1912 / 36 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

ürstentümern Reu

S S und den dem Königreihe Sachsen ns{hluß dieser Fürsten

älterer und jüngerer Linie wegen f tümer an dag sächsishe Oberverwaltungsgeriht ahb- geschlossenen Staatsvertrage stattgefunden.

pie S der Ständever at gestern, obiger Quelle zufolge, An, ben Entwurf des Volkss\chulgeseßes mit einem konservativen Antrage, der die Beseitigung der Ungleich- heiten in den Dienstbezügen der Volks\{ullehrer und die Ueber- nahme der Gehälter auf die Staatskasse verlangt, zur Weiter- beratung an eine außerordentlihe Deputation von 18 Mit-

gliedern verwiesen.

Die Stelle des bei dem Medizi ist zu besegzen.

Kreisassistenzarztes und Assistenten

Königreich Preußen. L 4 ! samt inMünster i. W. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: naluntersuhung nes

der Wahl des Direktors Franz Groß an dem bisherigen

mnasium in Bottrop zum Direktor des nunmehrigen in g begriffenen Gymnasiums daselbst die Allerhöchste u erteilen.

er Depesche zufolge, ernste

da sih in es früheren

a sul as M meldet, ein ,St. Petersburger Telegraphenagentur“ Farben, Morde und Raubanfälle in herrscht dort volle Anarchie, pf zwischen den Anhängern d gern der Regierung ab ppen des Schahs sind in die Turkmenen abzuhalten, Der örtlihe Handel die Kaufleute suchen großer Zahl eine Freistatt in der In Anbetracht der und Eigentum der ul ur Verstärkung sterabad befindlichen chinengewehren unzu- rtreter von Moskauer Handel treiben, das Ministerium Schuß gebeten. Jnfanterie mit zwei Mas

Der russische Kon

deversammlung nach zweitägiger allgemeiner

anderan. h Gebiet der K Schahs und den V Ortsbehörden sind machtlos roßer Unordnung, und es fällt andere Anhänger

0gy der Entwidtl E Bestätigung z Abgereist: Seine Exzellenz der Staats Wirkliche Geheime R

heiten nah Antwerpen und Amste

8ftolonialamts,

sekretär des Rei en Angelegen-

at Dr. Solf, in dienstli des Schahs

lt worden und

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht : ariser in Luckenwalde und Fabrikbesißer Karl Gol d\chmidt Charakter als Kommerzienrat zu verleihen.

dem Fabrikbesißer Georg

dem inzwischen verstorbenen deshalb ganz eingeste

g Furcht vor dem Tode in russischen Konsularag

ebendort den

entur in Barferusch. augensheinlihen Gefahr für Leben russishen Untertanen hat der Kons der Truppen gebeten,

| ¡wei Sotnien Kosaken mit zwei Mas Zugleich haben die Ve

Nichfamtllißes.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 8. Februar. Seine Majestät der Kai

rFrankreich.

Der Senat seßte in der gestrigen Si des deutsh-französishen Abkomme

Nach dem Bericht des „W. T. B.“ i daß Deutschland in bezug auf den Vèar (Zwischenruf Poincarés: Es hat Vorbehalte gemacht.) Ferner bekla g von 1911 die Nehte Spaniens ver- erde neue Schwierigketten 1 asten ausbürden, ohne ihm irgendwelhe Vorteile Nedner bekämpfte die

Auf Jhren gemeinsamen Bericht vom 24. Januar 1912

gakademien in Berlin und Clausthal gung die Beratung

will Jh den Ber

das Recht einräumen, : :

auf Grund der Diplomprüfung den Grad eines Diplom-

ingenieurs (abgekürzte Schreibweise, und zwar in deutscher Schrift: „Dipl.-Jng.“) zu erteilen.

Ich beauftrage Sie, den Minister für Handel und Gewerbe,

die weiteren Anordnungen hierüber im Benehmen mit dem

Minister der geistlihen und Unterrichtsangelegenheiten zu er-

länglih sind. Un die in Masanderan des Aeußern telegraphish u halb zwei Kompagnien 4 und zwei Gebirgsgeshüßen nah Asterabad, mit zwei Maschinengewehren nach Barferu pagnie nah Meschediser abgeschickt worden.

“Mie das „Reutersche Bureau“ meldet, erklärt de wenngleih Persien Politik Englands und Wahlen zu dem zumal in Affserbaid- g der beiden Mächte eiter, daß die Bachtiaren stüßen würden, daß er die Negent-

behauptete der Senator

de Lamarzelle, Fes keinen Vorbehalt gemacht habe. Das ist nit richtig! de Lamarzelle, daß Der Vertrag w

Es sind des- chinengewehren eine Kompagnie {h und eine Kom-

ser und König machten, meldet, heute vormittag dem Reichskanzler n Holliveg einen Besuh und hörten im die Vorträge s der Jnfanterie von Heeringen,

Wie „B. D L Dr. von Bethman hiesigen Königliche ministers, General Generalstabes von Moltïe, des Chefs des Admiralstabe Vizeadmirals von Heeringen und des Chefs netts, Generals der Jnfanterie Freiherrn von Lyncker.

n Slosse : der Vertra Des Chefs der Jnfanterie der Marine, des Militärkabi-

Frankreih L

am Congo seine Hand auf Spanish Guinea und Die deutsche Diplomatie wolle bringen, entweder in einen Streit mit einer politischen Annähe diesen Gründen le als Berichterslatt Natifizierung des Abkommens. mission vorgekomme Verhandlungen Fehler

Marokkopolitik Deutschland mit denen man habe rechnen müssen. Algeciras, zu dem Abkommen von 1909 und zu den Hafenbauarbeiten von L gierung habe die Gefahr begriffe in Marokko die franzö durchdringen lassen. Ersaß suchen müssen. Fortseßung der Rede Gaudins wurde sodann auf heute

