1912 / 49 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

e Abfertigung auf Begleitschein T1 oder zur Anschreibung auf Privat- | noch weiterhin geltend machen wird. Wir fühlen uns nah dem Sinn A eslhrungen des Ì arredners R R, mere E allgemeinen stens um Ermäßigung des Zolles auf Mais f editlager angemeldet und zur Abfertigung gestellt werden, zoll fr et | des Zolltarifgesetzes verpflichtet, für diese Einfuhr zu sorgen, und zwar N erte nis 8 Wür schei N E Präsidenten Batoig ‘Als L gebeten wird. Der Abg. Arnstadt ist dbriais 4A l 1,30 M | vieles im argen, und ih möchte an die Negierung die B i ¿ht i; im Irrtum, wenn ; ms Ung die Bitte richten Verbrechen, zur Besserun iali ; , zur g bedarf es der Nesozialisierung der Gesell-

eingelassen werden dürfen. (Bravo! links.) umsomehr, als Unzuträglihkeiten in einec Reile von Einzel- Zolltarif b : ; T laubt, daß ih ihm d tio Motto i möglist bas H: l : ; Z ¿n eraten wurde, hat der Abg. Bebel in Aussicht gestellt, giaudt, daß 1 n dur meine Agitation Stimm 7 y oglichst bald Abhilfe hierin zu s{afen. Der Abg. ung

Da is es uns ja nun mit dem Herrn Vorredner s{limm fällen tatsählih hervorgetreten sind. Das hängt au noch wieder | wenn der vorgele te Tarif durchgehen würde, Ma enarbeité[oß ea g" einem Wahlkreise überhaupt nicht eien E pte; R 008 infolge o e N „mander Fegter hat gazz ae as die Ÿ besgemiredung ms Fd fa den Dienst dieser

er eigenen eigenartigen Agitati F PaUrne gegangen ist, weil die Landwirte nur ihren Unwillen politischen Gründ ; Peiht, p, mit der Kriminaljustiz auh aus

ergangen, aber riet e ihm g ven E E E E o ville “ie 4 Strenge dieses Wer namentli Gele h A E Î E E r Folge pati de D verdanken, mit der si ein Bericht dec Müblhaus tur e U | damit ausdrüden wollten niht weil fie Soziald Ott unden. Gs heißt, wir lebten im Zeitalter der Gesetz- auch. (Sehr richtig! rechts.) Denn eine refffendere Beweisführung im Nor osten uropas. Es ist s{chwer gewesen, die artoffeln so der Berufsgenossenshaften, sondern auch der freien Gewerkscch nur M faßt, der unwiderspro&en geblieben ist. Danach. ist pner Peitung be- | Jch habe selber darin Erfahrungen gemaht. W g cmorrafen find. | lichkeit; das ist nicht in dem Maße der Fall, wie es sein sollt E dafür, daß eine Suspension entweder sahlich nichts nügt oder jeden- frühzeitig aus den Mieten Herau8zunehmen und zu transportieren, Es muß ehrlih anerkannt werden, daß die Periode feit E in einer von seinem Gegenkandidaten einberuf an Bersaos: 9 betrifft, so stehen wir auf dem Standpunkt ber u Kartoffelzoll die rein formale Geseßlichkeit hat niemals so viele maacende B auf i Gau n D als E T E a n vg e 14, E überall haben ap Land E können. für di deutsche Landwirtschaft wie für die Industrie eine Periode lanen o A E daß E Lte die mit ihm elo a Ee un ie A also auf N g runtt der Negiar1 S (Jur, oeriher L A Ne jet. t ag verschiedenen Auf- werden würde, konnte uns nicht wo egeben werden. er Herr o sind noch große Sendungen zu erwarten, für die wir sorgen er üte gewesen ist. Sewiß haben die Arbeiter das k, 1, ns 1 |Þrengen versuchten und den Gang 5 ¿p Undelen Regierungen , wollte ih sagen, berü igen Sto 2 i on Deydebrand an die Regierung, 1 geg groß gen z M forg as be. daten in der unflätigsten Weise besbimpften. Die tue Gegenfkandi- daß ih Neuling in parlamentarisckhen Dingea eus Ib bere Volksrechte mobil zu machen, sind ein Schrei rüh ÜngeseLlichkeit

ründete Recht, nah immer höherer Lebenshaltung zu streben : ) : ste n f ) g cht, nah as »_ das der „Deutschen Tageszeitun ‘erstellungen in nit, weshalb die Konservativen damit nj geweien. t reden von dem, was der Eeneral von cht einverstanden Le rohem

Vorredner hat ausdrücklich gesagt: „Diese Suspension des Kartoffel- | müssen. Würden wir diese zurückweisen oder dem Zoll unterstellen, erreicht man aber niht dadurch, daß man dem Erwerbe; g“, daß wir den Kartoffel- und d C rat i z s Soztal- fi 5 j i  Tre ALET i f ) Î E and ialí 16 t E A 6 êl- Und de Ï ; : : : / zolls ae ja gor M Oen hört! rechts ; E “g den U so De das unter Es eine S@übigung für den Konsum die Lebenömöglichkeit abschneidet. És wäre viel nüglicher für di zoll C a Agitationszwecken benußten, tiker air g e Vier ist doch eine Gelegenheit gegeben, den Frei- ; j N e. Freiherr von Erffa: demokraten: diese !), sie ist nur auf 9 Wochen berechnet, zunächst wird | direkt, aber auch für eine Anzahl von Spezialinteressen, z. B. die deutshe Volk, wenn man statt dieser ewigen Teuerungsdebatten E FanE even au bei den Gegnern boraus, daß nit fah- | hat: Es beweisen, daß tie Aufhebung des Zolls keinen Einfluß | nit davon 1 d ; Sie sagen, Sie wollten natürlich der Großhandel enorme Quantitäten ins Land ziehen, aber | Stärkeindustrie, die Kartoffeltrocknung und dergleichen, sein. Beseitigen | dur die noch nichts billiger geworden ift, an die Beantwortung der R ago a Se Erwägungen sie leiten. Ich will nit bla „man kann hier den Gegner mit seinen eigenen Waffen zum Iustizetat, s A ch ch darüber.) J spreche R Rd V aRDe Gt TS Toubern ecfì n Wilederettiteité bes | inie diése Sbäben, is wirkt das natür au wieder auf den Konsum Frage gegangen wäre, wie man die Lebensmittelversorgung Deutsch, f C i uung darü er zum Ausdruck zu bringen, daß nie &GUr eine Aufhebung des Kartoffelzolls überhaupt sind wir | Necht und Geredtigae Me von dem Schrei nah ÜUngesetßlichkeit. : i i L : i lands sicherstellt. Dazu sfollte eine unpartetische parlamentaris S g 2e Kartoffelzolls jegt vollendete Tatsache ist. N i denn die deutshe Landwirtschaft ist in der Lage, d Dr, uus erst vom preußischen Staat gelernt Zolles auf den Markt bringen und dadurch jeßt die Preise hochhalten, | ein. Die ausländischen Kartoffeln, die zur Verarbeitung verwendet Kommission bestellt werden, in der au die Linke stark vertreten fün so mehr bedauern wir, daß die verbündeten Negierungen nit l. Um | deutsche Volk mit Kartoffeln zu angemessenem Preise Le O Ee (Präsident Dr. Freiherr von Erffa: Das geht zu weit demnächst aber dafür forgen, daß er sih erholt an den dann auh noch | werden, bewirken wieder, daß ein entsprehendes Quantum inländischer | müßte. : : S m E bezüglich „der Futtermittelzölle deldnat find. pargen, wir g as das Ausland nicht angewiesen, Ebensowenia Staate co L O t Ih coereitigteit erst vom preußischen weiter dur den Zoll gesteigerten hohen Preisen.“ Das ist nun genau Kartoffeln für den Konsum frei wird. Abg. Weilnbö ck (dkons.): Der Staatssekretär Dr. Del. e r aueriher, daß sie hier unserer Anre ung E dir au für Aufhebung des Mais- und Gerstenzolls, wei Un Res Muß. Ih rufe Sie zur Ordnung.) J B iben e weilige Aufhebung niht Folge leisten wollen, wett ae folgt zeit- | Landwirt absolut keinen Vorteil davon hat, wie die Erlolritns bei N uee8 cit und Gerechtigkeit im preußischen Stabi e

