1912 / 21 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Jan 1912 18:00:01 GMT) scan diff

lauderstündchen am gedeckten Tish vorgeführt wird, oder wenn ein n Mal in kleinem Kreise um den hellen Christbaum getanzt wird. Nur im leßten Akt {leiht sich eine leise, elegishe Stimmung ein, als Dr. Jermer, der erste Hausfreund der munteren Nancy, die . Summe zieht von Mogensens B lückd und mit Beklemmung ein gleihes Schicksal fer ih aufsteigen sieht. In diesem welt- \{{merzlihen Schluß scheint der Verfasser den Weg zur Höhe zu suchen, und er versöhnt etwas mit dem Unbehagen, das fi in mande font hübsch geführte Szene mischte. An der Darstellung konnte man eine ungetrübte Freude haben. An erster Stelle ist Alexander Moissi zu nennen. Mit seiner einschmeichelnden Stimme, seinem angenehmen Lcheln zeichnete er ein treffendes Bild des zärtlich werbenden Dr. Jermer; seine vor- nehme Zurückhaltung war jederzeit mit bestrickender Liebenswürdigkeit gesättigt. Victor Arnold charakterisierte mit drolliger Natürlichkeit die Gutmütigkeit des harmlosen Ehemanns und seine Freude am häuslihen Behagen. Die flatterhafte Frau Nancy, die so reizend zu Tügen weiß, fand in Johanna Terwin eine gewandte und anmutige Bertreterin. Nach allen Aufzügen gab es nicht gerade lebhaften, aber do freundlichen Beifall, der auch dem Verfasser Gelegenheit bot,

hervorzutreten.

Im A CP N eN Opernhause findet am Mittwoch, den 24. d. M., auf Allerhöchsten Befehl zur Feier des 200. Geburts- tages Friedrihchs des Großen eine Festvorstellung statt. Gegeben wird „Der Große König“, drei Bilder aus seinem Leben von Joseph Lauff, Musik von Friedrih dem Großen, für die szenische Auna eingerihtet von Josef Shlar. 1. Bild: „Rheinsberg“, 2. Bild: „Hohenfriedberg“, 3. Bild: Sanssouci“. Ueber den größten Teil des Hauses ist auf Aller- höchsten Befehl im Wege der Einladung verfügt worden. Nur für den 2. Rang werden Eintrittskarten verkauft. Die Ausgabe dieser Karten erfolgt nur unter der ausdrücklihen Bedingung, daß die Be- fuher im Gesellshaftsanzuge (Damen in ausgeschnittenen hellen Kleidern, Herren in kleiner Uniform bezw. Frack und weißer Binde) erscheinen. Das Foyer bleibt für das Publikum geschlossen. Die Abonnements, die ständigen Neservate und Dienst- und Freipläße find aufgehoben. ;

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen, Dienstag,

. Sudermanns Tragödie „Der Bettler von Syrakus“ in der be- annten Beseßung wiederholt.

Die zur Strindberg-Feier im Deutschen Theater geplante „Totentanz“-Aufführung mußte wegen Erkrankung Paul Wegeners verschoben werden.

torgen, Dienstag, bringt das russtishe Ballett im Theater des Westens zum ersten Male „Giselle" und als Wiederholung

«„Carnaval*,

Mannigfaltiges. Berlin, 22. Januar 1912.

Veber die Witterung in Norddeutschland im Monat Dezember 1911 berihtet das Königlih preußishe meteorologishe Institut auf Grund der angestellten Beobahtungen: Der Dezember war sehr mild, trübe, arm an Sonnenschein und regnerish. Die Temperatur lag (an der ostpreußischen Küste) bis (im äußersten Südwesten) über der normalen. Kältegrade von mehr als 109° famen nur im östlihen Binnenlande vor. Auch Eistage wurden aus- \{ließlich in dem Gebiete rechts der Oder beobachtet. Im Westen waren sogar au die Frosttage selten und fehlten an einigen Stationen des

