1912 / 13 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Jan 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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T S f T Ee E L L AS

D 371 360 6 Mehreinnahmen (425 000 4 Kosten- usw. Einnahmen der Oberversicherungsämter und 2455 342 f hauptsächlich aus der Nutbarmachung verfügbarer Geldbestände der Staatéfinanzverwaltung und zur Ausgleihung der S(lußsummen des Staatshaushalts-tats).

Das Ministerium der auswärtigen Angelegevheiten erfordert einen Mehrzuschußbedarf von 531950 Æ, der auf das Extraordinarium entfällt, in dem für den Ankauf und die bauliche Herrihtung eines Dienstgebäudes für die Gesandtschaft in Hamburg 540 000 vorgesehen find. i i

Bei der allgemeinen Bauverwaltung ergibt fch ein Minderzushußbedarf yon 3202454 1, wovon 756 9593 H auf das Ordinarium und 2445 501 4 auf das Extraordinarium entfallen. Abgesehen von der Nubrschiffahrtsverwaltung, deren Einnahmen und Ausgaben nur durchlaufen, find die Einnahmen um 1 553 000 ge- steigert (803 000 4 Beiträge zur Unterhaltung der Land- und Waffer- itraßen und 400 000 46 Verkehrsabgaben), während die dauernden Ausgaben um 796 047 46 erhöht worden sind (415 100 zur Unter- baltung der Seehäfen, Seeschiffahrtsstraßen, Binnenhäfen und Binnengewässer und 156 000 4 zur Abwendung und Bekämpfung der Hohwasser- und Eisgefahr). Im Extraordinarium sind für die Erweiterung der Emdener Hafenanlagen 2600000 As weniger angeseßt; es werden dafür nur 400 000 6 gefordert. Als 7, Beitragsrate der Stadt Emden ist eine Summe von 500 000 A als Einnahme nachgewiesen. Ferner werden 300 000 4 als 1. Nate für Landgewinnung westlich vom Emdener Außen- hafen gefordert. Dazu wird im Etatsentwurf bemerkt: „Die guten Erfahrungen, welche bei der Eindeihung des östlih vom Emd-ner Außenhafen belegenen Königspolder Watts gemacht worden find, lassen auch die Eindeihung der westlich vom Hafen belegenen MWattflächen, der Larrelter und der Wybelsumer Bucht, zweck- mäßig ersheinen. Die Vorteile der Eindeihung werden darin be- stehen, daß die aus dem Emséstrom und dem Außenhafer geförderten Baggermassen, die bisher in der Unterems an anderer Stelle wieder verstürzt werden mußten, vorteilhaft nntergebracht und zu gleih dem Emsstrom dauernd entzogen werden können, Auch wird eine Verbesserung der Hochwasserführung erreiht w. rden. Endlich werden die mißlichen Verhältnisse der Entwässerung im ersten Ent- wässerungëverband des Si-lamtä Emden, worüber wiederbolt, auc) im Abgeordnetenhause, Klage aeführt ist, beseitigt und darüber hinaus noch Verbesserungen ge\ha|fen werden. Durch dié geplante Ein- deihung wird gleichzeitig eine Landfläche von über 1600 ha Größe gewonnen, von welcher allein bei landwirtschaftlißer Nußung eine Sahreseinnahme von etwa 200 44 pro Hektar zu erwarten ist. In die cinzudeihenden Flächen fallen rund 134 ha, die der Stadt Emden gehören. Die Eindeicung mit allen Nebenkosten ist für die Larrelter Bucht auf 2900000 #6 und für die Wybelsumer Bucht auf 3 200000 4 veranschlagt. Es wird jedoch der Versuch gemacht werden, soweit dies ohne Gefährdung des Ge- samtunternehmens möglich ist, durch Zusammenfassung beider Ein- deihungen Ersparnisse zu erzielen. Die Ausführung soll tunlichst im Eigenbetriebe der Wasßserbauverwaltung erfolgen unter Ver- wendung der. fiskalishen Geräte, die mit den zugehörigen maschinellen Anlazen erforderlihenfalls zu ergänzen sind. Die Interessenten, denen durch die Maßnahmen der Staatsbau- verwaltung Borteile erwachsen, werden zu éntsprehenden Beitrags leistungen herangezogen. Die Stadt Emden wird 422975 A, die Niederemsishe Deichacht 307 275 4 und der I. Entwässerung8verband 200 000 A zahlen. Der Gesamtbeitrag der Interessenten beläuft fich hiernah auf 930 250 4. Hierin sind auch die Ablösungskapitalien für die anteiligen Deich. und Sielunterhaltungskosten enthalten. Die Staatsbauverwaltung wird dementsprehend die gesamten Neuanlagen allein unterhalten, wie sie au die künftige Verwaltung und Ver- wertung des gewonnenen fisfalishen Neulandes bewirken wird. Die jährlichen Unterhaltungs- und Betriebskosten sind auf 13 350 4 ver- anshlagt, denen die Einnahmen aus der Nußung des Geländes gegenüberstehen werden. Die Interessentenbeiträge von zusammen 930 250 A werden in Naten gezahlt und je nah den ¡F5älligkeitsterminen in den Etats der Bauverwaltung als Einnahme nachgewiesen werden.“ Durch eine yon beiden Häusern des Landtags gefaßte Fefolution ist 1909 die Staatsregierung ersucht worden, „der Stadt Altona zur Verbesserung und Erweiterung threr Hafenanlagen eine erheblihe Staatsbeihilfe zu gewähren“. Der Magistrat der Stadt Altona hat inzwishen das Bedürfnis und die Wirtichaftlichkeit der geplanten Erweiterung der Altonar Hafenanlagen nachgewiesen und ein durchgearbeitetes und revisionsfähiges Projekt vorgelegt, das ge- prüft und auf 2078 000.16 festgestellt worden ist. Der Stadt Altona soll zur Ausführung dieses Projekts eine Staatsbeihilfe im Betrage bon 1 000 000 4 gewährt werden. Für das Etatsjahr 1912 ist eine erste Rate von 600 000 46 flüssig zu machen. Für die Verbesserung der Seeschiffahrtsstraße nach Harburg werden als 4. Nate 700000 6 gefordert. In Höhe von 100 000 4 ist eine einmalige Beihilfe zum Bau einer Strandmauer bei Westerland auf Sylt eingestellt, wozu im Etatsentwurf bemerkt wird: „Die Düne vdr Westerland ist den Angriffen der Sturmfluten \{chußlos preisgegeben und bröckelt unausgesegt ab, sodaß nicht nur die Dünengrundstüde, sondern auch die dahinterliegenden bewohnten Teile von Westerland stark gefährdet sind. Die am 5./6. November 1911 aufgetretene Sturmflut hat wieder bedeutende Schäden verursacht. Die Stadt Westerland hat beschlossen, die besonders gefährdeten Stellen der Düne durch eine Mauer zu befestigen. Die Kosten sind auf 2000600 4 veranshlagt und können von der Stadt bei ibrer hohen finanziellen Belastung niht allein getragen werden. Die Stadt hat daher die Gewährung einer Staatsbeihilfe er- beten. In Anerkennung der geringen Leistungsfähigkeit der Ge meinde und mit Nücksiht darauf, daß die Ausführung der Strand- mauer niht nur im Interesse der Stadtgemeinde und des Badeortes Westerland, fondern auch die Erhaltung des Strandes durch Buhnen-

