1912 / 52 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

TGaftlide Lehrer und Fachlehrex nebeneinander arbeiten. Mit | handelte, am leßten heiligen Abend vor WeihnatŸten, der ‘auf einen | Wegerechte an sie dafür gesorgt werden, taß sie den Strom für ÿ verloren, 16 Mitalt der Fortbildungs\hule hängt die Jugendpflege eng zusammen. Es Sonntag fiel, die Zeit für die Offenhaltung der Geschäfte in Berlin | Bedarf der Konsumcnten billig genug abgeben und daß fie jedermg 334004, 5 Kle itglieder der Dachdeckerinnung 145 000 Æ, 7 Bildhauer nis} : ist denn au in der Kommission der Wunsh ausgesprochen worden, | angemessen zu bestimmen. Ich glaube damit, daß ich weder soweit | der in dem Gebiete einen Anschluß haben will, au mit Anst 8 Schlosser 90000 0,5 Tischler 25500 ., 11 Maler 21 000.4 die 1 ztiga Gm daß ein Teil der Mittel, die dem Kultusminister zur Verfügung bi i die Detaillist {t ämlih bis } versehen. Ebenso braucht man das durchaus nit zu übertxe; fünf L o Es usw. ; insgefamt beträgt der Verlust in diesen sie Mgen Feststellungen zu machen, so werden die Handwe fet Wenn man die Bedeutung des Bauschutzges E gestellt sind, dem Handelsminister überwiesen werden sollen. | gegangen din, wie es die Velaillislen wün|chlen, nämli l Ver . njo ' 9 mit zu Ubertreibi A E de H Und diese Verluste hat nur ein kleiner | bet auf tyre Kosten machen. i Bauunternehm is f gin shägen darf, so wird es d A uSgeleßes auh nit übe:- Bei den Zwangsfortbildungss{ulen werden mehr und mehr Dinge | 7 oder 8 Uhr ofen zu lassen, noch soweit wie es die | Man muß natürlich auch, wenn die großen Elektrizitätszentralen | weil L rdnitèe Dée Srctit (1 vg S die meisten geben feine Auskunft suchen und Ot ; die Shwindler sind in ganz anderen Fa S 35 Absaßz 2 der Gewerb ei edeasalls pvedinisig sein, auch den ih | gewisses Gebiet beherrschen, freilassen, daß dfe Unternehmungen, j säcblih die Verluste iutteee ¡ Herbaia q lesen o eb da tat- Terratngesellshaften “und Hypokeker tanten nen G8 O tie mögli ist. Demgemäß i E E “6: es irgend i ahren eine e anten, eins{ließ[i einer | teiligt inister übereinaetomm, r ohen Hause b-kannt, die be; igten Minister übereingekommen, die Regierungen und die Bau-

berangezogen, die außerhalb der Zwangsfächer liegen, aber den jungen | Handlungsgehilfen wünschten, nämlich nur bis 4 Uhr, daß rößeéres Interesse an der Schule geben. Es ist son ein vielmehr unter Zustimmung der übrtgen beteiligten Ministerien | sih ihre Elektrizität selbst erzeugen wollen, das können, und y Million überschritten hätten. Aehnliche Mitteilungen habe ih grgen an von Großbanken, die in gewissenlos ster Weise üb eichen gehen und alis ividerbo pelle Über | yolizeibehs ¡jeibehörden zum Einschreiten af 2A aht big | ) 1 1 gegen unzuverläffige Bauu n unter den Hammer bringen, um sie | d veranlassen. Ganz ohne Erfolg ist das auch nicht ufi 2

Leuten erfreulicher Fortschritt auf diesem Gebiete zu verzeihnen. Der i ; i ü i j f Du E tes | auf die Schlußzeit auf 6 Uhr festgeseßt habe, den praktishen Bedürf- | braucht auch nit den Durchzug anterer Unternehmungen dur di, aus Fulda erhalten. Unter diesen Umständen ist natirlin at Zu Z , Um eine möglichst hohe Dipt G mung unler den Handwerkern ret trübe, ien en E S, für cin ggedt zahlreiche Neub ihn mier bes pvidende herauszuwirts r

Widerstand, der sich in weiten Kreisen des Handwerks gegen die | iber die | ' ; »; ers 4 : : er, L e ) j Sebie 1, (S ! t. iner Rei i i Uu us Becht isen She m Me ter il ehn leser | Detiliften calspron und dabei kag via getan zu baer mes die | fomplülertes Fran, iber die dle Grtcerangen ilen v Y f Gle tee Sts drmdslet eti at af C | (e ch Butt go ae "er bet ames ragen um c | Þ deranasee Die Meister werden fast fberall zu den L Tant Handlungsgehilfen als unbillig empfinden müßten. Ob wir am | teiligten Ressorts noch s{chweben, die aber demnähst wahrs{eiy beshlaggewe: bes S Zes A Mee die Ausübung des Huf- Sia UR E LE Mrobanken hat beim Minister um die Sbnehngüne v Erfol Ds Kn Zorisegendez Material ist in 200 bis 300 Sälen das t pa es N; ce rrkber bestebt Fein Sylvesterabend, der diesmal auch auf einen Sonntag fiel, mit der | auch werden geregelt werden. gat einmal wegen Zuwiderhandlung cine Tleine SteaE erlas ein E der Anatolischen Eisenbahngesellschaft in get 0 » T igationen ergeben ‘daß die Haudiw fer, w 1 2% Pera A d p Recht ¿u, alles onopolisieren; ab L z i A c ; : i fe B tegierungspräsidenten wieder aufge le RaR L O ee frag iniste „gedenkt er m | fannt haben, | Bedenfen tragen, kat zur Fel Zweifel, daß die Handwerker nicht das leisten können, was große | Ausdehnung ter Verkaufszeit etwas weiter hätten gehen könneu, lasse | Endlich p Herr Abg. Mosgnow agte: den Wunsch nah mögli Gesen iu diele Digeete e ausgehoben werde, sowie daß von diesem der ae e gn Aer : Was petenft er zu tun, U ra E Bedenten tra das 1 * Fofiellmng dee Uen Werke durchführen können. Denn die großen Unternehmen erzeugen | i dahingestellt. freundliher Behandlung in der Verkauféstele der Königlig müßte mindestens die Sanbwertitae T Der Stellung der Tiopense | Hypothekennot imn ‘gróßer irh ® Sollen nir ein fe s Volt mit Benn bie Geschädigte Bre gt ait p e sich die Artikel, welhe für die Installateure notwendig find, selbst. Porzellanmanufaktur geltend gemaht. Ih teile den Wuns hg Endlich klagt meine heimatliche Handwer ree li gehört werden. | deutschem Gelde une, gbger wird ® Sollen wir ein fremdes Volk mi \ Gesläbigten den Bebrden nige deim, fut : 4 i E ae De Saa tet barfiber, bes LN | A j L unterstüßen auf Kosten des Landes? Dieses R Wenn die Geschädigten den Behörden nicht helfen, find M geben. j och zum groß nomme,? | Tat, da es sich um Pri ] iei ita ; rivatbeziehungen handelt, ziemli s )ung , ziemlich außerstande,

