unter Nr. 2 für den Pächter Jakob Nimßz in Berns-
dorf eingetragene, zu fünf vom Hundert jährli | zu Die bi é : Sni aan aufgerordert, fi spätestens in ( den 18. September 4 L412, Vormittags Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht- anberaumten Uuf-
bom 1. Inni 1864 verzinêliche Darlehnéforderung von 200 Zalern beantragt. Der Inhaber der Ur- Tunide wird- aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. März 19412, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihrieten Geriht, Zimmer Nr. 10, anbe- raumten Aufgebotstermine feine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Krast- loserklärung der Urkunde erfolgen wird. WBublitz, den 3. Januar 1912. __ Königliches Amtsgericht.
[92742] Aufgebot. / A
Der Kaufmann Heinrich Förster in Dömitz, als Nbwesenheitspfleger des vershollenen Emil Meter, Hat beantragt, den vershollenen, am 7. Februar 1833 zu Dömitz geborenen Karl Emil Ferdinand Meier, zuleßt wohnhast in Dömitz, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 14. Oftover 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, wtdrigen- falls die Todeéerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ber- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die forderung, späteftens im Aufgeboistermine Gericht Anzeige zu machen.
Dömitz i. M., den 15. Januar 1912.
t E A O. 2 ori Großh lihes Amtsgericht.
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dem
Éo ps ITOBDETIOog
[92745] 2A B12
Der Landwirt Leoyold
Alois Kraß Witwe, Katharina Lorenz Ehefrau, Emma geh. Mohr, und [ Glaser Witwe, Walburga geb. Mohr, letztere ver- treten dur Leopold Mohr, alle in Burbach, haben beantragt, den am 2. Februar 1839 geborenen, sett dem Jahre 1865 vers{ollenen Bäcker Anton Mohr von Burba, zuleyt daselbst wohnhaft, für tot zu erÉlären. Der bezeichnete wird auf gefordert, fich spätestens in dem auf Dienstag, den 26, November 1912, Vormittags 107 Uhr, dem unterzetchneten Geriht anberaumten Auf- tStermtne zu melden, widrigenfalls die Todes-
1g erfolgen wird. An alle, welche Auskunft Leben oder Tod dés Verschollenen zu ertetlen vermögen, ergeht die i Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen.
Ettlingen, den 13. Januar 1912.
Hroßh. Amtsgericht.
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Vor
Aufforderung, spätestens
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[92770] Vufgebot cines Verschollenen.
Der am 11. März 1866 in Großeislingen ge- borene Gottlob VBidlingmaier, Sohn der {storbenen Christine Reik, geb. Bidlingmaier, Bauers witwe, zuleßt in Geislingen, ist im Fahre 1882 nah Nordamerika ausgewandert. Seit dem Jahre 1892 ist über seinen Aufenthalt nihts mehr bekannt.
Der Privatier D ha
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Daniel Friedel in Geislingen hat als Abwesenheitspfleger das Aufgebotsverfahren zum Zwedke der Todeserklärung des Verschollenen in zu- lässiger Weise beantragt. Der VerschoUene wird deshalb hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 3. Oktober 1942, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anberaamten Aufgebostermin fsich zu melden,
folgen würde.
widrigenfalls seine Todeserklärung erfol: D
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(Art. 9 Abs. 2 E.-G. B. G.-B.) Zuglei jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod Verschollenen zu erteilen vermag, aufge-ordert, \pätestens in diesem Aufgebotstermit dem Gericht Anzetge zu machen. Göppingen, den 8. Fanuar 1912. K. Amtsgericht.
Aufgebot.
[92 Bokucinski,
41]
ie Frau Anna
3. Zt. in Baiersee, und vertreten durch den Nech anwalt Boege in Culmsee, hat beantragt, den ver- \{ollenen Arbeiter Leo Pokucinski, geboren am 8. April 1867 zu Klein Kielbasin aus Mirakorwvo, zuleßt wohnhaft in Paparzyn, für tot zu erklären Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fi&
svätestens in dem auf den 2. Oftober A912,
geb. Kasprzewska, /
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Mittags 212 Uhx, or dem unterzeichneten Gericht,
Zimmer 3, anberaumten Aufgebotstermin zu melden widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird
An alle, welhe Auskunft über Leben und Tod des I 11f «A
Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die forderung, spätestens ‘im Aufgebotstermine Gericht Anzeige zu machen. 12. Januar
B E S Ua e HAOntgiMes UmiTSger!
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5 1010 lm, den 1912. t.
Aufgebot. Friseur Heinrich Stallkamp | agt, den verschollenen Eberhard Heinrich Stall
E L FAER Ld eBtr wohnhaft T S En, Tur todt
, Q; l in Lingen a
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vezeihnete Vershollene wird aufge
ih spätestens in dem auf Sonnabend, den
19412, Vormittags L0 Uhr, vo
27. Juli
dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Aufgek termine zu melden, widrigenfalls die Todeserflärun erfolgen wird. An welche Auskunft über Lebe oder Tod des Verschollenen zu erteilen
ergeht die Aufforderung, späteste termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Lingen, den 12. Januar 1912. Königliches
Im t8gortdt O L Lil Le
Aufgebot.