bauten erleihtern wird, ist die Bewilligung einer einmaligen Beihilfe

von 100 000 46 beabsichtigt. Die Unterhaltung der Mauer über- nimmt die Stadtgemeinde.“ Ferner soll eine Beihilfe zum Ausbau des Hafens von Wyk auf Föhr, den diese Stadtgemeinde be- absihtigt, im Betrage von 125000 #4 gewährt werden. Zur Begründung wird angeführt: „Die Hafenanlagen befinden fich in einem so {chlechten baulihen Zustande, daß ihre Grneuerung dringend erforderlih ist. Bei ihrer außerordentlich hohen finanziellen Belastung ist die Stadt außerstande, die auf 231 000 é veranschlagten Koften allein zu tragen, sie hat daher eine Staatsbeihilfe erbeten. Der Hafen hat eine mehr als lokale Bedeutung und ist der geeignetste Schußhafen für die Wattenschiffahrt. Die Gewährung einer Staatsbeihilse is somit gerechtfertigt. Die Kosten für die Unterhaltung des Hafens trägt wie bisher die Gemeinde allein.“ Zur Sicherung der Hallig Hooge werden als weitere (2.) Nate 200 000 46, zum Bau einer Shußzmauer auf der Insel Helgoland als leßte Nate 318000 46 gefordert. Eine 1. Nate von 500 000 4 ist zur Verbreiterung des Hafenkanals in Neu- fahrwasser eingestellt, wozu im Etatsentwurf u. a. bemerkt wird: „Der vom Staate zu unterhaltende, etwa 1500 m lange Hafenkanal in Neufahrwasser ist für die Seeschiffahrt die einzige Verbindung zwischen der See und dem inneren Danziger Hafen. Er dient neben dem Ws{h- und Ladeverkehr als Durchfahrtstraße zwischen der See und dem Freihafen in. Neufahrwasser einerseits und den Hafenanlagen in der Toten Weichsel, im Kaiserhafen und in der Moitlau ander seits und hat außerdem den bedeutenden Perfonendampferverkehr nach der Westerplatte aufzunehmen. In feinem mittleren Teile hat er im allgemeinen eine nugbhare Wasserspiegelbreite von 64,5 bis 73,0 m, verengt sich aber an den am s{chwersten zu passierenden Stellen an der Ée bei dem Hafenbauamt auf 58 m und in der Krümmung beim Lotsenamt bis auf 49 m. Der Seeschiffs- verkehr is in Danzig-Neufahrwasser während der leßten Jahrzehnte erheblich gewachsen. Gletchzceitig haben auch die Maßverhältnisse der verkehrenden Fahrzeuge wefentlich zugenommen. Während noch vor noch nicht zu langer Zeit Dampfer von über 12 m Breite zu den Ausnahmen zählten, sind in dem letzten Jahrzehnt solhe von 15 m und darüber vtelfah ein- und ausgegangen. Die auf der Danziger Schiffs- werft ter Firma Schichau gebauten Handelsdampfer und Kriegs\chife