) nta! 4 Les Gegen einen Vorwurf, den Herr Abg. Hammer erhoben kat, Sie ind deshalb in der La e, bei glei guter Oualität noch billiger , l ä / ú A N n 2A Mt Lal L: 4 , H: morfo Í Gun S | g t muß ih aber den Herrn Polizetpräsidenten in Schuß nehmen. Der | kommen. Es soll am Ministerium nit liegen. Ih will mig Handwerker, die zur &ührung des Meistertitels berechtigt sind, zu | um es für das N Teile aus dem Mittelstande herausgenommen ( / V (s us 2 ,

zu arbeiten. Diese Schwierigkeit zu beheben, ist auch dem Erlaß E / s, A ¿ l / : h Deut Lai : Füh des Ministers nicht ganz gelungen. Zweifellos wird das Handwerk | Herr Polizeipräsident hat darauf hingewiesen, daß nun bis zu der | müben, daß die Herren, die dorthin kommen, um etwas anzusehd Amtsrichter raden Aleferungen bevorzugt werden. So hat ein | die Berliner (lei land zu verwenden. Glauben Sie ja nicht, daß | etnzuschreiten , - r , : Cr : » 0 . ° e Ï L . V y ck10 e 7 : E L p. e 7 / i bei einer größeren Ausbildung auf bien Gebiete Fortschritte emei, festgeseßten Stunde, also in diesem Falle 6 Uhr, auch die ganze | oder einzukaufen, so behandelt werden, als wenn sie selbst ron Porzey der den Meistertitel nit A E nten Tischler übertragen, forderungsgesckes f Ms Einfü t 1 B i #4 ck j oth Á s I . Ï É G è a "e ° } L peZ ( 1 O d ut ( E E ! ( forder1: : Z S L di C E be RaR S e reie ieten patt porte: Arbeit der Gehilfen beendet sein muß. Ia, das konnte er | wären. (Große Heiterkeit und Bravo!) gean hat. Auf Beschwerde der Gabe E ddr Cob ügpe., in der Provinz hat dasselbe Pesatgtn S T Vamdirerksfammern Nahardt auth erwäbnt Gat Aus Gie * FaLprile Zzî U P C 4/ + D ! E L " Vir! 2 P. O e gie , ey arauf f d A L A : e E er antwortete tekiaen S, vol C C R T P -TIEUL. ï ckt ho qn , Elne Liste G ea. C werden. Wenn das niht in so großem Maße geschicht, so liegt | gar nicht anders; es. steht ausdrücklich im ; S 105b __ Abg. Dr. Schr.oeder - Cassel (nl.): Die Verabschiedung dürfe E S Net ob der Tischler ten Meistertitel fübrex: Bra ware o wird die Zukunft den Häanibroern, Le der unternehmern, ‘die in Groß Berlin i von 368 unzuverlässigen Bau- das daran, daß sich nicht so viele Frauen zur Gewerbeinspektion | Abs. 2 der Gewerbeordnung, daß die Gehilfen nit länger | Reichêversiherungsordnung hat die Beunruhigung, die in mand vorgekommen Wir mil Uf es auch bei der Gitsenbahnverwaltung ringen. Hue Bereich des jezigèn Zweckverb “m welleren Sinne etwa im melden, und anderseits Frauen auch nur da beschäftigt werden | als bis zur festgeseßten Zeit besckäftigt sein dürfen. Also | Kreisen über den Entwurf entstanden war, glücklih beseitigt. 9 éreulidh {s} „e Ir müsen doch den Meistertitel hüten. Ex, A c S s (48 na 5 erbandes Groß Berlin ansässig find u | s s g g freulih ist es, daß der 9 X t r inister die Bautäti i sig find und können, wo Frauen in den Betrieben sind. Man kann sich dabei man muß si Genn: nd eine folhe Arbeitszeit an Sonntagen haben die völlig neue und. selbständige Behördenorganisation, die 5 Suistallatioktgcve t der e Ee Interessen des aufblühenden M [Ur Handel und Gewerbe Dr. Sydow: dies t E ausüben, beim Polizeipräsidenten eingereidt, f d hig x Mini klär 3 1E Der E ; f O 9 Entwurf vorsah, niht bekommen, und auch die Besorgnisse, w-14 F LNENEITETVeS gegen das Großgewerbe stn A Meine Herren ! - f iese ist au den: Nag E ‘enen eingereiht, un beruhigen, zumal der Minister erklärt hat, daß er mit der Be- | ; l ; ; s | Entwurf vorsah, ni efommcn, ur e Besorgnisse, wel A N. 6 gewerbe schüßen will. M Meine Herren! Der Herr Abg. Dr. S S j an den Regierunasv D EERGN f ei , E ck y G s L y “e » 4 » 5 ; j 1 ) . 28s ; De t. ELS E i c efi : N nin wI1 a » i s a : O U. Ir 5 err g. T, o J , 4 g prâsidenten in Vote währung der Frau für die Gewerbeinspektion durchaus zufrieden ist. | festseßt, immer bewußt sein, daß darin auch Aufräumungs- und die Berufsgenossenschaften hegten, haben fih niht bewabrheit keinen Sie t E vorigen Jahre in den Handwerkerfragen | der Erörterung der Handwerkerfragen fe T (Cassel) hat bei | Bezirk gegangen. Daraufbin ist man vorg M S Bei der Verstaatlihung der Eichungsämter ergeben sfih hoffentlih | sonstige Schlußarbeiten enthalten sind. Der Polizeipräsident konnte Du O sie nur, l N PARSN N U N handen. Woran s N L e iht gewisse Staynation vor- | wir iht vorwärts “celona G A rid ia Jahresfrist seien In Berlin it das Ergeb tg d fta bei der Uebernahme der Eichbeamten keine Schwierigkeiten. Ich halte | nah Lage der Sache nit anders entsceiden, wenn er nit die | dauerlih ist das aub im Interesse der Versicherten; die notwend; bestrebt f L oh E M lagen. Wir And ti j T 1, Angelegenheiten der Handwerke fas ar S ay 17 Personen dex Betetes , ; : Bay ; Rohm A : i y :ntlaf Neichsversicherungs âtte E N gewesen, den Wünschen det s lind tmmer | seten, soweit es d ckiz i x y werter |} untersagt, gegen 30 die ie lui C ea LSEIE H E AES h hate E Ç O E Gewerbeordnung verleßen wollte. io bac Getnébrung Der Seite gi vet ae bur A Im Namen aller meiner rae l E „entgegenzukommen. S, es s E Sörderung betrifft, in eine gewisse | verdächtig Vie Z E “Me moidar I, aid daß 75 als Heimarbeit der Fonds, der zur Unterstüßung der Heimarbeiter vor- | * A ; ; Rotriohe | Wege, lo durch Vermebrung t tate, ader nid die B ind e E daß wir weiter berei Len geraten. Jch muß zugeben, daß es eine Reibe \&rnto-; o g Velonders überwaht werden. Gegen 159 «n E gesehen ist, wenn fie auf Grund des NReichsgeseßes Aenderungen ihrer Damn ist Herr Abg. Hammer auf die Frage der Motorenbetriebe | seitigung des einzigen Rechtémittels gegen die Festseßung der Nend 8 O Kräften zu helfen, daß wir ein vrattifee Fragen gibt, über die seit 4 ia, e eine Reibe s{wieriger | lässige Unternehmer hat deshalb nichts Gegen 152 an sih unzurer- E f 0. p " : , c G : : R : C : S 6 e6Í A Aas dn ep L4 G R E A X P A ) er e1 c : , l ( i : , De 2 B y , j 4 ; r h Y j É wée uf ff Werkstätten vornehmen müssen, vergrößert wird. Die Nechts- | mit weniger als 10 Arbeitern eingegangen. Er ist unrichtig informiert, | erreicht AURas en, de Gesetz q zum R bereits in Kt Jahre wieder M müssen e 1 6d niht nach einem weiteren | wieder hier gesprohen wird s 6 gut ues immer wieder und | sie niht mehr selbständig arbeiten s gemacht werden fönnen, weil F F+teftoTl 5 “e _ + D L 0r Co , c : 5 : L 2 V treten: p) Kr , p verun! s ; ( U 9 A i L A n C tr ba zen eredet f d h Z z - 3 H 1 