1912 / 50 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Daraus folgt zweifellos mit Recht die vielf,

: i ah erhobene Forderun einer Beseitigung der Bestimmung des § 21 des Gefeßes von 1870. Es fragt sich nur, wie man den Forderungen, die in dieser Beziehung

Uniform, Grüttner (Stralsund), Oberlt. der Res. des Brant enburg, X17. (Köuiglich Württembergisches) Armeekorps. Landmesserprüfung nah den ergangenen Bestimmungen abgelegt d ferner t I 5 Trainbats. Nr. 3, v. Lìndequist (11 Berlin), Hauptm. der Ref. des Offiziere, Fähnrihe usw. Stuttgart, 20. Februar. | haben. An der Akademie besteht eine mon für etner carum, allèn Angehörigen des Norddeutshen Bundes ein Reichsangehörigkei i i Inf. Regts. Prins Moriy von Anhalt-Dessau (5. Pomm.) Nr. 42, } Shulß-Völcker, Oberlt. an der Unteroff. Schule in Ettlingen, | Landmesser. Mit der Landmesserprüfung kann eine um, gemeinsames Indigenat dem Auslande gegenüber zu verschaffen. Das | V de Origfeit zulassen. Darüber hinauszugehen, lag keine Schrader (1V Berlin), Hauptm. der Res. des Lauenburg. Feldart. | mit dem 1. April 1912, unter Enthebung von dem Kommando nah | fassendere Prüfung in Landeskulturtechnik verbunden werdey Geseß hat die Aufgabe entsprehend der Entsteh fp eranlassung vor. Regts. Nr. 45, Mayer (11 Berlin) Hauptm. der Landw. Inf. L. Auf- | P1eußen, in das 9. Inf. Regt. Nr. 127 versegt. Hoffmann, Königl. | Diese Prüfung müssen alle Landmesser mindestens befriedigend der staatsrechtlichen Konstruktion des D eung und entsprecend Auch im übrigen ist an den Bestimmungen, tie den Erwerb d gebots, Hoppe (Perleberg), Hauptm. der Landw. Feldart. 1. Auf- | preuß. Nittm. und Komp. Cbef im E Nr. 13, behufs Ver- | abgelegt haben, die bei Behörden, die dem preußischen Landwirtschafts, del barkeit i On De eutschen Reichs, entsprechend Staatsangehörigkeit regeln, i wesentlichen ni t ; E E gebots, allen vier mit der Erlaubnis zum Tragen ihrer bisherigen | wendung als Komp. Chef im Westpreuß. Trainbat. Nr. 17 von seiner | ministerium unterstehen, dauernd beschäftigt werden wollen. naligen staats- und völkerretlichen Anschauungen gelöst, und Eine N ge E Hen nihts geändert. zwar erhoben, aber sehr wenig genau formuliert sind Uniform, Köster (1 Berlin), Hauptm. der Landw. Inf. 2. S Stellung enthoben. Froehner, Lt. im Trainbat. Nr. 13, zu den Die an der Akademie aufgenommenen Studierenden werden hg man wird, wenn man ehrlich fein will, auch behaupten müfsen, daß | Ausl« ‘euerung finden Sie bezüglid; der Aufnahme von | werden fann. N re lind, gerecht mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform, Nolde |. Res. Offizieren dieses Bats. auf sein Gesuch übergeführt. Riedel, | der Universität Bonn immatrikuliert und genießen alle Rechte von es bis heute im großen und ganzen allen Anforderung Zat 5 N ändern. Hier liegt tin dem geltenden Ret ein zweifelloser Nun, meine H L (Perleberg), Hauptm. der Landw. Feldart. 2. Aufgebots, v. Hafsel- | Major und Abteil. Kommandeur im 3. Feldart. Regt. Nr. 49, mit der j Universitätssludenten. Das Ges, 2 t / ungen genügt hat. | Mangel, indem es die Aufnahme von Ausländern ledigli in das s ' ne Perren, man hat gesagt, man müsse von dem Grund- bah (1V Berlin), Rittm. der Landw. Kav. 2. Aufgebots, diesem | Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 2. Feldart. Regts. Nr. 29 Neu eintretende Studierende haben bei der Arens zur Auf M E e on 1870 stellt an die Spiye den Grundsay, daß | Ermessen desjenigen Bundesstaats legt, in dem der bet E auögeHen , daß die Eigenschaft als Deutscher, die wir mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Sägerregts. zu | Prinz-Regent Luitpold von Bayern in Genehmigung seines Ab- | nahme außer den Naihweisen über Schul- und Berufsvorbildung ein die Bundesangehörigkeit durch die Staatsangehörigkeit in einem | länder seinen Auf s: der betreffende Aus- | durh die Geburt gewonnen haben wo imm Pferde Nr. 3, Gilka (1V Berlin), Rittm. der Landw. Kav. 2. Auf- | shiedsgesuhs mit der geseßlichen Pension zur Disp. gestellt. Frhr. | Sittenzeugnis der Polizeibehörde ihres leßten Aufenthaltsorts M Bundesstaate erworben wird und mit deren V lust erlischt, | Die Besti Aufenthalt genommen und die Aufnahme beantragt hat. unsere Wiege gestanden hat agt, os er au ebots, Gribel (1IV Berlin), Oberlt. der Res. des Pomm. | Bühler v. Brandenburg, L. im Ulan. Regt. König Karl | bringen, Minderjährige außerdem eine Einwilligungserklärung dez Meine Herren, das ist konsequent erlust erlischt. immung beachtet niht, daß die Aufnahme in einen Bundes- | Man hat diese Ford s vertoren gehen tun, E R es Kommen die Studiérenden unmittel. H A2 M B j is d E heute noch S gleichzeitig das Necht gibt, die Aufnahme in jedem anderen | .semel Séritats O E in der Formel erden, n berüdsitigt, daß das undesstaat nazusucen. Es erscheint dan “t n80mel g 18 SempPer germanus“. Das klingt sehr s{chön, bat A [d a recht und billig und | aber in die Praxis umgeseßt seine Nachteile und andererseits auch nicht

rainbats. Nr. 2, Katerbiß, Hartmann (1 Berlin), Volger | Nr. 19, mit der gesezlihen Peasion ausgeshieden. Höring (11 Berlin), Oberlts. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, Rhode | (Ludwigsburg), Oberlt, der Landw. Feldart. 2. Aufgebots, der Ab- | von einer anderen Hochschule, so ist das Abgangszeugnis von dies s gsburg) F g vorzulegen und ein besonderes Sittenzeugnis nicht erforderlich. s Deutsche Reih entstanden ist durch einen Vertrag von | absolut vereinbar mit den von mir eben sfizierten grundsäglich die Vorteil ichen le Borteile, die man sich davon verspriht. Wenn man ägli Z 17 grund\äßlih

