1912 / 62 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

4‘ - * 7 4 - ; e i: e daß sol&e Abgaben unabänderlih sein müßten. Ich bin beispiels- unseres Wohnungsbaues nicht so sehr in der ges{lossenen Bauweise, Umständen sogar die Zwangsetatisierung androht. n ritt E rae weise der Ansicht, daß, wenn über das hinaus, was wir auf der Oder | Als vielmehr S N i m e gg ee E E diesen Maßnahmen ist erkennbar, wie hoch die Staatsregierung 2 , daß, : nungen liegt. Es ist deshalb freudig zu vegruge,, die Novelle von ¿x einst. auf Grund der geseplihen Bewilligungen planen, weitere erheblihhere September 1911 den Bau von fleinen Reihenhäusern erleightert hat. R der a eig ert der Antrag besagt bies —, ; Z i e Î t e Verbesserungen im Oderstrome eintreten und dadurch Schlesien einen | (Der Präsident bemerkt nochmals, daß er dieje Bespeéchung bei Nun meint der Ve g. L I e Fesnanugen - iur ; B e a g e erheblichen wirtsaftlihen Vorteil auf dem der Konkurrenz unter- dem Titel der Baupolizeigebühren nicht zulassen könne.) Durch ‘das |' daß eine volikommenere Durhfühtung e s Arbeit unl ci en § f Berliner Markte oder darüber hinaus erlangt, dann sehr Verbot der Kellerwohnungen und die Verseßung der 1interhäuser n f möglich sei, wenn man Baukontrolleure anstellt, die aus dem Arveller- Cl an i ct «e 9 ? Z i dagen i i di i eine andere Bauklasse ist glei d Fortschritt für Berlin 9°“ | stande hervorgegangen sind. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) M G N 0nt î L wohl erwogen werden könne, ob man nit hier au den Stettiner | mat worden. Besonders ist die Stadt Schöneberg in großzugiger E Ge E 24 feuten Sabtes Giederbolt fehr (0 D, reu î en ag 4 Interessen in irgend einer Form Rechnung zu tragen habe. Aber, | Weise mit einem neuen Bebauungsplan vorgegangen. Vir E also | Meine Herren, diese Frage ist hier in den ß l L ie lebe Ait Be li Anzeiger meine Herren, so weit sind wir noch nicht. Es ist für mi ganz un- auf MUES LEE und fallen ven daß wir in der Zukunst bessere eingehend behandelt cir s lin att E l inm, Sonnabend, den 9 März - ögli i i i i ä Wohnungen haben werden als er. hastesten Bedenken, einem solhen An rage stattzuge ) ; möglich, heute bereits na dieser Richtung bindende Erklärungen ab- Ls: s l / N ck j R 2 fann aber  gewisse et E erwecken, daß wir nicht Die Einnahmen wexden bewilligt. i überwiegend darauf beruhen, daß wir cinmal der Meinung find, daß (Schluß aus der Ersten Beilage.) Crefeld, Neuß 1912. auf dem starren Standpunkt stehen solche Abgaben seien unabänderlich : Bei den D auern d.en A uSga ben, und zwar E ein aus dem Arbeiterstande hervorgegangener Kontroleur nicht bes Freiherr von Mal 6 abu Mul Der prifs a , und nunmehr ist auch Cöln auf dem Plaz erschien nf j i d Beifall. Titel des Ministerge halts, sindet die allgemeine 2 t- f fähigt ist, um diesen Schuß, der ihm anvertraut werden würde, wirk- verbande in Pommern voi ei n (konf.) : Wenn dem Bauarbeiter- | lebhaf orredner hat leßteres Projekt niht erwähnt pt aber auf keinem anderen Wege z und müßten unbedingt -innegehalten werden. (Zustimmung und Beifall.) sprechung statt. Auf Antrag des Ábg. von Pappenheim ]’ i mit Erfolg auszuüben; Bedenken, die ferner auf der grund» antwortet worden ist, so L AZIEID Landrat in unhöfliher Form ge- ebhaft verfolgt wird mit der Absicht, den Kanal hnt, das neuerlich | passung, eine Ermäßi ge gewährt werden als durch eine An- Der Herr Abg. Lippmann hat wiederholt die Zahlen bemängelt, | wird die Diskussion über die Frage des Opernhausneubaues baéubin Erwäg B S 4 Á f e Aufassang aus der Ein- immer höflich fein, in der Se gy Mes in „der Form muß man Rhein münden zu lassen, denselben “t b ag ets von Cöln in den | von einer Erda bes E Eisenbahntarife. Man verspricht sich die wir zum Nachweise dessen bereits in der Kommission vorgebracht | aus dieser Debatte ausgeschieden, um besonders vorgenommen | tung L N S eoftaie Mah e e Arbeiterslande nur neue ib 15 t cinem foztaldemotkra tischen V Ede A Fade a Anschließung des FIndustriereviers bei daden n, s über der Kanalisierung Sisenbahntarife au gewisse Vorteile gegen- haben, daß die Entwicklung des Stettiner Verkehrs doch keine so | u werden. 7 E aus kei Nckbeitnebmern {ih Zwétei Wieù mofraten Material in die Han d treten, ringen und von dort ein j / an die Maas zu unä « L S tróstlose ist, wie er sie uns dargestellt hal. Aber der Herr Abg. i Abs, * e Ï ner t (Sos,): Vir verlangen die Anstellung von tb: E e a, u 2 a ia Zozialdemokrat Hg i dad find t g As pes D niht zu bestreiten, S P lein E zu suchen. e N ei r Behandlung ber zu be- Lippmann bemängelt die Zusammenstellung auserée Zahlen. Ec | beitern ag L L euren; die Durchführung der Ara - des are at iesem Standpunkte steht Material liefern solls u midt diejenigen Organe, die Ihnen ürzungen gegenüber den heuti ngen außerordentlihe | unterliegen, daß eine K ergeben. s fann gar feinem Zweifel j ; at bestimmungen sind außerordentlich mangelhaft. Der Erlaß | des daß die Staatsregierung unverändert auf diesem Standp! , dem Bauarbeite «Son der sozialdemofrati A 5 ei e en heutigen Verkehrêwasserw j : , daß eine Kanalisieru ail fragt, wie kommt die Staatsregierung dazu, das Jahr 1901 zum | Ministers über eine s{härfere Kontrolle der Bauten muß au von ] und daß sie aus diesen Gründen dem Antrage unter 1 widersprechen mten E eADe ausdrücklih Le E L Es bon L großes Interesse beanspruchen. Positive Se Ï inb bilden und sondere Begünstigung und é von Mosel und Saar eine be- Ausgangspunkt ihrer Erwägungen zu nehmen, gerade das Jahr, das ] seiten der Arbeiter anerkannt werden, aber dadurh wird dle Forde- muß, daß sie aber wié ih nochmals betone bereit ist, alle An- troffen wären. D Be Bestimmungen über die Decteitie- wir n mich herangetreten. Das ait