1912 / 56 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

z ; ; ; ; 2 Poi der Behörde vorgetragen wird und die Wertermittlung näher geprüft | werden nur 190 Oberkontroll bei der Zollabferti beschäftigt, 1 Absay der L L : i;

tbei impft ei if 3- B ( irte ift j t ganz einwandfrei, wenn er | daß das Material an ciner Stelle des Neich8amts des Innern s O À I R DETE eure bet Der D! igung beschâstigt, bsay der Lose keineswegs Teiden. Allerdings solle die Lotterie ira g 4 Ey Ar f aa E Cas N H die den Bund der Landwirte Us Mh r ifinve binausgeht, aber diese | gesammelt und den Interessen des Tarifvertrags nußbar gemacht wird. Aber nah Lage der Geseßgebung konnte das Erbschafts- | während 890 im sonstigen Steuerdienst tätig werden müssen. Also keine Wohltätigkeitzanstalt sein, aber sie könne doch im Nebenamt ampf gegen das Großkapital. azu ist der Vi ) Einrichtung hat wenigstens dazu beigetragen, die jüdischen Händler in den | wird. Gs müßte untersuht werden, welhe Entwicklung dle steueramt gar nicht anders, als den Stempel von 5% von der | dafür, daß 190 bei der Zollabfertigung tätig werden, sollen noch 890 wohltätig wirken. Auch in_den kleineren deutshen- Staaten sollten

i ifi : ? \hwe wwerer belastet worden. , die 1 ? wird. (V den, ty L 8 d 6 vohltà e - senalpo Bisei Geseßgebung Pflicht, E E die Gia zu | kleinen Landstädten zurückzudrängen. Cs soll ein neuer Geseßentwurf | Tarifvertrage nehmen, und die Resultate müßten weiten Summe zu erheben, welche \{ließlich als der Wert des geshenkten | für denselben Zweig mitausgebildet werden, obwohl fie ihn nit nötig die Einnetmerstellen den Offizieren ¿ugänglich gemacht werden,

nsere Gejeßzgebung hat die ì 1 1 D : ; ck 8 E g E Ï dreise ängli t werden. Wir baben noch vor einigen E i T E IE Dik ice Then bote du R „oeinaWt werben, seßen, diese Lasten au zu tragen. Ss muß em Unterschied gemacht | ausgearbeitet worden sein, der die Sonntagéverkaufszeit auf 3 Stunden | Kreisen zugänglih gemaht werd? s Gegenstandes ermittelt worden ist. Die Privatmuseen, denen derartige haben. Meine Herren, es würde doch eine sehr kostspielige Veran- | Wenn auch diese Stellen een f nfiidan, fo Derousie doc besser

j f i ieben | S è erabseßt.. 5 as für di inen Städte für eine erhebliche Jahren eine Denkschrift über das _ Kartellwesen erhalten, Dege L d | : : eas T : Be dust E A A “eschaft. De L u m Saa: E D Sti als Mebeitgeber muß mebr als bisher darauf | Das Reichsamt des Innern follte nit bloß eingreifen, wenn es an- Kunstwerke gesenkt werden, müssen alljährlich in ihren Etat einen | staltung werden, wenn ein derartiges Institut eingeführt würde, und als gar feine, und die. Offiziere würden damit zufrieden sein. Die zwischen Industrie und Landwirtschaft. Vas gut a fon 4 das Handwerk durch Zuwendung vou Aufträgen zu fördern. | gerufen wird, sondern au seine Dienste freiwillig anbieten, wo eine bestimmten Betrag für den Schenkungsstempel einstellen. Das hilft | es würde die Ausbildung der Zollbeamten in einer Weise ausgedehnt Kautionen, die für tie Cinnebmerstellen in Reichs- oder Staats-

| De ¡ne Befäbigungsnachweis is indes ein kleines bedacht sein, das L ) l | i ru son uch seine Die eiwi f unge inf : : tau hie | | Pllästerchen auf s E tao die e dur die | Die unteren Organe follten die Anweisungen E Se E E A ist, r E G pit uae ibnen nah dem neuen Stempelgesey nichts. Mir is auch eine Reihe | und verteuert werden, daß fie mit dem wirklihen Nußeffekt hinterher T vai e A ONe Mo Exs(uberung, Er E F s : M da E: \ ck L bo Mori 5 ck( m. Au î G IET elen errichen roße ebel- zu fommen drohen. azu 4 z / in De; Da L I h y e daß f l : ée Dent. : toße | |

T anden Sage ie G ber grole Dee L fânt beactten R EA nei E f Ta Œæ von Museen bekannt, welche alljährlih solche Beträge in ihrem Etat | in gar keinem Verhältnis stände. äFnfolgedessen hat die Zollver- | stellen, und gerade bei diesen Papieren sei mit Binsverlusten zu

cch _ «0 d » » d 5 Tj » Br 401 t o h S0 So cka Ul t ck h , d B b n 1chverstà ndîi e Handwerke . d g Ct » » f ck Ch 7 8 Ne ihsamt des Fnnern das Io zial ck Amt, c » t 0 p î l 1 In Î es 10 en L t en erge unget I f g S T ed ". g 1e. 2a . [ L k —_— ll l b Es ist 2 I L sti | 2 / : 1

j s ift eine Forder ? e e Mas unter | \hrankenlose Gewerbefreiheit ni aufrecht erhalten wollen; sie | einnehmen, Jondern muß die Initiative ergreifen. Man sollte über- stempelpflichtig sind. Wenn die Museen die Zuwendungen annehmen { fönnen, an den bisherigen Verhältnissen etwas zu ändern. Die bedürftigen Offiziere eintreten, und man fönnte sih auch mit einem uttagen, bas H ie Horterung der Gege n | den j aud fue pen feinen Bosibigungonadnei (gef. | Pau on ven Soyialvenfcalen apreslr lasier, mast je lange warten eln ann missen fie auc die rebgelezliée Bst tro. | Slaareglerung i der Ueberzeugung, daß tatskblié mit der | fämen, me natjelld die Gmpebinersclle rusubtos entgen vorigen Jahre zu einer Petition erörterte Fall, Laß e bjahrige, | ZuE Ae Hilfs ee N ELEEN nan det Sbter: bem Bald: | bis 1 Massen radikalisiert sind. Die Regierung sollte auf diesem Die Einnahmen werden bewilligt. bisherigen Ausbildung der Zollbeamten alles geleistet werden kann. } werden. Die Besserstellung der Offiziere diene zur Crhaltung fas B Bolliähri epa periir tel e zieigge pi ci E eben. wie: ¿tobt “Pflichten auferlegt, ‘aber ihm wenig Nechte gegeben. Gebiete mit frischen Taten vorgeben, : Zu den dauernden Ausgaben für die Be- Ae Regierung hai ehenja, wia die Industrie uh der Handel ein leb- G gen LABReTEius Lie LENAET E di ca Gefahr, Zie L 100g der Gewerbeordnung am aufgehoben erten. denn er nimmt Der zweite Teil des Gesetzes über dle Bauüforderungen sollte Um 6, Uhr wird Vertagung beschlossen. 5 amten h eso ldun gen liegt eine Pet ition, betreffend haftes Interesse daran, daß richtig tarifiert wird, und wenn íúIndustrie groß 8s die angeblide s{chwarze Gefahr aus Marokko. Die