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2A e der (B zum e e E Be u Im Sanitätskorps. F riegsheim (l Berlin), Kunath (Frankfurt a. D.), erlis. der | arztes. Stuttgart, 9. Februar. Dr. Ho chstetter, Unterarzt | demiker wohnen in Privathäusern. Wohnungen, mit und ohne Be, föderativen Charakter des Neis, w ie Not S E c :

Landw. Inf 2. Aufgebots, Sinnig (IV Berlin), Oberlt. der Landw. | im Inf. Negt. Kater Friedrih, König von Peguten Nr. 125, Krug, | köstigung, den Liter Wünschen und Anforderungen ent, selbständig als solche Ane iu F pay E Bubezsiaater r E us O au den übrigen | ist, wer als Deutscher geboren ift, au Deutscher bleiben foll, so wird

vér Tn 7 le Möglichteit gibt, zu prüfen, welhe Konsequenz | man mindestens E S igs e

zugeben müssen, daß derjenige, der klar und aus-

Feldart. 2. Aufgebots, Gayer (1 Berlin), Lt. der Ref. des 2. Unter- | Unterarzt im 4. Feldart. Negt. Nr. 65, mit Wahrnehmung je | sprechend, {ind in ausreihender Zahl vorhanden. j; E E i elfáfs. Inf. Reats. Nr. 137, Schä fer (Il Berlin), Lt. der Res. des | einer bei ihren Truppentetlen offenen Assist. Arztstelle beauftragt. Die Miete für ein Zimmer beträgt monatlich mit Frühftüd E fie lediglich erscheint als die Rechtsfolge der Angehörigkeit | diese Aufnahme für sie selbst haben wird. Die diesbezügliche B dli 2. Oberelsäss. Inf. Regts. Nr. 171, Raether (IV Berlin), Lt. der etwa 30 4, mit voller Beköstigung 70 4 und darüber. Mittags. zu cinem der zum Deutschen Reiche zusammengeschlossenen Bundes- | stimmung finden Sie in dem leßten Abs des ‘viliegentes bee du leiatd L ales eie Lei E i hes eina 9 e mi: doe Bel fguns 10 4e un darer. Bis Ja eli N 7 laß des § 7 des vorliegenden | der Zugehörigkeit zu einem Staat zurückgehalten werden soll dem ; anzugehören er feine Veranlassung zu haben i i glaub

Res. des 2. Niederschles. Feldart. . Regts. Nr. 41, gn! (1 Berlin), Neuse (Brandenburg a. H.), Lts. der Landw. Unterhalt eines Studierenden stellen sich bei mittleren Ansprüchen Folgerltütia ‘niubte natürlich A S e 04 u N d x Und das lut das Gese auch eu i in den Bestimmungen über den Erwerb der Staats ihm unter Umsts ; , dem anzugehören n mständen Schwierigkeiten bereitet in seinen Beziebunge Ie ziehungen

Inf. 1. Aufgebots, Wicke (11 Berlin), Lt. der Landw. Inf. Köni ; 6 R E N e L E nogan eid Urénkées af rur 00, 17-1000 C Lobne Studienhonorar) ) ein einheitlides Necht i f drigkei i geschaffen werden in bezug auf vie Senas angehörigkeit ferner die Vorschrift, daß Witwen und ; i i: ; geschiedene | zu dem Lande, das er sei es mit N i Î , ; S eht, fei es mit Unrecht, glaubt,