Drcvvien Posen, Brandenburg und Sachsen sowie in den höheren eilen von Schlefien wurden über 50, in Hinterpommern nur wenig unter 100, in den Sudeten sogar über 100 mm beobachtet. Im Westen find meist über 50 mm, nur vereinzelt darunter gefallen, fo besonders in Ostfriesland und Oldenburg sowie in der Gegend des Ae und MReinhardswaldes. In Schleswig-Holstein wurden tellenweise 75, in den Gebirgen fast überall 100 mm über- \chritten. Ueber 150 mm verzeihneten die höheren Teile des Thüringer Waldes, des Vogelsgebirges. des Westerwaldes (bis 220 mm), des NRothaargebirges, das Sauerland und die Bergischen Lande, der Norden des Saarbrückener Kohlenreviers sowie die Schneifel. Während der ersten Monatshälfte stand die Witte- rung Norddeutschlands andauernd unter dem wechselseitigen Einflusse eines über Osteuropa liegenden Hochdruckgebiets und einer Depression über dem Ozean mit Ausläufern über Westeuropa. Es war meist trübe mit mehrfach leihtem Frost im Osten sowie Nachtfrösten in den mittleren Landesteilen, während der Westen andauernd warm und regnerisch blieb. Allmählich dehnte f der Einfluß der Tief- druckgebiete auch mehr nach Osten hin aus, sodaß während der dritten Dekade as mildes, trübes und regnerishes Wetter herrschte. Nur in den beiden leßten Monatstagen trat an der Nückseite einer nach es ih entfernenden Depression im Osten Schneefall und Frost auf, sodaß an den meisten Orten rechts der Elbe die niedrigsten Temperaturen des ganzen Monats auf den 31. fielen.

Das Jahr 1911 is in Norddeutshland ungewöhnlich warm und trocken gewesen. Nah den Berliner Beobachtungen war das JIahresmittel der Temperatur während des ganzen ver- flossenen Jahrhunderts nur dreimal noch höher als im leßten Jahre (10,5 9), nämlih 1834 (10,6 °), 1868 (10,8 °) und 1872 (10,6 9). Jn erster Linie find die Monate Mai, August und Dezember, in geringerem Grade auch die Mehrzahl der übrigen Monate an dem -Temperatur- übershuß beteiligt. Durchschnittlich war es bis 2% zu warm, und ¡war am wenigsten an der hinterpommershen Küste, am meisten im Binnenlande Nordwestdeutshlands. Gleichzeitig erreichten die Niedershlagsmengen fast nirgends den langjährigen Durch- \hnitt. Lediglih Hinterpommern wies einen geringen Ueber- \huß auf, während in Mitteldeutschland stellenweise noch nicht 60% der normalen Regenmenge gefallen sind. Die Sonnenschein- dauer war in den Monaten April bis September meist außergewöhn- lih groß, in den leßten Monaten des Jahres aber zu klein.

Das Ballfest, das der Verein „Berliner Presse“ seit vielen Jahren zugunsten seiner Wohlfahrtskassen in den Räumen der Philharmonie im Januar zu veranstalten pflegte, hat am Sonnabend zum ersten Male in den neuerbauten Festsälen des Zoologischen Gartens stattgefunden. Das altgewohnte Bild war tn einen neuen, prunk- volleren Nahmen gespannt, vor allen Dingen bot der große Saal mit seinen geräumigen Logen, seinen breiten Wandelgängen und Emporen, seiner marmornen Freitreppe und den angrenzenden zahl- reichen Nebengelassen den Gästen mehr Bewegungsfreiheit als das alte Heim. Zahlreiher {hien auch der Besuch als sonst, und mehr als in dem durh die Zuschauenden allzusehr beengten

hilharmoniesaal kamen au die tanzenden Paare zu ihrem Nechte.