Schweiz. Der Bundesrat hat nach einer M einstimmig beschlossen, uderktonvention al öhung des Ausfuhrkont

Niederlande. des Aeußern

Abtretung von Gebieten daß Deutschland den belgischen Congo legen Frankrei in die Zwangslage Deutschland zu geraten oder zu rung an Deutshland zu kommen. me er den Vertrag ab. Der Senator Gaudin der Kommission die Er erinnerte an die in der Kom- erklärte aber, wenn bei den

Gaudin stellte Tatsachen geboten gewesen

Das habe zu der Akte von , zu der Anleihe von 1910 arrasch geführt. Die französische n, in die sie geraten wäre, wenn sishea Interessen von ten deutschen bätte habe deshalb anderwärts für Deutschland

Jh will ferner genehmigen, daß in Fällen, wo die von aktademie in Berlin oder der Bergakademie in Claus- uierten Diplomingenieure die Würde eines Doktor- Jngenieurs (abgekürzte Schreibweise, und zwar in deut 1 bei der Abteilung für Chemie und hule in Berlin zu erwerben er Abteilung dburch Professoren

tiarenhäuptling Sardar Assad, daß, n einer formellen Erklärung über die Rußlands tein Verlangen trage, immerhi neuen Medschlis kaum stattfinden könnten, han und Gilan, bevor die künftige Haltun flar bestimmt werde. Er nah wie vor das konstitutionelle uind widersprah energisch den Gerüchten, haft für sich selber anstrebe. Be O V. Be energishe Vorbereitungen zur hörden von Zizikar und / Aufsicht über die verdächtigen Elemente zopflose, europäish gekleidete Pers

Schrift: „Dr.-Jng.“) : Hüttenkunde der Technischen Hochs beabsichtigen, das Kollegium dies tei oder Dozenten der Bergakademien verstärkt vir!

Ih beauftrage Sie, den Minister der geistlichen und Unter- rihtsangelegenheiten, die weiteren Anordnungen hierüber im hmen mit dem Minister für Handel und Gewerbe zu

Er erklärt w

er verlangte Regime unter

Der Bundesrat fih heute lenarsizung ; andel und Ve

Rechnungsweset

versammelte vorher hielten die vereinigten Aus rkehr und für Justizwes 1 und der Ausschuß f

schüsse für nen Zwischenfälle, en, der Aus\{uß für ür Justizwesen Sißungen. aus Mukden meldet, werden Verteidigung getroffen. Die Be- Befehl gegeben, die zu verstärken und

onen zu verhaften.

&Frankieichs durch die Kirin haben

Berlin, den 29. Januar 1912. E Wilhelm R.

von Trott zu Solz.

An den Minister für Handel und Gewerbe und den Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten.

,„W. D. B.“ meldet, hington mit der Anfrage he Regierung einzunehmen ge- chafter in Washington departements zuge-

in der Sie erung der Ver- issen in China ersuchen, e Negterung seit dem Beginn zu Zeit bei sih bietender Ge- interessierten Mächten,

Die deutsche Regierung hat sich, wie vor kurzem an die Regierung in Was gewandt, welche Haltung die ame gegenüber den Ereignissen in China "ierauf ist dem deutschen Bots olgende Note des Staats

hat nah einem Bericht Geschwaders im Roten Beschießung des Hütten in seiner Es bleibt daher das Dementi der ische Kriegss

Wie die „Agenzia Stefani“ meldet, des Kommandanten des italienischen Meer in diesen Gewässern lediglich ei türfishen Lagers in Djebana und der Umgebung stattgefunden. Nachricht auswärtiger Blätter, italien in vollem Umfange bestehen.

Ministerium der geistlichen und Unterrichts - angelegenheiten.

Königliche Akademie der Künste.

Wettbewerb

um den Dr. Hugo Raufsendorff-Preis auf dem Gebiete der Bildhauerei für das Jahr 1912.

steht in einem Stipendium von 4000 4 und wird

abwechselnd für Maler und Bildhauer aus-

für 1912 wird hiermit für Bildhauer er- ttelte Bewerber christlicher welche eine der deutschen n Kunstschulen des Deut] Frankfurt a. M. reibung des Stipendiums nicht län

In Beantwortung Ihrer Note vom 31. y. M mich um eine Mitteilung über die Haltung der Regt einigten Staaten

ai ih mi fe

eldung des „W. T. B.“ der Verlängerung der internationalen if weitere fünf Jahre sowie der Er- ingents Rußlands zuzustimmen.

chiffe hätten

Aus dem daß der Eisenbahn- Ras el Ketib über- die Arbeiten einzustellen, gegen die Gebäude dieser Gesell-

egenüber den Verhältn zustellen, daß dies gegenwärtigen Unruhen von Zeit

Hodeida beschossen, Vericht des Kommandanten geht hervor, gesellshaft, die den Bau der Bahn bei nommen hat, niemals eine Andeutung, gemacht worden ist und daß haft kein Schuß gefallen ift.