z Age o Nea meyer lade n pan P der i v Feldart. 2. Aufgebots, mit der Erlaubnis zum Tragen feiner 2 Das Studienhonorar beträgt 120 4, für Neichsausländer 180 , äße, na ; A. E S s bitherigen Uniform, Fub s (Magdeburg), Oberlt. der Landw. Inf. D ov el ungen und Ue bung u / für jedes Halbjahr und muß ‘am Anfange des Halbjahres entridie h H E die Staatsangehörigkeit innerhalb der Ehefrauen von Ausländern, die Deutsche waren, die Auf- | dem eigenen Vaterland vorzieb 1. Aufgebots, mit der Erlanbnis zum Tragen der Landw, Armee- an der Königlichen Tate iGaf tien Akademie werden. Bei nahgewiesener Bedürftigkeit und Würdigkeit kann daz einzeinen Dundes]laalen erworben und aufgegeben werden konnte, nahme in den Bundesstaat, dem sie früher angehört haben, | haben wir zw 9 Vvorzteyen zu sollen.“ Infolgedessen uniform, Schröter (Aschersleben), Oberlt: der Landw. Inf. 2. Äuf- : Bonn-Poppelsdorf Honorar vom zweiten Studienhalbjahr ab innerhalb der zu, und es mußten diese Grundsäße au den Betürfnissen des Reichs an- verlangen fönnen, sofern sie sich im Inlande niedergelaffen haben. | Staats _AENE 9 dem Entwurf den Verlust der e b. dem Knes ebe ck (Stendal), Lt. der Res. des Ulan. Negts. (In Verbindung mit der lässigen Zahl von Freistellen ganz oder teilweise zurüerstattet gepaßt werden. Ferner war es notwendig und au das hat das Neu ist ferner die in derselben Nichtung wirkende Bestimmun / “6 1 angehörigfkeit durch Zeitablauf beseitigt, wir halten Pennigs von Troffenfeld (Attmärk) Nr, 18, Förster (ale q. S), | Rheinischen Friedrih-Wilhelms-Universität Boun) | werden, Aud gewühr!, bas Ministerium einzelnen bedirsigen Civ F Geseh getan —, ueben der dur die Gesebgebung des jungen Reigzs | ?°b uh ehemalige Deutsche in einem Bundes ftaate des | cht e teten, daß die Staatsangehórigkeit verloren e :DEL D0 Ñ Mes 3 1 . : / j : 3 L 18 , Bei- "d ; ( T E r 2 : S j r : R de fs 9 f E Res. des Füs. Reats. General-Feldmarschall Prinz Albrecht von im Sommerhalbjahr 1912. hilfen und läßt solchen Studierenden meistens das Honorar zurü. geschaffenen wirtschaftlichen und der damit zusammenhängenden armen- | ! früher angehört haben, die Aufnahme verlangen können, ohne | in einem b nyaver auf einen Antrag die Angehörigkeit reußen (Hannov.) Ne. 73, Heese (Görliß), van Vloten (Hirsch- S , Ï R zahlen. rechtlihen Freizügigkeit auch eine staatsbürgerlihe Freizügigkeit zu | £ine Neederlassung im Inlande zu nehmen. Es handelt sich in ide indes N Staate erworben hat. Wir erkennen R Oberlts. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, Mürier Prof. Dr. Remy: Allgemeiner Pflanzenbau (Düngerlehre) ; Auf Anfragen wegen Eintritts in die Akademie ist der Unter schaffen, indem beslimmt wurde, daß der Angehörige eines B beiden Fällen um Vorschriften, die darauf be E daß es Fälle gibt, in denen sehr wohl der einzelne Staats- Frit) (Ostrowo), Lt. der Nes. des Gren, ütegis. König | Spezieller Pflanzenbau (Hülsenfruchtbau); Feldfutterbau, Wiesen- und | zeichnete gern bereit, nähere Auskunft zu erteilen. Drucksachen über staates das Necht hat, die Aufnabme in ei ris 7 ia abzuhelfen, tie darü i e E den Klagen | bürger, der in das Ausland geht, ein Interesse daran hat, neben d Friedrich I. (2 Gle) Nr, 11, Zielewicz (Schroda). | Weidekultur; Demonstrationen und Uebungen in der Bodenabschäßung. | die "Einrichtungen der Akademie sowie Lehrpläne versendet da a / me In einen anderen Bundesstaat De darüber erhoben werden, daß die Wiedererlangung der | alten Staatsangehörigkeit eine Kal N al, neben der t. der Nes. des 92. Niederschles. Juf. Regts. Nr. 47 Prof. Dr. Richardsen: Nindviehzuht; Schafzucht; Desfent- | Sekretariat der Akademie auf Ersuchen kostenfrei. a gie ail Staaksangehörigkeit für ehemalige Deutshe dur das geltende Recht | Besiß auch die Jnt ff G a M O E S midt (Rawitsch), U. der Res. des Ulan. Negts. Kaiser Alexander 111. | liche Maßnahmen zur Förderung der landwirtschaftlihen Tierzuht ; Bonn, im Februar 1912 E Auf dieser Grundlage und in diesem Rahmen zählt das Geseg | “"9ebührlih erschwert werde. k D Zweerellen des alten Vaterlandes wirksam vertreten i 4 ñ Setdli Cu dw Molkereiwesen; Milchwirtschaftlihes Praktikum; Landwirtschaftliche A 3etts Tb E 0E i L : : on 0 s : Lf / ul D eseß Wesentli : N | ann. Vementsprehend ist in dem Entwurf die Befti von Rußland (Weslpreuß.) Nr. 1, v. Seidlig u. Ludwigsdorf D strationen auf bem akademtiGen Gute Dikopshof Der Direktor der Königlichen landwirtschaftlichen Akademie. von 18.0 dann fünf Ursachen des Erwerbes der Staats- lentlihe Abänderungen haben, wie ih vorhin {on sagte, da- genommen, daß; diejeni N Delummung auf- (Schweidniß), Rittm. der Nes. des Drag Negts. von Arnim (2. Branden- GREN N ; 2 t ; Eo Quar ats angehörigkeit auf. Sie soll erworben we x gegen die Bestimmungen erfahren, die d S : i - daß diejenigen, welhe auf ihren Antrag die Zugehörigkeit burg.) Nr. 12, v. Gossow (11 Breslau), Nittm. der Landw. Kav. Prof. Dr. Brinkmann: Betriebslehre (11. Teil); Landwiit- s Kreusler, g V j joll erworben werden können dur Ab- A : gen erfahren, die den Verlust der Staats- | eines auswärtigen Staates erwerben und di y rig 9 Aufgebots '_— beiden mit der Erlaubnis zum Tagen ihrer bis- | \ckaftlibe Buchführung ; Landwirtschaftliches Seminar; Landwirtschaft- Geheimer Regierungsrat. | stammung, dur Legitimation, durch Verheiratung und wie es angebörigfeit regeln, und hier handelt es si in erster Linie um | die Ermächtigung threr Hei T E Ae S berigen Uniform, Leonhard (1 Breslau), Oberlt. der Res. des Schles. | liche N etrieho lehr E E, o B a | damals hieß durch Aufnahme oder dur Naturalisation, je abten eine Beseitigung des § 21 des geltenden Gefeßes. Dieser Paragraph Staatsangehörigkeit nit N pr dazu erhalten haben, die SOUNDA, Me 6, da pa Sd (1: Brentau), LPertl, der I Ar Schall Lid “oute: d Werieik R E A ——_— E es fich darum handelte, die Staatsangehörigkeit einem Inländer oder stammt aus einer anderen Zeit, er ist geboren aus anderen Dann ist na ein zw N Man, ¿ arun Maires, if AU ee Mee M e Pr Sbies9 Pagen Vascinenkunde (T. Teil). Physikalishes und mafinelles Praktikum: j einem Ausländer zu verleihen. Es wird dann bestimmt, daß Aus. Bedürfnissen, als wir sie heute haben. Ende der 60er Jahre son | wendigerweise eine Etui tv eig was unseres Erachtens not- Res. V 6. E e R Friedri L Nr, 114, Erdbau und Wasserführungen. i: s t A : Deutscher Reichstag. länder feinen Anspruch auf die Verleihung der Staatsangehörigkeit war die schr erhebliche Auswanderung, die allenthalben SsempPer Geraramda® Liban L ift Ie nSemel germanus Czech (Gleiwiß) U. der Landwehrinfanterie 1. Aufgebots, rof. Dr. Kreusler, Geh. Reg.