1892 / 182 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Aug 1892 18:00:01 GMT) scan diff

2) dic juristische: a. den Königlichen Preis: dem Studirenden der Rechte Eugen von Dulßig aus Berlin: b. städtische Preise: Studirenden der Rechte Walter Eck aus Berlin und dem Studirenden der Rechte Ernst Schulz aus Strasburg W.-Pr. ; außerdem eine „ehrenvolle Erwähnung“: dem Studirenden der Rechte Berthold Klemperer aus Landsberg a. W. ; 3) die medizinische : a. Königliche Preise: dem Studirenden der Medizin Rudolf Lauden- heimer aus Darmstadt und dem Studirenden der Medizin Adolf Shöpp aus Düsseldorf: b. den städtischen Preis: dem Studirenden der Medizin Dr. phil. Arnold Spuler aus Karlsruhe; 4) die philosophische : ___ Königliche Preise: dem Studirenden der Philosophie Wilhclm Neu- mann aus Trachenberg und dem Studirenden der Philosophie Franz Eulen- berg aus Berlin. Mit Gesang schloß die Feier.

Gegenstand des Selbsthilfeverkaufs des Verkäufers dem genüber (Art. 343 des Handelsgeseßbuchs) kann, des Reichsgerichts, I. Civilsenats, vom 4. Mai jandene Waare von bestimmter ualität sein ; welche der

und ver- Um halb 10 Uhr landete Hier hatte inzwischen Hoheit der Groß- Heute find Schmerz und Verlauf zu

Württemberg weilie daselbst bis gegen 8 Uhr. der Großherzog wieder auf Mainau. der Arzt aus Konstanz Jhrer König herzogin die nöthige Hilfe gebracht. 10 Anshwellung vermindert, und ist ein günstiger

Des Landw. Bezirks 11 Leipzig, Endler, Sec. Lt. von der Inf. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks 2. Aufgebots des Ueberführung în den Landsturm

24. Juli;

O Meißen, Fischer, Pr. Lt. vom Landw. Bezirks I chu 9. Aufgebots, der erbetene Abschied

nach einem Urthei 1892, nur eine wirkli vor 1 den Vertragsbedingungen entsprehender Q dagegen fann von einem Selbsthilfeverkauf einer Waare,

Dr. Goesmann, Assist. en far 1 é Waare, n Verkäufer selbst noch nit angeschafft hat, niht die Rede sein.

Stellung à la F. ab auf cin Iahr beur- vom Landw. Bezirk Meißen, mit der Erlaubniß zum Tragen der bisherigen Uniform mit den vor- Abzeichen, behufs Ueberführung in den Landfturm 2. Auf- Oehmichen, Unterarzt vom Wilhelm König von Preußen ; rom Landwehr-Bezirk Baußen, L Bezirk Il Dresden,

Im Sanitätscorps. vom Carab. Regt., un Sanitäts-Offiziercorps, vom 1. August d. Stabsarzt der Ref

Arzt 1. Kl.

Sachsen-Weimar-Eisenach.

Seine Königliche Hoheit der ch nach den Niederlanden zum ihe Hoheit oche einen hre Königliche Hoheit die in Berchtesgaden nehmen. iember werden die Höchsten Vernehmen der „Th. C.“ zufolge hierher

Dr. Polenz, Weimar, 3. Großherzog beabsichtigt #1 i Gebrauch von Scebädern zu begeben. Jhre Kön die Großherzogin wird i längeren Aufenthalt in Helgoland, J Erbgroßherzogin einen sol In der zweiten H Herrschaftcn dem zurükehren.

geschriebenen gebots, der erbetene _ 9. Gren. Regt. Nr. 101 Kaijer

Statistik und Volkswirthschaft.

Zur gewerblichen Lage.

Aus dem Regierungsbezirk Schleswig wird berihtet, daß der Schiffbau zur Zeit, troß des großen Angebots von Schiffsraum, immerhin noch einige, theilweise bedeutende Aufträge hat. Auch Lage der schr bedeutenden Zudcker - Raffinerie des Bezirks ift gegenwärtig nit ungünstig, ebenso die Lage der Tertil:-Industrie zu Neumünster.

Abschied bewilligt. n der nächsten Dr. Gleißberg, Graupner vom Landw. Carus, Krebßschmar, Dr. Langerhans, Bezirk T Leipzig, Dr. Krumbiegel vom Landwehr- , Dr. Meier, Zeitlmann, Dr. Flade 2. Kl. befördert. Verwaltung.

-Ministeriums. 13.Juli. Zablmstr. der 3. Abtheilung

e S1F 2 (ck

Bezirk 11 Chemniß, Hems E. älfte des Sep

ezirk 1 Dresden, zu Asfist. Aerzten Beamte der Militär-

Durch Verfügung des Kr1 Marschner, Zablrstr. Aspir., 2. Feld-Art. Regts. Nr. 28 ernannt.

XILL. (Königlich Württembergisches) Armce-Corps. Portepee - Fähnriche nd Versetzungen. v. Pfaff, v. Alberti, Gen. Ma} commandirt nach Preußen, zu Gen m activen

Austernfisherei im Schleswig’ schen Wattenmeer.