weisen Breiten von 19,42 bezw. 28,5 m auf. Beim Durchgang der- arfig großer Schiffe ist meist eine aänzliße Räumung des Kanals, also die Entfernung der an den Ufern lös{enten oter ladenden Fahrzeuge erforderlih. Abgeseben von den bierdur unmiltelbar verursahten Kosten bat diese UnterbreGurg des Wch- und Lade- geschäfts einè empfindlihe Verzögerung in der Abfertiaung der Dampfer und hierdurch mittelbar eine Shädigung der Sciffahrtäinteressen zur Folge. Trotz aller Vorsicht haben die für die Schiffahrt bestehenden Schwierigkeiten Veranlassurg zu Havarien gegeben. Bei dem ständig auf Bergrößerung der Schifféräume gerihteten Streben der SchiffaFrts- interessenten bildet eine Verbreiterung des Hafenkanals tie Vor- bedingung für jede weitere Entwicklung tes Handels und der Industrie von Danzig, inébefondere für die Erhaltung der Wettbewerhsfähtakeit der Schifföwerft Schichan. Zur Beseitigung der bestehenden Mißstände ist eine durchgängtae Verbreiterung des Hafe-nkanals auf rund 100 m notwendig. Die Kosten sind auf 1 782 000 4 veran{lagt worden. Hierzu tragen als Näcbstbeteiligte bei: die Firma Schichau 185 000 4,

die Stadtgemeinde Danzig 100 000 „( und die Dayrziger Kaufmann- chaft 65 000 M. Außerdem ist die Stadt Danzig bereit, das zur Aus- führung des Unternehmens erforderliche städtisbe (Gelände im Werte von etwa 9500 4 unentgeltlih berzugehen. Der Beitrag der Interessenten mit zusammen 350 000 M ift bei Kap. 28 Tit. 5 dieses Etats zum Soll gestellt. Zur Bauausführung sind dret Jahre in Autsi{ht genommen. Für das Etatsjabr 1912 ift eine erste Baurate von 500 000 4 flüssig zu machen. Ein Mehrbedarf an Betriebs- und Unterbaltunaskosten wird gegenüber dem jeßigen Zustand nit eintreten. Schiffahrtsabgaben werden in Danzig-Neufahrwasser bereits erhoben.“ Ferner werden u. a. g'fordert: zur Avsgestaltung der Stauwerke an der Nete und Bildung von Genossenschaften zu deren Betrieb und weiterer Aus- nutzung im Interesse der Landesk ltur als 6. Nate 250000 4, zum Bay eines Verkehr'- und Win*ershutzhafens und zur Wa'theverlegung in Posen als 2 Rate 625 000 6 zur Begradiguna der Warthe ober- halb Posfens als letzte Rate 100000 Æ, zur Schadloshaltung der durch die Stauwirkung der kanalisierten Der oeschädiaten - Anlieger

C 600 000 M, zur Instandsitz ting der Syrec Oder-Wasscrstraße auf der Strecke Große Tränke— Fürstenberg als 4. Nate 1 600000 A zum Ausbau des Sakrow- Paretzer Kanals als 1. Nate 1 300000 4. Zu r Teßtgenannten Forderung wird im Etats8entwur fe bemorkt : „Die Sakrow-Pareper Wasserstraße verbindet die Havel oberhalb Potsdams bei Sakrow und Glienicke mit dem Havellauf unterhalb Potsdams bei Parey. Sie kürzt den über Kaputh und Werder ae- rihteten, etwa 30 km langen Flußlauf um 13,5 km ab, hat daber eine große Bedeutung für den durchgehenden Sch(iffabrtsverkehr. Ihr erster Ausbau erfolgte in den Jahron 1874 bis 1877. Es wurden drei Landseen, der Schlänißsee, der Fahrlander See und der Weiße See, dur Kanäle, die zum größten Teil im Zuae vorhandener Gräben geführt wurden, untereinander und mit der Havel verbunden. Die Kanäle erhielten 14 m Soblenbreite und 125 m Fahr- wassertiefe béi nicdrigem Wasserstande. Ende der 1880 er Fabre wurde bereits eine Verbesserung des Kanals notwendig: die Soble

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In den Jahren 1902 bis 1904 wurde ferner die für den Verkehr shwierigste Stree zwischen dem Weißen See und dem Jungfernsee durd die Ausführung des Nedlizer Dur(stihs verbe