Nach amilichen türkischen am 1. d. M. Scheich Einige Geschosse trafen eine Kaserne, ohne Menschenleben zu verursachen. durhschnitten.

insbesondere mit Frankreih, Großbritannie an und Nußland Kaiserlih Deutschen ogen hat, welche Haltung dem Schi richt. Aus diefem Gedankenaustaush Betracht kommenden Mächte n gegenwärtigen Umständen

gemeinsamen Handelns fest-

Der Preis be jedes zweite Iahr

Der Wettbewerb Zur Konkurren

Meinung2austausch darüber der gemeinsamen Interessen ent hat sih deutlih ergeben, darüber einig waren, daß es unter d eee rewend set, an einer Politik des

stimmigkeit hit konkreten Ausdruck in der identi Vertretern Deutschlands, Frankreichs, ands und der ‘Vereinigten Staaten zeitig den Friedenékommissaren in den Maßnahmen gemein- te zum Schutz ihrer ge-

Marees in der Ersten Kammer eine Er- „W. T. B.“ meldet, die Lösung ge auf Timor als nahe bevor- Schweigen

Meldungen haben die Jtaliener ) beschossen. edoch Verluste an hes Kabel wurde

Swinderen gab gestern

klärung ab, in der er, wie der Grenzregelungsfra stehend bezeichnete. leßten von den Niederlanden hin auszulegen, daß Portuga en wünsche, dem unterstehe.

} werden nur undemi iee Said (Bab el Mandeb Neligion beiderlei Geschlechts verstattet, Kunstakademien oder der diesen gleihstehende Reiches, das Staedelshe Kunstinstitut zu oder zur Zeit der Aus ein Jahr verlassen haben. Die Bewerber sin bisherigen Studien un

Portugals Ein unterseei

erhobenen Vorstellungen sei da- l den Vertrag von 1904 auf- zufolge Makantar vollständig

Diese Ein Note gefunde Großbritanniens, Jüupans, Fu am 20. Dezember v. J. glei Schanghai überretcht wurte, wie schaftlichen Zusammenwirkens, die die Mäh meinsamen Interessen in China ergriffen ha

Die dieser Negierun daß die übri ähnlihen Meinungsaust lihen Organen verschiedener Länd en Ziele anstrebende Politik ersch g erscheint es daher offenkundig, n gemeinsamer Uebereinstimmung nicht nur on einem Eingreifen in die inneren ch in vollem Einklang gehandelt haben rungen, daß sie die Integrität und Souve- e hat bisher für ein Ein- legen, indem sich sowohl eben und Eigentum der

auch sind die jüngsten daß es unwahr- Cingreifen not-

n, die/ von...

gehoben zu se den Niederlan Schieds\spruch erledigt werden. daß die Hoheit über das von streng gewahrt bleibe. sishe Abkommen Regierung wünsche, bev gebe, erst die Natifikation durch den das Endergebnis der französis

d verpflichtet, sich bei der Meldun d ihr Können durch Vorlegung eigener Arbeiten auszuwei die Zahl LO nicht überschreiten, müssen gefertigt und innerhalb der leßten zw eführt oder weni

hriftlih zu ges

Parlamentarische Nachrichten.

gestrigen Sizungen des Reich s- es der Abgeordneten befinden sich

Zeugnisse ihrer Lehrer und sen. Diese Arbeiten dürfen dein Bewerber selb- i Jahre vor dem gstens vollendet worden sein. ehen haben, sind bis 6. N o- 12 Uhr, an die Königliche Akademie der ariser Plaß 4, einzusenden.

eferung der Konkurrenzarbeit hnende haben i enigen Kunstinstitu Studien obliegen oder auf dem sie z

ür gesorgt, eßte Gebiet ch-franzö- die niederländische ihre Zustimmung ranzösischen Senat und hen Verhandlungen ab-

Inzwischen sei da den Holländern be - Mit Bezug auf das deuts rklärte der Minister,

or sie dem Abkommen

Die Berichte über die lags und des Haus in der Ersten Beilage.

g zugegangenen Nachrichten lassen überdies Negterungen gleichfalls einen ogen haben und daß in den öffent- Verlautbarungen über

daß sich alle von Sonder- Angelegenheiten

ungstermin aus gen beteiligten

Bewerbungen, die vember 1912, Mittags Künste zu Berlin W. 8, leihen Zeitpunkt muß die Außerhalb Berlins Wo tunlihst durch Vermittlung desj

erx amilie 9.) Sigung des Hauses der Ab- welcher der Minister für Handel und Gewerbe zunächst in einmaliger Be- 0. Juni und 28. September er Masernepidemie im Ostsee- 2. August und 28. September 1911, g der Masernepidemie im Kurort Zustimmung erledigt.

Verfügungen isterialerlasse, betreffend Vergütungen für auf Antrag des Abg. von ordnung abgeseßt, da noch zu erwarten sind, die gemeinsam sion überwiesen werden sollen.

ste Beratung des Gese rung des Geseßes über en vom 3. November 1838.

(konf.): Da die Staatsregierung nicht pentwurf zu befürworten, tommission von 14 Mitgliede

In ver heutigen (

eine die glei ienen sind. geordneten,

Ir. Sydow beiwohnte, wurden ratung die Verordnungen vom .3 1911, betreffend die Bekämpfung d bade Zingst, und die vom betreffend die Bekämpfun Trebniß, durch Die Beratung teriums und Min sen von Bear

Bewerbungsgesuche ts einzureichen, bei uleßt thre Studien

1) ein ausführlicher kurrenz bestimmten rung zu versehen ift, gefertigt und inner- ber 1912 ausgeführt Befähigungszeugnis as Besuchsattest etnes 9) amtliche

der allgemeinen Beratung des ister des Jnnern Dr. ihn gerichteten )te die Abmachungen, die die nicht verleßen Verteidigungs- erleßung der Neutralität des

akftionen und v Chinas fernge erklärte der Min Beantwortung das Vertrauen, daß die Neutralität der werden. Nichtsdestoweniger dürfe hmen gegen eine mögliche V s nicht vernachlässigen.

Wie dem „Reutershen Bureau“ Friedenskonferen

halten, sondern au mit ihren wechselseitigen Zusiche ränität Chinas achten würden. greifen der fremden die Kaiserlichen als ausländishen Bevölkeru Nachrichten dazu angetan, scheinlich ist, daß die künf wendig machen tvird. welche weiteren Schritte als gierung der festen Veberzeugun Vorgehens nach eingebender L werden sollte, um y nisse auszuschließen.