d, ) es is ietit S E ¿i A 18 ) f: ausfunftéstellen müssen in erhebliherem Maße unterstüßt werden, sie | wenn ibm gesagt wurde, daß irgend etwas entschieden sci, wona | getreten; die Krankenversiherung foll zum Januar 191z j gekommen. Ih hofe, daf ; n g , Und aber nit weiter f gts fu jeßt zu einem Austrag Der R i dts ; E L S R ed, E É ; j | : ¡2M M A E U Dv _ QLe Jus » p Dehn » ST S, ) e, daß wir it ( C g e I au geleßgeberis em S » ‘r Q 9: T I Heglerun vPraden "5 ç 2 L werden ven e M S R E ret eli Aue diese Motorenbetriebe ebenso wie die mit mehr als 10 Arbeitern S O E E e eer, Neben nod baben werben, B n nächsten Jahre praktishe Erfolge Lola dati V eat Ul. Das ist aber doh ein Be. | balten intérbaik ra A L E Lola hat es für n tig ge enommen. Yegen d1Ie Nechts8auskunftsfte en, De PDOULTELTI n S : A Ri j E f . S1 VAagu C1, i Q Ge N De e z Unsang dp Nba. N i N H t j 9 D 0 ‘wierig diese Fragen sin L / e b Un FGL H es ZLandespolizei ezirfs ir Z L Me sie von ae äußersten Rechten oder von der äußersten Linken behandelt werden. Es findet darüber fcit länger als einem Jahre nächsten Jahres in Kraft treten soll. Die Berufsgenossen\sckafs der Meter Hard (freikonf.): ulteressant waren die Zahlen, die dem Handwerk ¡a h lfen, fehlt u pi A 2 am guten Willen, | nahme etnes alfo für 600 Fane! ; fun Fällen mit Aus- | Z f . e f j i Fr i id \ f if. 1 s f 0 ns G f » î j ck 4 T AC Ns) E STO Ia »ckp l fc! C F A V d 1 P 06 4/ l! 1 ) (ck A Z H N u I) aue! ¿1 ä Es D kommen, wende ich mich natürli auch; die Rechtsauskunftsstellen | eine Erörterung ftatt, die noch nicht zum Abschluß gediehen ist; | können nur drinçcend wünschen, daß ihnen niht mitten un Geschäft seßung des Sebrberfonata L der Kommission über die Zusammen- | noch auf Seiten der Regt E Ç a Seiten des Parlaments, | sih zu beshaffen. Meine Herren, das i + q l weiieres müssen paritätisch verwaltet werden. Ueber die Einnahmen und | (ließli wind der Bundasrat darüber zu entscheiden haben. jahr grie Fenscbaiter (E Dad, L QU s Vrganisation d dings scheint in diefer State rine (e gegeben hat. Aller- vershiedenheiten weldier au rei aber lind die Meinungs- | die Liste an sich nit atte an as E atis ein Beweis Ausgaben der Königlichen Porzellanmanufaktur muß uns etne fauf- Ja 9 2 i ¡ " L N 4N xWerusLgenohlen]chasten elb jade 1 zwel Anregungen zu untez ls praftisho Qs | n nllarÿe!t vorzulicgen inde f er der richttge eg sei noch iht L ‘t f y D” genugendes * caterial gab. u Os E ô 4 : : Herr Abg. Dr. Grunenberg hat mich darüber bef:agt, wie | F... Dag Bietterlaperie 1E feht Dei ded Tondern als praktische Lehrec au solche gekennzeichnet f gen, indem | ewesen we R O , noch nit auszugleichen | nun zu sagen: es ius ; J : gab, ur männische Uebersicht gegeben werden Das, was im Etat jeßt vor- Le j E E, stüßen. Das Göôrtnereigewerbe is jeß et den landwirscgf praktischen Kursus A gDe zeichnet find, welche nur einen egen der Bedenken, die in der Sache liea (agen: es ind in Groß Berlin 868 unn A A abt ben Museen Ausprüchen. e3 ist z. B. | die Regierung zur Forderung der Aufhebung des § 100g der Gewerbe- | zien Berufêgenossenshaften inkorporiert, wünsht aber mj is 'parübeu ius durgemacht haben. Bielfach beklagt man fich Das gilt ganz hefünkeis Von de M liegen. unternehmer. Denn so ist die Sate »® unzuverlä t | D R y , M « cin ! t : s : P : D P Se Sei i Me T E O ( L 1 l s ENE, ey 7 R gr C s 0 ¿ | d Sade immer noch nicht gelungen, die Warenbestände in einer Inventur | ordnung stände, wonach tie Zwangsinnung ihté Mitglieder in der | destens ¿[Ur rae t t „eine fl etgene ¿f MENETELEA Fortbildungsschulen d fbr (dee L der Zeugnisse aus den Abgrenzung zwishen Fabrik und H L [chwieri s fasi iesex S E le 0 e l E ‘tebe \ N p p s A F r An C Ne 2 . S G °TelDC 20e E B b u N 4E 2 " . L / e 1 E C por; ho . s U 2/1 ) Le L í ] t -—- zusammenzufassen. Dieser Staatsbetzieb sollte allen Privatbetrieben | Festseßung der Preise ihrer Waren oder Leistungen nit beschränken genosfens{aft _Die Gärtnerei QUIEVE Agen, 90, sie an d Leistungen- der Zöglinge zu erbalten | {l eine Uebersicht über die | der Standpunkt des ; candwerk. “Dier hat auch Gegen diese Auffassung und überbaunt j als Musterbetrieb gelten. Aber früher war es so, daß jemand, der darf. Mir ist bekannt, daß jetzt eine recht \ta:ke Strömung durch Vrganisation der es V en Basen nid die Steuergebüdr zu O Vin E L neisten sich weigern, Die Arieneria es Handwerks mit den Fahren gewechselt. | Liste sprit d H S 8 L Uberhaupf gegen die 9 Ls D E S ¿i E ¿ R L T 1]. d) 3 , Y l G L 2A ) at 2 ( D 41€ L E: / ¡l zal Í Annen Srfolg da L A H nl Srfenntnis daß di K é Z f ; ib, lie prt 0 au die No be rerfu T ag in der Leipzigerstraße in den Laden der Königlichen Porzellan- M N Ó H N e ; beteiligt sind, un DOR e Gu en Unfallasten zu fh des Ministers an die & l g dagegen hat der Erlaß L e , daß die Kriterien nicht gesegzli ; / Borbemerkung, auf die übrigens manufaktur eintrat, si gewissermaßen als Angeklagter fühlte; er | das Handwerk geht, diesen F 100g zu beseitigen. Ich habe mi | herangezogen werden, während das Nisiko nur gering f daf bet Be Bild gie Kommunalverwaltung gebabt, der dahin ging, | Énnen, ist jeßt auch in den Kreisen des das wo, q e werden | geordneter Rahardt au hingewiesen hat, in der es beiñt- wat lästig, was willst du hier, hien man ihm zuzurufen, er bekam | aber bis jeßt nicht überzeugen können, daß, wenn es geschäke, | Da auch die landwirtschastlichen Berufsgenossenschaften mit dem Au auf Praktiker ‘urse, von Kuratorien und Beiräâten mehr als bisher | Die beiden Be riffe fließ l Pandwerks ziemlich allgemein. Eine Garantie für die Nicbtiako: E beißt: die ndigsten Antworte rw scheiden der Güärtnereibetricbe einverstanden find, bitte ih S Hoy G MrUdgegrissen werden solle. Eine große O A ; “1 Degrisfe flleßen in etnander, und es steht in der Mi 5 &tdlgieit der in dem Nerz;s kaum die notwendigsten Antworten. ' bi preußischen Kommunen haben {id dief große Anzahl von zwischen ihnen der Bogr; A er Mitte haltenen Angaben fönnen wf : - aaa! Ha inen O Vielen Erlaß zu nube qematt | nen der Begriff des handwerksmäßigen Großbetriebes, derx ir Erlanaraa naar B M Kberitehinen; 5 i aus der einen Seite an den der Fabrik grenzt, auf der andern Seit 3. -rlangung vollgültiger Beweise die Me E y ° Seite eugen angeordnet werden S

er als bisher. Wenn sie keine Lust baben sollte

geworden. gezogen.