ub A das g ind noh nit | an des luremburgishen Ei En des lothringishen, zum Teil für den Stettiner Nerkehr das denkbar ungünstigste gewesen ist? } rung der Arbeiterkontrolleure niht hinfällig. Hoffentlich schadet die 3; T, ) ée A . aud sei, um blättern iei Pein die Herren doch selbt in den Kr ge- | Herr Vorredner empfohlen hat, von C M Projekt, das der | deutet. Das wik | ifenbahnrevters gegenüber ber Saar be- Nun, dies ist deshalb eseben, weil im Fahre 1901 die Bertiefungs- Anerkennung dieses Erlas|es unsererseits dem Minister nah feiner } regungen, die an sie herantreten, von we er Seile es jet, Ihnen das Material reußische Behörden -sind niht dazu da els- | zur Maas und zur Sh ld , von Crefeld aus éine Verbindung | das S FNN zugegeben werden können, wenn man erwägt, d 1 DIEN : g Fen, Wes IYLE Stettine Richtung. Es sind für die Arbeiter verschiedene bessere Ginrichtungen, f den Bauarbeitershuy wirksamer dur(zuführen, mit Eifer aufnehmen Freunde stehen auf E liefern, das Sie haben often Meine dem Projekt St elde zu suchen. Ich bin nit in der La J aarrebtler niht an einer so leistungsfähi gt, daß abgabe eingeführt wurde, die so überaus s{chädlich auf den Ske iner | , B. Sißgelegenheit in den Baubuden usw., angeordnet worden; als | und, soweit erforderli und angängig, ihnen Folge geben wird. (Abg- zwis{en ben Bauk em Standpunkt, daß wir Mittels Nane 1 tb n ena, ellung zu nehmen. Ich mödhte der V Lage, zu | straße liegen wird, wie durch di t gsfähigen Wasser- Verkehr wirken soll. Aber wir könnten ebensogut ein anderes Jahr } einen Fortschritt erkennen wir auch die Bestimmung an, daß bei L1les- f g S I N otb v als ehörden und den Arbeitern nicht bedü männer | balber erwähnen, daß auf der and n) r Vollständigkeit | Reviere von Lotbr die Mosel zu bedienenden wählen, das vielleicht den nteressen des Stettiner Verkehrs oder der- } bauten außerhalb der geschlossenen Ortschaften Wärmbvorrichtungen Leinert: Teilen Sie das auch den Landräten mit) M nit n bas Gei ARTTONRRI gesprochen, weswegen bie Wveltce AL mit Eifer verfolgt wird nârili W e 2 ein anderes Projekt | wird zu erwäg hein gen, auch von Luxemburg, und dann vai t viele n V h mittelbar bei der Baubude vorhanden sein müsjen; wir wünschen Meine Herren, ih habe auch alljährlih, wenn diese Frage E R ( auamt wenden könnten. Der T l si (Bravo!), ei i ; el wit Ginben ‘zu verbizb t ¿i sé, tal ble Mitra jenigen, die für die Beseitigung der Vertiefungsabgabe eintreten, niehr f E A E Narr f die Hochbauten. Wir / : : i : : ganz wo anders, in den s\ozi . Der Terrorismus liegt , ein Projekt, das gelegentli : inden | frachten auf der S ; frahten, die Wasser- ri i o. Ex aber die Ausdehnung dieser Vorschrift au auf die Hochbaulen. Wir f ur Sprache gebracht wurde auf die Statistik hingewiesen, die \ationen. F wi ozialdemokratishen Bauarbei 4 | Tage 1901 gelegentlih ter wasserwirtshaftlihen V f der Saar si nit fo stark verbill ; entspricht, beispielsweise das Jahr 1904. Wir könnten auch das v Tangen ferner die Anschaffung pon Rerbandskästen zur ersten HUsé- 9 E i s Dies wet Met E will niht von den Reichstags N Dae eiterorganl- 7 das Haus befaßt hat. A ; A en Vor- | der Mosel. Das ergi erbilligen werden wie auf Jahr 1911 fortlassen, das der Herr Abg. Lippmann beanstandet, und N ver D vie, wenigstens bei größeren Bauten, | das Reich über die Unfälle im Baugewerbe zusammenstellk. Diese wen E L errorismus nit so R A sprehen, aber | groyes Interesse aus wirts{chaftlich I Es beansprucht ein | Bergbverkehr verk E wie daraus, daß auf der Mosel ein Tal=-und 1904 und 1910 vergleichen; dann werden Sie finden, daß die Ent- | die Errichtung eines Sanitätsraumes mit Waschgelegenheit, damit Statistik is umso interessanter, als fie einen Vergleich / T eroriBHRIO be N anders abgegeben haben. r Joan WALIE Ueber dieses Interesse hinaus ist Es und verkehrspolitishen Gründen. | fast aus lei 2A wird; der sich, wenn au nit völlig, so boch wicklung der Häfen an ber Nordsee und der Ostsee in diesem | di? Aerzte Verunglückte sofort in Behandlung S are S8 ]} der Erfolge der Arbeitershutzbestimmungen in Preußen und Bayern | Die preußischen Bebörbee t kehren Sie vor Ihren eidtnti Elrese nichts gesehen. : ist von seiten der Staatsregierung noch | Verkehr ‘befôrd ags E auf der Saar ein slark einseitiger Spatium fast die gleiche gewesen ist. Der Stettiner Verkehr hat E ferner vorge Spuetnäpfe day Ei iverden E or bringt. In Bayern haben Sie im wesentlichen dasjenige, was der } der Sozialdemokraten und «dens O Er Jr nicht die Vertretung Der Abg. von Maltahn hat zwei j lei folébéi Fäll werden wird. Die CrfFhrungen lehren, daß in M ; 94 0/ Ç ; 370/ Ed Be S ubude heizbar ist; das wird oft nur so aus- | Antrag zu 1 erstrebt, nämlich Bauarbeiterkontrolleure; aber wir y DBerbande gebrauhen, um das Wobl Sozialdemokratie ausgehenden | des Ausbaues des Ems- 1at zwei Projekte behandelt, das Projekt | f men, in denen der Verkehr einseitig ist, di in diesem Zeitraum um 24 %/o zugenommen, der Hamburger um 3/0, geschrieben ist, daß die Baubude He1zoar ist; f E : l : ¿ E Î i oltaldeitate R E At bes Sit rie audgchend u Ca Be T : i L E ae ne E E j ann is der Naum Éo inen uns dauernd daraus berufen, daß unser Arbeitershuß doch Ì das Sake Antrag lehnen wir ab. Es ist Ld: p: en | Saar-Kanalisierung. Was da Projekt der Mosel- und | Auffafsun E g ho sind. Es würde also nach unserer SMm!fabrtsabgabengeses zustande gekon erfreulih, daß | daß in meinem Mi Was das erste betrifft, so darf ich mittei : g aus einer Ermäßigung der Eisenbahntarife, di ; 1imen ist, und da 3 In meinem Ministerium keinerlei Bearbeit nitteilen, | heitlihen und gleiGmäßigen Grundsä nbahntarife, die nah ein- rbeitungen der Ausgestal- gen Grundsägen erfolgt, diese Differenzierung

