1912 / 49 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

anwalt sehr wohl die Gelegenheit, für eine Vertretung zu sorgen. geeignete Lösung für diese Frage zu finden, daß man es do beim Abg. Meyer - Diepholz (nl.): Ich werde nit so lange sprechen alten lassen muß. Aber die Frage bleibt bestehen, ob eine Ueberfüllung | wie der Norredner. Die Referendare müssen bei der Besichti-

Weshalb sollte ih also von meiner Befugnis, einen Vertreter zu be- l

l Í der Anmwaltschaft vorhanden ist. Die wirtschaftliche Lage der Anwälte | gung der Betriebe nit nur den Betrieb von außen kennen lerne :

stellen, Gebrau machen? Dazu hatte ih gar feine Veranlassung, hat \{chon etne danfenswerte Beachtung gefunden. Die Gebühren | jondern auch in das Innere e S eindringen. F mödhte den ; : G mit der Anrechnung der praktischen ätigkeit 3 11) e T Í @ B a Î l a g e

im vorliegenden Falle umso weniger, als, wenn der Herr Abgeordnete | müßten endli einmal erhöht wecden, zumal die Bureaukosten immer Minister fragen, wie es i Beamter gewesen wäre, er dur seine Verurteilung kraft Gesetzes aus böher geworden sind. Im Reichstag ist ein Antrag auf angemessene | der Assessoren in wirtschaftlichen Betrieben l das Dilenstalter j seinem Amte ausgeschieden wäre, denn er war zu mehr als einem Erhöhung der Gebührensäßze gestellt worden. Die Sünden einzelner | steht. In der Entlastung der Richter vom Schreibwerk könnte noch ; 9 0 Verteidiger darf man nicht dem ganzen Stande zur Last legen. Fm | manches geleben, Die mittleren Beamten der Justizverwaltung cen Ci Ci da ce 9 t den mittleren Verwaltungsbeamten gleichgestellt werden. Î : nzeiger und Lee öniglih Breußis hen St a ats & ANgciger Ö è

Jahre verurteilt. (Zuruf des Abg. Dr. Liebkneht: Ih bin kein | Namen des ganzen Standes fann_ i sagen, daß die Verteidiger in der müssen m 1 bewußt sind. | Ein Ausgleich muß unter allen Umständen stattfinden. Die Wünsche

Beamter!) Weil Sie nit Beamter sind, haben Sie deshalb niht | Gesamtheit si der hohen Bedeutung threr Aufgabe

mehr Recht. Des M muß e der Stellung seiner ine R an Le E en, din bete ih Sr großen und ganzen für geret- B li 9:

- 9 : Ke 4 : ä as Gericht nehmen, aver man darf ihm n t eine zu weitgehende ertigt; sie haben eine |Qwerê tellung und eine were Dienst- E: Pi

Der Herr Abgeordnete hat auch noh erwähnt, daß die Unter- | Rücksichtnahme auf Kosten des Angeklagten zumuten. Gewiß sind in | pflicht. Den Wünschen der Kanzleigehilfen stehen wir aleidhfalls i ÉTun, Freitag, den 22. Februar |

beamten nicht richtig behandelt worden seien, als man ihnen geraten | einigen Prozessen bedauerliche Entgleisungen und Ausschreitungen der | wohlwollend gegenüber. j (Sl i B 92

bätte, sich nicht an den öffentlichen Versammlungen zu beteiligen, die NBerteidiger vorgekommen. Der Anwalts|stand wird aber selbst gegen Justizminister Dr. Besseler : : luß aus der Ersten Beilage.) @ L ree . . \

unwürdige Mitglieder mit der ganzen Strenge einschreiten. äIch bitte | / f f Meine Herren! Zwei der Herren Vorredner haben die Besorgnis | pitel der „Justizprüfungskommission“ führt

dahin führen sollten, ihre Stellung zu verbessern. le Verfügung ist dringend, aus di sen Einzelerscheinungen feine verallgemeinernden . r Lo vot Crust L f R S v die D 029 Agen L O : : i keineswegs bloß für den Geschäftsbereih der Justizverwaltung, sondern | S@(lüsse zu ziehen. Diejenigen, -die ih solche Ausschreitungen | ausgesprochen, daß durch behördlihe Verfügungen das Beschwerderecht j mborn (Zentr.) aus: Den jungen Studenten fehlt in den ersten Stadien der Ausbildung in die Praxis einzuführen i Umpfropten ; e E en in 1 mindeiwertiger Sorten sowie duch bes ) essere Be-

allgemein erlassen worden, und sie hatte thren guten Grund. Man | zushulden kommen lassen schädigen niht nur auf das i O, L é: ; Fellen eine K Ls ; Ns: ; Fällen ein h f ! j hat den Beamten nur zum Ausdru * gebracht, daß e i der Beamten beeinträchtigt werde. Ich glaube in dieser Hinsicht eo E e A e E : 8, habe einen 7 Art, E es der Herr Abgeordnete angedeutet hat. Wir können handlung und Sortierung des Obst ; ; f | nicht Minister ist, jungen Juristen niht ihr Arbeitsfeld zeigen, wie andere Berufs so werden sich von ganz allein in n R aue go Berufs- en au

8 do wohl rih- empfindlihste das Standeéinteresse, sondern sie haben es auch : ? O 4 4

4 L L H ; A Ge R durhaus beruhigend wirken zu können, wenn ih darauf aufmerksar :

tiger wäre, wenn sie ihre Wünsche und Beschwerden vertrauensvoll | iu verantworten, eun bei der Reform der Strafprozeßordnung i N ; E runter ihm steht ; dieser sagte mir eines A Ai » :

5 A E uactéfin ; gegen die berechtigten Wünsche der Anwaltshaft auf Zu- mache, daß ein solcher Erlaß nie ergangen ist, daß es sich lediglich Jestehlh erst im vierten Semes; eines Abends : Ih muß | slände es können. Wi ä und Obstabsay heben und Neupf

der vorgeseßten Dienstbehörde vortrügen. Wir sind vollkommen klar, lassung im Vorverfahren und in der Voruntersuchung Widerspru | einmal darum gehandelt hat, die Beschwerden von a de ) SiNiGiAatia r A E e e Ua due r können ihnen nur den äußeren Apparat vor | die Qu A bridat O Le Zes M allein Tot age den f em le 2¿ua ität.