Bei der diesjährigen Revision der Austernbänke im Scleswigschen Wattenmeer hat fich ergeben, daß die mäßige Befischung derselben ür vergangenen Winter niht ausgereiht bat, um die gefährliche Ver- erdrücenden

Oesterreich-Ungarn.

Da die Kaiserliche Sanction der Valutageseße für die nächsten Tage erwartet wird nach dem „Pest. Lloyd“ soll oder 10. d. M. erfolgen —, so finden zur Zeit, wie das „Prag. Abdbl.“ mittheilt, zwischen den- Vertretern der österreichishen und der ungarishen Regie- rung Berathungen statt, welche die Feststellung der Durchf verordnungen für die erwähnten Geseße zum Gegenjtan Die Berathungen dürften, wie man annimmt, mehrere Tage in

Zunächst soll es sih hierbei um die Er- aßnahmen handeln, w ufna! Münzprägung vorangehen müssen, wie die Beschaffung Materials, die Jnstandsezung der Prägestätten u. }. w. ist in Agram der kroatish-slavonische Landtag zum ersten Mal nah den Ende Mai d. J. erfolgten Die Session wird von kurzer Dauer sein, weil nur die Constituirung des Hauses, die Adreß- debatte und die Wahl der Deputirten für den ungarischen Reichstag vorzunehmen sein wird.

Ernennungen, en Veere. ors à la suite

Lts. befêrdert.

Offiziere, Beförderungen und nee UnD die Veröffentlihung am 8s. zu bescitigen.

Abschiedsbewilligungen. Lauenstein, Nr. 26, mit Pension und mit der ©

vorzugehen. Minisfteriellerseits nun genebmig verfsuhéweise i nach dem Ergebniß dieser Reinigungsarbeiten im Zustande von drei nicht gereinigten Bänken \oll sodann über die Auë- dehnung der Arbeiten auf alle Bänke Entscheidung getroffen werden. Für das nächste Betriebsjahr is das Quantum Austern, welches ab- gefisdt werden soll, um 200 t niedriger als im 1000 t festgeseßt worden. 1050 abgefi!cht worden.

gleich mit denx

Anspruch nehmen. örterung jener Y

An der Universität Halle studiren im laufenden Sommer- Semester eins{ließlich der Hospitanten 214 Davon gehören an: dem Königreih Preußen 93, den übrigen deutschen Staaten 48 und dem Auslande 73.

Zum Prorectox der Universität Erlangen für das Studienjahr 1892/93 wurde, wie wir der „Nat.-Ztg. Professor der klinishen Medizin Dr. Adolf Strümpell gewählt. Zum Prorector der Universität Göttingen wurde der Director des dortigen anatomishen Instituts Rector der Universität Gießen der ordentliche Professor der Nechte arburg wurde zum Rector der mineralogischen Instituts Prof. Bauer

Auf i Fo ave elhe der Aufnahme e n aub

Vorjabre nur etwa: Landwirthe

Bon 12009 t waren im

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 4. August.

Seine Majestät der Kaiser und Seine Königliche Hoheit der Prinz Heinrich folgten, wie 5 meldet, gestern Abend einer Einladung Königin Victoria zur Tafel i : dem Diner nahmen auch Jhre Königlichen Hoheiten der Prinz von Wales und der Herzog von Connaught sowie die Lords Salisbury und Dufferin und der Ober-Hof- und Haus-Marschall Seine Mazestät der Kaiser tranken Jhrer Majestät der Königin

Zur Arbeiterbewegung. entnehmen, der Ueber die Verhandlungen der zweiten Generalversammlung Bergarbeiter in Bochum am Montag, dem zweiten Verhandlungstage, entnehmen wir dem „Vor- wärts“ folgende Mittheilungen:

An erster Stelle wurde die Revision der Statuten v dic nur zu geringen Veränderungen des alten Statuts führte. Der Rerband erhielt insofern eine Namensveränderung, als er in Zukunft rband deutscher Berg- und Hüttenleute“ heißen wird. Für diese Erweiterung treten vor allen Dingen die Bergleute des Saarrevier \ demzufolge

Neuwahlen zusammengetreten.

der deutschen Professor Merkel und zum T. B.“ aus Cowes Jhrer Majestät der Schlosse Osborne.

L: Dr. Föórs gewählt. In V Frankrei. Universität der Director des

Eine den gestrigen Pariser Blättern zugegangene halb- amtliche Mittheilung erklärt, die Regierung halte ihre an den Congostaat gerichteten Reclamationen in vo Von einigen Blättern wird gemeldet, das eine Verstärkung der Posten Der „Gaulois“ habe Frankreih behufs Thei-

rgenommecn,

In der gestrigen Sitzung des Deutschen Anthbropologen- Congresses zu Ulm sprachen, wie „W. T. B.“ meldet, Dr. Boas über die Fortschritte der Anthropologie in Nord-Amerika, Oberförster Sibler und Dr. Fraas über die neuentdeckt Professor Ranke über beridteten über das Alterthümer i