üb g - Ö | © j S Y E H A

dessen

Material

un in der Pre gen rage der Sb den 8g 5 "c Mg el PreNe, 1 Frag haden des Baugewerbes, öfter aufgefaßt worden.

Grfreulicherweise ist das jeßt | dies zum Segen des Handwerks wäre. Ih mache die schon früher \ besser geor eitdem us Dees R T hervorgebobenen Bedenken dagegen geltend. Die Aufhebung des § 100 q, E E T R ego Ge n und dadur ist ein wesentlich befor n C t worden i. Meine Freunde baben den. Etat für Handel und Ge- N O N E u erne P Ie IEDT DEL A DAgercILEru Sgcnoßen1all unte den Meistern u Zdbulen horaof 9 Verdhaltnis zwischen : werbe freudig begrüßt; der Etat zeigt, daß wir vorwärts gehen. also die Festseßung von Mindestpreisen um diese handelt es sich | gebrachten Detaillisten eine eigene Berufsgenosseuschaft ; auch b sich tnebreee t E perestellt vorden. Dagegen beflagen | do aber auh wieder die Wurzel im Handwerk h T - ( c , , 9 c , " 1 L 2c o f »f ohr pf u I TPC i ih R r. 4 e z ‘Ùl ß j ß Ç ; | i | ; Jh [ Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow : hauptsählich —, muß bei allen den Artikeln versagen, dte fabrikmäßig | thnen ist die Aale sehr gering e E Ee ihre Va Ministers auf sie keine aen E „daß der Erlaß des | Herrn Abg. Dr. Schroeder vollkommen ari b i ua L T V Telods las A Meine Herren! Die drei Herren Vorredner haben hier eine so | bergestellt werden, wenn man nit das Handwerk bei der Konkurrenz S E E ToE O de daß erheblihe Summen zur Unterstüßung E ta auch an, | meinerseits auf diesem Gebiete nur c E, daß ih auch | Ueberschrift „800 unzuverlässige Bauun [L [2e ! E aa ; L wad Í : Sped i | M L 21,40 F Uns |Wadigung ite r; N Si -, (# R A E 9 mern etin- Indi : i: e i N Li f das 0) U große Zahl einzelner Klagen zur Sprache gebracht, daß ich glaube, es | gegen die Fabriken aussalten will. Aber auch da, wo das nicht zu- bei dem Engroshantel noch 10,40, bei den Kleinhändlern aber ny E A n oe 100 000 M auf 34 Handwerks, Seviolng von Fall zu Fall zwischen den beteili ten g ait ebo cuts ‘s A g e trägt zur Entlastung der weiteren Debatte bei, wenn ih auf diese | trifft, besteht immer die Schwierigkeit, daß die Innung wohl den |} 5,05 #. Auch hier möchte ih mih den Wünschen des Kleinbandel von Fortbildüngsfäulen us q E daß für die Förderung | Seitens der Regierung wird, was möglich ist [chet 1, folde E j ng T o e U N Res A 2 : L U B I fe K O ister bitten id ibr T im Bundes nfs ad Luc Und zur (Fr altun tüBtiger Nov Eu Rie 7 3 Es f L , gelMeBen o e N T: S E Mindestpreis festsegen und die Art der Arbeit im allgemeinen be- | anschließen und den Vêiniste en, nd) DVUndeLrale a Summen vorgesehen #3 das Gor arrenitg lUlger Lehrkräfte | ständigung zu förde i i i s i 0A e Derite rgesehen sind. Auch das Genossenshaftsmef Ll gang zu sordern. Die damit weiter z * tre, # » Wenolsenshaftswesen erfährt eine Gege aru

s, weil wiederholt

Fragen schon jeßt so weit eingehe, wie es mir vom Standpunkt der e u i L | j [t 1 ; -Tttz ; A Es wirb ha ; zunehmen. Was die Arbeitslosenversicherung betrifft, die nech hi E, L u j T G e i Regierung erwünscht oder geboten ersheint. Nur einen Punkt will | |lmmen, GDET NUNE E DNaINtat normieren En A S E \spukt so êönnen wir Ga bofen g tie Staats- und N s in Be erligung, le Eingänge aus der Warenhaussteuer t Heranziebung der Fabriken, der Großbetriebe zu den E O Ven, de se fi q , - » wr 2G . - e torhio 5 H porto ; eft oh % + otno f E 11 / ILL v Y Í e s D UUY Ch nn in en letzten F y t e L haus e : e p zit He 8bildunas- ih in diejem Moment zurückstellen, nämli die Frage der Bekämpfung E unter den e ge de Man Pp gige für Neich8regierung von diesem Pkantom einer staatlichen Negelung ab A bet Beet ‘erartig angeschwollen, daß man schon zum kosten der Lehrlinge des Handwerks könnte nur auf geseßlidhem E ; O iy ; ; ; 5 zôfelbe Geld 4 d z eer ) s de PTC e 8 Ut der Wuns ite reise der Bepölkeruna. T E Y Je T: Drt Klasse übergeben fnnntso ieder e, ; p i C Xe des Baus{{windels, weil ih annehme, daß die beiden Herren Redner, dasselbe A eld in besserer Sul ität zu lesern_ lu Í E E andere lassen. Das qi DCT Wunsch weiter Kreise der Bevölkerung. Dil werden dadurch nidt tan i di : Stein Klasse übc rgehen Tonnte. Aber entschieden werden. Die Gründe, die dagegen po p; b f S : R C f ; F Ich darf auch darauf aufmerksam machen, daß fehr einfihtsvolle und | Frage mag kommunal oder auf privatem Wege geregelt weite dafür iy Ms e eil dIE Sfeuern erlassen, die eigentlich zar nicht | meinem Herrn Amts . i L r Jadren hier von die zunädst vorgemerkt sind, hierzu noch vershiedenes auf dem | ck& A Be Ie Gegen die Zulassung von Arbeitern bei der Baukontrolle habe i atur in Betracht kommen? Jch möchte den Bt E Serrn Amtsvorgänger geltend gemacht sind, besteh E „asen 9 Q ck r «R ‘idtig!) | hoverdienie Förderer des Handwerks ih erinnere nur an den ver- egen vI€ Ua un E c 6 O us M niht besser wäre, wenn die Fo c, linter sragen, ob es | Meinung der Rec ite F d , vestehen nah | energishes Eingreifen Herzen haben (Abg. Dr. Schroeder [Cassel]: Sehr richtig !) / ffa, raa Edi bis zulest das Handwerk tavor ge, | Mi schon vor mehreren Jahren ablehnend geäußert. Ich freue nid steuerklasse zu entlasten eberr, munen, anstatt die dritte Gewerbe, G L naa gierung noch fort und sind auch die Besprehungen, | Pflicht gema&t ift f N 4 L s phonor x x 4, S A 4 : as L 4 G. i : d E L g L x D ne z atte ckho y 4 (5 - E F ) 2 é 1 doA C - a 17 Ul g E: V ge und ih ihnen niht vorgreifen möchte. ae : f di fe Bri tr wu E r 9 } daß sich au der Minister heute wieder ablehnend verhält. D städte die Beiträge für die anbe Sachsen und die Hansa- Ab (m Reichsamt tes Innern stattgefunden baben, nit beseitigt. | zeichnung ib L f i i i f ari [ „len. rif iffe e l en G ; der Teilnahm E ea L Y verlsfammern ermäßigten od a Abe ier ist es e gk leitigt. | zeihnungen übe Porf anon E E E E an nere | As vie Gag Ea K io fet (E volltimines ¿uf | a4 Grlcisirn cu I Soul U Ern (E: be Q 2/1: Beträge betragen oft uur Pienmoe rp eger lehen: | aber aud bier ft es durtaus :aldt antgejClosen und au mge | 2e Sraden Mer die Personen ; : 5 i Yas die Frage d f j vollkom on n an der Ko : ke M die 3 a e O S : nsovie è s : E 1d anchen | zu Bedenke s M Ressorts beziehen. Herr Abg. Grunenberg hat die Frage der besseren Dad De ULAIE I A R (O MELE A L E zewerksberufsgenossenshaften tun durchaus ihre Pflicht, und es legi Cinziehungsfosten, wie sie einbringen. Daß die Frage det Ab Tom 1 ren aus sou gelungen, haß auf gütlihem Wege zwische Le E deren Bauten besonde mertsa den von dem Herrn Abg. Hammer vertretenen Stantpunkt (Bravo! rechts), | gewert8berufLgenol] n S E O s L ¡wishen Fabrik und Handwerk nicht ‘rledi rbr ¿4 vPrENzUng J Vandwerkskammern und den Hay! [8 9e wischen den | um rehtzeitig das Verfahren auf î absolut kein Anlaß zum Eingreifen vor. Mit Recht ift auf de Zeil auch dar ah „Ma Erledigt w Dandelskammern eine Verständigung | bei L T F aran, daß nit die Fabrikbesißer selbst ¡tandigung el neu zuziehenden