Anderer Meinung bin ih sei ¡bri 1 s g bin ih seinen übrigen Ausführungen i Zunächst halte i Í ; „uescqrungen gegenüber. | guten Zustand gesezt w äße ch es für unausführbar, die jungen Juristen {hon Schädlingsbekänwpfung een jacgemae Dinnas Pflege und Ble D t erzie!t werden durch

; ; 2 ; ] ; R i x Augen führen, der d ; ; L , daß wir alles tun, was in unsern Kräften steht, um die Beamten- ; L H Mette abe ags j : (D ( , der dazu dient, die Arbeit nach auß " Q ; z h so zu fördern, wie es A É n N (Bravo! rechts.) erhoben wird, Im Prozeß Wo (e aber teinedwegs K ierlith andere behördliche Stellen zu regeln, also um nichts Persönliches, A h R der gene Lehrer hat die Lehrer {on tragen; wir können ihnen Gerichtszimmer, E e nd ben E L besten Sorten besißen, diese gut pflegen j i den Verte:digern zur Last gelegt werden können. Von allen beteiligten Es ist allerdings darauf hingewiesen worden, daß die Vermiltlung feinenlgen Praxis Se gek A der Jurist weiß nichts von Sizzungs\äle zeigen; wir können ihnen au zeigen inrihtungen, | und kaufmännischer eas p utes Obst ernten, dieses besser behandeln JIch komme nun zu dem NVorwurf der Klassenjusliz, den der Herr | Organen der Rechtspflege ohne Ausnahme wird immer darauf hin- der Provinzialbehörden in diesem Falle wünschenswert sei, damit die Sahr® gebessert hat e die Verl daß fich in den leßten einzelnen Räumen zugeht. Aber ihnen für ihre Nas E es in den | weiter: Obstbau in fa, aan e T oft der Fall war, und en Kriminalprozessen, besonders hei Sensations- | Harmonie unter der Beamtenschaft möglichst aufreckt erhalten werde. : gerin@eignet , Kenntnisse Sas S S E n etwas Verständnis dadureh beizubringen Vas abei A e a Obstzüchter ist O ele iee & t für eln. f verden diele Bor- etrieb besißt, und nur in den für O L E

Abgeordnete, wie in der Regel bei diesen Gelegenheiten, besonders Ge daß bei | [l gets t i: l

ervorgeboben hat. werde mi über diese Frage mit dem Abg. | verhandlungen, die Rolle des Zeugen nicht ml Wirklfr werden kann es n der i ck ü » i : / : 5 E

h vi It se Frag g ur, wenn der junge Student etnen führungen keineswegs geeignet sein. Ih habe das in der in allen anderen Fällen nur Obstbau im E E E Haus: , wie 1n den Vaus-

der Rolle des An- | Also mit perss c i i ; persönlichen Beschwerden hat das gar nichts zu tun. l verde iebfne e andi S j ! i S A geklagten verwedselt wind; das scheint aber doch bei mehreren L : l i H S a t P ü : Manreat niemals L d (Sehr richtig! bei den Sozial- | Sensationsprozessen in bedauerlichem Maße der Fall geweien zu sein. Derr Abg. Dr. Bell hat gefragt, ob die Beförderung nicht in E n Aden E A S en A s den Nichter, Kommission bereits kurz erwähnt, und es ist au nit ei gäârten, in der näheren Umgebung des Gehöft gar zu jungen Jahren gesehen möchte, und ich will in dieser Hinsicht Mini gewünscht, daß wir uns “möglichst ues Be plößliher Gedanke, sondern es beruht auf wohl überlegte e T In der Geräteabteilung, de D af | | E L ( Bigungen,. Die S O lei gten Er- | Tage versammelt wa ; , deren Mitglieder an demselb , ineswegs allein angestellt habe. So mmelt waren, hielt der Güterdi [ben , o recht rdirektor Schroeder einen

demokraten), kann auh die Einzelheiten, die er berührt hat, | Hier ist es die erste und vornehmste Aufgabe des deutschen Anwalt- nit alle nochmals nachprüsen; nur möhle ih e Selbstzucht zu bemerken, daß durhschnitilih die Beförderung für Oberlandesgerichts- i diese f außern sollen. In diesem Sinne bitte ih d i | en interessanten Vortrag über di - ie Frage: Was müssen wir v on der

sagen, | standes und der Anwaltskammern, in geeigneter Wei) c 5 y D d3 4 il é F i C D i i p P i F c , " 4 N; §1 x . L L daß sein Verlangen , einen allgemeinen Appell ergehen zu hei M M wieder gezeigt, och râte nah 15 Jahren, für Direktoren nach 16 Jahren, für Erste A E oie entgegennehmen zu wollen, nicht etwa zu zeigen, wie sih die Herren solche Einführung in die Praxis denk eld- und W lassen, man solle Klassenjuitiz vermeiden und nach Recht und Ge- | Sensationsberichte über Gerichtsverhandlungen erweitern zu müssen. Staatsanwälte nach 18} Jahren erfolgt. Es sind natürli einzelne E geteilf er eine Llälteetbe Ee hat uns nun mit- ist bisher wohl noch keinem gelungen. Ih bemerke E dot Taxe Daltniem ägt Cbe Be Cn Die Gründe für die ver- Herren darunter, die schon in viel höherem Dienstalter standen, wie F Mie lcrundteotl/suna mus i mit L ebn E Que langen Jahren ein hervorragender Rechtslehrer diesen Gedanken 7 )r reitung der Feld- und Waldbabn liegen grüßen. er ers