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Abt. 2
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J 24 N o8d im Karolusstift, hat beantra; n Ehemann in Wilhelmi e, für tot zu eichnete Verschollene wird au in dem auf den 3A. Ju
vor dem unte
Tlärem- Der zeichn gefordert, fich spätestens 1942, Vormittags 9 Usr, z°ichneten Gericht, Zimmer Nr. 2: Aufgebotstermine zu melden, widric ertlärung erfolgen wirb. Leben oder Tod des mögen, ergeht die 2 gebotstèrmin dem Gericht Anzeige zu machen. _ Mys3lowitz, den 12. Januar 19182. Königliches Amtsgericht.
n{alls die Tode An alle, die Auskunft üb
derung, fpatest-rs im A1
[92590] Aufgebot.
Der Lereinskassier Wilhelm Schloßstein in Graz hat beaniraat, feine versollenen Geschwister, die vor ctwa 1) den am Andreas 23. Januar
0 Jahren nach Amerika auswanderten: 223. September 1820 in Jagstfeld geborenen
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Friedrih Schlofßsteiu, 2) die am
im Aufgebots
den Kaufmann Karl
Yorichollenen zu erteilen ver-
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frau Marie Burczyk in Nosdzin,
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gebotstermine z ' erflärung erfolgen wird.
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Nügenwroalde hat beantragt, i
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Auflagen berücksihtizt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sch n Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger
Vormittags Gericht
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R L C T It 1864, u \ VoBOnha! n )e1A i AaotaArti ort 7 2 La aernr j \ j - j QeTOTLCLI, d (TLCILCTLUE Din o etmnete
melden,
Iagftfeld „für“ tot Verschollenen werden dem auf Mt twoch,
wohnhaft in Die- bezeichnetea
zuleßt ertlären.
z1 tnelden, widrigenfalls“ die Todes-
oder Tod der Berschollenen zu erteilen ergeht die Aufforderung, : spätestens im ifgebotstermine dem Gericht Anzetge zu machen. Neckarsulm, den 13.- Januar 1912. Königliches Amtsgericht.
Nössler, H.-M.
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er Leben
27741 Nufgebaot. T Die Frau Charlotte Reimer, geborene Sielaff, in | B
hren verscholienen Che- | ¿1
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Hneider August Meimer, geboren
¿Februar eu KTr La) leßt wohnhaft in Nügenwalde, für tot zu erklären er bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich âteslens in dem aur den 28. September U9LZ2, 1% Uhr, vor deu Aufgebotstermine zu tnelden,
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idrigenfalls die Todeserkflärung erfolgen wird. : über Leben oder s Ver- | hi
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Aufgebot. Ehefrau des Gerichtsv Hellwig, Maria g G antragt, ihren genannten Ghe
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Rüffier geboren ;
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5912, Vormittags {0 Uhr, i n Gertcht, Zimmer 4 — Filiale Gastwirt- [chaft Stel — anberaumten Aufgebotstermin zu widrigenfalls die Todeserklärung [ol wird. An «alle, welhe Auskunft über Leben Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ex
C 4 +om R r I - Atator r + o svätestens im Aufgebotstermin dem
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die Aufforderung, (Sertchte
Nfl oie Don antr 019 Völklingen, den 11. Januar 1912.
1244-4 4C 44 6-4 AUmiSagertt.
Nat no 2111 ma Anzetge 1 ;
] Nufgebvot. Der Abwesenhbeitsvfleger des am 8. März 1868 zu Lindenta!l e. Üntershlechßtbach, Gerichtsbezirk Ielzhcim) | oh. Georg Napp und der geborenen Jatob Friedrich 80 er Jahre wohnhaft war, Rordamerita (Pen ) ausgewandert und 1896 verlWollen tft, hat beantragt, den Verschollenen Yerschollene wt1d auf auf Donnersêtag, 2, Nachmittags 4 Uhr,
A SL M 9 anberaumten Auf- Y P
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für tot zu erklären. gefordert, sch spätesten deu 24. Oftober EL vor dem unterzeichneten Gericht gebotstermin zu melden, widrî erflärung erfolgen wird. über Leben fönnen, ergeht die Auffort nng, \pâte im Auf i
die DIE weile
DDEr LoD d O UCne!
r U ino gebotStermine
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Oeffentliche 2 1910 ift in Kotenau, Kreis Lüben, delltishler Ernst Stiebis | fommen in Betracht
des zuletzt in Greulih,
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N? m,
92744 } l Der ‘Geriditgtérator Peter Sterzenbah, Elberfeld, hat als Pfleger für den Nachlaß der am 6. April 1910 in Elbérfeld, :
storbenen Witwe Richard Morrn, Marta geborenen Tönn:ssen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der An alle, welhe Auskunft | Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, thre Forde- rungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Witwe Richard Morrnu spätestens in dem auf den 29, April 1982, Vormittags LO0 Uhr, vor dem unterzetch- neten Gericht, Zimmer Nr. 53, anberaumten Uuf- gebotstermine bei diesem Gericht anzumelden.
