1911 / 305 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 Dec 1911 18:00:01 GMT) scan diff

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die bekannten Linien enthüllt, aus denen wir z. B. von der Sonne i ünsti N 83 p wissen, welche Grundst. ffe dort vorhanden sind. Wir haben nur die E fugt agg ort Gand hat f E adt E E S S

Vermutung, allerdings die wohlbegründete Vermutung, daß auf anspruhnahme der Reichsbank auf W [- und Lombardkont (Der Konzertbericht befindet sich in her Zweiten Beilage.) E : dem Monde dieselben Gesteine wie auf der Erde vorhanden sind, Feli d i 5 t eichsbank auf Wechsel- un L N : ' 0. - 9 g. 0 S { { @ da unser Trabant ja einst von der Erde abgeschleudert worden ist. Hr n Jahre 1910 nur um 186,9 Millionen, d. h. in diesem / Mannigfaltiges. zuni c chen Reichsanzeiger und öniglih Preußisch en ga ganzeiger.

Aber darüber hinaus wissen wir nit das Geringste über die Natur Jahre um rund 400 Millionen Mark mehr als im Vorjahre. Au Berli : i erlin, 29. Dezember 1911. M 305. Berlin, Freitag, den 29. Dezember 1901.

so gut wie nichts, da reflektiertes Licht uns in seinem Spektrum nit | Konten von dem innerhalb des leßten Halbjahres für den | mensch*, Shwank von Wilbelm Jacoby d Arthur Lippschit, gegeben | y ift z ? C Erste Beilage

ae A gas E S Es A iht bie Sia 2 ines der Voriah ist auch eit a lei

runde der Meere vorbanden sind. Hier verspri e Forshung m eines der Vorjahre weist auch nur annähernd eine gle :

Hilfe der ultravioletten Strahlen wichtige Ergebnisse, wenn auch nah | starke Gitiacies auf; selbst das bisherige Rekordjahr 1907 Das Nachrichte nbureau des Magistrats teilt mit: Wegen

großen Mühen. Denn es handelt \sih zunächst darum, das Verhalten ver- | bleibt mit einer Steigerung von 338,4 Millionen noch um der bekannten Vergiftungétersheinungen sind bis gestern abend A

\iedener irdisher Mineralien gegen das ultraviolette Licht zu er- | fa]st 250 Millionen hinter der diesjährigen Ziffer zurück. 8 ire ai e R E A N IDOnT am sind völlig ausreichend, um die zwei Höchstquoten entsprehenden

mitteln. Geheimrat Miethe hat hiermit bereits einen viel ver- | Fs wäre sehr ünsch daß diese À ¡ed cie l i S / N L 3rd verarbeiten und ibre Versendung zu bewältigen prechenden Anfang gemacht, indem er einige weißlih erscheinende zu wünschen, daß iese Anspannung wieder ie Ges amtziffer der Verstorbenen beläuft sih einschließli Im Frühjahr 1911 sind von der Verteilungsstelle für die Kali- Or CEMFUReE zu verarbeiten l c R erte Aelieti- Mintealien im Sonnenlicht photographisch nah ihrer Reflexions- normaleren Verhältnissen Plaß macht. Jch darf aber unserer | der am -Mitwwoch im Krankenhaus Moabit verstorbenen zwei Deutsches Rei ch. industrie eine Reibe von Befahrungskommissionen gebildet, bestehend Babiner us ga nei O m

fäbiagkeit für sichtbare und unsih1bare Strahlen analysierte, und beide Genugtuung darüber Ausdruck geben, daß troß dieser außer- | Perfonen und der im Obdach veistortenen vier Personen auf zu- s p 3 Herren, die teils ordentliche, teils stellvertretende Mitglieder er

Photographien dann ganz fo, wie oben für die beiden Mondphoto- | ordentlihen Jnanspruhnahme es der Reichsbank gelungen ist, sammen 44. Weitere Fälle derselben Krankhcitéersheinung find Beschluß der Verteilungsstelle für die Kaliindustrie An frtellvggsfiele sinn, IOEN n em Plan gie Sarl la E Se eigen “Es Ae er Lub bie Sale bernisse

raphien dargelegt wurde, auf den Leinwandschirm übereinander brate. | mit dem Saß von 5 Prozent während des alien Jahres aus- nah amtlicher Feststellung bis gestern abend in feinem der vom 18. November 1911 : e: j ff i 5. April 1911 zum Bon den untersuhten Mineralien wußte man, da sie weiß waren, daß | zukommen und auch unseren Goldvorrat auf verhältnismäßig udeven [lien \Nranteahüuser Ae «woe; Die betreffend Neufestsezung der Beteiligungsziffern Den Werken jviiede diesen ft ltbiettia der Termin de e Must IL Äblhnitt e t Beile Kelimecte Fnd “uit befönbeten Förder-

sie alle Ldtstrahlen gleichmäßig reflektierten. Verhielten si alle | hohem Stande zu erhalten. Zu dem leßteren Erfolge hat ganz | ‘"aeren Untersuchungen a L va für Infektions- sämtlicher Kaliwerke euoitmeiten Befalvina mitgeteilt, wobei auf Wünsche der Werks- | {ächten ausgerüstet, Abbau und Förderung fann innerhalb getrennter r

diese Mineralien, durch das Woodsche Farbfilter aufgenommen, au | wesentlih beigetragen, daß die kleinen Noten fi allmählich franfheiten haben, , . _B.*, zufolge ergeben, daß x ; n ; Ar P : fi s / emäß der Bestimmung des § 17 des Geseßes : | Abbaufe lder stattfinden, die senkrechte Ebene, dur welche sie be eine ansteckende Krankheit, also etwa Cholera, Typhus oder gemäß Bestimm des § 17 des Geseßes über den Absaß b iger, betreffend Verlegung der Befahrungstermine, tkunlist Rück orenzt sind, ist durch die grüne Linie in den vom Werk eingereichten

