1912 / 7 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Jan 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Die von heute ab gabe gelangende Nummer 3

des Reichsge N

S8 114a, 120 150, 154 a der Gewerbeordnun Berlin W., den

seßblatts enthäl

das Gesetz, , 120e, 134, 139b, 139h, g, vom 27. 9. Januar 1912.

betreffend die Aenderu 146, 146a, 147, Dezember 1911.

Kaiserliches Postgeitungsamt.

Personalveränderungen.

Königlich Preußische Armee. Beamte der Militärverwaltung.

riegsministeriums. 3. ßen _Generalstabe, zum , Kanzleidiätar im Großen

Durch Verfügung des K Wiesemann, Kanzleisckretär im Gro pedierenden Sekretär ernannt.

Generalstabe, als Kanzleisekre

XEEE. (Königlich Württembergisches) Armeekorps.

Stuttgart, 22. Dezember. r expetierender Sekretär im Kriegs- g mit der geseßlichen Pension unter in den Ruhestand Proviantamt Stuttgart, Klenk, Frost, Proviantamts- igsburg und Ulm, zu Proviant in Gmünd, zum Garn.

tär angestellt.

Offiziere, Fähnriche

Rechnungsrat, Geheime ministerium, auf seinen Antra Verleihung des Titels ,Ge Günther, iantmeister bei unterinfpektoren in Ludw Schrode, Gar leßterer mit Stuttgart,

ner Rechnungsrat Proviantamtsinsy. beim diesem Amt, amtsinsvektoren, n. Verwalt. Unterinsy. Wirkung vom 1. Januar 1912, 29. Dezember. der Militärveterinärakademie, mit dem förderung zum Veterinär, im Ar Königin Olga Nr.

Stuttgart, 30. Dezember. erwalt. Stuttgart, seinem Antrage Pei sion in den Ruhestand ver ch Verfügung des Kriegsmit Verwalt. Jnsp., der Garn. Verwalt

ernannt.

Frank, Unterveterinär bet 3. Januar 191: meekorps, und zwar im Drag. Negt. Verwalt. Jnsp. entsprechend mit

Schrode,

Feeser, Garn. bei der Garn. V der geseßlichen nisteriums. . Ulm zugeteilt.

Königreich Preufen.

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Der Hüttendirektor, Bergrat Ei zum Bergrevierbeamten des

sfelder in Altenau ist Vergreviers Ost-Cottbus ernannt

ftsschiedsgeriht in Breslau ist der Königlichen Oberbergamt in zum stellvertretenden

Bei dem Knappscha juristische Hilfsarbeiter b Breslau, Gerichtsassessor Dr. W Vorfißenden ernannt worden.

Nichzfamllicßes. Deutsches Reich. Preufßen.

Seine Majestät der Kaiser heute vormittag im Neuen Palais bei des Chefs des Militärkabinetts, herrn von Lyner, des von Müller und des Chefs Vizeadmirals von Heeringer

) aNUaTr.

und König nahmen Potsdam die Vorträge Jnfanterie Frei- Marinekabinetts, Admirals des Admiralstabes der Marine, t entgegen.

Generals der Chefs des

niglichen Hofbuchhandlung von E. S. von dem Auswärtigen Amt heraus- der Kaiserlih Deutschen Kon Jn den Bemerkungen wird von es fich empfiehlt, Schreiben, in iner Konsularbehörde des ichs das Konsular amt „Deutsches (General-, Vize-)

und nicht an die Person des Stelleninhabers Die Nichtbeahtung dieses Schreiben

Jm Verlage der Ks Mittler u. Sohn ist das gegebene Verzeichnis sulate für 1912 ers neuem darauf hingewiesen, daß denen die amtlihe Tätigkeit e in Anspruh genommen wird, Adresse in lateinischer Schrift : Kongsulat“ zu’ richten. Folge haben, geschiedenen oder beurlaubten erst eine verspäte Jn einem Anl befindlichen Aerzte aufgeführt, Zeugnisse über die Militärtauc allgemein ermächtigt sind.

Hinweises

Konsul nachgesandt werden und le oder überhaupt keine Erledigung Verzeichnis sind die im Ÿ die zur Ausstellung glaubl Ilichkeit deutscher

)ange zu dem

Wehrpflichtiger

burtstage Seiner Majestät | sämtlichen Poft rektionsbezirk die Schalter 2 bis 1 Uhr und 5 bis 7 Uhr erkehr mit dem Publikum ges jormittags), die Geld-

Am 27. Januar, dem Ge und Königs, werden bei

des Kaisers D : legen Oberpostdi

anstalten im von 8 bis 9 Uhr Vormittags, 1 Nachmittags für den L Die Briefbe

/ ffnet fein. stellung findet nur zweimal und Paketbestellung einmal (Vormittags)

S. M. S. „Eber“

Laut Meldung des „L i S Leone) eingetroffen.

am 6. d. M. in Freetown (Sierr

ten Beilage zur heutigen Nummer des wird eine Zusammenstell für den Monat

In der Ers und Staatsanzeigers“ Berichte von Dezember

deutschen Fruchtmärkten 1911 veröffentlicht.