des Grundes der Forderung zu enthalten. Ürfundliche
em unterzeichneten | noch ein „V0 : jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für
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Sinzi 12. Sanuar 1912. zeihneten Gericht, im Aufgebotstermine bei
ito Mnmolhiin e Anmeldung
11 on ns §9 +1 nten HLL U TL
Aufgebot.
ihrem leßten Wohnsitz, ‘ver-
Die imeldung hat die Angabe des Gegenstandes und eweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift bei- fügen. Die Nachlaßgläubiger, welche fich nicht melden, nnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich
aus Pflichtteilsrehten, Bermächtnissen- und
nach
Veberschuß ergibt. Auch haftet ihnen
teil entsprechenden Teil der Ber- Für die Gläubiger aus Pflichtteils3-
chten, Vermächtnissen und Auflagen sowte für (Gläubiger, denen die Erben unbe|chränkt haften, it, wenn fie sich nicht melden, nur der Rechts ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung
inem Grbteil ent
Fort rft ot fett astet.
n feinem Erk
ndlichfeit.
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Nachlasses für den fé on «V T2 ZSCTDINdDI N Januar
s Amtzogericht.
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eaniraat. efordert, (duard Geosracs
S, s G 1 Freitag, den 29, März
nten
9 tin dem auf F Vormittags Uk Uhr, vor dem unter- / Sitzungsfaal, anberaumten diesem Gericht anzumelden. hat die Angabe des Gegenstandes Forderung enthalten. cke sind in Urschrift oder in Ab-
Die Nachlaßgläubiger, welche fich
ei des Mehts, vor den
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des- Grundes der
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F+ Gotznfitgpn DEIZUTUCEN.
melden, Tönnen,
aus STDen UUT 1h nad) Sertedtgqun O C bes T x der (Irbe na
jetnem (rbteil
aubiger , Auflagen fowie
wenn fie ¡t melden, nur der Yechtsnachteil et, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses fü {seinem Erbteil entsprehenden Teil der ( eit haftet. etänchen, den 17
rid Hatlerttd
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SivdanelieiebtaeiblEartneeiniin j
[92746] N
Aufgebot. Das Amtsgeriht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen : [ 1g des Pflegers für di jenigen Personen, w ben des verstorbe eph 2 , nämli des llee 53, 11., werden alle 1832
t Y 4 A ( N Assessors ‘
roseph Wagen ren bei der Gerichtsfchretberei Ziviljustizgebäude, Sieveking- Zimmer Nr. 165,
r indem Freitag , den
i »Z, Bormittags LLè Uhr, an- beraumten Aufgebotstermine, daselbst, Heiligengeist- [eldflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 145, anzumelden.
t DIe H;
voFarNor {1 gerordert,
des hiefigen Amtsgerich!! plaß, (rdgeshoß
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genstandes un 3 Grundes Urkundliche Beweisstücke sin Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, ih niht melden, können, des Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- Auf berück{fichtigt ben nur insoweit Befriedigung ngen, als si 1 Befriedigung der nicht aus- \ Släubiger noch ein UebersMhuß ergibt: |
enißailten. oder in e ( Va 6, welche unbeschadet 1 lagen
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tebig und mütterlicherf ¡2 Nachkommen November 1846 in inn, Kreis verstorbenen Häuslerauszüglers Gottlieb ei zember th geb. h nicht über t erflârt habe Dem auf O Uhr,
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{pätestens in WBormittaægs (Bericht
= l! Uermine
I UMeiDEen Und
T Ge P Ges à f urtunden Vorzulegen.
Lüben, den 1:
1910 estrrenanftalt ( lausitz, verstorbenen unverehelihten Emma Pre früher im Diafkontissenkaus Salem in Cottbu gefordert, l Aufgebotstermin am 15, Nvpril 1912, Vormittags Uk Uhr, beim j Amtsgericht, Gerihtsplag 2, ‘zwei Forderungen gegen den
anzumelden, widrigen-
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unterzeichneten ( ; Treppen, Zimmer 55, thre Nachlaß der Emma Procksch falls fie, unbeshädtet des Rechts, vor den Verbindlich- leiten aus Pflichtteilsrezten, VBermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur tnsoweit werden Berücksichtigung verlangen fönnen, als fich nah Befriedigung der nit aus- ges{chlossenen läubiger noch ein Uebershuß ergibt. Nach Teilung des Nachlasses haftet ihnen jeder Grbe nur für Den feinem Œrdteil entsprehenden Teil der Berbindlichkeit. j | Königliches Amtsgericht Cottbus, den 16.Fanuar 1912,
1836 daf, geborene Christine Elisabeth Schlo
ß-
di begründenden |
r Ton SNo8s Mah {T8
r Teilung des Nachlasses
î Min Aa ih M î LN Lv teil ent|prechenden Teil der
Gläubiger aus Pflichtteils-
ihtnifsen 1nd 2 n die Erben unbeschränkt haften, rit h nit melden, nur der Nechts ß jeder Erbe thnen nach der Teilung
nux für den f Erbteil ent-
il der Verbindlicbkeit haftet. | den 4. Januar 1912. | tsshreiber des Amtsgerichts.