: ey ck Prag HGausbesi li do nd f ; ara cis 4 E t Nf E E e Sache liege also im Interesse niht sowobl des cinzelnen wie der E D TRN cugeitaun é S s S tall bid f ¿Mt anti e i 4 ri weren S ee enden E E S ieten, Persönlich bemerkt der die Auslegung der Bestimmungen über die Gewährung von und Handel Beschwerden und Bedenken haben, die sich auf die Aus- | ganzen Armee, z katen längit zugestanden 1\t. Vas Installationsgewerdbe kann mch e ¿ ) eb i_@Æ ] j ¿ |

ch Bi i uns in den n Städten übe e ) Dr. Lie Soz.): Der 2 n bat meinen N S & tellenzulagen an die Oberzollsekretäre, vor. bildung der Zollbeamten stüßen, dann möchte ih dringend darum räfident der Generallotteriedireftion Dr. Lewald: Dem An- die aroßen Elektrizitätsgesellschasten monopolisiert werden. Wir |} Aber es bestehen bei uns in d großen Städten überbaupt ungesunde Abg. Dr. Liebkneht (Soz.): Ver Abg. Bruhn hat meinen Namen : d { ; O \ És 9 B S G zu, : ? ring t f Pr f Í der Gen! l o eriedireftion : Le pl: em L S N Et i V ffelsteu L für die Großmühlen, um die | Zustände. An der Zollpolitik wollen wir im Interesse der Landwirt- | genannt und behauptet, mein Klient und ih seien, in etnem von ibm i Die Budgetkommission, Berichterstatter Abg , daß j e fich mit uns in Verbindung setzen. Wir find gern di g I: le Lollericdinetliat, wapsmolend gegenüber. Wer einmal J 2 ¿erner eine Qtiasfe uge J E ck E i. - - T 4 e Eu j S H 1. 2 M Be Z x B s E13 H FE N d d z wi “o ck I G ab edete Ff; T he ck \ "4. verlangen ferner eue Ruin zu bewahren. In jedem Jahre gehen | schaft und auch des Handwerks und der Arbeiter festhalten. “Aller- | angestrengten Beleidigungsprozeß zu Kreuze gekrochen und bâtten ihr M hmedding, beantragt, über die Petition zur Tages- bereit, alle Beschwerden und Wünsche näher anzuhören und zu prüfen e Wünsche verabschiedeter Offiziere nach solhen Stellen hat ent-

fleinen Müller vor dem ; M U ; cs 6 Kan A Wi v tai V AAi0 sncsvtode 8 1 ortrag ein Neraleich zustand 2 L S Es Gi g n aegennebmen können, hat einen Einblick in so viel ih will nit Hunderte von kleinen Mühlen ein; während no vor wenigen Jahren | dings fann nit bestritten werden, daß heute noch der Großgrund- | Bedauern ausgesprochen. Cs ist allerdings, ein Vergleich zu|tande M ordnung überzugehen. und Wünsche und Vorschläge von ihnen entgegenzunehmen. Aber | sagen Not, aber in so viel Sorge tun können, daß ai übe E u

