, Wihertstraße 139, belegene Grundstück besteht aus einem Aker, Parzelle 2013/1, Kartenblatt 31, von 8 a 09 qm Größe, und ift in der Grundsteuermutterrolle Artikel 1399 mit einem jährlihen Neinertrag von 0,95 Taler verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 23. November 1911 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 6. Dezember 1911.
Köntagliches Amtsgeriht Berlin-Wedding. Abteilung Cs
[80441] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvoll\treckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grundbuche von Herms- dorf Band 29 Blatt Nr. 875 zur Zeit der Ein- tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Louis Kaske in Berlin eingetragene Grundstückf am 12. Februar 1912, Vor- mittags L0{ Uhr, durch das unterzeihnete Ge- rit, an der Gerichts\telle, Brunnenplay, Zimmer Nr. 30 1, versteigert werden. Das in Herms- dorf an der Chaussee nah Tegel geleaene Grund- stü, eine Holzung, enthält die Parzelle Karten- blatt 1 Flächenabschnitt 2170/194 2c. mit etner Größe von 10 a 03 qm und i in der Grund- steuermutterrolle des Gemeindebezi ks Hermsdorf unter Artikel Nr. 748, mit 0,12 Tlr. Reinertrag verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 98. November 1911 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 6. Dezember 1911.
Königliches Amtsgeriht Berlin Wedding. Abteilung 6.
[80444] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangevoll\streckung soll das in Hermsdorf belegene, im (Srundbuche von Hermsdorf Band 29 - Blatt Nr. 876 zur Zeit der Eintragung des Vr steigerunasvermerks auf den Namen des Kausf- manns Louis Kaske in Berlin eingetragene Grund- tüd am 12. Februar 1912, Vormittags
Gerichtsftelle, Brunnenplaß, Zimmer 20, T Treppe, versteigert werden. as in Hermsdorf an der Chaussee nach Tegel gelegene Grundstück, eine Holzung, enthält die Parzelle Kartenblatt 1 Flächen- abshnitt 2171/194 2c. mit einer Größe von 10 a 37 qm und ist in der Grundfsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Artikel Nr. 749 mit einem Reinertrag von 0,12 Taler verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 28. November 1911 in das Grundbuch eingetragen.
Verlin, den 6. Dezember 1911. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6.
[30443] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvoll\treckung soll das in Hermtdorf belegene, im Grundbuche von Hermsdorf Band 29 Blatt Nr. 879 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Louis Kaske in Berlin eingetragene Grundstüf am 12. Februar 4912, Vor- mittags 11 Uhr, dur das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplaß, Zimmer 30, I, versteigert werden. Das in Hermsdorf an der Chaussee nah Tegel gelegene Grundstück, Ackex und Holzung, enthält die Patzellen Kartenblatt 1 Flächen- abshnitt 2176/258 und 2177/194 2c. von zusammen 6 a 23 qm Größe und ist in der Grundsteuer- mutterrolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Artikel Nr. 752 mit 0,08 Tlr. Reinertrag verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 28. November 1911 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 6. Dezember 1911.
Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abt. 6,
( 80015]
Termin vom 19. August 1912 fällt aus.
Die Witwe Neuhaus, Charlotte geb. Demmer, von Selters (Westerwald) hat das Aufgebot der ihr angeblich am 7. Dezember 1907 gestohlenen Schuld- verschreibung der Nassauischen Landesbank zu Wies- baden Buchstabe O. c. 299 über 1000 H beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. Juli 1912, Vor- mittags LO Vhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 100, anberaumten Aufgebotstermin feine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird.
Wiesbaden, den 29. November 1911.
Königliches Amtsgericht. 4.
Bekanutmachung.
Gs ift das Aufgebot der Schuldverschreibung der konsolidierten 3F - vormals 4 °/gigen Preußischen Staatsanleihe von 1883 Lit. B Nr. 229223 über 5000 A von dem Privatmann Gustav Göllnèr, Ueplingen, vertreten durch den Justizrat Weber in Oschersleben, beantragt worden. Gemäß S§§ 1019, 1020 Z.-P.-O. wird der Ausstellerin, der_Haupt- verwaltung der Staatsschulden in Berlin, Oranien- straße 92/94, verboten, an den Inhaber der genannten Urkunde eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Steuer unaen auszugeben. Das Verbot findet auf den obenbezeichneten Antrag- steller keine Anwendung.
Berlin, den 5. Dezember 1911.
Königliches Amts8gerich1 Berlin-Mitte. Abteilung 84.
[80019] Zahlungssperre.
Es ist das Aufgebot der angeblich abhanden ge- fommenen Schuldverschreibungen der Stadt Cöln vom 1. Juli 1906 Nr. 35931, 35932, 35933, 35934, 35935, 35936, über je 500 M, von der Frau Marta Dahl, geb. Miculey, in Wiesbaden, Alte Kolonade Nr. 40, beantragt worden. Gemäß §§ 1019, 1020 Z.-P.-O. wird der Antragstellerin, dec Stadt Cöln, vertreten durch ihren Oberbürgermeister, verboten, an den Inhaber der genannten Papiere eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsshetn auszugeben. Das Verbot findet auf die oben bezeichnete Antragstellerin keine An- wendung.