eten, Berm gen Towite Tur dte ct :
Släubiger,
; l itl, wenn fe t9- d 4
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l T QNL Le “U f ¿4 s ? D L ae 4+ nl S C1 I mISantva CCIEU! T On [lies hat als
Nachlaßpfleger des am 8. November 1911 in Kallies verstorbenen Kanzleige
N 4 4 H t AuTacborßvertaßren
Hermänn Nohrsdorff I3wecke der Auss{hließung zgläubigern beantragt. Die Nachlaß-
verden daher aufgefordert, ihre Forderungen
den Nachlaß des verstorbenen Kanzleigehilfen Hermann Rohrsdorff spätestens in dem auf 14, März 1912, Vormictags 10 Uhr, vor dem unterzeihnelten Gericht anberaumten Auf- bei diesem Gericht anzumelden.
¡e Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urtkundlihe Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sih nicht melden, können, unbeschadet des Nechtes, vor den Verbindlichkeiten auß Pflichtteilsrechten, Bermächtnissen und Auflagen berücksihtigt zu | werden, pon dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als fich nach Befriedigung der nit aus-
DILTEeN
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, Anmeldung hat
(931197 Der Privatier Georg Anton Schultz in Hamburg, Drosselitraße 26, und der Privatier Gustav Adolph Schul in Hamburg, Werderstraße Nr. 8, baben als Erben nah dem am 11. Januar 1912 in Roest bei Kappeln Anton Schul in Noest bet gebotéverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des versiorbenen _Hein Georg Anton Schulz in Noest bet Kappeln spätestens in dem auf den 10 Uhr, beraumten Aufgebotstermine bei diefem Gericht an- zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes Ürkundlihe Beweisstücke find in Urschrift oder in Ab- chrift beizufügen. nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Berbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Ve niffen und Auflagen berücsihtiat zu werden, von Erben [ 6 sih nach Befriedigung der nit ausge\{lossenen Gläu- biger noch ein Uebers{chuß ergibt. jeder Erbe für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Ver- bindlichkett. rechten, Gläubiger, tritt,
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unbes{chränkt haftet, werden dur@ das Aufgebot nicht betroffen. Kallies, den 10. Januar 1912.
Königliches Amtsgericht.
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März 1912, Vormittags dem unterzeichneten
vor Gericht an-
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Bekanntmachung. Aus\sclußurteil vom 20. e Katharina PVetr eboren am 18. Dezember OLNILDOATINGa cit Y, (eboren am 10. L I UCL zu Neuerkirch, Kreis Simmern, Tochter derx dere 3 T Fol Detry, Elisabetha tertirh für tot erflärt
. Dezember 1904 festge!
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(D 9 ' 4 D . C 1°) Kobleuz, den 12 Januar 1912.
Königliches Amtsgericht. 9. Bekanntmachuug. h Aus\{lußurteil vom 29. Dezember ih Stoelben, geboren in wohnhast in K
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Dezember G nhloprns Koblenz,
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ver|chollenen [T « ( en am 24. Vtârz 1841 zu Hille, hat das König Amtsgericht in Minden am 19. Dezember 1911 Recht erkannt: Der verschollene, am 24. PVêèärz 41 zu Hille geborene Heinrich Reimler wird für erflärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der tellt. Minden, den 29. Dezember 1911
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D r C Königliches Amtsgericht.
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t H T . D f Im Namen des Königs! dem Aufgebotsverfahren zum 1 der verschollenen unverehelichten hat das Königliche Amtsgericht in l hier PWcetiner [ur nverehelihte Selma 8 in Ttrschtiegel
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t 3 1912. it
1890 für traf? Januar
nlotho han nletße von
Y E R o Berlîiu, den 9.
R 1 c L Es Nt: Y Königliches Amtsgertch1 Berlin-Mitte. Al
K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. \ 1912 wurde tellte, auf den Inhabex ( Januar und 1. it zu 34 9/0 ver- lihe Württembergische Staats\huldverschreibung H. H. Nr. 1925 über 200 6 für fcaftlos erf! T 1912. Gerichtsschreiber Heller. 92743] Im Namen des Königs! Aus In der Aufgebotssahe der Ehefrau des Tischlers
r Karl Böning, Therese geb. Förster, zu Hilkerode hat das Königliche di durch den Uuf Antrag der Ehefrau des Ti
in Duderstadt ur Recht erkannt : } Karl Böntng, Hilkerob( ird das | Förster“ zu Werr loren gegangene Sparkafsenb1 : LD:BT 2 Der igen städtischen Sparkasse über ein Guthaben von 400 44 53 nach erfolgtem Aufgebot auf Kosien der Antrag- ftellerin für kraftles erflärt. Duderstadt, den 10. Fanuar 1912. Königliches Amtsgerich
Umts8gerich
unterzei{chneten
Therese geb. Förster, zu § auf (Q ¿ia Mm Dr d .