llem Um- Bergleute“ deutscher

elhoble bei Giengen, Major Tröltsch und Dr. Miller System der Eintragung aller Als Ort für den nächstjährigen Anthropologen-Conareß wurde Hannover gewählt. S. Am 1. Septembect wird in Dresden das Gottfried Semper enthüllt, das auf Anregung des Verbandes und Ingenieurvereine den bat cine namhafte Summe zu den Kosten beigesteuert. Zu der Festlichkeit wird der in Leipzig tagende Ver- mit Extrazug nah Dresden hinüberfahren. Die Enthüllung findet um 124 Uhr statt; ein Festmahl und eine Fahrt nah Loshwitz und Blasewiß schließen sih an; für die Rückfahrt ift cine Beleuhtung der Elbufer vorgesehen. Ferner ist eine Semver- Ausstellung geplant, die in dem bierfür vorläufig eingerihteten neuen auf der Brübl’schen Terrasse stattfinden foll. Zablreiche Werke Semver's, Pläne, Entwürfe und sonstige Erinnerungen an den Meister sind bereits angemeldet. \ Ernst Fleischer in Dresden, Marschallstr. 37, bittet indeß alle Be- sitzer geeigneter Gegenstände, fie noch bei ibm Diese foll womöglich den ganzen M

fange aufrecht. Marine-Ministeriuum beabsichtige an der Grenze des Congottaats. die Regierung des Congostaats lung des streitigen Gebiets in der Congozone die Berufung cines Schiedsgerichts vorgeschlagen.

ie verlautet, soll der französishe Sudan cine von Senegalgebiets autonome Organisation erhalten.

Von den 1421 Wahlkreisen für die Generalräthe waren bis vorgestern die Ergebnisse aus 1406 Kreisen bekannt. Danach crhielten die Republikaner 1062, die gegnerischen Par- teien 227 Sitze; von leßteren fallen auf die Verfaîsungs- Conservativen 25 Siße. És sind 117 Stihwahlen nothwendig. Die Republikaner gewannen 167 Siße und verloren deren 9.

Rußland und Polen. Verweser des russishen Communications- Witte ist am Sonnabend v. W. zur Besichtigung der neuen NWestsibirischen Eisenbahnlinie nah Tscheljabinsk | g.“ mittheilt, ist der Bau Sibirishen Bahn auf der Strecke Slatoust— fortgeschritten , scheinlihkeit na der reguläre Passagier- und Waarenverkehr auf dieser Linie bereits Ende September (a. St.) wird eröffnet werdcn können. Staatsrath Witte wird unterwegs auch Sfamara, Zarizyn und vielleiht noch einige andere Wolga- städte berühren und die dort von den örtlihen Eisenbahn- ingen getroffenen Schußmaßregeln gegen die Cholera- Jn seiner Begleitung befinden fich der Ober-Inspecteur der Eisenbahnen, Oberst von Wenndrich und temporären Krons-Eisenbahn-Verwaltung

Schädelmessung. württember Flurkarten.

Graf zu Eulenburg theil. ' bei der Tafel auf die Gesundheit er Ma N Victoria und die Königin auf die Gesundheit des Katers.

Petroseny-Sieben- bürgen die Kohlenarbeiter sch im Strike befinden und um Unter- l Ein von Schwindt-Dahlhausen eingebrachter und von Bauer-Weitmar {on Tags zuvor warm befürwort Vorstand in Zukunft direct auf dem 2 rief cine lebhafte Debatte bervor, die mit Ablehnung des Antrags VBerbandszeitur

will wissen, stüßung bitten.

BA u e der Urwabhlen zu ernennen, Denkmal für

deutschber Ardthitekten-

Berathungen Auch die Stadt

ursahten zum theil äußerst beftige Erörterungen. dafür, vom Vergeben des Drucks der Zeitung auf dem Wege der Submission abzusehen, und nahm einstimmig den Antrag an, eine eigene Druckerei einzurichten. besblossen, dem bisherigen Drucker Jeup die Druckerei abzukaufen, und dem Vorstande die Regelung der Sache mit Je Die Frage, ob das Bureau Bochum zu verlegen sei, wurde dur Hamburger l commission bespricht in cinem vom „Vorwärts“ mit Situationsberiht das Boycottsy stem, welches fie als Kampf- mittel in der Nahrungsmittel-Jndustrie und besonders bei den Brauern empfiehlt. Ferner wird berichtet, daß das Flug- blatt für die Arbeiterschaft der östlihen Provinzen Preußens fertiggestellt und zur Ver] Ausstände wird Folgendes mitgetheilt :

Der Ausstand der Drechsler in Käfertb al dauert fort. er Ausstand der Glasarbeiter in Fürth z beendet worden. bis auf weiteres empfohlen werden, in der Fabrif vor fienbacher feine Arbeit zu nehmen, ¿be erreicht habe, die zur Erhaltung des Arbeiters auf dem Eristenz bsolut erforderlich sei.