In der vorgestrigen Sißung der evangelish-lutherischen Hannover wurden, wie der

Hannover, 8. Januar. Landessynode der Provinz Courier“ meldet, nah längeren Verhandlun Vierzehneraus\{usses über das Pfarra über den Gottesdienst und die Sonn folgende Resolution über die Fe

Im Hinblick auf ihre Erkl der Beteiligung der Geistlichen am 6. November 1911 über de

„Hannoyersche gen die Anträge des mt und dessen Besetzung tagsheiligung sowie die uerbestaitung angenommen:

1. Dezember 1899 wegen - Feuerbe|tattungen uno auf die n gleihen Gegenstand erlassene Be-

ärung vom

kanntmahung des Königlichen Landeskonsistoriums erklärt die Landes- synode das Folgende: Die Landessynode beklagt tief, daß die Durch- br:chung des durch die heilige Schrift und die kirhlihe Sitte geheiligten Brauches der Erdbejiattung in weitere Kreise gedrungen ift. Sie erkennt an, in der neuen, durh die Verhältnisse gegebenen Bekanntmachung des König- lichen Landeskonsistoriums „_die Gewissensfreibeit der Geist- lihen gewahrt ift. Sie weiß sih zugleih mit der Kirbenregie- rung auf Grund der von dieser in der Synode gegebenen Ecläute- rungen einig in der unveränderten grundsäßlihen Stellung zur Erd- bestattung und gibt dieser Stellung Ausdru dur das Zeugnis, daf sie nah wie bor die Erdbestattung als den durch tie heilige Sch1ifït und die christliche Sitte allein geheiligten Gebrau ansieht. Deshalb fordert sie Geistliche, Kirhenvorstände und Gemeinden auf, zur Auf- Halbe vai der crisilihen Sitte der Erdbestattung ernstlich mit- zuwirken.

eFrankreich.

Ein unter dem Vorsitz des Präsidenten Fallières abge- haltener Ministerrat beriet gestern über verschiedene Fragen bezüglih der Organisation der Verwaltung in Marokko sowie über die Bedingungen, unter denen die Beratung über das deutsh-französishe Abkommen fort- geseßt werden soll. Der Minister des Aeußern de Selves machte ferner in großen Zügen Mitteilung über eine Erklärung, die er in der heutigen Sißung des Senats- ausschusses für das deutsch-französishe Abkommen über die Verhandlungen abgeben wird, die dem Abschluß des Ahb- fommens vorausgégangen sind. Wie die „Agence Havas“ meldet, wird die Regierung der Kommission diejenigen Schrift- stüce mitteilen, die später in das von der Regierung geplante Gelbbuh Aufnahme finden können und deren Veröffentlichung gegenwärtig nicht zu Bedenken Anlaß gebèn kann.

- Der Ministerpräsident Caillau x hak gestern, „W. T. B.“ zufolge, den Kriegsminister Messimy, die Obersten Man gin vom Crxpeditionskorps in Marokko, Gouraud vom Korps in Schauja und den Gesandten Gu yot, Vertreter der Gläubiger der marokkanischen Schuld, empfangen, mit denen er über ver- schiedene auf Marokko bezügliche Fragen lonferierte.

Spanien.

Die Regierung hat laut Meldung des „W. T. B.“ den Plan gefaßt, im Nifgebiet eine aus Eingeborenen bestehende, von spanischen Offizieren befehligte Kolonialarmee von etwa 15 000 Mann zu bilden. Diese Truppe würde die vorge- \chobenen Posten einnehmen. Die Besaßung von Melilla würde jedoch ausschließlich aus spanischen Truppen zusammengeseßt sein. Außerdem sollen in Malaga und Algeciras ständig Streitkräfte in Bereilschaft gehalten werden, um im Bedarfs- falle nah Afrika abzugehen.

Amerika.

Wie dem „Reutershen Bureau“ aus Buenos Aires gemeldet wird, ist am Sonnabend ein Eisenbahnerstreik ausgebrochen. Die Ausständigen haben zahlreiche Forderungen aufgestellt ; sie verlangen vor allem einen wöchen!1lichen Ruhe- tag, gewisse Ruhepausen im Laufe des Tages, die einen weiteren halben Tag in der Woche ausmachen, Lohnerhöhungen, die je nach dem Nange zwischen 40 und 50 0 o shwanken, und ließlich die Festseßung einer Höchstzahl der täglich zurückzulegenden Meilen. Es sind fast alle Leute ausständig jedoch wird ein vorläufiger Personenverkehr mit Hilfe von Bureaubeamten und anderen Angestellten aufrecht erhalten, die im Hinblick auf den Aus- stand im Fahrdienst ausgebildet worden sind. Der Ministerrat befaßte sich gestern unter dem Vorsiß des Präsidenten Sa enz Pena mit der Lage, die dadurch, daß die ersten in dieser Woche zur Verfrahtung bestimmten Wagenladungen der Weizenernte niht von der Eisenbahn befördert werden fönnen, ernst geworden ist. Laut Meldung des „W. T. B.“ wurde be- chlossen, die Eisenbahngesellschaften zeitweilig von ihren laufenden Verpflichtungen zu entbinden und \ie zu ermächtigen, Ersagz- mannschaften einzustellen, selbs wenn diese niht den sonst gestellten Bedingungen entsprächen. Die städtische Garnison wird verstärkt werden. Die Bahngesellschaften bewilligten den Ausständigen eine Frist von dret Tagen zur Wiederaufnahme der Arbeit. Die Angestellten, die die Arbeit nicht wieder auf-

nehmen, sollen nah Ablauf dieser Frist entlassen werden. Asien.

Die russishe Negierung hat nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ der chinesischen Regierung ertlärt, daß die Unabhängigkeit der äußeren Mongolei in ihren inneren Angelegenheiten, die unter der Leitu: g des Cheptsun Dampa Hutuktu stehen, der am 29. Dezember zum Monarchen ausgerufen worden ist, anerkannt werden müsse. Es wird in der Mitteilung hinzugefügt, daß Nußland die Mongolei bei der Aufrechterhaltung der Ordnung unterstüßen werde und eine Bahn von Kiachta nach Ürga zu bauen beabsichtige. Künftig werde China feine Truppen in der äußeren Mongolei mehr halten und keine Kolonisten dorthin senden Dürfen. Es solle China jedoch gestattet scin, die Aufssichi über die auswärtigen Beziehungen des Landes zu behalten. Die chinesische Negierung hat noch feine Antwort auf diese Erklärung gegeben.