den ultravioletten Strahlen gegenüber so gleihmäßig wie gegen | ; : : - a K ï j 4 j die Lihtsirableu, {o mußte die kombinierte Photographie überall immer besser im Verkehr eingebürgert haben.“ Genistarre, vcllständig ausgeschlossen ist. Der Geheime Ober- von Kalifalzen vom 25. Mai 1910. iht genommen wurde. Insbesondere sind zu Beginn des Sommers Grundrissen gekennzeichnet, Daß die mit jedem Schacht verbundenen

die aelte Miscbfarbe von Rot und Grün zeigen; aber es ergaben Sodann fam der Vorsißende auf die von ihm in der | medizinalrat Dr. Gaffky, der Direktor des Instituts für Infektions- i i ir di in ; E hauptsäcblih diejenigen Werke befahren, welhe erklärt haben, daß | ; e L : t S beiten Während Bleiweiß z B. in der ildtarbe leßten Si ung des Henn uoschusses gemachten Ausführungen | krankheiten, ist vielmehr der Ansicht, daß es sih um eine Bakterien- der Ut von L R is n ote atten ihre Aufschlüsse \hon soweit gefördert seien, daß die Befahrung Ra Tannen ih durch eine Tons gegen ene areS erschien, stellte si Zinkweiß rot, ein anderes weißes Mineral grün | über die Hypothekenabrehnungsstelle zurück und teilte mit, daß | giftvergiftung handelt, eine Ersbeinung, die äußerst selten ist, und Sißung gemäß § 17 des Gesezes über den Abs Von Kali- | mebrere Monate vor dem 1. Januar 1912 stattfinden könne. Die | Shêchte g M L R Lten hat - feine Bebéilin dar; Beweis, daß ersteres keine, leßteres viele ultraviolette Strahlen | in der Zwischenzeit durch Vermittlung von Mitgliedern die der Geheime Nat Gafffy in seiner Praxis bisher nur einmal, und zwar 18 gg 95. Mai 1910 [es von Kali- | Befahrungskommissionen haben ihrerseits einen Berichterstatter bestimmt, ächte gemeinschaftlih. Die Verteilungs|tele d

refleftierte. Hier scheint si, ganz abgeschen von dem Sonderzweck | des Zentralausshusses mit Notaren und Lebensver- | in Darmsladt, beobatet bat. Bestimmte Bakterien, die mit Nahrungs, salzen vom 2. Mai

mit Bezug auf den Mond, eine weite Auesiht auf tiefere Einblicke | siherungsgesellshaften Fühlung genommen worden sei, mitteln in Berühruyg kommen, erzeugen ein Gift, daß schon als solches

in die Natur der Stoffe zu eröffnen. Woher dieses verschiedene | ym eventuell deren Beitritt zu der Einrichtung zu in den Mogen tes Essers gelangt und niht eist dort entwickelt 2 Salzdetfurh U... « Nerhalten, diese verschiedene Absorptionsfähigkeit gleih aus\ehender | ¿rwirken. Es habe - id wer ergeben, daß ‘bierzu kehierlei La E N Co s LaD R BEt1 Abd 2 e E (Vienenburg IT)

l ir di i t ? Als ein Kuri i : : i S Ew Mineralien für die chemischen Strahlen? Als ein Kuriosum sei | Neigung bestehe, weil die wenigsten Fälle der in Betracht | ruch entwickeln, der sofort jedem Menschen auffallen muß Die 4) Salzdetfurth L .