Im übrigen liegen folgende Meldungen über Ausständ und Arbeitseinstellungen vor:

Mie die „Ostsee-Ztg.* aus Stettin bericht dortigen Schlosserei von C. schäftigt werden, wegen unregelmäßigen Erf [ Arbeiter entsandten nun eine aus 5 Mitgliedern beste an den Geschäfte unterhandeln. 1 der größte Theil der Arbeiter die A „Vorwärts“ Streitigkeiten bei der Firma Ischvyrota (Trevtow) die Unternehmer thre Forderungen 1kürzung zurückgezogen haben. befinden si einer die Arbeiter der Stockfabrif von Löbl u. traten am Sonnabend 200 Wagner in den Aut

e bei Schweidnitz is gestern Nach- unabhängige

mittag Graf Friedrich von Brandenburg, Gencral der Cavallerie, General-Adjutant wei

Schloß Don [ land Seiner Majestät Kaiser Land cin gencanien L . und Ritter des Schwarzen Adler-Ordens, im hre nah längerer Krankheit gestorben.

Dann wurde mit 40 29 Stimmen

T Al D I&ilyelm s

R R D ec E B E ert eser im AELS L E f! det Gt B

_Jeup übertragen. von Gelsenkirben nach Abstimmung verneint.

socialdemokratishe General- nitgetheilten

Kunstausftellungépalast

Der Staatssecretär des Auswärtigen Amts, Der Veranîtalter, Architekt Geheime Nath Freiherr von Mars höchst bewilligten Ur des Staats}

all hat einen ihm Aller- steriums O ç ç : P E E nzumelden und zur laub angetreten. Während der Abwesenheit z en z

Vertretung der

Ausstellung zu fenden. tember bindurch geöffnet bleiben.

In Pompeji is, wie man der „Köln. Ztg." aus Nom schreibt, vor kurzem an der Nolaner Straße, und zwar im zweiten Block der V. NReaion, cin Wob nh aus ausgegraben w ordentli gute Erhaltung bervorragt. die, wie dort üblib, aus T eine folbe Menge Bruchstücke gefun oben einschließlid der zierlichen -forintbisden Capitäle wieder voll- Auf das Atrium folgt ein Peristyl mit zu halber Höbe mit Stuck bekleideten Säulen. erseitig mit Stuck- Oilfe eines be- herstellen fonnte. Durch Aufrihtung eines dem antiken völlig entsprehenden Daches ift swerk vor den Einflüssen der rd folgender interessante Fund

ecretärs von Berlin ist mit seiner aatssecretär, Wirkliche Geheime Legations-R

„St. Pet. Ztg.“ n Notenhan betraut. q

ersendung bereit sei. Ueber i e O en, welches dur außer- Bon den Säulen des Atriuméê, uf mit Stucküberzug bestehen, hat man n, daß man glaubt, dieselben bis

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Tscheljabi1 ist, weil ein Erfo

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Schulshiff „Moltke“, Commandant Capitän zur See Freiherr von Erhardt, 1jt am : J, von Cowes nach Kiel 1n Sce gegangen.

Commandant Capita m 2. August c. in Chinhaîi ein-

Les)

. M. Schiffsjur ae E f Sjarato! ; ; ufrihten zu Tönnen. Slaratow, Lobn wieder ein 1TrIOtTen az nen

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cannelirten j mit Hier ist das auf den Säulen ruhende Gebälf, bei noch gut erbalten, sodaß man es mit

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minimum a Herzierungen,

Kanonenboot Epidemie inspiciren. E 21 UILLUM L

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gelungen, d Mitterung ficherzustellen. Aus Rom w berichtet : Am Fuße des capitolinishen Hügels in der Via delle Tre Pile hat Sccietà Thouvenoct ein mechanishes und Gießereigeschäft ein- gerichtet und zur bessern Verbindung ihrer Geschäftsräume verschiedene Bei der Auswœerfung des Grundes stieß man auf die Ueberreste eines antifen Zimmers mit sehr gut Wandmalereien, verspective und einen Hirsch darstellen. , der etwas schadbaft und daher mit einem jür n sechseckigen Marmorplatten über- Zusammentreffen ist es, daß der blofß- gelegte Raum, wie aus einer Anzahl von bemerkenêwerthen Fund ir eine Gießerei benußt worden . Eine weitere

der Präsident der NAdadurow. 59 Arbeiter be-

Krüger, wo etwa eiter üungere Arbeiter

1tag voriger Woche zwei j zur Arbeit entlassen. Die übrigen hende Commission dereinstellung der Entlassenen edereinstellung abgelehnt wurde, hat am rbeit niedergelegt. mitgetheilt wird,

Schweden und Norwegen. cr König wird, wie „Aftonbladet“ vernimmt, bis ächster Woche auf Schloß Drottningholm verweilen 1 Bord des „Drott“ eine Erholungsreise durh die Stockholmer und benachbarten Scheeren antreten. dieser Fahrt gedenkt Drottningholm zurüczufchren, bis verweilen und 1 hierauf zur Elensjagd nah Hunneberg zu l itte September aus Norw

Seine Majestät der König

N L Wiesbaden,

on Dänemark brachte, Umbauten vorgenommen.