Die Verhandlungen mit den hinesishen Ne- volutionären sind, wie das „Reutersche Bureau“ meldet, a uf einem toten Punkt angelangt; der Waffenstillstand ist nicht erneuert worden. Die Negierung in Peking hegt die Erwartung und die Hoffnung, daß sich die Revolutionäre nah Norden wenden und o Gelegenheit zu einer entscheidenden Schlacht geben werden, da sie selbst infolge des Mangels an Mitteln außerstande ist, genügend Truppen nah dem Süden zu senden, um sich den Sieg zu sichern. Die Aufständischen von Schansi und Schensi rücken vereint auf Honanfu. Eine Entsazabteilung der Kaiserlichen, die nah Schensi geschickt worden war, zieht fih auf Honanfu zurü: jedoch kommen Ver- stärkungen vom Norden herbei. Die Kaufleute von Tientsin beklagen sich über die Kaiserlichen Offiziere, die unnötigerweise den Güterverkehr hemmen, sodaß der Außenhandel von Tientsin gefährdet erscheint.

Der „Daily Telegraph“ meldet aus Schanghai, Wu- tingfang habe an Yuanschikai telegraphiert, daß alle tele- graphischen Verhandlungen aufhören müßten. Die republifanishen Führer hätten beschlossen, unter völliger Nicht- beahtung der Pekinger Regierung den Nationalkonvent nach Schanghai zu berufen.

5 C

ponisten waren zu einem n einen vollen Genuß bot. zurückzuführende 1d8 bemerkbar ma der Künstlerin strahlte iger Begleiter wirkte Ein gleichzeitig von gegebener Liederabend bot recht o ungepflegten Stimme und einem nur Unzulongliches . Raoul von pin-Interpreten an dieser sodaß es si be- och in der Königlichen onzertabends chnisch glänzenden Dar- verdienten, Namentlich und bet der Mehrzahl der 1 über die Auffassung der Meinung fe der Wiedergabe der „Berceuse“ As-Dur) und des

saße des älteren und des neueren Kom gramm zusammengestellt, das den Indtsposition Anfang des Abe: und die herrlihe Stimme Glanz aus. Coenraad V. Nichter im Bechsteinsaal zweifelbafte Genüfse. so mäßig entwickelten musikalish dem Gebiete des L Koczalski ist als eine Stelle \{on wieder züglich seines demselb Hochschule crübrigt, daß seine b b:etungen diesmal ebenfalls vo trat dies bei der H-Moll-Son vorgetragenen G-Moll-Ballade stelle Perlen der Vortrag (Op. 57, Des-Dur), der „Valse“ „Scherzo“ (Op. 31, B-Y Die Geigerin H e der Singakade bereits früber gen {önem Ton, musikali{er Spiel geltend. Wirkungen

Koloniales,

Der Brückenbau über den San im Schußzgebiet Kame

ernement aus Buea meldet ogenbälfte der 1

chtlihe Zustandekommen des Gegenzeihnung nicht at auf Gehalt oder Ernennung nur das ur oder durch ent- die Behörden, racht kommen, rgebnissen, zu noch keine abschließende rd anerkennen andelten Materie lle Bereicherung

Dr. Friedri Te

„das détournement de pouvoir und die deut

, Dr. G. Grosch das Thema „Der Earl of Halsbury *„die Gesege Englands“, „die Verfassung von Boznien und der ruar 1910“, A. Esmein „la question de tive devant P’AssembIée Const itnante“, „die römischen Katakomben“. In der Ab- sich fünf Referate, die sih auf die Ges deutsher Einzelstaaten beziehen. ma einen Ueberblick über diejenige Dr. Franz Schneider berichtet über die in Preußen

zner behandelt

he Nechtébeschwerde" Kontrahent“,

Professor Dr. Karl Lamy Herzegowina vom 17. Feb la juridiction administra Landgerichtsrat Keetman t.ilung „Berichte“ finden gebung des Deutschen So gibt Professor Dr. des Neichs im Jahre | Entwicklung Hegierungsassessor F

in Betracht kommt, sehr einfaß: Das re Gemaltverhältnisses wir berührt; hinsihtlih de Zulagen kann jedo dtie Ministerium dur Na sprehenden Zusaßzbefehl an die die als unmittelbare Adressaten d vollziehbbar machen. denen Marschall von Biebe röôrterten Fragen erblickt, wi genden, auf gründlicher Untersuchung der beh den Auéführungen des der staatörehtlihen Literatur b : Die Grundgeseße der Verf des Deutschen Reichs läutert von Justizrat Dr. geriht. Berlin, Verlag von Franz Vah guter systematis{er Anordnun Verordnungen, die die Verfa des preußishen Staats betreffen, mit Ausnahme wiedergegeben: zunächst als die wichtigsten, fassungsu: kunden für den preuß nd fi ) odann die Geseßze über Staatsangehörigfeit, redtigung der Konfessionen, polizeiliche Beschränky }, Paßwesen, Auéwanderung, Presse, Vereins- die preußischen Geseßze über den Schu die das Beamtenrecht und die Verw des Neichs und Preußens, verfolgung gegen Beamte preußischen

d dur den Mangel der r Ansprüche an den Sta niht gegengezeichnete der Kontrasignat Militärbeamten oder ieser Ansprüche in Bet nige, der in den E

aga-Südartm ; gen, die sih zu Wie tas Goith chwanden bald, der zweiten Stah1b Sanaga-Südar in der Zit vom 7. bis 1| gangen. Damiti ckenbaues in K (Oberhausen) bew ein Zweigelenkfbo lih die Bogenbrücke an nweite noch um rund 8 m un gespannte Brücke in ohne feste Gerüste ga in dem tropifchen L die Umsicht des bauleit: gkeit der Birückenbauanst

t, ist das Einshwimmen 60 m weiten Brücke über den Auch derje

rstein gelangt ist, Mit einer \

Neichs und

g dieses großen und \{wiert Nichard Tho

g von der Guteho rüde— der ci

en Sinn fann

iedgefanges geleistet werden r der berufensten Cho holt rühmend nielben Komponisten am Mittw für Musik gewidmeten K esonders auch te [le Anerkennung

amerun, dessen He: stellun irkt wird, gesichert. Die B angehängter Fahrbahn ü den berühmte

tehoffnungshütte lerne Uebeibau ift übertrifft bekannt- fällen des Sambesi mit gegenmärtig die Die Aufstellung der ungen öhnlichen ande ganz besonders hohe nden Ingenieurs alt. (Deutsches Kolo