; “t ai Füh f Of egestellt wird, denn d

der Danziger um 29,9 9/0, nur Königsberg und Memel haben eine geführt, daß ein fen ausge] rD, n A sms ne E l P O /

Zufuhr 68 45 und 66 9/ zu éaciéuien Meine Herren, Zahlen heizbar; es müßte vorgeschrieben werden, daß „us geheizt L a wirksamer ist gls derjenige von Bayern. Ich bin in der Lage, all- } damit die Zusicherung, die die Regt

e / e tos L A Die Aborte müßten mit Zwischenwänden ausge] attet werden; neŒn } jahrlich die Statistik zu veroollständigen. Es liegen mir die Zahlen Ï worden ist. SFch sage e le die Regierung gegeben hatte, erfü tung dieses K ; es

E O M ie ridhtig zu | der Dichtung der n wert E at Oi E 2 a you 1907 bis 1910 für Breisen und Mauern vor. Danach ergibt in der Frage bér SE N U für feine Stellung E % sind und eb anals zu einer [eistungsfähigen Wasserstraße im G der verschiedenen Bezugsgebiete entfallen

interpretieren, etne noch größere Kunst. Erwärmung vorgeschrieben werden, amit die Arbeiter au egen O E : V Ds L tee vis TEMEN sabrtsabgaben eingenomm 4 i “i ebensowenig, daß die Rei * ae Im Gange ; age j y

Ic glaube 2A rant ich kann meine Ausführungen über | die kalte Luft innerhalb des Gebaues geshüpt sind; die gi ch, daß auf 100 000 Arbeiter im Jahre 1907 in Preußen 74,2 : Oder u d, S M erung E B V Neichsmarineamt, mit s E E in erster Linte das ini E S A ein nicht unwesfentliwer Vorteil darin zu er

t ; T ees s: H , j verordnungen über den Schuß der Bauardveller müßten auf jedem | \4were Unfälle, d. h solche mit Tod R: si@tba nicht ohne Schiffahrt?abgaben 28 t. D D Aktueller ist di } erolndung getreten sind , daß die Kanalisierung der Mosel ' t

diese Frage \{ließen. Sie können überzeugt sein ih betone es | Bau ausgehä 1 S Fabriken üt dies vorgeschrieben aber °, A 0D R y | O N idtbare Zeichen der f n denttl. Vas wäre ist die Frage wegen K ; "ind. fle belaut 6 Rd y i Mosel * alle Frachtyorteile, die

S is Í 2 c ge anat werden. Fur Fa ruten | CO î 4 L ! ¿ntfielen im Fahre 1910 566 in Bayern un Fabre 1907 T1 und : ungeheure Sum t neuen Gefetzgebung Es Saar Es e) 9 g n analisierung von Mosel gt, in sait gleihem Maße de A g S Z E , nochmals —, daß uns die Interessen der Ostseehäfen im bôchsten | nicht für Bauten. Bei dem Bau der Umgehungsbahn in Hannover entfielen, im J re 6, Bay A S E T men dazu, um unsere Wasserstraßen ebôren ‘aar. G8 ist ja bekannt, daß seit Fa Z sel und | französishen Erzrevi T aße dem Auslande, insbesondere dem Maße am Herzen liegen. Wir haben in diesem Jahre für den Osisees snd V Bestimmungen des Ministers er die N o im Jahre 1910 67. Im Jahre A dem A Lait era nd Ra, Ansptlhet E O GE J A Le Ströme angestrebt wird at diese ci A M P ubdaa Rerubde See E in dem sich ja heute hon eine Hoch- è è . ; i V orden: das Tomm namentl aher, aB tatisti weis 3 00 Ark iter an nfallen U erhauP E Ks n L T aftli g v2 ( ( n 905 M 2 1 n verdickcht N | N . Es würde alf a Men egs

hafen Danzig eine nit unerhebliche Bausumme vorgesehen, um die E i DeaO S tier beiti { werden. Der Vorsißende des E E Ras De O artet L | j ohne fie niht auskommen. Bezúü lib vgoupenhigteil, wir können | Regi zu der bekannten Resolution beider Häuser ‘des ag de ns begünstigenden zollinländis 0 T nach neben den zu

ndische Arbeiter be] chas1g" L in Preußen 676, in Bayern dagegen 965 entfallen. f ez n ) des Berlin—Stettiner Siff- egierung zu ersuchen, in eine technis{ auser des Landtags, die | harten franzöff A ischen Revieren in dem unmittelbar benachs E d ufhebung der Abgaben verlangt, he, wirtshaftlihe und finanzielle dadfin sranzösishem Nevier eine mächtige Eisenindustrie heraus

oder dauernder Erwerbsunfähigkeit,

scharfe Ueberwachung {hrer Durchführung notwendig ist. Diese | bar an uns gelangen müssen. ] P : n ab \ciedensten Stellen. Sie erfolgt | hältnisse an einem Kanalbauamt sind nit 10 kfompliziert und ber je FreGen Verhandlungen über die Kanalisation von Maas und eit es si um Städte | zweigt, vaß es nit möglich wäre, die Bes rgane, insbesondere | die mit der Kontrolle der Bauten Beauftragten zu bringen. =, dg ir cin R einen kürze