Cöln, den 6. Dezember 1911.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.
[80750] Bekanntmachung. Abhanden gekommen:
Mäntel zu 13 000 Fl. 49/9 UngarisGße Goldrente, Lit. C, Nrn- 38 784, 80034, 83 476, 130 206, 906 991, 349 079, 354 096, 357 502, 396 204, 402 454, 419 987, 422 053, 422 054 (13 à 1000);
1000 Fl. 49/6 Ungarishe Goldrente, Nr. 402 499 mit Kupons per 1. 1. 1912 ff. (5177. IV. 9. 11.) Berlin, den 12. Dezember 1911.
Der Polizeipräsident. IV. E. D.
(80744] Bekanntmachung.
Dem rechtmäßigen Eigentümer verloren gegangen ist folgendes Inhaberpapier :
1000 A6 49/6 Preußische Schaßanweisung Serie 1 Lit. F Nr. 23115, unkündbar bis 1. Juli 1912.
Danzig, den 10. Dezember 1911.
Der Polizeipräfident : Wessel.
[74447] Aufgebot.
JFhre Exzellenz die Frau Gräfin Udo zu Stol- berg Wernigerode, Elisabeth geborene Gräfin Arnim, auf Döhnhbofstädt, Bevollmächtigter Justizzat Arn- holz in Küstrin, hat das Aufgebot der beiden angeb- lih verlorenen Hyvothenbriefe beantragt, die gebildet sind für die beiden Hypotheken von 60000 und 140 000 X, eingetragen für die Antragstellerin in Abteilung 3 Nr 13 des Grundbuchs von Cammin Band 1 Nr. 2. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 12, März 1912, Vormittags L0 Uhr, vor dem unterzeilhneten Gericht, Zimmer Nr. 9, aa- beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Küstrin, den 17 November 1911.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 4.
[79656] Aufgebot.
Die Firma W. Schli-ben & Co. Weingroß- handlung, Berlin, Lhrterstr. Nr. 38, vertreten durch Nechtsanwalt Dr. Bruno Friedländer in Berlin, bat das Aufgebot eines Wechsels beantragt. Dieser fst von F. Niquet auf Emanuel Pudelka hier gezogen und von diesem akzeptiert, lautet auf 346,70 #, zahlbar bier am 4. Dezember 1911, und trägt das Datum Berlin, 30. August 1911. Der Wechsel lautet auf die eigene Order des Auêstellers und trägt auf der Nüseite dessen Blanko!ndofsement. Der äFnhaber des Wechsels wird aufgefordert. spätestens in dem auf den 13. Juli 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe-
[80438]
und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls dessen j
Kraftloserklärung erfolgen wird.
Beeskow, den 6. Dezember 1911. Köntgliches Amtsgericht.
[80452] Aufgebot. Die Neichsbankhauptstelle in Posen hat das Au}- gebot der beiden nachbezeichneten, wie folgt lautenden
Wechsel : i : 1) Fällig am 30. Nov. auf Lübe, den 30. Aug. 1911. Für A 118,10 — Drei Monate nah dato zahlen Sie für diesen Prima-Wechsel an die Ordre von uns selbst die Summe von Mark Hundertachtzehn auch 10 -§ den Wert in uns selbst und stellen solche in Rechnung laut Bericht. gez. Lorenz Harms & Söhne. Herren Donagalski & Co. Nr. . in Posen. (Nückseite.) An die Ordre der Commerz Bank in Lübeck gez. Lorenz Harms & Söhne.
Deutscher Pepe Von 200 ‘4 und weniger. Den 27. Nov. 1911.
Für uns an die Reichsbank Wert empfangen. Commerz-Bank in Lübe. Zwei Unterschriften.
2) Klarmühle, d. 13. Oktober 1911 Mark 3000,— Am 1. Dezember 1911 zahlen Sie gegen diesen Wechsel an mich Mark Dreitausend. Herrn v. Bnin-Brninski i Posen. gez. Rud. Eichmer. Zahlungsort: Posen.
(Nückseite.) Stempel #4 1,50. gez. Nudolf Eichmer.
Für uns an die Ordre der Ostbank für Handel u. Gewerbe Depositenkasse Ly. Osibank für Handel und Gewerbe, Posen. Unterschriften.
Für uns an die Ordre der Reichsbank.
Wert
den 19 Ostbank für Handel u. Gewerbe Depositenkasse Ly.
Unterschriften. i beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 3. Juli 1912, Vormittags 113 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 39, anberaumten Aufgebots- termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Posen, den 8. Dezember 1911. Königliches Amtsgericht.
{80449] Nufgebot.