Lösung der e

3erfassers eine wertvo n Viktoria erwähnt worden, d dürfte fo assung und..Verw und des Königreichs Preuße Nechtsanwalt beim Kammer- Preis 4,50 4. g find hier alle wichtigen Ge g des Neihs und der Steuergesetze, grundlegenden die Ver- ischen Staat und für das Deutsche Freizügigkeit, ing der Ehe- und Versamm- ß staat»bürgerlicher altungéfkfontrolle regelnden die den Konflikt bei Nechts- sowie den Kompetenzkonflikt betreffenden Verwaltung

Bürgermeister Gefetgebung 909 und 1910 und P

Großherzogtums nur festzu- rofessor Dr. Walter der oldenburgischen Thronfolge im Fahre ßen sich fünf über das Ausland an: erfität Brüssel Paul Errera gibt einen a Belgiens auf dem Gebiete des öffent- Professor Gaston Jèze (Paris) berichtet ‘dt\prechung und Literatur auf temselben Jahre 1910, Professor der Rechte an der Shin Uyesugi über die Ge Professor Dr. Gribowsky (Ode abre 1910 und Professor Dr. cht betreffende Gesetzgebung Das Studium des Jahr- ftigung auf Spezialgebiecten von einer der allgemeinen Fortschritte der Ge enntnisse empfohlen werden. und Verwaltungs Von Dr. Gerhard Ansch{chüt, rof-ssor des öffentlißen Nechts Verlag von Otto - Es sind in diesem Buche 83 inter- reußishen und deutshen Staats- und , die dem Verfasser in den lekten als Diskussionsgrundlage für den teils als Stoff für \chriftliße Be- nicht frei erfunden, sondern aus und Nechtslebens entnommen, regen die die daran geknüpften Fragen, dinweise auf die in Betrach den Leser zu selbständigem Nach- gung mit den bezeihueten Nets, „staatsrehtlich Schriften Bis- „zu zeigen, wie sondern auch der Jüuriff von und zwar nicht nur aus den- Zustimmung erzwingen, fondern ruh herausfortern“.

Baden in den Jabren 1 Schücking über die Neg 1904. Diesen Berichten \{] Professor und Rektor der Univ UVeberblick über tie Gefetgebun lichen Nets im Jahre 1910,

über die Geseßgebvng, Ne Gebiet in Frankreih im

Universität in Tokio Dr. Japan im Jahre 1909,

jenige in Nußland im J

Alfred Korn, Wassertiefe Anforderungen an die Leistungsfähi „Préludes“, während mar nweise anderer sfunst wurden bei (Op. 34 Nr. 1, coll) geboten.

len Teschner bestärkte a

sung und Verwaltun

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

„Rh.-Weslf. Ztg.“: Der Gewerkverein er, der Zentralverband der Holzarbeiter April d. F. d-en gekündigt ohne An- sie jederzeit bereit sind, J eines neuen Vertrages zu

Tat, 200 dort be Forderungen die der Spinnerei

m Donnerstag in ck, den ihr Violin\ptel Brahms? D-Dur-Konzert mit gebildeter Technik

seßgeburg in ssa) über die- Neuterfkiöld

mie den vorteilhaften Eindru

chum meltet die Sie brachte

\tlichen Holzarbeit Holzarbeiter Nichtung haben ger ochum gültigen Tari

zu Gehör; sich glüdlid)

die sih denn au einer

Mi e rLT der christl i Schwedens in den Jahren 19086 bis 1910. buchs kann allen, die eine Bes gleichmäßigen Verfolgung 1g fernhält, z

Dunkerscher im Bezirk B on Gründen. mit dem Arbe verhandeln. Bet der Gladbacher Wollindu vorm. L. Foften, haben, der \{äftigten Webern Kündigung eing: reit. abteilung ihrerseits 17 ie Konfektions sch{neider urgs sind, wie die . Köln. Ztg.“ erf Oorderungen in den Ausstand g

neinsam für den 1. fvertrag Sie erklären jed itgeberverband ¿zweck8s

Darbietungen, Anerkennung Edith Albrechts glei{zeit abend fand cine woblbe

die Befähigung über die allgemeine Landeeverwal nd Provinz’alordnung, unter über die Polizeiverwaltung und wie das Polizeikostengesez von ommunalverwaltung“ die Städte- und die Auszuge; dann folgen eini sind die Gesetze übr gedruckt, sondern nur 1 Schluß bilden die wichtigsten die teils wört!ih

ur Ergänzung ihrer K Fälle und Fragen desg Zu akademishem Gebrauch. ordentlibem P IX und 74 Seiten.

ch steinsaal gegebener Klavier- In den Vor- ihres fischen einung; auch an en aufrotes, Der Klavierabend von nerêtag, denBlüthner- gen Zuhörerschar besezt. Die ünf!lerin auszeichnet, wirkte nheit ihres Vortrags; in der Legenden hätte freilich die Phantasie Aber in Liszts „Spani- arbeitung für Klavier und traten der s{ône runde Ton, der it des Spiels lebhaft unter Edmund von Strauß? Sclagfertig- schieden war. des öfteren nach- Tons sowie die diesem nie versagende Technik wiederum voll in die ßigen Spiels nehmen

waltungédienst, das Gesetz

im Auszug auß Krels- u die preußishen Gesetze

über polizeilihe Strafverfügungen fo 1908, im Abschnitt Landgemeindeordnuna, le gänzende Gesetze. Netchs-. Landes-

rehtigte freundlihe Aufnahme. Künstlerin tritt die Sicherheit genehm in die Ers fig prächtige Shat