ie Beteiligungsziffern sämtlicher | der einen schriftlichen Bericht über den von der Kommission bei der | getragen, die Boraussegungen des Z 10 des Reichskaligeseyes in dem alwerle tin foigender eije neu jesigeleßt: Beéfahrun emachten Befund er Verteilungéstelle eingereiht uur anzulegen, wenn t l 4 Kaliwerke in folgender Wei t t fah 8 gemach der Verteilungsstell iht | Falle für erfüllt anzusehen, wenn zwei an sich selbständige Schacts- 15,15 hat. Bei den Werken, bei deyen neben den Bergwerksanlagen auch anlagen gewisse Tagesanlagen gemeinschaftlich benußen, da es 1a 15,15 die Einrichtungen von Fabriken für die Cinshäßung besonders be- durchaus nit ausge\hlossen wäre, daß die beiden Schächte überhaupt , - 2 : 2 2 a 4 14,74 rüsiht werden mußten, ist zumeist noch einer der chemishen Sach- | weder Mahlwerk noch Fabrik besißen, sondern nur das Ret auf 1465 verständigen innerhalb der VBerteilungsftelle als zweiter Bericht- | Benußung eines fremden Mahlwerks Nd ONEE een Fabrik er 1434 erstatter Hestintint, der über die Einrichtung der Fabrik cin schriftlihes | worben haben (Ziffer 6, Absay 2 der Ausführungs estimmungen). , t. Es sind im allgemeinen alle Werke nur Der Anspruch des Kaliwerks Salzdetfurth auf Gewährung von zwei 1413 Gutachten abgegeben ha m aug i Beteili i l t N 1 einmal befahren, und es sind der bei dieser Befahrung gewonnene Ein- eteiligungs8ziffern ist daher als beretig anertannt. 14,13 druck und die tatsählichen Feststellungen der Einshätzung zugrunde 2) Königliches Salzwerk Vien- nburg. / 13,63 gelegt. Sn A S weni A ent a 2 Ls R U E Wet hat jwei ; E. S Me 13,63 der Befahrung noch besonders wichtige Aufschlüsse erfolgt sind, hat, | beiden ächte find voneinander m entfernt. Scha a 13,63 soweit m bet der Geschäftälage der Verteilungsstelle möglih war, | eine Teufe von 425 m, Schacht IT eine solche von 600 m. 13,63 ohne die rechtzeitige Fertigstellung dieses Beschlusses zu gefährden, eine Schacht 1 ist ausgerüstet mit Fördergerüst nebst Hängebank und 1363 nohmalige Befahrung entweder durch die ganze Befahrungskommission, Verladebühne, Fördermaschine, einer Mahlwerk8anlage mit 2 Dampf- 1363 dur einige Mitglieder dieser Kommission oder dur die Hilfsarbeiter | maschinen, ferner 6 Ketjeln, 1 Kompressor, 1 Ventilator, Zechenhaus, ! der Verteilungsstelle stattgefunden. Magazin und Bureaugebäude. Die erforderliche elektrishe Energie 13,13 Nachdem sämtliche Werke befahren waren, ist auf den 24. Oktober | wird von Schacht I1 bezogen. Schacht T1 is ausgerüstet mit 13,13 eine Sitzung der Verteilungsstelle anberaumt worden, zu der niht nur | Fördergerüst, Hängebank und Verladebühne, 1 Fördermaschine, 13,13 alle ordentlichen, sondern auch alle stellvertretenden Mitglieder geladen | 2 Mahlwerkseinrihtungen mit 2 Dampfmaschinen, 1 elektrischen 1 waren. n dieser ung nun von den etnzelnen Be- entrale, esselanlage mi esseln. Ferner verfügt da er 3,13 In dieser Sit ist den einzelnen Be- | Zentrale, 1 Kesselanl t &'Kessel F verfügt das Werk 13,13 - } fahrungskommissionen, insbe Ee uf deren B E x S N E acta hae I ee E E in | der verfaßte riftliche er vorgetragen und an an angel8heim gelegenen Chlorkaliumfabrik; eine - zwette orkalium- T von A erllntect. Dies ift erfolgt niht nur in Gegenwart der fabrik liegt unmittelbar neben dem Schacht IT und wird von diejem 89 ordentlichen, sondern auch in Gegenwart der stellvertretenden Mit- | beliefert. Auch Vienenburg erfüllt die Anforderungen des § 10 des 12, steder, damit diese, die doch auch- sämtli soweit sie Techniker | Reichskaligefezes. Die technischen d bret pi sind durchaus geeignet, a sind den Befahrungskommis E angehört Men gus den er- S Ens der an e D ente en LQUA und ite ' tatteten Berichten die eigenen De araufhin kontrollieren konnten, ersendung zu gestatten. Es find ebenfalls die Voraus\ezungen der 12,82 ob sie auch a dem gleichen Tit, e A Bao e ne Anf eung See S: J besondere Hörder 12,82 kfommissionen gemessen haben. Se tän ind bei Besprechun achte sind vorhanden. au und Förderung kann ianerhalb ge- 12,63 jedes iee nelle diejenigen Mitglieder ausgeschieden, die gemä trennter, durch eine senkrechte Ebene begrenzter Abbaufelder statt- 12/63 Ziffer 23 der Ausführungöbesttinmun en des Bundesrats vom 9. Juli | finden; die Ebene ist durch eine rote Linie in den vom _Werk 12.63 1910 zum VI. Abschnitt des Reichskaligeseßes von der Teilnahme an eingereihten Uebersichtsrissen angedeutet. Abtrennung der Tage8- 963 der Beratung autgeschlossen sind, und ebenso haben auch die Mitglieder | anlagen der beiden Schähte im Sinne der Ziffer 6 a. a. O. ift 128 h nit an der Seraat betellt b Wilde, ohne due ân ven zu möglich. L E Gai ' besprechenden Werken beteiligt zu fein, doch auch aus irgend welchen Königliches Salzwerk Staßfurt. 12,63 Ale sich für nicht gänzlih unbefangen erahtet haben. Im An- Das Königliche Salzwerk Staßfurt beansprucht vom 1. Januar 12,63 {luß an die Beratung über die Verhältnisse jedes einzelnen Werks | 1912 ab 4 selbständige Quoten, nämli endgültige Beteiligungsziffern 12,63 ist von der Befabrungskommission ein Vorschlag bezüglich der Einreihung für die Schähte Berlepsh, Maybach und Brefeld sowie eine provi- 12,63 in eine der in Ziffer 4 der Ausführungsbestimmungen zum 11. Abschnitt | sorishe Quote gemäß § 12 des Reichsfkaligeseßes für Tarthun I. 12,63 (zu §9—11) vom 5. April 1911 vorgesehenen 4Klassen sowie über die Höhe | Wie ein Blick auf die Karte zeigt, liegen die S ächte Berlepsh und 12492 der dem Werk zu gewährenden Beteiligungsziffer in Prozenten der | Maybach ziemlich dicht zusammen, während die beiden anderen f durchsnittlihen Beteiligungsziffer gemacht ; über diesen Vorschlag ist | Scbächte von diesen beiden völlig getrennt liegen und einander zwar 12,12 von allen Anwesenden in unverbindlicher Weise debaitiert, und das | benachbart, aber nicht miteinander durchs{lägig sind Staßfurt 12,12 Ergebnis dieser Debatte ist \{riftlich niedergelegt worden. Auf Grund | hatte vor Inkrafttreten des Geseyes für alle dieje Werke nur eine 11,91 dièfer vorläufigen Festsezungen ist eine- Liste aufgestellt, in der die | einheitliche Beteiligungsziffer und hat daher auch unter dem Kali- E s m a us e i 2A (orge agene Dun ia fu E S s E Fe uus fue eres u i ifern aufgeführt sind. Diese Liste hat dann die Grundlage ged! [gern, : , : o 11,61 für die Becäatun der ordentlichen Mitglieder der Verteilungsstelle, | heitlihes Kaliwerk gebildet haben. Es ist durchaus denkbar, 1161 wele ih unmittelbar an die oben geschilderte Vorberatung ange- | daß zur Zeit des Syndikats ein Rechtsfubjekt, welches 161 {lossen hat. Grundlegend für die Bercfigen waren die Aus- | 2 selbständige - Kaliwerke besaß, für diese nur eine einheitliche 11, führungsbestimmungen des Bundesrats vom 5. April 1911 zum Beteiligungsziffer erhalten hat. Es konnte in solhem Falle eine 11,61 11. Abschnitt des Reichskaligeseßes. In Gemäßheit dieser ‘Be- | Aenderung dieser einheitlihen Beteiligungéziffer vor dem 1. Januar ch ß 4 i Wi 11,61 stimmungen war es erfordENck, festzustellen, welhe Vorräte jedes | 1912 nicht berbeiführen (vgl. Beschluß der Verteilungs\telle in Sachen 11,61 Kaliwerk aufges{lossen hat und ob diese Vorräte das 15fache der auf | Deutsche Solvaywerke Bernburg vom 5. April 1911 Nr. 816 11,11 das Werk entfallenden Beteiligung ausmachen. Zu diesem Zwecke | und Entscheidung der Berufungskommission vom 9. Juni 1911 în 11,11 mußte zunächst geprüft werden, wie hoh sih die durdschnittlihe Be- gleicher Sache), wohl aber kann es zum 1. Januar 1912 verlangen, 1111 teiligung jedes einzelnen Werks stellt, und um dies zu er- daß ihm für seine von jeher selbständigen Werke auch selbfändige 1111 rechnen, mußte ermittelt werden, wieviel Werke am 1. YFa- | Beteiligungsziffern gewährt werden, ohne daß es des Nachweises i nuar 1912 überhaupt ‘eine Beteiligungsziffer erhalten. Es | bedarf, daß die Boraussezungen des §10 des Ea R iede erfüllt 10,91 lagen nun eine Reihe von Anträgen von Werken vor, die auf Grund | sind. Es kann aber im vorliegenden Falle dahingestellt bleiben, ob 10,60 des § 10 des Neichskaligeseßes mebrere selbständige Quoten beantragten, | die Schächte Brefeld und Tarthun 11 den anderen beiden Schächten