rettigkeit handeln, R v e dea ganz L it E “Nee gern n E r A e B der Verein der ! O in dem nit unbedeutenden Kapitalsbedarf forderung ist; deren de arf es nit, denn die Gerichte fällen ihre | Pre)e, der in diesem Jahre in üsseldorf tagte, aus f eben angegeben wurde während andere wieder jünger waren. Aber \ellenb und offenen Ohres einer s folgt hat, d e Betriebestör S h italsbedarf, in der Scheu vo : ; D ; A t A : S Sonsati ta ns j : / : i f : A E B D e solhen Vorl ; , daß er sich aber als durhaus unpraft i lebestörungen, in der Sorge, j 3 E Urteile ohnehin nah Ret und Gerechtigkeit. (Bravo! rets.) E Einfluß gegen derartige Sena nd per Ge Ln L teh, cine bestimmte Altersgrenze besteht jedenfalls nit, im Gegenteil sind A 2 fi a leg Vorteil und wird den Trieb O Auch die Frage des E ens E E ls o SFrwenven zu emen n aen Din E L E L N E icde “erren, die bereits längere Zeit i i . & Bingen u : teh ; ' : : is ) er He arin, ) D La aber i E v8 A A noch E T tan Der E E berichte gl „falureentA gering qud beschr att nd „auf die Frage “6 eun V die bereits längere Zeit im Dienst waren, nahher Deb jie M orlesuncen E e wber unt ba E A R N E warm eingetreten ist, ist niht neu Da aas „und Sre eem i Rh Nora der at in seinen Ausführungen, die er Le onders gegen das höchste | der elfen ihfeit der Verhandlungen, Un dabei darf 1m ar! JERT INOTDEN, G nicht êîn in seinem System tecken blei ; rofessor | SVruünde, die afür \prehen, sind von dem S un der ganze 9 nung getragen hat preußische Gericht, das Kammergeri&t, gerichtet hat, eine Wendung | gemeinen an dem Prinzip der Oeffentlichkeit nicht gerüttelt Sayerständige zu hören in Untersuchungen, in denen es ih un M PraktisNebungen waren früher Us E S ist erfreulich, | ziemli vollständig angegeben worden, was D Herm Abgeordneten den beteiligten Kreisen iét e Feld- und Waldbahn in E a y s : werden. Ein Appell muß aber gerichtet werden an den gesunden | Untersuchungen w Verbreit züchtiger Bildwerke und S 4 » auf dil Gebiete muß ich ausdrücklick d annt ; den Fortschritt | nicht i L LUCHEE en, was dagegen spricht, vielleiht | Berichterstatter seinen V genug bekannt ist. So etwa leitete der gebraucht, die ich mit aller Entschiedenheit zurückweisen muß. Er Geschmack des Publikums nd an die ehrliche anständige und Tjuu gen wegen Ber reitung unzüchtiger Bildwerke und Schrista V Profe L ausdrücklich anerkennen. Aber daß der t in ganzer Vollständigkeit. Nach meiner Meinun i der Aushbrei Vortrag ein. Er ging den Gründe E m 8 Publilums u a ) j | g Kanbe 4 9 i i Z Profesiht weiß, wie es mit seinen Student ; d j 5 g spricht dagegeu lusbreitung des Gebraudhs d n na, die ) 2 andelt, ist, wie Herr Abg. Bell bemerkt hat, nit absolut notwendi, E und w@ênicht wissen, ist der Grund für s A i was sie wissen, man mit unseren Examen niht zu weit gehen soll, daß wir faven stehen, und legte an B ten ae D im Wege E: i: as Nepctitorwelen. S ‘eili 5 : \ i i _ Deliptiélen dar, wie au i *Ttntsmäßi sen. In den | reihlich genug haben. Es ist auch kaum zu sagen, weshalb wir, wenn geringem Gebrau die Ginträglihkeit unzweifelhaft lr stets

hat davon gesprochen, daß diefes Gericht mit gequälter Rabulisterei | zielbewußte Presse. Wenn die Presse sich ihrer Aufgabe 0 i i è : | zu seinen Entscheidungen fomme. Ausdruck gekommen ist, JI{ bin sogar der Meinung, daß in der Regel sich die Gerichte allein D En edi wird nicht gearbeitet, sie werden verbummelt. Jn i fern i i oi n u Zu wir dem Gedanken des Herrn Abgeordneten folgen wollen, uns auf en A e E Os der Feld- und der Waldbahn inso ; 20 , als in der Landwirtschaft meist die intensi 1 | j nsiven, tn