i ir bier f j î eine Herren, wir glauben vollk im Si brück hat gestern auf die Interpellationen der Seite ; ge, N Maß ; ; l / die Darlegung, die wir hier immer gegen jede Suspension überhaupt Also, meine Herren, wir glauben vollkommen im Sinne des der Linken die uns bekannte Antwort gegeben. Es wurde die regel im Interesse der heimischen Viehzucht eine unbedingte N anderen Gelegenheiten gezeigt hat. Die Aufhebung des Zolls würde

geltend machen. (Sehr richtig! rechts. Zurufe von den Sozial- Zolltarifs gehandelt zu haben, wenn wir in diesem Fall, und zwar Suspendierung des Kartoffelzolles in Aussicht gestellt. Es w, wendigkeit ist. Jch persönli kann dringend ihre völltge m0! nur das Großfapital unterstützen, in dem wir bot Sit / S

demokraten), nur daß sie leider hier nit zutrifft; denn hier liegen | ohne Inanspruchnahme der Gesetzgebung, dur die auf diesem Gebiete dabet das ftarte So lauce des J ana q gene si dine 2 R n finanzielle Bedenken maßgebend sein sollten, 1e us P » Vorteil würde der Großhandel in die Tasche E upon A NN ee ey: die Verhältnisse in der Tat anders, und deshalb sind wir auch hier | dem Bundesrat zustehenden Befugnisse dahin zu wirken suchen, daß zogen. Nun haben wir einen fo schönen frostfreien Herbst gehabt, M E E ca de S L man die Auslandstarife aufhöbe: ebrliG aen E câgencden bätten. Als Vertreter des Que Dertent Nit auf alles, was Herr Abg. Dr. Liebknecht in der Lage gewesen nit : eine Ausnahme zu machen, fondern | nicht auênahmsweise in diesem Jahre Kartoffeln zurückgehalten oder C A E e O a A der Nöte des Schaßzfekretärs haben. Was an (tene D and für die | und feine Manipulationen wenden (Cueree Tinto R u Großfapital gefagt hat, gedenke ich einzugehen. Namentlich ltegt es nit in dem wahren Willen des Zolltarifgeseßgebers zu seinem Rechte zu | unter den Zoll von 1 4 gestellt werden, Kartoffeln, welche sonst Neuankäufe handeln. Wie R aeZ nun die Grenzbebörden Erkennungs, | wurde, ist für uns nicht überzeugend gewesen, R dis E alfo Ellenbegenfreibeit. Wenn von konservativer Seite “Beta E meer LEl +— und ¿8 wies auch bei den jezigen Verhandlungen verhelfen. Das möchte ich Ihnen nur ganz kurz noch nachweisen, | früher eingegangen wären, und deren Unterwerfung unter den Zoll zeihen an die Hand bekommen, um die Frühkartoffel von der lichen s “E Opportunitätserwägungen Ich bedauere, en E N deutschen Bauernbunde wollten die Futtermittel;ölle überhaupt nit angebraht —, über die großen Probleme zu sprechen obwohl es ja gestern {hon gestreift worden ist. von niemandem beabsihtigt worden ist. vorjährigen Kartoffel zu unterscheiden? Jch fürchte fast, es wird B a A be aus Sine cberts den Abg. Dr. Heim haben fébén Pra d M e Œ A i e uevt nit in unserem Pro- die der Herr Abgeordnete in seinem Sinne behandelte. Ich beschränke Einer der Herren Redner ih glaube, es war der konservative Meine Herren, ih bin überzeugt, daß Sie aus diesen Darlegungen alen Dies E Bestehen cines Kectoifeluln L E gund } den Entschließungen, die Lie E B ee eaen haben. Von | wirten auf ewig eren hubzölle den kleinen und mittleren Lnd. mi vielmehr ul die Erörterung einiger Punkte, bei denen er Herr Redner hatte dargelegt, der Zoll auf Frühkartoffeln sei | entnehmen werden, daß es zwar nit ein ganz ungemein weitgehendes, Vote Wte ja gerade unsere kleinen Gärtner und Kartoffelbauer: h und E das Wohl und Wehe von Hunderttaufenden ab: ns Abg. Shweickhardt (forts{chr. Volksp.): Wir verwahren einigermaßen greifbare Tatsachen vorgebracht hat. dem Worte „nein!“ das ausgesprochen wurde , hat ih die ; gegen die {weren Angriffe, die vom Der Herr Abgeordnete hat der Kriminalkommissare gedacht und

eigentlih ein Finanzzoll. Das ist nicht richtig; denn sonst | aber doh ein recht bedeutsames Interesse ist, das wir zu befriedigen {hüßen; damit ihre Bray tartoin nicht der T des Aus. deutsche Neichsverwaltung wied t Morred bb würden thn jedenfalls die verbündeten Regierungen beantragt haben. suhen. Die verbündeten Regierungen hoffen, daß sie mit ihrer Maß- | landes unterliegen. Oder erheben die Herren links die Malt, Ae bIliectIMGA 4 d vieder ein gut Teil der Sympathie ; sz ¡NOTrednern gegen den Handel erhoben abei erwähnt, sie ständen unt der 2 ;

x l O E s ¿ E : N A E der bâuerliben Bevölke h U A er Sympathien f: S A | E E nler der Aufsicht der Justizy ;