Der Rechtsanwalt Dr. Max Jacoby in Berlin, Potsdamerstraße 35, als Pfleger für die unbekannten Beteiligten am Nachlaß des am 9. Mat 1908 ver- storbenen Kaufmanns Karl Temme aus Berlin, hat beantragt, den vershollenen Hausverwalter Wilhelm Adolph Theodor Temme, geboren am 1. September 1837 zu Oldenburg im Großherzogtum als Sohn des Gymnasiallehrers Dr. Christian Heinrich Temme und seiner Ehefrau Sophie Wilhelmine Temme, geb. Rennekamp, zuleßt vermutliß wohnhaft in Philadelvhia, für tot zu erklären. Der bezeichnete NRerschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1X. Juli 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrich- straße 13/14, 111. Stock, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin, den 2. Dezember 1911. ; Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 154.
[80730]) Aufgebot.
Der Maurer Eduacd Altenburg in Frankroda hat beantragt, den verschollenen Robert Gottlob Alten- burg, geboren am 11. November 1862 in Franfroda, zulezt wobnhaft in Ecktartsberga, für tot zu erflären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 4. Juli 1912, Vor- mittags 10 Uhx, vor dem unterzeichneten Gericht an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotetermine dem Gericht Anzeige zu machen. Ecfartêberga, den 4. Dezember 1911.
Königliches Amtsgericht.
{80450] Aufgebot. Der Svenglermeister Adam Stork hier, Pfleger des verschollenen Heinrich Weidmann, hat beantragt, den Verschollenen, zuleßt wohnhaft hier, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sib spätestens in dem auf den 20. Sep- tember 1912, Vorniittags 40 Uhx, vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Aufgebots8- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Homburg v. d. Höhe, den 7. Dezember 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. 1.
[80451] __ Aufgebot.
Die Eheleute Lokomotivheizer Johann Göß und Margaretha geb. Cordel in Niederjeuß, vertreten dur die Geschäftsagenten Fick und Gredt in Dieden- hofen, haben beantragt, den verschollenen Mathias Cordel, früher Aderer, geboren zu Nettel (Lothringen), zuleßt wohnhaft in Cft, Kreis Saar- burg, verbeiratet gewe]en mit der im Iahre 1880 ver- storbenen Marta Gent, für tot zu erklären. Der be- zeichnete Ver\chollene wird oufgefordert, #ch spätestens
angenommen gez. Donagaltki & Co.
zum Giro
gez. v. Bnin-Vninéki der Reichsbank in
Kopie bis
Ld,
10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht ‘an-
in dem auf den 11. Juli 1912, Vormittags |
die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Perl, den 5. Dezember 1911.
Königliches Amtsgericht.
Aufgebot. i Die Witwe Alwine Kuske, geborene Wahls, in Berlin, Schwedenstraße 12, vertreten durch den Rechtsanwalt, Justizrat Begach in Wittenberge, hat beantragt, die unbekannten Erben der am 28. Mat 1894 in Wittenberge, ihrem leßtén Wohnorte, ver- storbenen verehelihten Cisendreher Karoline Wilhelmine Dorothee Wahls, geborenen Richter, aufzubieten. Die Antragstellerin ist die Tochter des am 3. Mat 1900 in Wittenberge, seinem leizten Wohnorte, verstorbenen Ehemanns der Erblasserin Heinri Wahls. Alle: diejenigen, welche nähere oder gleich nahe Erbansprüche an den Nachlaß zu haben vermeinen, werden aufgefordert, thre Ansprüche bis zum L. April 1912 anzumelden, widrigenfalls nah Ablauf des Termins die Ausstellung der Erb- bescheintgung erfolgen wird.
Wittenberge, den 2. Dezember 1911.
Königl. Amitsgericht.
[80455
[80815] Dem Hans Kuobloch in Mannheim, Beethoven- straße 5, haben wir unterm 21. Februar 1911 Voll- macht erteilt. N Diese Vollmachtsurkunde erklären wir hierdurch für krafilos. Berlin, den 14. November 1911.
Frau Mary Baer, geb. Knobloch,
Frau Klara Knobloch, geb. Carr. Gemäß § 176 B. G -B. veröffentlicht. Mannheim, den 12. Dezember 1911. Gr. Amtsgericht, 7 Gerichts\chreiberei.
[80731] Oeffentliche Zustellung. : /
Die Frau Emma Strehblow, geb. Kleinert, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Neumann, SW. 61, Belleallianceplag 6, flagt gegen den Kaufmann Erich Strehblotww, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin MWarschauerstraße 19, unter der Behauytumg, daß Beklagter die Klagerin boóslih verlassen und „Kautions\{windeleien“ verübt hat, mit dem Antrag auf Ghescheitung. Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Grunerstraße, I. Stockwerk, Zimmer 2—4, auf den 29. Februar 1912, Vor-
mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedackten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 39. R. 538.11. Beclin, den 11. Dezember 1911.
Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
(80433] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Agenten Heinrich Klohn, Anna eb. Kröner, zu Hamm i. W., Königstr. 57, Prozeß- evollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kuhlmann in Dortmund, klagt gegen thren Ehemann, den Agenten Heinrich Klohn, früher in Hamm i. W., jeßt un- bekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, Königliches Landgericht wolle durch Urteil erkennen: die am 3. August 1900 geschlossene Che der Parteien wird geshieden und der Beklagte für allein schuldig an der Scheidung erklärt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Dortmund auf den 4. März 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Dortmund, den 4. Dezember 1911.
