1912 / 65 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag. schadet überall da, wo sie niht hingehört. Man muß den wirtschaft- | zur Förderung der Aufgaben der Nordsee-Heringsfischerei-Gesellshaften. ufassen. Ich 24. E izúnag vom 12. März 1912, N ittags 1 U lich Schwächerèn dem e risaftl Sitarkeren egenüber mindestens Die Zuwendung für ‘die Ostseefischerer kommt hauptsählich der i I VorlGlagen, doch statt des Wortes „Erhebung“ i . Silzung - WMtAr3 , Nachmittags hr. | nit benacteiligen. Der Seefischereiverxein hat das qroße Verdienst, | Förderung der Motorbootfrage zugute. Es sind drei verschiedene hoffentlich seinen V B E Der Abg. Südekum wird dánn Preußischer Landtag. der Regier inen Dank dafü s (Berit von Wolffs Telegraphischem Bureau.) ‘| dur seiñe Agitation den Genu der Seefische als Volksnahrungs- Fabriken, die diese Motore bauen, pämiiert worden, und zu unserer Abg. Dr. Oertel (dk fallen laffen. energische Mee meinen Dank dafür aussprechen zu dürfen,. daß sie so s mittel gefördert zu haben durch Verbilligung der Eisenbahntarife ujw. großen Befriedigung haben die Motore in der deutschen Fischerei mit Freude. Unsere D En: „Wir begrüßen diese Resolution HerrenYaus. Aussicht estellt E “D M ov 1 De Jenes Streik in Auf der Tagesordnung steht die Fortscßung der zweiten Sehr wichtig ist die Frage der Motorboote, Wir haben sehr wenig | lebhaft Eingang gefunden. Im ganzen verwenden wir für diese haben uns oft gestritten ib latilt genügt tatsächlich ni4t. Wir 5. Sigung vom 12. März 1912, Nachmitt betauerlichen schei en in Der E U a N N Beratung des Entwurfs eines Geseges, betreffend die Fest- \olhe Motorboote an der Küste. Das Tempo der Anschaffung auc) Zw: cke 60 000 #. Wir sind, soweit irgend möulich, bestrebt, den Reichsregierung würde die N ér den Wert unserer Produktion. Die 5 s é ags L Mjr steigendem M e Ju Lten Tbee ie O E N NE N stellung des Reichshaus halts A rôe bas Ned- der Motorboote muß beschleunigt werden, um schneller nah den Fang- | Fischereigescllschaften die Benutzung der drahtlosen Telegraphie chmack- etwas fester fundieren wollte Be verpflichten, wenn fie diesen Boden (Bericht von Wolffs. Telegraphishem Bureau.) Sozialdemok e H ags rom Dru, welcher bon der ai 2 ) etats für da L Wied zu E und um Pähér u seinen häuslichen Angelegen- | haft zu machen, wir schreiten aber hierin nicht so vor, wie es er- handels, des -Kleingewerbes E És ift nötig, die Produktion des Klei Zunächst _ ni ündli dieses Drues “4 weite Kreise ausgeübt wird. Zu den Opfêrn YUNng jahr 1912, und zwar: „Etat für das Reichsamt des | heiten zurückehren zu können. Dann kann ih nicht unerwähnt lassen, | wünsht ist. Es ist fur die wirtschaftliche Ausnußung der draht- daß diese Nesolution ei es besonders zu erfassen. _ Fürchten Sie ik. Agrark st nimmt das Haus den mündlichen Bericht der | beiter igs cualan in erster Reihe die nit organisierten Ar- Innern“. daß auf dem Gebiete des Wasserbaues usw. der Osten \{lehter weg- | losen Telegraphie außerordentlih wichtig, daß die vorhandenen Funken- Südekum würde nit di agrarishen Pferdefuß habe. Der Abg. f De s ommission über die Denkschrift über die Aus- beitéstätte Und { nur Hei Streiks, sondern au sonst guf der Ar- Ueber den Anfang der Sigung ist in der gestrigen Nummer | kommt als der Westen. Wir haben an der Ostseeküste fast gar feine | stationen dem allgemeinen telegraphishen Verkehr eröffnet wérden, zugestimmt haben