Verkehr weiter gestiegen ist und au die Größe der Schiffe noch zu- genommen hat, gen*gt der Kanal auch in seinen jeßigen Abmessungen künftigen Bedürfnis genügen, weil dies nach der Eröffnung der Schiffahrt auf dem Großschiffahrtweg Berlin—Stettin weiter wachsen von beladenen 600-t-Kähnen sid» g-fahrlos begegnen fönnen. Zu dem verbältnissen ent'prebend, im Querschnitt so flach gebö\{t werden, daß _er_ auf 20 m Breite eine Wassertiefe von 2,4 m bei niedrigem Wasserstande erhält. Die Böschungen sollen in der Höhe des Wasser- wechsels in der Neigung 1 : 3 dur Steinschüttungen befestigt werden. Die Leinpfade erhalten 2 m Kronenbreite und 1 m Höbe über dem höcbsten Wassersiand Die Bauzeit ist auf 2 Jabre anzunehmen. Von dem anfchlagsmäfigeu Kostenbedarf von 2100000 S sind be- forderlich" geworden, welche außeretatsmäßig verrechnet und auf die spätere Bewilligung in Anrechnung gebracht werden sollen. Für das Cin Mehrbedarf an Unterhaltungskosten tritt nit ein. Auf den märki\shen Wasserstraßen, zu deven der Sakrow - Pareter Kaänalt[teruna der. Aller von Celle bis zur Leine - mündung werden als 5. Nate 600000 46, zur Erweiterung des Schlevpzugsschleusen auf der Strecke des Dortmund—Ems- Kanals von Bevergern bis zur Ems als 5. Nate 2500000 4 gefordert.

1 zeihenversuhsräume des Ministeriums der öffentlichen

wurde avf 18 m verbretitert und das Fahrwasser auf 157 m verkteft. j L O ber Î S, nicht mehr dem vorhandenen Bedürfnisse. Er wird noch weniger dem wird. E3 muß der Kanal so ausgebaut werden, daß zwei Schleyppzüge Zwet foll er um 15 m verbreitert und, den \{Glammigen Boden- A : reits im Etatsjahr 1911 für ceinleitende Maßnahmen 15 (00 M er- Etatsjahr 1912 ift etne erste Nate von 1300000 4 bereitzustellen. Kanal gehört, werden Sciffahrtêabgaben erhoben.“ Zur Schußhafens bei Hameln als letzte Nate 10( 000 t, zum Bau von Eine Summe von 124 000 4 is für Verlegung der See- 1

Arbeiten an den Müggel see eingestellt, was, wie folgt, be gründet wird: „Die Seezeibenversuchsräume des Ministertums der öffentlihen Arbeiten find gegenwärtig in zwei Stadtbahnbögen in der Lüneburger Straße untergebraht. Die durch den Stadtbahnbetrieb hervorgerufenen Erschütterungen und Geräushe verhindern in diesen Räumen die Ausführung feinerer Messungen und die Er probung gewiffer Lichtquellen und wirken außerdem auf das Arbeitévermögen der dort beschäftigten Beamten und Handwerker ungünstig ein. Die Ausführungen von Lichhtmessungen auf größere Entfernungen und vornehmlich im Freien sowie von Versuchen auf dem Gebiete der schwimmenden Seezeichen, der Luft- und Wasser \{allsignale und der elektrischen drahtlosen Uebertragung von Nebel- signalen find in den jeßigen Näumen und auf dem zur Verfügung stehenden Gelände des alten Lehrter Güterbahnhofs unmöglich. Die BVersuchsräume follen deé halb auf ein am Müagelsee östlih des ÎIn- stituts für Binnenfisherei beleaenes forstfiskaltshes Grundstück v?r- legt werden, wo gleichzeitig eine ausreichend große und tiefe Wafser- fläche für die Versuche zur Verfügung steht. Die Leuchtfeuerversuhs- station in Bredow wird aufgehoben und die dort befindlißhe Prüf- telle für Leuchtfeuerbetriebh in die neuen Versuchsräume verlegt. Die Bau- und Umzugskosten werden 124 000 46 betragen. Die Be- triebs- und Unterhaltungsfosten erfahren einen Zuwachs von jährlich 2400 4.“

Bei der Handels- und Gewerbeverwaltung ist der Zuschußbedarf um 137 779 4 gesunken, wenn aber der einer be sondern Beurtetilung unterliegende Minderbedarf für das E'chwesen von 534753 M außer Betracht gelassen wird, um 396 974 M ge - stiegen. Das Mebr entfällt in der Hauptsache auf das aewerbliche Unterrichtswesen; für gewerblihe Fortbildungsschulen allein sind 100 000 6 mehr vorgesehen.

Die Justizverwaltung beansprucht \{heinbar einen Mehr zuschuß; von 30149500 4, der sch aus einem Mehrbedarf im Ordinarium von 30718500 46 und aus einem Mindecbedarf im Extraordinarium von 569 000 t zusammenseßzt. Unter den Mehr- auêgaben im Ordinarium sind aber 30 924500 #4 enthalten, die vom Etat des Finanzministeriums “hierher übernommen worden find. Es handelt fich hauptsählich um die Penfionen (12 994 800 6), die Witwen- und Waisengelder (6 336 700 6) und das Portoaversum (10 615 000 J). Die Uebertragung ift erfolgt, um alle die Justiz- verwaltung betreffenden Ausgaben auf dem Etat dieser Ver- waltung zu vereinigen, und weil die betreffenden Ausgaben, ab- geseben von dem Portoaversum, {hon bisher von den Kassen der Justizverwltung geleistet worden sind. Ohne die Uebertragungen würde der Justizetat mit einem Minderzushußbedarf von 775 000 M abgeschlossen baben, wobei aber zu berücksichtigen ist, daß das Portoaversum aus Anlaß \ der Einführung der Iustiznovelle eine Erhöhung um rund 2100000 4 erfahren bat, die in der über- tragenen Summe von 10615000 #4 miienthalten isl. Abgesehen von den Uebertragungen, sind die Ausgaben im Ordinarium um 9 489 500 F gestiegen, während die Einnahmen eine Erhöhung um 5 695 500 6 aufweisen. Bon den Mehrausgaben sind hervorzuheben : die Gehälter für neue Stellen für 96 Nichter und Staatsanwälte,