ihren Geburtsnamen „Therese
Ç nnohl h angt Lch
hausen
moA [92786] c
Das K. Amtsgeriht Memmingen hat am 5. Ja nuar 1912 Aus{lußurteil erlassen: Der von À© ann Georg Martin in Memmingen am 28. D zember 1910 über 500 4, zahlbar am 28. L ÂTz 1911, auf Iohann Weiß „zum goldenen Hecht* in Peemmingen gezogene, von diesem angenomznene und auf der Rückseite mit Johann Georg Martin “und August Wegelin indoifierte und von der Antrag- stellerin Aktiengesellschaft in Firma Deutsche Linoleum- und Wachstuch-Compagnie in Nixdorf an die Firma Gebr. Heyl u. Co., Aktiengesellschaft, girierte Prima- wechsel wird für kraftlos erklärt. Die Kosten des Verfahrens fallen der Antragstellerin zur Last. Memmingen, 17. Januar 1912. i
Geuichts]chzueiberei des K. Amtsgerichts Memmingen.
19.
Untersuchungssachen.
Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. vergl
j Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. Verlosung 2c. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
——————————————_—…_…_—… 3E mr
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) Aufgebote, Verlust- u. Fund-
achen, Zustellungen u. deral.
[92728] Oeffentliche Zustellung.
Der Privatgärtner Hermann Knispel in Nieder- lehine bei Königs-Wusterhausen, Villa Stebert, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Erling- hagen, Berlin W. 8, Unter den Linden 3011, klagt gegen seine Chefrau Karoline Kuispel, geborene Blatter, zurzeit unbekannten Aufenthalts, in den Akt R. 2. 12, wegen Eheschetdung, mit dem Antrage: prinzipaliter : die zwischen den Parteien am 3. Februar 1911 vor dem Standesamt in Berlin geschlossene Che als nthtig zu erklären, eventualiter : die Che der Parteien zu [heiden und die Beklagte für den allein |chuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivilkammer des Köntg- lihen Landgerichts 11 in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29-31, Zimmer Nr. 40, auf den LS. April L912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 16. Januar 1912.
Ccknig,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 11.
[92767 | Oeffeutliche Zustellung. Die Ghefrau Viktor Flörke, Marie geborene Klesch, in Cöln, Krahnenbäumen 62, Klägerin, U bevollmächtigter : Nehtsanwalt Dr. Weilinghaus in Côln, lagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Biltor Fidrke, früßer in Cöln, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivil- tammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 1%, Môrz 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Nufforderung, einen bet dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cöln, den 16. Januar 1912.
Boehmec,
Berichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [92733] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Müller Sophie Bauer, geb. Hinze, zu Stift Königslutter bei Braunschweig, SImjiraße 75 11, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dedolph zu Cottbus, kiagt gegen ihren Ghemaunn, den Müller Johann Bauer, früher in Senftenberg N. L., jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte die Klägerin am 4. Sep- tember 1903 böslich verlassen und fich seitdem nicht mehr um seine Familie gekümmert babe, mit dem Antrage, die Ghe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Berhandlung des Nechtsstreits vor die zweite Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Cottbus, Land- gerichtsgebäude, Zimmer Nr. 17, auf den 12. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt ¿zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung vird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Av 2 1A
Cottbus, den 12. Januar 1912.
Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.
[92768] Oeffentliche Zustellung.
Die Ghefrau des Schlossers Heinrih Christian, Luise geborene Cremer, zu Biebrich am Nhein, Waldstraße 90, Prozeßbevollmächtigter : Nehtsanwalt Justizrat Belles hierselbst, klagt gegen ihren Ebe- mann, den Schlofser Heinrih Christian, früber in Düsseldorf, Blücherstraße 45, wohnhaft, jeßt unbe- tannten Aufenthalts, unterzder Behauptung, daß Be- klagter die Klägerin seit Bestehen der Ebe fort- während gröblih mißhandelt und \ich ferner des Ehe- bruchs schuldig gemaht hat, mit dem Antrag auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 26. März 1912, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, fich durch einen bei diesem Gerichte zugelaffenen ‘ ehtéanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Düsseldorf, den 13. Januar 1912.
Niewer, Assistent,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[93155] Oeffentliche Zustellung.
Der Schmled Friedrich Middendorf in Erfurt, Prozeßbevollmächtigter : der Rechtsanwalt Dr. P. R. Müller in Erfurt, klagt gegen \etne CGhefrau Wilhelmine Middendorf, geb. Striebeck, früher in Bremen, mit dem Antrage, die zwischen den Parteten bestehende Ghe zu trennen, die Beklagten für den allein s{huldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Erfurt auf den 20. März 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Erfurt, den 17. Januar 1912. /
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgertchts.
[92735] Oeffentliche Zustellung.
Die Chefrau Pater Wilhelm Friedrihs, Gryta geborene Paskarbies, in Lüdenscheid, Prozeßbevoll- mächtigter : Rechtsanwalt Justizrat Geilen in Hagen, klagt gegen ihren: Ehemann, den Pater Wilhelm
Vierte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen
Berlin, Sonnabend, den 20.