A i aber, um wegen è ch ze Vshiziercorps 1-Regiments Nr. 6, dessen Chef der König h auf Seine Majestät den Kaijer

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Ornamenten

S E Der Fußboden zeigte

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ringishen Ulane laden war, ein Hoh Der Regiments- sein ganzes Hau Regiment antwortete.

der König In Berlin

Beendigung zum 4. September dort zu

älteren Mosaifbelag, der e noch antifen Bela

Ein merkwürdiges

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ommandeur toastete auf den König und

öóni it ci 5 f fei ‘r Arbeitêzei der König mit cinem Hoch auf sein der Arbeitszeit

r 160 d. D) es\elben Blattes zufolge Strampf im Strike,

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Königin wird Y Meldung d

zurückerwartet:

von einem altrömishen G i: es Fundes oder die Erhaltung des cntdeckten Raunes darüber stehende moderne Gebäude

Dänemark. r, wie es scheint, freiwilliger Garderhöifort an der Nordfront foll in nächster Zeit der Kriegsverwaltung übergeben werden.

Der Prinz Mom Rajawongsa Pheen von Siam, Second-Licutenant in der siamesishen Marine, welchem gestattet wurde, in der dänischen Marine Dienste zu thun, ist dem zum Uebungsgeshwader A Commandant Prinz Waldemar, zugetheilt worden.

Ihre Königliche Hoheit die velche einige Zeit zum Besuch auf c, hat gestern Nachmittag die Rückreise Königlichen und die Großherzogin wollten, meldet, die Herzogin nah Rorschach darnach Höchstihren Besuch Königlichen und Seiner Mazestät dem König von Württem-

sich Jhre

Karlsruhe, gin von Genua, Mainau verweil sa angetreten.

(Cy S 4 E Aus Paris

E A estrigen Tage:

cher beschlofîsen

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3000 Droschkenkuts 0 baebaltenen Versammlung den Ausstand, falls igten Viertelstundentarif einführen würde

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Literatur.

Landeskunde. Das große, von dem verewigten Kronprinzen Rudolph ins Leben gerufene und unter dem sür}or Stephanie

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¡ichmer den ar

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Kunst und Wissenschaft.

Gestern beging, wie schon kurz gemeldet, die hiesig lihe Universität in ihrem großen Hörjaale F Gedächtniß ihres erhabenen Stifters, des K01 Derselben wohnten der der Unter-Staatssecretär D. von Wey Ober - Regierungs - Rath Dr. Althoff sowie Offiziere und andere hohe Beamte und hervorragende Persönlichkeiten þei. i den der akfademishe Gesangverein au 1 Geheime Regierungs-Rath Professor ber die Förderung der Astronomie velm TTI. und über die geschichtliche ie im allgemeinen hielt.

n von dem Rector die Urtheile der Facul- genen Preisschriften mitgetheilt und die nächste Jahr bekannt gemacht. Die Facultäten haben folgende Preise zuerkannt: 1) die theologiiche :

den städtischen Preis:

d:m Studirenden der Theologie Bernhard Haagen:

aus Gumbinnen;

commandirten Kanonenboot S ctorat der Kronprinz

Unternehmen

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Prinzessin e weitergeführte b1 der „Oesterreihish-Ungarishen Monarchie

beschreibung (Redaction :

eier zum igs Friedri ch Staats - Minister Wenrauch , der

Stallburg :

as Dampfschiff besteigen follten, Hoheit die Großherzogin dur Ausgleiten beim Verstauhung des

Nach ciner Meldung des „Reuter shen Bureaus“ aus Simla würden etwa 20 englishe Offiziere demnächst Wie der Depesche hinzugefügt wird, stände ihre Entsendung dorthin wahrscheinlich mit dem ge- meldeten Eintreffen russisher Truppen auf dem Pamir-Plateau im Zusammenhang.

Wilhelm Ill.

ein Zimmer Bucbhändler in Wien), auf das wir {hon wiederholt hingewiesen Fußgelenks zu, wodurch eine Anschwellung Bewegungsfähigkcit ( sich sofort nicderlegen und den Fuß Königliche Hoheit die Herzogin von 4 Uhr, begleitet von Seiner Schloß Mainau.

nach Gilgit abgehen. inen ch g gel Besprehung

der hiesigen Behörden

E : Lieferungen Die Feier wurde mit S

Königliche Hoheit mußte

abgeschlossen „Uebersichtsband*, 1. Abtheilung (naturwissenschaftliher Theil), „Ueber- fichtsband*, 2. Abtheilung (ethnogravbish-geshichtlicher Theil), „Nieder- ósterrcih*, „Ungarn“, BandI und BandII, „Oberösterreih und Salzburg“, „Steiermark“, „Kärnten und Krain", „Das Küstenland“, „Dalmatien“. ie beiden leßtgenannten Theile des

Gesang eröffnet, worauf der zeitige Rector Dr. Foerster die Festrede ü durh König Friedrich Wilk Entwickelung der Astronomie 1

Hierauf wurde täten über die eingegan Preisaufgaben für das

Genua verließ nunmehr um Königlichen Hoheit dem Großherzog, 0 ! Ankunft Jhrer Königlichen Hoheiten in Rorschach erfolgte um ‘Am Landungsplaß wurden Höchstdieselben von Württemberg

Werkes, welche erst soeben abgeschen von dem Reiz, selbst und ihre höchst eigen-

Entscheidungen de3 Reichsgerichts.