Potthoff, als Gerihts\chreiber des Kgl. Landgerichts.
[80499] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelihte Dachdecker Berta Brüssel, geb. Kubein, in Leipe bei Pförten ‘N. L., Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtéanwalt Justizrat Reiche in Glogau, flagt gegen ihren Ebemann, den Dachdecker Paul Brüssel, früher in Loos bei Saabor, Kreis Grünberg i. Schl., jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung, mit dem Antrage: die Che der Parteien zu trennen und den Beklagten fostenpflichtig für den huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerihts zu Glogau auf- den 19. März 1912, Vormittags D Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Glogau, den 6. Dezember 1911.
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[80461] Oeffentliche Zustellung.
Die Nosa Fischer, geborene Lamminger, Tag- löhners Ehefrau inBöckingen, Prozeßbevollmäcbtigter : Nechtsanwalt Dr. Bücking dahier, flagt gegen ibren mit unbekanntem Aufenthaltsort abwesenden Ghe- mann Adam Fischer von Pfablbah, Gde. Ohrn- berg, O.-A. Oehringen, früher in Heilbronn wohn- haft, auf Grund des § 1568 B.-G.-B. mit dem Antrage, die zwischen ibnén am 17. Janr. 1892 vor dem Standesamt Höchstberg, O.-A.“ Neckarsulm, geschlossene Ebe wird gesck{ieden, der Beklagte für den allein {huldigen Teil erklärt und verpflichtet, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des K Land- gerihts Heilbronn auf Freitag, den 23. Fec- bruar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedke der ¿fentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekinnt gemacht.
Heilbronn, den 9. Dezember 1911.
Gerichts\creiberci des K. Landgerichts. Weber, Sekr. Oeffentliche Zuftellung.
Die Ebefrau Ferdinand Friedrih Urban, Hütten- arbeiter, Maiie geb. Hausen, în Diedenhofen, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Schrader in Dtedenbofen, Fflagt argen. ibren aenannten Ghemann
[80462]
107 Uhe; dur das unterzeichnete Gericht, an der
| raumten Aufgebotstermine seine Redzte anzumelden
beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls
Ferdinand Fricdrich Urban, Hüitenarbeiter, früher
in Diedenhofen, jeßt unbekannten Wohnorts, auf u ; mit dem Antrage: Kaiserliches Landgericht wolle die unter den Parteien vor dem Standesamte in Rüttgen am 19. April 1904 geschlossene Ehe scheiden, den Beklagten für den allein s{huldigen Teil erklären und demselben die Kosten des Nechtsstreits zut Last legen. Die Klägerin
Grund böswilligen Verlassens,
ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlun des Rechtsstreits vor die Kaiserlichen Landgerichts in Metz
gelassenen Anwalt zu bestellen.
bekannt gemacht. Mets, den 8. Dezember 1911.
Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Landgericht.
[80436] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Minna Müller, Luckenwalde, Bussestr. 31, Prozeßbevollmächtigter Justizrat Stein, Potsdam, klagt gegen ihren mann, Tuchschuhmacher August genannt
mit dem Antrage auf Ehescheidung. Di
Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver-
handlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilklamme
des Königlichen Landgerichts in Potsdam auf den
5%, Mrz 1912, Vormittags 9 Uhr, mi der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. ¿fentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klag bekannt gemacht.
Potsdam, den 8. Dezember 1911.
R ICLeS mann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[79960] Oeffentliche Zustellung. _Die Ghefrau - des Kaufmanns Ludwig Scharff (Gmma geb. Friedländler, in Berlin, Raumerstraße 55
Prozeßbevollmächtigte: Nehtsanwälte JustizratDoktor Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 66.
Finger und Freundlich, klagt gegen ihren Chemann
C
den Kaufmann Ludwig Scharff, früher in Höchst a. M., jeßt unbekannten Aufenthalt, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte die eheliche Wohnung böswillig verlassen, seinen jeweiligen Aufenthalt ver- heimliht und thr keinerlei Unterhaltung®mittel ge- t Ebe der Streitteile dem Bande nach zu trennen und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur- mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Wiesbaden auf den
währt, mit dem Antrage, die
döniglihen Landgerichts in 16, Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge-
richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der
Klage bekannt gemacht. Wiesbaden, den 8. Dezember 1911. Der Gerichts\{hreiber des Köntglichen Landgerichts.
[80432] Berichtigung.
Die in der 3. Beilage zum Deutschen Neichs- anzeiger (Nr. 284, Ausg. vom 2. Dezember 1911) unter Nr. 76 828 enthaltene öffentlihe Zustellung
wird dahin berichtigt, daß der Termin nicht am
16. Sanuar 1912, sondern am 2. Februar 1912, 10 Uhr, stattfindet.
Charlottenburg, den 11. Dezember 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T11
,
in Berltn: Wienker.
[80422] Oeffentliche Zustellung.