Öffentlicher Anzeiger.
Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 „4.
Januar
s. Grwerbs- und Wirtschaft Niederlassung 2c. von Re : Unfall- und Inyaliditäts- 2c. Versicherung . Bankausweise. Verschiedene Bekanntmachungen.
Staatsanzeiger,
1912.
Dae
ts8anwälten.
E
Friedrichs, früher in Lüdenscheid, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be- klagte, dessen Aufenthalt seit 3 Jahren unbekannt sei, sich seit dieser Zeit um seine Familie nicht bes kümmert und nicht für dieselbe gesocat habe, daß er dem Trunke stark ergeben gewesen und die Klägerin in gemeiner Weise beshimpft habe, daß er auch längere Gefängnitsstrafen erlitten habe, mit dem An- trage, die Che zu trennen und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer de3 Königlichen Landgerichts in Hagen i. W. auf den 28, März 1912, Vormittags 9! Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedaGten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum 3wede der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hageu, den 16. Januar 1912.
Bönner,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. (91963]
Der Invalide Ludwig Beckmauu in Nobrbach b. Di; Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dres. Moufang und Degen hier, klagt gegen seine Ehefrau, Elisabetha geb. Burkhardt, unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Scheidung der am 22. VI. 1892 zu Sandhausen geschlossenen Che aus Verschulden der Beklagten. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Heidelberg auf Mittwoch, den 13. März A912, Vorntittags 9F Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Heidelberg, den .15. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung.
Chefrau des Arbeiters Johann Lose, Eleonore geb. Zakonska, in Hamburg, Stresow- straße 115, Haus 2, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Dr. Köhler zu Hildesheim, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Lehrte i. H., jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er trotz Urteils des Königlichen Landgerichts in Hildesheim vom 3. November 1906 die häuslihe Gemeinschaft mit ihr nicht wiederhergestellt habe, mit dem An- trage, die Che der Parteien zu \ch{eiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts in Hildesheim auf den 1. April 14912, Vormittags 92 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.
Silde8heim, den 15. Fanuar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlihen Landgerichts.
[93159] Deffentliche Zustellung.
Parthum, Eva geb. Dittmar, Webersehefrau in Helmbrechts, Klägerin, im Armenrechßt, vertreten dur Rechtsanwalt Gummi in Hof, klagt gegen ibren Ehemann, den Weber Franz Cwald Parthum, früber in Helmbrechts, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Streitsteile aus Verschulden des Mannes zu scheiden und diesen zur Tragung der Kosten zu lverurteilen. Termin zur mündlihen Verhandlung vor der Zivil- kammer des Kgl. Landgerichts Hof ist auf Frei- tag, den 15, März 1912, Vormittags D Uhr, im Sitzungssaal, anberaumt, wozu Klägerin den Beklagten mit der Aufforderung ladet, einen der hiesigen Nehtsanwälte zu seiner Vertretung zu bestellen. Zwecks öffentlicher Zustellung wird dieser Klageauszug bekannt gemacht.
Hof, den 19. Januar 1912.
Gerichtsschretberei des Kgl. Landgerichts Hof.
[92737] Zuf
[92736] Die
Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Martin Kappler, Josefine geb. Bürglin, in Dornach, Darlehnskassenstr. 35, ver- treten durch Rechtsanwalt Justizrat Goldmann bier, klagt gegen ihren Ehemann Martin Kavpler, Tagner, früher in Dornach, z. Zt. obne bekanuten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Ghebrucha, mit dem Antrage, die am 13. April 1887 in Reichroeiler N here Ebe der Parteien zu scheiden, den Be- lagten als den an der Ehescheidung \{uldigen Teil zu erflären und ihm die Prozeßkosten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Il. Zivil, fammer des Kaiserlichen Landgerichts in Mülhausen im Elsaß auf Montag, 18, März 1912, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu be- stellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen, den 12. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Kaiserl. Landgerichts.
[93163] Oeffentliche Zustellung.
Die Chefrau Katharina Jarhow, geb. Wadle, in Ktel, Prozeßbevollmächtigter: Nehtsanwalt Justizrat Nagel in Stade, klagt gegen ibren Ehemann, den Mechaniker Paul Jarchow, früher in Harburg, auf Grund der §8 1567 Nr. 2, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stade auf den 25. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwelke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Stade, den 17. Januar 1912. Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.
[92738] Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeiter Albert Kunkel in Wilsnack, Prozeß- bevollmächtigter: Nehtsanwalt Stade in Neuruppin, klagt gegen. seine Ehefrau Mathilde Genovefa Kunkel, geb. Schurig, früher in Hamburg, Nevaler- straße Nr. 27, part., bei Kluth, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage die Che der Parteien zu trennen und die Beklagte für schuldig zu erklären. Der Kläger ladet die Be- flagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Neuruppin auf den 11. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentliden Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Neuruppiu, den 17. Januar 1912. 3. R.57. 11.