Das haben sie aber nicht getan. Der Zolltarifentwurf, der Ihnen | regel der Volkswirtschaft in den jeßigen Unzuträglichkeiten in der Tat S Skt pra abend A B E die Kactns N sagte im Oktober s M Maderil. r e E Delbrück die Fehler der Ge R Pu Tb der N E M Das ist nicht rihtig; sie stehen unter der Aufsidt ter Berat

im Jahre 1902 zuging, enthielt einen Zoll auf Kartoffeln überhaupt | einen Nugen bereiten. (Bravo!) als ein ganz armseliges Volksnahrungsmittel bezeinet. Die Kartoffe] } fönne man den Maiszoll nicht ermäßigen; beute aat er e a lekretärs nit folgen können, daß der Unterschied in den Mais. Ne Ministers des Innern. Die Justizverwaltung hat ihnen nur, so-

} fein Mais vorhanden, die Erms al ¿2 _IEt } preisen, wenn der Zoll auf Mais aufgehoben würde, in die Taschen weit sie Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft find, bestimmte Aufträge

nit; und es wurde erst in der Zolltarifkommission des Reichstages Abg. Giesberts (Zentr.): Die Erklärung des Staats- | steht bei uns in Deutschland auf jedem Tisch, au auf dem Tis, E La e ßigung könnte allein nihis nüßen 2REPA S 0 L geh. von verschiedenen Seiten die Einführung eines Zolles gefordert. | sekretärs wird überall im Lande mit Genugtuung begrüßt werden. | des Neichen. Im übrigen hat Deutschland doch auch bezüglich : msse fi mit den Preiestct err, Reihsfanzler E damals, nan en De Gera bie E E ute e N aeg sein, | O über ihre allgemeine Dienstführung hat die Justizver- h 2 gET als “Na n Erschei S 1 elt auffaufte. j ine § R j abfinden. Aber diése natúrlidie Preissteigerune wird Eünftlich erß Konkurrenz im Lande forgt ganz von felbst dafür, daß die c vdp denb en Bo, O ist mir nichts davon bekannt, daß

; io ; \ 4 ot Q Ad z Da F tr J Dabei lag ein sehr weitgehender Antrag vor, der für die Saison also | Wir hoffen, daß die Staatsregierung auch mit weiteren Maßnahmen | des Gleishgenusses eine recht hohe Ziffer aufzuweisen. Zu einer i - ; ; 1; f derart eingreifen wird, wenn die Not sih noch vershärfen sollte. Die gründlichen Ernährung ist nicht nur der Fleishgenuß erforderli; M n, E n U 1 für die Zeit vom 15. Februar bis zum 31. Juli, einen Zoll von Rede des Abg. Antrick hat mich außerordentlih enttäusht. Er hat | auf dem Lande die Bauern essen vielleicht in Deutschland das W He Zölle weiler verschärft. Man sollte do, indem man auf unsere E O in den Himmel wahsen. Der Handel muß si oft L aus dem besondere Zuwendungen an diese

: nregung eingeht, praktis erproben, wer v inem lehr geringen Gewinn begnügen, um si der Konkurrenz Beamten gemacht würden ; ih habe einen solchen jedenfalls nit

9 # und für die übrige Zeit, also im wesentlichen für die vorjährigen die Begriffe vollständig verkehrt, wenn er die landwirtschaftlihen | wenigste Fleis, und sie können sich doch sehen lassen in ihren W 21 „Pra 2 on beiden ret E E | êle a h ehen i: sondern nur Vorwogade Loe (Gründe für die Verweigerung der Suspensin - Ü en ; ; Der Herr Abgeordnete hat ferner auf den Jugendgerichtstag i j orwände ha er Staatssekretär vorgebraht. Was die Maul. Vamit sind die JInterpellationen erledigt. Paris hingewiesen. Mehrere preußische Nichter A E

Kartoffeln, einen Zoll von 1 4 verlangte. Dem wurde aber von er Ute ate S die Vas ae E Ret, in rer ar a und N O | verschiedenen Seiten widersprochen, und ein Antrag, der offenbar die ezeihnet. 18 jer )aven wir lmmer geglaubt, Getreide usw. elen |} bir 1onnen In bezug auf die Crnährung de oites nt nur die E Slauéionds bete rad di

L M n : ) 1 S 5 ad Beo 9 mnd das Lc S h rift, so hat man unsere r 5 : t G Lei : ; Meinung der sehr großen Majorität darstellte, ging dahin, einen Zoll ae Produkte. (Zuruf links.) Ih bitte, mir do nicht Großstadt und Berlin ins Auge Pen, oneen as platte N, und FA Folge gegeben, vom grünen Tis wird dio gee eatischen Winken keine Es folgen persönliche Bemerkungen der Abgg. Gersten- | dorthin beurlaubt worden sie haben auch Unterstü;

S TS N Î / mit folchen kindishen Benferkungen zu kommen. (Vizepräsident Dove: | da kann ih Deutschland noch sehen lassen. auben Sie denn, daz innôtig werden die Niobb 7 ee die Kusdsührung geregelt, und | ber ger, Kiel Hestermann, B 209g! j / , nterslüßungen aus Staats- von 2,90 #4 einzuseßzen nur für die Zeit vom 15. Februar bis Ich bitte, Zwischenrufe zu unterlassen; sie führen nur zu Zwie- die verhältnismäßig geringe Menge Don Kartoffeln, die eingeführt Y G dieset lontt fo S A ET den schwersten Belästigungen ausgeseßt. x , [o , D 0, Fegter und des | mitteln erhalten; einer von ihnen hat einen ausführlichen Bericht zum 31. Juli. Der Antrag wurde von den Antragstellern, *darunter gesprächen i ‘rie t P A Morus Ras nd, wenn dee Zol los: wird, Q Les T N D Nein, E desbränbénbän Pollzeiversf en t die E G dieser unnötig | ex in seinem [frei Boyk t N 0 Abg. Fegter, | erstattet. Daraus wolle der Herr Abgeordnete entnehmen daß die