-Rat, Direktor: Grundzüge 13. Si 93. Februar 1912, Vormittags 11 Uhr haben. Es werden die Grundsäße festgelegt, unter denen Ausländern | beflagen war, für die Bundesstaaten cin s{chwer empfundenes, aber | Meine Herren, die W S e Srfüllung der Militärpflicht. diesem mit der Erlaubnis zum Tragen der Landwehr- fer e O ene: Chemisches Praktikum das) Ung Vot “d. Ute Se g9 l. die Aufnahme in die Staatsangebörigkeit versagt werden muß, und au {wer abzuwendendes Uebel. Es waren niht die \chlechtesten | gehört zu A b en angs Mun e Aas zu tragen, (vermehrte Stunden na edarf). (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) | es wird endli bestimmt, daß die Anstellung in einem éfentlidieh Köpfe und keineswegs immer unfleißige Hände, die in großer Anzahl haltung dieser Vit Stau Abe s des Deutschen. Die Er- | / dem Vaterlande durch Auswanderung entzog : u uter ader fur die meisten auch eine {wer 06 ; ; i Nes. E 9 g entzogen wurden; aber fie ver- | wirt i Q 2 : 2 were G S lder. E E e C R E ag Be s mikroskopishe Uebungen; Botanische Exkursionen und Uebungen im ließen im großen und ganzen ihr Vaterland mit bet. e nit Setne M a E find der Meinung, daß derjenige nicht laubnis zum Tragen seiner bisberigen Uniform, Goesmann (Düssel- "S alias n E, Demonstrationen im botan. Garten u. im | {internationalen Nebereinkommen un Bekämpfung M Meine Herren, tem stehen gegenüber fünf Gründe, di ÿ wiederzukehren, sei es, daß sie mit den politischen Verhältnifsen it 1 aube ca Schu B riet zum deutschen Vater- dorf), Rittm. der Landw. Kav. 2. Aufgebots, Engeling (Minden), | 0/01. an Fe As A E A des Mädchenhandels vom 4. Mai 1910. i Norlut Gd S E E R s “T, 0E DEN | Inlande unzufrieden waren, sei es daß sie glaubten, jensei : ) : : er deutschen Regterung für sih in Anspruch zu De Qandw Wf 9 N 8 B Di N Prof. Dr. Hagemann: Physiologie der Haustiere; Demon- 5 L t E, U j Bertustk der Staatsangehörigkeit zur Folge haben: zu- L let es, daß Ne glaubten, jenseits des Meeres | nehmen, der nicht selbst die Bereitwilta?o; 2 ; é and ( L Oba n Sag: dtr vos Sar S Aufgebots T strationen zur Vorlesung über Physiologie; Sinnesphysiologie (für Ueber den Anfang der Sißung ist in der gestrigen Nummer F nächst die Entlassung auf Antrag und der Auéspruh N Behö : . | Sinillgere Arbeitsbetingungen finden zu können als in dem wirtshaft- | zum Schutze dieses iei s V E bekundet hat, im Notfalle D N E MEE O r e Geodäten). d. Bl. berichtet worden. : s LukA f A 24 Dehöorde; | lich und politis ungeeinten und unentwickel N. etnes Baterlandes die Waffe zu tragen. (Sehr leßteren mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform. G o ste d B bandlel Si uiani i Ly ie N A Â j es handelt sich hier um diejenigen Fälle, in denen dur R nenlwidelten alten Vaterlande, | richtig! rechts.) Daraus ergeben ih die Bestimmu ir\ch (Crefeld), Oberlt. des Landw. Trains 1. Aufgebots, Kremer Prof. Hu pperß: Bauskosf- und Bauverbandlehre, Grunddau ; Direktor im Auswärtigen Amt Dr. Kriege: Mit großer Freude F Ausfprudd dex Heimif E L E L sei cs, daß sie davon durchdrungen maren, daß die weite Entf i ; ; i vie Delltmmungen- des Ent- Hirsch ( / Deo f Bautechnishe Üebungen ; Wasserbau; Teichwirtschaft be id Festaestellt welde t len Séetton des Ha pruch veimishen Behörde ein Deutsher der Staats n t , daß die weite Gntfernung, | wurfs, die dahin gehen, daß s ; (Rheydt) Hauptm. der Nef. des f Westfäl. SCUT Negts. Nr. 03, aute mnt e L E ungen, a! etrbaUu 1 el T Id as. A z ha C 1) festgeste 1 we Jes In eresse auf a en Cl en es Oaul!es 4 A 68 Z Fel e y Z / atgs- die fie zwischen fi und die Alis H s ct l 2 l , i g Jen, daß diejenigen Deutschen die Staats- Schmet (Aachen), Oberlt. der Landw. Inf. 1. Aufgebots, Prof. ller: Nivellieren, für 1. Studienjahr; Geodätishes | dem Gegenstand entgegengebraht wird, und mit Genugtuung habe GNDEYOHO: eit für verluftiz erklärt werden kann, der seiner | N fehrsverhältni “R N bet den damaligen angebörigkfeit verlieren sollen, die niht bis zu ei vi Beiden mit dee Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform, | Rechnen, für 1. Studienjahr; Ausgleichungsrehnung, für 11. Studien- | ih gehört, daß den Maßnahmen, die wir getroffen habe, M Militärpfliht im Kriegsfalle sh entzieht oder auf Auf- Perteyröverhältnissen auh zu einer Loslösung von dieser führen | Termin es ist das vollendete 31. Lebens; O E gewiffen s (Mi L G 2 ; ' } jahr; Tracieren, für 11. Studienjahr; Geodätisches Seminar, Aus- | die Anerkennung nicht versagt wird. Was nun die Wünste forderung der beimis Nehs ; S S müßte. Und selbst wenn die Regierungen damals den Will Dionstyfst ; 91. Zeben8jahr entweder ihrer Ehlers (Wismar), Hauptm. der Nes. des Holstein. Feldart. Regts. j T N E : A nid ; E y forderung der heimishen Behörde niht aus dem Dlenste eines aus- c A t s den Willen gehabt | Dienstpfliht genügt oder do R r , Nr. 24, mit der Erlaubnis zum Tragen seiner bisherigen Uniform gleihungsrehnung u. Nivellieren, für 11, Studienjahr; Geodätishe | betrifft, die von verschiedenen Seiten des Hauses vorgebracht worden ländishen Staates austritt, { : hâtten, diese über das Meer abwandernden Deutschen in Bezteh berbeigefübr er do eine Regelung diefer Dienstpflicht Bi O Ae Cuba I Ltroi SUE Aufgebots | Uebungen; Nivellieren, für 1. Studienjahr; Tracieren, für 11. Studien- | find, so möchte ih beim ersten Punkt, möglichste Erweiterun ischen Slaatles ausfritt, in den er ohne Genehmigung der zum alten Vaterlande zu. ball! fie würden ni Dezte gn erbeigeführt und damit die Absicht bekundet haben, dte Ver- mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform der Res. Offiziere des | jahr; Geographische Ortsbestimmung für Fortgeschrittene. : des Abkommens auf eine Reihe weiterer Staaten, daran erinnern, F Heimatsbehörde eingetreten ist. Die Staatsangehörigkeit geht ferner gewesen sein, dies My M iraen us wohl in der Lage | pflihtungen zu erfüllen, die jedem Deutschen auf Grund Inf. Regts. von Winterfeldt (2. Obaschles.) Nr. 23, B reusing Prof. Hillmer: Landmêëß- und Inftrumentenlehre, für T. Studien- | daß Weltabkommen im allgemeinen einen langsameren Weg geben, verloren dur zehnjährigen Aufenthalt im Auslande, dur Legitimation | ¿isten E Lunsch wirksam zu betätigen. Sie waren niht | der in der Heimat geltenden Geseßze obliege E (Flensburg) Hauptm. der Landw. Inf. 2. Aufgebots Molden- | jahr; Landmeß- und Instrumentenlehre, für T1. Skudienjahr; Geodäti- | Es ist zunächst erforderlich, daß von den 13 Staaten, die das Rechts: und durch Verheiratung. imstande, denen, die sich noch als Deutsche und als Angehörige ihres | aber in der Erwägun : W- Le. Q i aden Wir find hauer (Paul) (Kiel), Oberlt. der Landw. Inf. 9. Aufgebote, | [hes Seminar (Landmeß- und Instrumentenlehre), für 11. Studien- } abkommen unterzeichnet haben, die Ratifikation erfolgt. Erst dan Die E : F . | Heimatsstaats in Deutschland fühlten, im Auslande den Schutz ult Tei , Dung, day es den Auslandödeutschen nicht Drünert (1 Bremen) " Oberlt. der Landw, Kay. 2. Aufgebots | jahr; Geodätische Uebungen: Landmeßlehre, für 1. und 11. Studien- | wird die französishe Regierung an sämtliche noch nit beigetretenen : le Entlassung aus der Staatsangehörigkeit soll gewähren, der für sie die Zugehöri y E Q Iten N v nee LOUDE sein wird, diese Verpflichtungen zu erfüllen, allen drei mit ter Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform, jahr; Feldmessen und Nivellieren mit Uebungen (für Landwirte). Staaten die Aufforderung richten, fich dem Abkommen anzuschließen. F niht versagt werden allen, die nachweisen, daß sie die Staats- | einem wertvollen Gut dto JEYOTIgrett zum alten Daterlande zu | dazu gekommen, im Verwallungêwege cine Reihe von Er- / Í Prof. Dr. Furtwängler: Algebra, für 1. Studienjahr; Dar- | Selbstverständlich ist die deutshe Regterung gern bereit, hierbei mit: angehörigkeit in einem anderen Bundesstaat erworben baben Meine Her E n G Umst leihterungen zu statuieren und dur die vorgeschlagenen Ver h (ac . Me ren, unter diesen Umständen war es konse ; x d 54 :Ti+S L i ständen war es konsequent, wenn | änderungen des Reichsmilitärgeseßes und des Gesetzes betreffend