d Ç ; G Ç c 4 io C o S “too auf f S E L Data S Led T o L f 8 augdetdli y : ' e e ihr Geweibé rentabel war, hat auch auf diesem Gebiete das Bres. | in der Gn e R O Wes C Tie ies d elehnt - svoiven E t T maren B T dam Abg. Dr. Friedber g (nl.): Die technisben Zollbeamten be allgemeine Klagen, die gar nit weiter subsiantiiert sind, können uns | muß, die helfende Hand bieten zu fönuen; aber über dieses subjettive ; - odo pt Qaa aloihe ff 2 bel n H "P - ck Y 1 es Pon: Wan M F IBLUB ali. eie J E l Ç G ) M L 4 ch . . i (L). CCDTII A 0 - . s c. » : c A Des : a LVN M ps d s s V rue M Eren di 08 gleitet Men Etablissements A nals Wapitel hat das Bestreben ebenfalls Grund und Boden Vergleich feine Folgerungen gezogen werden dürften. Nur M dürfen einer guten Avsbilduna; denn sie müssen bei ver Zollerhebung nicht davon überzeugen, daß an dem bisherigen Verfahren etwas ab- E E u id die Lotterieverwaltung auch durchaus N P HTOND 2 O L U C a ML “A - “- szi a ! T E -, e A d e s cin 1 Cn - E E P 5 C48 i 4 0 riogt Ó C e 7 D els E - L t p G 0 abe : Y F D. D E nd éine große. Gel r für unser gesamtes Wirtschaftsleben. | an sich zu bringen. Das Bestreben, die Landarbeiter anzusiedeln, muß | weil der Fall Bruhn für alle anständigen Menschen längit erledigt M Gntscheidungen auf den verschiedenen Gebieten der Industrie treffen änderungöbedürftig ist. y M E Wérsorae ür die Offi e E A e S a A L äuf hnen si mit ihren Filialen über die gesamte | gefördert weren Ich fenms üter, in nen volnische Arbeiter | war, haben wir uns zu diesem Vergleich bereit gefunden, N fönnen. Die Auébildungszeit ist herabgesetzt worden ; die Ausbildungs- Abg. Wo llk owsk i (kons): Ich danke dem Minister dafü 6 L L, te Dssizlere zur Sryattung Der hlagfertigfkeit Tie Warenhauser dehnen nh mt thren Fa 4e UDET fe gen b iderlei Geschlechts zu 8 bis 10 in einem Naume beberberat Fh glaube es ift überflüssig ih mit dictem erledigten Manne übers- E fre betrugen früber tecba jeßt nur vier Monate Meine Freunde & B M F [d L id 11 "Eh , 2A Fretán em di R DeE E : _Veeres mitzuwirken. Sie Fännen versichert ein, spricht aus, Vier muß eine kräftige Steuer entge o besser, E E 7 ei E S C RRC N G o befassen. (Große Unruhe rechts; Ruf : Un- M einen aber, daß die Anforde x O Ten der Wobnungsgeldzushuß der Oberzollsekretäre in diesem Etat erhöht | daß diese beiden maßgebenden Gesichtspunkte bei uns dem | : ine ¡rdrosse steuer; die wäre ir d Es verden. Wenn mai dagegen vorgebt, 19 heißt Pp. A heßt. haupt noh zu befasjen. ( roe ITUDE rec (19 5 Lu] : Mle S metnen aber, daß C 2 nforderungen an dle technischen Kenntnisse dieser ist : damit (5E Glas alter M E s id 1h s GZ “pap b r t e i D n naf Z ¿ t j g richt da von einer Crdrosselungssteuer; die wäre E noch besser, | wer R E o OrBO L. tse Gt F OSCORS Br ätdent D e L R Wer AL d. L is ‘49 bn Mus Ion f ; j er Wunsch, den ich: auch: ium vorigen Jahre zum | vollsten Dersilandnis begegnen. Aber der Wu zu fe ils D Hunderte und Tausende kleiner Gewerbetreibenden um, 1hre | 2as haben mir Großgrundbesißer wiederholt gelagt. WIE Ge- | vérshämt! Präsident Vr. Kaemy [ rügt den Ausdru.) Der bg. 5 Damen niht geringer geworden, sondern now gewafen find. Die | Ausdruck gebracht habe, erfüllt worden. Dagegen empfehle ih noch | findet selbstverständlich olae Grenze in bér Dun i Miel Existenz gebracht werden. Auch die Wanderlager und Warenauktionen haltsaufbeserunggtorber" En R vet n ne S N Ver Icas nun, fih noch an diejem Strohhalm aus dem Qump\ E Aa E A die r dnperaarie E aus- | die vorliegende Petition zur Berücksichtigung. Bei den Vberzoll- die Einnahme der Lotterieverwaltung nicht ‘abbröckeln zu lasen, tsen durch ges che fnahn offen werden. Der - | Den Beamten 1 i ? orde A C mnen } Hherautzuzieen. E estaltet werden. Durch das Erfordernis tes Abiturienteneramens } direktionen if A E Dberzc ie E hm er Lotteriever1 1g ni i lassen, ) Bgebe , M bmen getroffen werden. 2/1 Baus- Den Beamten das m t gehalten tvorden, was der Neid Stag 1 ; i : ie Ai E ( ; E, Il 4 n ireftionen ift es \{wer, die Beamten des Bureaup ríonals tauernd die aeaenwärtiz besonders Y ry R G, mussen durch geseßgeberische Maßna getr L S L as 5 S S eth on A 2 Nbg. L b d. Reformp.): De RBefklagte w rfter Znitanz fönnte ibre soziale Stell kobe orben: 5 us d ; e y / C L) l gegenwärtig besonders groß Ut, weil wir dur den Hinzutritt der zwi if h wirf ° Nen a der zweite Teil | einmütig versprochen hatte, Was den lonjerva en por gu g. Bruhn (d. Reformp.): Der Beklagte war in eriter Znlanz önnte ibre soziale Stellung gehoben werden; fie müssen aus den | in dieser Stellung zu erhalten, weil es an jeder Aufrückungsmöglich- d Gtiaion lus Qafeafiati atio Ci E T chwindel ist nur dadur wirksam zu bekämpfen, daß der iti aer Me ( O 2 E kin i: dér Mei E - R E r aorven._ in bér Straffäminmexverhandl1 eth Montan b y he Fu g zu erhalten, weil e jeder Aufrückungsmöglidh- | anderen Lotterien im Loseabsaß größere Schwierigkeiten haben. Bei des Gesebes, betreffend die Sneharung: der Ban orer En, raa SHuL 48 Axbeitin ias betrüt, so bin ic L OILSO Dao E E Geldstra]e POM e 1A eis in per Q nung übrigen Beamten herausgehoben werden. keit feblt, und weil die Oberzollfontrolleure um 300- (4 im Gehalt | aller Anerkennung der Tüchtigkeit E Öffigiere und s Eifers gejeßt wird. Das soll großen Schwierigkeiten begegnen; inzwischen | die Macht der Zu!ltz nicht vermehren je E B Not, ue Tore DEA P A E OEIUN unter n E La bas Finanzminister Dr. Lente: besser stehen als die Bureaubeamten der Oberzolldirektionen. Snfolge- | mit dem sie sich dieser Aufgabe widmen, muß man doch sagen daß mógen si die Handwerker die Männer ret genau ansehen, denen sie | gewielen werden, zum Schuye der Arbeitswilligen Mer O iht ges einließe. M tar es Ie „rit ag M, “t a et S or f roh 08 dessen findet cine förmliche Flut diesèr Beamten aus den Direktionen | im großen und ganzen die kaufmännisGen Einrichtungen viel mehr ¡bre Arbeit und ihre Materialien zur Verfügung stellen. Die Ge- Mit neuen erhöhten Strafen kann E die Sozialdemo A nl C ausgelt rohen wurdé. QUEL Pyr ne E E E Meine Herren! Die mittleren Beamten der Zollverwaltung statt, wie es nicht im Interesse einer geordneten Dienstabwicklung | leisten können. Die mittleren und arößeien Bankiers und die wohl- fängnisarbeit darf dem Freibandwerk nicht Konkurrenz machen; man | bekämpfen, man gibt Ur: QUE ag O n pee p u Geltars aue Ne DeY 8 G M18 n M perigu gera N erstreben seit längerer Zeit, daß als Vorbedingung für ihre Annahme liegt. Gune Aenderung in der Organisation der Oberzoll- | babenden angesehenen Gewerbetreibenden find in der Lage, obne oll die Gefangenen in der Moorkultur und bei der Urbarmahung | mann meinte, der Doden für den Ausfall der leßten Wahlen jet dur ehnte der Beklagte diejen Paus a9 s danu weller unmer w1eDE M 83 Abiturient besti d i e - direktionen würde in gleihem Maße dem Dienste wie den | Reklame durch ibre Geschäftsverbindunge ind den täglich f Sbiitäinpéteien verwenden. Der Gewerbebetrieb der ausländischen | die Finanzreform vorbereitet gewesen. Nein, es war die übergroße | auf mich vom Präsdenten eingeretet würde, sagte ih ließli, es E das &viturtenieneramen estimmt werden möchie. In den früheren | 93¿amten nüßen. Die Assistenten müssen in allen preußishen Ver N erteky: mit ilen ükiden vg E is E i E en IPN. 2S/CDLA ckTP1P y 9 R E L h: ( r E L D ce , Ó rrokni l L A A ec T é s Ny Ót v R E R : C s es 2 i z bie ap : i J en. D Ass s é | : Ver- 9 i : Y t y : G t Hausierer muß verboten werden. Der Freisinn hak ummer noch nichts | Macht der jüdischen Presse, die das Wahlergebnis herbeigeführt bat. | if mix egal. Det Ao: N: O übe A E Zahren 1/1 einmal duch einen Ministerialerlaß zum Ausdruck gebracht | waltungen denen im Neiche gleichgestellt werden, wie es für | tätig zu sein, als ein Offizier. Dieser kommt vielleicht aus Meß id zugelernt, das lehrte uns die gestrige Rede seines Vertreters, | Cs mar die Pretsenbepe. Wir Antisemiten G Ae die me lr P U t Ene Angl und Zit g enn aw: M M worden, daß es an sich wünschenswert wäre, wenn die Bewerber das die Eisenbahnassistenten zunächst geschehen soll. Wenn auch dafür die | bekommt eine Einnehmerstelle in Memel oder Königsberg, er kommt wenigstens 1in bezug auf den Mittelstand. Es wird dem Handwerker jüdischen Großkapital entgegenzutreten “Sl S Den E qut « l be He r dar Al tifel L E ten 43 Throe SP Teidi ey bat E biturtentenexamen abgelegt hätten; aber nachdem die Erfahrung ge- Form der Unterstüßungen gewählt ist, fo 1st mir doch der Sperling da fremd hin, Propaganda darf er nicht machen, denn diese ist das Mittel empfohlen, sh selber zu helfen. man joll: ex. allein} [ezbatwen nten ihrer its E e 7 pitie et: voi Tue dén Nef Ian Ier I d Fe bätte ex Bere L 222 stallan T Alton er M lehrt hatte, daß auch diejenigen Beamten, welche das Abiturienten- E L Die ola als die Taube a dem Dache, und ih hofe, | im Interesse des Ansehens unserer Lotterie streng verboten, und è die Selbsthilfe verwiesen werde chde den andere Gnadenfonds dur ie Clsaß-Lothringer 1onnle 0D uf L Behauptungen zu beweisen, batte ex Dewelsantrage 11e ; A Bre J ' 3 au die Zollassistenten dieser Ansicht sein werden. Aufgabe d so wird ib türli 3 Q ‘vi ari auf die Selbsthilfe verwei n Mit namen m A Etc ehe ; 2 ria 20ck Go olsaRlothäinglde | hat es aber ni ott E A j R LL ai S K E ame! k , i E c 75 : i l iten dieser Anil rden. Aufgabe der | so wird ißm natürlih der Absay der Lose viel \wieriger. Ständen geholfen? Man muß den Mittelstand durh Geseh auf eigene | Gedanken bringen, ob es rihtig war, daß wir Tur die elfaß-lothringische hat es aber niht getan. Sett zwe! Jahren bemühe ich MUN, den Dg: examen nicht abgelegt batten, ihren Dienst in derselben Weise wahr- | bürgerlichen Parteien muß es sein, dafür zu sorgen, daß die Zu- | Wir unterscheiden die sogenannten geseßten Kollekten die énen feiten Großkapital die Spipe dtefen Verfassung gestimmt haben. Wir müssen auf das dringendste ver- | Fischer ror deu Richter zu ziehen, statt dessen verkrieWt er Q 1 nebmen verstanden, ist diese strengere Bestimmung niht mehr ge- | friedenheit in der Beamtenschaft nicht noch mehr erschüttert wird. Absatz haben, und die sogenannten spielerfreien Kollekten; es besteht