P A des pop g a reti 2e Bauarbeiterverbandes in. : hak ejchmerde an daA eite holte fich fast in jedem Jahre für einen dieier Häfen und wird si | bauamt und das inisterium darüber gerichtet, day Dle * rbeiter- i enth AeA i | | ! E L erbe Rar 6 h: egenuder geübt wird S4 oté Fnbetriebn r au ferner wiederholen. Ich möchte auch dagegen Einsp uhbestimmungen B um, da N E werden. Darauf | dem Antrag entsprechen. haben mi die ots dge ausgedehnt wird. Beruhigt Di Rhein—Hannover-Kanals die Kanalisierung dur daß fie sich eiwa darauf beschränke, dem Wohlwollen Ausdru M Foralbauamt ein williges Ohr fenden, daß aber dem Vorsißenden des | „on Bauarbeiten auf dem Lande der Nachweis gefordert werden bei den Tarifen hin a ZTAliE potttzetges vesagt ht und | [7/8 l weiter bekannt, daß diese Prüfung R itles bahntarifermäßigungen, die selbsiverständli ni L geben. Nein, meine Herren, die Staatsregierung steht auf einem } Verbandes nicht die Berechtigung zuerkannt werden fönne, sih als | 99 Lar «Ad s a y aer Vel “AGTITEN binsihtlih Stettins ch «Day, Ie ( n 2 | lid nit eber erfolgen würden, soll, daß für die beim Bau beschäftigten Arbeiter ausreichende Zukunft ergeben sollten, diese Tarite. E Unstimmigkeiten in war und auch die innere Finanzierung zu besond S die der Südwest _—— , Cv g (5 5 7 dd Fo 4j ck 5 4 c 4 of : g ï s î î 1 on e ) ai : L eilen l K i r ur ländischen Interessen zu fördern sind, sow (Sehr richtig!) I habe erwartet, daßSie „Sehr richtig!“ rufen wurden, MWohngelegenheit vorhanden ist, so be] ua dger wird, der einen Mbit fur die Ewigkeit Anlaß gaben, \{chwerwiegende wirtsGaftlicbe E, aaten E Értttithórtverbt0aai Bass comtae i knüpft, dur dite eintretenden i i : e später im Wege des WeleBe führe 3 Se der widerstreiten c c ] getreten find 7 d erfüllt werden wür Ï Interessen vereinbar ist. dic E is die Interessen der Arbeiter zu vertreten. Wenn die Arbeiter [1h selbst | \ urchgeführt werden soll, ein umfassendes Bedürfnis nicht. (Abg. nue Gi wird. Dei den künstlichen y Metau L herbei- | Revier ergaben, d j il f L Abg. Kraus e- Waldenburg (freikonf.): Meine Freunde besweren, werden sie \chikaniert, un Schi timmungen werden urchgeführ erden joll, asser L ais af Weéas auf ér Feblbeträge ergeben, die A O baben ih dec en, auch die finanzielle Einwirkung auf die Ei folhen Ausgleich nicht in Ausficht nähme, die F amtlich dringend, daß Stettin als Seehafen kräftig gefördert | doch nicht ausgeführt. Wir haben ja kürzlih wieder gehört, wie “8 V ) Bis zu Frlaß D Di abe gering, aber doch immer noch pee nl EO8 E E 1 aatselfenbahn sih als außerordentlich hoch erwi Tinnahmen von Saár ünd Mosel L nähme, die Frage der Kanalisierung und erbalten w Il L ( L o Bedenten tragen, sich über die Nichtanwendung dér f eines Gesetzes! (Abg. Leinert: Im Wege der Verordnung) Ich ftráBöl rein as 2 vorsichtig man bei der Bewilligun 091. Mis. hältnisse führten dazu, daß die Königlie St at angesihts der wesentlichßen und starken Bé- der Herr Lippmann fühn, phantastisch sprach, die aber anatomi\s Submissionsbestimmungen zu J Arbeiter\ck nuß, z. D. bei der g neuer Waller: aatsregierung si ents{loß entscheidenden W b , c c 4 L : ; C ‘oe. : er: 5 Fi 2 N ck» Arbeite use 2 L 1 c N L, n min: E 8 ziemlich anfechtbar ist, ode E geringste Ie chlesischen rc Pie irt nei n arat es nicht Ceine Pitt daß bis zum Erlaß des Gesetzes die geforderten Maßnahmen un- von 18 Millionen zu verzeichnen L A P L sind Ueber en Wert darauf, daß, wenn etwas geschieht, es nicht in Montanindustrie kleiner werde, wenn die Produktion steige?_ Aber | Zu verlangén, daß die Arbeiter sih erst beshweren muj|en, das it verzüglich durch Verordnung herbeigeführt werden sollen, also pater eine krâstige Steigerung des Verkehrs faltaefunbar bat Ems-Kanal lierung von Mosel und Saar durchzusetzen, hat troß dieser E ; sich nicht die Auffassung f ; Produktion und Verdienst ist doch nicht immer dasselbe, die Haupt- | nur bei einer de _Veber ifäl s tet si h feaer au i at, wollen wir | Staat8ministeriums niht nachgela}sen fis ist 3 dieser ntschließung des im Reiédtage R, 7 festseßt eine Auffassung, der wiederholt fache ist, daß die Prod C e nd 7 i : i t der Min1iter eine Statistik angeordnet, dringendes Bedürfnis dafür nicht. Es ist ganz selbstverständlich, daß, Be1italich d T eingetreten. Wie stebt es mit dem Ems—J ! Verhandlungen über das Si ' um _Gegenteil durch die E rut verliehen worden it —, daß Preußen für d haben s{chwer um den Absaß zu kämpfen. Wir A Ne ruhig | das ist mit Freuden zu beg i E : alih des Schleppmonopols bitte ih die Regierung um eine fahrtsabgabengesep neu angeregt wirtschaftlihe Gedeihen der Reichslande keine Opfer bringe woll 2 iet, das wir seit Men|chenaiern ge- | Statistiken in kürzeren Zeiträumen _ aufge}le t werden. Zu bedauern 9 / E ük in 2A 0 r i‘ ine 2 gen wolle. habt haben, uns genommen wird. Nicht unwiderspro e E i ü | 1B Bauarbeiter nicht au] etnen dauernden Aufenthalt von Arbeitern bedingen, dann auch für d Saarkanalisierung ist ein altes Inventarstück di rg E „Mosel- den Zweverband des Nheins einzuverleiben und S Abg. Freiherr von § j : G s ; i ( dieses . 