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S O E R L E A E S L

Armeeuniform, Hiltmann (1 Breslau), Lt. der Landw. Inf. 2. Auf- i y E, : ; ¡ ens Bresl Sain. (Siwetdni 28. dw. Prof. Dr. Koernicke: Spezielle Botanik (eins{chl. Pflanzen- i 2 N | S 1 j B Pee (L Vrealau), Hain (SMweidnig), Lis, der Lankw kfrankfheiten); Allgemeine Bakteriologie; Pflanzenphysiologishe und Auf der Tagesordnung steht zunächst die erste und event, F Amt in einem Bundesstaat gleihbedeutend ist mit der Aufnahme in

zweite Beratung des Entwurfs eines Ausführungsgeseßes zu dem F diesen Bundesstaat.

5 n (1 Altona), Dberlt. der Landw. Zuf. 2. Aus ; S E B fac E : L L ; : ; : M tan Wismar) Oberlt. der ain. E stellende Geometrie u. Stereometrie, für 1. Studienjahr; Analytische | zuwirken. Die englishen Kolonien find im Verwaltungsabkommn F Anderenfalls bildet die Vorauss\et daß i 9 2. Aufgebots Badowski (l Hamburg) Leutnant der Néserve Geometrie, für T. Studienjahr ; Mathematische Uebungen, für 1. und | bereits einbegriffen. Was die materielle Ausdehnung des Abkommen! F A A 3 Militärdie A 1A i die x Anforde- | man sagte: wir wollen den Verlust der Staatsangehörigkeit, die im | Aende der M S E £9, des Infanterieregiments Hamburg (2. Hanseatishen) Nr. 76, | 11. Studienjahr (1. Studienjahr Trigonometrie).__ 8 anbetrifft, so stellt das Abkommen nur das Mindestmaß dessen fes, F rungen des Zliläcdienstes vorschriftôêmäß'g erfüllt find. Die | günstigsten Falle ein ideales, aber u BBrlaen G Er, erungen der Wehrpflicht, Vorsorge zu treffen, daß den Aus- Schmidt (Flensburg), Schuldt (11 Hamburg), auly (Kiel), Garteninspektor B eißner: Gemüsebau; Obst- und Weinbau; | wozu die Vertragsstaaten sih verpflichten, aber die innere Gese: M Entlassung soll unwirksam werden, wenn der Inhaber der Ent- | nicht ers{chweren und an mögli cinf He a S Gut bleibt, | Tandsdeutshen noch weitere Erleichterungen in der Erfüllung threr t / , L mftrotinnön 4 ; SBarte K C. otha (C y » e Henweise fehr vid E T r O j h N : y d nfache, kl T ç Fr; G, : U ; E / Demonstrationen im botanischen (Garten. gebung der einzelnen Staaten geht natürlich f\tellenweife sehr vid [ lassungsurkunde nicht innerhalb einer bestimmten Frist entweder die fnüpfen. ar erfennbare Tatsachen E V ualA O Mir find der Meinung, daß ° ungen über den Verlust der Staatsangehörigkei l geit not-

Lts. ter Landw. Inf. 2. Aufgebots, Marten (Flensburg), Lt. der 1 | i i j 2 Z i i P S U : Prof. Dr. L 8 Geh. Bergrat: Geognosie; Mineralo e 9 r P n der Abg. Göhre in Artikel 2 be : P : Landw. Feldart. 2. Aufgebots, Grote (Hannover), Hauptm. der Nes. ae Ee Ge D sche A. D E Ge Mineralogische Ener, alfo auc der E den der n R A sh A a M Staatsangehörigkeit in einem anderen Bundesstaate erworben, oder Das hatte ¿w V A ; ; : gen; Geologishe Ausflüge (nah Berabredung). mängelt hat, daß eine Bestrafung nur eintreten kann, wenn binter Fi P i : , Das hatte zwar den Na(teil, daß die Zahl d l An 5, 43 c E setnen Aufenthalt in das Ausland verlegt hat. Deutschen außerordentli N 00H, Me HaNL Der heimatlosen | wendig sind und daß die vorgeschlagene Regelung allen billigen An- D )en außerordentlich ans{chwoll, denn es war nit ausgeschlossen, | forderungen und allen Anforderungen derer Rechnung trägt, die de fd 5 L g gt, der