Das is] in hohem Grade be- | bewußt bleibt, wie es in Düsseldor zum : nen i seidigend. Das Gericht entscheidet nit nah Vorurteilen, nah so werden wir solche Sensationsberihte einzelner, Bahr E ein Urteil darüber bilden können, ob Unzucht vorliegt oder nicht. (Sebr Profespie 2 Meinungen, na Zufälligkeiten, sondern es entscheidet nah Recht und nicht mehr erhe. er Blättern der N alfait Ver Mens rihtig! im Zentrum.) Der Herr Abgeordnete hat aber vielleicht über M E T Sha bo een daß nur 40, höchstens 5009/6 der ein Zwischenexamen beschränken sollten. Wenn wir seinen A der Forstwirtschaft di Geseß. Die Richter urteilen nah ihrer pflihtmäßigen Ueberzeugung. | nehmungen des “Msrders Trenkler wiedergegeben wird. Wer sehen, daß die Sachverständigen auch oft von dem Angeklagten gelad« Fi bessert ben, aber icopheis: Wid diese Feslstell mag sich etwas ge- führungen ganz in allen Konsequenzen nachgehen wollten, würde gingungen für L R Verhältnisse die günstigsten Be- Shren Urteilen bat h jeder zu fügen, au der Abg. Liebknecht und informiert denn diese Blätter? Die Vernehmungen find do Dienst- und bestellt werden, und der Herr Abgeordnete weiß sehr wohl, daj E ganzenfreffen. Es würde si R Dag V intfiee Lay und eigentli nah jedem Semester ein derartiges Exa Gen 4 f G r | Landwirtschaft führe der Siber Ler ans La E E alle, die ihm nahestehen. (Lebhaftes Bravo! rets.) CA r A Lf m naGgeprüft werden, ly eine A bs die Gerichte in diesem Falle die Sachverständigen vernehmen müssen, - e Ee ees machen läßt. ‘Daß G ien haben, und das würde doch sehr erheblichen Bilersorud fden, genie Pee, eine bessere S E E s ch© rx Kenntnis davon erhal. zel eine weitere Un* | Also i P S s Tat 2A M Zuslän| normale find, das »î i At 4 Au ; : F . JeEDEL D ) F : : c n Abg. Dr. Bell- Essen (Zentr.): Es ist eine bedauerlihe Cr- erfreuliche Erscheinung. In einem weit verbreiteten Berliner Blatt Also 0 Faun, da ß da alles igt D Q g Gang gebt. S Just'zvaltung behaupten S E E niemand in der Außerdem ist es shwer zu sagen, was denn nun in diesem Zwischen- der Feldbahn die P rab eas sei mit dem Gebrauch scheinung, wie wenig Interesse die Beratungen über die JIustiz- | steht heute: „Um die Verteidigung Trenklers bemühen sih son FeSANA _hat _Perr Abg. Dr. Bell sich über den Zustand de M Netterir Einpauker, der Repetitor, der S der einzige eramen gefragt werden soll, von wem es gefragt werden soll unk deren einträgliche Ausnutzung jevt A Gd ea zu nußen, angelegenhciten fowohl im Abgéordnetenhause wie im Reichstage | mehrere Nechteanwälte. Einer überreichte eine Vollmacht von einem | Gerichtsgebäude in Berlin beschwert. In diejer Beziehung kann ij E shaftli} Arbeit erseßen soll, der dann eint E welche Folgen es haben soll, wenn das Examen nicht bestand ' tr | aglicjslen jei die Feldbahn wenn st @ jan rg nahe L finden. Diese Angelegenheiten gehen nicht allein die Juristen an, sondern | in Berlin lebenden Bruder Trenklers mit dem Antrage, zu den | auch beruhigend bemerken, daß für das Kammer eriht vorauftsihtli A Studem fonst Tropfen auf Troy Ar ridtert, was man den | (Sehr richtig!) Ich bi ; i NCYE VEILANDEN wird. | chaft und in der Forst irt ie abweselnd in der Landwirt- e e e e. Œuitorviien der Att a e Ma 1 Mo fa d Giofer 2 : h Í g sichtlid A 1 eineli cin £ Tropfen einflößen wollte. Der Nepetit i g in der Meinung, daß die Einricht: ; wirtshaft und anderen Betrieb greifen tief in die Intere)ten der- Allgemeinheit ein. Ueber die Aus- | Vernehmungen zugelassen zu werdtl Dieser Autrag wurde um #0 | im nächsten Jahre ein Neubau hergestellt sein wird, daß für da M 1st eigelih ein Hohn auf eine staatlih eingerih tepetitor | wtr jeßt haben, ausgrei i ungen, die | werde. Besondere Aufgaben erwüchsen d l rieben gebraucht bildung der Juristen babe ich {on in früheren Jahren meine Stellung mehr abgelehnt, als Trenkler bestimmt erklärt, überhaupt feinen | Qa_„%, M ia: M i E Z de E unterstjte Lehreinrihtung. Wenn jeßt der Bd Ss und staatlich fi b , augreihen, um den Studenten klœ zu machen, daß stellung der Einträglichkeit der großen SFläd N D bei der Der- ausführlih dargelegt. In der eingesebten Kommission hat si leider | Bruder zu besitzen. Cin anderer Anwalt bemüht fich um die 3000 M, Landgericht [T1 in diesem Ctat ein großer Erweiterungsbau in Aust F dem Snester nah Hause kommt und ha doe V E mitten aus | sie am besten von Anfang an sih dem Studium wdmen. wie sie in großem Maßstabe in den bfilidhen, leichter Außenländereten, gezeigt, daß selbst über die grundlegenden Fragen große Meinungs- | die als Belohnung auf die Ergreifung des Verbrechezs ausgeseßt steht2 und daß für das Landgericht 11 die Vorarbeiten zum Umba Sind fe Vorlesungen denn {hon zu E) E fragt : Der Herr Abgeordnete hat ja selbst bemerkt: wer nicht arbei lichkeit des Hauptgutes beeinträchtigen H B Provinzen die Einträg- vershiedenheiten sowohl bei den Praftikern wie bei den Theoretikern | worden find. Ein Mandant dieses Rechtsanwalts, der Forderungen | im Gange sind. Also es geschieht alles, um den Bedürfnissen durhau i 4, der Here Soundso, dex S Ein antwortet | will, wird es auch beim Zwischenexamen nicht fi M e feldarbeit sei die Feldbahn geeignet Ae F8 Hand mit der Kraft- herrschen. Ich kann _ im allgemeinen den Ausführungen des Ministers | an den Dreêdner Althändler hat, will einen Teil der Belohnung zu | zu entsprechen, und ih glaube, daß ; 1 ur S ließt jeßt s{hon. Also das Semet unser Einpauker ist, | immer j A p xamen nit tur, sondern er wird und deren Lindereien dem Haup! rwerkswirtschaften aufzulösen | e E D L Un D as ; at, V Siitbändler jedoch behaupte j glaube, daß sich au das mit der Zeit woll E jungen Furisten s Semester richtet sih für dies ler jemand finden, der ihn vorbereitet, daß ßerli Er, der Berichterf dem Hauptgute unmittelbar anzuglied durchaus zustimmen. Be Ausdehnung des gesamten juristishen Studiums | einen Gunsten besh!agnahmt wijjen. Er 3lthändler jedoch behauptet, E Aems A ; 4 ÿ lungen Juristen dana, wann der Einpauker anfängt __ DIEIEn Ich glaube ni 2 N 1, day er 6 äußerlich besteht. r, der Berichterstatter, sei niht im Zweifel nzugliedern. erfordert geradezu für die jungen Studenten den Wegweiser einer enzy- daß er auf die Belohnung gar keinen Anspruch habe, denn nicht er habe | zu augemeiner Zufriedenheit erledigen wird. / j Gine sdche allgemeine Erscheinung kann nicht d L und s{ließt. N glaube nit, daß wir, wenn wir dem Gdanken des Herrn habe, auf großen Flächen weit élegener Séubertien er die Wahl flopädishen Vorlesung, einer Einleitungsvorlesung. Dafür könnten die Polizei benachrichtigt, sondern einer seiner Bekannten, der durch ihn Herr Abg. Meyer hat wegen der Regelung des Verfahren F X? einn oder anderen Professors erklärt ren \ L Persönlichkeit | Vorredners folgen wollten, für unfere Zwecke etwas Wesentli zuführen oder eine Feldbahn dorthin zu le EAUETEEN Bauten aus- die Vorlesungen der deutschen und römischen Rechtsgeschichte etwas | von dem Brief Trenklers Kenntnis erhalten habe!“ Wenn solche faum | bei Wablprüfungsuntersuhungen gefragt. Es sind da Berit | Fehler im System sein. Hören Sie meine Vorfcchlä N es müssen } erreihen würden. sentlihes | mit Gespannen in der Hauptsache mit Rralt e E le Arbeiten statt beschränkt werden. Die Reform des juristischen Studiums darf nicht | glaublichen Ungebührlichkeiten unter den Berliner Anwälten vorkommen, » Hi Q 20 : 7, M le werden ja nicht von ih R E: äge mit Ruhe an, L i: / : zu wählen. Auch für die Arbeiterbefö auszuführen, das leßtere T iat e l S E A | ant d E von sämtlichen Oberlandesgerichtspräsidenten eingefordert. D F jedem K : n ihnen betroffen. Man könnte z. B Um 5 Uhr wird A S Q AUGY) | eiterbeförderung nach weit entl erst auf der Universitat beginnen, man muß \{on auf die Gymnasial- | muß die Nnwaltskammer einschreiten und mit eisernem Besen fäubern. M : A E E d em Kolleg eine Anwesenheitsliste auslegen. V M 4 ai r wird die weitere Beratung ds Justizetats au ändereten sei die Feldbahn unerseßlich. Er erwäb E U E zeit zurückgreifen, und wir werden beim Kultusetat noch darüber | Ich weiß nit, ob die Ministerialverfügung, daß fein Nichter sch taterie ist schwierig; augenblicklih schweben noch Verhandlunga Gl von Zeit zu Zeit amtliche Auszüge tadt i ie Weren Freitag 11 Uhr vertagt. j ; einzeln gelegene Güter dur Einstellung E nte die Möglichkeit, iprehen. Ünsfere jungen Suristen zeigen vielfah einen Mangel an ohne Genehmigung seines Vorgeseßten beschweren darf, noch besteht. unter den Ressorts; nach deren Erledigung wird ih Gelegenbä Sltern