_ Die minderjährige Anneltiese Schröder in Biele- feld, vertreten durch ihren Vormund, Stadtsekretär Emil Schnuyhase in Btelefeld, Rathaus, Zimmer Nr. 43, klagt gegen den Monteur Gottlieb Wildi, früher in Bielefeld, A 17, jegt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er der Nater der Klägerin sei, weil er in der gesetzlichen Empfängniszeit, nämlih vom 9. Dezember 1910 bis 9. April 1911, der Mutter der Klägerin beigewohnt hat, mit dem Antrage: 1) unter nerkennung der Vaterschaft der Klägerin vom Tage ibrer Geburt — dem 7. Oktober 1911 — an bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vterteljährlich 60 4 (sehzig Mark) zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort und die künftig fällig werdenden am Ersten eines jeden Kalendervierteljahre8, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be- flagte vor das Königliche Amtsgericht in Bielefeld auf den 5. Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 1 im Amtsgerichtsgebäude, Luisen- straße 12, geladen.
Bielefeld, den 7. Dezember 1911. Der Gerichtsschreiber deG Rae Amtsgerich1s. i. V.
[80497]
n Sacten des Gastwirts Bernh. Meyer in Westerstede als Vormund des minderjährigen Kindes der unverehelihten Pflegerin Anna Marie Meyer in Westerstede namens Anna Auguste, geb. 8. Junt 1911, Klägerin — Anwalt: Stahn, hier —, gegen den Barbter August Wagner, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Alimente, wird der Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits auf den 17, Februar 1912, Vorm. 10 Uher. vor das Königliche Amtsgericht Bruch- haufen, Zimmer Nr. 23, geladen. Die Einlafsungs- frist ist auf 3 Wochen festgesetzt.
Bruchhausen, den 8. Dezember 1911. i Ferber, Sekretär, Gerichtsschreiber Kgl. Amtsgerichts.
[80421] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann W. Romann in Berlin, Krausen- straße 4/5, flagt gegen den Kaufmann Heinrich Reese, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Lüneburgerstr. 111, unter der Behauptung, daß er d-m Beklagten von Oktober bis Dezember 1908 Waren im Betrage von 101 # geliefert habe, mit dem Antrag, auf fostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 101 6 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 4. Dezember 1909. Zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König- lie Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 54 in Berlin, Neue Friedrichstraße 15, Zimmer 247/249, [T. Stockwerk, auf den 2. Februar 1912, Vor- mittags 91 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wigd dieser Auszug der Klage bee fannt gemacht.
Berlin, den 7. Dezember 1911.
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
Berlin-Mitte. Abt. 54.
erste Zivilkammer des j auf den 13. Fe- bruar 1912, Nachmittags 34 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- zelafs € Zum Zwecke der öfentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
geb. Brabant, in hes Berlin, den 9. Dezember 1911.
Karl Müller, früher in Luckenwalde, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B.
Zum Zwecke der
[80431] Oeffentliche Zustellung. Der; Apotheker wide H [ s Barbarofssastraße 43, Prozeßbevollmächtigter : Rechts-
zu zahlen.
j vertreten zu lassen. — 48. P. 366. 11. / i Gaul, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[80420] Oeffentliche Zustellung. ej Die Firma J. Michel u. Cie. in Beelía: Prozéß-
: bevollmächtigter: Rechtäanwalt Kurzweg, Berlin,
i Aufenthalts, aus dem Wechsel vom 19. Junt 1911, auf e 115. September 1911 und 13,80 4 Wech)elunkosten. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin- Mitte, Abt. 66, in Berlin, Neue Friedrichstr. 12—15, IT. Stockwerk, Zimmer 170—172, auf den 5. Fe- bruar 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen. / Berlin, den 9. Dezember 1911.
Schröter, Gerichtsschreiber des Königlichen
: [80419] Oeffentliche Zustellung. 27 C. 2492— 11. Die Firma Neuer Verein fur Deutsche Literatur A. Bolm in Berlin 8W. 61, Belleallianceplaß 22, flagt gegen den Stud. phil. H. Hoffmeister, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptun g, daß der Beklagte für ihm auf Teilzahlung gelieferte Bücher die fällig gewordenen Raten mit 65,25 \{ulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver- urteilung des Beklagten zur Zablung von 695 25 -Z nebst 40/6 Zinsen seit Klagezustellung an Klägerin, au das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte, Neue Friedrichstr. 13/14, I. Stockwerk, Zimmer 170—172, auf den -30. Ja- nuar 1912, Vormittag@ 97 Uhr , geladen. Die Einlassungsfrist ist auf 2 Wochen. festgeseßt. F Berlin, den 11. Dejember 1911. Piepkorn, Ger Ele ter des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 27.