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1 202 630 Æ für Schreiblöhne des Kanzleipersonals, 882 400 4 für Hilfsarbeiter und Stellrertreter mit Aussckluß des Kanzleidienstes, 440 (00 e Gebührendkteile der Gerihtsvollzieher, 359 260 M für die besonderen Gefängifisse- und 440 000 4 bare Auélagen in Zivil- und Stra’!sachen. An neuen Stellen für N ichter sind vorgesehen: solche für 5 Landgerichtsdirektoren, undzwar 2 bei dem Landgericht 11 und 3 bei dem Landgericht 111 in Berlin, für 15 Landrichter (1 bei dem Landgericht 1 in Berlin, je 4 bei den Landgerichten 11 vnd 111 daselbst, 2 in & fen sowie je 1 in Frarkfurt a. O., Beutben O. S., Altona und Kiel), vön tenen 1 (in Berlin 1) wieder in Wegfall kommen wird, und für 60 Amtericbter (je 2 in Charlottenburg, Essen und Kiel sowie je 1 in Berklin-Schöneberg, Köpenick, Oranienburg, Pankow, Zehtenick, Breslau, Hermédorf u. K, Kattowiß, Myslowiß, Fulda, Hameln, Hannover, Lüncburg, Blankenheim, Bonn, Cöln, Kön!géwinter, Meisenheim, Merzig, Stromberg, Crefeld, Düsseldorf, Duisbu1g, Solingen, Uerdingen, Dillenburg, Hecht, Kirchen, Köntgstein, Bochum, Burgste!nfurt, Cas1rop, Dortmund, Förde, Fredeburg, Gelsenkirchen, Hagen, Va)pe, Langendreer Oeynhausen, Siegen, Werne, Bramstedt, Danzig, Dt. Eylau, Martienburg, Neustadt Westpr.,, Erfurt, Genthin, Magdeburg, Salzwedel, Wernigerode, Bromberg und Tremessen. Nach Bewilligung dieser Nicbterstellen werden in Preußen 1395 Land- und 3683 Amtsrichter vorhanden sein. Neue Stellen sind ferner vorgesehen für 15 Staatsanwälte, und zwar je 2 bet den Staatsanwalt)\chaften in Berlin 11 und 111, je 1 bei den Staatsanwalt schaften in Berlin I, Beuthen O. Schl., Bonn, Duis

burg Elberfeld, Essen und bei den Amtsann alt\chaften in Kattowitz, Duisburg, Elberfeld-Barmen, Dortmund, Essen, jowie für 6 Amts -

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anwalte, und zwar 2 bei der Amts8anwaltschaft in Elberfeld-Barmen,

je 1 bei den Amtsanwaltsck aften in Tarnomwiß Cln, Höchst a. M. und Erfurt, wogegen 1 der beiden Amtéanwälte bei der Amtéanwalt- schaft in Kattowitz fürden Fall in Wegfall kommt, daß die neu in Ansaß gebradte Stelle eines Staatsann daselbsi bewilligt wird. Bei der Verwaltung des Innern ist ein Mehrzuschuß von 6520 622 M4 veranschlagt, dem 95-563 696 Æ auf idinar'um und 656 966 6 auf das Mehrbedarf im Ordinarium fet sih aus 3829 196 M ehre nahmen und 9692 852 4 Mehrausgaben zusammen. An Beihilf für unterstüzungt bedürftige ehemalige Krieger sind durchlaufen Einnahme und Ausgabe 30 mebr angeseut. Von fonftigen

hno . r G ONR {/ »aAbnen : 549 908 M f

Bi eit E :+4€ Extraordinarium entfa

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Mehreinnahmen und Mehraut gaben sind zu erw P ottrno0 Bor » ton 217 "n Cafton ti Akior Beitrage der Gemeinden zu den Kosten Königlicher

1 4 er Polizetverwaltungen, 125 000 Æ Einnahme der Versicherungéämter, 1344 060 4 Kosten der landrätlihen Verwaltung, darunter rund 500 000 4 zur Erhöhung der Dienstaufroandsentschädtgungen der Landräte und 650000 M4

perfönlihe und fächlihe Kosten der Versicherungsämter, fodann

1 462489 (t für die Königlichen Twaltungen,

Gehä für 294 neue Stellen, ferner 1400 000 46 zu

enalter Tur p'ämien für die Schutzmann schast, 859 885 4 für die Landgendar darunter 542 000 / zu Dienstprämien für die Gendarn 1000/00 für die Fürsorgeerzichung Minderjähriger.