Abgesehen hiervon, betrahtet es die Neutralität,

dem sie ihren Heemskerk

gemacht haben

Dem Bewerbungsgesuche 2) ein Verzeichnis der für die Kor hes mit der pflihtgemäßen Versiche Bewerber selbitändig eßten zwei Jahre vor dem 6. Novem orden sind, 3) das

Glücklicherweis Mächte kein Anlaß vorge Republikaner für L ng verbürgt haben; assung zu bestärken, tige Entwicklung ein solches ch jedoch wider alles Erwarten irgend- notwendig eiweisen, so ist diese Re- , daß die Politik eines gen etnsamen eratung der Mächte aufrecht erhalten die Möglichkeit jegliher Mißverständ-

sind belzufügen : Lebenslauf,

Werke, wel. rbeiten von dem

Niederlande Holland die

halb der l oder wenigstens vollendet w des Lehrers oder Anstaltév

n V nten, wurde Pappenheim (kons.) von der Tages mehrere ähnl

mit jenen einer Kommis _Es folgte die er reffend Abände unternehmung Abg. von Br

versichert wird, wird-

orstehers, 4) ¿ nicht vor dem Jahre 1915

Kunstunterrichtsinstítuts

. daß fich zur christlichen Religion bekennt, c. daß hreibens das 32. Lebens ß er nah den eigenen Ver einer Unterstützung bedürftt Gesuche, denen die vor

die dritte iche Vorlagen er zUL. Zeit ammentreten. n hat, und seiner Eltern

is 5 aufgeführten S rift- Die Einsendung der

Belgien. entwurfs, be-

gung der Ständigen Kommi Zuckerkon ferenz konnten ziell mitgeteilt wird

jahr niht überschritte on Anfang an

In der gestrigen Si der Internationalen Meldung des „W. T. B alle Delegierten zu ordentliche Kontingent, das zu bewilligen sei, Stellun daher auf Grund der Aus wie die Vorschläge auf

hältnissen und denen se Regierung als eine Folge allgemeiner ihen an China befolgt worden gehörigen nit zu begünstigen, daß solche Anleihen im Ver-

rein neutrale Negierung im gegenwärtigen Zeit- ps für besonders angezeigt, daß ihre n sind, Anleihen zu gewähren , die esihtspunkten von der efgénen Re- brigen interessierten Mächten nicht

, wie laut , noch nicht betreffend das außer- für die jeßige Kampagne Die Kommi ührungen der belgische Produktion und Abneh

} andenstetin zu sein scheint, den Gese n ihn einer besonderen §

Das Haus beschließt dementsprechend.

Ur ersten Beratung Bewilligung der neuen staatlichen Doppels alen sowie von des Staates an den Aktie ahrtsgesell\schaft ir \chlepp\chiffahrtsgesells S 1 wird die Staaktsregie sbau der Doppels

tehend unter 1 b t beiliegen, bleiben unberücksitigt. at getrennt von den Arbeiten zu e pflichtet, eine einjähri s eigene Ermessen dess her genehmigt sein muß.

seroute in tem Bewerbut

der strikten einstimmung bezügli etwai ist, Anleihen seitens ihrer Staatsan cht die Gewißheit besteht, zu den streitenden Parteien Gbenso erachtet diese punkt die Beobachtung des Pri Staatsangehörigen davon abzu nah den allgemeinen politishen G ng nah Benehmen mit den ü gebilligt werden.

die bisher b t eantrage

rn zu über-

ge Studienreise auszu- elben gestellt ist, aber Zu diesem Zwecke ist genau anzu- dem Stipen- während des ste im Interesse ihrer teliers mietfrei über- axf solhe nicht zu berüdck-

folgt in vier gleihen Naten. hat der Stipendiat dem Senat und einen vom Senat zu

Sieger ist ver führen, deren Ziel in da von dem Senate vor die beabsichtigte Nei geben. Falls der Besuch Italiens yo diaten bei einem etwaigen längeren

Stipendienjahres eins der der Akade Stipendiaten zur Verfügung stehenden K Iassen werden, wenn ältere sichtigen sind. ; * Die Auszahlung des Stipendiums er Vor Auszahlung der dritten Nate einen ausführlichen Reiseberiht zu erst bestimmenden Studiennach

Die Studienreise ist

Preises anzutreten. Die leßtere erfolgt etroffener Entscheidung findet eine öf urrenzarbeiten ftatt.

Das Stipendium kan obliegenden Pflichten entz Bewerber, welche ihre Bewerbungen dur hnten Kunstinstitute einreichen, Kosten der einfachen Fracht vom Ort : und zurück an den Einsender, jedoh mit Kosten für zurückgeforderte Emballagen.

"_ Berlin, den 6. Februar 1912. Der Senat der Ksöni Sektion für

ssion prüfte n Vertreter, mer wirken

Zwecke yver- sodann der Geseßentwurf,

rgesehen ist, kann weiterer Aufenthalt in Nom mie der Kün

chachtanlagen Mitteln zur Beteiligung gesellshaften Rhein- und Mannheimer haft in Mannheim.

rung ermächtigt, für den chachtanlagen Westerholt, Zwekel ür den Ankauf von Aktien der Rhein- und der Mannheimer heim einen Betrag

Luxemburg.