dieser Resolution au nicht so freudig rung DES-W ele SENs betreffend die Zu- | nah dem M Âo: jé: fe de mae ovesten Weise belästigt werden ¿ Opa Fisdereihäfen, da hat der Seefi aroiverein ein großes Feld der | Es wird unsere Aufgabe sein, dafür zu sorgen, daß die erponierte S y : ] ig | lassung einerVerschuldungsgrenze für lau d- | dir den Schädel 09: „Willst du niht mein Bruder sein, {lage ih Aba. Li / “E E Tätigkeit. Also bitte, etwas mehr Wohlwollen und Verständnis für | Station in Schottland und die, in Dänemark dem allgemeinen Ver- Ab Ae Reso ulion Dr. Schaedler wird mit de und forstwirtshaftlih genußte Grundstü “fie si den Sozield So werden diese Arbeiter so lange belástict bis i g: Me f Hing, (fortschr. Volksp.) : Wir halten die Resolution | den Osten, namentlich für die pommersche Küste. Die drahtlosen Tele- | kehr eröffnet werden, Die Bedienung der Apparate ist so s{hwierig, Abg. Graf Praschma vorgeschlagenen Modifikati r von dem | entgegen und erledigt -diese durch Kenntnisnahme S P fieriea anten emokraten ans{ließen. Die kleinen Gewerbe- A iee nôttg, weil es sich hier nicht um einen Einzelfall handelt. | graphiestationen sollten mehr in den Dienst der Fischerei gestellt werden, | daß nicht alle Leute auf den Fischdampfetn, selbst nicht einmal die angenommen. 3 Mon ETUILIMWig Dann folgt ble: vi o F ; beiter einstelle n drangfaliert, damit sie nur sozialdemokratishe Ar- er Fall, der den Beschluß der Kommission hervorgerufen bat, ift | fe haben {hon sowieso niht viel zu tun. Das beste vorgebildete Sitier: dazu befähigt sind. Die Ausbildung tüchtiger Bediénungs- iv io Gorauä aé) t gt die einmalige Schlußberatung über den A n- Unterneh n, auch wenn sie weniger brauchbar sind; wollen die ¿ \ Für die Herausgabe von rag des Herrn von Puttkamer: 2 lerie (s nicht folgen, so wird die Arbeit einfa niedergelegt Bahlreiche Gewerbetreibende, welche auf die Kundschaft der Arbeiter

allerdings arafteristisch; es handelt sih um einen höheren Reidbs- | Material für die Flotte i j Fischer, die Fi i muß alf C e Bir i j Tre i ; : » eo H l ) Les i ) ist der junge Fischer, die Fischerei muß aljo 1 n f iese Apparate werden wir unterstüßen. Bei der 2E ci B f; - : beamten, der seine Pensionierung nacgesucht hat, zum 1. April mit gekräftigt eiben Ich hes e Ma Ler Polizeilichkeit. 8 Salzfrage- handelt E TR ee ‘ernterptctatton veb SofoWinüng;: wirtschaft wirft der Etat 10000 ita S nah „die Staatêregierung zu ersuden, alle erforderlichen Maß-. | angewiesen find, leiden eb : i 10 0004 Penfion aus dem Reichsdienst scheiden und alsbald in eine private | muß Frobsinn, Freudigkeit herrschen unter der Fischereibevölkerung. | mit der Aenderung der Gesetzgebung kat die Praxis zu ungunsten Abg. Dr. Wendorff (fortsr. Volk s n 4 men, nötigenfalls auch durch Cinbrinaung von Gese: zesvorlagen, | händler Kaufleute 4 siv ebenfalls darunter, die Gastwirte, Pigäxren- Stellung Udettreten wird, die thm 40 000 4 jährliches Einkommen Sie muß auch einen guten Erwerb haben, dann twerden wir von der | der Fischerei entschieden, daß das Seesalz dem Zoll / unter- deutung des heimishen Obstbaues E weist auf die Be- e Fgnelen, welche geeignet erscheiuen, Arbetitswillige S H Forderungen so Su Fügen sie in nicht den lee ratischen abwirft. Dieser Sachverhalt hat in der Kommission allgemeine Miß- | Konkurrenz des Auslandes frei werden können. _ : _| liègt. Ob {ch -diese Auffassung noch ändern