Die landwirtschaftlihe Verwaltung erfordert etnen Mehrzuschuß - von 1534400 4, der sich aus einem Mehrbedarf im Ordinarium von 1763888 4 und aus einem Minderbedarf im (Frtraordinarium von 219 488 6 zusammenfeßt. An Mehrausgaben im O:dinarium sind vorgeschen: 1 138 795 A für das Veterinärwesen, hauptsächlid [landwirtscha und 231 983 für die Generalkommissionen. und Besiedlung der in den Provinze Ostpreußen belegenen fiskalischen Moorflächen, un des Marcardsmoores im Negierungebezii ke des Kehdinger Yèoores (Groß Sterneberg) und MNegierungöbezik Stade, des Königémoore Negierun„sbezirf Lüneburg, des Augstumal- und Nupkalvener Moores (Kolonte Bis mard) im Negierungsbezirk Gumbinnen sowie des Großen Moos bruches (Kolonie Carlsrode: Elchtal) in den Regierungsbezirken Gum- binnen und Königsberg, soll unter tunlickster Fördetung der Arbeiten forfgeseßt werden. Hierzu t für das Etatejahr 1912 ein Betrag von 181 000 Æ in das Extraordinarium eingestellt worden. Zur Förderung der Land- und Forstwtrtschaft in den west- lichen Provinzen sollen dem Bedürfnis entsprehend die durch den vorigen Etat überwiesenen Beträge ] O A wi gewendet werden. Danach sind zu verwenden innerhalb

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) aus Anlaß des Yreich8yleteuchenge)etzes, 310 270 M4 für die 4E lon Qokvrar bal 1 O0. F, 26 è ( % »Ÿ 4 0 rtlihen Lehrau|taltén, 291 538 6 füt ndeSmeitorattonen

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Hannover

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D) PES "2 2) PDrovtn

Dp een 205 000

L 11 3) : L T ATEO 120 000

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D) Den Hanau, 2 L00000

O, i Schle8wtg-Holstein .. . 40000

7) benzollernsWen Lande 20 000

zusammen . . 1015 V00 M6.

Die Zuwendungen follen wie bisher gleicher Leistungen der Provinzial- oder Komm! gemeinfamen Berwendung der Fondsanteile des a teiliyten Verbände geleistet werden. Ebenso - bleiben (Grundsäße für die Verwendung: und Verteilung maßgebend. Förderung der Land- und Ö Provinzen sind 1252000 4 in das Extraordinarium eingestellt. Ferner ist zur Fortseßung der in den Provinzen Ostpreußen und Pommern und in dem MNegierungsbezirk Frankfurt a. O. auf dem Gebiete der inneren Kolonisatton ergriffenen Maßnahmen, deren Ausdehnung aut die ganze Provinz B:andenburg sich als wünschenswert erwiesen hat, die Einstellung neuer Mittel erfo derl!ch. Sie sollen ins- besondere dazu dienen, um weitere Cinzahlungen auf die vom Staate bei den gemeinnützigen SiedlungsgeseU\haften in . Ostpreußen, Pommern und Brantenburg übernommenen Stammeinlagen zu malen und fonstige Untertübungen zu gewähren. Die Höhe

d°8 Fonds ijt ebenso bemessen wie 1m Vorjahre, auf 1 500000 S. dem Ausbauder hohwassergefährlihen Gebirgsflüsfe der Provinz Schlesien sowie damit im Zusammenhange

stehenden Verbesserungen an der mittleren Oder und der \{iffbaren

Strecke der Glater Vieiße werden als 12. Nate mit Einschluß eines

Zuschusses des Staates zu den Kosten des Ausbaues der Sammelbecken

im Quellgebiete des Bobers 2185 440 4 gefordert. s Bes

düUrfuis, die Kultivierung und Besiedlung der

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Forstwirtschaft in den ö

ländereten mehr als bisher zu fördern, ift allgemein anerkannt. Dementsprehend soll zunächst in der Provinz Hannover, in der

ih die umfangrei{chsten Dedländereten befinden, im Einvernehmen mit den Organen des Provinzialverbandes und unter der Vorausseßung, daß dieser sih mit ebenso hohen Beträgen wie der Staat beteiligt, vorgegangen werden. Die Höbe der hierzu notwendigen Mittel läkt sih zurzeit noh nicht bestimmen. Für das Jahr 1912 werden je 200 000, zusammen also 400 000 M, genüg-n. Mit diefen Mitteln soll die Kultivierung und Besiedlung von Oebländereten gefördert wérden. Um das erwünshte Vorgehen auf dem Gebiete der Voor- fultur und Moorbesiedlung nicht um ein weiteres Jahr verschieben zu müssen, ist ausnahmsweise davon abgesehen worden, vor der Ein- stellung der Mittel in den Entwurf des Staatehaushaltsetats einen Bescþluß des Provinziallandtages einzuholen und die Grundsätze für ihre Verwendung mit der Provinztalverwaltung näher zu ver- einbaren.

Bei der Gestütverwaltung hat sh der Zushußbedarf um 151118 Æ erhoht. Es find nämlich böher veranschlagt die Ein nahmen um 204 930 6 und die dauernden Ausgaben um 372 335 46, darunter 180 000 4 zum Unkauf von Pferden und zur Gewährung zinsfreter Darlehen an Pferdezuchtvereine und Genoßenschaften zum Ankauf von Zuchtpferden.