nêversiherungspolice fann, nah einem Urthei

8 11: Civilienats, welchen die darin behandelten

artige bunte, vielgefstaltige Bewohnerschaft sowie deren Lebensweise auf den Lescr ausüben, auch in illustrativer Beziehung zu den an- Ft doch die bobe Protectorin selbst an der bildlihen Ausstattung des Bandes „Dalmatien“ erfolgreich mit Ein sonniges Landschaftsbild aus dem an Natur- \hönhciten reihen Park der Insel Lacroma und die Ansicht einer durh die Natur selbst geformten Felsenbrücke, des .Arco naturale“,

Höchstdessen Prinzessin Württembergischen Herrschaften begaben 1ch a rüßung Ihrer Königlichen Hoheit alsbald den Zug bestieg, um nah Königliche

3. Mai 1892, : i 1stvfandrechts wie Gegenstand eines fauf- Zurückbebaltungsrechts im êgesezbuchs sein; di nes Besitz- und Zurückbehaltungsrechts an einer Lebenê- ungspolice ift zwar zulässig, es fann aber dem Konfurs- ¡ber behufs abgesonderter Befriedigung nicht

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sich auf das Dampf- chiff zur Be der Herzogin von Genua, Höchstwelche Nomanshorn

nd Zürich bis 315 des Hande vertragSmäßige ziehendsten der ganzen Reihe. U , Großherzog uhte _ dem König fowie Höchstdefsen Prinze Prinzessin

mittbätig gewesen.

ssin - Tochter Catharina

lter gegen

Königliche

mit dem Blick auf das Meer, sind die beiden Bilder von der Hand der boben Frau, welche den Band zieren. Es if niht zu be- zweifeln, daß gerade diese Bände durh die fesselnde Schilde- rung von Land und Leuten dem Werk in weiten Kreisen, nament- lih auch bei den deutshen Touristen, die ja vielfach in neuester Zeit“ jene historisch und landschaftlich fehr interessanten Ge- genden zum Ziel wählen, Freunde erwerben werden. Schon am 15. Juli wurde nun bereits wieder das erste Heft eines neuen vielversprehenden Bandes, und zwar desjenigen ausgegeben, der die herrlichen Naturs{hönheiten fowie die Culturbestrebungen der Länder Tirol und Vorarlberg s{hildern soll. Das erste Heft dieses Bandes wird durch die böhst anregende landschaftlihe Schilderung von Deutschtirol aus dér Feder des Professors Dr. Karl Wilhelm von Dalla Torre ausgefüllt. Begleitet wird dieser erste Theil von 14 Land- schaftsbildern (darunter die Ansicht der Landes-Hauptstadt öInnsbruck). Ferner sind au die Arbeiten für den Band „Mähren und Schlesien“ bereits in Angriff genommen und für die Bände „Böhmen“ und „Galizien* die Vorarbeiten im Gange, während der neue dritte Band von Ungarn \ich mehr und mehr dem Abschluß nähert. Die Rührigkeit, mit der die Federn fenntnißreiher Männer und die Stifte gewandter Künstler sich an der Arbeit zeigen, um jeder an seinem Theil und für seinen Volksftamm mit- zushaffen an dem großen nationalen Unternehmen, das . nah dem Willen des verewigten hohen Begründers ein einigendes literarisch-künstlerishes Denkmal“ für die Völker der gesammten österreihis{-ungarischen Monarchie werden foll, muß bei so sihtbaren und s{chöônen -Erfolgen auf jeden imponirend wirken. Es war ein hoher Gedanke, der dem Werk das Leben gab: Durh den Einblick in die Vorzüge und Eigenthümlichkeiten der einzelnen Völkergruppen der großen Monarchie und in ihre gegenseitige und materielle Abhängigkeit von einander das Gefühl der Solidarität zu kräftigen und zu diesem Zwedck die besten literarischen und künstlerishen Kräfte aller Volksftäamme zu gemeinsamem Wirken zu vereinigen. Aber au das andere Ziel des verewigten Begründers hat sich schon jegt zum theil verwirkliht, nämlich dem In- und Auslande zu zeigen, über welch eine reibe Summe an geistiger und fünstlerisher Kraft Oesterreih-Ungarn in seinen Ländern und Völkern verfügt, um eine nah jeder Richtung so s{höne Gesammtleistung ins Werk zu seßen. | Prachtausgaben.