es Feldart. Negts. von Scharnhorst (1. Hannov.) Nr. 10, mit der 1gen,_ el 4 —DÉLUDTEO! : N na L Lat ] Au Cenis 7 Trag die L bboziaen ita König (1 Braun- Sanitätsrat Dr. Firle: Erste Hilfeleistung bei plößlichen | listige Kunstgriffe angewandt worden sind, ist in der A Ge/ep Lu 7 L os a F (Hi A / Z icksfaällen. bu anz anders geregelt. in werden wir ¿mühen, M Véeine Herren, von allen diesen Bestimm1 die i G2 c E, weig), Barnstorf (Hildesheim), Hauptleute der Landw. Inf. | Unglücksfällen 2 A A gebung ganz anders geregelt. Immerbin werden wir uns demüte Fi E Wer jen Bestimmungen, die ih hier kurz | daß eine o 9 ao j : h: l Musgebots Edel (Hannobeo) or der Res. des A __ Kreistierarzt Dr. Grebe: Aeußere Krankheiten der Haustiere; | daß das Abkommen erweitert wird, aber wir dürfeu von vornberen Fi nah der grundsätzlih-n Seite hin \kizziert habe Las im Laufe der a 5 E nah derjenigen Deutschen, die dur Zeitablauf die | Ansicht gewesen sind, daß das bisherige Net der politischen u Ttainbats. Nr. 10, leßteren beiden mit ter Erlaubnis zum Tragen | Oufbeshlag und Geburtshilfe_ a nicht zu viel verlangen, sonst wird gar nichts erreiht. Die Mi Fi Zeit eigentli nur eine, und diese in immer stei Mc chaatéangehörigfeit verloren, eine neue Staatsangehörigkeit niht | wirtschaftlichen Weltstellung Deutschlands nit mehr entf s der Landw. Armeeuniform, Peters (1 Braunschweig), Oberlt. der Forstmeister, Prof. Hoffmann: Waldbau; Forstshuz- und | wirkung der Behörden ist bereits in weitem Maße angeordnet. Unser Fi fet R f u OEL b rade steigendem Maße, An- | wieder erwarben. | i “Ung —eulsQuands nit mehr entspreche, : „1 5 f, e f “7A : 10 No -ePolizeilehre; Forstwissenschaftlichhe Exkursionen. fonsularisen Vertreter sind {hon vor Jahren angewiesen worden, dit F «rungen erfayren. Das ist die Bestimmung des § 21 des Auf de deren Se! Ae A i Neben diesem wichtigsten Punkte, der eine Abänd Landw. Feldart. 1. Aufgebots, Krüger (Hannover), Lt. der Nes. des CLLE i l l i hen ch i t ULIDIE O e Lenke 20 | r anderen Seite hatte die Bestimmung für die damal A änderung des Feldart. Regts. von Scharnhorst (1. Hannov.) Nr. 10, Mitter- Negierungs- und Geheimer Baurat Künzel: Kulturtehnishe | deutshen Schiffe zu kontrollieren und auch die öffentlichen Häuser 1! Fi geltenden Geseßes, wonach ein Norddeutster, der das Bundesgebiet | Verhältnisse den Vorzug, daß fie di “B y augen | geltenden Rechts müller (Weimar) Oberlt. der Nes. des Inf. Leibregts. Großherzogin Uebungen, für 11. Studienjahr. N i | untersuchen, ob sie dort Opfer des Mädchenhandels finden. L! Fi verlassen und sich 10 Jahre hindurch im Auslande auf- | Staate (Lit lad ae ens Zahl der Personen, die mehreren angehörigkeit bringt, ist noch eine unt d : sti (3. Großherzogl Hess.) Nr 117, mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw E 20 U O L R tar: Lang e aste Zone, 5 IRREN N art den Se S S Feeei be Ne N : gehalten hat, seine Staatsangehörigkeit verliert. M Möglich E Did pie Zahl der sogenannten sujots mixtos nat hervorzuheben, die auf iner etw y d G E. eze j P E P I j Ae). so fe solhe unglücklihen Opfer befreit haben, werden di! Mi S A L SHUGN . an | Veöglichkeit beschränkte, vom Stand ck c / I : elwas anderen Grundlage beruht, di meeuniform oestri Marbur berlt. der Landw. Inf. | (Il. Teil) M j und sobald fie folhe unglücklihen Dpfer : S E ) o A co ; om Slandpunkt der damaligen Staats- ; é S An n ( , die 1 Auincbote Fischer (Erfurt), Priena er (Gotha) Lts. der Le Hauptlehrer Dden: Bienenzucht. öffentliden Stellen zugeführt, die sich mit Werken der Lick L Ms „Bejerx Bestimmung vor, daß fie den Verlust der Staats- | raison ein bollständig berehtigtes Bestreben. Die An bört 2 Bestimmung in § 20 des Entwurfs. Sie wissen, daß jeder Deutsche äFnf. 2. Ai fgebots, v. Christen (Mühlhausen i. Th.), Lt. der Amtsgerichtsrat, Prof. Dr. Shumacher: Verwaltungsreht, | beschästigen. Jh möchte nicht \{hließen, ohne dem deutschen Zentr BA angehörigfeit, die Aufgabe der Staatsangehörigkeit ungebührlih er- schiedener Staaten sind für die beteiliate ; oe E E in jedem Bundesstaat berehtigt ist, die Staatsangebörigkeit zu N andw. KFeldart. 2. Aufgebots. R 5 li (Lö Nittm. der Ne mit Uebungen; Landeskulturgesetgebung, mit Uebungen. fomitee zur Bekämpfung des Mädchenhandels unsere besondere 4 MF leichtere. Man vermißt in dem Gesetz Besti i: l : 5 [U DIE „PETEIIGIEN Staaten in der Regel werben, und Sie wissen, daß d L n dadgn au er E U C # Rene O. oh l N e f Ela n Prof. Dr. W ygodzinski: Agrarpolitik; Genossenschastswesen; | erkennung auszusprechen, daß es alles tut, um diesem s{machvol! Di maligen Deut * mnt O S mungen, wes the- niht von Nugen, sondern sie sind für sie eine Last: Es ist eben die 00 M Sas isen, daß dur die Bestimmungen über den Er- L Tereen feiber baria Male, B e Bob Aga Volkswirtsh. Uebungen für Anfänger; Volkswirtschaftlihcs Seminar | Gewerbe Abbruch zu tun. 4 eit 2 fetten E Saur ets der deutschen Staatsangehörig- | Zugehörigkeit zu zwet Staaten unter normalen Verhältnissen ein R R Fa dur Anstellung im öffentlichen Tra ) n P; 1, O : O So & ñ E E O 21 A Ld O it erleihtern; und ma r N tene Norshri t A c ; E A e 3 l von L s ahr, F , für Vorgeschrittene (alle 14 Tage je 2 Stunden). Damit schließt die erste Lesung. Das Haus tritt sofort in : der DEMBA S l if E 2 tri daß E Borschrift Unding; der Mensch kann eben nicht zween Herren dienen, und es ist | 5 i A E E Ll von reuten, ohne \ich ausdrücklich darum : EULI eie ein gut Zeil jeiner besten Volkskraft ohne | unzweckmäßig, ohne zwingenden Grund ih werde auf die Aus- ewor L zu haben, Angehörige mehrerer, unter Umständen einer großen Anzahl von Bundeéstaaten werden können. Sie wissen ferner ; jag S : , daß diese mehrfahen Staatsangehörigkeiten si nach Lage der Dinge

(Lrrach), L )berlt. der Nef. des Bi 3 ad. Drag. Negts. Prinz Karl î î \ i I D Des Au O DIe zweite Beratung ein und gibt den SS E un 2 es AUP f zwingenden (Gru d d) lo 7 b Ú d d i d s d un g A 5 t. nahmen ommen, ie unter allen Umstän en empfehlenswert sind m 3 9M 1/ , 1e zahl der SUJ ets m1XÞtes ins Un ne an n î d ç A L ck 2 s gemelle E ch ellen zu lassen auch auf die Nachkommen übertrag i ih ä fig n gar n ch