f Y ; î [ 1tarish unzulässig. ie hohen Güterpreise sind wesentli ieser Import wird sih vergrößern und keinen Einfluß haben. Was W beschrän O : ten geradezu zur Gewohnhei orde c S : ‘oytott aufgefordert, 7 ; ; j : / PEREY Aus pol s ala ag E E bavin Hanel, } e ) beeinflußt von spekulativen Voenten, das bitte der Abg. Antrick | ins Gowicht fällt, ift die Spannung zwischen dem, wad der Produzent M S war ein einziger Fall der Seuche Onstatiert penomme Presse habe diefen Vorwurf son im Jahre 1907 zur Aamiaines E A. altung sich sehr eingehend um die Bewegung der daß E die Kartoffe n für den großen onjum freilassen solle, und 2 erwähnen müssen. Erfreulich ist, daß auch er erklärt hat, feine | für die Kartoffel erhält und was der Zwischenhändler erbält. E Sraudit “ita N gel iht J Der ganze Kreis wurde gesperrt ! Dazu wurfs s nts habe erklärt, daß er jede Wiederholung dieses Vor- gendgerichte befümmert. Das geschieht nicht nur in der Form, daß es nur die Absicht sei, die Frühkartoffel mit dem Zoll zu be- | Freunde seien nicht für die Beseitigung aller Shugzölle, sondern | Der Produzent . erhält 4 4 für den Zentner, im Detailhandel der : n 900 nicht Jura zu studieren, um \o unverständlice An- vewußte Verleumdung ansehen müsse. Was die Ver- | daß wir uns Berichte erstatten lassen, sondern wir b Si ; F c ; 44 t ( ) ‘c 5 ; # ordnungen zu treffen. Aucl K ; 25 7 sammlung anbetreffe d : etrahten es auch legen. In diesem Sinne ist offenbar auch beschlossen worden; denn | bloß für die Beseitigung der drüctend\ten; älso „Brotwucher auf | Großstadt Toster er 8 4, Das Ut aljo eine Spannung von M des Gesebes ist man E diejer ungleihmäßigen Ausführung | er vom Vorstand d le er zu sprengen versucht haben follte, fo sei | als unsere Aufgabe, eigene Anschauungen zu gewinnen Soweit der Berichterstatter der Kommission, der Herr Abg. von Gamp, er- | Abbau“. Gegenüber den großen Teuerungsdebatten im Herbst sind | 100 %. Für die Erhebung des Maiszolls hat sich nit E mie g d nts anch roler SUmmzettel in die Wahlurne gesprungen. | sam Min er sortschrittlichen Volkspartei zu dieser Ver- | unsere Geseßgebung uns die de freigib i / Let Färt in set Referat ausdrüdckli N E t Ab U die Gegenstände der heutigen Interpellationen etwas geringfügig. | der ganze bayerishe Landwirtschaftsrat ausgesprochen. Eine W Macbtmitter Lu müsen uns bescheiden, denn uns steht fein E diE Den worden, habe aber nit das Wort, ja nicht ein- | gesGehen konnt “f ne Tfreigibt, ist alles gesehen, was aas n je E E O, S fai ge ehe sicht, Früh- Wenn es Mittel gibt, die Notlage der Leute zu beseitigen, die | Minderheit war dagegen. Süddeutschland und namentlich Bayern ist zwingen Ant k Gegr pie Reglerung auf unsere Seite zU } gesorgt haben, ak vie gäftdorbuung bekommen, sonst würde er dafür Gedank Ler Geltung zu hafen, die dem kartoffeln mit einem Zoll zu belegen. Demnähst haben wir diesen | in der Hauptsache auf Kartoffelnahrung angewiesen sind, so sind wir | heute mit Mastvieh aus den Industriezuchtvichanstalten übers{wemmt. E lat zwar ala gen L RETOnUng g und dann, weil die Wahl- Suk. die Versammlung ruhig verlaufen wäre. -edanten Rechnung tragen, die Jugendlichen anders zu behandeln als Zoll in den Handelsvertragsverhandlungen nah Kräften zu vertei- | alle dazu bereit. Der Kartoffelzoll is ja jeßt glücklih beseitigt. Der Münchener Markt ist besonders mit Schweinen übershwemmt. N if. Wir richten die britizenbe Bitt G Le n vollständig beendet (Int S f Uhr. Nächste Sitzung Freitag 11 Uhr die Erwadhfenen, ) Y 2 : 2 Ms 2 E E fee 7 : L ct 6 ¿As 9 8 6 B J ¿t 5 R e t B 28 A ( | ) 5 e l P H r Ab 4 7 5 n E e g 2% 7 7 M . , C E E He Médehenhandels, Handelovertrag, m tr e Le fung | eye wesontlche und danken8werte Unterstägung is der Just f f 13 / V - / L - U / ly Ÿ h L E, nr 4 ) C S . p Pri , E : G L h 5 und er ist aufreterhalten geblieben in einer Höhe von 1 4. Es zeugen. Maltakartoffeln können auch hochgelohnte Arbeiter nicht | Bei den großen Schweinemästereien können sehr leiht Seuchen auz: W ?! n, G ns Staatsangehörigkeitsgeses) rirag mit der Türkei, Reichs- les ns hier bon den freien Vereinen ¿uteil geworden, wovon ih geht hieraus ganz deutli hervor, daß man fkeineswegs die Absicht | essen. Ein Grund gegen das Verlangen der Suépension der Futter- | brechen, dann sind Sie (links) dem Publikum gegenüber verantwortlih. Wi 1 B n Ga A ard (D. d. L., wirtsh. Vgg.): Der Vorredner hat } : DEILND: mich selber an verschiedenen Orten überzeugt habe. Diese Beihilfe hatte, die Kartoffel, die namentlich im Grenzverkehr einging denn | mittelzölle würde in der Tatsache n finden Mana wu P de Der ees, O igte, O lee er: pater s ; würfe Ui h E apf F A arne ss auf seine Vor- F RND A darin, daß das Vorleben der Jugendlichen, ihre zeitweilige ist ei j i warten jeßt relativ mäßige Vieh- und Fleishpreise haben, daß ewelen jet, wie fie sih zur Aufhebung des Mais- un Gutlergerstezols M f og ne! WIL n jetnerz arauf zurückfommen und sie ebensstellung, ihre Familier ältni i ; M Ry E n i rdentlih E day ie es den Zuchtern gelungen ist, ihre Bestände durhzuhalten. Die teilen solle. Nach der Rede des Staatssekretärs haben Sie sich aber mitteltenen 0e, Maß P TLaflhren, Die Ursachen der Lebens- Preußischer Landt später vin S a S Hans werden, und daß Menge L nfuhr agegen ü erhaupt im LEOE mäßigen Ver- Landwirtschaft hat au ihrerseits den ehrlichen Versuch gemacht, | gegen die zeitweilige Aufhebung des Mais- und Gerstezolls entschieden. andern is A N S in den landwirtschaftlichen Zöllen, age [ O AB olgt sind, die ja meist mit bedingten lauf vollständig verschwindet (sehr richtig! bei den Sozial- einer Ueberteuerung der Vieh- und Frleischpreise entgegen Der deutsche Bauernbund hat aber die Erhöhung des Futtergerste M u einer ungebeuren M h Produkten, der von der Spekulation Haus der Abgeordneten. N E E demokraten), und die Ein- und Ausfuhr stellt eigentlich zum | zuarbeiten; ih kenne Bauernorganisationen, die - ihren Mit- | und Maiszolles in sein Programm aufgenommen. Ta Bao, Gewinne sind bor, Großhäat0 Gei L E uthE, Ungeheure 20. Sißung vom 22 Februar 1919 Vormittags 11 , , s , A, , ¿ ü ce , J . G . , \ 4 5 . Q x L F H ck d ( . 407 M H han . N H die p ; großen Teil nur einen Austausch in den Grenzbezirken dar —, gliedern Kredit zur Beschaffung von Futtermittelu erénnet haben. tiveralen Jeden lauten also: Ti nein, 1h Den H ug des Gewinne, die zu dem Zoll in gar keinem Verhältnis fenen Weren, B : ' rmillags Uhr. erl ingen mit dem Ministerium des i S Das follte doch au die Sozialdemokratie anerkennen. Hoffen wir, | Bundesrats müssen wir auf das lebhafteste bedauern, weil wir darin solche Mißständ L Um gar rein )altnis standen. Gegen (Bericht von Wolffs Telegraphischem B B : also es war nicht die Absicht, diese für den Konsum bestimmte daß wir im kommenden Sommer wieder normale Preise haben. Wertvoll | immerhin eine Durchbrehung des Zolltarifs von 1902 erblicken. Ba N oi die Linke eifern und nicht auf die Zoll- Ueber den Beginn der Si T E O gestalten las} e eihilfen des Staats fih noch ausgiebiger Kartoffel mit einem Zoll zu trefffen, sondern es follte nur ein be- | wäre es, wenn das Neichsamt des Innern die Erfahrungen sammelte, Abg. Fegter (fortshr. Volksp.) : Der Vorredner hat si gegen nit Genossenschaften u T ee A die ¡Verren von der Linken des Etats d )eginn ver Slßung, in der die zweite Beratung E T Ich "age das nur, weil der Herr Abgeordnete an- sheidenes, mehr gärtnerishes Interesse ges{chütt werden. Wir haben | die mit der Bekämpfung der Fleishteuerung im leßten Winter ge- | die industriellen Mästereien gewendet. Ih bestreite, daß jolde Wer Seite ter Sozialbeitolatin E E Produktion selbst ? Auf die k ¡12 oer Justizverwaltung, und zwar zunächst zunehmen scheint, daß die Jugendpflege bei der preußischen Justiz s also hier das darf man nit vergessen in keiner Weise mit | mat worden sind. Man darf nicht verkennen, daß die Preisbildung | in großem Maßstabe in meiner Gegend bestehen. Ich kenne sie dazu imstande sind L, F3 en jollen ja sehr reiche Leute lipen, die le bei dem ersten Titel der dauernden Ausgaben keine Unterstüßung fände. pg ; 0 ; aller Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände äußerst nachteilig auf | niht, es sind Versuße gemacht worden, die nicht gelungen sind. daß sie E A N e inie uns dann den Beweis erbringen, „Gehalt des Ministers“, übliche allgemeine Bes "rehuna Der Herr Abgeordnete ist weite i j der Durchseßung eines großen agrarishen oder großagrarishen Inter- den Haushalt des Arbeiters, des kleinen Mannes, eingewirkt hat. | Der Vorredner sagte weiter, die Märkte seien mit Schweinen über- unserseits müssen veel E auch wirklih leisten können. Wir fortgeseßt wird, ist in der gestrigen Nummer d Bl h if g erhebung, die bedingt Mgi a Wu die bedingte Anklage- effses zu tun. (Sehr gut! rechts.) Demgegenüber dürfen wir den Kopf nicht in den Sand stecken. Die | {chwemmt. Der Grund ist darauf tund ren, as Viehzüchter urdbrochen wird “Die Mittex pre Ie L niht | worden. ; 1 D oriclet ede i M S se F. an und die bedingte Begnadigung i è ?ebensmi \ ir D Anwachse Bevölke thr Vieh abstoßen müssen. Der Viehmangel wird erst im Laufe des D C O „die die Unke zur Beseitigung der Abg. Dr. Li E gen. lese Frage wird zurzeit in der K j Nun ist es ja offenbar, daß dieser Zoll au anz anders | Lebensmittelversorgung wird mit dem Anwachsen der Bevölkerung | ihr Vieh abstof S f M “Aue Deo otstände vorträgt, würten wirkunaslos fs O Dn, O Er, Stebknecht (Soi) fo n : : 7 N ommission zur Be- j ja of b ler 3 Ÿ ganz immer s{chwieriger. In den Teuerungsdebatten, die sich jeßt seit sieben | Sommers eintreten, wo wir eine Knappheîit an Vieh und eine Höhe er Futtermittel Wte b E SIOS, R Gee eyreissteigerung minister muß ih den Borde ati GaA ch, 2m Justiz, ratung eines Strafgeseßbuchs eingehend erörtert. Daß die bedingte j s Tut, und den | Petitionsrecht durch das Verbot von Ma t, | Begnadigung in Preußen abgenommen hätte, wenigstens in den Fällen I