ls in der zwölften Stunde der Neichskanzler Dr. von Bethmann Holl- weg, der Staatssekretär des Neichsmarineamts, Staatsminister von Tirpit, die Staatsminister von Dallwiß und Dr. Lenße sowie andere hochgestellte Persönlichkeiten, die als Ehrengäste zugegen waren, von der Borstandsloge aus das fesselnde Gesellschaftsbild betrachtetcn, hatte das Fest seinen Höhepunkt erreicht. Den Damen wurde, wie all- jährlih, neben einer Bonbonniere eine literarische Spende in Form eines Musenalmanahs überreiht, der manchen hübschen Spruch, manches zierlihe Gedicht, unter anderem auch einen Beitrag des un-

Gelsenkirchen, 21. Januar. . T. B.) Beim Schicht. wechsel am Sonnabendnachmittag auf g r ‘Br af Bio adt,

Schacht 2 und 4 ereignete sich ein |{chwerer Unglücks fall. Vier Bergleute, die ‘gegen das Verbot einen zur Kohlenfö1derung be- stimmten Fahrstuhl benußten, stürzten infolge des Reißens des Seiles in die Tiefe. Einer der Arbeiter war sofort tot, zwei andere starben auf dem Transport aus der Grube und der vierte bei seiner Einlieferung in das Krankenhaus.

Siegen, 21. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Am 21. d. M., Morgens 5 Uhr., ereignete \sich-auf der Neubau- strede der Hauptbahn Weidenau—Dillenburg beim Bau des 2700 m langen Tunnels zwischen Nudersdorf und Dill- brecht im Sohlstollen des Tunneleingangs auf der Dillbrechter Seite eine folgenschwere Dynamiterxplosion. Vier Ar- beiter waren Pafott tot, einer wurde am Kopf leit verleßt. Andere Zerstörungen find nicht entstanden. Die Explosion ist offenbar dadurch hervorgerufen, daß eine oder ‘mehrere Patronen eines Schusses im untersten Ende des Bohrlohes in einer sogenannten feile oder Buchse stecken geblieben sind. Bei der Herstellung des lanums für das vorzusteckende Arbeitsgleis hat ein Arbeiter die )atronen dann offenbar mit der Pickelhacke getroffen und zur Ent- zündung gebracht. Da die Explosion etwas unter Wasser erfolgte, wurde die verheerende Wirkung verstärkt. Von den Verunglückten sind ein Toter und der E Deutsche. Der Tote hinterläßt in r Muel Frau und drei kleine Kinder. Die drei anderen Toten

nd Ausländer.

Dresden, 20. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet : Die Strecke Friedebach—Seyda ist wegen Shneeverwehung seit voriger Nacht gef E Die Schneestürme dauern fort. Ein steckengebliebener Zug konnte noch niht freigemaht werden.

Stuttaart, 22. Januar: (W. T. W.) In Ebingen wurden gestern nachmittag um 12 Uhr 45 Minuten und 2 Uhr 45 Minuten zwei Erdstöße, die von starkem Getöse begleitet

waren, verspürt.

Hamburg, 20. Januar. (W. T. B.) In der hiesigen Löwenbrauerei explodierte heute abend ein Kessel. Ein Heizer wurde getötet, ein Lehrling s{chwer, mehrere Vorüber- gehende leiht verlegt. Das Kesselhaus is vom Erdboden ver- s{wunden. Die übrigen Fabrikgebäude wurden stark be- \chädigt, die Trümmer über 100 m wett geschleudert.

Saybu#ch, 20. Januar. (W. T. B.) Das Befinden der Erzherzogin Maria Theresia ist heute verhältnismäßig günstig. Die Erzherzogin ist fieberfrei. (vgl. Nr. 19 d. Bl.)

aris, 21. Januar. (W. T. B.) Der Flieger Vó6drines flog heute nahmittag mit seinem CEindecker von Issy nach Paris, überflog die Deputiertenkammer und ließ dort Hunderte von Zetteln herabflattern, welche die Inschrift trugen: „Gebt Frankreich Aeroplane !*“ Die Volksmenge, die sich vor der Kammer angesammelt hatte, bejubelte den Flieger. Auf dem Flugplaße von JF\\y stürzte ein junger Student der Medizin Alfred Wagner aus Nancy, welcher sih für den Fliegerberuf ausbildete, mit seinem Zwei- decker ab und bieb auf der Stelle tot.