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Füße stellen, dann wird er auch- dem : va r S ed Eon De R Bana | b lout der Aba, Wels hinter die Fmmunità eute ge , Ç c ta fn D ; 2 E: §8 if f i \ ß wi i \ / ozialdemokratie früher | langen, daß die verbündeten Regierungen dem Handwerk den Schuß | auch jeßt der Aba, Wels hinter die Immunitat. Und beute geht handhabt, sondern nur verlangt, taß das Zeugnis für die Oberprima | Abg. Mai ÿ (Zentr.) : Es ist _zu bedauern, daß man in der | der Grundsaß, daß wir Offizieren spielerfreie Kollekten überhaupt Kommission über die Petition der Oberzollsekretäre um Gewährung niht geben, weil diefe Kollekten nah der Erfahrung größere Schwierig-

fnnen. Geschieht das nicht, jo vird die S maßgebend sein soll. Mit dieser Vorbildung hat die ollverwaltun ck j 2 2 e De L | g 3 9 | von Stellenzulagen zur Tagetordnunga Rbargegangen ist. Es fommt | feiten beim Absaß der Lose machen. Die Herren müßsen dann Kaution

stehen, sind eine große Gefal

Í ( j T Í 8 î Ta vis M ÜARRS 5 L A afl Mgi A A, d ug : p! oder später den MNeichstag erobern. Was der Handwerker von ihr | angedeihen lajjen, den es verdient. hier der Abg. Üebknecht mit solcher Frehheit gegen mich vor!

[te eiß er. Sie hat die Karten offen auf den Tisch gelegt. Abg. Dr. Pieper (Zentr:): Die Arbeiterschußgesezgebung fann | (Präsident: Dieser Ausdruck ist parlamentari{ absolut i i e N

hre Konsumvereine sind eine zielbewußte Watfe, um Mittel- | im großen und ganzen als ge lhlossen Deteatee Wnhirtn E, ne E ael Le E De e Pad N N E E cite aus : bilder ne gu Eren gema: es hat fi burgaut nue oft vor, daß jungere Beamte ein höheres Gehalt bezichen, als die | stellen, die fie amortisieren und verzinsen müssen, sie müssen Fand das Leben schwer zu machen und 1hm das Wasser abzugraben. auch die Haugtarbeiter berüdfihtigt. (Es S. riche T ota-Ba a Wu E t gesag y Cy P Be E len Ee E E a Sh erwiesen, daß die L eamten, welche das Abiturientenexamen abgelegt alteren. Ich möchte deshalb dringend bitten, daß der Minister die Schreibhilfe haben, und da können leiht in den spielerfreten Auch die sozialdemokrati)hen Konjumperetne verkaufen nicht wemger alters, geeignet, den sozialen Frieden zu fic ern: L L R E R L u Reg Pot) E L e M Bala S hatten, besseres leisteten als diejenigen, welche das Zeugnis für die Oberzollsefretäre bei den Stempelsteueramtern bet der Gewährung Kollekten Ausgaben erwabsen, die sie nidt deden können. Also muß als die freien Gewerbetre denten, e arbeiten auf Hre S nen dat 1m He BOe CINgME R Ane e i voll e gr Ht nee eig lle E Wer S e ses T r Led l; an Kea Ho. M Obervrima hatten. Infolgedessen kann aus dienstlichen Gründen nit Lon Stellenzulagen nicht übergeht. Der Staat hat ein lebhaftes sih die Finanzverwaltung eine gewisse Reserve bei der Vermehrung hin. Bedauerlich ist es, daß selbst Beamte in hohen Stellungen | fo weit, nicht einmal die Sonntagsrube bat man vollständig E oder mir, S A Mig e Parti es E O atz E e babe rnerkaunt- werden: dali das Abikerientené n für den Eintritt in di Interesse daran, daß die Arbeitslust dieser Beamten nicht herunter- | der Einnehmérstellen auferlegen. Aber ich kann versibern, daß sozialdemokratischen Konsumvereinen angehören. Damit tragen he zu Die Arbeitergesezgebung hat, unser gaben Mde 2 A Dame ns T M er „esen Co He ae E I ane O u E t, daß das Abitur! nteneramen für den Eintritt in die gedrüdt wird. L : i z wir die Seleteniie (art teraben tebt; Weit h Berin, Untergrabungen der Staatsordnung bex, und das sollten he nicht | geschädigt ; auch die Nückwirkung au] das Familienleven, auf Le ih E 0 e L . wia g prag A in rar “e Es j mittlere Zoll arrtere notwendig sei. ; : M Abg. Heine (nl.): Die Zollkontrolleure stehen gegenüber anderen männische Kollekte zers{lagen und in kleinere Offizierskollekten tun. Es gibt auch unter den Beamten Leute, die die Politik jo aus- heranwachsende Generation ist prets p gün e 2 4 Ls D ‘6 t vie Sten Rent Präsid E E vielen Nutio l Meine Herren, ein solches Verlangen hat natürli, obsdhon es | F eamien perjelven Kategorie weit zurü. Vielleicht kann ihnen zum zerteilt werden kann. Wenn die großen Kollekten bemängelt sind, so fassen, daß sie ihnen Vorteile bringt. Allerdings is bei der leyten zeichnen. Vaß au! diesem Gebiete T: Dor f E r ade d g M Vat Sie Kübnbeit E Q Bek “ivicn daß {G Vie Ges Æ nidt flar zum Ausdruck gebracht wird, einen materiellen Hintergrund. Ausgleich der Wohnungsgeldzushuß für mittlere Beamte gewährt sorgen wir zwar dafür, daß die Kollekten nicht zu groß werden, aber der Besoldungsordnung für die Postunterbeamten und mittleren Beamten manches zu tun ist, beweisen tie zahlreichen von uns eingevra@ ruck) . . . hat die Kübnheit gehabt, zu behauptcn, dag 1 © werden, falls dies aber niht zu erreichen sein sollte, eine Biensl- Loseabsay ist doch die Havptsahe, und wenn ein Kaufmaun erklärt, wenig herausgefommen. Nevisionismus Ut gefährlicher als der | Antrage. :

Tontr l l ( l i b è 3e f c D | 8 Nächste as )râfi e ria diefe Ru8 Ul Ä iig. tr ire F / 4 c s ( . » I 4 t 1 5 F c 2 e 4 ce E y j {ck ú Ÿ O - è Monarchismus. Bürgerliche Partei werden Sie (zu den Sozial- weil ein bezüglider Geseßentwurs angefündigf ht. as Nächste, was | (Präsident Kaempf erklärt au diesen Ausdruck für unzula\g.) ir ißre Annabme haben, werden auf die Dauer ganz ohne Frage Abg. Delius (forts{chr. Volkép.) : Die Lage der Zollaufseber ist | ihm geben. Soweit es aber in unseren Krästen steht, werden wir

j è aârut ebe i inwe 1A ¿Po gad AN Tat 4 Ht ei rausthtdÆe vabrbei enn alle Bear ) 8 Nhituri No ; n : xa : i L 2 Ueber die Regelung der Sonntagôsruhe gehe ih hinweg, | rit zu Kreuze gekrohen jel. Vas Ut eine faustdicke Unwahrheit. Denn alle Beamten, welche das Abiturientenexamen als Vorbedingung | aufwandsentshädigung. ein paar hundert Lose mebr abseßen zu können, so müssen wir sie N