Hauff’'s Werke. Illustrirte Prahhtaus8gabe. Heraus- gegeben von Dr. Cäsar Flaischlen. (Deutshe Verlags-Anstalt in Stuttgart.) Fünfundsechzig Jahre sind dahingegangen, feit Wilbelm Hauff, der sinnige, liebenswürdige Dichter, in der Blüthe seiner Jugend dabingeschieden, aber noch immer lebt er fort in seinen Werken, die voll reizender Heiterkeit sind, erfüllt und durchdrungen von echt voetisher Empfindung, anmuthig in der Erfindung, lebens- voll und überzeugend in der Gestaltung, lauter und rein in Gesinnung und Weltanschauung. Zahlreiche Ausgaben der Werke des Dichters, illuftrirt und nicht illuftrirt, existiren \{on, aber eine den heutigen Anforderungen entsprehende Ausgabe der Art fehlte bisher, und es wurte daher allseitig auf das wärmste begrüßt, als die Deutsche Verlags-Anstalt in Stuttgart nah dem Muster ibrer vielverbreiteten geschmackvollen Goethe-, Schiller- und Shakespeare-Ausgaben auch von W. Hauff's Werken eine mit allen Mitteln der Kunst und Technik ausgestattete illustrirte Prachtausgabe veranstaltete, die nunmebr, vornebm in Druck und Papier, vollständig vorliegt und in 40 Lieferungen zu je 50 - in beliebigen Zwi)/henräumen oder au ges{chmackvoll gebunden in zwei Bänden zum Preise von 25 A bezogen werden fann. Eine Biographie Hauff's und eine Analyse setner Werke führen den Leser in passender Weise in den Genuß der Dich- tungen ein, und eine Gruppe ausgezeichneter Illuftratoren. hat sich zu sammengefunden, um die Gebilde des Dichters mit dem Stift vo unser Auge zu zaubern. So is ein Prachtwerk entstanden, dem wir in jedem deutshen Hause herzlihen Empfang wünschen. Die Liefe- rungsauêgabe macht die Erwerbung sehr beguem und gestattet dieselbe auch demjenigen, der nur über bescheidene Mittel verfügt.

Heilkunde.

Die ausführlihen Protoftolle und Berichte über die Verhand- lungen des X. Medizinischen Congresses in Berlin, vom 4. bis 9. August 1890, find jeßt von dem Redactions-Comité ver- é¿ffentliht worden und im Verlage von August Hirshwald hierselb erschienen. Von den fünf umfänglichen, vortrefflich ausgestatteten un? mit instructiven Abbildungen reich versehenen Bänden enthält de erste allgemeine Theil die Mittheilungen über die Organi- sation des Congresses, die Maßnahmen des Comités, das Pro- gramm 2. sowie die vollständigen Verzeichnisse der Mitglieder und Theilnehmer und der fremden Delegirten. Ferner finden sich darin die ausführlihen Protokolle über die drei öffent- lien Sißungen, Mittheilungen über den ganzen Verlauf des Con- gresses und Beschreibungen der medizinisch - wissenschaftlichen Aus- stellungen in der Maschinenhalle des Landes-Ausstellungsplaßes zu Moabit und im Kunstgewerbe - Museum. Die vier folgenden Bände umfassen den speciellen Theil der Verhandlungen; fie sind der eingehenden Darstellung der in den ahtzehn Sectionssißungen erörterten mannigfachen medizinishen Fragen gewidmet und bieten dem Fach- mann eine Fülle des wissenschafstlih Interessanten und Werthvollen.

Ein Schlußheft enthält das auëführliche, alphabetishe Gencralregister. Das Ganze bildet ein würdiges Denkmal dieser großen wissenschaft- lihen Zusammenkunft, deren Arbeiten hoffentlich der leidenden Menschbeit zum Segen gereichen werden. / Jagd.

„St. Hubertus“, wöchentlich erscheinende illustrirte Zeitschrift für Jagd, Fischerei und Naturkunde, officielles Anzeigeblatt für Jagd- verpachtungen des Teltower, des Niederbarnimer und des Osthavel- ländischen Kreises, herausgegeben von Paul Schettler in Cöthen (Anbalt). (Preis 1,25 A für das Vierteljahr.) Nr. 28 di bübshz ausgestatteten Zeitschrift bringt in vorzügliher Holz- shnitt-Ausführung eine Nachbildung des Gemäldes „Hir]ch todt!“ von dem bekannten Thiermaler C. F. Deiker, ferner eine lebenswahre Zeichnung „Aus dem Wildpretshüßenleben“ von A. Schmidhammer, zu der Arthur Achleitner den Text geliefert hat; cin Stimmungsbild „Der Vorbote“ von H. Beyer und zu einem Fachartikel „Aus der Gewehr- tehnik“ von R. Koch in Sömmerda zahlreiche, zur Erläuterung des Textes dienende Illustrationen.

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Land- und Forftwirthschaft.

Saatenstand. Aus dem Departement Pas de Calais wird uns über den Saatenstand Folgendes berichtet :

Die Ernteaussihten sind auch in diesem Jahre noch nicht befriedigend. Das anhaltend trockene Wetter wäh- rend der Hauptperiode des Wachsthums, sowie die s{hroffen Witterungsveränderungen während des Winters und Frühjahrs sind die Ursachen dieser Lage. Geregncet hat cs im Mai so wenig, daß dic Gesammtsumme des Nieder- schlags sich nicht über 5,8 mm erhob. Weizen isst nur mittelmäßig, Roggen, Hafer und Gerste sind ziemlih gut, ebenso Bohnen und Flachs. Die Zudckerrüben sind infolge des anhaltend trockenen Wetters im Mai und Juni sehr zurückgeblieben und theilweise gar niht aufgegangen. Das Ergebniß wird cin ret unbefriedigendes für viele Producenten sein. Kartoffeln und Rüben sind wieder in großen Quanti- täten gepflanzt worden und versprechen eine gute Ernte. Alle Sorten Viehfutter und Stroh sind schwach und das Ergebniß- niß ist siher kaum 70 Proc. einer mittelmäßigen Ernte. Jn- folge dessen sind auch alle Preise, besonders für Heu, sehr ge- Er Die Ernte wird zur regelmäßigen Zeit stattfinden önnen.