8 bau b ; gleizeit Malyah i die Aeußerung des Abg. von Maltzahn lassen, daß die \chlefische | das Land ausgedehnt worden sind. e Polizeibehörden em 1 | Reiötung 168 Utt auses; dte au beider Flüsse unter die obligatorishen Aufgab E a M Aus- | von Luremburg. - Luxemb f _hingewiefen hat: die Berücksichtigung schuld sei. Er wird in Verlegenheit sein, diese Behauptung beweijen Sve N t d an die Einführung diejer Bestimmungen; | »emokraten: Geschieht nicht !), und ih kann bemerken, daß, soweit der otte Fents Ge a FdTonunen, „Zth babe fit Vorigen Sale Wle | x 2 gaben des Nheinzwedck- / . „Luxemburg ist ein im Zollinlande belegener Staat, uld sei. Er wird in Verlegenheit |Eil4 zehauptung vew und wenn es ge]ch1eht, D G E } j Pr 1 gelernt, die Budgetkommission die Aufnahme beid ine # 4 anen. D 1 auf dem Lande fehlt vollkommen die L Day L ph f Ert iz l sion hat , eider Flüsse in den t stark nach Deutschland iti haben wir große Absatzverluste nach Oesterreich und Rußland gehabt. Wohngelegenheit; für Saisonarbeiter / 1 | wie das bei unjeren Kanalbauten erkennbar ist. / Aba GUngen darüber zugesagt hatte, ob in and Af ! Zweckverband des ch gravitieren. Nach unseren Ermittlungen, ; i ck s ' um die Bauarbeiter kümmert {ich niemand. Da | (s ist aber keine Frage, daß die Sk xdanderung der Eisenbahntarife, diesem Vébiele rben e U Ee Landtage bedürfe, erst da entschloß man s, auf lichen Wechselverkehrs zwishen L und Verdienst nicht leihbedeutend ist. Wenn auch dle Produktion : De Y s erden | nabme des Augsbaue ; / n nch, auf die Auf- O L zwischen Luxemburg und dem D : n S A M A eute e doch der Erlôs ae die | liegt verfaultes T pie Arbeiter kommen aus ihrer Kleidung über R L Aba: Leineri Y Kanalbauten vori unk belSeäntie E unter die obligatorischen Auf 1 | durch tine sole Eisenbahntarifermäßigung seh S Deutschen Reiche s Es ist eine Schande, eimn Skandal, daß der- e At Le E ¿ti : N E Nr; A arge e d zu bauen, um Luxemburg mit Frankrei d | verband des Rhei darauf, das Gebiet beider Nebenflüsse dem Zweck A L E E: \ G roQ : E : if el ; ) 4 No Ne ( 4 Ser o. E A A En el Pre Be f 1 4 T Ges p [u eins ein y l 4 î eds Ag S. e L E 1909 9,43 M, 1910 9,10 # und 1911 gar nur 3,78 - Die | artige Dinge vorkom j D L heute in großer Zahl zum Vortrag gebracht hat, verechuig in M freie mi 4 lere Berbindung zu bringen, was 1 El: aas zuverleiben. güter fast völli ; L bos Kohlengruben sind nicht wie Sandgruben, daß man beliebig in | merscer Landrat es abgelehnt hat, noch dazu n unhöfliher For, Dann wird weiter verlanat, daf die Bestimmungen über den i lber, Q TETRET | i 1n9s schaden würde. Jch Die Staatsregierung mußte an P bewe ¿ g desinteressiert wird an bér Aufsuchung anderer Ver« einem Jahre mehr, im anderen weniger fördern kann, sondern die | den Arbeiterorganisationen Auskunft Uber d1e S Tara: Sus von Arbeitern bei der N L aibruna von Hoch- und Tiefbauten : \diffee tére Ek ih die Regierung, den Interessen der Klei gesichts aller dieser Vorgänge É tut Ausdehnung der Förderun bèdarf immer größerer Vorbereitungen. : Z ) : n Antrag eingevrac!: Schuß von ALTlDélte WHL| f S si tas E M (rkotton E ge zuzuwenden. Die Ve u x | ausgehe ; A2 Die Aatereilen Stettins sind ny nicht T beiltig, aber vielleicht | die Kömgliche Staatsregierung zu ersuchen, E N E aue ausgedehnt werden R einé Mes besser geregelt werden. Dor Al, Pre LOMIETZAU R der Resolution des Landtags vom Jahre 1905 di ermäßigungen zwischen der Ruhr und dem i sorgt der Abg. Lippmann dafür, daß uns Stettin einige hundert- | zur Regelung des Bauarbeiterschußes vorzulegen, der insbejondere } ollen. Darüber, ob und wieweit die Ausdehnung zu erfolgen hat, : «ntrag eingebracht, der in Verbindung mit bem M i hat Füräli 10g verlangt werden würde. Die Staatsregi 9 dle | daß die Tarifermäßigun dem Südwesten würde fein, tausend Tonnen Kohle mehr abnimmt ; dann laufen unsere Interessen | die Anstellung von Baukontrolleuren aus der Arbeiterklasse vorle L muß auss{ließlih das Bedürfnis ent\cheiden; das ergibt fich {on ber Wan C rtEItion der n Wassergefeg- | kürzlich, wie folgt, {lüssig gemacht iG verle regierung hat sich auf diejenigen Gkité: g auf Grze und Kokse bes{hränkt wird, also usammen. Die obershlefische Gasfohle hat früher den Berliner Markt | 2) bis zum Grlaß diejes Geseßes unverzügli, GUTO O O E A U Qt i i Gal ot M wissen wi terwirtschaft bei einer Behörde in N ; ese den Beschluß : üter, die für die bauptbeteiliaten E Lehercsdht ist jeßt aber dort fast vollständig verschwunden. Beginn von Bauarbeiten auf dem Lande | aus den jeßt geltenden ministeriellen Bestimmungen. (Zuruf bei de M ien vill. Jch habe Bedenken gégen diesen A Ing gezogen Standpunkt, daß ei g rwerbs8gruppen R A f ohle gewahrt werden. abhängig gemacht wird von dem Nachwei]s V e l i gemacht!) Es wird gemacht, : Masférb et L gar nit zustande Hv: u UAN M das nicht O N Kanalisierung von Mosel und Saar zurzei davon ausgehen dürfen, daß auf der fanalisierten Abg. Lippmann (fortshr. Volksp.) : Fch wünsche der \chle- e1masglel : 4 has heu vorhanden t, | ¿g wird nur niht dur jedesmal polizeilihe Verordnung gema, bleibe Ley en im Zusatnmenhange mit dem Berkehrsministe. „das daruüb gegeig ist. Sie is indessen bereit, in ei L rzeit | etwa 6/7 des Verkehrs vielleicht f S isierten Mofel und Saar O E e KaR S "T e ch möglichst b) sämtliche Verordnungen über den Schuß von Ar! : B von Bauscheinen, w im Einzelfalle ein M Anstellu ] erium arüber einzutreten, l ne Prüfung | und Kokf éi N ogar ?