wirkt auf die Kartoffel, die zu uns aus Jtalien und auch aus Malta F : ; E R T : T rot A A A Ä P 1 : L ; : Jahren immer wiederholen, hat man aber dieses Problem nicht in den | der Fleischpreise haben wexden, wie wir sie nie erlebt haben. RGroßhändlern verur H L e Prof , B, vean Tommt und mit einem Werte von etwa 10 bis 12 M46 angeshrieben Vordergrund gestellt. (Wiederholte Zurufe und Unterbrehungen links.) | Das Quantum des zur Verfügung stebenden Fleishes ist nah Abzug Wi E h dit r s E “Cinfis R E das U A T inisters an die Óeamten an Beet Mini E wo cs sih nicht um Jugendliche handelt mag sein (Abg. Dr. Lieb C / l 3 1 } zunehmen, ist ein Skandal. (Präsident Ds ei A D / h ¡ . Dr. Lieb-

: Pré . Sreiherr von Erffa: | kneht: Nein zugenommen !) die bedingte Be i | V ‘vegnadigung soll in ein-

wird, als auf die Einfuhrkartoffel aus Rußland und aus den Nieder- Ich muß mi hier als Demagogen beshimpfen lassen. (Vizepräsident | des Bedarfs der Städte für die übrigen Teile der Bevölkerung ein lls man sab daß - ine aräbes M n abe 3bnli zItnifi z ; S en Ausdruck nicht gehört, sonst hätte ih ihn gerügt. | sehr geringes. Deshalb muß die Viehproduktion erhöht und zu intreten würds ; eere Ausfuhr von Futtermitteln | J bitte, in der Kritik etwas Maß : : landen, unter gewöhnlihen Verhältnissen au aus Oesterrei-Ungarn Dove : Ich habe den Au , L gEYOTI, L L I GCLHE V2 1: L S EEYUTD s / S inirelen würde, trieb der Gre ; Maire 8A n T D „e, n der Kritik etwas Maß zu halten! S0 : A ' / gewöhnlich O d sterreih-Ungarn, L bitte, die Verhandlung nicht immerfort durch Zwischenrufe zu | diesem Zwecke müssen die els e verbilligt werden. An MWingehende Futtermittel E vie BNaudA ee a „zollfrei Klassenjustiz ist niht der Vorwurf As Pewüßten Rethe Bee ¿etnen Fällen abgenommen haben. (Abg. Dr. Liebknecht : Bei {weren L A ¡Ce chL/A s ( ( S y 4 V! # (- V 7 . s f . Ï » | rmaytlgung | Wenn die Nicter bewußt das Necht beugen würden, dann wäre das Strafen) Jrgend welhe Anweisungen, die eine Abnahme der be-