Nr. 22, unter Verleihung des Charakters als Rittm., mit Privatvorlesungen: 4 der Erlaubnis zum Tagen seiner bisherigen Uniform, Lieber- Priv.-Dozent Dr. Hecker: Geschichte und gegenwärtiger Stand | führungsgeseßes ohne Debatte die Zustimmung. / mann (1 Mülhausen 1. E), Pfetlstiker (Freiburg), der Wettervorhersage Dio Nov : 7 d Schiff M è p 9 a 4 age, Die Verlängerung des Handels- und S!!! : Oberlts. der Landw. Feldart. 1. Aufgebots, leßteren A i E an i eh : : Türkei bis 1914 wid das neue Gese E Dad atte Ur f i B zwei mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform, Außerdem finden landwirtschaftliche, forstwirtschaftlihe, fultur- | fah rtsver trages mit de r Türkei bis 19 j N E gegen das alte aufweist, zu ibrem kleinsten Teile von Meine Herren, das sind die Erwägungen gewesen, die sei it G ; | / Nok f (Manubeim), Oberlt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, | technische A Ausflüge in die nähere Umgebung sowie in die ohne Diskussion in ‘erster und zweiter Beratung erledigt; 0 Y grundsäßlicher Bedeutung sind. Sie sind zum Teil juristish-tehnisher | bestimmend gewesen sind für die Vorschrift e N = NETdS mehr bewußt find, daß sie nit einem, sondern mehreren Bundes- Kl eins midt (Karletuße) 2 der s Uuk, Ÿ R R LEr zu aus v statt. i M Haus stimmt der Verlängerung zu. E P sie haben zum Teil den Zweck, Unebenheiten zu beseitigen, die | von 1870. ; n 0-9 M1 ves Geseges ep angehören. Ih will an das typishe Beispiel des deutschen Seidel (Saargemünd), Oberlt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, en Studierenden ist Gelegenheit gegeben, zur Erweiterung ihrer T S its Men x Entwürfe a. eins M \ int geltenden Rit ae s i i n 2 rofessors erinnern, der die Rund ; 5 Bertheau (Straßburg), Lt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, Jaent\ch | Fachausbildung an den umfassenderen Arbeiten und Uebungen der | 9, is E d ‘S ee A G Ai sri akeitsgesebel Y bad S 4 bitigee E Me A hat sih ja seit der Zeit außerordentli viel geändert. | landes gemacht hat und in Derlin A N Bete (Konitz), Hauptm. der Landw. Inf. 1. Aufgebots, mit der Erlaubnis | Akademie-Institute teilzunehmen. Als folhe kommen in Frage: L N a Se D Un dLY L bios REoN Ï déé Stats gent nur vezugtiicy der Deslimmungen über der Verlust | Das „civis Germanus sum“ bat aufgebórt, - ein leeres Wort zu | Mannes if aale De digt. Das Kind eines solchen zum Tragen seiner bisherigen Uniform, Lehmann (Stolp), Nittm. 1) Anleitung zur selbständigen Bearbeitung von Versuchsfragen | 9+, Eines eseßes zur Abänderu n g N d Aen r S aatsangehörigfeit. sein. Es ist das stolze Bekenntnis der Zu ehört rit : : „(anne Ut unter ständen in Berlin geboren, hat sch stets für der Landw. Kav 1. Auf„ebots, mit der Erlaubnis zum Tragen der | aus dem Gebiet der Boden- und Pflanzenbaulehre, 2) Pflanzenzüchte- | m1 litärgeseßzes und : des Gesetzes, betreffend 2 L Es ift wohl selbstverständlih, daß das neue Geseg niht an dem | und mättigen Staat gew E E O vOrigteit zu einem großen | einen Preußen gehalten, besißt aber außerdem die badische, die württem- Landw. Armeeuniform, Herr mann (Graudenz), Oberlt. des Landw. | rishe Uebungen, 3) Uebungen auf dem Gebiet der Tierzuchtlehre, derung der Wehrpflicht. H obers.en Grundsaye des geltenden Rec:ts rüttelt, daß tie Reichs- | sein, e “f „geworden. Vas Bewußtsein, ein Deutscher zu | bergische, die hessische und die bayerische Staatsangebörigkeit (Heiterkeit Feldart. 1. Aufgebots, Heicke (Frankfurt a. M.), Oberlt. der Landw. | 4) Uebungen in der Behandlung und Prüfung landwirtschaftlicher Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des Jun" angehörigkeit dur die Staats S - | lein, erschöpft sich nicht mehr in einem Bündel sentimentaler Er- | Nun erscheint dieser Besitz ja auf den ersten Blick unbet L Trains 2. Aufgebots, v. Kehler (Mesche Lt. de v. Inf. | Maschinen, 5) Selbständige Arbeiten im Botanischen Institut CUvertreler DES JLEICISLIANZLETS, D “V e g ur ie aatsangehörtgkeit in einem | innerungen; der beutige Auslandsdeut E o enß 1a auf den ersten Blick unbedenklich. Er f E Ee, Jer e, A rene e A j g i u Balkats I U DeFbrud: t Bundesstaat e j 6 f g sche steht bei den jeßigen Ver- | kann aber unter U ständ 5 ; 2. Aufgebots, Hartwig (Frankfurt a. M.), Lt. der Landw. | 6) Ganztägiges Praktikum auf dem Gebiet der Anatomie und Physiologie r. Vet 0ru d: L i „6, des dies eoltaat erworben wird, und daß sie mit dieser erlischt. In | kehrsverhältnissen, bei der Leichtigkeit des brieflihen Verkehrs, bei d er Umständen zu fehr unbequemen öffentlich-rechtlichen Feldart. 2. Aufgebots, Frhrn. Speck v. Sternburg (Goldap), | der Tiere für Vorgeschrittenere, 7) Anleitung zu selbständigen Arbeiten Meine Herren! Das Staatsangehörigkeitsgeleß, : lejer Beziehung Aenderungen des geltenden Nechts eintreten zu Entwicklung unserer Presse in dauerndem und [ebl Ny T , vel der | und vor allem privatrechtlichen Komplikationen führen, und es ift Hauptmann der Landwehrjäger 2. Aufgebots, mit der Er- | aus dem Gebiet der Volkswirtschaftslehe. ., | Entwurf ih heute einzubringen die Ehre habe, soll das Gese 1" Ma lassen, liegt eine Veranlassung niht vor. Man hat es wohl ge- | dem wirtschaftlichen und geistigen Lebe t, stem Berkehr mit | deshalb ein Wunsch insbesondere unserer Justizbehörden g2wesen, daß laubnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform, Volz | Zur Erlernung der Stenographie (Stolze-Schrey) wird je ein | 1, Juni 1870 ersegen. Es ist dabei nit die Absicht der verbüntet! F fordert, aber ih habe den Eindruck, daß dreser Forderung mehr ideale | d is n ge gen Len eines Heimatlandes und mit | in diefer Richtung Wandel und cine größere Sicherheit des Recht (1 Breslau), Oberlt. der Nef. tes 2. Schles. Jägerbats. Nr. 6, | einstündiger Kursus für Anfänger und für Fortgeschrittene von dem Noti L E H und ded erlust F Gesihtspunkt j I O E S Ae eae enen, die ihm dort in irgend einer Weise nahegestanden haben. Das | und des Petlanralizais : T es edie Di ck (Sontersktausen), Oberlt. der Res. des MWestfäl. SJägerbat2®, | geprüften Lehrer der Stenographie H. Schneider abgehalten. Regterungen, die Bestimmungen über den Grwerb und Zt / lh punkte als ein praktishes politishes Bedürfnis zugrunde Bewußtsein, ein Deutscher zu sein, gibt gleiyeitig das Gefübl d / lonenslandes geschaffen werden möchte. Dementsprechend Nr. 7, diesem unter Verleihung des Charakters als Hauptm. und mit Die Aufnahmen neu eintretender Studierender beginnen | der Staats- und Neichsangehörigkeit von Grund auf zu ände! 4 ; D daß sie mehr im Uebershwang patriotischer Begeisterung als | Sicherheit, das alle baben die sid une K As 8 D efühl der {lagen E Ihnen vor, in Zukunft zu bestimmen, daß derjenige, der der Erlaubnis zum Tragen ter Landw. Armeeuniform, Pannke Montag, den 15. April, und finden bis einf{chli{lich Dienstag, den | handelt sih nur darum, eine Anzahl von Bestimmungen au | 1 ter Ueberzeugung von einer Unzweckmäßigkeit des geltenden Rechts Flagge wissen. E em Schuge dieser starken | die Angehörigkeit eines Bundesftaates erwirbt, gleihzeitig die Staats- (Lößen), Schult (Preuß1sch Stargard), Oberlts. der Landw. Jäger | 7. Mai 1912 statt. Später eintreffende Studierende haben die u ändern, zu ergänzen, die niht mehr der Entwicklung der politi entstanden sind. Es würde Webtlleetakeiten raten wenn aua M h j angebörigkeiten verliert, bie er bacher beben bet Cr pet 2. Aufgebots, leßterem mit der Erlaubnis zum Tragen der Armee- | Genehmigung zur nahträglihen Immatrikulation bei der Universität ö L A L a A ‘erhalb der Oren A selbständige Reichs Os l eine Und, meine Herren, au das Deutsche Rei hat ein anderes | drücklichen Einschränk Mis i i hat, aber mit der aus vorm, Meyer (Hannover), Hauptm. der Res. des Fußart. | unter Angabe der Gründe ihrer verspäteten Meldung shriftlich bei und wirtschaftliGen Verhältnisse innerhalb und außerhc s x | ge eihsangehörigfkeit kfonstruieren wollte, weil | Jnteresse als damals, diejenigen an fi zu fesseln, die über das M « e Aue jeder, der bei der Aufnahme in einen an sich damit in Widerspruh seßen würde mit den föderativen hinausgegangen sind; denn au die Gründ gg Mentó: as Leer | anderen Staat den Wunsch aus\pricht, die frühere Staatsangehörigkeit Ó g nde der Auswanderung sind | beizubehalten, diese beibehält und das in seiner Aufnahmeurkunde