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demokraten) niemals. Wir müssen Sie herunterdrüclen over dabei | zu. tun bleibt, ist wohl die Nene der Konkürrenzklau)e. Schon Mit einer kurzen Erwiderung des Abg. Bruhn, der M b bere Gebalisansprüche stellen als diejenigen Beamten, von denen | in jeder 2 eziebung verbesierungsbedürftig. Au ihre Wünsche nach | dem geäußerten Wunsche entgegenkommen.

zugrunde gehen. Die neuliche Bemerkung des Grafen Posadowsty | 1908 war fie 11 der res Gier a enthaëten un° | bei seiner Darlegung beharrt, schließt diese Auseinander)epung. Ÿ das Abiturientenexamen nicht verlangt wird. Infolgedessen muß die besserer Ausbildung find voll zu unter}tüßen. ls Abg. Krau se - Waldenburg (freikonf.) : Meine Freunde stehen mußte deshalb Heiterkeit bei den Sozialdemokraten erwecken. | von der Kommission erledigt; aber die verbundeten Men Schluß nach 61/4 Uhr. Nächste Sigung Sonnabend M Stontie G reit Vat part E ano Generaldireftor der Zôlle und indirekten Steuern Köhler : Daß | dem Antrage O Lecetibre * Son L ¡é0a abers Pit Tie N mobeatie gib Vor, 16 gehe nur gegen die erflärten die Neichstagsbeschlüsse für unannehmbar. E a vormittag 11 Uhr (Fortseßung der Etatsberatung. ) 2 fz - E das b E E vis E ges un!ere mittleren Steuerbeamten jeyt wissenschaftlich shlechter aus- f mein Freund Dr. Arendt diesem Wunsck&e Ausdruck gegeben. Ich Großen vor, nicht gegen die_ Kleinen. „Bebel ha in jenem, Buch: | inzwischen die Handelokammern agt ob au die e \ de j : M fâme, sih doch immer fragen: ist es im Interesse des Dienstes not- | gebildet fein follen, kann ih niht anerkennen. Als früher der Erlaß | gebe zu, daß es eine gewisse Anzahl von Fällen gibt, wo es nötig ist, Die Frau und e ns tund des Erbrechts. aus Deleit | N i Ae ten gei u jn: bes fn, | wendig oder nicht? Wenn es nicht notwendig ist, muß fie die des Finanzministers vorschrieb, daß vorzugsweise Abiturienten genommen Kaufleuten die Lotterieeinnahme zu übergeben; aber foweit es ung des Privateigentums und des Grbrehts ausgesprochen. Privatbeamten dürfen _niht dem Neichstage aues Veran, | Wünsche ablehnen. werden sollten, haben kaum mehr als 70% der Supernumerare diese | möglich ist, muß dem Antrage gemäß verfahren werden. Der Abg. David hat auf dem Breslauer Parteitage 1899 ein | diese Nuß zu fnaden, fie müssen felbst den Weg zu einem Kom- Meine £ é Aba. D ledb Dek vis Anforderung erfüllt. In neuerer Zeit ist ein entscheidender Wert | Die Privatlotterien zu wobltätigen Bwecken, wirtschaftlichen Zwedten Agrarprogramm vorgelegt. (Cs wurde eine Resolution angenommen, promiß tuen, nachdem feststebt, daß die ee mit der. Ct Preußischer Landtag. a T t ne He, der Herr g. Dr. Friedberg hat gesagt, tete | guf das, Abiturientenexamen nicht mehr gelegt worden; nihts- } usw. nehmen überhand. Das is im fozialen Interesse zu bedauern ; worin dies Programm zurückgewiesen wurde, weil es dem Gedanken | fachen Abschaffung nicht Meran en sind. U chi e E en Haus der Ab ¿ardnaten Dorvedingung, das Abiturientenexamen abgelegt fein müße, liege |. destoweniger sind 50 bis 60% der Anwärter doch mit dem deun dur den geringen Preis der Lose von 1, 2, 3 # uud die an- dey, B Vorla lee, Pi Abg: E E o ] wte für bued ien pour ic b 6 “etgys S ph 4“ it AEA BE g Í besonders im Interesse von Handel und Industrie; denn Handel Abiturientenzeugnis versehen. Gewiß ist es für eine Anzabl von scheinend hohen Gewinne werden viele Leute zum Yotteriesptel ver- sich auh über das Privateigentum des Bauern ausgesprochen und wir für durchaus ungerechtfertig!, und ne Uge: U SUNE DeE A 27. Sizung vom 1. März 1912, Mittags 12 Uhr. Ì und Industrie seien dur die Maßnahmen der Zollbeamten ganz be- Stellen erwüns{cht, wenn die Anwärter das Abitirientenzeugnis | leitet, die dafür eigentlih kein Geld übrig haben. Den angegebenen gemeint, daß die Zeit kommen werde, wo das Eigentum an Grund | entshuldigt werden, daß, von gewe. Seite behauptet wird, diefe E E Ñ G Conbeed: Le ADUR E ae Mei y 46! Alle b haben, aber auf vielen Stellen reiht das Zeugnis für Oberprima Lotteriezwecken kommt auch nur ein Bruchteil der Einnahmen aus D Boden überflüssig und shädlih- sein werde. Die berüchtigten | Berbände lenften allmählich in das radikale Fahrwasser eln uno D (Bericht von Wolffs Telegraphisem Bureau.) Brin nende morgen det as a9 fori gerin Herren, gewiß! Alle be- | vollkommen aus. Eine Akademie würde geringen Nußen baben, da | den Losen zugute, weil die Losehändler beträchtliche Provisionen be- Grbschaftssteueranträge der Sozialdemokraten zeigen, wie die Partei | langsam die Taktik der Gewerkschaften an. Die Arbeitszeit in den Das Haus seyt die zweite Fierátung. des ain 7 rechtigten Wünsche und Anforderungen, welche Handel und Industrie in | es unmögli wäre, die Beamten, die die Akademie besucht baben, | kommen. Da follte die Staatsregierung nur unter ganz bestimmten den keinen Leuten zu Hilfe kommt. Ein Antrag wollte nur Ein- | Kontoren betrifft ein wellerer Antrag ; seit Jahren „find C1 G aua Vats tats für das Rechnung 8jahr 1912 N diesen wichtigen Dienstgeschäften stellen müssen, sollen berücksihtigt | in der praktischen Ausübung ibrer erworbenen Kenntnisse zu | Vorausseßungen eine Genehmigung erteilen, vor allem nur dann, fommen bis 1000 4 steuerfrei lassen. Die Sozialdemokratie steht | hebungen gepflogen, deren Resultate enen e in _WgERL: J J e E RLS L r) aba Ttiba dér Fulle i h M werden. Aber, wie ih vorhin {hon erwähnt habe, die Praxis hat érhalten. Eine Vershlehterung der Ausbildung tritt dur | wenn berechtigte Erwerb8zwecke dadur gefördert werden. So ist beute noch unter dem Banne der französishen Revolution. Ihre | welchen Archiven zu \{lummern._ Wie weit sind die Bor- bei dem Spezialetal der B erw Tia Ver Fulle U edit, G U E bes: Abituxiende y Gal fei “Meise die Verkürzung der Kurse nicht ein. Daß diese Verkürzung | 4. B. eine Lotterie für eine Kunstausstellung berehtigt, au z. B. Brüderlichkeit ist carakterisiert dur den bekannten Spruch: Wiest bereitungen für den Gesegenwwurl Uen, E pen e J En retten SICUe R Joh N “4 befere Aoiltiaeete is L R O mögli war, tf auf unsere praktischen Erfährungen zurückzuführen. | eine Lotterie zur Förderung der Viehzucht usw. :