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Ernte- Aussichten.

Im Regierungsbezirk Schleswig zeigten nach Mittheilun- gen vom vorigen Monat dié Weizenfelder n Süderdithmarschen s{heint der zu bleiben. Der Noggen ftand gleichfalls gut, mit Ausnahme wieder von Süderdithmarf kaum mittel bezeihnet wird, ift denn auch überall in Roggen eine Die Gerste konnte im Avril zeitig bestellt werden; auch sie steht gut, zum theil üppig, nur in Süder- dithmarschen mäßig. Der Stand des Hafers if auf leihterem Boden gut, in den Marschen {lecht. Die Bohnen stehen gut, ftellenweise ret gut, baben aber dur denSturm gelitten. DerBuchwetzen war gut aufgegangen. NRübsen und Raps hatten si bei der günstigen Witterung im April besonders gut entwickelt und einen guten Schotenansaß; [eider b Sturm und Regen geschadet. Wiesen ftehen üppig und versprechen hobe Erträge. us bat durch den Regen gelitten. t Das Obst hatte im ganzen gut angeseßt, Regen haben aber au diesem Schaden zugefügt.

Gesundheitêwesen, Thierkrankheiten und Abfperrungs8- Maßregeln.

In einem T Abend das Gerücht v

einen guten Stand Weigen kurz t, stellenweise recht n, wo der Stand als

gute Mittelernte zu erwarten.

au ibnen Kurtoffeln und Rüben stehen

Das Gleiche ailt Sturm und

‘die Cholera a les. Ztg.“ schreibt, leßten Tagen fei niht das Gerin dazu bâtte Anlaß mal Brechdurc(hfalle Woche allerdings zwei Kinder g ein Fall von Nuhr vorgekommen, Eine Frau, die am Breélau angekommen und mit ihr sei, sei inzwischen

vollfommen

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] fieben Cholerafälle ses tödtlich verlaufen seien; im L i Cholera-Todesfall ébats” aus Tours meldet,

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ur 1 Gouvernement Pensa 14 Personen, Gouvernement Rjäsan 16 P un des Gouvernements Ufa drei P

gen, 3. Auguît.

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e - on Ce l, 51 Minister des Innern heute a

Handel und Gewerbe.

Durch ein in der „Gaceta de Madrid“ vom 29. v. T C Gesez ist der spanische Eingangszoll für salpetersaures Natron (Chilisalpeter) und \chwefel- fjaures Ammoniak in der zweiten Colonne des spanischen Tarifs (Nr. 114) auf 0,10 Pesetas

veröffentlich

100 kg ermäßigt

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gestellt 988

gestellt 3904, nit

3 __ Zwangs8-Versteigerun Beim Königlichen

niglich Berlin stand as Grundstück %

dem Fabrikanten ; Fläche 10,54 a ; on 406 000 Æ wurde

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der Novalisftr

stta ;: für das Meistgebot rector Georg Cobmißt zu Charlotten

der Zwangsversteiger f, Holzmarktstraße 19 und

mitrde Phorfiinde IDUTDEC DeCriundDet,

M, zusammen 296 363 den 5525 M, entsprechenden M

513 M (pro- nach russishem Stil),

im ganzen viforishe Einnabme aus en provisorisch entsprechenden i definitiv 2540 176 M r oberschlesfischen 4 In den leßten en ha ge \chaäft etwas reger gestaltet, und die Verladeordres und Auslande gchen zablreiher ein als bis hauptfächlih daran, daß die Zuckterfabriken mit jeßt begonnen haben, um später bei anfuhr nicht gebindert fei

609 806 M

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i oblenbezügen {on {nfuhr von Nüben ç Auch die Koblenhändler beginnen Läger zu füllen, theils um die Sommer t theils um bei Beginn der Rübenernte uhr der Kohlen nit in Verlegenheit zu gerathen. geht günstigen Wasserstand ein bedeute jahlih an Stück- und Würfelkohlen nach der Wasserumschlagstelle bei Pöpelwitz, sowie auf der Przemsa nach Galizien. ] noch nit derartig ihre Verladungen

arate d nd Feldbestellung

Wenn fih auhch sämmtliche

das Kohlenge!shäf

Verladung kommt und das Anwachsen der Bestände somit aufgehört hat. Nah Nuß T-, Nuß IT- und Erbsenkoblen ist die Nachfrage noch mäßige und dürfte erst L Bezüge von Hausbrandkoblen und der Localverkäuf beginnen. Im Koksgeschäft ist eine Besserung nicht zu verzeihnen und, fo 51 nindustrie niht bebt, au Theerproducte ift die Nach-

g die Lage der faum zu erwarten. frage eine ziemli rege.

Na einer von dem Konsulat der Vereinigten Staaten on Nord-Amerika in Mannheim gefertigten Uebersicht stellt sich r Werth der aus diesem Konsulatsbezirk, einscließlih des Bezirks Konsularagentur in Neustadt a. H. þ / lz), in der Zeit vom 1. Juli 1891 bis 30. Juni 1892 nah den

: auSgeführten Waaren

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(Nordbaden und Rhein-

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