Geheimem Justizrat, an der Universität Berlin. Liebmann, Berlin. essante Fälle und Fragen des y Verwaltungsrechts zusammenge Jahren als Uebungsmaterial, teils kfonversatorischen Seminarbetrieb,

arbeitung, aedient haben. irkflihkeit des Staats- mitgeteilten Tatbestände und Beantwortung nicht durch

bestimmungen erlei denken und eingehender Beschäfti jang hat Anschüy 18 politischen Reden und wie er im Vorwort bemerkt,

der Poslitifer,

strie-Aktiena verwaltung“

„Köln. Zig.“ zufolge von

zurückgewiesener Darauf hat die Firma in

Arbeitern gek

musikalishen Gefühls überaus an Prägnanz des Ausdrucks, der hâu ihr Vortrag entschieden ger Margarethe Anfor aal von einer anseh technishe«-Sauberkeit, ebenso angenehm, w Wiedergabe

Preis 2 4.

ge fand, ebenfalls am Don nlichen, beifallsfreudi die das Spiel der § le die ruhige Ausgegliche

teuergeseßgebung“ s i E 48 1nd Kommunalsteuern nit a der Kleiderfabrike und Kommunal rn nid

J ) n Aschaffen - ährt, wegen 9

tichtbewilligung ibrer

Gesche und Verordnungen ruckt, teils nur zitie über den Gang dieser

anifatorishen L sind knappe, juristisch einw dabet auf Seite 99 über das findet seine dem gegenw entsprehende Richtigstellung in merkungen zu den wiegend Hinweise stimmungen.

für die Schutzgebiete, e die ine ihnen vorausgeschickte der Lisztschen : blühender, der Ton glanzvol scher Nhapsodie“ Orchester wieder weide Anschlag und die v üuthnerorce ster

rt sind; eine a Gesetzgebung stellt den voller lein können. , welche in F. Busonis Be

gegeben wurde,

Zusammenhang der Den beiden Berfassungsu1kunden ndfreie Erläuterungen beigegeben. echt von Clsaß-Lothringen er Gesetzgebung

deren richtige

zorschriften klar. t kommenden

Literatur.

Verantwortlichkeit und Gegenzeihnung bei Anord- öffentilide ! irtuose Behendigke ärtigen Stande dem Nachtrage S. 1X. °

enen Gefeßen enthaltcn über- ergänzende Be- jentlih darin, daß es d Verwaltungs-

esagt ist gelagt Ul, rhythmiscer

ein voller Erfolg be Egon Petri {on lungsfähigkeit des üler eigene virtuose, Vonnerstag im Beethoven saal seines sehr verstandesmä

)ursihtigkei

Staatsrecht von Dr. Freiherin Marschall von Z Berlin, Verlag von Franz g von Professor Anshüt &1age der Gegenzeichnungs- e und der Verantwortlidkeit des rfasser sucht an diesem auch praktisch unserer heutigen danken restlos durchführbar dieser Gedanken gehört der ) unye an!wortlidben Staatäobe ichen Mininer bedürfen, von ver, vor allem auf dem solher Akte ohne ministertelle um 7echtlihe Kraft g dieser Erscheinung hat ren, aus den Befugrissen des St Sphâäré auszuscbeiden.

bedeutsame Stücke aus den beigefügt, um, unendlich viel niht nur dem Fürsten Bismarck lernen kann, jenigen seiner Ausfprüche, welche au aus denen, die den Widersy

Theater und Musik,

Theatek des Westens. as gestern eröffnete Gastspiel des veranlaßte, in Erinnerung an spiele, das troß der hohen Pre zu einem stürmishen Empfan it lautenden Beifallebezeugungen. man nit, ob man Kraft und Anmut oder i allem Bestreben, die Dienst einer dramatische horeographische Disziplin tickender Einzelleist wie ein Sturmwind

feit, sodaß dieser Die dem Klavierspiel von gerühmte Kraft und Wand zzeihneten Busoni-Sch

übrigen wiedergegel Abänderungen und auf Buches besteht we das Verfassungs- un preußischen Staates bietet. preußishe Herrenhaus, Direktor bei dem Herrenhaufe. Karl Heymanns Verlag. geschlossenen) Verzeichnissen de des Herrenhauses

Gch. 12 M. verfaßte Studie bebande! bedürftigkeit milit Kriegsmini!ters f

auf erfolgte Der Wert de einen erschöpfenden Ueberblick über recht des Neichs und des

Handbuch gegeben von E. David, 469 Seiten. 20. November 1911 ab früheren Mitglieder teilungen enthält die neu in früheren Auflagen Kundgebungen, sodann Staat vom 31. Fanu

t die umstrittene ârischer Herrscherakt ür folche, und der Ve und politis bedeutsamen Beispie Staatsordnung und durchgeführt sind.