hinauëgehen lassen,

o eten,

h Unternehmern dur Anfrage am Geburtsorte,

vf :

threr Vergangenheit zu erfundigen

Ausbildung der Zollbeamten, die Frage der Ausführung des Wert- ben h S chAU8 x d / E Ï ; X hior HeKst L : as ste Seh E n : A L, 2 L 1l, Legt zum daß wir nicht gut Tun, Hter Arbeiterkontrolleure einzustellen. (Sehr engen Zusammenhang zwischen Gewerkschaften und Politik bingewiesen mission Aifontaga A7 s Ln in die Kom- E | a / ex L, [Ondern daß von dieser Seite Angaes er Herc Abg. Na ; ; S Angestellte er verc Abg. NRahardt hat eine Neib i : G Heiße bon Bemerkun; s : gen ge-

Ap

T A e rage de Sew egung Handwerks zu stande gekommen ift. Ich möchte den Minister E nit teilen un mögli durb die 1 3 : i milzuteilen und möglichst durch die

orge Toi » di ß Handwerker- zuwachssteuergeseß:8 und die Frage der Unterstüßung der Hc he Ae A N e N Mag : j L ; z h Kerf i ; rihtig! rechts.) Wir haben allerdings den Vorgang in Bayern; aber | worden; haben wir die Arbeiter als Baukontrolleure, so wird dea mit e ¿temlic f gengSenshaften durch die Preußenkasse berührt. Fh darf ibm anbeim- : 20 oth as O L 1 lle E E E E eRS ¿wischen A ‘beitaebern und Arbeitern der {Gon ielt Leide mit etnem ztemlich arroganten esen Jeschidckt worde es O ( e er hat nicht dazu geführt, daß dort die Unfälle vermindert worden | Friede zwischen Arbeitgebern und Arbeitern, de O LEDe zes Due 6 wobl nt qua ELY orden find. Da | mat, die ih vorweg beantworten will, ebe i E t Gottes viel zu wünschen übrig läßt, erst recht gefährdet sein. ständigung nich! e GRSELnanderzUseBen, warum éine Ver- Einführung des Bau! e fe ih auf die ie f gung nicht rung des Dausicherungégesezes Teil 11 eingehe.

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geben, diese drei Fragen beim Etat des Herrn Finanzministers zur | er hat nicht daz bet bèn B in B sind nicht niedri W 1 S : : - C - » ck » chaute Bayern (1) ICdr C R Sh: i l \ si Sprache zu bringen. In gleiher Weise hat Herr Abg. Hammer an- e N A M A (Hs j t @ G N Y A Auf dem Gebiete der eigen!lihen Handwerkerfrage sind bitten, die Versuche fortzu Of Was hs L De, r Ve- | sondern eher höher als anderswo. (Hört, hört !) Außerdem ist, so- | der voriähriaen Etatsberatuna kei Schutt vorwärts ge / Ll Ot COEUEDE, E T es nie ógli A E Geme ana geregt, daß den Handwerkern in den eigenen Regiebauten der Be Kale mbe tas L bef unt R Mleeaulns ber ave T A vorjâl gen Etatsberatung keinen Schutt Vorwarts geo handwerksmäßige Betriebe zu den Kosten für die £ dero arenhausf INE fo fans D Due Did e ee N ‘Mit i“ hörden ihre Gänge von und zur Arbeits\tätte bezahlt werden mögen, | bald wir das tun, bet der unglüclichen Berquidung der gewerk|{ast- | Die Handwerkerkonferenz im Reichsamt des Innern, die die Fragt heranzuziehen, nur weil sie die Form over (a VYandwerkskammern arenyausfleuer betrifft, so kann ih ihn nur bitten, das beim t ein E n a e e t J V Vi F 4 c . eze . , . # , P » Pl D 2 y 5 v f Tarif 4 »p 5 ck tand dd 7 pie / G Ô : / - fe sells f | : i nis | | | | lien Fragen mit politishen Fragen, die wir bei uns nun einmal | der Konkurrenz von Handwerk und Fabrik erörtern sollte, stand da Genossenschaft ange1:ommen aben Cin Ua Inne | Ae ert Finanzministers geltend zu Es: des d thi rh t | D en u fa | 9 MmImmEn haven. as will man von den Innunae 9 , ei | s i E Önnungen | Angelegenheit der Warenhausfteuer. ; j