Bei der Verwaltung der geistlihèn und Unterrichts- angelegenheiten tritt ein Mehrzuschußbedarf von 3463 882 4 hervor, und zwar entfällt auf das Ordinartum ein Yitchrbedarf von 5 088 198 J, während das Extraordinarium einen Minde-bedarf von 1 624316 M aufweist. Von den Mehrausgaben im Ordinarium find zu erwähnen : 475 543 4 für die Univerfitäten und das Charité» frankenhaus in Berlin, 128 666 4 für die höheren Lehranstalten für

die männlihe Jugend und 56010 # desgleihen für die weibliche Jugend, 4130 432 46 für das Glementarunterrichtswesen, darunter der Mehrbedarf für 13 neue Stellen für hauptamtliche Kreis\chulinspektoren, 600 000 4 zur Errichtung neuer Schulstellen, 1 000 000 46 gef{ey- licher Baubeitrag des Staats an Schulverbände mit mehr als 7 Sgulstellen, 900000 s Pensionen für “Volks\chullebrpersonen, 461 500 /( Witwen- und Waifengelder für die Hinterbliebenen von Nolks\chullehrern, 100 000 4 Unterstüßungen und Remunerationen für Glementarlehrer und lehrerinnen, 100 000 Unterstüßungen für ausgeschiedene Elementarlehrpersonen, 50 000 4 Unterstüßungen von Witwen und Waisèn von vor dem 1. April 1907 verstorbenen oder in den Nuhestand verseßten Volksschullehrern, 100 000 4 Unterstüßungen für Witwen und Waisen von Elementarlehrern und 500000 4 zu Beibilfen für Veranstaltungen Dritter zwecks Förderung der Pflege der s\chulentlassenen männ- lien Jugend, - ferner 159557 #6 für Kunst und Wissen- schaft und 148174 A für das tehnische Unterrichtswesen. - Die Kosten der auf der Museumsinsel in Berlin zunächst aus- uführenden Bauten für die Antike und für ältere deutsche

Kunst find auf 6887500 4 veranschlagt. Davon sind durch die

Etats für 1908 bis 1911 3300000 4 bewilligt, sodaß noch 3 587 500 A flüssig zu machen sind. Für 1912 werden im Ertra ordinarium 1 5009 000 F gefordert. Für den Neubau der König- lihen Bibliothek, der Universitätsbibliothekt und der Akademie der Wissenschaften tn Berlin auf dem sogenannten Akademievtertel einschließlich der Kosten der inneren Einrichtung sind 10. ‘Nate 880100 A eingestelt. Die gesamten Baus

find auf 12100424 Æ veranschlagt. Dazu * treten

Kosten der inneren Einrichtung. Durb die Etats für 1903 bis 1911 find 11.680350 „6 Baukosten bewilliut. Zur Fortführung der Arbeiten find für 1912 an Baukoîten 380 000 4 und zur tuneren Emnchtung 50 000 4 exrforderlich. In , diesem Betrage find für \sächlihe Bauleitungskosten 26 000 4 enthalten. Für den Neubau eines hessischen Landesmuseums in Caffel inschbließlih der Kosten der inneren Einrichtung werden als 3. Nate 350 000 # gefordert Die Gesamtkosten des Baues einschließlih der Xußenanlagen find auf 829 000 16 veranschlagt. Hierzu kommen die

Marktocte

niedrigster

S Aa S 4 d R A A Brandenburg a. H.

E: c à R, éFranktsurti a. L.

Stettin .

Pyriß . Kolberg - R 19,40 Köslin L 18,80 Bromberg O a Breslau . R E s C10 Dat 4 E v

Mpitea 6 i; : N 16,80 Neusalz a. O Es 19,00 18,50 19,20

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Halberstadt . ; E Eilenburg - M E 18,75 U «k 4 A A 20 00 Ie L ä Í j Goslar . 19.00 Paderborn Î a ¿ 19,60 Fulba Kleve . (Crefeld i Neuß i München Straubing Meißen . Did. s Plauen |. V. Ravensburg . i R E Offenburg Bruchsal. . VTOITO 4 4 Waren Braunschweig Altenburg

Nördlingen . Mindelheim Heidenheim

MNavensburg . Saulgau s R Bruchsal .

A e e 16 8( SMICTDULA «s U é N A Brandenburg a. Frankfurt a. O. An C 4 e Greifenhagen .

D Stargard i. Pomm. . Schivelbein. . Kolberg

Köslin e Rummelsburg i. Pomm. Bromberg . N Breslau . L N blatt. de Ben 4 io e ¿ ¿ 15,50 Neusalz a. O. E : 17,00 Sagan. 5 ; A 17,00 A P Ï S 17,30 Leobschüg . ; d _— Mee ¿ Rae n ‘ilenburg i 17,50 Erfurt 18,50 M e | bries Goslar . 17,50 orn 5 ; 18,00 Fulda, 18 75 ebe ais