Paris, 22. Januar. (W. T. B.) Auf der Straßenbahn- linie zwischen Lille und Noubaix stießen gestern während dichten Nebels zwei Wagen zusammen. Ein Reisender wurde ge- tôtet, zwölf Neisend e mehr oder minder s{chwer verleßt.

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1912.

Aubertan wurden am Markttag (Spalte 1) :

Doppelzentner (Preis unbekannt)

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NRheinlandes und Nordwestdeutschlands gän;lich. Mit der meist zu 1 / großen Bewölkung stand die überall zu geringe Sonnenscheindauer im | längst verstorbenen Felix Dahn, enthielt. R 2 Senlis, 21. Januar. (W. T. B.) Der Flieger Verrept | Braunschweig 20,81

Gi ange, E t L N i R ia elen nur im Westen und an der Küste ergiebigere Niederschläge, später : , ; : c Qi : 4 / T; En aber überal reichlihere Regenfälle, “lest im Dsten id Prenzlau, 20. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Bea: E 2 U dai A4 L 2 A 4) E S 2 Altenburg ° L 2 1 S000 Schneefälle vor, doch a die N 4 N ain ie E L O Bene (f l tet e a Der Leutnant Boerner, der am Freitag mit seinen Aeroplan abstürzte, Arnstadt . | l q 9090 E 94 é 9025 nur von sehr kurze auer. Lediglih in Masuren und auf den wine t beseitigt. Der Verkehr tsr in vo mfan ; P i 9 S Or e 14 20, 2 25 Le enfiati undd ahe räuficee \Fncite, batie Âe ciwas längeren Be- | wieder aufgenommen worden (vgl. Nr. 19 d. Bl.). ist den erlittenen Verletzu nungen erlegen (Vgl. Nr. 19 d. Bl.) ; Nördlingen : Sen Guenitnes Spelz, Dinkel, Fesen). E Im Gefamtmiitel blieben die Niedershläge nur vereinzelt, be- E St. Petersburg, 20. Januar. (W. T. B.) Heute haben Mindel eim | 92180 | S056 93 30 A 21 22,71 fonders im Nordosten, etwas hinter den Normalwerten zurü, während Cuxhaven, 22. Januar. (W. T. B.) Der Fischdampfer | hier die Festlihkeiten aus Anlaß des 100jährigen Bestehens Seen deim ° S S E E 22,21 es e ai Or bes E S E ceuosen muree, „Senator Diestel“ E G O Ne y 1 r Mens ra Nr es cs Ger as E E Ülm gau « 22,00 ; L) 23,14 E R S S OEPE 2 7 N, Q f Mann. von dem norwegischen oner „Penda“ gelandet, orsiße des Kaisers, der auch die Kaiserinwitwe und die Groß- i: es 99/40 92 | 56 SSO ze a E e M oalEiinenae, Von Olten E p der auf A Fahrt 0 Dvfart nad A E 1 Me fürsten beiwohnten, ihren Anfang genommen. : Bruchsal. . : l 2275 | 221 | E 2209 383 22,44 i { ; C E nördlicher Breite und 3 Grad s iher Länge gesunken ist. er —— 4 : , / z : s n e as E e e e Bone Einen, Toile der Nea, | Steuermann und ein Matrose des Sthoners sind ertrunken. (Fortsepung des Nichtamtlichen in der Ersten und H 1E s u a 321 A mark, Westpreußens und Mecklenburgs, in versprengten Gebieten der Zweiten Beilage.) L N 17,75 17,85 | 178 Be 8 18/25 8 („Di 199 j Z / T A E E H SERE d M 18,60 18,60 | 18/75 18,90 : , ha O [1820 18,20 j 500 18:40 8 i « 18,60 18,70 | A vi 2 E 1820| 1860 '