Say, daß alle Anordnun der Gegenzeichnung der ihre Gültigkeit Gebiete des Heerwese Geagenzelchnung, ohne d Zur Erklärun

MAA eler I RSTED! D A E Ie: :

Erscheinung. doch dessen Großzügiakeit und dfe aven des Künstlers namentli die Eroica- Variationen Phantasie“ von Schubert Der Organist der Je bewährte sih in einem am Donner! anstalteten Orgelkonzert erneut a Zwei Präludien und Fugen

l zu zeigen, daß in [ututionellen Grundge Zu den widtigsten

it der Phrasierung un- Von letßteren verdienen Beethovens und die „Wanderer- in diefer Hinsicht hervorgeho 1s8firche, Wolfgang Neimann in diesem Gotteshause ver- [s ein Meister seines J ben ibm vornehmlich Ge

Vrgelrwerfes

r jeßigen und der biograpbtscen [uêgabe des Handbuhs zunächst die {on abgedruckten Allerhöchsten Botschasten und Berfassungsurkunde für den

durch etnen verantwo:tl| ben zu werden.

x russishen Balletts hängen soll.

ge früherer Gast- füllende Publikum

Nun ergeht ak die glänzenden Erfol ise das Haus ganz g der rufsishen Künstler as war durchaus berechtigt. mehr die hinreißende Ver- le Auëdrucksfähig- hergebrahten n Handlung zu stellen,

ns, eine Reihe thnen dar preußischen nstruments. lossenen Abänderungen, n CGrlasse, betreffend die die Geschäftsg- der durch seine Beschlüsse vom

festgestellten Fa} ] des Deutschen Neichs votn 16. A

Anmerkungen zu den Hinweise auf ergänzende iterungen gegeben achregister, das

abgesprochen ar 1850 mit den bisher bed verordnungen und Allerhöch Zusammensetzung des YDerreznhaus

Î aatsoberhauvtes eine Ver Verfasser berichtet im

Hilfemititel

Q e v t enn tvteder we kontrasignatu freie

bindung von der einzelnen Negister vom zar C eindrucksvoll feinem Spiel, vor zl „den hberrlihen Har ¡e Beberrshung der Orgelmußk des henden Zuhörern in voll In allen seinen Darbietungen befkur s Eindringen in den Geist es leßteren von feinem, du sangverein „Berli

L Et uruüdblidckt, ga

Bildung und Herrenhauses, ordnung für de [5, Juni 1892 und 9. April 1908 Gesetz, betreffend die Verfassun gten Abänderungen. en Berfassungsurkunden sind fach au kurze Erlä1 f )es a!vhabetishes chs\chGlagewerks erböbt. Großherzoglich

die charaftervol g gewaltigsten Ebenso gelang es Choralvorsy in C-Moll, die geistvol ters den andâc

herzgewinnenden

Theorie unternommenen Passacaglia

Mangels der Gegenze grenzung der gegenzeidnungs und fodann über das L

Versuche einer juristischen NRechtfertizung des Militäcsachen den freien Anordnungen die ebenso wenig imstande sahlihe Abgrenzung zu Berfassers auch gar nicht ver- Problem handelt. N renzung beruhenden i s im zweiten Teil angen, die er in persönlicher Ab Prüfung der Fragen, inwit Berfassungsbestimmungen juristis{ die Grenze zu ziehen ist, innerhalb der Gegenzeichnung gegenzeichnungs- en, troß ibrer Fehlerhaftig- als auf Grund ter gesteigerten tmäßige Befehle bindend wirken.“ Hinsicht- Ano! dnungen |

des Tanzes in den

bedürftigen u » rbalten der Praris, einigermaßen sichere r Ansicht des

ungen und begeisternder Massentänze,

Artikeln der beid ih fließend in Geseßzesbestimmungen, viel j Schluß bildet ein febr die Brauchbarkeit des Handbuef Die Rechtsprechung Verwaltungsgerichtshof es. amtliden Aufirag bearbeitet von Geh-imem N vorsißendem Nat beim Verwaltungsgerihtshof. nshe Hofbubdruckerei und Ver BerwaltungEgerihtshofes erschien im die Urteile der Jahre 1864—1890, Entscheidungen der Fahre 1891 Teil enthält Hließlih 1910

dahinbrausend,

Bachs und zeigte sich i chgeistigtem Empfinden. ner Liederkranz“, der auf ein 25; d aus diesem Anlaß am e ein Festkonzert unter der i cher. Nur die Thri )ormeister, Musikdire

finden, und dies nah de f 1 ÊInterpret mag, da es fich um ein unlösbares Kritik der auf ahl {Ger Ab lehnt, fuht Marschall von zu einer eigenen Losung zu erblickt. Eine \ch{artsin1 bleiben der Gegenzeihnun; zu vereinbaren und wie und wo militärische ntbehren können, f

olisten ift an erster r unvergleihlichen Be- | gen Erscheinung zu olfBolm. Un!erden Damen eine Künftkerin Das ganze Perfonal Grscheinungen aus. vierige Aufgaben zu Borgeführt wurde der Shumanns n fol,¡enden

m Geist e:

Leiters Michel Fofkine. de vekannte Nijinsky mit seine und seiner männlichen, ge\chmeidi

Nach einer beorien, die er ab- des Werks

Stelle der hier con l herrs{chung der Technik nennen ; deêgleichen als Charaftertänzer A nara Karfavina hervorgehok von starker Ausdrucksfkraft und voll zeichnet sich überhaupt durhgängig durch reizvolle Der Kapellmeister Pierre Monteur batte \chckch! bewältigen, die er aber mit Geshick zu Ende fük zunächst der hier bereits bekannte ,Carnaval“ mit Di enausftattung war hier wie auch bei Tanzbildern von dem Maler L. Bart in moderne Biedermeierstil. z is, Musik von Tcherep ien,

wohl etwas feiner

badischen 396— 1910), Donnerstag i Leitung seines ständigen 1ste Nummer des Prog-amms tor Wilhelm erste Led“ nten Künsiler und Im übrigen ent- Schumann, Hegar, Wiederzabe von der Lei ein günstiges Urteil lorgte Professor Henri

j vortrefflih begleitet,

fern ein Unter- X1V und 1443 eite. endeter Anmut. Karlsruhe, G. Brau Kechtsprehung des Iahre 1891 r der zweite Tei bis 1895 umfaßt. C arbeitung der in den Jahren 1896 bis eins waltungsrecht im engeren Sinne un Polizeistrafre{t Landesstrafgeseßen und Poli Berwaltungsgerichtshofs. Gefetze sind diese und die sie erl geordnet, was die U das Wesentliche der Erke: ntn:\ wiedergegeben, deren Anwendui obliegt. Nicht gering ist die Bestimmungen der cinsch[( auch soweit si die [8 auf das Landesrecht bezieht neben dem Reichsrehte noch immer et; dürfte ihre Bearbeitung ni{cht nur beamten Badens interefsieren. anderen deutshen Einzeltaa! Baden kennen zu lernen, vergleihung im allgemeinen förd: wegen der mehr oder went geseßlihen Vorschriften gera vorliegenten Bande alphabetisdes Sachregister aller bisher ershienenen Bände verw