zugeshickt, und diese machen ea t und den. Herren gerade auch für jüngere finderreiche Arbeiter ean O Logik. Das logishe Denken muß schon auf dem Gymnasium geübt | Wenn das der Fall scin sollte, so müßte sie aufgehoben werden. | bieten, auf die Sache zurückzukommen, an Diäten, aber am Wechsel. Sie bedauern, D E Abzüge Die Möglichkeit, die Düngerstätte von dem Got a E zu machen. und dann auf der Universität weiter entwickelt werden. Der flarste | Das Motuproprio gilt ja gar niht für Deutschland. (Zuruf des Dann bat Herr Abg. Meyer no t ob den Assessoren, ti die atabem?f icher Freiheit verlor , daß dadurch ein legen und bei Erweiterung des Betriebet Dol, auf dar BED U Vers Denker ist in der Regel au der beste Furist. Ferner muß auf | Abg. Dr. Liebknecht.) Wie können Sie mir den Vorwurf machen, Dann hat Herr Ag. O noh gefrag “E en Assessoren, S der noch viel ° N tlofer i tig: tres würde? Aber ga L i gewinnen, wurde gestreift. Es Dae E ee rit Hofplayz zu cine gute Schreibweise unter NRermeidung der Fremdwörter Wert ge- ih wisse, daß das Gegenteil der Fall ist? Im allgemeinen pflegt nah dem Cxamen zux Ausbildung in anderen Berufen beurla R die akademische Freiheit ser ist. Wir können nun aber ‘do and- und Forstwirts chajt. au derart erfolgen könne, daß unter dem Stall ei e legt werden. Die Reichsgerichtsentsheidungen stehen in bezug auf | man derartige Bemerkungen einem Parlamentskollegen gegenüber nicht würden, diese Zeit auf ihre Dienstzeit angerechnet würde. Dat T frei bestimmen V is as voll aufrecht erhalten, jedec kann 26. Winterversammlung der De ; geführt werden, in welchen der Feldbahnzug steht R d er zwet Gänge utes Deuts keineswegs vorbildlih da. Mein verebrter Lehrer | zu machen. Wenn Sie sich über die einschlägigen Fragen unterrichtet | selbstverständlih der Fall; sie sollen dadurch keinen Tag verliert E niht Hören will fes er Vorn Wll Und, was ‘er gesell eutschen Landwirtschafts- und die Jauche zusammen abgeführt werden, E f v naer ittelmann in Bonn bat vorgeschlagen, das juristische Studium in zwei hätten, dann könnte fein Zweifel bei Jhnen bestchen, daß das Motu- | (Bravo!) M die Art des Testicre s. L ad “alles bestehen bleiben, auch aft. E sparsam wie gut gewirtschaftet werden kann Fi ele Weise Feile zu zerlegen: erst mit dem Studium zu beginnen, dann eine Zeit | proprio für Deutschland nicht gilt. (Abg. D offmann: Na! na) : : E A E . Mißständen E E E ich weiß dann gegenüber den IL.*) age sei in unebenem Gelände meist gar nicht und in Len I juristische Praxis zu treiben und dann wieder zur Universität zurück- | Nun, Abg. Hoffmann, was man nit will, das man dir tu, das füg Abg. Peltasohn (fortschr. Volksp.): In Konsequenz der O Semestern. Allerdin Nad iittel als das Zwischeneramen nach drei | R In der am Mittwoh abgehaltenen Sißzuag der Ob nur so viel teurer, daß troßdem noch eine erheblide Arbeits elände zukehren. Jh möchte gegen diesen Vorschlag MWiderspruch er- | au keinem andern zu! Das Wort von der „Weltfremdheil* der Richter | abseßbarkeit der Richter können diese nit wie die anderen Bean? sich felbst Haben sern Gub das Cxramen seine Berechtigung in Weinbauabteilung der Deutschen Landwirtschaft rfe llie stt- Und sich ergebe. Es wurde dann der Gebrauch der Feldbahn iu S heben, es fönnen feine guten Erfahrungen damit gemacht werden. gehört zu den Schlagworten, mit denen zu viel operiert wird. Die mit einem bestimmten Lebensalter zwangéwel|e pensioniert wet sein, das dann dur dieses f aale en könnte das historishe Recht Ee Overho f (Lichterfelde bei Seehaus L Oh sprach fruchternte erwähnt und an einem Beispiele gezeigt, wie A, Sal ad. Ob wir über kurz oder lang zu einer Verlängerung des. juristischen Forderung, daß der Richter von sozialen Empfindungen durchdrungen | Dieser Grund]aß, darf niht ohne Not durchlöchert werden. Abg. B orchardt, Soz ) Wenn Si abgeschlossen wird. (Zuruf des über die Stellung des Obstbaues im at n La [ltmart) ge diele zweckmäßiger zu bewältigen und für ihre Beérwertu D Studiums um ein oder zwei Semester kommen werden, lasse ih dahin- sein muß, wird bei keiner Partei auï Riderstand stoßen. Aber wenn sollten Richter, die ihre Ausgabe nicht mehr erfüllen können, in P ih Ihre Zurufe vérftebe (N R Sie, Abg. Borchardt, wollen, daß a Gen Betriebe, wobti er civoa fol h g andwirt- acta Auf eine Reihe von Erfordernissen wurde bin 6 adt gestellt, jedenfalls dürfen Studium und praktische Norbereitungtzeit | der Abg. LiebkneWt den Vorschlag macht, daß jeder Jurist einmal in gehen, aber wir haben auch Richter in sehr hohem Leben müssen Sie schon auf die 4 a deutet auf sein linkes Ohr), dann ckchon von altersher sind Dbsibzu und Sändivirt schaft \ ausführte: | we 18 De bisherige Art der Herstellung der Feldbahn und ih ie zusammen nit verlängert werden; wenn das Studium verlängert | dèr Redaktion des Vorwärts“ untergebracht werden, daß | selbst bis zu 80 Jahren, die noch vollkommen fris sind. Von "M dieses Zwischenexamen gon Seite des Hauses gehen. Wenn wir MANE verbunden gewesen, daß es kaum eine Landwi Bait mit- babe e nah Ansicht des Berichterstatters nit genügend bert FEBtiat wird, muß die vrafti\che Vorbereitung verkürzt werden. Auf alle | er in sozialdemokratische Nersammlungen gehen solle, so möchte ih | vodo Richtern find nur 69 über 70 Jahre alt. Deshalb _ S nit mehr als eine unan de: ann wird es so sein, daß die Semester Dbstbau gibt. Troydem hat de: Obstbau bisher o , ast ohne bes E er sprach die Ueberzeugung aus, daß die ganze Erei igt Fälle warne ih vor zu vielem Erperimentieren. In Bayern find außer- | doch vor derartigen Wunderkuren entschieden warnen. (Beifall rechts | wir feine geseßlihe Aenderung vornehmen. Ander|eils ist 1E werden. Die Ferien naue u Unterbrehung der Ferien angesehen die Stellung Zun landwirtschaftlihen Betrtebe ein Vio L M EA Gu a nah der Seite der Arbeitsersparnis hin zum Vertneb tén ordentlih zahlreihe und mannigfaltige Neformvorshläge gemacht | und im Zentrum! Abg. Hoffmann: Aus Furcht vor An- geschlagen worden, die Altersgrenze hon bei 65 Jahren zu fn bekommen, wenn der jun R ann au eine ganz andere Bedeutung O zukommt. Von einizen für den Obstbau bet ie ihm he fd ) der Feldbahn dränge. Namentlich sei die Ausgestaltu A worden, aber es besteht nicht die gering|te Einmütigkeit über die grund- | steckung ?) So gefährlid find Sie den gebildeten Kreisen und als Ersaß dafür mit vollem Gehalt zu pensionieren. M SZemestern darüber Bent sih sagt, daß er in zwei oder drei aenres abgesehen, wird ihm ron seiten der Landwirt\ch a T Fuhrwerksbahn, d. h. der Art, mit gewöhnlichem Akerwagen auf Feldb fn legenden Fragen. Wir müssen namentlich dabin streben, in allen niht! (Lachen bei den Sozialdemoftraten. Abg. Hoffmann: \sprehe mir davon feinen Erfolg, und wenn die anderen Staats in Examen ist Gi dh a geben soll, was er weiß, fh nen zu wenig Beachtung ges@enkt, was man deutlich f ber M ben VrfalA En 3. B. von 60 ecm, zu fahren, ein dringendes Be: deutschen Staaten zu einer einbeitlihen Reform des juristischen Bescheidenheit ist eine Zier!) Wenn Sie die Vorschläge Ibres Ge- | bei der Pensionterung nicht das volle Gehalt bekommen können, E Baume, wobet 6 faulee eichen mit dem Schütteln am S des Marktes mit ninderwertigem Obst und G s D c% ih dier Es sei Gewicht darauf zu legen, daß die Feldbahninduft L Studiums zu kommen, so \hwierig dies au sein mag. Ich begrüße | nossen Liebknecht sehr bescheiden finden, dann fönnen wir uns allerdings es auch nicht die Richter erhalten. Was die Frage betrifft, o U wenn das möglichst tb di Früchte abfallen. Es is gut, Le Enes Preisdruck des'elben erkennt. Wohl os 4 urch Le ieser Seite des Feldbahngebrauchs besonders kine Es E es jedenfalls mit großer Freude, daß die preußische Sustizverwaltung über den Begriff der Bescheidenheit nicht unterhalten. (Zuruf. Richter durch Titelverleihungen usw. sollen bevorzugt werden drei Semestern si [h get, und wenn einer nah jeßt {on Gegenden, wie z. B Werder a. H., das ÎÁste GA A E aas Neihe von technishen Einzelheiten, die Wahl der Scenen, \ i sident Dr. P or \ ch bittet, die Zwiegespräche zu unterlassen.) | oder ob sie lediglich den R „Mee s O en, s (Geri während er us Ar +Y G on s E taugt, n 1 R: Kheinprovinz, von Baden MWürttetbera Es lenden G Ae De O die Art des zu Antrage ei der Beratung ves M an fet / : __ el dur iese (C : o außerordentl:ches î vei e i; i es Jur die per teden ) ; einem ganzen Selbstgefühl Schaden E E tIhes im Obstbau geleistet wird. Zum | bindungen, der Weichen und De Wagen, É Siettitraes, d ei