Du nicht mein Bruder sein, hau' ich Dir den Schädel ein! Wie Sie zu | Verhättrne Angestellten der Notare, Rechtéanwälte und KeGts, Zu den Einnahmen aus Vergütungen vom essere Leistungen bervorgerufen bat als das Zeugnis für Oberprima, | Das Avancement dir mitileren Steuerbeamten ist nicht s{chlechter ge- Geheimer Oberfinanzrat Biedenweg: Die Mißstände im den Sozialdemokraten) über die Persönlichkeit denken, zeig! Jhr | konsulenten geordnet werden sollen? Vorbereitungen für däs | Reih für Kosten der Sr hebung und Ver | Dann hat der Herr Abg. Dr. Friedberg gesagt, die bisherige worden. Die Erfüllung, der Wünsche der Zollaufseher, soweit sie fich | Lotteriewesen sind im vorigen Jahre eingehend hier im Hause Terror, der Boykott usw. Die Sozialdemokraten sind über den ÑÂus- | Reichstheatergeses sollten möglich]t, gefördert werden, damit dr f waltung der Zölle und indirekten Steuern bemerkt | Ausbildung der Zollbeamten sei nit ausreichend, es sei notwendig- auf die Versezung in eine höhere Besoldungsklasse beziehen, ist voll- | erörtert worden, Le Sktaatêregierung ist auch andauernd bemüht, fall dec Wahlen in Efkstase geraten, man hat aber anderjer s m Schauspieleritand endlich auf eine Nets E N Abg. von Heunig s-Techlin (kons): Der Zushuß Preußens zu daß die Ausbildunaskurse, die für die Beamten in Berlin abgehalten ständig unmöglich. Man kann nicht eine einzelne Beamtenklafse | in dem Sinne des Vorredner) vorzugehen, um den in großer Zahl abgewiegelt, das Proletariat müsse sich mit Geduld wappnen, che es | Auf dem Gebiete der Regelung des Arbeitsverhattnes FEE den Kosten der Einziehung der Reichssteuern wird immer größer. wis L 4a a9 J L - DIOTIE Ae C en n —DELUN ALULRE berautgreifen, ohne daß sofort viele andere Beamtenklassen ent- einlaufenden Anträgen auf Lotteriegenehmigungen entgegenzuwirken. die Geschicke des Reiches meistere. Nun, man hak ja den, Wechsel | lichen Arbeiter stehen ley noch die Reichsver]iche L Œutriatet Nach den Angaben des Finanzministeis in der Budgetkommission be- pt Apr erheblich verlängert würden, es müsse au das, was auf der sprechende Wünsche außern. Gbenso ausges{lossen ist es auch, den Daß Lose über den Nennwert verkauft werden, fann nicht verhindert schon öfter prolongiert. Der Zukunftsstaat ist schon 1n die Nust- | das Hausarbeitegeiey im Nordergrunde. Wir bringen den &ntwur] trägt der Zuschuß Preußens ein|@ließlih der Pensionsleistung und Ausbildungsanstalt gelehrt wird, erweitert werden, sodaß diese Anstalt Zollaufsehern den Wohnungsgeldzushuß der mittleren Beamten zu | werden, denn ‘Lotterielose find schließlich auch eine Ware. Die

kammer gestellt. Die Wahlen zeigen, wie ungeheuer der Einfluß } eines Arbeitskammergeseßes hier ein, wie ihn der leßte K ch6tag ] ver Ausgaben für Gebäude im lezten Jahre 13,8 Millionen. Da eine Art Akademie werden müßte. Dieses Verlangen ift nach Ansicht |

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vähren, auch können wir niht erhöhtes Kleidergeld geben. Lotterieverwaltung ist aber bemüht, dahin zu wirken, daß den

1 : 5 T; Toni {+3 ; 9 s j ; G AB L CLIA Dinolta ir, hohali «or ( f. e D 5 K L o M e E E kor. ra : n { S : i; der jüdischen Prelle det S i t O De E ugeständnisse bezüglich der isen fes e aufgestellt werde B eouLon. hit: Vos L : ba. Wollkowski (fkons.) bemerkt zu der Petition der Ober- | Lotterichändlern ein genügender Rabatt gew hrt wird, damit der jüdischen Presse bei uns ist, Die Massensugge]lion mittels Be formuliert hatte, E DAn, „LU E N a4 T T v müßen feste Grund)äße au] estellt werden, damit Preußen von diejem der 2ollve via ç ta Aer t 8 Á : Y N Ls F R E T § 4 : n genug C gewahr ird, dami der eun i der Steuern überhaupt und die Heye der Linken Staatsarbeiter mahen. Wir bofen, day Nie nationalliberalt Parket | immer steigenden Zuschuß befreit wird. Die besie Gelegenheit bietet b L Ae „in der Praxis undur{hführbar. Die Beamten zollsekretäre noch, daß er seinerzeit bei Beratung der Besoldungs- | fe nicht genötigt find, einen Aufschlag zu nehmen. Wenn be- baben ihren Zweck erreiht. Es gibt ja joviele Juden, daß sie eine | ihr früheres Widerstreben jeyt beiette 1B und das Zustande- } F jegt, wo die süddeutschen Staaten eine anderweitige Regulierung aben in dem Dienst mit unzähligen Tarifstellen zu tun; bei zahl- | ordnung hon dafür eingetreten sei, daß der bienstälteren Hälfte | mängelt worden ist, daß von den Lotterien zu viel in die eigene nationaljüdishe Partei bilden könnten. Der Hausabund 9a kommen mit ermöglichen aa E E tive Legen | der Verwaltungskosten bei der Branntweinsteuer fordern. Wollen die losen einzelnen Waren sollen sie prüfen, ob die Ware unter den oder der Oberzollsekretäre eine Stellenzulage von 300 „#& gegeben werde. Taschen der Unternehmer fließt, fo muß ih für die Skaat?- es erreicht, daß ein fremder Bestandteil in unserem Volke, der hon | des Bergrehts haben wir ebenfalls ier 018 Znlialvantrag } füddeutschen Staaten dabei eine Erleichterung, dann mögen fie au den Tarif fällt, und ta ist es ganz unmögli, für jede einzelne Tarif- Das Haus geht über die Petiti d K iions- regierung das Lob in Anspruch nehmen, daß fich die Verhältnisse e DO S 5 U ; “boroohonkos Meorbot der Na@htarbeit ugend- l HADEL È , ZAO , ganz gui), Das Haus geht über die Petition nach dem FKommi}hons O R t ee Berns 100 Großjuden beherrschen heute uner 0 | sichen wün Ein wéitergebendes Verbot der “n die Glashütt ‘lse z de chuß Preußens zu de sten der Einziehun elle di z s ; =; L H im leyten Jahrzehnt wesentlih gebesseat haben. Früher Ce Ee : Ap ben E P osvauri leisten. L li uns i nf i n 0 ie Gläshü dazu helfen, daß der Zuschuß Preußens zu den Kosien der Sinzteyung stelle die Beamten zu Spezialsahverständigen vorzubilden. Sie | antrag zur Tagesordnung über 9 6: as L Mirtschaftsleben —, Leute findet, die thm Borspann leisten. Der | lichen wünschen wir ebenfalls. Hier kommen vor allem die Glas ütten | ver Reichs\teuern erniedrigt wird. a amlen gz! pes La RNDIgen VOLIAUIEN e A0 d ege ber Airktrad s ven ‘wit ediinís: di wurden 25 und mehr Prozent Provision gezablt, jeyt nur 16. Reichskanzler hat behauptet, die Regierung habe ihre Pflicht ur und die Baubetriebe in Betrach E Lat O Ne: Abg. Dr. Levy (nl.) bemängelt es, taß aud Kommunen bei L tes Cine geschlossene chemische Bildung baben müssen, die nicht in Deh Le vS O alt aren t A ition Nus E E Es ist schon oft ETONEN worden, ob, E nicht die Staatslotterie die Nolksaufkflärung im reichsten Maße gelan. Er mag das glauben, nationalen Kongreß In ZUgano 1910 O, A Aebeitaéliden:- Ubt Schenkungen pon Gemälden zur Zahlung der Schenkungssteuer ber- n zwei Semestern erreicht werden fann ; außerdem würden ße eine tech- evaiie ie einma igen Und auer orDeniil Jen uSga en. DE att Res Es Aber viele Leute wollen gerade eine aber die Parteien der Finanzrefsorm nd, gegenüber der Ullstein-, | amt des Znnern Verhandlungen mit Arbei O erung der be- | Pilichtet sind, Ein Gemälde, das einer Kommune gesenkt worden N nologische Ausbildung haben müssen, die wiederum eine ganze Reihe Es folgt der Etat der Lotterieverwaltung. E Ee Si fie entweder einen bestimmten Zweck \ dS ) Wir brauche “ade gelegaentlih der Érôrterung über die Erneuerung der be- } : fol | Privatiatiérie spielen, ? entweder einen beim Zwe Meosse- und Sonnemann-Presse nicht Unter igt wen i: eblich, ali R Tate de tôve o Lad ¿ Miattösfunden haben. Wenn die 1 b babe 60 000 „6 gekostet, bei Hingurenung der Zinsen hâbe [ein N von Semestern erfordert. Wenn ein Beamter prüfen soll, wie die Die Einnahme aus dem Absay der Lose beträgt nah | wollen 9 er weil sie in kurzer Zeit son den Gewinn haven nftlaruna. Bei Shnen (links) wäre die Aufklärung verge, | A8 ien Bundesratsyerordnungen 1tattgE u N e itatan f Mert 80 000 ausgemacht; cs sei aber mit 175 000 4 für den É As : i E 4p E UUS Vet P t n fia et i uy E : O e 2. ¿ mancher lemt's nie, und auch dann noch unvollkommen gegenüber Verordnungen in bezug auf den janitaren Marimalarbeitstag n Zu- Stempel N Ca N O | ° A hemishe Zusammenseßung einer Ware ist, oder wie ein Garn tech- | dem Etatsentwurf 117 694 000 Æ. Die Kommission hat in _ Abg. Hoffmann (Soz.): Wir können nicht begreifen, daß der dem ungeheuren Volksbetrug durch die Presse der Linken. Dazu | kunft durch die Zentrallandespolizeibehörden ergehen sollen un der O D R M nologisch zu beurteilen ist, dann gehört eine größere wissenschaftliche | folge des Hinzutritts von Bayern, Württemberg und Baden | Staat Arrangeur und Bavkhalter von Glücksspielen ist. Die rufen wir die Regierung auf! Die Leute können nit mebr sehen, | Bundesrat \sih auf die Flxierung von allgemeinen Vormalty- Finanzminister Dr. L ene: Ausbildung dazu, als sie in zwei Semestern erworben werden fans, | bisherigen Absaßgebiet den Etat umgearbeitet und die Lotterie, ob staatlih oder privat, is unsittlih und unmoralis.