daß ferner für rehtzeitige Bezahlung der Nechnungen der Handwerker : R N E B | Î 4 C S ú E v 0 , E , 8 hon ne ltollte ) alto / »Naraite Dav, if rah ' nberbauvt geso verde R Nuch das dürfte wobl bei haben, zu befürhten, daß von dem Augenblick ab die politische Agi- | mals bevor; fie sollte ja nur informatorischen Charakter A an Leistungsfähigkeit verlangen, wen E e überhaupt gesorgt werden möge. U as dursie wo eum E A dur die Vermittlung der Arbeiterkontrolleure | Aber man durfte doch auf praktische Konsequenzen hoffen, mit dena was leistungsfäbiq ist? Die Fu „n man uns alles nimmt, Was 9 " , e -- H t 4 I O 544 A + l I «“ M O ck o o v _ Q . V F ¿c atn Ao I L] d gm P - 4 j 5 T ° f ei e i \ Ministerium der öffentlihen Arbeiten besser als hter zur Spra&te | !atton auf den Z nba E E tes hi A n e S, | man vorwärts kommen könnte. Die Konferenz ist aber auscinande mag vielleidt nicht leit ip A ob „Fabrik“ oder „Dane, 1 den Anteil der Praktiker an den Lehrern der gewerbliche kommen, da dort das Gros der Bauausführungen liegt in noh shärferem Maße einseßt, als es jeyt schon der Fall ist. (Sehr | gegangen, ohne daß man si wesentlih näher gekommen wäre. “M Betrieben den handwertömäßlaea Ct N L Aber wenn man | Sorbilbungsshulen angeht, so ift augens einlih ein Sprechfehl des , da dort das Gros der L en liegt. e Viersbeidung von Fabrik und Handwerk muß do endlich einmal uff Setrieben den handwerkömäßigen Charakter aher venn ma Regi es in des E reg tan L es ¿ O l s ati nter|deidung von Fabrik und Handwerk muß doch endlich einmal i M : AHIgeI iratter ad|priht, weil Herrn Neg s Z 7 S oníwese tr sonders erörtert tw N. richtig !) Unter br L N G S eat T a L PViaschinen in thre N otriohe O N N le S reglerungsfommi ars 1n der Budgetfo if ; Das Submissionswesen wird ja besonders erörtert werden Was die Frage, tie Herr Abg. Rosenow gestellt hat, angebt, nah | irgendeiner Welse erfolgen. Ießt sind alle möglichen Instanzen ien obne 8 O Detriebe haben, wenn Gewerbeinspektoren Mißverständnisses Ma E Budgetkc mmission Anlaß eines unter der Vorschrift Stat Sa Was ge, Derr Abg. Ho! Je L T Händ ridtlide und verwaltungsgeritlihe, und fehr oft ent: na pie Tay Sachverständige hinzugezogen werden, d G (Nes gewejen. Dieser Sprechfehler if j ; E Biejes Gesehes cine Y standig, gerictliwe und verwaltungsgerihtlihe, und fehr oft en! natürli Fommen, daß die Bohtk [gezo erden, dann muß es druck e : sehler ist aber in der h 5 N L ] Be , daß die Behörden nit mit der Wahrheit bedient | dru ten Aufzeihnung {on beseitigt. Es heißt darin: aften Bauten stattgefunden ha r L : Teil dieses Gesetzes Beseßze

Aber soweit die Bemerkungen, die gemacht find, das Ministerium a8 ; i N - (t (R N avli der Errichtung einer zweiten Baugewerkshule in Groß Berlin, fo scheiden fie gegeneinander; Einheitlichkeit ist hier im FJhuntere werden. Jch will nit beh C) i M ra “een. J) will nit bêhau»ten, daß die § if 1 ; is sei 7 V ren, day die Kommissare „angelogen“ aus der Praxis se 2065 Lehrer IULE 2 aen aArItg leten Z(09 Lebrer entnommet 0 fes ( L "mmen, davon 180 fest

Es ist wobl zu

des Neich8gesezes

keinen Effekt gebabht.

au die Berliner Zwangsvollstreckz2

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für Handel und Gewerbe angehen, beziehen sie sich weniger auf die Linn 16 a befan dal: von be fri Rirxdorf, jeyigen N N : inst. M3 a y Lt MDolii É F G I ann 11ck) thm destatilgen, daß von dem früheren Airdorf, leßtgen Vieu- aller Beteiligten dringend erwünsht. Mögen es meinetwegen au dor Gun aka e E 4 S grundsäglihen Bestimmungen als darauf, daß die geltenden Be E: a - (Erri ‘iner folhen Schule gestellt worden | die o dentlichen Geridte sein, die als Instanz bestellt werden, da! worden find, aber Klarheit ist ibnen nit gegebén works M Â tel ôlln ein Antrag auf Errichtung einer folhen Schule gestellt worden le ordentliche erichte lein, die ails FInitanz LUS LOELLEA wird niht einer Seite allein Glauben senk Mette Raib ngestellte Il ¡Genten, sondern beide | also nit 18 ie Bau ; nicht 180 Lehrer aus de die Bauunternebmer 4 G T 4 CDIMEeT

stimmungen, mit denen, glaube ih, das Handwerk im allgemeinen bei - ; ; j ist i woch besser als der gegenwärtige Mishmasch, und bx Partei L H ist. Die Verhandlungen tarüber {weben aber noch, wie boch die | l immer noch vesser als der gegenwärtige Lilchma]ch, und l arteien hören. W 1s hier ni esc i Praxi : : genauer Anwendung auskommen kann, von den nachgeordneten | U! D g : [d j; : allem ist es unbedingt nötig, eine einheitliche oberste Instanz 1 dahingestellt fein s idi ey hier nicht gelheben ist, das will i Praktik 1 A G Praxis. 2765 Lehrer sind frühere isser Bezt der Groß ' ein lassen. Ih möchte den Minister bitten, der Auf- raëtiter, also nit bloß Leute, die mal 6 Wochen in die Praris L E a]

i A S a i È Beiträge 3 rrihtung d erhaltung der Schule Ss E A E 4 2 T L G E A Instanzen nicht streng ausgeführt werden. Ich kann da nur die Bitte träge zur Errichtung und Unterhaltung der Schule schaffen. Ebenso steht es mit der Frage der Heranziehung der 09 ebung des 8 1009 der Geme h : A, t j : oen Md der Gewerbeordnung seine Zustimmung nit zu hineingefehen haben. (Heiterkeit.) einerlei wie man nun zu Frage

tfommunalen Bei wiederholen, die ih frühec gestellt habe: sind folhe Fälle bekannt, so | zu bemessen find. Ih kann es au nur für fehr erwünscht balten, | industrie zu den Kosten der Lehrlingtausbildung. Hier wird auf di wersagen. Aber allzubiel darf das Handwerk d i ; i wollen die Betroffenen sie mir zur Kenntnis bringen Ich werde wenn tvtr bier neben der Berliner Baugewerkschule für Groß Berlin Fehlen Res Per den O v7 fadea ges s Ut U Bej der Vergebung bon stt ation. Lieferenae 6 nicht erwarten. Dem Wunsche, daß bei Submissionen die Leute die bén M ist zweiten Teiles steht, für febr erwä zenSwert E A ch s S E ; A E R E iner Neichsstatistik, die allein als zuverläjsig anzusehen wäre, wut werk, F 0 aalen Lieferungen baben die Hand- | titel fz y ; H £ eule, PDeeister- | Tor 120 Datanr E A ; i y ; ; E K! a0) b diesmc atlice Baugewerkshule bekommen. | Ciner Mel ! d D E t Ll er 10 g ar N beat E O tel führen, u iden S ; Teil des ! 8gesete a De LA mich mit den Ressorts, bei denen diese Zuwiderhantlungen gegen die | noch eine weitere diesmal staatliche E Hd) E 5 y aber wieder unendli lange dauern; daher sollten si die beid ach e s gar nihts_ erreicht, Für das Handwerk? Lad 18 , unker gleihen Bedingungen bevorzugt werden, ist {on li m Ia noch dahin ergänzen - a (i it r e v). Noseno fr eb ot der Et Ce bia C Pete: Ad ake alis Frage irgendwie i “fte ( e ) a s ; ; 3 ission8hor\4rt ; etbehô ne bestehenden Grundsätze vorgefallen sind, gern im Sinne der Interessen Dann hat Herr Abg. Nosenow gefragt, weshalb bei der Eichung | Jnteressentengruppen gütlich darüber einigen, die Frage irgentwi ¿M muß so und so P R Nl Dorschriften gemacht. Zeder Betrieb ¡cBigen Submissionsvorschriften entsprohen. Es heißt da po‘izetdehörden eine Kontrolle des Handwerks in Verbindung segen. der Wagen für die Molkercien dur Gewährung eines gewissen Spiel- \{lihten. Db man fur jeden handwerksmäßig ausgebildeten ?raur! Riesencafá Piccadillo ist E O Ie Ae in dem neuen unter E 9: N : N geschriebenen Baubücher ordnungsmäßig gefübrt D i ä ep T ‘beiter einen Be E dwerks bführt, od man Vis E E, s einziger Uusgan Qiege ; - thro M4 ten Ia Aida d Veber die von Herrn Abg. Hammer berührten beiden Punkte des | raums in der Bemessung der Fehlergrenze entgegen gekommen werden Ie ep N n A E E liale O eine Drebtüre ! Am Spittelmarkt ist a M nos j E von mehreren Handwerkern gleihwertige Angebote vor aao ihre Nichtführung unter Strafe stellt x ; ck = g 5 Folie Ctnr S 5 R L S SILELKYS Ls A V L E A ten Räumen vor Wet bis: cit O D O, Mi o find bei der Qus{laaserteisuna ; Z , } nachher cine Za Sunfäbitafeit otntri ; Verkaufs in den Gärtnereien der Stadtsynode während des Bußtags ‘| sollte. Einmal u S technischen Grunde: VETArAe geeule Lagen } ¿jelung der Einigung ist die Hauptsache. Der Schwächere muß d Da sind R Leut Mg Fe R, Tausende von Personen waren. weise zu b Maas D usGlagserteilung „diejenigen Bewerber borzugs- Was I Os E haben wir überhaupt noch nit, es müssen automatische Wagen sein, | unterstüßt werden; es werden sich \chließlich also auch die Handel M ber selbständigen H aen, Vie Verficherungöberehtigung L zu verücsihtigen, die berehtigt sind, den Meistertitel zu annd E GOEE die Einführung des doften A e Jell Fen „Dandwerker ist fo ungeheuer eingeschränkt, daß führen. | mödte ih zunähst einmal eine grundsä ir stellen. Mir scheint, daß