i nes (Sliprevh.) ae bs mit der Erlaubnis | dem Loe hatte nagen Enisben Vorle! ¿ des deutschen Vaterlandes entsprechen. Zeit vor Cr Grundl

i ¿agen ter Landw. Armeeuniform, Borishoff (1 Effen) Die landwirtschaftlihen und kulturtechnischen Vorlesungen be- Das Gese vom 1. Juni 1870 stammt aus der Zell ndlagen, auf denen das Deutsche Neih aufgebaut ist und i i i

N : i : lturtecn fh ) ç gevauk t und nah | zu einem echeblichen Teil andere geword it

aer Res. des Niedersächs. Fußart. Regts. Nr. 10, | ginnen Montag, den 22. April, die geodätischen am Donnerstag, | riHtung des Deutschen Reis; es gehört zu den grundlegenden @! °r Ueberzeugung der verbündeten Regierungen aufgebaut bleiben soll. | geht nicht, um sich wirtschaftlich und politisch va “alje lis res Sia A iójrezs rg e n " Mei O A s Amtes n alen Fallen die gleihen Konsequenzen gezogen

Oberlt. (V Berlin), ® } ia 101c i ¿V Berlin), Lt. ter Landw. Fußart. 1. Aufgebo1s, Timm | den 25. April 1912. i : Qeut! B0 ved : ad Lo n Oberlt. der Latdw L Qu 9 Aufgebots, Meyer ; An dia Afademie werden Landwirte und Landmesser | des Norddeutschen Bundes, die mit dessen Verfassung E iri ita in einem Punkte haben diese Bestimmungen eine Ergänzung | trennen ; sondern ein großer Teil von denen, die hinausgehen, tun dieses, | werd (Frankfurt a , L), Lt der Landw. Pioniere 2. Aufgebots, Spanjer | (Geodäten) ausge. Mldet. Die Landwirte können nah zweijährigem | Reich übergegangen sind. Das Gesey hatte damals On i 61 ren. Das Gesey“ is zu einer Zeit erlassen, wo wir keine | um wirtschaftlich und politis im Dienste thres Vat E j ei: - Met * S, dl. der Nes. des Eisenbahnregts. Nr. 2, Nott- | Studium eine D4iplomprüfung, nah Ergen Studium | Aufgabe zu lösen. Es galt einmal, das völkerrehtlihe Ban s e aba und keine Schutgebiete besaßen. Den veränderten Verbält- | Wir sind auch heute, dank unserer entwidelte ett co arbeiten. Meine Herren, das find die wesentlichen Bestimmungen des e der für diese | yamals allein die Angehörigen der im Norddeutschen Bunde zusa "en entsprehend enthält auch der Geseßentwurf, der Ihnen jeßt | dank unserer starken Flotte, in der Lage U Deuben, die Hx «e T ich N E Wohlwollen empfehle. Ftotle, , é neyme an, es wird uns nicht {wer werden, uns über

(T Bochum), Dv. “Sher]t. der Lantw. 1. Aufgebots der Eisen le L irt\chaf tslehrerprüfung (nach Maßga ann (Gleiwit), Oberlt andw. 1. Aufgebots der È senbahn- die Landwirts af EYTE g Aufier uge iNen- s Bund F i 3 er (grlaubnis zum Tragen der Landw. Armee- PEOiun en ana Vorschriften) ablegen. Außerdem ist eine „Wissen geschlossen Staaten vereinte, entspredend den abgeschlossenen A : vorliegt, Vorschriften, welche unter bestimmten Vorausseßungen | draußen als Deutsche fühlen und die draußen si eventuell auf den | den Entwurf ini E tspriht i F rf zu einigen. Er entspriht im wesentlihen den An-

brigade, diesem mit i a L Ju l O T Ó 1 T EME | R „Ærl{n), Oberlt, der Landw, 2, Aufgebots der | \{astlihe Prüfung für Tjerzuchtinspektoren" eingerichtet. gi Sul | j

M eor (n & N, E Alle in Preußen © sffentlich angestellten Lan dmesser müssen die ! verträgen in ein staatsrechtlihes Band zu verwandeln, und es h E mnerhalb der Shuygebiete den Erwerb einer unmittelbaren Scuy des Deutschen Reichs verlassen, im gegebenen Falle zu hüpen. | forderungen, die hier in diesem hohen Haus

4 , . è ier in diesem hohen Hause, draußen im Lande und

Eisenbahnbrig.

in bezug auf den Verlust der Staats-