läßt, kann ich verein habe si darum große Verdienste e Lad BeuaiMe Pomologen- Y CRTILA STE CLRERDE, in der Verwertung ihrer | s{ärfen Ch: befontiibei: Li dem Boykott. Diese Zustände ver- R And e i Der E M Ps tier Pa z Hg, D E (0x8 L Ee ea Es freut mh, daß | zurzeit niht übersehen. Wir haben -uns bemüht, die deutschen Fischer ait Sr eeru g nee Obstbaues ab, im fekten Q k er halte ebrn fei t trt un H, j n ¿ h rer.ge s chäftlihen Tätig- | gröbsten Ausf zeibindas zu errt o die ee E unter den [Len 10 ATOBE ert darauf legen, daß pensionierte hogere De- | auch ih ein Wort für die Seefischer einlegen darf. Was fönnen | daran zu gewöhnen, -anstatt des portugiesischen Salzes das Braunschweig. Die Berichte dieses Vereins folltz, re einen solchen in » rkffam zu schüßen vor Vergewaltigung und Be- | mit dem jeßigen Streik i iden Haben. Ver Antrag fallt leider aus a Sr Ds Pra Ae ou O DeIgen, i die E wir für usere Seefischerei no mehr dun? Gs, wäre zu überlegen, ¡ollfrele deut he Steinsalz zu verwenden, das :edenfalls billiger sein werden, wie 28-Früber-gef@ehë ns follten wieder veröffentlicht Dacets Ls 08 e im Wege unmittelbaren Cher GUATiGd keinen Smet as E [Res er follte damit en Stellen diejer Gesellschaften eintreten : Haben sie vor der | ob die Unterstüßung nicht über ie 25 000 M erböbt werden könnte. | würde. Es werden Versuche - angestellt, ob das déutshe Steinsal nterstaat#*fekzetär im § iz és erden“. inn At 2 ; rgarveiter haben unter Nicht- Weisheit des höheren Beamten einen fo unbegrenzten Respekt? Ss | Die StaatöunterRRs allein kann aber ein Gewerbe nicht gesund ebenso A tefuiscd Á d wie das E de Sesalz, diese Berichte in .der (erd, Dame des Innern Richter: Wenn Von dem Berichterstatter D. Graf ; bie icht ur Nie die Arbeit niedergelegt, es is aber wird wohl anders liegen; man wird annehmen, der pensionierte Be- | erhalten. Das Privatkapital sollte für diesen Zweck ebenfalls nuß- | und wenn das der Tall sein sollte, so wäre es auch fein Febler das j liegt dies nicht an einer Note niht veröffentliht worden sind, so | Schwerin wi d H lation Grafen von Ziéten- bristliben Bora riaiaral es streifen nur etwas über 50 %. Die amte hat noch viele Beziehungen zur Regierung, und daneben besteht | bar gemacht werden. Cine pezifikation der Unterstüßungsgelder portugiesische Seesalz mit dem Zoll zu belegen. Wenn wir für daran, daß es an Mitteln febile ba e Migfett, fondern nur | stimmung zu citeil eantragt, diesem Antragé die Zu- | des Streiks nit, E sich nit. Gelingt die Beilegung der noch viel shlimmere Ve: dacht, daß man hofft, der Beamté werde | wäre wünschenswert, die Ostseeküste erhält jedenfalls weniger, als die | jede Tonne Heringe auch nur eine Mark Prämie zahlen würden, so - sollen diese Berichte wieder véröffeutlicit we Ls Ctat verabschiedet ist, D Giro Fee ; danken der Regierung, daß ‘fie bl 6 i Gefahren wie England. Wir seine im Amte erworbenen Be,iehungen nah der sachlihen und per- | Nordseeküste. Man sollte die Produktionskosten der Seefischerei ver- | wäre das schon eine Summe von 400 000 im Jahre, und der _Abg. Dr. Bell (Zentr.) unterstützt C M Ani eal von Zieten-Schwerin als Berichterstatter: Der wirksam zu schupen. Die: Sine e Fus um die Arbeitöswilligen sönlichen Seite hin zugunsten der Gesellichaft ausnußen. Der von | ringern. Sie ist durch die Schubßzollpolitik verteuert worden. FUr | Fischer würde die größte Prämie erhalten, wenn er am meisten