größten Teil haben diese Ge j ; : 1 indun ese Der die Erfolge im Obstbau dem ein- | flanshige oder doppelflanshige Räder, u. a. besprochen und ver-

einer gesunden modernen Rehtsprehung die Wege ebnen will. In Vizeprähidenk Or) Gy D y : der Frage der Prädikatsa}]e}oren ist der preußischen KFustizverwaltung Gewiß soll si jeder Jurist über die Ziele der Sozialdemokratie unter- | auf dem Standpunft des Antrag Î cha zuzugeben, daß fe ih in einer sehr eigentümlihen Lage befindet. | richten. Ueber das wahre Gesicht der Sozialdemekratie kann man fich verfassungsgeseßes, daß den Richtern die Annahme Van U A Venn der junge Student nah H b würde. | heitlich ae Die übrigen Verwaltungen entziehen gerade der Justizverwaltung die aber anders zuverlässig unterrichten. (Zuruf von den Sozialdemokraten : boten sein joll; da aber dieser Antra abgelehnt worden Ul, 2. zunächst fragen, wie er das Evan e kommt, wird der Vater Absat en und geschlossenen Vorgehen sowohl beim Anbau wie beim | langt daß di hon Œisontoilo f Prädikatsafsesjoren. Die Justizverwaltung bestrebt sich dagegen mit Reichsverband! Germania!) Die Tonart, die im „Vorwärts“ und in Richter nun einmal in den übrigen eamtenkreis einrangiert L, okt ist, wird. der Vater rubia fein ee hat, und wenn das iden S iat Das ist es, was dem deutschen landwirtschaft- fie von N s Cisenteile fo hergestellt werden sollten, daß Recht, ih die tüchtigsten Leute zu erhalten. Vie Justizverwaltung den sozialdemokratishen Versammlungen herrscht, möchte ih wahrlih fann ihnen eine folche Bevorzugung durch Titel oder E i Ee große Angst vor dem Examen hab 8 R: manche Väter, die | ganzer G 1 Q bisher fehlt, Einheitlihkeit, geshlossenes Vorgehen Die Landroirts@aft h: aa selbst aus8gebessert werden innen. sollte sich mit den übrigen Ressorts in Verbindung jeßen, und es nicht als vorbildlihh für unsere Richter ansehen. Ueber das, wáäs un- enthalten werden, vas sie nicht hinter die, Ire n ul l emester mit einem Examen abgeslosse # d enn die ersten drei | \o viel lone dd dann würde der Erfolg besser sein und nicht mehr | Jahrzehnten auf Fast il n loß der Vortragende, in den legten jollte eine Nereinbarung im Staatsministerium stattfinden, daß si züchtige Bilder sind, hat das Retchsgericht so flare Entscheidungen ge- zurückgeseßt werden. Ble Ausführungen des Ministers il der die eins Send der späteren Semester und Rate t M , so ist das eine Ent- inbwici 4 O des Obstbaues geklagt werden; denn der der Düngerlehre und der A Freien ex Ti unn S die verschiedenen Refjorts nicht in dieser Hinsicht Konkurrenz machen. fallt, daß si jeder Richter ein eigenes Úrteil bilden fann. Trotzdem gang der Juristen enthalten noch keinen bestimmten Plan, A ‘loffe. Man kann nit sagen, es p Zeitgewinnung für neue zu erzeu aftlihe Obstbau ist niht dazu berufen, feinstes Tafelobst | zu machen Leestènibia c ckerbearbeitung hervorragende Fortschritte Es ist Beschwerde darüber geführt worden, daß von den Amtsrichtern kommt es so ost vor, daß Richter si Sachverständige bestellen. Ein Vorschläge sollten in einen solchen zusammengefaßt Weren UUL gehäuft, denn hier soll nur eine Zweiteil ürden Examen auf Cxramen | for L gen, sondern den Markt mit brauhbarem Marktobst zu ver- schaffen. Diesen Fo teh it damit ungeahnt größere Noherträge ge- Berichte über die Assessoren eingefordert werden. Dieser Beschwerde Sachverständiger, der ein sehr bedeutender Künstler ist, hat in einer Zahl der Referendare macht uns allerdings Schwierigkeiten, uebi iargenommen werden. Es ist nit so E N E bestehenden Examens Preise E finden sich aber nur Käufer, die wirklich bessere fast s{hnelleres Anwachs ritten ia Erzeugung aber steht ein vielfach ift dur die bündige Grfklärung des Justizministers gegen diese An- Gerichtsverhandlung die sehr zutreffende Antwort gegeben: „2 b dieses Minister den wärmsten Dank für, [0 Interesse für “bildungéid p eeuschaft über sechs Semester zu N Ga einem Examen heitlicher Bef G wenn thnen Obst in größeren Mengen und von ein- müssen wir vor allen d dr A gegenüber. Darum forderung der Boden entzogen worden, €® ist nur zu wünschen, daß Bild künstlerisch is oder niht, das fan, ih begutachten der Juristen und namentlich für die Einrichtung der Fort dürf Zwischeneramen schon und bei den Medizinern üb “D besteht dieses | allgemeinen A en angeboten wird. Daß dies bisher noch im | und ständig neiter steigen Wi bedacht sein, die Kosten nicht dauernd danach au gehandelt wird, und daß Der Amtsrichter, an den diee ob das Bild unzüchtig ist oder nit, das müssen Sie selbst beurteilen. Die vom Abg. Bell erwähnten Sachverständigengutachten Z--4 Pugend joll nit glei unter dem E Me ien l. Man sagt, die | die Schuld M L erreicht worden, ist aber doch nit so ganz allein daß die leßten Pfennige ns allen, 5s dati nut »ergelien BLEs Anforderung herantritt, h beschwerdeführend an das JIustiz- | Der Richter, der sich nicht dem berechtiaten Vorwurf der MWelt- | nur auf die Frage beschränken, ob ein Werk fünstlerishen won F ‘even, aber wie in allen Berufen olle n stehen, sondern sih aus- | wenigen X E andwirtschaft; denn bedenken wir folgendes: Bis vor | es sind, von denen L Q is Zentner Kartoffeln, Nüben und Getreide ministerium wendet. Die „Kölnische Zeitung“ wies in einem vor- | fremdheit aus}egen will, muß selbst in der Lage ]etn, unter Zugrunde- aber nicht darüber urteilen, ob es unzüchtig ist oder nicht ; 1e o E ernsten Vorbereitung für den Beruf Lieen M Jahre gerade der | deg Sbstdau Lr noch die Ansicht fast allgemein, daß das Heil erbalten zu helfen Aa A leben muß, und sie der Wirtschaft ce Setne Herner. | egung des gefunden Bolstemene Me ier Goriitgebbude | [n als urvidbig anduschen if, fan {8 Bod e De fri U Mien auf deten Grundlage fh eo je Via sede fe tegen | Le BU use venièts B ete Tier P Meri ea ta | id Me sle e eesbelnt die sGmalspurige, eit verlegbare Zerliner Gerichtsgebäude Do De ( : / HE d elen , auf dessen Grundlage si erft S R ive U un Bef , er Landwirt gerade genug zu wird, wie sie es verdie O le so angewendet q 206 läßt. Den gesunden Mensck rst juristishes Verständnis er- , um die schweren Zeiten tin der Landwirtschaft selbst zu überwi wirt\{ erdient, und leistet, was Land- und Forst Y ‘enverstand in allen Ebren, den und kein Verlangen, Geld in einen Nebénbetrieb, wi zu überwinden, irtshaft von ihr verlangen müssen d Forst- ' t , wie den Obstbau, | „In der sih an diesen Vortra R urhaus berufen. 4 g anschließenden Besprehung teilte