[80434] Oeffentliche Zustellung. Der frühere Kaufmann, jetzige Rentner Gustav Friebel in Bonn, Prozeßbevollmächttate: Rechts- anwälte Justizrat Dr. Hegener und Justizrat Mantell in Duisburg, klagt gegen den Kaufmann Wilhelm Mülheims, unbekannten Aufenthalts, früber in Dutsburg-Ruhrort, Kaiserstraße 1, unter“ der Be- hauptung, daß von der Stadt Mülheim-Ruhr im Enteignungsverfahren einer in der Leineweberstraße in Mülheim-Ruhr belegenen Grundfläche 16 000 bei' der Regierungshauptkasse in Düsseldorf für mehrere Gläubiger, unter denen stch auch der Be- flagte befindet, hinterlegt seien und daß ihm, dem Kläger, auf Grund eines Testaments d lebensläng- liche Nießbrauch8-, Abnuzungs- und Verwaltungs- recht an den enteianeten Grundstücken zustehe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver- urteilen, in die Auszahlung der bei der Königlichen Regierung zu Düsseldorf unter Buhh. I. Nr. 28 Spez. Man. Band 81 Fol. 114 hinterlegten 16 000 nebst Hinterleaungszinsen an den Justizrat Schonlau zu Mülheim-Nuhbr zu willigen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu er- flären, Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Nechtss\treits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgeribts in Duis- burg auf den 5. März 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Duisburg, den 1. Dezember 1911. Wienskows ki, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[80424] Oeffentliche Zuftellung.
Der Recbt8anwalt Dr. Tidow in Hannover klagt legen den Flugtechniker Franz Rhode, früher in Bork bei Brück in Mark, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß Kläger für die auftragsgemäße Vertretung des Beklaaten in der Prozeßsache Finkhäuser gegen Nhode — 22 C.1299/09— vor dem Königlichen Amtsgericht Hannover die auf der Klagerechnung verzeihneten Gebühren und Auê- lagen mit 125,80 abzüglich ' gezahlter 50 mit noch 75,80 4 zu fordern habe, mit, dem An- trage: den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 75.80 M nebst 49/6 Zinsen seit dem Tage der Klage- erbebung zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, auch das Urteil für vorläufig vollftreckbac zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht, Abteilung 23, in Hannover auf den 19. Februar 1912, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 307, geladen,
Hannover, den 8. Dezember 1911.
Der Gerichtsschreiber es D puiolideg Aratsgerich18.
80425] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma M. Hofer in Röniasbera, Schmiede straße Nr. 1, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Striemer in Königsberg, klagt gegen den Detekftiv Emil Krasky, früher in Königsberg, jeßt unbe- kannten Aufenthaltä, unter der Behauptung, daß der Beklagte am 19. April 1910 von ihr einen Gummi- mantel zu dem Preise von 38 Æ gekauft und empfangen, auch ohne Einwendungen abgenommen habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 38 6 nebst 40/9 Zinsen vom 19. April 1910 zu zablen, und das Urteil für
atschke in Schöneberg,
anwalt Dr. Stern in Berlin, Lindenstraße 74, klagt egen den Armand Frey, früher in Berlin, Behren? traße 47, jegt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des Wechsels vom 10. November 1911 über 1000.4, g | ¡zahlbar am 15. November 1911 in Berlin, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 1000 f nebst 60/6 Zinsen seit dem 18. November 1911 und 10 4 Wechselunkosten Î Der Kläger ladet den Beklagten - zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land- gerihts 1 in Berlin, Neue Friedrichstraße 16/17, 11. Stockwerk, Zimmer 78/80, auf den 27. Februar 1912, Vormittags 107 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei dlèéfem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten
NRosenthalerstr. 9, klagt im Wechselprozeß gegen den Lo Sklavek, früher in Berlin, jeßt unbekannten
fällig am 15. September 1911, mit dem Antrage ahlung von 370 4 nebst 69/9 Zinsen seit
Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Königsberg auf p Po März 1912, Vormittags 97 Uhr, Königsberg, den 6. Dezember 1911. _Griegoleit, Aftuar,
als Gerihts\{hreiber des Königlihen Amtsgerichts. [80426] _ Die Firma A. Wolf & Co. in Gera-Reuß j. L., vertreten durch den Rechtsanwalt Alfons Papsdorf in Leipzig, klagt im Wechselvrozeß gegen stud. med. Friß Goldberg, zulegt in Zittau i. Sa. wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus einem Prima- wechsel vom 25. Juni 1909 über 790 4 — -, fällig gewesen am 15. Oktober 1909, mit dem An- trage, 1) den Beklagten zu verurteilen, a. an Klägerin 793 M 10 famt Zinsen zu 69/9 von 790 4 — seit 16. Dftober 1909 zu bezahlen, b. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 2) das Urteil für vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Kammer für Handels- fachen des Königliche Landgerichts zu Leipzig auf den 6. Februar X912, Voruittags {10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diefem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. i Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Leipzig, am 11. Dezember 1911.