noch erwähnt, daß Versuche mit Photegraphieren von Personen, die ; : N durch ein Woodsches Filter L idt Strahlen bestrablt | kommenden Hypothekenabwicklungen so einfach gelagert seien, | bedauernswerten Opfer, deren Sinne ja durch Not und Enttehrungen 5) Glüdauf .

wurden, also im Dunkeln saßen, eine seltsame Vergrößerung der | daß sie sich zur Begleihung im Wege der Abrechnung eignen sowie teilweise durch den Alfkoholgenuß abgestumpft waren, haben diesen Augen unter Enweiterung der Pupillen ergeben haben, natürlih die | und daß im übrigen sowohl die Lebensverficherungsgesellschaften E Le bemerkt. Irgend eine Gefahr für gesunde Mens S S / Wirkung der umgebenden Finsternis. wie die Notare, wo irgend die Zahlung des Hypothekengeldes e Dtoba f ire S A A ente 8) Pr. Fiskus Bleicherode 1D) jn ege Ler E exBgen L hiervon son | Erscheinungen, die si in Zuckungen und Krämpfen äußern, auf 9 Friedrichshall C R BE Handel und Gewerbe. E LNUEE h 0 ae Reid eee R s Ln der Straße zusammengebrechen; er hatte in Potsdam in der Herberge 10 Deutsche Kaliwerke Jn der heutigen Sizung des Zentralaus\chusses der | wieder ciufbabdit, antdirettori ie Abrechnungsstelle U ufeeas genächtigt. Man brachte ihn nach dem Potsdamer | 11) Sollstedt .

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S D P @i S. Ò. S M (E 4 0. V S D P; Dei

j 1 i A ; [fer Krankenhause, wo er bald darauf verstarb. Er A Gi Reichsbank führte der Vorsißende, Präsident des Reichs- S n ; ; ; hen ; : c 12) Ronnenberg . . E bankdirektoriums Havenstein bei Besprehung der Lage der Lomb be cth A s nige Ms Jus Eng Biber nicht ° möglid feltzufellen Vetta e eat Cs städtische 15) Wilhelmshall- ¿s Bank folgendes aus: „Die starke Jnanspruhnahme der Reichs- i A'yl in der Fröbelstraße besuht hat. Aus Hermsdorf an der 14) Pr. Fiskus (Bleicherode T)

bank, die weit über die der Vorjahre hinausgeht, und die sich . Nordtahn wird ferner gemeldet: In der Nacht zum Donnerstag 15) Hansa-Silberberg . . im Gegensaß zu den beiden leßten Vierteljahren au in einer | (Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ \. i. d. Zweiten Beilage.) | übernachteten in einer Scheune drei obdahlose Leute. Als 16) U «6 4 beträchtlichen Ee der eingereichten langen Wechsel aus- gestern vormittag einer von ihnen erwachte, sah er seine beiden 18 De tus (Berlepsch)

s = : : Kameraden, sich vor Schmerzen wälzend, neb liegen. 18 E drüdckt, der hohe Stand des Ultimosayes, die dauernde Theater und Musik. Bald darauf waren sie e Le bie Tibeduelatde ad dis Nees 19) S Ne