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haus. 23. S ie „An furter. Donnerstag: Der Weg zur Hölle. Beethoven-Baal. Dienstag. Abends 8 Uhr :

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Musik von Giacomo Puccini. Musikalische Leitung: Hardt i t RNussisches Ballett: Zum ersten Male: Giselle raunschweig. Anfang 7&4 Uhr. : 92 5 C t i drun. 2. Liederabeud von Anugelica Rummel. Am Schauspielhaus. 23. Abonnementsvorstellung. Der Donnerstag: Gudrun Mittwod bis Freitag: Nusfisches Ballett. Si E Nu ge ìî und einem Vorspiel von Hermann Sudermann. In ; 2 i ia i Szene geseßt von Herrn Regisseur Patry. Anfang Neues Schauspielhaus. Dienstag, Abends Lustspielhaus. (Friedristr. 236.) Dienstag, Pirkus Schumann. Dienstag, Abends 74 Uhr : 7 A dea bert Sa Men VON | alenbs 8 Uhr: Die Damen des Regiments. | Große Galavorstellung. Auftreten sämtlicher Das Abonnement, dte ständigen Reservate E O 3f ad E e Uppschit pezialitäten. Zum Schluß: Das neue Aus- uf | und der Liebe Wellen. Abends: Agne Mig. , | Ren: Schlußavotbeose mit Allerhöchsten Befehl: Festvorstelluung. Der | Bernauer. , Mittwoch und folgende Tage: Die Damen des E A ha vi chlufapotheof große König. Anfang 8 Uhr. Donnerstag: Zum ersten Male: Fiat justitia. | Regiments. S A Wi A Instanzen von Lothar Schmidt R sid theat igaros Hochzeit. Komische Oper in vier | und Heinri genstein. esidenztheater. (Direktion : Richard Alexander.) g Freitag : Alt Heidelberg. Dienstag, Abends 8 Uhr: Ein Walzer von V e He: A A Werth Beaumarchais, von Lorenzo Daponte. Deutsche neue Manegeschauspiel x i Uebersetzung revidiert von H. Levi. Anfang 7} Uhr. | nauer. Abends: Fiat juftitia, Barrs. Für die deutshe Bühne bearbeitet von | Programm Bolten-Baeckers. E Deutsches Theater. Dienstag, Abends 74 Uhr: : | SOARG R N E 9 Komische Oper. Dienstag, Abends 8 Uhr: | Chopin. Undine. Freitag: Zum ersten Male: Alles für die F cli eli 8 E Exenieff.) ien Freitag: Pentyentea. A z sialoberlehrer, Professor Dr. Hans Koentigsbeck eidenheim . | Donnerstag: Der. Freishüt. Thaliatheater. (Direktion: Kren und S{önfeld.) | (Berlin Suarhrüdenz, E E ; wu 20,80 | 20,80 40 0 @ s _ rn. f? rtedrl h ranz Ge: dri s 21,00 | j g1 A | führung im rug Svenbiment le MEIevmann, S Bp, Schwank mit Gesang und Tanz in drei Akten von | Grafen Hochberg (Pattbam) U A l E Bruchsal. . 2000 | 4 2020 R 3 i zit (L : Waren . ; V) : . A 7 Klavier) ‘Ma T Mod ru (Vi ino, Fris Bedter Der Schmuck der Madonna. Oper aus dem J. Gilbert. G E A berst Walter von Hülsen (Berlin). Braunschweig 1880 | i j eo 00 i oline), Fr eder e | g ' j / d (Klavier), Max Moderu ne Ceauolitaniscen Volksleben in ‘drei Akten, Handlung Pu ius und folgende Tage: Polnische Wirt Atastadt - : Mittwoch: Aus E de Gb Mitta: Tiefland i reti r Verantwortlicher Redakteur : G. E 19,00 7 e e. 11twood): eflanD, d E. Sl ie # q Donnerdtag: Der Shmueck der Madouna. Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Verlag der Expedition (Heldt) inBerlin. Insterburg . 1665 | 17,85 17,85 19,00 Sonnabend: Eine glüctliche Ehe. eitag: Tiefland. Friedri{str.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Das kleine Dru der NorbbeutsHen BuWdruderel Und Verlags- Wck ._. 1D Lao Berliner Theater. Dienstag, Abends 8 Uhr: Mittwooh und folgende Tage: Das kleine Café. Zeh Beil S Co ehn Beilagen d y ft 5 Bild bon N. Bernauer t E en (5 Bildern) von Dienétag, Abends 8 Uhr ; Zum da Me E (einshließliÞß Börsen-Beilage), (153) 20,00 ? 0, 2 0 Probepfeil. Luslspiel in vier en von VDsfar 2 j t è ï S drit 2 br: Torquato | Dilitwot: König Heinrich E Maid Dulbelonnd. Un [Mie Le ves I D I IDEe n | 20 , ittags 3 x: orquiato ittwoh: Föuig Heinrich. D 20, E, De N Donnerstag: Der Probepfeil. Klavier: Erich J. Wolff. ae O