Der vom „W. T. B.“ verbreitete Tage über das Befinden nden des Großhe

Hofbericht vom gestrigen erzogs meldet: ändtges Fortschreiten der ahrungsaufnahme sind im öfters unruhig.

des Groß 1 Cöln und

erzogs ist ein Herztätigkeit und N end; der Schlaf ist

Krankheit fest allgemeinen zufriedenstell

sind S. M. S. Dakar (Kap Vert) und gestern „Leipzig“ in Schanghai sowie S. M. S. 1 Tsingtau éi

Laut Meldung des „W. T. Y.“

„Panther“ vorgestern in weiteren Au

; ; und Schol

weis zu erbringen. / Scho ve spätestens ein Serbien. hiffahrtsgese owics, ein Koal önig, wie mit der Kah

Vulgarien.

este dankt der Köni jährigkeitsf

chaft in Cöln aft in Mann 6 aufzuwenden.

Pappenheim (konf.): Wir haben dem Ge gierung ermächtigt wur oppelschachtanlagen in dem im Jah nen Besiße an Steinkohlenfeldern im Ober- illionen aufzuwenden, Es ist nun anzunehmen, Steigerung ist deshalb enommenen Mittel nit iche Bedenken orlage faum

„Emden“ ir

Jahr nach Zuerkennung des 1getroffen.

am 18. November 1 entliche Ausstellung der Kon-

n bei Nichterfüllung der dem Stipendiaten ejenigen auswärtigen ermittelung der oben er- übernimmt die stinstituts nah Ausschluß der etwaigen

Da die Mission Sto

912. Nach bilden, gescheitert

itionskabinett zu . T. B.“ meldet,

inettsbildung

L G ist, n der K | eneral Sava Gruji

Jn der Zweiten Beila Arie ch das die Staatsre und Staat3anzeigers“ Berichte von

Januar 1912 veröffentli

ge zur heutigen Nummer des „Reichs- wird eine Zusammenstellung der hen Fruchtmärkten für den Monat

g von drei D

bergamtsbezirke Dortm le dortigen

ogen werden. Jn einem Mani s die aus Anlaß des Gro Gefühle und sagt „W. T. B

Die Anwesenheit so vieler uptern ist für dag L wel’ einen geshä Bestand unter den

g dem Volke für

ndeten einmütigen Felder aufzus

Kosten stattgef1

estes beku ). Zufolge:

Vertreter von S ein Grund z as bulgarische ropas errungen hat.

bedeutende inden hat, die damals in Aussicht Wir werden deshalb unsererseits grundsä enehmigung des erst

ouveränen und Staats- um Stolz und beweist,

glihen Akademie der Künste, ch nah kurzem

die bildenden Künste. A. Kampf.

bten Play d

Staaten Eu en Teils diefer

die Vorlage der Budgetkommis Bei dem zweiten Teil der 8regierung einen größeren Einfluß Wir halten es für wünschenswert, en zu unterstüßen, aber nur unter die ich {hon neulih hingewiesen g durch ihre Beteiligung an dem Wir haben uns keines- ommission der Budgetkommission damit einverstanden

stern nachmittag hat, wie , sterium der Auswär Staatsminister Graf sidenten der Lande Geheimen Nat von M abteilung für das Jnn jüngerer Linie Gehei wechselung der N

wischen dem

tigen An elegenheiten z j; x dem Prä-

en Vißthum von Eckstädt ns gierung Reuß älterer Linie Wirklichen eding und dem Vorstand der Ministerial- ere des Fürstlichen Ministeriums Reuß men Staatsrat Ruckdeschel die Aus- atifikationsurkunden zu dem zwischen

überweisen. Dänemark, Uberweisen

Vhr ausgegebenes Bulletin über ¿ündung hat sich nit fte sind gut.

Ministerium des Jnnern.

eime Medizinalrat und vortragende Rat im Dr. Krohne in Berlin ist zum s ernannt worden.

Uf dem Kohlenmarkt zu sichern. r, diese Bestrebun Voraussetzung, au ergwerktsverwaltun

wa die Preistreibe

Ein gestern abend 71/, Befinden des K

ontigs lautet: eute morgen fe

stgestellte Lungenent Husten ist im Ab gen Tag. Appetit und Krä

Ministerium

es Jnnern Mitgliede des

Apothekerrat

weiter ausg

König verbrachte einen ruhi ret fördert.

erklärt, dur Beteiligung des Fiskus an dem Syndikat die Berg- werke rentabler zu machen. Dieser Grund ist auch für andere große Parteien dieses Hauses niht maßgebend femesen, wir haben im Gegenteil immer in den Vordergrund gestellt, daß es von großer Wichtigkeit ware, dem Staat aus volkswirtshaftlihen Gründen einen Einfluß auf das Gebahren des Kohlensyndikats zu gewähren. Es darf unter keinen Umständen das fiskalishe Interesse in den Vordergrund gestellt werden, sondern allein das volkswirtschaftlihe Pnteresse. Unter dieser Vorauésezung werden wir in der udget- kommission die Frage zu prüfen haben. Bezüglich der Kostenfrage find wir mit der Regierung der Meinung, daß eine größere als °/s °%/0 ige Tilgung stattfinden muß. Wie groß diese Tilgung sein muß, darüber werden wir uns in der Budgetkommission verständigen können.

Abg. Brust (Zentr.): Nicht zu verstehen ist es, daß der zur Herstellung der dret Doppelschahtanlagen und zur Beschaffung der hierfür erforderlihen Betriebsmittel ausgeworfene Betrag von 55 Millionen eine fo erhebliche Steigerung erfahren haben foll. Denn seit 1907/08 sind die Löhne gesunken. Von einer Steigerung der Löhne kann also nicht die Nede sein. In der Regel steigen aber au nicht die Materialpreise, wenn die hne fallen. Es müßte sich dann hon um Anschaffung von Maschinen neuester Konstruktion handeln, die sich allerdings teurer stellen würden. Wir werden in der Kommission die einzelnen Forderungen eingehend prüfen müssen. Daß das ganze Schiffahrtswesen in einigen wenigen privaten Händen ver- einigt wird, können wir nit billigen. Ob der zweite Teil der Vor- lage dem entgegenwirken kann, werden wir in der Kommission ein- gebend prüfen.