trefflichen Artikel bj E i Sn h | 2 T f ; fammern oft mehr Afsessoren als Richter hien, und daß diese | eine S rift unzüchtig ist oder nicht- 1 ) 1 ° durch den Vorsißznden Leicht majorisiert Enden fönnen, ab die lassen viel zu Sen übrig. Wir fordern dringend eine gründliche Werk sei. Schließlich möchte ih an den Antrag erin | Affsessoren diensilich wie außerdienstlih alles vermeiden, was | Reform des Strafgesezbuches und der Strafprozeßordnung. Besonders Strafrecht, idasKStrafverfahren und der Strafvollzug cinvÆ | habe ih gern, aber allein damit ist i N zu \teck i zu einem ungünstigen _Bericht ihres Borgesezten über sie führen muß der § 193 wegen der Wahrnehmung berechtigter Interessen einem Geseß zusammengefaßt werden. Laien, Erst wenn man mit Ten UC man nicht aus- L atevec baren Anne Dabte mit Erträgen auf #ch warten läßt. Die | Schwarß-Berlinhen die Erfah it di ; Töne, en e fich p Justizverwattung Ee Die O R aen Jh EN e h einer Bel Vraneans E Darauf wird die Debatte geschlossen. H a g jade ein gewisses N ebiet AECaUt Pau Mie mali d bat 1 E A u E eater geworden; soviel seinem Gute gemacht bat: ér fan Vie Feldbabae m Feldbahnen auf Ee eren tor E aber es frag 8 k, Î Be euge es uge? as Î N e out 7 N Tike cet D test eaten, Abg. Dr. Liebknecht (Soz.) bemerkt persónlih man von diese N haben. Erst nah regelrechtem Skibium Ut und Maschinenarbeit an deren Stelle s 08 h etnzushränken Gestern tagte neben anderen Abteil nen sehr empfehlen. fo geri fri ry | Dagu, vas gccanete s it Si af w ei me Nuco bi Vivilpr fe i P i h f anifche Sticfel ein, | Abg. Dr. Bell, daß er wohl verlangt habe, daß die jungen Cifer, erst a, OUENENRSE und Frohgefühl erfüllt und findet den erfordert Arbeit in einer Zeit, in der au g? Men und Obstbau | saftsgefellschaft deren Ä Ferbauabi G der Deutschen Landwirk- eser, E ce Dies bl t h Mee N en er is 4 Vi u prote s s A Zeidler in E aeaen Vat Gan Bersammlungen der Arbeiterklasse die Dinge kennen lernt etamen nit echt weiter zu kommen. So erscheint das Zwischen- Betrieb viel Arbeit ist. Die Konkurrenz d “d andwirtschaftlichen | Pflege der Saaten im Frühj b b ng, in der zunächst die Beil üb N 4 Asse} Vi ei nbi dg Di I ebe füll E 6 B (la: g adt, s G richtshof für bindende ‘Gese esausle u 4 | Vie Fe spâter als Richter zu «urteilen hätten, daß 2; zl es zu M L Naem Licht, und mancher wird fagen: Schade, drückt die Marktpreise bei billigen Frachten ab A Obstes | erstatter Vielhaack-Groß Débbern C E, wurde. Bericht» Weile U t ; en gi zu Ee n ate E L ry L “h fa gers b einen solchen D richtshof gade y I ligiive die tôrihte Forderung erhoben habe, daß sie längere Zell i Stimmung D Zeit noch nicht bestand. Es bécridt AREL e ungenügendem Zollshuß, undo außerdem ist L e Dau Obsibau | bedingung einer kräftigen Saat v A für die erste Vor- e amen Element diese 1 Be Zett ats ie "S B: li ist über Ge! eBgusl G bring würde, würde mancher Zwiespalt dakteure im, Vorwärts“ beschäftigt würden. Das würde Studentenzeit de das Zwischenexamen, man will nicht auf die freie besser organisiert und hat vielfach bessere Verhältr ise. E Obstbau | erwähnte er die Verwendung von M ten ANeT een, T “0 Glemente Lie Studenten nicht n O e et [n epebaus lens ung und manche Unklarheit, bie in weitesten Schönes werden, erden, wenn sie E ol ivie ber Mitte, teten, Die un Luit Ia Lad besicien R e Dele See | Fro faen L N Keimfähigkeit des Saatgutes. Um | ei ck “t L E 1 R AY, t Eh t V Ss d J) “8 4 4 1 l E TD S e s Professor Zitielmann Kle tbe den (Fleiß in E b qo der Kreisen ge 22A „Hesteht, Mee i je Den eiallier Der Titel des Ministergehalis wird bewilligt ‘u er vom Karneval hört. ören, nervös wie der Rheinländer, | fi S T, als wenig aues R E n Landwirt ersdeinen, S as Uet AY due De E ung als wieksam er- cktudenten besuchen die willigen orlesungen niht. Hier ist eine | mo e h no el cnDer erein nd 2 ustizmini j: mit L 4 es sehr gut und | E i s er äden durch Walz entschiedene Mahnung an die Studenten am Plage. Die Zahl ver aufmerksam nahen, der Außerordentliches für unsere Rechtspflege Ra N Dr. Beseler: adi S S bau, m nur in rechter Weise ge- ee R Ds anbahnen. Bei der R Geschäfte an den Landgerihten hat abgenemme, dagegen hat die leister: h eili sämtlichen n Betracht formen O Ertlärung Herren ! Der Herr Abgeordnete wünscht von mir eine keinesfalls Obstbau mit großen B Le ege en, wo man | gegangener recht früher L E Bestellung nah voran- Zahl der bei den Landgerihten zugr Nees nwälte stark zugenommen. | der Juslz d ate S ibließen os E U reitwort, bis (Schluß in der Zweiten Beilage.) leben D, U Ausführungen. Jch kann sie nur in aller Kürze Bal Me es aber au wieder Gegenden “die “be vinstig ie Fon E Be Wetter zur iGnellen Bestellung a 1 / e wle ersle Ausführung des Her au sind und nicht richtig ausgenu t werden. Vo! g für | können, ist die nötige Anzahl Tri ; B S E mit dem, was ih gesagt L L S deckte sih un- | der kleinbäuerliche Landwirt shaftöbetrieb a allem könnte | Als wichtigste Arbeit ist die D tue bee Eee einzustellen. , um meinen Wunsch zu recht- | wirklih rentablen Nebenbetrieb aufnehmen. ebaut, w G als | Drillrethen bis zur vollen Beschattung zu d L n Len , wo dies niht | muß die s{chwere Egge zu Hilfe genommen werden, falls starke Steve:

Bon den Beamtenwünschen upter N io diejenigen des e- (Bhranos g! Ge Ula Hen W A ted fängnisbeamten, die in der Tat einen fehr |@weren ien aben. eheimra itiing dem Verein auf den eg gegeben hat: „Gesun Ul di ist das Volk, dessen Rechtspflege gesund ist, dessen Richter kühne, freie erligen, daß m : i an eine allgemeine Einleitungêvorlefsung einführen bereits der Fall ist, müßten aber die Pflanzungen vorerst einmal in | schläge den Ad ; : äge den Ader verkrustet haben Zum Schlusse em ° pfah! der Redner

W die Frage des numerus clausus der die Rechtsanwälte will die 4 ustizverwaltung nit eingreifen ; die ehrheit der Anwaltschaft hat Männer find, die in Wahrheit nichts fürchten als Gott und sich in ns fich dagegen auégesprohen. Es hat sich als so shwierig erwiesen, eine der Welt auskennen wie im Herzen des Menschen“. 5 e und ih glaube deshalb, den Angaben des Herrn Vorredners S N, | r Hinsicht nur beitreten zu können. Dae Si lage 48 des „Reichs- und Staatsanzeigers“ vom 22, d. M Lvi die Seel D E Schließung der kleinen Hohlräume ; 22, d. M., 3 rvorgebraht hat. Als zweiter Red Me, Punkt führte Rittergutspächter T ö edner zu diesem pfer- Gr. Zschocher u. a. folgendes