wie sie früher gesehen haben. Gegenüber dieser Presse der Linken bestimmungen beschränkt, so e S Ai a er En Die Erhebung des Schenkungsstempels erfolgt auf Grund eines Die Beamten müssen zu unterscheiden vermögen, ob ein Zweifels- Einnahme mit 131 274 000 6 angeseb!. Du ti Sa l ema V ran “A E À S r T0 ] Ç Hre Der ¿Tre E 0 JeT DOT( EIeB anß V N ZZE C Xe V / 1 l - , ee s 1 d. P . r Lw î c q Ä » s C ck 7 0 S 4 N ) H muß auch der stärkere Schuß der persönlichen (Fhre verlangt werden. uen dann aber YOLIME I CBEN M eb R ten des ‘edit vamit Reichsgesetzes, und die preußishe Verwaltung ist in diesem Falle fall vorliegt oder nit; wenn fle. fiaden, / daß ein Zweifelsfall vor- Von dem Abg. von Ditfu erth (kons.) liegt der A n- Ae es Ti S R weil nur a ait Mana e Mer sich. heute in den Mabhlkampf begibt, kann sich darauf ber- diese einzelstaatlichen Verordnungen Ue erich el ged del dei, dami! 127 TEAGadia, andern P T 2K bai ieidigeits. hatta: Ub ie ‘n icht; un sie sir en, ß ein 3 f c f L Ae wpfcia ia M Renntniije dan 02. lassen, im Dreck herumgeschleift zu werden. Der Marrxismus ist | wir die weitere Durführung des sanitaren E An M E bi N ist. i raus f i iegt, so wird dieser durhgebildeten Sachverständigen vorgelegt, Die Regierung wird ersudt, unter Wahrung des eigentlichen s a a a Bes in ae Ae L esel 2U j l | werk\dhaftöspresse hat das | kontrollieren Die Sicheru rörderun d ssen- oi n S ; 1 8 be 5 N 1, ; j s pi i ird ut Bab s eige A) 4 E ; oe Er, qus e sogialdêmotratische Gewerk Ba Pre S E eere S. bstbilfe 1st da E and *botr liträges ber fers i ij S A j Wt 14, MIEE DUEMIQUS AOANDS daß n die auf diesem Gebiete ganz besonders sachverständig find. Infolge- Zweckes der ‘preußisch-\üddeutschen Klassenlotterie eine erhebliche M Beschäftigung bálé nad B AA fut Ph f den Dff jet: often zugegeben. Die wichtigsten theoretischen Lehriaße der C0z1al- \cbaftlihen Selbsthilfe 11t evenraus eg 0 viele Beschwerden über die Schenkungsstempel erhoben worden sind. m dessen würde es eine Ueberspannung sein, wenn man den Beamten Bermehbrung folher Einnehme rstellen berbeizufübren, die däs Glüdofpiel it aber iaubciortih:, g bene ags pee VI ¿a us M

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ie baben fi 2 altbar herausgestellt; in» den Kreisen Zentrumspartei, die sowohl das Koalitionsrecht wie die Tarifverträge be- | wz; r, Cre ï G S S A R G y ed i l Me demotratie haben 1 al o Pblitishen Arbetterpresse ist der- Glaube | treffen. Geseßlidhe und genossenshaftlihe Selbsthilfe }ind zum Schuße des |} Wir dealen ee L u Cp eR Le E s eine so umfängliche dhemishe und technologishe Ausbildung zuteil verabschiedeten Offizieren übertragen werden Offiziere ganz besondèêre Fachkenntnis.. Warum wendet man \ih jeßt daran geschwunden. Darauf gründen sih, guch unsere Zukunfts- | Handwerks Hand in Hand gegangen. _Jch erinnere an das, was man punkte, um bet Gelegenheit, wenn sih darum handelt, das eih8- werden lassen wollte. Abg. von Ditfurth (kons.) befürwortet den Antrag damit, daß | gegen die Privatlottérien? Man will anscheinend nur die Kirchen- hoffnungen. Auf Grund einer ausgiebigen zielbewußten Mittelstands- | für die Handwerkerorganisationen, sür die HEPUS L BES und für das | erbshaftsstempelgeseß abzuändern, au diese Beshwerden mit zur i Der Herr Abg. Dr. Friedberg hat dann darauf hingewiesen daß | nur 60 Einnehmerstellen von ehemaligen Vffizteren vetsehen würden, baulotterien noch zulassen, die zur Ghre Gottes veranstaltet werden. voll Vauben wir zur Erhaltung des Volkes mit möglichst „vielen | Genossenschaftel eben auf dem dié Ärbeiter muß aber noch | (Geltung zu bringen. Nah Lage der Gesepgebung sind wir leider | die Ausbildungskurse früher 6 Monate gedauert hätten und iegt denen 654 faufmännishe Stellen gegenüberständen. Die Regierung | Den Grund und Boden für bos Kaiser Wen T die Schloß- selbständigen CEristenzen beizutragen und es aufwärts zum Licht zu | manches nageholt werden auf dem Gebiete der Koalitionsfreibeit. cerstande, anders zu verfahren. Gerade auf dem Gebiet des A 1 M Be E onate gedauert halten un leß nur | habe 106 Stellen für Offiziere schaffen wollen, aber au das sei freiheit, hat man auch durch eine Lotterie erworbén. So hat man i N i Staatssekretär die Arbeitswilligen | auer ane, M i U : onate. Das ist durchaus zutreffend. Die Zollverwaltung ist aber | nicht genügend, es sollte etwa die Hälfte oder wéniastens ein | den Nationaldank für Kaiser Wilhelm I. dur unsittlihe und