verdient, E dorf und bittet die Regierung, die ved: uns des Abg. Wen- | Stxei Lten V. Ihnen zur Annahme empfehle, sucht einen Weg, um in | in der Wahlbewegung vielfach Pebanbett Res der Arbeitsrilligen ist der Komrhission vorges{lägene Weg erscheint mir nun nicht so | die Erhöhung des Konsums dur Verbilligung der Eisenbahntarife, | und am wenigsten bekommen, wenn es ihm \chleckcht geht. Wenn gute E Pomologischen Vereins möguichst zu gemelnnüpigen Zwede des | ewalt; en die Arbeitswilligen und Gewerbetreibenden - vor Ver- | werblihen Kreisen. Auch aus Arbei óxden, auch sonst in den ge- empfeblen8wert wie die Regelung, dte dieselbe Frage 1 dem württem- | bessere Einricht d t durch Beförde der | si : f if ¿4 avoî zu fördern. gewalti ung und Bedrück t der 6 ; ) qus Arbeiterkreisen würden solche beraisden V i 7 L N X Wi o N L QEAOE vi h i Ge m- | bessere Cinrichtung, der Transportiwagen und durch Jesörderung der Fischjahre kommen, dann soll der Unternehmungsgeist der Fischerei- Bei den Ausgaben zur Einricht Dieser Antrag zielt E ns dias er Streikenden au hüßen. | regungen Fommen, wenn die Arbeiter nicht fürchten müßt d Ne L ergischen Deamtlengesep ertayren at, eine Regelung, die sid im Gegen- | Fische in Schnellzügen läßt fich noch manches tun. Auch der süd- | gesellschaften unterstügt werden, damit mehr Schiffe gebaut werden, M mäßiger deutid Zur Einrichtung und Erhaltung regel- | Streik zu ber dn T hin, etwa die geseßlichen Rechte zum | threr Genossen zu verfallen. Vom Bund“ ländlich Arbeite e saß zum Kommissionsvorshlag als eine prophylaktische darstellt. Es | und mitteldeutshen Bevölkerung müßte der Fischgenuß erleichtert | wodurch wir auch wicder mehr Personal für unfere Marine erbalten. S ge Eu scher Postdampferverbindungen mit | Arbeitswillige b R igen, er will nur. den ungejeßlihen Zwang auf | ib ein Schreiben erhalten, worin auch auf den Schuß A R :puig en ti Lee L it M Dage a R, i ee E werden. Neberhaupt follte Here. des ittelstandes, auch die der höheren Helgoland gehört auch zur Landesfompetenz (Zuruf: Reiche utarine- D saten und Australien, 6 090 000 M, bemertt der y bürgerliche K reibeit Pr Seide pee den ewerbetreibenden ihre gedrängt wird. Im säcsishen Landtage ist auf Ans E E ed LONE DAEUM ee, V N ls De O T erge unterrichtet werden, Seefische schmahaft zuzubereiten, der Zee- | amt!) Die Fischerei ist immerhin noch niht ein Bestandteil des : __ Abg, von Böhlendorff-Kölpin (dkons.): An d liegt dem Stäote 6 ute E wahren. Die Pflicht hierzu | nalliberaler Seite die Frage erörtert worden, die r F Ee a mag daf n jefer fue E Die Beamten sollten R fischereiverein hat manches in dieser Richtung getan. Vom medì- | Reichsmarineamts. Ueber die Verwendung der kleinen Fonds dem : oftaa nen Küste hat der deutsche Handel festen Sus Et ube, Devise: Zul de n N eobahtung der alten preußischen tont, daß die jeßigen Zustände unhaltbar rid e E be- It sorgen, Gren e e E, veseitigt werden, wenn dies nicht | zinischen ups sind die Fische Mil der gesündesten und nahr- | Reichstag dauernd eine Uebersicht. vorzulegen, halte ih nicht für L Wiioige, erzielt. Sehr wesentlih hat dazu die deutié: Staat diese Pflicht, so ist E macht hat. Versäumt ter | Vürgerschaft, in der doch sehr wenig Junker ‘und; Agraciér Chen, hilf b e SOTOE ung nah e ip ; a G Bat 6 haftesten 2 ahrungêmittel. vage d Militärverwaltung sollte dafür | zweckmäßig. Wir haben derjenigen Gesellschaft, die