Versteifung des Privatsaßes, der sich längere Zeit hindurch auf ; i i A der Höhe des Banksagzes hielt, zeigen alle die Anspannung, die Im Königlihen Opernhause geht morgen, Sonnabend A e Bacon Tettau eie Lide D Sie waren, 20) Glückauf-Bebra ; n G L e | I ¿ , einigen Tagen in 21) Einiakei

immer noch auf unserem Geldmarkt herrsht und auch für die | „Der Rosenkavalier“ in Szene. Die Damen Denera, Böhm-van | einem Asyl in Berlin gewesen. Ob au hier die Todesursache ) Einigkeit . . weitere Zukunft zu ernster Vorsicht mahnt. Die Zunahme der | Endert, Caston, Rothaufer, von Scheele-Müller, die Herren Knüpter, | auf Vergijtungeersheinungen beruht, bedarf noh der Aufklärung. 22) Hugo . . an die Fichataut von dem heimischen Verkehr das Reich Bischoff, Henke, Sommer sind in den Hauptrollen beschäftigt. Der : g- 23) Sigmundshall L cheidet ja in diesem Jahre fast vollständig aus ge- Generalmusifdirektor Dr. Muck dirigiert. 24) Aschersleben V . tellten Ansprühe machte sich nicht nur während Im Königlichen Schauspielhause" wird morgen Heinrich Glatz, 29. Dezember. (W. T. B.) In der Naht vom 27. 95) Volkenroda . der leßten Woche geltend, sondern sie ist für pon A iee Sue ui reu Loppa n “a n p 28. e ist o FEAn E f Ap d Lur/gué der 26) Heiligenroda .

C t Ç B , auf. «S1 g U eseßung: Prothoe: Frau estung in fremder Kleidung entflohen. Seine eigene Kleid S -Wei

die ganzen leßten 4 Monate carakteristish und war Willig; Meroe: Fräulein von Arnauld: Achilles: Herr Staegemann ; | wurde in seiner Zelle aufgefunden. Wie er zu ter frenibén jelbiduien 2 “i R Mnenbuva T

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weit stärker als in den Vorjahren. Die Jnanspruchnahme der Odysseus: Herr Kraußneck; Adrast: Herr Geisendörfer ; i i éÉlâ i i

l nay a & ¿ : sendörfer; Ober- | ist, ist noch nit aufgeklärt. Lux hat einen Eisenstob ein é

Reichsbank auf Wechsel- und Lombardkonto abzüglih der | priesterin: Frau Bvye. Am Dienêtag, den 2. Januar, wird an | fensters durgefeilt und sih an A ne Stridken t e 29) Westeregeln III privaten fremden Gelder war ultimo September d. J. um | Stelle der ursprünglich angekündigten Vorstellung („Der Bettler von | glatten Mann aus beträchtliher Höhe auf die Frankensteiner 30 G E E 130 Millionen höher als ultimo September 1910. Diese | Syrakus“) der erste Abend der „Nibelungen“ (,Der gebörnte Steg- traße berabgelassen. 31) Großherzog von Sachsen Differenz hat sich und zwar bereits seit dem November | fried" und „Siegfriets Tod“) wiederholt. Die für die 2. Abonne- (E D E E ean 32) Alexandershall . . bis zum 23. Dezember um weitere 136,5 Millionen erhöht; mentsvorstellung an der Theaterkafse gekauften Eintrittékarten behalten Norfolk (Virginia), 29. Dezember. (W. T. B.) Der ameri- n) Wintershall. „. ._à

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die Belastung dieser Konten hat sich also in noch nicht Gültigkeit für die neuangeseßte Vorstellung („Der gehörnte Siegfried“ | kanishe Torpedobootszerstörer „Warrington* ift mit 34) Kaiseroda. . - D A e U . 朿/ | und „Siegfrieds Tod“), können aber au täglih an der Vormittags- | einem Schoner zusammengestoßen und dabei stark » 5 Ä 3 Monaten um 266,5 Millionen verschlehtert. Und die Ein- | kse und am Tage der Vorstellung an der Vormittags- und Abend- | \chädigt worden. Mebr êre. Mann s Sils marken Se Siccpit T Kaliwerke

Ultimostatus ganz außerordentlich hohe Ziffern ausweisen wird. | geldes zurückgegeben werden. Cine spätere Zurück der Eintritts emc di Noch schärfer tritt die ungewöhnliche Entwicklung der Verhält- Arien findet nicht statt. S ITENANRE Ber E 38) Immenrode .

nisse des Geldmarktes und der Reichsbank in den leßten Im Neuen Königlichen Operntheater (Direktion Dr. ortsezung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Erst 39) Hedwigsburg . Monaten zutage, wenn man bei dem Vergleih dieser | Helmer) wird am Sonntag (Silvester), Abends 7 Uhr, Der Doppel- (Bons h Cvriten Beilage) Y OE 41 Ges I.

fet 42) Dot 4 Hr Hohenfels

Theater. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Ein Fallissemeut. Theater des Westens. (Station: Zoologischer Beethoven-Saal. Sonnabend, Abends § Uhr: 44 Se Glück . : : ;

Abends: Die ffurter. 5 A Montau an Be Es Falliffemeut, | Sarten. Kantstraße 12.) Sonnabend, Nachmittags | Konzert von Maria Cervantes (Klavier) mit p L Frag” A

Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- | _ i 4 Ubr: Max und Moritz. Abends 8 Uhr: | dem Philharmouishen Orchester. - Dirigeut: haus, B Me N0: Le und frei» MERIE C MIR: IUNT SRANMLIRE iva, eiue Operette in 3 Akten von | Dr. Erust Kunwald. G Ea 18) Anbalt Siena ‘Shast t e sind aufgehoben. Der osenkavalier. ranz von Suyps. Ert irr bie nhalt. Fiskus, Scha Romödie für Musik in drei Akten von Hugo von Lessingtheater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Fatiniza. Llüthner-Saal Soñnäbend. Abénds ‘8. Ub: 49) Desdemona . U S E pelmanns A. Musik von Richard Strauß. Musi- | Gudrun. Ein Trauerspiel in 5 Akten von Ernst | Abends: Zum ersten Male: Wiener Blut. N E 4 50, Beiénrode. .. .. « » alisbe Leitung: Herr Generalmusikdirektor Dr. | Hardt. Montag, Nachmittags 34 Uhr: Fatiniza. | 2- Konzert von Mischa Elman. Am Klavier: 51) Neu Staßfurt 1V Muck. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. An- Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: Roseumoutag. Abends: Wiener Blut. Percy B. Kahn. d, Ludwig 1T., Scha cht T "S hauspielt 297. Ab tovorftelling:| Montag: WidraE Lustspielhaus. (Friedrichstr. 53) Deutschland Schauspielhaus. 297. onnementsvorstellung. ontag: run. ustspi , (Friedrichstr. 236. ; i : f h U A A S ] | ere \ l 5 3 en anderen bei Bentbeslea, Ein Trauerspiel von Heinris pon R 3 ends ® 1e Ensenblegastosf des Neuen Sb: | abend. Uberds 74 Ube: Kavierabend ros Lubov L C 10,60 | weil fie thr Werk in mehre selbtindige Werke geteilt baben wollten. | gfpenber, und aud nfereinantor Ban eher euen Le L 10 Des : i ir die t é «D Pat : ; i nther S . / 58 mußte also, u : u gewährendt ew JInD, D s L Mer Bien pa e beS e N E Uenes Schauspielhaus. Sonnabend, Nach- Oa in "e Statten va Rus Si Reise- | De-Vecchy. 56 Anhalt. éalus, Schahht V. . 10,60 Quoten festzustellen, zunächst die Berechtigung dieser Ansprüch: geprüft | Reichskaligesezes erfüllen. Die beiden Schächte Berlepich und Musik von Professor Ferdinand Hummel, In | ynwfffei. Kindertomödie in 6 Bildern ton E A, | Brederich E 57) Westeregoin (Tartuun H) . . . . 10,60 E e Biertt va für dle Wlldibiang ber gemäß & 10 | eine Teufe ven 413 m; e Tann dun bie Scpachte aus getrennten, 4 V L f z antofel. nderTto e v e q L 7 Ì s 8 eme ¿ a ür rechGnun e T l 1 : j 24 ) 8g 1 n, M Uhr, Sieht N, „Pete, Are LUHali,:- Ba Görner. Abents 8 Übr: “Beiligentéid:. Lust- D pantag, e e 3 Uhr: Die Ver- „Ms Schumann. Sonnabend, Abends 74Uhr: 20, E S E A A des Falitesetes erforderilében Salzmengen eine andersartige Prüfung | durch eine senkrehte Ebene begrenzten Abbaufeldern selbständig Sonntag: Opernhaus. 285. Abonnementsvor- spiel in 3 Aften von Alfred Halm und Robert 5 Monte "Nachmitta s 3 Uhr: Das Leutnants SIONE S R AUeTderean [umere sse 7 U E L R stattgefunden hat, wie bei der Mengenberechnung in Gemäßheit der e werden. Das jedem Schacbte zugeteilte Abbaufeld stellung. (Gewöhnliche Preise). Dienst- und Frei- | Saudek. mündel L q 2 2 : 1060 iee a na e Ea GUNIEE : N Krügershall . . . « - - Ziller 2 der Ausführungsbestimmungen vom 5. April 1911. Die | hat nachweislich soviel anstehende Salze, daß_ aus dai pläße sind aufgehoben. Der Postillon vou | Sonntag: Heiligeuwald. t A f Jahre ne 2 em Meeresgruud. En 61 n u: E o Gd m iffer 1 des § 10 des Kaligesepes besagt ausdrüdcklih, daß auf die Schachte für 50 Jahre hindurch jährlich 50 000 ds K-O gefördert Lonjumeau. Komisde Oper in zwei Akten von ¿1 a E A Reside the gter. (Direktion: RiWard Alexand wor en und infzeniert vom Direktor Alkert 62) Ernîthall (Mansfeld). . géologishen Verbältnisse Rücksicht zu nehmen ist. Es ist daher bei werden können. Was die technischen Einrichtungen betrifft, 0 sind A. Adam. Text nah dem Französischen des Leuven | Komische Oper. Sonnabend, Abends 8 Uhr: n « (Direktion : Richard Alexander.) | Schumann. A 63) Preuß. Fiskus (Maybach) - ' der Beurteilung der Vorräte eines Werkes, das vom 1. Januar 1912 | diese in ihrer Gefamtbeit ausreichend, um die den beiden Beteiligungs- per. Sonnabend, Abends 8 Uhr: | Sonnabend, Abends 8 Uhr: Ein Walzer von 64) Justus . 7 ih in mehrere selbständige Werke zerlegen will, niht- verlangt, daß | zlffern entsprehenden Robsalzmengen fördern und versenden zu können.