wendung kommt,

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pit Tat - » d : Ich komme nu Z zweiten Teiles könnte widerrufen werden A n zut inn Sp Go Ä L LVCTTuU?en werden. zu der von dem Herrn Vorredner wie von den Wenn ih mit also im Rab

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und der Uebertragung des Vorsitzes bei einer Handwerkerprüfungs- "e j h also c le Ha ¿ : : z { 2 c. Mitt z T on R Hdo » 4 fe zu den Î l ; 2 kommission in Bromberg an einen Lehrer ist mir nichts bekannt. Jch | die schnell arbeiten, und da muß man der tehnishen Herstellung | kammern, bereit S laffen, ert Preee Dulcpoie "G S etri M de größte Mehrheit des OVandwerks von den Wohltaten der Nei Es k r N , Pra . 6 p I ck 2 4 110 p ] 5.25, V f “4 Le 7 A, Mi Do s f h ck werde die nötigen Ermittlungen anstellen. eine gewisse Freiheit lassen. Dann aber hat es auch aus einem e Cen in O U Bc UGiae E aiadiebiit empfunden; v ausges{lossen ist. Das Baubuch Ioia eft käuignne défolat 1 va E un E A diese Vorschrift au | seh f den St ] d c L t ias E vos : c, ] V L U : Me 1 1/T s N WIT em 5 E S W Di n ( vir wo Zei j c L r au en S 1 o Herr Abg. Hammer hat die Frage der Kleinhandels8auts{hüsse vor- | anderen Grund feine Bedenken : ia wesentlichen handelt es sich Um } ¿s könnte überhaupt eine ganze Reihe von Bevormundungsmaßreg!" A steht, Der Prite Vez enn auf Nichtführung des Buches eine Strafe erklärt báb , wozu beizutragen ih mi bereits vorhin bereit eingeführt w P eug nft geftell gebracht und um Auskunft ersucht, wie es mit ihnen jeßt stände. | genossensGaftlißhe Molkereien, und die Wagen sind hauptsählich | für das Handwerk fortfallen. Der §& 100q hat sich überlebt un forderungen bat nd: als L L „zur Sicherung der Bau- N C E wenn irgend ç ; ç ; : : : : c4; t ; or 85 Fs ckj 7 * »f Er o {t 5 t vor\ n 5 B oz11 î Finfübr 10 des zweilil i g L 7 (L Mr t N 4 O top. g D e V I Ina L L C gus Ich darf mich auf die Mitteilungen beziehen, die ih vor einem | bestimmt für die Verrehnung der Genossen untereinander; ein könnte vollständig verschwinden. Bezüglich der G inführun entbielt bie il fast von allen Séilen ane “laren B n ae esen das A e Frage wegen der Zugänge zu Warenhäusern oder großen | s H ina bohen Vaule ; ; g Dritte 6 Qs PATAM a0 ; Ta A Teils des Gesetzes über die Sicherung der Bauforderungen entbie!! A weiten Fotr.o ¿T vorden. er Einführung des | Restaurationslokalen, die Herr N, N U ) Beratung des Gesetzes Fah t habe, wonach von den 82 preußishen Handels Dritter wird nicht geschädiat, wenn kleine Ungenauigkeiten vor- T ; - A en Teilcs wird aber | n Ï , die Herr Abg. Nahardt b t i ( Gesetzes Zahre hier gemacht habe, wona von den LEVS S E : „Tägliche Rundschau“ am 24. Februar etnen Artikel, der an}cheineW® roßdem thrli 0 aver immer noch Widerstand entgegengesetßt, wirklih nit beantwo i S L EE erührt hat, kann ih } die Vorschriften des zwet fammern 45 solche Kleinhandelsaus\hüsse eingeseßt haben und 5 andere | kommen. / aus amtlihem Material stammt und vielleicht offiziós il; "M ceben. 765 Bat, Ünfummen von Vandwerkerforderungen " verloren diese steht ni Es Dafür it die Baupolizei zuständig, und Geltu p R A ge Ì im Begriffe find, es zu tun. Jch habe damals weiter auseinander- Was die Frage des Monopols der großen Elektrizitäsgefell- | heißt darin, daß in absehbarer Zeit das Inkrafttreten des e: Nark. Jy Vio Berlin fe L B H R von 6 800 000 e Hebt nit unter dem Minister für Handel und Gewerbe fet 2E zu E S daß es der vorherigen befonderer s daß in 35 die Nuri j j Haf ift, so sind i » Ne it ci n gewese Teils des Bauforderunasgeseße j erwacten fei; gegen ME O L on 1907 bis 1910 862 Ev Raf fas ; C Î : eßung durch einc Verordnuna des Uandy, p L gesegt, daß in 35 Fällen auch die Zuziehung von Minderkaufleuten | schaften betrifft, so sind ja alle Redner damit einverstanden gewesen, | Teils des Bauforderungsgeseßes noch nicht ut E 5 actes 10 unternehmer bekannt geworden. Dieses" Mat N ga nverzaige Er hat ferner noh einen Fall bier berührt, der eine Entscheid e e dureh Eini —eroronung des Landrechts dedürfe. Das ist damals Ut sei d daß von den 32 Fäll in denen Handel daß wir die Bildung eines Installations- und Materialtenmonopols | wärtig würden Ermittlungen über die Verluste der An Ta ‘erung übergeben : davo e EleSaLaterial batte tch der | des Oberlandesgerihts in C le dabiri betraf E eidung } abgelehnt worden. Man bat im ß; E Megergejient Jel, E O n CREN M TO, n A x E L “7 ¿x | gestellt, darüber dürfte noch eine geraume Zeit vergehen, 1o daß E der Bauerlaubala ; davon find aber nur 14 Fälle durch Entziebung | ¿jn estellt w dis “ele dahin betraf, daß ein Tischlereibetrieb nahmegeseß sein soll. Es if ìy % ina Rus fammern noch nit zur Bildung von Kleinhandelsausshüssen über- | mit allen Kräften, die uns zu Gebote stehen, bekämpfen müssen, weil bald noh nit auf eine Entschließung der Regierung zu rechnen L Id gebe bier Un gi ug F atelpräflkenten bestraft worden. N geteilt werden mußte, weil er cine ungewöhüliche Störung der Ausdruck bra E a a unt?ton des Netcdatags de i l j l i i i i S biet \ f e r 1ef of î F \ î ; j ft: î C c ¡Ul 7 E v{( p E P 2 7 me P R, 2 o o - M, D L 4 4 1% s B î G R 2 N S gegangen sind, in nur dreien es aus Prinzip abgelehnt wurde das war | wir alle hier ein Gekiet fehen, auf weldem sich ein gefunder | Auch dann sei die Entscheidung noch zweifelhaft; die Gewer eon 10 N Cf na ab bag wie die E An et die offizielle N durch zu großes Geräusch verursahte. Dabei kaikett es 2 gevraucyt worden: das C 2 eîne Ausnabmemañrezel Î í i 1 î i i f i 0 B E i \ E i i i ia L i 14 E abe, U det Dr n f 0 N T 26 e E ch î S é pf Fi 2 v Y 7 Los S. E auEn in Kiel, in Breslau und in Hannover —, bei den übrigen \sich aber | intelligenter Handwerkerstand im ganzen Lande Verdienst {hafen kann biete bei rihtiger Anwendung Me Se N BEEnde MARLNEE, uu verlässigen E wünschen, wenn cine Erkchwerung 4 O CLOMIE auh | sih um Auslegung einer Bestimmung des Bürgerlichen Gesetzbuchs Dauer det Baut S ° cute GWenmmetnden : L a Ls j Ny d » i F inne unzuverlalge zit ej f & 3 Bauens e , 3 i ; 3 . r DE C indelgefa pes e 10 Fälle mit Städten von 30 000 bis 100 0C0 und 19 mit Städten | (sehr richtig !), vorausgeseßt natürli und das muß geschehen —, de e R s, Sat ® antectalit “Eden Î und dit ige N sollte; wir ziehen die BauersSwernis bee fenica i das Oberlandesgeriht im einzelnen Falle sahgemäß entsieden Seins R vont r verfügt und nadber ¿ i { i j i il i i \ s te N, : c : : Era enor (ezei 5 e ) if io ; 6 Ç E ) i t, ; l ] ein Medne ld getaats dio Lait q unter 30 000 Einwohnern befinden, bei denen der Kleinhandel ja auch | daß wir auch für die Ausbildung von folhen Installateuren die | Fehzrten bätten Anweisung erhalten, damit wirksamer 9% W wsere, Sorten aut die Arbeit abzuliefern haben, aber mit D: am nicht, entzieht sich meiner Beurteilung. Aber weder der | müßen als Ra O gejagt: die betreffenden G i Öf ) ti S i i i: \ 7 G, í î 0G v g c : e V . ckBRon Be io Motit; » 4 ci: : e n H L 3 loro eo ipso in der Handelskammer eine größere Vertretung hat. Jh | nötigen Maßregeln treffen. (Sehr richtig!) den Bauschwindel vorzugehen. Danach scheint es allo, l gen unser Mexlangen ats Len ae cut Muna Vie Petitionen 68 elsminister noch der Justizminister würden in der Lage sein, daran | si um ns Aus bn E E habe damals auch erklärt, ich würde weiter bemüht sein, die Durch- Etwas anders liegt die Sache mit dem Wegemonopol. Diese ob die Pt auf 4“ rap (fig lou van daf dit betreje Oelellschaften. Daß unser Material At aut mul A Geset zu ändern, da bekanntlih die Gerichte in der Auslegung ber 1 difuntèn daf in Gt E « trt 5 ; "1 h F orf t D Dagegen schreibt mir meine heimatlihe L vertéfa (L: O | n Ch 1, : j ; esetze : 2 gefunden, daß im Gesegze bestimmt i ührung dieser Einrichtungen zu fördern, habe aber geglaubt mich noch | Frage ist vorläufig aus der erlassenen Verfügung ausgeschieden. Man S des ersten Teiles des Bauforderungêgesezes fast a n Oi Jahre 1911 sind von 102 Baunternebmern 72 vleite eße felbständig sind. etege destimmt if kann nit verkennen, daß eleftrische Zentralen nur dann wirtsaft- {ließli In den Händen der Behörde liege, ‘und daß n fa ehieden; uer e alier befinden sich Maurerzesellen, d H ntg Í die Poli S euen bon Architekten, Klempnergesellen, die nur Küche | Anderen Herren Vorredne inae : / Küche L rn eingehend besprochenen F ) “6 Frage des babe i u ÞPrufen ob n ; F o f ein f