/¿ des Vetkehrs aus Er fischen Montanindustrie das Allerbeste, wünsche thr auc) m gl Füh von Hoch- und Tiefbauten aus ¿lle ländlichen Gemeinden sondern cs werden in den Bauscheinen, wenn nur zelsc Anstellung von Arbeiterbaukontrolle : | Eisenb erm offen bestehen würd. Viellet j zen ; führung von Hoh- und Fl Bedürfnis vorliegt, dem Bauherrn die Maßnahmen, die zum Schuße lid ‘halte Ven LETVANTON rolleuren stimme ich dem Minister bei; isenbahntarife für Eisenerze und Hochof urdo. Vielleicht wird mich der Herr marften brauht. Der Minister will gern alle Interessen ausgleichen, Ä SOCNEE Me Bedürfnis vorliegt, dem Daußÿe ie Maßnc / (Zuruf bei wünschen wir O S für unnöôtig, Selbstverständlich beteiligten Erwerbszweigen ‘Transp: ; S den hauptsächlich daß uns 9 das ist ja auch seine Pflicht, und ich muß ihm darin widersprechen, Minister der öffentlichen Arbeiten A S 7 fd O Ms ichts!) Eine | _des Minkfters, Geis en Bauarbeitershuß, wie er durch den Zu dem Zweck foll das Guta ortverbilligungen zu gewähren. A aidaies Annahmen annähernd das Richtige treffen, d daß Stettin bei seiner glänzenden Entwicklung keiner Hilfe bedarf. Meine Herren! Es unterliegt für mi fkeinem Zweifel, daß } den Sozialdemokraten : Davon wissen die Arbetter nichts! in Interessen der Bauunt EE en ist, aber wir müssen auch die eingeholt werd utachten des Landeseisenbahnrats ei n e damit zu renen hat, daß der Export ; Mer i ede j Nerhältnis zu dem Generalisierung dieser Bestimmungen, die ganz überwiegend für Es wird vielfach velsaat Maf ver A anein im Auge bebalten. g L N ein- } südwestlihen Revier si dani s 2 | E Roheisen aus dem 1904 bis 1910 haben eine Verkehrssteigerung gehabt Königsberg bon ‘estrebten Zweck auch als wirtsd aftli anzusprehenden Anregungen städtische IT A rbeitershuß nah dem Erlaß des ur Begründung gestatte i mir folgendes Hi z findet, weil das \üdwestli A M D starkem Rükgang be- 970/, Lübeck von 43 9/ Hamburg von 1 9/ Bremen von 30 9% ange]\Tirepbtel 3 ) s ¡ Meh vom Mitzy gendes hinzuzufügen: D iche Nevicr zu Verfeiner b 27 9/0, Lübeck von 43 ‘/o, An E ur e 95 0/ en in des L beiterschußes einer gründlichen erforderlich, weil es fch auf dem Lande in der großen Meyr- timme l Llintster zu verlangen, däß i “0 ; E Y URgER S D von 239% und Stettin nux von 13 9/ MWir haben in | zur Negelung und Förderung des Bauarbeitle 6 g ), : nmungen über di gen, daß er noch îm einzelnen B v ¿ olution d Stettin noG ‘andére S ge eut soweit als irgend angängig, au einer ordnungs- zahl der Fälle nicht entfernt um fo komplizierte Bauten rift. Der Ae E uns von Scheuerfrauen usw. bei Baulèn 26 E hre 1905. Diese Resolution ging von der rie Landtags | Jawohl! des amerifanishen Konsulats in Stettin ; das soll nur so lange er- | mäßigen Durchführung bedürfen. F nebr : N e TLAUQuUent, day Dik TORUDeNOFTRUNNE arüber wird keine Meinungsverschiedenheit bestehen pu e _Die Tarifermäßigungen müssen selbstverständli sich durch den amerikanischen Verkehr nb des H Ab Goinert er ibt ih do obne weiteres daß dieser Antrag zu weit geht daß aber ein Anlaß vorliegt, auch dieier ; Stad unsere ländlichen Noerbältnif G ) : , daß dem großen Widerstände dite L er ändlih angesichts der selbst erhalten kann. Vorläufig ist es uns allerdings noch gelungen, [u E u chis Y E : j Res} t Den ‘Be Fr ? do é ade Aufme rsamkeit uzuwenden und die zuständigen Organe o, je, [vztaldemokratishen Or: i ie R. Der Antrag soll Betrieb genommen werden sollte, ei de, die vom Ruhrrevier ausgegangen find, se ein- das Konsulat uns zu erhalten. Der Grundsatz, daß i r | die Staatsregierung, daß insbesondere mein essor en De- Frage auern es ufmerksamlett zuzu È n Atinister in der Bekämpfun, Le Aen stärken. Wir werden aber | |ei, daß das Nuhrrevier d ag Ausgleich dafür zu gewähren | mied darauf ankommt, was man verkauft, sondern was man verdient, ist | strebungen, die auf die Förderung des Bauarbeitershußzes gerichtet | darauf hinzuweisen. i i j Abg. Dr. Köni (3 E. Cr Sozialdemokratie unterstüßen. vor dem Südwest urch diesen Kanal einen gewissen Borsuru en werden ; wenn man auch davon ausgehen muß, d d unanfechtbar, aber die Dividenden der \{lesishen Werke | snd, seit langen Jahren ihr lebhaftes nteresse zugewandt hat. Wenn dann der Herr Abg. Leinert sh über das Kanalbauam bein über die Stelte ns L Me vas HUEE empfehlen, den | der Kanalisieru N gn Br 4 Dieser Ausgleich wurdé damals va E für den Südwesten gewährt werden foll 1 Ss z Ÿ 1 1899 über die | Minden beschwert und diese Beschwerde damit begründet hat, daß ? Finden, ein Projekt, das {o R E Nordsee zu ver- Va ng der beiden Flüsse erhofft on j ermäßigungen stärker für den i j “Fo, As s h v 5 , K K , f 9/9 é , (at 1 2 N Alo E D ¿e «0 c Í E en udwe ten J m Werke Tisden Werke ah ne f türali® 1 ebalie ntarifermäßi- Einführung eines Bauarbeiterschußes find zustande gekommen, nah- dahin