und Brunéwick, von M. G. Fricdrih. Anfang Der Barbier von Sevilla C ; R S E D riangl, d [ ° M ern U 2 b . hopin. Schwank in drei Akten von Kéroul und | PBirkus Kusch. Sonnabend, Abends 74 Uhr: ck ; die im § 10 geforderten Salzmengen bereits durch Aufschlüsse wirklich | Die Abbaufelder der beiden Schächte lassen sich au durch senkrechte 7 S vielbaus. 298. Abonnementsvorstellung. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Freishüt. | Barrs. Für die deutshe Bühne bearbeitet von | Große Ee Zum Schluß: U 20, ca E bk T L / Ì: j ; U. sondern es sind au die Salzmengen U A Xstigt, die | Ebenen, wie es auf dem am 3. August 1911 eingereichten Uebersictsriß

| Ü Abends: Der Barbier vou Sevilla. Bolten-Baeers. igi ü i ch D 8 j dur in bauwürdiger | durch eine blaue Linie angegeben ist, begrenzen, hingegen bestehen selb- Se, Mons Free O iy O Des aT A tmes j G i l moletto. F) E pad, SMtlaas À Uhr: Iva Tona: B S Lie al L ) Gre Sn Diet Ernst. y e ua S Sit find, eas bee ube n ‘Sâae Lee S R i drit für Mle Een Schachte im wesentlichen ae i | ends: La Traviata.: (Gaslspiel Fr. Egenieff.)/| Nach dem Operuball. Jn der Silvesteruacht. j roßherzog BliYerm G s logi Verhältnisse angenommen werden muß. Jeder Schacht ist mit einer selbständigen Fördermaschine ausgerüstet. t: es E See selige GeR Abends 7 Uhr: Ein G L 69) Najitenbera „e ‘e s « M “Phi der in Gemäßheit bér Ziffer 2 der E nasbestiunnungên Fm übrigen is nur ein Kesselhaus, ein Mablwerk, ein Zechenhaus r é . Sonnabend, , Salzer vou Chopin. | G 70) Thüringen . Deutsches Theater. Sonnabend, Abends 74 Uhr: NUCAISEN Uer, Eo gg O L glatas und folgende Tage; Ein Walzer von 2 Siegfried-Giesen

ai pee ddie - ea O neapolitanishea Volksleben in drei Akten. Handlung i Familiennachrichten, 72) Walbeck L / und Musik: von -Ermanno Wols-Ferrart, Thaliatheater. (Direktion: Kren und Shönfeld,) | Vereh eli t: Hr. Regierungsafsessor Frhr. Scbouly 74) Cudwigshal : i gshall .

Montag: Penthefilea. S i Id i Montag, den 15. und Freitag, den 19. Januar, O ¿Mae Ge ULA C Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Sueewittchen, | von Ascheraden mit Frl. Hannah Hegensche 75) Johannashall

Abends 8 Uhr: Auffübrung im „Zirkus Schumann“: | Montag, Nachmittags 3 Uhr : Zu klein-n Preisen: | Abends 8 Uhr: Polnishe Wirtschaft. | (Gleiwiy). | Ül erte edermanun. (Beginn des Vorverkaufs: Sonntag, Í E E : | Shwank mit Gesang und Tanz in drei Akten von | Geboren: Ein Sohn: Hrn. Frhrn. Rüdiger 76 Hallesche. Kaliwerke s 31. bes ‘a der Tageskasse des Deutschen Dan gene Nreuz. Abends: Der Schmus Kraayß und Okonkowsky, bearbeitet von J. Kren. | von der Golß (Berlin). Eine Tochter: Hrn. 77) Aller-Nordstern .

Theaters.) J A A Gesangstexte von Alfred Schönfeld, Musik von Regierungsastefsor Dr. Ernst Wiskott (Berlin). A Heldrungen I - N E ammerspiele. : . s Gestorben: Hr. Wirklih-r Geheimer Rat D. Ler- Oere « e e o „Eule, Wn "I U: Sette Ge: | Stet Wo gelten) | (Ssrs 0d lande Tag: Wte ain | B, Bis Vastar et B M e acheu. einem Vorspiel „Kind Heinrih* und. vier Akten) v jor. 4.. D, Kar n Lengerke (Eisenach). | L e E para M -Actbnar ieg Ernst von Wilkenbrud s R V S E Eirthéater (@eorgenstraßé, nabiv Babnköf | D Ust atl, Biber, E A dentalabat rbeit Hammacher) E N Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das Urbild des | Friedristraße.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Das | Noscnow (Kloster Malchow). : 4 Hermann «ah oa i A Tartüff. Abends: Zum ersten Male: Der | kleine Café. Lustspiel in drei Akten von Tristan E po O, S Berliner Theater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: e Melliatacs S ubri Gd an a Bernard. A Gai nd 2 Sr it * Echadht TV Die Ahnengalerie. Schwank in 3 Akten von O : 4 Sonntag, Nachmitiags r: Francillou. : ‘L ! Leo Walther Stein und Ludwig Heller. Tartüff. Abends: Der Kilometerfrefsser. Abends: Das kleine Café, Diet De T ULH C U Ne Gira aa Ludwig 11, Schacht [T

Sonntag, Nacbmittags 3 Ubr Hohe Politik, | Charlottenburg. Sonnabend, Abends 8 Uhr: | „Montag, Nachmittags 3 Uhr: Francillon. 88) Solvay (Plöômniß I) . - - «+ - Abende : Juri ersten Male: Große Rosinea. Maskerade. Schauspiel in ‘vier Aufzügen 4 Abends: Das kleine Café. Verlag der Expedition (Heidrich) in Berl in. B Westeregeln (Tarthun IT) . . Montag, Nachmittags 3 Uhr: Bummelstudeuteun. | Ludwig Fulda. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags- 90) Solvay (Plömniß 1) . -