Abg. Vorster (freikon\.): Nah den vorjährigen Berichten der Bergwerksverwaltung müssen wir bei staatlichen Erwerbungen eine gewisse Vorsicht üben; wir werden deshalb den zweiten Teil der Vorlage mit besonderer Sorgfalt in der Kommission prüfen müssen. Ich bin dur die Knappheit der Begründung überrascht ge- wesen. Es werden s{chlankweg über drei Millionen für Aktien- ankauf gefordert, aber wieviel Aktien dies sein und zu welchem Kurse sie gekauft werden follen, darüber steht in der Vorlage nichts. Wir müssen wenigstens hoffen, daß hierüber wie über einige andere außerordentlich wichtige Einzelheiten weitere Erklärungen der Re- gierung erfolgen werden. Der Staat hat mit der betreffenden Needereifirma einen Frachtvertrag auf sieben Jahre abges{lo}sen, wir können aber nit wissen, was dann nach sieben Jahren geschehen wird.

Hierauf nimmt der Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow das Wort, dessen Rede morgen im Wortlaute wiedergegeben werden wird.

(Schluß des Blattes.)

Das Mitglied des Herrenhauses Burggraf und Graf zu Dohna-Fin enstein, Fideikommißbesiger, ist nah einer Meldung von „W. T. B.“ am 7. d. M. auf Schloß Finen- stein gestorben.

Statistik und Volkswirtschaft. Die Sterblichkeit in den Nen Großstädten

im Dezember 1911.

Nach den Mitteilungen des Statistishen Amts der Stadt Cöln über die Sterblichkeit in den deutschen Großstädten während des Monats Dezember starben in 39 Städten, von denen zurzeit die ent- sprechenden Angaben vorliegen, auf 9,783 (im November und Oktober 1911 9,757 und 9,714, im Dezember 1910 8,936) Millionen Ein- wohner 11 603 (10 663, 11 486, 11 980) Personen oder auf 1000 Ein- wohner und 1 Jahr 13,94 (13,30, 13,92, 15,26), und zwar Kinder des ersten Lebensjahres 2697 (2363, 3002, 2936) oder 3,29 (2,95, 3,64, 3,87), Personen höheren Alters 8906 (8300, 8484, 8644) oder 10,72 (10,35, 10,28, 11,39). Hiernach stellte sih die Säuglingssterblichkeit etwas höber als im November, jedo niedriger als im Oktober 1911 und im Dezember 1910. Die Sterbeziffern der höheren sowie aller Altersklassen zusammen überstiegen die der beiden Vormonate, blieben aber hinter denen des Parallelmonats vom Vorjahr zurück. Jm ein- zelnen starben, auf 1000 Einwohner und 1 Jahr berechnet, in Königsberg 24,78 Personen, in Danzig und Altona 19,68 und 19,26, in Breslau 18,07, in Stettin und Halle 17/69 und 17,11, in Chemniy und Aachen 16,36 und 16,06, in Görliß 15,15, in Straßburg, Lübeck, Dutsburg, München, Hannover und Bremen 14,83, 14,75, 14,71, 14,67, 1438 und 1432, in Cöln, Karlsruhe, Dresden, Leipzig, Plauen und Stuttgart 13,81, 13,68, 13,58, 1355, 13,47 und 13,22, in Mülheim a. d. RN., Schöneberg, Gelsenkirchen, Freiburg, Nürnberg und Mannheim 12,97, 12,77, 12,74, 12,63, 12,34 und 12,12, in Saarbrücken, Frankfurt a. M., Düsseldorf, Wiesbaden, Crefeld, Elberfeld, Charlottenburg und Kiel 11,76, 11,71, 11,65, 11,58, 11,50, 11,31, 11,10 und 11,10, in Essen, Neukölln (Nixdorf) und Barmen 10,35, 10,25 und 10,20 und endli in Deut ch Wilmersdorf 7,88. Nach der Sterbeziffer des Säuglingsalters nahmen dabei Chemni, Danzig, Königsberg, Plauen und Breslau mit 9,94, 9,37, 5,18, 4,71 und 4,14 die ersten und Saarbrücken, Wiesbaden, Freiburg, Barmen und Deutsch Wilmersdorf mit 1,90, 1,75, 1,67, 1,45 und 0,97 die leßten Stellen ein. Für das Verhältnis zwishen der Gesamtzahl der Lebendgeborenen des Berihtsmonats und der vorhergehenden 11 Mo- nate und der auf 1 Jahr berechneten Zahl der gestorbenen Kinder des ersten Lebensjahres wiesen Chemniy, Danzig, Königsberg, Stetitin und Plauen mit 21,07, 19,53, 19,42, 16,33 und 16,26 9/9 die höchsten und Barmen, Deutsch Wilmersdorf, Saarbrücken und Freiburg mit 6,68, 6,62, 6,27 und 6,18% die niedrigsten Werte auf, während der Durchschnitt der Säâuglingésterblihkeit #fich auf 13,26 (im No- vember und Oktober 1911 auf 10,03 und 14,77, im Dezember 1910 auf 13,69) 9/6 belief.