R Kapellmeister Dr. Besl. Regie: Herr Regisseur Mittwoch: Gespenster l Carnaval. Bettler von Syrakus. Tragödie in fünf Akten ——— A 4 Uhr. Mittwoh: Opernhaus. Kartenreservesay 19 a. | Alfred Halm und Robert Saudek. Se , it i Schwank in drei Akten von Julius Horst und Artur stattungsstück „Das Motorpferd““ in 5 Akten. Dienst- und Fretipläßze find aufgehoben. Schauspielhaus. 24. Abonnementsvorstellung. Virkus Bus. Dienstag, Abends 74 Ubr: fien von Wolfgang Amadeus Mozart. Text nach | Sonnabend, Nachmittags 37 Uhr: Agnes Ber- Chopin. Schwank in drei Akten von Kéroul und Arnold als Gast. H Ma rbovz das auserwüäblte E Mittwoch und Donnerstag: Ein Walzer von Mittwoh: Minna von Bacrnhelm. / i Mitiwoc): -T& Traviata. (Gasispiel Franz | Fiyma, Verlobt: Frl. Margarete Fornet mit Hrn. Gym- Sonnabend: Turandot. i Ravensburg . N t Montag, den 29. Januar, Abends 8 Uhr: Auf- Gean! Undine. Dienstag, Abends 8 Uhr: Polnische Wirtschaft. | Geboren: Etn Sohn: Ul 19,80 | | 2020 20,20 i K d Ok'onkowsky, bearbeitet v . Kren. riß von Barby (Lobur Nostod.. 4 O t Dienstag, Nachmittags 4 Uhr: Tanzmatinee von Kurfürsten-Oper. Dienstag, Abends 8 Uhr: raaß un onkowsfy, bearbeitet von J. Kren 9 ß Men Gali Sen 18,20 | 20 | 18,30 18/83 Altenburg . 1B (Cello). Abends 8 Uhr: Eine glücklihe Ehe. L At ek Gru aure Woie-Ferbari 8,70 18,80 Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Tilfit . Freitag: Offiziere. È 17,86 19,00 onnabend: Der Schmuck der Madonna. Café. Lustspiel in drei Akten von Tristan Bernard. Anstatt Berlin G, Wilhelmstraße Nr. 32. Große Rofinen. Originalposse mit Gesang und § chill e rthe ater. 0: (WellatriBeattrd 18.10 Iaeo Konzerte. ; Mittwoh: Zum 25. Male: Große Rofinen. ô und eine Bekanntmachung der Reichsschulden 1620 N 2. Liederabend von Maria Hildebrand. Am ] Tasso. Abends: Große Rosinen. 1910 eingelösten Reichs\chuldendokumente. pn V