Das öffentliche mit einer großen Anzah und Auslandes he Professor an ) sor an der U

V , G2 ut Den SCorotn H un ven Serein verdte s V aa . 5 in pn orto 2115 e tetnem Werke zuteil

1e von Grell

Sobe: hauptes

ührt ihn zu dem Ergebnis, daß , Orde1s der Verfassung zuwiderlauf aber insoweit verbindlih sind, jehorfamepfliht auch unre( gegengeze'chneten Besonterheit, nur füc einen Kreis von Organträgern Geltung ne Nachprüfung ausdrückl

auch in reidem Maß

E R Ed A pte A c CITD! ogramm

r vorliegend

über 200 Mann starken Chors

zu den das Verwaltun LVET ¡E h ur Abwechslung im Programm

Neichsstrafnebengesetzen

€trgangenen

„Carnaval“ londer Armida* von Beno eine Fülle dadurch wi: kungt voller bätten fe hier ebenfalls bereit mit dec “wirkungêvollen Musik günstig wirkte hier der einfahe s{chwarze H iten der sih bewegenden Tänzer bo brachte. Man darf mit Spannung den weiteren der russishen Gäste entgegenset en. Konzerte. Clâäre Huth zeigte Woche im Klindworthß-Scharwenkasaal, Wirkungen eine echte Künstllernatur fel losen Stimme abzugewtnnen verma;. der Künstlerin belebte den trocknen Gefühls, die unwillkürlich zur

berührenden „Der Pavi beanspruchen, ih verboten ift: eit fle sfich auf Pe: sonen des i zugesprochen zeichnung für den Krieg

ystematisch In prägnanten Säzen ist je zu allen Geseßen und Verordnungen g den badishen Verwoltungsbeamten Zahl der mitgeteilten U teile, die zu ¿gigen Neichsgeseze ergan es badishen Verwaltungsgerichts auf dem behandelten Gebiete ien großen Naum einnimmt, die Iuristen und Verwraltungs- Sie bietet auch den Angehörigen der en die Möglichkeit, die Rechtsprehun unwichtig ist, weil eine Nechts- und anregend wirkt und oft großen Uebereinstimmung der landes- B igegeben find dem ausfühi liches

auternden Entscheidungen

bersihtlichkeit cE 8E. s bekannte choreographishe evernchtliMtett erhoht.

„Kleopatra“

oldatenjlande Die pianislishen solcher troß fehlender Geyen

Armeebefeh|

intergrund, der die U zur Geltung

A E T D ardtielungen

erstand gültiger so reit er zugleih au cuf m schulden, für die dem- srechts die Sanftion der

R R 4 d 6 N entzuctenden Silhoue

S G L 4 A i E Seide E Sei dia i H ijt gitueg ote! ri t Mor, Arp Se Rat

n einer etgent-

unverbindlih, iht gesprochen

gane ftößt, die feinen militäriswen Ge nach nicht durch Emschränkung des Prüfung Gegenzeihnung? norm zwingend die Stellting der Gerich akten, soweit dur sie Nechte und Verbin

Nechtsprehung d Jengeze'chneten Her: scher- Die Sängerin ‘ei itter begründet rech!iidhe Be- nung eröutert; hier finden sich auch lesenswerte f der Berantwortiihkeit des Kriegs- . iltiärsachen zur Geltendmachung der f Gegenzeihnung

te zu nicht gec } welche bedeutsamen einer spröden, fast glanz- deutung der Gegenzeich G s

Ausführungen über ministers und darüber, wer in Y! Ministerverantwortlikeit

den Umfang ; Mitfreude und zum Mitlei ) Burmester zeitigte das Marx Möller verfaßt Philharmonie i

Hans Hermann vertont hat, wurde ft Bi losen ì

notwendig ist. y R O GDinze - Reinhold

diesen sich beziehendes, auf die Nummern und Seiten veilendes fystematishes Fnhalts-

ich. Dies sind, in Kürze wieder el Blake die in dem umfangreichen Wei ke ;

seten noch folgende

der Kriegêminister ver1ntwortl die großen Gesichtspunkte, Bon Einzelheiten Ghrengerihteverordnungen sheidende Mithilfe der verant ssen werden, hält Marschall von Biebe Aber die h ute noc geitende wichti,ste vo 1874 von König Wilhelm erlassene gerichte der Offiziere im preußischen Heere, rech!8wirksam,

Stimmungs und Es-Dur Tordichtungen

pianistischen

Klaviervorträge C Burmester

hervorgeboben: Daß d olle musifalishe Kompositionen

r Heer und Marine heute ohne die ent- wo tlichen Ministerial

dann u. a. au fünf Ms ck71 7 »T _hameau, Händel

47 "1d Ao M »t +17 v n}predenden Bearbeitung

Veifall aufgenommen lelbstversländlich. von Zadora entfaltete, el Blüthnersaal

Klavierspk ls.