E. Gruhl,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [92731} Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährigen Kinder des Arbeiters Karl Gödecke, namens: 1) Elly Gödecke, geboren 15. Fa- nuar 1908, 2) Erich Gödedcke, geboren 25. Januar 19099, 3) Elfriede Gödecke geboren 11. Mai 1911, vertreten durch Rechtsanwalt Trauner zu Caffel als Pfleger, klagen gegen den Arbeiter Karl Gödecfe, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte, der Vater der Kläger, seit Januar 1911 unbekannten Aufenthalts verzogen und seitdem seiner Unterhaltspflicht gegen die Kläger niht mehr genügt. Als Kosten des Unterhalts für Kläger werden monatli je 20 A gefordert, mit dem An-
en Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an
äger fett 1. Januar 1911 vierteljährlich
180 M, die rüdckständigen Beträge fofort, die übrigen in vierteljährlihen, im voraus zu zahlenden Naten vollstreckbar
Beklagten
ul) zu zablen und das Urteil für vorläufig zu erflâren. Die Kläger laden den
zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1V. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts {n Cassel auf den 15. April 1191S, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- tellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemat.
Cassel, den 16. Januar 1912.
Beschnidt,
Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts. (92763] Oeffentliche Zustenung.
Die minderjährige Elisabet Vaupel, jeßt Winter- halter, zu Frankfurt a. M., vertreten dur den Sammelvormund des Waisen- und Armenan1ts, Stadtsekretär Heinri Orf zu Frankfurt a. M., klagt
gegen den Gärtner Theodor Weller, z. Zt. un- bekannten Aufenthalts, früher in Frankfurt a. M., auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte der Mutter der Klägerin während der gcfeßlichen Empfängniszeit, d. t. in der Zeit vom 19. Mai 1903 bis 17. September 1903 geschlechtlich beigewohnt habe, mit dem Antrag, den Beklagte kostenfällig zu verurteilen, an Klägerin z. H. ibres Vormunds vom 17. Viärz 1904 bis 17. März 1910 vierteljährlich im voraus 75 #4, vom 17. März 1910 bis 17. März 1920 vierteljährlih im voraus 90 6, sowie 200 46 als Kosten der Vorbildung für etnen Beruf. in vierteljährlich im voraus zu zahlendeu Naten von
je 25 #4 vom 17. März 1918 ab, zu zablen, mit dem weiteren Antrag, das Urteil binsihtlich der fälligen Unterhaltsbeiträge für vorläufig vollstreckbar zu erfläâren Zur mündlichen Me nbi des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Frankfurt a. M., Heiltgkreuzstraße 34, Zimmer 30, auf den 6. März 1912, Vor- mittags 10 Uher, geladen. Fraukfurt a. M., den 16. Januar 1912. Der Gerichts\hreiber des Königlihen Amtsgerichts. Abt. 49.
[92783] Oeffentliche Zustellung.
Der am 29. Oktober 1910 in Ußstetten geborene Adolf Müller unehbeliher Sobn der ledigen Korsett: näherin Amalie Müller von Ußstetten - Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Debler in Gmünd —, klagt gegen den mit unbekanntem Auf- enthalt abwesenden Glektromonteur Friedri Vauder von Oberböbingen, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Kindsmutter innerhalb der Empfängnis- zeit allein beigewohnt habe, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil für Necht zu erkennen : der Beklagte sei kostenfällig schuldig, dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung feines 16. Lebens- jahres als Unterhalt cine vierteljährlih im voraus fällige Geldrente von jährlichß 180 46 (Einhundert achtzig Mark), und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu bezahlen. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König- liche Amtsgericht in Gmünd auf Freitag, den 15. März 1912, Nachmittags 3 Uhr, geladen.
Gmünd, den 18. Januar 1912.
Sekretär Haas,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
{92756] Oeffeutliche Zuftellung.
Der Vormund des am 25. Juli 1907 außerehelih geborenen Friedrih Otto Laue in Unterteutschenthal, Buchdruckereibesitzer Johannes Winkler daselbst, klagt gegen den Steineträger Karl Koch aus Halle a. S,, jeßt in unbekannter Abwesenheit, unter der Behaup- tung, daß der Beklagte der Mutiec seines Mündels, der Witwe Auguste Siebelist, geborenen Laue, inner- halb der geseßlihen Empfängniszeit vom 26. Sep- tember 1906 bis 25. Januar 1907 beigewohnt und deshalb als Vater seines Mündels zu gelten habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, dem Kinde von feiner Geburt an bis zur Vollendung
voraus zu entrichtende Geldrente von vierteTjährli 49 #, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 25. Oktober, 25. Ja- nuar, 25. April und 25. Juli jedes Jahres, zu zahle I, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu exflären. Zur mündlihen Verhandlung des Nechtestreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgeri{t, Ab- teilung 4, in Halle a. S., Poststraße 13/17, Zimmer 136, auf den 22. März 1912, Vorx- mittags 9 Uhr, geladen.
Halle a. S., den 11. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amt3gerits. [92764]
Oeffentliche Zustellung und Ladungg.