die wir mit 4 bis 6 4 anseßen dürfen. Der Negierungsentwurf | 27 UGE 1 O R ; R A Moi 2M ; e A Pav atA C e ; tel / L : : ltôren und sih nicht in Zwiegesprächen zu ergehen. Wir wollen doch | hohen Preisen hat der roduzent kein Interesse, sondern nur Wer Zölle nicht preisdrüdend tirte ; ( hatte gerade die Besorgnis, es möchte diese billige Kartoffel alle die Geschäfte fördern, und es ist bieher au sehr gut gegangen.) | an der Differenz zwischen Produktions- und Verkaufspreis. WWorigen G L e rfen wird, haben wir 1906 erlebt. | ein Verbrehen. ODer- Vorwurf der KlaFont, 4; A ® | dinaten Be O / unter den Zoll mit inbegriffen werden und deshalb der Zoll | Draußen im Lande sind bestimmte Gruppen daran interessiert, diese | Wir haben unsere „Interpellation eingebracht, um in dieser Frage Ahnellte dann A N 1g vpelzentner Futtergerste 14 M, er | die Richter unbewußt aus den ge fellPA a U nus, daß Vittea E bei S von mehr als 6 Monaten zur Folge ungünstig auf den Massenkonsum wirken. Diese Befürchtung | Hebe fortzuseßen, die für sih ein besseres Geschäft erwarten, wenn | Klarheit zu verbreiten, und nicht aus agitatorishen Interessen, ider Großhandel. Bedauerlich it i s, U hatte davon urteilen. Zu bedauern ist, daß die Nechtsprechung des Mlodadgazs s nnen, find nit erlassen. Wenn die bedingten Be- ; n E, C die deutshe Landwirtschaft in ihrer Produktion zurückgedrängt wird, | wie uns heute morgen die „Deutsche Tageszeitung“ vorwirft. wischen Groß- und Kleinbesit a man versucht, einen Keil } gerihts si fort und fort vershlechtert bat : ¿eti * „Kammer- ] gnadigungen bei solchen Sfrafen abgenommen haben, ss ist das ein hat sich aber nit als begründet erwiesen; es ist ganz namentli die Spekulation. Das deutshe Volk aber hat ein anderes | Wenn der Staatssekretär meinte, daß es überflüssig set, auf Ädwindender Teil L landwirts baft ¿m Süden ist nur ein ver- ] gequälte Nabulisterei. Das Kammergericht ‘gibt sid ie irbbte MARE Zufall. deutlcch aus der Statistik zu erschen ih will Sie Interesse. Die Ernährung des Volkes ist ein Problem, an dessen | die Debatten vom vorigen Herbst zurückzukommen, so hat er wohl F roßgrundbesißer. Jch bin Rb de U in den Händen der | alle möglichen Plakate als unzulässig nah § 9 des De a Aud der Gefängnisverwaltung hat der Herr Ab mit den einzelnen Zahlen niht ermüden —, daß nah Inkrafttreten | Lösung das ganze Volk, auch die Landwirtschaft, ein Interesse hat. | übersehen, daß rund 200 neue Mitglieder hier im Hause sind. De die mittleren 0b. eini Baut R erer Bauer und weiß, bezeichnen, wenn fie politis oder religiös lrüénbwie i A n einigen Bemerkungen tadelnd G EA Derr A geordnete mit des Saisonzolls die zuweilen niht ganz unbeträchtlihen Mengen, die | Dazu muß die heimische ropulien mögli gelan O as betta E v der a0: s De vom Born des a l von der Zollgeseßgebung baben e der Großgrundbelib, 9 L ac E von Scharfsinn bloß zu dem Zed gemadt, ARußenarbeit atietaf E is 1 vas Z ai O A über die ce ; ; ; ; E l 4 elegenheit für Handel, Industrie und Landwirtscha efesti ie mit den gestrigen Ausführungen des Abg. Herold nich ganz 1! Wer tei hr n L 3g1 venB, m der oppositionellen Strz Ant Et / ¿ en, vel dem anderen Ve 32 für April, Mai, Juni und Juli zur Einfuhr aus Rußland und den gr geny No j der RandatiriBatt ben aud Sg u Sa Einklang fte A E a saate wörtlich: Wir stehen auf dem Standpunkt, Win n p D E ia R Auflagen belastet ist. Die | den Gastwirten Se aendBe d Bersgigteiten E Auch besser oder verständiger geregelt sein soll. Dem Seri M anderen genannten Ländern bestimmt sind, zurückgezogen oder richtiger das ist aber nur mögli, wenn die Landwirtschaft auf ihre Kosten daß unter Umständen die Erleichterung der Einfuhr von Futtergerste Wei den Sparkassen VICE Vie eo A eN N, Einlagen getreten. Die polizeilihen Attacken gegen das Mavélnageses ‘Ruben, ist eben nit bekannt, daß genau in derselben Weise, wi gig Heren vordatiert werden auf Dezember, Januar und die erste Hälfte Fe- | kommt, nur dann kann sie auch höhere Löhne zahlen. Wer die zeitlih beschränkt zu versuchen wäre. Der Abg. Herold hat au Stande ist eine fo arote Interessengemein [daft vot M ebenfalls vom Kammergericht Unterstüßung. Die Juristen f ller zu } von Gefangenen der inneren Verwaltung Arbeit aut Ae bruar. Diese Monate haben infolgedessen jeßt eine größere Einfuhr- | Interessen des Landarbeiters fördern will, muß auch die Interessen nicht in Erwägung gezogen, daß dis billigen Gleischpreise Belabe an êi dem Großgrundbesitzer und Mi Slatnbaen 0 Eigen Feil ihrer Ausbildung nit nur Handelsbetriebe usw. fennen lernen, es | auf der Kurischen Neh l g Arbeiten ausgeführt werden- des Landbauern fördern. Das gilt ebenso au von dem Interesse der Futtermangel entstehen, weil der Viehbesißer genöttgt ist, sein Vie Wischen beide zu treiben, wird Ihnen (links) no& Bette lin eil | ware ihnen auch “gut, wenn fie in \ozialdemokratishe Ver- v n Nehrung folhe Arbetten von Justizgefangenen ver- , ) s) no r gelingen | fammlungen geshickt damit i "_ rihtet werden. Aber nit nur dort. Jm Wiedenbrücker Kreis