Von den Todesursachen nahm im Berichtsmonat die Tuberkulose wieder die erste Stelle ein, und zwar mit 1,63 (im November 1,58) Sterbefällen auf 1 Jahr und 1000 Einwohner, darunter die Lungen- tuberkulose mit 1,32 (1,28); wetter folgten: Lungenentzündung mit 1,30 (1,07), Krebs mit 1,01 (0,99), angeborene Lebens\{chwäche ein- \{ließlich von Bildungsfehlern mit 0,90 (0,84), organische Herzleiden mit 0,70 (0,69), Alters\{wädhe mit 0,69 (0,60), die Kinder- infekttonskrankheiten Scharlach, Masern, Diphtherie und Keuch- husten mit 0,64 (0,66), Gehirnshlag mit 0,64 (0,56) usw. Dabet bewegte sih die Sterbeziffer für Tuberkulose zwishen 2,96, 2,76, 2,61, 2,46 und 2,24 in Gelsenkirchen, Görliß, Breslau, Königsberg und Leipzig und 0,98, 0,97, 0,87, 0,86 und 0,59 in Düsseldorf, Charlotten- burg, Wiesbaden, Schöneberg und Deutsch Wilmersdorf, insbesondere für Lungentuberkulose zwischen 2,62, 2,32, 2,04, 1,86 und 1,81 in Görliß, Breslau, Köntgsberg, Danzig und Leipzig und 0,82, 0,78, 0,76, 0,62, 0,49 tn Charlottenburg, Essen, Wiesbaden, Elberfeld und Deutsch Wilmersdorf, für Lungenentzündung zwischen 2,93, 2,32, 2,09, 2,01 und 2,01 in Duisburg, Königsberg, Crefeld, Chemniß und Bremen und 0,87 85, 0,76 und 0,55 fn Deutsch Wilmersdorf, Plauen Mannheim und Görliß, für an- geborene Lebens\{chwäche eins{ließli von Bildungsfehlern zwischen 1,70, 1,38, 1,35 und 1,31 in Plauen, Chemni , Mannheim und Cffen und 0,49, 044, 0,39, 0,36 und 0,20 in Königsberg, Charlotten- burg, Deutsh Wilmersdorf, Frankfurt und Scbönebees, für organische Herzleiden zwischen 1,43, 1,42, 1,19, 1,10 und 1,08 in

ünchen, Altona, Breslau, Crefeld und Bremen und 0,29, 0,27, 0,22, 0,19 und 0,14 in Deutsh Wilmersdorf, Danzig, Saarbrücken, Essen und Gelsenkirhen, für Alters wache zwischen 1,72, 1,50, 1,49, 1,41 und 1,37 in Danzig, Aachen, Königsberg, Lübeck und Hannover und 0,28, 0,24, 0,22 und 0,20 in

reiburg, Stuttgart, Saarbrücken und S öneberg, t Gehirn- lag zwischen 1,17, 1,15, 1,10, 1,03 und ,02 in Königsberg, Stutt- gart, Görliß, Halle und Elberfeld und 0,20 0,19, 0,18, 0,14 und 0,11 in Duisburg, Deutsh Wilmerösdorf, Crefeld, Gelsenkirhen und

Saarbrüen. ursache verhältnismäßig (Sterbeziffer 0,35), Mas (2,16) und Keuchhusten

Von den Kind kheiten traten als Todes- Scharlach in Duisburg

Diphtherie in Altona

erinfektionskfran am häufigsten auf: ajern in Aachen (1,28), in Königsberg (1,03),

Zur Arbeiter

Auf der Grube „W. T. B.“

Seite bericht

unter diesen 50, die h

\cheinlich wird der

bewegung. eKönigin Luise“

estern ein Ausstand aus.

nd gegen 200 Mann einer der Arbeit fe ie anderen drei Felder nih eine zehnprozentige abgelehnt wurde. Im Laufe des Tages wird di

bei Zabrze bra, Wie von zuständiger gege! ODbersteigerabteilung, äufig feiern, rngeblieben. Ausstand auf d Die Ausständigen hatten gefordert, die von der Direktion a der Ausständigen ist ruhig. des Ausstandes erwartet. zweijährigen Arbeitgebern und ist, wie die „Lpz. Ztg.“ gültiger Einheitstartf au worden. Dieser neue Tarif tritt am Leipztg ist ein Ortszuschlag von 15 Dresden- Pirna ei 1 folcher von 8 9%.

dst auf zwet Jahre fes ' wird dem

Nationale Konferenz der K Bergleute hat i die Grubenbesitzer haben, weil das eines Mindestlo ihre Forderunger zerstört hätten.

Lohnerhöhung Das Verhalten e Beilegung schwierigen Verhandlungen ¿wischen den heimischen Steingewerbes für das Königrei d von beiden Partei 1. März 1912 in Kraft. Für 9% auf die norm n folcher von

nebmern des berichtet, ein 8gearbeitet un

ch Sachsen

en anerkfannt

alen Tarifsäße i 20 9%, für die Die Gültigkeitsdauer des neuen tgeseßt worden.

telegraphiert : ohlengrubenbesiger und der ger Beratung vertagt, da er Konferenz zurückgezogen ren Forderun Ausstand zu

vorgesehen, für übrigen Orte ein Tarifs ist zunä

ch gestern nah bon Südwales ih von d Festhalten der Arbeiter an ih nes und ihre Drohung, in den 1 nicht bewilligt würden, die Nach dem Protokoll der K geber etnen gleihmäßigen Mind leisteten Arbeit ist, abgelehnt.

ausgedrückt, in ei

gen bezügli treten, wenn bestehenden Abmachungen onferenz haben die Arbeit- hängig von der ge- ihre Bereitwilligkeit i erden über die Arbeit an Die Arbeiter erwiderten, eine Eint- ß_ des Mindestlohnes nicht Bruch niht wünschten, ers gen mit den Grubenbesitzern arungen für eine spätere Zu-

estlohn, der unabhäng Sie haben jedo ne Erörterung der Beshw läßen einzutreten. gung fei niht mögli, wenn de angenommen werde. klärten sie sich zu weiteren Verhandlun bereit. Es wurden jedoch keine Vereinb sammenkunft getroffen.