Bruno Tripp, unehel. minderjähr. Kind der Bauerntochter Zäzilia Tripp von Wiesenfeld, Kläger, bat am 16. Januar 1912 dur feinen Vormund Adolf Sichling, Bauern von Wiesenfeld, aegen den ledigen volljährigen Bauernsohn Johann Ne tchert, zuleßt in Stetten, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Vaterschaft u. a. Klage zuzn Kal. Amtsgericht Karlstadt erhoben, mit dem Antrage, zu erkennen: I. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des von der ledigen Zäzilia Tripp am 20. August 1909 unehelih geborenen Kindes Bruno Tripp ift. 11. Der Beklagte ist \{uldig, an die Klagspartei für die Zeit ven der Geburt des Kindes, das ist 20. August 1909, bis zu dessen zurüdcgelegtem 16. Lebensjahre eine je für dret Monate vorauszahlbare Unterbaltsrente von Fährli 240 M zu entrihten. 111. Der Beklagte bat die Kosten des Rechtsftreits zu tragen. 1V. Das Ncteil wird, foweit geseßlih zulässig, für vorläufig vo[lftred- bar erklärt. Zum Zwecke der mündlichen Verhan dlung des Rechtsstreits wurde vom K. Amtsgeriht Karl- stadt Termin auf Montag, deu 1. Avril E G12, Vorm. 9 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amts- gerihts anberaumt. Zu diesem Termine wir nah Bewilligung der öffentlihen Zustellung der Beklagte Johann Reichert, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, geladen.
Karlstadt, den 17. Fanuar 19192.
Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.
{92287] Oeffentliche Zustellung.
Die am 19. April 1910 geborene Hildegard Marte Lorke in Landsberg a. Warthe, vertreten durŒ den Kellner August Kaeske in Landsberg a. Wartlhe, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Juftizrat Kimpler in Dels, klagt gegen den Reisenden Œugen Marke, früher in 121 Willongkby Street, Brooklyn, New York, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er der Mutter der Klägerirt, un-
verehelichten Elisabeth Lo:ke in Landsberg a. Wartke, in der geseßlihen Empfängnkfszeit, nämlih in der Zeit vom 21. Juni 1909 bis zum 20. Oktober 1909 beigewohnt habe, mit dem Antrage, der Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ikred sehzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljäHrli 49 4, und zwar die rückständigen Beträge \ofort, die künftig fällig werdenden am 19. Januar, 19. April, 19. Juli, 19. Oktober jedes Jahres, zahlen, die Kosten des Nechtsstreits zu tragen, das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zux mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königlihe Amtsgeriht in Dels auf den 21. März 1912, Vormittags 9 1 hx, geladen.
Oels, den 13. Januar 1912.
Adamy,
als Gericht6sshreiber des Königlichen Amtsgeri{ts. [92766] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen des minderj. Erich Johannes Zisîae in Leipzig-Neudniß, vertreten dur \ Vorm nd
¡u
feinen Stadtrat Dr. Kechler in Leipzig, Klägers, gegen Den Kellner Friedrih Wilhelm Ferdinand Hartmræzu in Bad Sodenthal, Beklagten, nun unbekanrrten Aufenthalts, wegen Feststellung u. a., hat das K. Amtsgeriht Obernburg neuen Termin zur münd lihen Verhandlung bestimmt auf Dienstag, Den 5. März 191S, Vorm. 9 Uhr. Zu diefen Termine wird der Beklagte Friedrih Wildelm dinand Hartmann vor das Ämtsgeriht Obernbuxg, Sißungssaal, geladen. Die öffentlide Zustelluu 1g wurde bewilligt mit Beshluß vom 12. ds. Mts. Oberuburg, den 18. Januar 1912. Gerichts\hrceiberei des K. Amtsgerichts Obernbzz 7g
[92724] Oeffentliche Zustelluug.
Die minderjährigen 1) Charlotte Melzer, 2) Kurt Melzer, in Potsdam, Schockstraße 35, vertreten dzrchckch ihren Pfleger Rechtsanwalt Dr. Plagemann in Potsdam, klagen gegen ihren Vater, den Tis{chler- gesellen Emil Melzer, zuleßt im Strafgefäng n s Tegel, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der 2c hauptung, daß sie noch nicht in der Lage find, fich felbst zu unterhalten, uud der Beklagte ih nicht izn sie kümmert, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig zu verurteilen, an die Kläger eine jährliche Unterhaltsrente von je 120 4, zusammen 240 #6, am 1. jedes Vierteljahrs im voraus für drei Monæte zu zahlen. -Zur mündlichen Verhandlung des Nechts8- streits wird der Beklagte vor das Königliche Amt S- geriht in Potsdam, Katser-Wilbelm-Straße 8, Hintex- gebäude, Zimmer 58, auf den 11. März 194, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Potsdam, den 11. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amt3geri18. Abteilung 6.
(92723) Oeffentliche Zustellung. :
In Sachen des minderjährigen Franz Chojnacki,
vertreten dur seinen Vormund, den Geschäftsführer
Walter Bolg in Posen, Berlinerstraße 14, Prozefz=
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seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im
bevollmätigter: Rectsanwalt Dr. Fink in Aae gegen den Kaufmann Max Glodek, früher in Polen,