iff i \chei i i d c x : ; ; » or 0 A ¡iffer zu verzeichnen. Und das {eint wenigstens sind uns Klagen Industrie ; die Arbeiter müssen für ihre Arbeit au entsprehend hohe | auf den Markt zu bringen, wenn die ¿Futtermittel besonders teuer 8 in der Vergangenheit. Das” haben die lezten Wahlen bewiesen Sozialdemokrati würden, da! le die Selbstzuht der Ï i S goratie kennen lernen, die hohen geistigen und sitt- | werden sehr umfangreiche Landeskulturarbeiten von Iustizgefangenen

darüber ntemals zugegangen au ohne wesentlihe Beeinträchtigung Preise bekommen. Wenn wir aber die deutsche Landwirtschaft der | sind. Der Abg. Wamhoff hat sih nicht ganz klar über laue Tin E „10 nur unterlegen, weil eine ganz unerbörte Agitation gegen | lien W L c e f 9 £ g 5 5 Nt AOo t tio Sno T io f C ck / pi p J mder 4 d 2 h V / G ( nd f P ; 2 , d des Handels, der Produktion und des Konsums bor fich gegangen zu Schmußfkonkurrenz des Auslandes prelsgeben, dann schädigen wir die ausgedrückt. E hat es O A e L bi u 4 dit detrle en wurde. Bei den Hauptwahlen haben die Freisinnigen ARSdh bia audie in der sozialdemokratischen „Bewegung zu | vorgenommen, und damit der Herr Abgeordnete sieht, in wel sein. Aber in diesem Jahre liegen die Verhältnisse eben anders- gntere}en der Arbeiter pra ars gr obe Ae A t Hs aka R A Bet M O E S Ln inen einzigen Kandidaten durchzubringen vermocht dis ParteisBulen en die vcpeiterbildungsstätten ansehen, | Umfange dort damit vorgegangen wird, möchte ih bi k; welchem e : 1 : s ) ? »e ) pro H l en S Pun ; ( B) . od . Heste | : - / n e Bolksbü 1 S z ; Wir haben in diesem Jahre unzweifelhaft ein erheblih größeres Be- e Da Ed s E N Ne 1e vuo E R H pu [ en E E e d : lib erfläct, pas die Nationalliberalen L 4A Bel A V Groigeanb e An E er- ne müssen die Vtassenwohnun, „Ballbbne,, den Vollaor 1 was dort alles in einem einzigen Jahre geleistet ers n R ürfni inf i : uer Geb i in die lebt Œæ ; it der zeitweili Aufhe s Ö i in ein- r besitz u L S 4 E N om | lernen, ie Stà do j i i S daneben auf aus den Niederlanden, Desterreid-Ungarn ommt sus | dir eee Bes ee Gerade in de legten 10 Jabre fit ene | mit ter zeitweiligen Aufhebung der Gerslendlle nit allein ee P nie don elten Les Benenaantes arieee ümfi nbe in Betracht, | Was fer Murter fv? i Heri, 0nd def sters ju fden sid, | Dedland, Aéerland vet a qud qumgelegt worden 297 Morgen; , - es gteit der L E A / / ; E e E A i 1 leiten des Bauernbundes müssen et ’rteue i O j g en sagte, mutete olgbellande au8gerodet und in Acker, dieses Jahr nit in Betracht, es ist selbst Käufer infolge s{lechter | gewesen, wenn nicht eine so gute Baukonjunktur vorhanden gewesen | gebrohen. Der agrarishe Redner hat an Deutlichkeit nichts v uen Gebieten erkennen, Rev aas dee Barre Liga af [ehr freundlich an, er hat jedenfalls die besie Rede hier im Haufe | 255 Morgen: uf eforstet 57 M. ian und Wiesenland umgelegt i 7 E / iert: | wâre. 1901 wurde z. B. vom „Vorwärts“ behauptet, die deutsche Land- | missen lassen. Die Schußzölle sind ja sakrosankt, und wer es wag!, êr Teuerung in erster nie. Wir haben besonders im vori arltber gehalten. Aber wenn er die Oberflächlihkeit bei den Juristen T, g fh orgen; sumpfige Wiesen und Aer - Grnten, namentli in Böhmen, es importiert mehr, als es exportiert; wirtschaft sei gar nicht in der Lage, ihre Produktion erheblih zu steigern. | daran Kritik zu üben, wird sofort als Verräter der Landwirt- dbre unter den {lehten wirtshaftliden Verhältnissen Teibie müsen, beseitigen will, dann muß er dafür forgen, daß die jungen Juristen | (nd entwässert und kultiviert 524 Morgen; Kanäle und Abzugs- ir sin 3 / uen. | der Sozialdemokratie näher geführt werden. Die Juristen sollen | 9räben neu angelegt und ausgebefsert 56 km ; neue Wege angelegt

aber \sonft haben wir ein viel größeres ¿ua tu als fonst an vor- Die Dinge haben sich inzwischen geändert der Borwärts“ hat an- \ aft und des Vaterlands hingestellt. Der Abg. Arnstadt übersieht ganz von Wind d Iinat i ; Ï if S S j ç ntium s ( 1 " f D s : J ibm a } : un Wetter abhängig. Die Verhältnisse dabei an 5 s g ie i i s ch ast Alitor atisd wirkende Konkurrenz die von g dem Lande nicht fo, wle fie häufig geschildert werden. Wir eine Krankheit ist, gut Han B eee UEIE oie e ene a R K en Si as a i x E L | x Q m. as 1 er einen Anstalt und in einem Jahre woll D ges

jährigen Kartoffeln eingeführt erhalten. Fn den Monaten Oktober erkannt, daß die Produktion sih gehoben hat. Ueber diese bessere | aber, daß die t N / m 1 Einsicht kann man sich nur freuen. Der Zoll auf australishe | befürhteten Gelahreg einer Aufhebung der Futtergerstezölle be- liger viel Arbeitskraft und Leistung in unseren landwirt- gar nit eine Sympathieerklärung rein als Objekt d Gesetzgeb j ; Ob er Gefeßgebun ; ; e ordergrund der | Wehen. (Abg. Dr. Liebknecht: Sind die Einrichtungen auc tie-