nk ht in diesem Jahre erneut über den Stand der Sache erkundigen i ; i äd)sti : i im Intere Konsumenten billig arbeiten können, wenn fie | einziger Fall bekannt geworden sei, wo von Amts wegen : l zu ), llen; es wird bis zur nähstjährigen Etatsberatung geschehen, und lih und im Interesse der Konsumen : : : einziger Fc g : / wegen de = Ge M e Stube bewobn-n, plelfs zee en esellen, die nur ü i: ich ho, fe dann, Herrn Hammer neuere Zahlen zu bringen. ein dichtes Ney beberrschen, also ihre Leistungen auch gut ausgenüßt as Pu E E Rund gebra s E Q E l Gi wi pierung die Zügel nod gegangene Ben Iürciità af denn Ses gegen den Bauschwindel. Da steben bekanntli drei Dovittit „t R n 1°r Frage der Sonntagsruhe kollidieren die Interessen der | werden. Deshalb. wird man den Zentralen cinen hinreihend großen f ie T edtten E Mae G s N B ck Deine brimatliche Hard VewerbetreigeerfGwierigsten Verhältnissen ist es heute dem kleinen s dus 4 R E Verfügung : Die Anwendung des sogenannten Bau- tilewet diese Qr gus L : Detaillisten dec Verkäufer, mit denen der Handelsgehilfen, und es ist | Schlagkreis wünschen müssen, in dem fie allein den Strom liefern. | erkskammer bei den Innungen Ermittlungen angestellt über die Ver Fi C: bin d gnoaud , eine weite Hypothek zu bekommen. rft E F ua Absay 2 der Gewerbeordnung; die Vorschriften des | für die Einfübr] A @ veJaten n, sd die Vorautsegungen eine ziemli \{chw{erig." Aufgabe, zwischen diesen beiden gerecht abzu- | Hierzu kann es nötig werden, sie bei der Benußung der Wege Rus use von unum e P r dien fünf Far 000 4 weren zum soliden Baug est L Jf Uitte tut be N kid ble Sit L er die Siherung bes Vauforderungen; | Frage Divi 1 L S E R Les euT gegeden. Das ist eine eruste ú i . üen. ürli i d rletbu aben in dieser Zeit a itglieder der Zimmererinnung 2 ng, i : M Shald die Staats- Inkraftsezun iten Teils. ; ) Tage, na wie man au den z E g wägen. Das ist mir 0? bio Seele getreten, als es sich darum | Konkurrenz zu {hügen. Natürlich muß dann bei der Verleihung der | h dieser Z e) g 9, thren Widerstand aufzugeben, sonst werden die Verhält. nacheinander E A en Ten B Punkte | nit zu leugnen: er s@neidet tief iz LALZM VerdältaiFe des Baurwesen® ein. E E A