gering Gezahlter Preis für 1 D

höchster. | niedrigster |

Kosten der inneren Einrichtung im Betrage von 80000 #(. Davon find durch die Etats für 1910 und 1911 502000 bewilligt. Für 1912 find an Baukosten 300 000 #6 und für die innere Einrichtung 50 000 4 erforderli. Von den zahlreichen weiteren Forderungen für Neu - bauten, die im Extraordinarium des Etats des Véinisteriums der aeiste lihen und Unterrichtsangelegenheiten er'heinen, feien hervorgehoben : 3 0000 M als 3. Nate für den Neubau der Psycbiatri]h:n und Nerverklinik an der Universität in Königs era, 379 600 44 als lebte Nate für den Neubau eines Zabnärztlihen Inst:tuts an der Untversikät in Berlin, 100000 6 als 2. Rate für den Neubau des Pflanzen- physiologishen Instituts in Dablem, 45 0009 46 als leßte Ytate für den Neubau des Aftronomischen Rechen nstitus in Dahlem, 620000 4 s 2. Nate für den Neubau der Universitätésternwarte in Babels- berg und sür die Beschaffung von Fnstrumenten und Apparaten für diese, 100 000 6 als 1. Rate für den Neubau der Kinderktlinik an der Universität Greifswald, 85 950 M4 für den Neubau eines Hörfaals der Universtät Breslau, 80000 . Rate für die Erweiterung des Phyfiologischen stituts, 0000 M als 1. Rate für: die Herstellurg neuer anfen- e für die Chirurgische tlini und 100000 s als 1. Rate für den Um- und veiterungébau des Hauptgebäudes des Landwirtschaftlihen Instit in der Universität Halle, 100 000 6 als 1. Nate für n Erweiterungsbau des Kollegiengebäudes und 50 900 #4 für den Um- und Erweiterungébau ischen Instituts an der Universität Ki 118 900 Æ als für den Neubau eines Hörfaal- und Seminargebäudes an Göttingen, 50000 4 als 1. Nate für den Neubau n Aufnahmestation und Poliflinik, 100 000 baultche Aenderungen Berbesserungeé1 Klinik und 200000 4 als ischen Instituts an der Uni

den veiterungsbau der Klinik ankheiten und 150 000 M als 2. Rate

Insti an der Universität B (

bauung eines neuen Höôrsaal- und Seminar- rität Münster, 630 000 46 als ate für den

A 5 L LE D ACL db Lis 11 ot izinisen Klinik des Charitékrantenhauses

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Verichte von deutschen Fruchtmärkten.

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in Berlin und der gemeinsamen Poliklinik, ferner 175 000 als leyte Rate für den Neubau des Realgymnafiums nebst Oberreal- \{ule in Tilfit, 50000 Æ als 1. Nate für den Um- und Erweiterungs8- bau des Gymnasiums in Lyck, 73 000 4 als leßte Nate für den Neubau. eines Realgymnasfiums in Danzig-Langfuhr, 183 900 4 als leßte Nate für den Neubau des Fürstin Hedwig-Gymnasiums in Neustettin, 135 500 # àls leßte Rate für den Neubau eines Gymnaßialgebäudes in Kempen (Posen), 91000 6 für den Er- weiterungöbau des König Wilhelms-Wymnasiums und 62010 4 als leßte Nate für den Umbau des Matthias-Gymnnasiums in Breslau, 151 600 #4 als leßte Nate für den Neubau des vom Staate und von der. Stadt gemeinschaftlich zu unterhaltenden Real- proymnasiums in Staßfurt, 150 000 4 als 1. Nate für den Neubau eines Gymnastums. nebst Realgymnasium in Flensbu g, 76 v0 S6 als leyte Nate für den Um- und Erwetiterungsbau des Gymnasiums in Dillenburg, 66 000 4 als 1. Rate für den Um- und Erweiterungs8- bau des Gymnasiums in Kreuznach, 99 650 4 für den Um- und Er- weiterungébau des {Friedrich Wilhelms-Gymnaftums in Cöln, 280 000 4

L

als 2. Rate für den Neubau des Kaiser Wilhelms-Gymnasiums

in Trier, 300 000 ( als 2. Nate für den Neubau dec Augustaschule in Berlin, 1647 200 #4 als 3. bezw. 2. oder 1. Raten für den Ç L

Neubau von Lehrerseminc in Havelberg, Iüterbog, Wollstein,

Schwroeit éburg, Elbing, Krotoschin, Tarnowitz, Coesfeld, [owitz, Kiel, Kettwig und Ratingen, 58400 4 als bfint Neichefinanzverwaltung für die Ueber Hartenfels in Torgau an die preußische und zu [t l eses Schlosses für die Bolkéschullehrerinnenseminars in Torgau. Elementars einscblicßlich von besonderer Förderung des Bolks\chulwese

Bestpreußen und Posen fowie i n sind 1 750.000 (4, als einmalige Ver- [1 ( ! eubau und zur Unterhaltung der Kirchen-, Pfarr-, Küsterci- und Schulgebäude 600 000 46, als Beihilfen für deutsche evangelische und ise Kirdbengemeinden in den ehemals polnischen Landesteilen bei Kirhen- und Pfarrhausbauten 500 000 46

in das Extraordinarium eingestellt. worden,

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Q Robin Am vorigen Außerdem wurden U urchschnit18- Markttage am wVeartttage preis : (Spalte 1) j Durs | nach überschlägliFer wert schnitts, | Schäßung verkauft b preis | dem Doppelzentner | (Preis unbekannt)

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