[80423] Oeffentliche Zusteliung. Die Firma Aufriht u. Mandowsky in Posen, Breslauerstraße 38, klagt gegen das Fräulein Mariette (Marie) van Damme, früher in Berlin, Linien- straße 153 bei Berger, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagte laut Vertrag vom 10. November 1909 eine echte Persianerjacke für 1150 6 mit der Vereinbarung wöchentlicher Abzahlung von 10 4 gekauft, bisher aber nur 146 M gezahlt habe, mit dem Anirage: 1) die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, an Klagerin 1004 nebst 49/6 Zinsen seit dem 1. Januar 1911 zu zahlen und, falls dieser Betrag von der Beklagten nit sollte beigetrieben werden können, die ihr von der Klägerin gelieferten Sachen an leßtere herauszu- geben, nämli eine ete Persianerjacke, 2) das Urteil gegen Sierheirsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Zur mündliden Merbatbdlüná des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Posen, Mühlenstraße 1a, Zimmer Nr. 29, auf den S7. Februar 19842, Vor- mittags 9 Uhr, geladen.! Posen, den 8. Dezember 1911. Der Gerichts\{retiber des Königlichen Amtsgerits.
[80437] Oeffentliche Zustellung. Der Hoflieferant Hermann Hoffznann in Berlin, Friedrichstraße 50/51, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Hagemann in Verden, klagt gegen den Leutnant Seweloh, früher in Verden, Feldartillerte- regiment 26, jezt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er thm in den Jahren 1909 bis 1911 Waren käuflih geliefert habe, mit dem An- trage: Königliches Landgericht wolle den Beklagten dur gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreck- bares Urteil fkostenpflibtig zur Zahlung von 1317,90 ( nebst 49/9 Zinsen seit dem 1. Dfktober 1911 verurteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden auf den 13. Februar 1912, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zusielung wird diefer Au3zug der Klage bekannt gemacht. Verden, den 11. Dezember 1911. Der: Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.
[80463] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma L. Epstein in Mainz, Prozeßbevoll- mächtigte: Recht2anwälte Justizrat Dr. Seligsohn und Liebmann in Wiesbaden, klagt gegen die Ehefrau Ludwig Marx, Aline geb. Sussel, mit unbekanntem Aufenthalt, früher in Wiesbaden, zuleßt in Mainz wohnhaft, aus Wehselforderung, mit dem Antrage auf Zahlung von a. 2250,— M nebst 6 9/9 Zinsen seit 1) dem 1. Oktober 1911 aus 750,— #, 2) dem 1. November 1911 aus 750,— #Æ, 3) dem 1. De- zember 1911 aus 750,— #, b. 25,20 4 Wechsel unkosten nebst 6 %/ Zinsen seit Klagezustellung und C. der entstehenden Kosten. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die Kammer für Handelssachen des König- lichen Landgerichts in Wiesbaden, Zimmer Nr. 51, auf den 20. Februar 1922, Vormittags 97 Utz, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlißen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Die Cinlassungs- frist ist auf eine Woche festgeseßt.
Wiesbaden, den 7. Dezember 1911.
Der Gertchts\chreiber des Königlichen Landgerichts. Kammer für Handelssachen. i
[80498] Oeffentliche Zustellung. Der Rechtsanwalt Justizrat Dr. Alfred Klein in Düsseldorf, Viktoriastr. 5, klagt gegen die Rentnerin ¿rau Wilma von Boekmann, früher in Walkenried, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Be- bauptung, daß dic Beklagte dem Kläger für ein am 4. Juli 1911 erhaltenes Darlehn den Betrag von 600 4 s{uldet, dessen Rückzahlung die Beklagte zum 1. Dftober 1911 versprohen habe, mit dem Antrage, die Beklagte zur Zahlung von 600 46 und in die Kosten zu verurteilen, auch das Urteil für vorläufig vollstteckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Herzoglicke Amtsgericht in Walkenried a. H. auf den 20. Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Dieser Auszug der Klage wird zum Zwecke der öffentlicen Zustellung bekannt gemacht. Walkenried, den 29. November 1911. _„Sporleder-, Gerichtäcbersefkretär, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts.
[30413] Oeffentliche Zustellung. Die Königliche Gericbtekaise in Ctfurt fordert den Kaufmann Hermann Wagner aus Arnstadt, jeßt unbekannten Aufentbalts, auf, die thr zum Kafsen- zeihen Erg. L. B. Nr. 3389 noh schuldigen 70 37 H Gerichtskosten oder einen Teil derselben zu zahlen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird E Auszug der Zahlungsaufforderung bekannt gemacht. Arustadt, den 4. Dezember 1911.
Braun, als Gerichts\{reiber
vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen
4) Verlosung x. von Werl- A papieren.
Tilgung der 33 9/9 Dortmunder Stadtanleiheu vom Jahre 1898 und 1903. A L Pn zu tilgen: a. von der 8 er Zlnleihe, L. » 132000 — 7 he, Ubteilung von der 1898 er Anleihe, Uk. L e he Abteilung voa der L898 er Anleihe, LTüL. Abteilung 59 500,— M4, þ,. von der L963 er Anleihe, x. Abteilung Ae Loet'ee m von der 1ch ex Anleihe, A... i 081 000 16. he Abteilung Die Tilgung wird dur AukauFf bewirkt. Dortmund, den 11. Dezember 1911. Der Magistrat. Dr. Eichhoff.
_ Bei der planmäßig stattgehabten Verlosung von Schuldverschreibuagen der Stadt Braun- schweig, ausgegeben zum Baue eines städtischen Flußwasserwerkts, sind die nahverzeihneten Nummern gezogen worden:
„Nr. 38 173 398 931 689-723 849 1190 1196 1213 1221 1255 1323 1341 und 1499 je über 369 M.