[tellen ausgearbeitet rstein für auêges{lossen. die am 2. Mai die Chren- ist niht gegen,ezeichnet

beschränken, Berfassungsmäßigkei Nechtsvorschiisten, Dienstanweisung die als Ehrengerichte fungierenden O halten der Kontingentsherr in f fasser \treift au die den bürgerlihe Gerichte in eh pflichtet find,

Necht der Gegenwart, in Verb l hervorragender Schriftsteller des Jellinek f, Dr. Paul Laband, Nobert Piloty, Fortlaufender Teil: Fah r- s der Gegenwart, Mobr (Paul „Das öffentlihe Necht der

Male zu Gehör, von beiden leßtgenannten auf 1 wiederbolt e mit zwet

rauêgegeben der Universität niversität Straß or an der Universität Würzburg. des oöffentlihen Recht und 660 Seiten. Siebeck) tin Tübingen. Gegenwart“ laufenden Teil. Staatsrechte

Berordnun Heidelberg, Einen starken Eindruck binterließken gleich z1 beshwidtigenden B burg, und Dr. i S M ) Bearbeitung. n starken Erfolg i s

Margarita Allardice

Leichtigkeit ' Mit Begleitung

ovenfaal ein. s unter der Leitung von ur von Bach und die Konzerte lbelmj mit musikal!'\{em nik ist gut auégebildet, t, wenn es darauf ankommt, auch Energie. und gute Voitragsweiïe o-Necio an demseibe lindworth-Scharwenkasaal aus: der stellenweise noch an Sauberkeit. Say des D-Dur- Konzerts ) iedergabe der Veractnischen in von Bath, von Saint-Sasöngs. Cever- Radon übernommen.

anjtaitete anläßlih r des Geburtgs-« 1 Konzertsaal der Königlichen Sonntag eine Gedenkfetei, die, unter glichen Hoheit des Prinzen Friedri Wil- i Aniasses würdien Form ortrag einer Teoccata und

Verlag von F. C. B. am b in ilharmonishen Orte das Konzert in E-D i chaikoweky und P mpfinden und tiefer Innerlic{keit.

musikahsche Von den zahlreihen Weih Besten des , Zellerhauses* träglih erwähnt. folge beteiligten sich im und der Kamm-rsänger Jean N vornehmlih i

Weh: 20 6, Ersterer behandelt in selbständigen öffentlichen

Gesfezaecbung aller Staaten

nachtskonzerten sei noch eines, in der Singakademie rung der reihbaltigen V gefang!ichen

ffizierkorps, deren dienstlihes Ver agarini: Wi der Oinsicht regeln kann. juristisGen Prafkiiker berührente Frage, ob rengerichtlihen Sachen dem Ergebnis,

An der Durchfül

allgemeinen iches Feingefüh zeichneten auch das n Sonnabend im Technik febli es jedo h b-sonders im [ekten m-rfbar. Necht anspecend E-Moll. Sonate sowie des einer Romanze von Die Klavier-

adolowitsch,

zur Nechtshilfe ver= geschmackvoll

daß es in das amtliche , ob es dem Er'uchen Eine andere Fiage, ob n eine Zeugnispfliht für die in nisse st-henden Untertanen besteht, formellgeseziihen Erforder- abinettsorder vom 18. Juli 1844 {land ist jedoeh, soweit nicht gleth- ungen ergangen sind, s anzunehmen.

dem Gebiete des Staats- soll dadur d die einzelnen Bänd aber auh cine Sammelstä genflände aus dem gan In dem feit kurzem vorli ird wieder eine Neihe v n Inhalts allgemeirie

und Verwaltungsre systematischen e desfelben auf

und gelangt zu Ermessen eines jeden Zwilgerichts geliellt sei eines militärischen Ehrenrats stattgeb:n will. gerichtlichen Ver fabre Gemwaltverhäst muß für Preußen auf Grund nissen ent\prehenden Allerhöchsten K bejaht werden; im übrigen Deut falls positive geseßliche WVestimm und Eideszwang

Berabschiedun

gemeinen Gesichtäpunlkte, i nur für die niht dem Soldatenstand angehöre

reiden Beifall Das machte f Teil bestiitten neben der auêge n Voigtlaender der bekannie Violon Har fenvirtuosin m Erfolge.

viel Temperament gesungenen Arie aus Den instrumentalen Violonvirtiosin Edith vo

dem Laufenden tte von Abhandlungen zen Gebiete des öffentlichen egenden fünften Band des on Beiträgen gebotin, die wegen Beachtung finden werten. die ersten 359 Seiten des Bandes Dr. Ernst Nadnitzky und Staatsvertrag“, Konrad über autländische

und fortführen un

nämlich im ehre! von Brahms de Dorothee Außerdem trua der zallentin voch verschiedene anregender Weise vor. chüßlinge des „Zellerbauses“ ch einige reizvoll wieder- rav gesungene Duette ab im Beethovensaal anstaltet, der starke fkünst- chônsten Gaben aus dem L eder-

Nechts sein.

Jahrbuchs w ihres aftuelle den Abhandl namentlih die „Anteil des Parlamen

«Havanaise“

bezleitunz hatte Herr Walter Y Der Berliner bevorstehenden 200 tags Friedrichs des Großen tin Hochschule für Musik dem Protektorat Seiner Kör helm von Preußen stehend Nach einem einleitenden Orgelv

Ségal-Güntz ebenfalls mit starke Königliche Schauspieler Hermann Dichtungen heiterer und ernster Art in Schluß statteten die kleinen S diese Veranstaltung galt, ihren gegebenen Liecec in gemischtem Chor und ret Um Mittwoch batte Tilly Koenen „Schubert - van Cyken - Abend* ver lerishe Eindrüdke hinterließ.

Verein ver Wiederkeh

kein Zeugnis- einnehmen, Tonkünstler- jenigen von ts an Staatsges inländishe Ge Nobert Coest fte bei 9

Zivilpersonen Gegenzeichnungsbedürstigkeit Dank dur beantwortet entwickelten Gegenzeihnungêmangel nden Personen hemmend

rihtsbafeit Staates für Amtsdeli , in einer des

. öffentlichen Gewalt nah preußtishem Nechte"

größere allgemeine Bedeutung.

nah denen lusübung der