Der französische revolution verband erließ, wie dem einen Aufruf, in dem die Arbe des Leichenbegängnisses eines S Algerien angeblich infolge von ist, am näthsten Sonnt veranstalten, die ein gebung für die Abs

Zur Lohnbewegung der d. Bl.) wird dem „W. T. B. vergangenen Nacht abermals Ve von Ay angerichtet und insbeso

r Grundsa sie aber cinen

äre allgemeine Arbeit er- aris gemeldet wird, ird, anläßlich gnie, der in ßhandlungen gestorben ßenkundgebung zu riegsgerihte und eine Kund- e bedeuten soll.

i inzer (vgl. Nr. 34 aus Neims gemeldet, daß in der gen in den Weinbergen reiche Weinstöcke zershnittew

der ausständigen Bergarbeiter inm le „W. T. B.“ erfährt, beschlo

„W. T. B.° aus Y iterschaft aufgef oldaten der Strafkompa

erlittenen Mi ag eine große Stra en Protest gegen die K chaffung der Anarchistenges französischen

Borinage- sen, am Freitag eine Streik angesihts der bis zum 1. Juli auf- Am 6. und 7. d. M. griffen ebensmittel zum n Schranken ge=

Die Führer bezirk haben, w Abstimmung d Weigerung der recht zu erhalten, fortgeseß Auss\tändige an verschieden Markt brachten ; halten werden,

arüber zu veranstalten, ob der per, den Status quo t werden foll.

en Orten Bauer sie mußten durch Gendarmerte i jedoch hat sich Ernstliches nicht ereig

Grubenbesi

n an, die L

(Weitere „Statistishe Nachrichten“ s. i. d. Ersten Beilage.)

Kunst und Wissenschaft,

Im Salon Schulte eine Uebersicht über das Künstler hat {fich im gen Malerei beshäftigt. Sieht n ch der Eindruck auf, daß er viele zum Gipfel vorgedrung r Szenen behandelt die wie das „Kind auf dem

gibt dte Februarausstellung vor allear Schaffen Ludwig Dettmanns. re mit fast allen Problemen der , was er diesmal bietet, ege eingeshlagen hat, Eine Anzabk beilige Naht. Aber Stroh“, wecken beim das Bild niht erfüllt. Es stört eine die Darstellung ist Anordnung selten zwingend, Sicherer weiß der Maler unser schaften aus den letzten Jahren, Farben stark und tonig wirken. en die Bilder, die Heinri von äumen wohlbekannter Gast, diesma ausg- rerste Stücke nicht darunter, tlers Werdegang, klebenden Schilderung Farben, zu ungebrohene die man au

Laufe der Jah

aber auf keinem bis

roß angelegter biblische lche Helldunkel stüe, Beschauer Hoffnungen, Schwunglosigkeit / niht anregend, die öfters willfkürliß und zerfahren.

Auge zu führen in den kleinen La von denen manche in ihren kühlen Aus über drei Jahrzehnten tamm Zügel, ein in diesen N gestellt hat. ( man doh gern des Küns haften, am einzelnen zur Aufhellung der breiten Pinself

Erfindung;

so verfolgt der von einer etwas zag-

ausgeht und allmählih m Sonnenlicht, zu jener 8 den luftumflossenen Walter Schnatcken- her Bildnisproben,

eSonnenuntergang ber au ge\chickt

Sind auch

ührung gelangt,

Tierstücken der leßten Jahre kennt. an denen

Gegenständlich wertvoll Wirkung gesetzt sind eine eim als Begleiter des Herz 18 Afrika mitgebracht hat. d und Sport“ vergeblich nah t aus Aufmerksamkeit verdienen. älterer Bilder, s Shwächen treten chtigkeit der Land-

auf Sylt“ hervorgehoben. gezeihnet und flott in

die Ernst M. H Friedrich zu Mecklenburg a1 sucht man bei der Künstlergru Werken, die vom Standpunkt der Kun

Dank verdient au diesmal die die zu manher Umwertung anregt.

diesmal fast peinli ie die

bervor, ebenso w helos durchseßen wird. Vor mit fünf Werken Schatten stellt, so wenig man \ih m Wert gemäß zu hängen.

ieder dur den eigenartigen Shimmer die den einfahen Gegen nend genug, daß chöôpft: ein paar Landscha lächen, dur die gr d, dur den unabsihtlihen und reinen Nuhm war allzu lang nur bei den Ken hn auc die weiteren Kreise der Kunstfreunde ne späteren 19. Jahrhundert, neben die Leibl

allem aber ift

auch Mühe ge- Seine Stilleben be- der Oberfläche, durch ständen eine fürstliche der Künstler sih auf diesem ten erfreuen durch den rubigen oße Art, mit der sie gesehn Stimmungsgehalt. Schuchs Es ist Zeit, unsere großen und TEGE

nah ihrem Tod, es Charles

besiß* alles in den geben hat, ihn seine

satten Farben racht verleihen. ebiet nit ers usammenklang

nern lebendi

zu stellen si ge

Wie „W. T. B.“ aus New Morgan der Universität Göt um ihr zu helfen, Literatur aufrecht zu

York gemeldet wird, hat F. P. gen 50 000 Dollars gestiftet,

die Ueberlegenheit ihrer Bibliothek englischer

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

Gesundheitsamt meldet das Erlöschen der Viehhofe in Frankfurt a. M. ch derMaul- und Klauen=- gart am 7. Februar 1912,

Das Kaiserliche Maul- und Klauenseuche vom am 6. Februar 1912, sowie den Ausbru

seuhe vom S{hlachtviebhofe in Stutt