bis Januar belief die Einfuhr auf 5,4 Millionen Doppelzentner i 1 L M OR Me i dh ( / h / dis as Ausfubr d nit ie glied H 400 000 az odaß E SIONOR Ponnie a eroings ag 54 Etn m ien. Le d S biblanos V KEEC E alte vie E Eofert r din ha ctrieben \teckt, und die guten Verhältnisse in der fordern wir, daß wir berüdsihtigt werden. Im V L E N er niemand ein Interesse. er Ua. I, 2a ezeid)znele die CWoztal- SMadIg / 9, j x a ind zur R pp t a ck ; N A , VerUdl erden. m 2 i Mehneinfuhr von etwa 5 Milltonen Doppelzentner zu verzeihnen haben, | demokfratie als ein Resultat der Wissenschaft. Na, vor dem Resultat | wesentlichen auf der Produktion*von Qualitätsware, von raue h giamfkeit und Ansprulalofcait. pt N T if galpolitif muß die Verhütung des Verbrechens stehen, und das | selben? Rufe rechts: Ruhig! Heiterkeit.) während wir im Jahre vorher in demselben Zeitraum eine Einfuhr | Ihrer Wissenschaft kann ich keinen Nespekt haben, Wären diese | Wenn es nah dem Willen der Agen oe E ersie die Herrscht. “Benn der Abg. Bok darauf hingewiesen bat, | kann ein rie Malpolitik und der Politik im allgemeinen. Man Der Herr Abgeordnete hat ferner hervorgehoben, daß die V von 1,6 Millionen Doppelzentner und eine Ausfuhr fast genau von | Nesultate so zweifellos, dann sollte man den Mund nicht 10 weit auf- E gegangen wäre, u e s fe a L un ina n in den leßten Jahren niht fo gestiegen seien, losigkeit und n N alalimenhang nien der politischen Necht- | mundschaftsgerichte si der unehelichen Kinder nicht as or- reißen. Das agrarishe Problem hängt mit dem industriellen eng zu- | erheblih eingeschränkt wor en, denn sie hatten einen L br varten ‘sollte, so ist zu erwidern, ‘daß man nicht ein Erscheinung ist ein Spiegelbild der unjozialen Leistungen, be. hei nähmen. Gerade darauf wirkt di Mei s

derselben Höhe hatten. Somit haben wir in diesem Jahre 5 Millionen ; c ; : fa G ( ie die Zoll zum zu sf y y ; f Höhe h h sammen, die Kauffraft der Landwirtschaft wirkt auch auf die | 750 # vorgeschlagen und behauptet, daß sie diesen Zo grunde legen darf. Ich fragte einmal ältere Arbeiterfrauen, Gesellschaft; die herrshenden Klassen sind dafür verantwortlich

Doppelzentner mehr nötig gehabt als im Jahre vorher , und wenn es Kaufkraft der Industriearbeiter. Der Abg. Antrick suchte uns begreiflih | Schutze der deutshen Bauern einführen wollten. Der deutsche Bauer „M sie früher, vor derx Teuerung wöentlih Fleisch | :

e A ; d ; : MEROA [A Ps : j ; , / | gegessen | soweit fie die Nubnteßer der N 9 | 01 j N

weifellos ist, daß die Einfuhr, die sid haupt\ächlich auf die u machen, daß nur die Großbauern ein Interesse an den Getreide- würde ihnen wentg dankbar gewesen sein, wenn der Antrag durchgegangen i Bweimal, wurde : Fou j : Bnteßer der Not, des Alkoholismus, der Kinder- unehelihen Kinder eingehend

nun au zweifellos ist, daß fuh fich hauptsächlich auf ‘ellen hätten. Im Rheinland und Westfalen besteht jedenfalls kein Jnter- | wäre. Im Jahre 1910 haben 800 000 46 an Zoll für Futtergerste von Ul tägli ' Fleis n E Und jegt? Jeht wollen fie | arbeit, der Frauenarbeit sind. Wenn sih die Kriminalität ständig | Einforderung von Bua L O S s mmtrlen Zett-

, y 2 % s O Ó l Monate Oktober und November konzentriert, hon im Dezember ensaß von Klein- und Großbauern. Die Kleinbauern sind | den deutshen Bauern bezahlt werden müssen. Es kommt darauf an, t der Fall beweist, daß der Fleishkonsum defticgen Q bandes A ‘die Funn Fiasko friminalität d Sue be- | abshnitten überwachen Es ist ungereht, wenn der Abgeord h Kt er Zugendlichen; in : , wenn der Abgeordnete

: s j / : essenge 4 6 , einigermaßen im Sinken begriffen war, und im Januar noch mehr, doch nicht so dumm, für die Getreidezölle zu sein, wenn sie davon | unsere heimischen Viehbestände nit nur zu erhalten, sondern zu ver eine Bauern {ind a ; Arbe E ; ; so ist andererseits sicher, daß auch im Januar noh ein Mehrbedarf | ¿inen Schaden haben. Man sucht die Theorie von der Aufsaugung | mehren, und dazu is eine Verbilligung der Produktionskosten Unterschied daß f auf einer S A Mnfer Je mis E O Zunabme der jugendlichen Bett n 18 9% R t n dieser Hinsicht erhebliche Verfehlungen von seiten / F rvreher 20,6 9% und er Hter vortämen.

ú ; ; i Sei j Í endi i j i [lende Erscheinun Lürsten Bülow taa 4 gegenüber der Ausfuhr vorhanden war von einer guten halben der kleinen Betriebe auf sozialdemokratischer Seite auf die Land- | notwendig. Uebrigens ist es eine etwas auffallende ( ¿Pt nde „70, daß er uns aus der Caprivizeit zu besseren und | die Zuna r Nüfänt i A ; ; ; i Million Dopyelentner. L O I S deß ibm : Ó ; : osig r kleinen ) ‘eilen, Kautsky, j . : j e 4 2 18 #2 H für Lebendgewiht. Bei folhen | nalität. Die Kriminaljustiz kann Norhro v | gelegentlich einmal kein Stell : Wir müssen also an sich {on damit rechnen, daß diesmal ein N tionell produzteren fönne tition, die von einem hervorragenden Führer der dortigen Agrarier en muß der : ; ¿e Kriminaljustiz kann Verbrechen nit verbinde h in SteUvertreter gestellt worden sei. Na der ausführt, daß der Kleinbetrieb nicht so rationell produzteren könne | Petitio e g S n. Jeder Me it zu Grunde gehen, er kann dabet nit be- | muß aud ihrerseits alles tun, um sie zu verhüten. Zur Bea Rehtsanwaltsordnung haben die Anwälte für ihre Grete felbec ta

, A ' " ¿ ck44 ¿ i 2 Bedarf an vorjährigen Kartoffeln vorhanden ist, der sich nicht in die | wie der Groët betrieb. (Vizepräsident Dove: Ich bitte Sie, sih doch | an ester Stelle unterzeihnet ist, und in der um Aufhebung i; e w r ist doch seines Lohnes wert. Auf die Seuchen- | der V i i i i Monate bis Mitte Februar hat zusammendrängen lassen und der sich | näher an das Thema zu halten, Sie werden ja vielleicht durch die | Zolles für Gerste und Mais bis zum 1. September 1912 oder wenig : Ul i nicht näher eingehen. Auf diesem Gebiete liegt 6 Die Freren S dèe “heulzen Gesense e ndere die nes dung. inte ? s E 4 A S 1e un die Justizverwaltung eintreten. - s m borttegenden Falle hatte nah meinen Ermittlungen der ets -

Ari S Ai 6, S E RUAG M R A L G FIM S L 0 CO Ä I

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