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Maria Stuart. Konzerte. Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. 91) Herigen ;

- . E Y s s T Theater in der Löniggräßer Straße. une 98: Zum ersten Male: Der Weg zur | Fggl. Kechstein. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Neun Beilagen s S E

Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die fünf Frauk- | Pèontag, Nachmittags 3 Ubr“ Maria Stuart, | Sonatenabend von Eugenie Konewsky (Violine eins{hließlich Börsenbeilage und War s ¡T ortbun T) furter. Abends: Der Weg zur Hölle. und Emil Frey (Klavier). M lade Ne. 105 A” und 105 E 94) Preuß. Fiskus (Tarthun Il)

reichungen der legten beiden Tage lassen erkennen, daß der | fasse bis zum Beginn der Vorstellung gegen Erstattung au des Auf- | verlegt. 1 Sihcrotibin

G. D d D «S. D A P 4P r (R: Ba 2, S s e

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anzustellenden Berechnung waren hingegen die allgemeinen geo- | vorhanden. Die Umfriedigung, welhe in Ziffer 6 der Ausführungs- logishen Verhältnisse unberücksichtigt zu lassen. Es sind aber über | bestimmungen gefordert wird, fann nur in der Weise gezogen werden, die leßten vorhandenen Auffchiüsse hinaus bei hochprozentigen Salzen | daß sie zwischen den beiden Schächten nnd den die Fördermaschinen 9% m, bei geringerwertigen Salzen 50 m zugeschlagen, soweit die | enthaltenden Gebäuden hindurch geführt wird. Da alle übrigen Tages- Regelmäßigkeit der Lagerung den Sdthluß rech!fertigte, daß sich das | anlagen gemeinschaftlich sind, kann die Umfriedigung beliebig weiter Lager auf diese Erstreckung in der gleiben Beschaffenheit fortseut. | geführt werden, denn es ist gleihgültig, welher der beiden Schacht- An prüche auf Erteilung mehrerer Quoten sind von folgenden anlagen die gemeinschaftlichen Gebäude und Mascbinen zuge- Werken gestellt : {lagen werden. Wie {on oben bei Salzdetfurth - aus- 1) Salzdetfurth. geführt, erahtet die Verteilungéstele es mit den Bestim- Diejes Werk hat zwei völlig selbständige Schachtanlagen, die in | mungen der Ausführungsverordnung als vereinbar, daß trog der Luftlinie etwa 550 m voneinander entfernt sind Schacht 1 hat | Bestehens gemeinfamer Tageanlagen zwei Werke als selbständig im eine Teufe von 712 m, Schacht 11 eine solche von 760 m. Mit | Sinne des § 10 des Meichskaligeseßes angesehen werden. Der Schacht 1 sind folgende Tagesanlagen verbunden: Kesselhaus mit Brefeld-Schacht liegt in einer Entfernung von cirça 8 km von 8 Zreiflammrohrke}seln, Ventilator, Fördermaschinenhaus, Zechenhaus, | ‘den beiden eben geschilderten Schächten, ist ausgerüstet mit 1 Kessel- NBeamtenwohnhaus und- Werkstätten. Der Schacht dient zugleih | haus, 5 Kesseln, einer Fördermaschine, einer Kraftanlage, einem Mahl- als ausziehender Wettershaht. Schacht I1 ift ausgerüstet | werk mit Sveicherraum und Zechenbaus; er ist mit den oben be- mit einer elektrischen ördermashine, Werkstättengebäude | schriebenen beiden Schähten nmcht durchs{lägig und stellt sih als völlig mit Magazin, einem ureau- und Kauengebäude. Die | selbständiges Werk dar, wird auch ganz selbständig und unabbängig eleftrishe Kraft wird bezogen von der bei der unten angegebenen | von den betden auderen Schächten betrieben. Die in diejem Schahte Fabrik gelegenen Zentrale. Jeder Schacht ist dur Kettenbahn mit | anstehenden Mengen sowie die Leistungsfähigkeit der Tagesanlagen der gemeinsGaftli en Rohsalzmühle und Fabrik verbunden. Die entspreen den Anforderungen des § 10 des Reichskaligeseßes, sodaß Kettenkahn von Schacht 1 ist 360 m und die von Schacht 11 630 m | diesem Werk unzweifelhaft eine selbständige Quote zuzubilligen ist. lang. Durch jeden der beiden Shächte kann die Förderung des diesem Ebenso find die Voraussetzungen der Ziffer 6 der Ausführungs- Schahte zugeteilten Abbaufeldes getrennt erfolgen. Die Art der bestimmungen erfüllt. Der Schacht Tarthun 11 ist 730 m vom Trennung ist auf den von dem Werk überreitten Situationsplan Brefeld-Schacht entfernt, mit diesem nit durchs{lägig und ist mit dur eine grüne Unie dargestellt. Es war nun zunächst zu prüfen, folgenden LTagesanlagen ausgerüstet: 1 Abteuftördermaschine, 1 Loko- ob die beiden von den Kaliwerken Salzdetfurth als selbständig an- mobile mit Feuerrohrkessel, 1 provisorishes hölzernes Fördergerüft, gegebenen Werke den Erfordernissen des & 10 des Reichskaligeseßes | und 1 Schmalspurbabn mit elektrischer Lokomotive zum Brefeld- genügen. Dieser Nahweis ist erbraht. Die technischen Einrichtungen ! Schacht. Eine selbständige Fabrik besißt weder der Schacht Tarthun

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