notleidend war, : ena F tachbarschaft beigetragen. Was die Schiffahrtsgesellscaft “1 fabtuna E R eres A p Rg gewidmet. Die Er- hat den Senat aufgefordert, sih dieser Bewegung cngusdilièh sen, Abg. Erzberger (Zentr.): Vie Pensionslast für Beamte un sorgen, daß die Seefische den annscaften gereiht werden. Cine | mehr gegeben, und derjenigen, der es gut ging, haben wir überhaupt M selbs etrifft, die diese Subventionen bekommen, der Nordt ften | wirtshaftliber V , „daß hauptsählih die Erreihung | namentlich auf Verhinderung des Streikpostenf R E. LEYEL A Offiziere beträgt über 200 Millionen Mark. Das deut'he Volk trägt | internationale Regelung des Ostseefischereishußes halten auch wir | nichts gegeben. Lloyd und die Hamburg-Amerika Linie ri u, Norddeutsche | dis e ted grélsecungen der Arbeiter nur der Vorwand ist, um | Dem Reichstage liegt eine Resolutio ft postenstebens hinzuwirken. diese Last gern, aber sein Unwille regt sfih, wenn 500000 4 an | für dringend erforderli. Auch wir möchten die verbündeten Ne- as E N tan Dos: Noi könnte \e i Leistungen mit berehtigtem Stolz , so erfüllen uns ihre größer iti erlegung u erreichen. Die Streikunternehmer wollen | Etat des Reichsamts des Jnr bes n vor, und die Frage ist beim solche gezahlt werden, die eine Pension nicht verdienen. Gewiß | gierungen ersuchen, die Verhandlungen mit Oldenburg, Mecklenburg | E Wald ein (fartichr. Bottop T e S ay Ur : Ostasien gingen, war es von dem EO E ett wir damals nach Gta E E luß gewinnen und zur Unterdrückung anderer | nur noch darum, wie diese Frage bie E Es handelt sich handelt es sich hier um eine Gelegenheitsrefolution, insofern das | und Lübe möglichst zu beschleunigen. Die drahtloje Telegraphie | D, Fis ist in Ba derung Aer, E ir I Auel au M Verhältnisse kennen zu lernen. Es gilt Rie, Fe hinesisGen | ift, wie dee Stegen geleBlich gesGüßte Rechte stören. Bekannt Schuh ‘getr den so; ialtatiSErlif men Totiacipaes U N Reichsamt des Jnnern in Betracht kommt, es ist. aber keine Gelegen- | müßte in den Dienst der Fischer gestellt werden, um den Fischern eine | Mr 81 ist im Binnenlayd im Sommer immer noch_ ei übel an- E uns zu ershließen. Geschieht das nit, dann fi \andelspolitisch für | die Arb its lige unternehmer si der rohesten Mittel bedienen, um | Es ist hier eine wichtige Aufgabe d Königli m Ee N. beitsresolution, sofern es sich um das große Ganze handelt. Es | bessere Bezahlung zu sichern. Die Schonreviere werden oft durch geschener Gast. Sehr mit Unrecht, denn die meisten Fische find im E Das geht nit von beute auf dann find die Stühle befeßt. | Terro beitswilligen zur Arbeitseinstellung zu zwingen. Durch diesen | sie ist bisher noch nit i ü E ie N L, Ses: L A L Tee, di Er A, e babe N n aestórt: das Verbot der Zeesenfischerei bis 54 km ins Sommer eine besonders gute Nahrung, vorau8ge]ezt, daß sie frisch A Reteiliat y uf morgen. Ich richte deshalb an all errorismus werden auch die berechtigten wirts{af o (Stort nicht in vollem Umfange erfüllt worden. Jch er- mehrt sich die Zahl der Fälle, die zu dieser Resolution geführt haben. } Yaggerungen gestört; das Verbot der Zeesenfischerei bis 5,4 km ins L M a vft E : I L Beteiligten, auch an den preußishen Handelsmini j alle | bei den F ¡E DETECILIY irtscaftlihen Streiks | innere an den Moabiter Fall, wo es den 2 j ( n n tal n Ls M4. nr ENE 8 2 Ta Rinnen 6 : Der Aufsicbtsdien\ a C Meartl G al c SchisfahrtsverHallm}e 