beantwortet habe, dié berpen lebhaf im nteresse L T en O, E Le der beiden Häuser des Landtags geschwi uhrret sten wirken müssen als für das gung von 2 4 pro Tonne erhalten, aber mit uns markten sie um | dem in umfassendem Maße Sachverständige gehört worden waren. | Beshwerde wäre von den Arbeitern E dem g ai industrie und Landwirtschaft. Die S l T “ben Seanhiedandas L eig ivorden, daß die Wiatbieglertna bein L E L Ausfälle, die der Staatskasse und dem Reiche er und eine Vermittlung könne bon em Kan ten großartigen E . Die Stadt Crefeld hat bereits mit usgleichs wohlwollend gegenüberst achsen, niht beranreihßen an die großen Ausfä s b wenn bal ) Stottiner Ginfuhrtor offen bleibt, l C i F i i ck Znialidhe adt benn 2 O afenanlagen cinen Anfang für diefe ; anerkannt werdey. j verstehe. Das kann | si 5 Z die großen Ausfälle, die die Kanali- A E E: t Me D A L arnbede den Jahren 1907, 1909 und 1911 erlassen es M E tei bauamt nicht angenommen werden, so steht das Königlid J denn von Crefeld würde E b E Le auf dem Bas 2 E E die Staatsregierung nah wie vor sierung von Mosel und Saar verursahen würde. Wenngleich ih bekannt ier fb Drr es 13 f Stottin kämvf e i a di ¿ügliche inisteri ; C f 5 ? us überwiegenden wirt i Hamburg. Stettin kämpft {wer Leinert hat ja die bezüglichen Ministerialerlasse fel e annt Kanalbauamt auf L ¿8 8 d al würde 4 irtshaftlihen und au s 7 um seine Existenz und sollte deshalb gefördert werden. gegeben. Ich bin aber auch der Ansicht, daß es nicht | lichen Behörden und Wrgane stehen. (Sehr rihtig! t iedenen Projeten gilt e f amtes rort Me. Von den ver- | werden kann. Jch darf einfließen lass L “E is Eh Jos beträhtlich fein werden. Die Tarif- fs : : : . ; S ProJeft 1 E R 8 allen anderen ü - L ¡eyen iaflen, ; Le I z 1edenfa Bei den Einnahmen aus Baupolizeig ebühren | genügt, diese Bestimmungen ees E Die z Potterdnie t ist zwar A A UUT dét Bere Minurne n R Ren: Erhebungen über die finanzielle Wirk n, daß ganz erneut sorgfältige | der Kanalisierung e Mosel soweit wirken, daß das Verlangen nah G emértt (Sehr richtig! rechts.) hd Bo gt, ge ebnt worden, aber es {weben doch zwischen Holland und Saar von Relation zu L 8 L ofel und Saar, wenn auch nicht endgültig nl): Eine der wichtigsten | Ueberwahung er olgt von den ver Frage n 2 lon unter der Vorau E gen Honunggfrage: wir müssen L d cin B é chung erfolg Hwerden unmittelbar an Widi age, ob unsere Nordseehäfen dur einen solchen E a Bata Via avi Nhetn-Herne-Kanal ausgebaut A Aa a o selbstverständlich der Zweck der Aktion sein; denn die Aktion 5 2 ® u, _ '" u Je Li m {3 m1 z mme ç 2 k te et it ge avon au f v ki nungsgeses erhalten. Der Dre Erl and Groß Ver fehrs pee mit staatlicher Baupolizei ha ndelt, dur deren Orgar | ende Absay geht ‘nicht über unsere Nordseebäfen und ' den früheren Berechnungen nit dolag- ad s gg wie der Gedanke der Kanalisierung von Mosel der Wohnungs\ra0€ Hu ei die Bausekretäre und Bauassistenten. Der Staat hat auf diesem | übrigens aus diesem Anlaß - eine Untersuchung von der olland und Bela Weg zum Meere. Ich bitte die N ein Neineinnahmeverlust 39 Bi ; , daß dem südwestlichen Revier ein Ausgleich geboten werden ordnung für Berlin von 1907 sind jüng}t zwet ovellen ergangen, die | Gebiete viel getan un O : et, und es ist festgestellt, daß die Beschwerden zu Beginn ? elgien über diese Frage zu verhandeln. E} titten würde, wovon et 4 Le Mais nen Mark jährlich ein- Die Ents{hließ ; mit Freuden e begrüßen sind. Die Bauweise dar! E. E personal zu vermehren. Sie geschieht ferner in den Städten wit | Bauten berechtigt war reitenden Dal! D wa 30 Millionen auf die preußishe Staats- | bedingte: fie E S Staatsregierung ist selbstverständlih eine sein wie früh nicht genugEe E De j nische Kontrollbeamte. Weil ie Beschwerden im Laufe des fortschreitenden : as P : A ? erst eine endgültige werde kleine Rethenhaus genom mel: D e leine freistehende Haus isst zu fommunaler Polizeiverwaltung durch teh \{ war, daß aber die Besch bt mat biù Biavo!) l dunbecien vate Rhein: Maas-Sheldekanals wird bereits seit E ay s dem Gedanken eines Auegleis festzuhalten it, und O gehört ist, wenn wir in der Lage r ia ui S teuer, deshalb müssen die Leinen Faminenyau | H A Tonossen s a olgt, und zwar vo It I zeit wie es in 5 7 un orbereitung einér Vo j L e Ion De 3 ist bisher an vielen Stellen | piesem Gebiete Genügendes geschehen sei, ist der von Herrn Abg. J bitte, den Antrag der Herren Abgg. Borchardt und Gen j bi Es sind nicht weniger alé 5 Nh inftädte verschiedensten Stellen | ministeriums heißt die K T früheren Beschlusse des Staats- | essenten tint aber das Meg 1 für diesen unter Anhörung von Intet- n, der erneut auf die Pflicht der | abzulehnen. bindung beworb As einstädte, die sih um eine solche | Aussicht genom analisierung der beiden Flüsse nit i dessen, was gewährt werden muß, U sorgen ¡und unter en haben: Rheinberg, in alter Zeit, Uerdingen, | einen Ausgleich in e fann, billig und geret ist, dem Südwesten | "Sh b ff e | n anderer Form zu gewähre tese : ofe aber, meine Herren gewähren, Dieser Ausgleich kann | vorgehen, das alte Jnventarstüd der Moselkanalisie x u es erung, wie es dex