Die Auszahlung des Nennwerts dieser Schuld- verschreibungen erfolgt vom 1. April 1912 an bei der hiefigen Stadthauptkasse, Nathaus, Zimmer Nr. 10, gegen Nückgabe der Schuldver- schreibungen und der dazu gehörigen, noch nicht fälligen Zinsscheine samt Zinsleisten.
Mit dem 1. April 1912 hört der Zinslauf auf.
Die nachverzeichnete, bereits früher auêgeloste und aus der Verzinsung gefallene Schuldverschrei- bung des städtischen Wasserwerks als: [80696] _Nr. 199 über 300 6 ist bislang zur Einlösung nicht überreicht.
Braunschweig, den 11. Dezember 1911.
Der Stadtmagistrat. Meyer.
Tilgung der 82 prozent. Ottensener Anleihe (80688) von 1886. Heute sind folgende Nummern gezogen :
_ Buchstabe A 0 12 504-8086. b Stud zu 50009 G os qs 25 000 g A E (1c 19 99 44!
2 65 67 85 134 142 165, 13 Std. z
AOaO A , 10 Ul. zu T O 2
07 126 187 212 228 288 299, 12 Std. zu 1000 | | Vuchstabe D. 94 168 242
26.000,
1ER L 12 000 , 17 54 60 66 73 93
248 250 261 259 275,
14 Si. O S O R T 10 Stck. zu
7 0c Buchstabe Æ. s
264 343 345 359 374,
200 (6 92000 ,
Dis Qeiiisang dieser «Sils Bort init Súbe lé 2 * b L .
Juni 1922 auf. Die Auszahluug erfolat ab L, Juli 1912 durch die Altonaer Stadtkasse und die Vereinsbank iu Hamburg, Altonaer Filiale gegen Nückgabe der Anleihescheine, Zins- scheine Nr. 10 und Erneuerungs\{eine. :
Aus früheren Verlosungen sind noch rückständig : Buchstabe B. 63 64 66, 3 Stck. zu 2000 4
; : 6 000 Buchstabe D. Std. zu 500 4. 500 ,
i Sa. 6 500 b Altoua, den 8. Dezember 1911. A Der Magistrat.
Dn dem heutigen Termin zur Auslosung von Schuldverschreibungeu der Schloßbrauerci G csellschaft mit beschränkter Haftung zu Königs- Wusterhausen (jeßt Hansa Brauerei Gesell- schaft mit beschränkter Haftung) sind folgende Nummern gezogen worden: :
Lit. A Nr. 65 66 zu je A 2000,—
Lit, E Nr. 134 146 zu je 46 1090 ,— _Lit. C Nr. 217 zu 46 500 —. N _ Die Rückzahlung dieser Schuldverschreibungen er- folat vom 1. April 1912 ab mit einem Auf- gelde von 8% bei dem Bankhause Heinrich Narjcs in Hannover. Mit dem 1. April 1912 hört die Berzinsung auf. i
[80697]
025
4DE;
Verlin, den 8. Dezember 1911.
Haunfa Brauerei Gesellschafi mit beschränkter Haftung. 42% Obligationen v. J. 1907 Sien Sd f I 1907 der Stemens-Shuckertwerke G. m. b. H. : Die am D. Jauuar 4199S fälligen Zins- [nene Uns ausgelosten Obligationen obiger ÜUnleibe gelangen außer an der Kasse de sell- schaft zur Einlösung in Ca die pottas Verlin: bei der Deutschen Bank,
bei der Commerz- und Discouto-Bauk, bei der Mitteldeutschen Creditbauk, München: bei der Bayerischen Vercinsbank, V e S EUSLHIMA Hypotheken- u. Wechsel- „ bei der Deutschen Bauk Filiale München, Frankfurt a. M.: bei der Deutschen Bank Filiale Frankfurt, bei der Mitteldeutschen Creditbank, bei dem Bankhause Lazard Speyer-Ellifsen bei dem Bankhause Jacob S. H. Stern, t bei dem Bankhause E. Ladenburg, bei dem Bankhause J. Dreyfus & Co., Hamburg : bei der Commerz- und Disconto- Vank, bei der Deu(sheun Bank Filiale Hamburg, Elberfo!% : bei der Vergisch-Märkischen Bauk, bei dem Bankhause von ver Heydt - Kersten «&« Söhne, Mannheim : bei der Nhceinischen Creditbauk, A Süddeutschen Disconto-Gesellschaft
. ». s» Nürnberg: bei der Deutschen Bauk Filiale Nürnberg, bei der Voycrischen Vereinsbank Filiale Nürnkerg, bei der Mitreldeutscheu Creditbank Filiale Nürnberg, bei dem Bankhause Anton Kohn,
und zwar die Ziusscheciue vom 15, d. M., die
vou
des Fürstlihen Amtsgerichts. 11. Abt.
ausgelosten Wbligationen i tage ab.
Fälligkeits- (807001