8 r | S M As T n or ¡6 ere! ngen gege Namen will i nit nennen. Cs ist mir unfaßbar, weshalb die Meer hinein wird nicht innegehalten. Der Aufsichtsdienst muß, in al Pin tark Lonlinen, A N A ti di CERA S er Ae M alles rechtzeitig zu tun, um die S die Bitte, Tèrrrir8 M lttoe d a „in Mißfkredit gebrat, und dieser | Arbeitöwillige gekommen ist und bér ‘Vcb Irigece Ltt Ter Vér Presse dem Zentrum vorgeworfen hat, daß es gegen etne bestimmte | dieser Beziehung viel. schärfer gehandhabt werden. Die CGntshädi- Sid Frater Fe E erûbe im =oin S uo h E ónnen L A Die Vorbereitung dieser wichtigen Aufgabe ent erzu zu treffen. } \chlägt der Antra d h di A vom Staat zu brechen. Hierzu Straße war. Man hat con keine Bedenke rin En E E Persönlichkeit diesen Kampf richte. Ih muß dagegen entschieden pro- | gung Ur Netverluste sollte auch an kleinere Genossenschaften gezahlt | L Ri Sommer viel früher auf den. Konjump!aß getan. ho i Händen unserer Konsulate, sondern auch in denen niht nur ín-den | nüt’ allen ibr ‘zü Gebote 6b ónigliche Staatsregierung zu ersuchen, | sichen Veranstaltungen der Sozialdemokraten i EIEOONE, G T testierea. Es ist fragli, ob § 34 des Reichsbeamtengeseues alle die | werden. Wir können die verbündeten Regierungen nicht dringend dieser Richtung austlarend qu Wren, Wes La nur Sache, der M au unsere Handelshäuser id fich Va unserer Legationen ; Glewe rbätetibAUen e E stehenden Mitteln die Arbeitswilligen und | zuziehen und das Feld den A iclbecta else Polizeiorgane zurü- Fälle trifft, die wir im Auge haben. Die Kürzung einer Penfion im | genug ersuchen, den Fischern, die Stücke von Domänen pachten wollen, Staatsregteruag, jondern auh Sache des Neis lein. E haben, denn ohne ihre Mitarbeit wird man zu Friube s beschäftigen ibrer ges{äftlihen I rc CENO threr Arbeitskraft und in'| lassen. Damit wird das Selbstgefühl der So Salbeditas g e Falle der Annahme eines dauernden und gesicherten Nebentinkommens | Entgegenkommen gzu beweisen, damit das Wort, daß der Bei dem Fonds von ,22 000 4 zur Unterstüßung deutscher M nicht kommen, denn sie sind do die eigentlichen ren Croniileo Mittel nicht ausreichen ‘Gesebetolia u süßen, und wenn diese | und i hoffe, daß man in Zukunft von solchen BèrGcbmän “raa ijt kein neuer Gedanke, ‘er ist auch in der Reichsversicherungsordnung Fischer auch Landwirt sei, mehr Inhalt erhält; nah meiner Kennt- Seemannsheime im Auslande“, 4000 #& mehr als im Vor- M weswegen ih natürlich den Konsulaten keinen V eri ndigen, | führen. Leßterer Weg kann nu [8 eir einzubringen, die zum Ziele | nehmen wird. In den besonders bedrohten Industriebezirk ollte zum Ausdruck gekommen. Jch halte die Durchführung dieses Gedankens | nis geht es überall da den Fischern am schlechte}ten, wo der adlige | jahre, dankt der E will. Gerade das ungeheuer bevölferte Er rae if denn zur Beseitigung der brétinecién Not A he M gedacht sein, | die Polizei noh verstärkt werden. Der Zustand, daß T LIE le nur gegenüber den höheren Beamten durchaus nicht für undurchführbar. | Großgrundbesiß bis an das Meer reicht. Ein Mink estmaß für den Ábg. Me y er - Herford (nl.)