so viele ausla Wir stehen also fahrt8weges E » , Minden hat e Beschwerde an das Kanal- } t: P aas t y A I E abe ih nit di E Minden hat eine Ves E ba j immer noch erheblich besser als Bayern mit seinen Einrichtungen, die j sondern nur gefordert, 4 vis s DLS Prüfung der Kanalisierung einzutret i i i I R, G : s CGntgegenkommen, welLes Hamburg nzutreten und tunlihst zurzeit der G ruh erheben, \chuybestimmungen beim Kanalbau mck& wee. R l 5 B t Ein weiteres M f : [rbeiter bei dem Was nun den weiteren Antrag betrifft, daß vor dem Beginn Ì das mte id bier UoGMA oment ift, daß mit der Einführung von Eisen ; 4) D O 1als 8 - . Ds á c ü o als ausdrüdlich feststellen —, daß, wenn sid hat, daß aber im Laufe der Prúfung, obwohl die tehnis{e S als bis der Ausbau des Nhein—H . Ee « E 4 Q Ls ck Î L e p 4 n V ch7 , nan anderen Standpunkt; sie steht auf dem Standpunkt, daß unsere in- | Wortführer zwischen das Kanalbauamt und die Arbeiter zu drängen. bt na unseren bisherigen Er gemaht wären. Ih hoffe, daß Seite klar Verne-Kanals vollendet ist, die Hoffnung, eit es mit den allgemeinen h C e j G echs Na En gen S S. «h Hoffe, daß der Minister T: g das ist Ihre Ansicht, aber wir werden uns nicht dabon abhalten lassen, | fahrurgen für eine solche Forderung, di i der erste fein | die sih aus dem Gegensaß von Ruhrrevi é kaum ein Zweif e N lbe! L ter und dem südwestlichen Zweifel bestehen kann, daß, wenn die Staatsregierung wünschen | Leinert: Im Wege der Verordnung ist verlangt!) ird: an einer organischen Nerstümmelung Stettins, von | die Handwerker L tes 2: S A 6 La on8 hat das Kanal- ; s 2 j L A Kil Pl N ort noch viele Jahre i L beschweren. Uebrigens, hat dal Kanal- | kann mich nur auf den Antrag beziehen, in dem es ausdrüdlih heißt, und Saar. Auch bei dem Se gung der A sa letung der Mosel UZLA cid daß zurzeit die Kanalisierung von Mosel und S Jahre in Anspruch. nehmen würde. Wir legen aber | ; ) “2 ; teten Grün i : 6 nd Saar a B aa Lippmann meint, was \chade es, wenn der A chreitungen en niht verfolgt werden könne. Die Bewegung, die uit ferner Zeit geschehe, insbesondere deshalb, damit in den Reich 9 . » ° ' _ t Wern prfp C e » L u h f l n en ei slanden i (be, die preußischen MWehörde möglich. Veber die Unfälle | doch durch Geseß. Es besteht, soweit wir unterrichtet find, ein gern anerkennen. Gs i eine Steigerung um rund 165 Milli uktion abgeseßt wird, und wir in Slefien | bei Eisenbetonbauten hat | nister O E Tos h illionen üßen, und es ist nur zu wün|chen, daß 19 che ; Met L Ea i A i mitansehen, daß ein Absatzgeb e af s wenn auf dem Lande umfassendere Bauten ausgeführt werden, die mêglichst baldiae Einbringung eines Gesegentr worden. Es wurde dort angestrebt, die Mosel und S Dann endlich ein Gesichtspunkt Y E E B R ae Sa / x 20A t v Weleyentwur G n aar i icht8punkt, mei den fann i | ift, daß die Grundsäße für den Schuß der aas ) l i B aliaat arer N , meine Herren, auf den Herr u che \ \olizeibehörden auf dem j} gusreihende Wohngelegenheit gesorgt wird (Zuruf bei den Sozial- E Ha D für diese Kanalisierung hat troß des Widerspru Montanindustrie selbst an dem erlust des Berliner Abjates | Lande denken | L ua A TBider]pruch8 der | verbandes aufzunehmen. Erst als eine Aufklä dessen wirtschaftlihe Verk ann kümmert }1ch niemand um die Dur®)- | N L A ria A e Stor: die BASRE M E Pie ' 8 ustlärung darüber erfol | he Verhältnisse {hon ; Durch die Aufhebung der Ausnahmetarife in das Ausland | führung. Bei den Bauten or Staat aus] dem Lande oder in ländlicher Umgebung baut, hiersür D eabsihtigte Neise dorthin nur unterlasse i Vie Rhei : folgte, le [ch auf Grund dieser Tatsache ( rvefteben Bestimmunget e leger Wie assen, weil der Minister | Rheins noch nicht den A T {Ht usw. bestehen Bejtimmungen sorge getroffen wird, M nister en Ausbau bedeutete, da es imm r Feststellungen und Bere : Abg. G oebel (Zentr.): Auch ih muß sagen, daß Produktion | über die Wohnungen, : S E Bode Staatsregierung gehalten ll, auch N könnte. Ih stébe 1 er der Zustimmung Berehnungen wird das Interesse des wirtschaft: werden in der Nähe des Baues Baracken gebaut, auf dem en | dieser Angelegenheit ihre besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden und Y Kanalbauten E priGti, r E LPRON, daß man mit Jab A, A E r: )r V ( n muß. A Luxemb i [gaben zu verzichte ; L \ : F : T M ihrerseits festzustellen, ob in der Tat d V emburg sind jedoch n, | wir glaub sentli \{lesishe Kohle gesunken; der Ertrag für die Tonne war haupt mcht heraus. a ' L, D glauben, so wesentlih, daß Luremb ca. C ; j : men. Recht bezeichnend ist es, day ein pom- s remburg für die genannten Massen- “Us Nuhrhbäfen. Angesi j nungen zu geben Mir haben deshalb folgenden e Ma f C M, 1IO Me Vewegung niht nahlassen würde f: Gine Vorausfezung für die Gewä i 1 Geseßentwurf | guf alle ländlichen Gemeinden und Gutsbezirke und daß e Gewährung von Eisenbahntarif- S entwurf eine 20 e z Y M und ie_Zentkralisation der Verwaltung des Wasserbauwefens Die Königl É! u j ie Königlic Ste Et “L Es muß | herbeizuführen, daß a) der eute alie Staatsregierung steht nah wie vor ; von größter Bedeutung sind. N s P uns die Konkurrenzmöglichkeit gegen die englische K e, daß für die beim .Bau | Sozialdemokraten : Aber es wird nicht l Tags 2a unseren GMigungen Leo as ns P znmo B v e . . ( o u E T E , M s aner hn zuiog ges beschäftigten Arbetter ausreichende TBohngelegen I teen bei Aud n be f rbeitern bet Aus- In bezug auf den Antrag der Sozialdemokratèn über die ob es angängig ist, dur eine Ermäßig b »r t t, {45 F 4 o 5 f Q A fe i . ung er 1 Zur e geringe Gestehungsfolten, damit sie nicht mit uns um zehn Pfennig zu | d Gutsbezirke ausgedehnt werden. : : r Îbdi Dr, Nödliad aber Luclibtiten: 4 Breitenbach: | der Arbeiter erforderli sind, als Bedingungen auferlegt. Erlaß gen; ich glaube aber, Von einer glänzenden Entwiflung kann nicht die Rede sein; von | „lle verständigen, praktis perwertbaren und im is it nit E Ministers f Verhältnisse gegeben sind, ist -desha zumeist n [Unisters sehr ar F a bit H : R erhältnisse geg | Veit aroße Erschwernisse mit sih bringt. Es geht doch zu Ausgangspunkt unserer Erwä | gend h mat s agung bildet die Res , weil es eigene Walzwerke gebaut hat. (Zuruf: Fertigfabrikate! Sorgen ; wir kämpfen jeßt um die Erhaltung | Untersuhung und, soweit “s G Bir sind daher ‘der Auff Fung, daß Ngitati | d ate!) œŒœ 8- vie | on Städ Bi aber der Russaqjung, “Maiton unter , JIch meine aber, aus den Aus handelt wie in ten Städten. bir n | ton unter dem Deckmantel einer gese S f , balten werden, wie es ckmantel einer geseßlihen Bestimmung noch Südwesten zu derselben Zeit, wo der Rhein—Hannover-Kanal , : er:RKanal in eri ck s L A iebe gerihtet werden, daß wesentlihe wirtshaftlihe Verschiebungen vers Al ; S4 Tüchtigkeit dieser ; ; Kas sind doch recht gut, und ih hae. der Tüchtigkeit die! Die grundlegenden Bestimmungen pom Jahre O Del S Die Staatsregierung | R : die Beschwerde eines Arbeitersekretärs i baft Int : g uhrrevier. Das liegt in der Billigkeit. Eine fernere Vorausf i [bauaw gewünscht, liegt aber ebenso im Intereffe der deutschen t jeden Pfennig. Die Lage der \chlesishen Merke wird um nichts ge- | Sie sind weitergebildet worden dur ergänzende Nachträge, die in | mitgeteilt worden fg ) sle König! F . Durch de “glnd Î geben darf, daß - bruter Stettin zu sorgen, als für ] dem Standpunkt, auf vem 0 n 150 km, ¿n Kanal würde der Weg von Crefeld zur Schelde | As finanziellen Gründen die Kanalisier {t in A f; Lay nas bér Psaca; ben Wir w8 aèiatht Ki, MERIME alisierung ntt in Aussiht gen - t 1 B om zu erlassen , fondern daß eine | Wir find der Ansicht, daß die Beschwerden unserer Arbeiter unm g men der Kanalisieru s ng bon Mosel | beseiti j Z zt, so do - Abg. von Bülow- Homburg ; gt, so doch bis auf weiteres stark zurückgedrängt wird. (Heiterkeit.) oh- | durch die Bauberufsgenossenschaften, Ke erfolgt, sow gt werden würden, ist d z : , ist durchaus zu verneinen, denn der in Ftage | Daraus hat der Stadt und den Außenorten beschäftigen. Zu der Baupolizeiver- dt O 008 für die Sig s NReichseisenbahn | soll, und daß diefer Ausglet j L s jüngst zwei d erhebliche Kosten aufgewendet, um das Kontroll- | geleit A ia bir: Cini begrife M Minis : i usglei erheblich fein muß. ; en, weil alles noch in der Gin ung inister der öffentli i: l eisenbabn e 5 Lr, aber es ist noch ffentlichen Arbeiten von Breitenbadch: ntfallen. Die Staatsregierung is nun der Auffassung n Reihen anein- | wir zu der Auffassung gelangten, baß nicht in allen Städten auf | beseitigt wurden. (Abg. Hoffmann: Ni 4 andergebaut werden können, und gerade da

(Shluß in der Zweiten Beilage.)

nicht zulässig gewesen. (Präsident Dr. Freiherr von Erf f a weist | ozinert zitlerte Erlaß hinausgegange d Red D hin, daß dies ei entlich niht zu dem Titel „Bau- Y D L Ee ene gehort ) n hat allmählich Denk daß der Schaden Städte hinweist, für eine ausreichende Kontrolle zu