L ns Es ist ja erfreukih, daß der \ D i l Hs N \ 3 | E 4 | \Bepräfident Dove bittet, sih in der weiteren Debatte nicht durch Zwangémittel \hüpen will. F 152 Absaßy 2 ter Gewerbe- Schenk ungsstempels ergehen cine Reihe von Neichsgerichtsentsheidungen, Ÿ dazu gekommen, die Kurse zusammenzuziehen, weil sie erkannte, daß, Drittel der Stellen den Offizieren vorbehalten werden. Die Anzahl | unmoralise „Mittel abgestattet. Offiziers sind wohl deshalb be- t list x an das Gebiet des Etats des NReichsamts des Innern ordnung ist aber ein Ausnahmege]eß, und séine Handhabung und Aus- | und diese müssen zugrunde gelegt werden. wenn der Kursus 6 Monate dauerte, die Herren niht genügend der Lose für die einzelnen Stellen fet fo beschränkt, daß auf sonders als Lotterieeinnehmer geeignet, weil ja aud Militarismus u Bl i a 4 legung ist eine verschiedene, je nacdem es sich um Arbeitgeber oder Der Kall, den der Herr Vorredner angeführt hat, mag durhaus bei den K ‘Di, d | die Offizierstellen im ganzen nur 50000 Lose entfallen, während | und Krieg gewissermaßen ein Glükssptel sind; inancher kehrt nur auf zu halten. i: ¡ P ; I rhoite S fon mir weiter laufen lassen, | daß_in man@hen le, , den PEIL, JUNLL YAL et den ursen beschäftigt waren. Die Herren glaubten zum Teil, | auf die Kaufleute fast 300000 Loje entfallen. Selbst rständlih | Krücken zurück oder muß mi 1 Leierkasten von Haus zu Haus Me ends (d wird mit Zurufen von dex bo pie Zille t TA gn Koaliti e dls! S1U von Arbeitgebern zutreffend setn, er ist mir nit bekannt. Es läßt sih aber auch sie könnten auch Berlin dabei mitgentießen; sle ließen ihre Frauen les die Gi S IT bef. d Ka1 fléfien viel Lide es seien } ziehen Éin christliher St i lte fi shâme "Vuer Sa solchen isch ite en auf die er erwidert: he die | Fällen der Gebrau der Koalitionsfreiheit von. Arg L zu L y i n uitgenteßen ; Finnäbmen bei den Kaufleuten viel Höher, cs l jen. C r Staat sollte fi n, V demokcratishen Seite empfangen, auf die er erwidert: Ich habe die | Fällen der Gevrau@ ¡e Arbeiterbewe in fried- | da nichts machen, denn an sih- sind derartige Schenkungen an E oder Angehöri j Eink 5 is 18 banden, d i Ge- | Mittel hol : : ; "x Geri zogen, und da | verhindert wird? Wenn man die Arbeiterbewegung in fried- a aen, de j Ge. g er Angebörigen nachkommen, und dann wurde weniger ge- | En ommen von 15000 bis 18 000 „s vorhanden, as sei das Ge- | Mitteln zu holen.

U D a Made, len E As 4 Viebknect ! Und | lichere Bahnen leiten will, dann S ar E T eieibaen Museen {on privilegiert. An sih würde eine folche Schenkung N arbeitet. Wenn der Kursus aber nur 4 Monate dauert das eh U R L laue oder ia N diee Lose Finanzminister Dr. Lenge: Í ILLU 44A R ici! pl j vol otht î j » Hot 1 be ‘rattige Le 5 Î Ô! r w Bo 4 {. 2 / s : N t ü nnten eaen án aa i er H H i etten M b, Dreistigfeit, Me 18 e lisig) reizende Bessigtinungen edes ies Arbeiterrechts sollte von 10 °/o Stempel erfordern. Da s Mar [gee E Museums : bat die Erfahrung gelehrt —, dann werden die Beamten voll ee Einfbnmen «iéials vótfaunnèn, Allerdings follte berüdck- Meine Herren! Der Herr Abg. Hoffmann hat am Shlusse ge- dh di M sind Iden eins nie Gefahr. für Si Männern der Praxis und Wissenschaft geklärt und 40 Me Dur n N M ed it Lu A R: : n E L und sie haben von den Kursen einen viel größeren | fihtigt werden, nas f ns bei ¿N Offitieren ner Ut ute Zubuße | sagt: ein Stakt sollte fi schämen, der ih aus dem Glüæsspiel Ein-

i ie Schâdi i : ingun récender Geseye erleihtert wetden; die Gesellschaft jur } Uver e nauSgcht. on s sogar stempelfrei. Wenn S rfolg. zur Pension handeln solle. Man könnte die groyrn fauf- | nahmen verschafft, um seine Staatszwecke zu erreihen. (Abg. Dr Mittelstand ; die Schädigung des Kleingewerbes und des Kaufmanns- bringung entfprehender Ge! pe eid l s E Me E y h O so in B : i r | : tr | en fw daf : standes, bie sie herbeigeführt haben, ist außerordentlih groß. Alle Sozialreform hat in e E bs Seh Mia lien nun die Hôhe des Wertes von Sachverständigen auf 176 000 6 ge M Meine Herren, die von Herrn Dr. Friedberg befürwortete Anstalt t nf ma Be R E U tial e d LE E Liebknecht: Sehr richtig!) Ich vermag dem Herrn Abg. Hoffmann bürgerlichen Parteien haben ein erhebliches Fnteresse daran, den selb- Deultfche Juristentog: _ l er auch die ve E E {ägt worden ist, so müssen dic Sathverständigen das beurteilen. M würde. aud. dad: Bedürfnig weit übersielaen:. denn von. allen mittleren j M j Kolle el N U bdta Gbcaer R e 1E fdie (E

* digen Mittelstand halt Die Beamteneinkaufsvereine, die | dieje rage an die Spiße ihrer Fürsorge stellen. le Aeußerung f 5 9 G a aof O in blelein Kall F “are N ne g Piuse fe seien, laufe bas S lbe fin, fe Bden ales i : | abet Visigiervereins gehören au hierher. Der Einkauf | des Staatssekretôrs, daß die Negierung alles tun werde, i 0 Ie Us gf der ( ¿e laat ah bra (ei L bah n aum ú L I C camten, die dic Anstalt besuchen, von den Oberkontrolleuren, | au si@. Wenn die kleinen Kollekten vermehrt wüitden, würde der | Daß kie Staatslottetie cin Glüdsfpiel ist, wie er es darstellt, das

f p j j E A dié ckchaf u Tollenorlilaon zu fördern, Leat den Wund) naye, 4 ma en. Es würde vielleicht angevra ein, daßdie Frage, noqma A

und Verkauf von landrirtschaftlichen Verbrauchsgegensländen durch Schaffung von Tauifverkrägen zu [0rdern, 1d)