- für diese Erhöhung des Fonds, E enormen Bedarf und Konsum lehrt uns, wie wichtig diese A abe Ein neues Reichsgeseß zum Schuße der M rbe teen viel zu weit. | Fällen Polizei aus anderen Gebieten beranzieht Pbeint mir nit Das ist möglich, auh wenn es sih um Auetnahmen handelt. Es gesangenen Fisch muß festgeseßt werden; es genugt nicht, die Maschen | bittet aber, ihn -noch weiter zu erhöhen, denn es handele sib um eine wie bedeutsam ibre rechtzeitige Lösung ift unserem E é, } werbetreibenden herbeizuführen, würde di Silk que n und Ge- wünschenswert; ich halte es nit für gut, daß man manche Gebiet könnte seht wohl gemacht werden, daß das Nebeneinkommen plus | n Maßstabe zu nehmen. Für die internationale _wissenschaftlibe | beraus wertvolle Cinrihtung tür unsere Sceleute, Die Seemanns- F Territorien zu ersließen. - Die Industrie ist dort E R er neue | schieben, während welcher Zeit unzähli Fan lier A Ee hinaus- | auf längere Zeit, vielleicht auf Monate, von Polizeiorganen e tblößt, Pension das frühere Einkommen des höheren Beamten übersteigt. Es | Meeresforshung müssen auch größere Mittel verfügbar gemacht | heime erfreuten fich eines «wachsenden Besuchs. In nationaler, tt y ordentlich schwach. entwickelt ; welche Perspektive bietet diese Tatiebe durch den Terrorismus Juáranbs ien und Ginzelpersonen Man sagt, es sei sehr s{wierig, die Lüde, z. B. in der Berl : ist auch nit gesagt, daß das ganze Diensteinkommen als pensio:8- | werden; hier darf_man nicht unangebrachte Sparsamkeit üben. Der | licher und volkswirtshaftliher Bezichung verdienten fie alle Unter- E dem deutschen Gewerbefleiß! Jch bitte die beteiligten Ref E Königlichen Staatsregierung geht inzwischen Wrla Vertrauen zu der | Schubmannschaft, auszufüllen. Sollte das am Gehalt liegen fo fähig anzusehen ist. Die große Masse der Pcivatangestellten wird frühère Kollege Dröscher [hat si auch für die, Sicherstellung der | stügung und Förderung. Leider gebe es noch in Barcelona, Livorno Ï vor allem mit dem Autwärtigen Amt ins Benehmen fe orts, sich | Ansehen bei Freund und Feind Mein, Aa ht und ebenso ihr | würde kein Bedenken zu tragen sein, daß man nah Art der Ostmact Ñ nit so gut bezahlt wie die NReichs- und Staatsbeamten. Der | wissenschaftlichen Hilfskräfte bemüht, die dieje internationale | und an anderen Seepläßen k.ine deutshen Seemannsbeime. Man Abg. Erzberger (Zentr:): Ich mödte die A L eta zu Gebote stehenden Mittel vollständi a Moe nah reichen die | zulagen Zulagen, Dienstwohnungen ufw. gibt. Durch unbegr ifliches Forschung benötigt; wir fönnen dieses Bestreben auc unsererseits | sollte dafür sorgen, daß fih unsere deutshen Seeleute überall wie zu : fog s J lelbst is Matitbou odr B e, und E onRos angewendet bs tg E Aniveritne bor AE Geaiases ist E hon ‘dahin gekommen, daß ile! Seuls Mie ia i ; Wenn der deutsche Handel in China festen Fu o « } und Rücdcksichtslosigkeit is e ; P E O runsten Zungen hinab im Besiße von Waffen si ider i ck Z fafsen ; | ist durhaus notwe i x Z n Waffen sind. Leider ist noch ß fafsen soll, ist not- ha ndig, denn bei ‘den | keine Beschränkung des Waffenverkaufs durgeseßt worden. Natür:

Durchschnitt hat nur ein Jahreseinfommen von 1800 4. Es ift (9 üb NUT/ Unter LUBEnN, Hause fühlen können ; | wendig, daß mc ( in fi ; ri Streik “T7 e D endig ß mai au das {in sishe Volk wirkli kennen lernt : in Din E l des üblichen Terrorismus steht König und | lib dürfen die Polizeibeamten von der Waffe nur unter i L Xa! r strenger

also nicht richtig, daß Reih und Staat und Gemeinde weniger be- Niele Be A. E. G. J F rzbe . Die: Verw j j i S ; A i Viele Beamte der A. E. G., Abg. Erzber ger (Zentr): Me Verwaltung sollte in weit Bei dem Fonds von „G60 000 4 für Herausgabe der Be- dieser Beziebung besteht abêr U Deulichland Heute beliht die s ¡land ein arößeres Manko. | die Macht, § ute besißt die Königliche Regierung noch | Disziplin und mi 5 , Recht und Ges g no ziplin und mit voller Ruhe Gebrauh machen. Unter Umständen

zahlen als e L Sine: 20 ois 0 d e E Z Í L die studiert haben, beziehen z. B. ein Monategehalt von 125 bis | größerem Maße als bisher ‘direkte züge auh nah Süddeutsh- | .; E A : B U E N TZ L A uta Dp : L : ung _ 150 #. Wir können dem Reichskanzler rubig die-Gntscheidung über- | land durchführen, wie ie _jebt e ah üßeldorf, Essen usw. gehen. richte für Handel und Jndustrie“ liegt folgende. Resolution Dr. M ür Sinologie ist in Deutschland kein einziger Lehrstuhl i im Lände zu : lassen, ob der pensionierte Beamte eine Privatstellung anzunehmen | Von dem deutschen Fishkonsum ‘werden noch immer */s aus dem Schaedler und Gen. (Zentr.) VOr : s y M Universitäten vorhanden. L an den } Gebrauckt sie diese Macht nicht, fo Cében E Händen erhalten. | muß von der ultima ratio regis Gebrauch gemacht werden, wobei hat oder nicht. Man kann von der Regelung auch die Fälle aus- | Auslande bezogen, während der ganze Bedarf durch die deutsche „den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, behufs Vor- : Bei dem Fonds wie sie in Frankreih mit der Revolution von 1289 -eù de anzgegon, eon Art Bals immer in Mitleidensaft gezogen werden. Bei scheiden, wo es sich um Beanite handelt, die über 65 Jahre alt PIGenes gedeckt werden könnte. Durch die neue Fähre nach Schweden bereitung der künftigen Handelsverträge E bia Nebl M, nds von 1000 /# zu Maßregeln gegen | r sein deutshes Vaterland und seinen Köni lieb "bat E e e Straßenkundgebungen haben si die Führer der ‘Sozialdemo- find. Der von Warttemberg eingeshlag-ne Weg, daß der pensio- | haben wir uns auch eine neue Konkurrenz geschaffen; Norwegen schickt 1) eine umfassendere Produktionsstatistik im Inlande für die : ausftrankheit bespricht der j Ie A Der any raten immer als ftreitbare Makkabäer im Hintergrunde gehalten E Beamte wied t O LE, Aen ae N In Us e jeßt ee Fische auch O bis Düsseldorf. Alle Fischdampfer müssen Cn A ie N A Mie mit Y Nebschädlinge neuerdings geschehen sei. Der R werde bart! Nun bat ) angbar, es ist wohl auch von dieser Bestimmung ein Gebrau gemacht | mit drahtloser Telegraphie ausgestattet werden. ¿Ferner muß dazu ihrem Absaß auf die Ländwirlsafk angew chenen Gruppen T E rdings geschehen sei, Der Reichstag könne es ni hart! tun bat die Königliche E ; : E 2IEE E U ? N orden. Jch balte vielmehr nur den Weg gangbar, den die Kommission | übergegangen werden, ein Preisaus\chreiben für Motoren größerer tes Kleinhandels und Handwerks besonders behandelt E E lasten, daß der Staatssekretär wohl, e A E pan Zeitungen der leßten Tage L zung, E, GUE Ute auf ‘die Straße erkämpfen will, muß sie gewärtig sein, unter vorgeschlagen hat. Fischereiboote zu veranstalten; von dem Erfolge bin ih fest überzeugt. __ werden ; ° A | O E E ber E FEU Prozramm für die Bekämpfung vortrage, dann Geb im Nuhrgebiet in Aussicht stehenden Streik i E be W t E mit blutigen Köpfen abziehen zu müssen. Die Regierung Abg. Dr. Südekum (Soz): Vir werden die Resolution | Man muß hier rasch vorgehen, damit mcht das Ausland uns zuvor- 2) Erhebungen über die Produfktionsverbhältni}je, insbesondere t Württemb A Ausführung nihts tue, In Elsaß-Lothringen und SE e stehenden Mitteln die“ arbeitswilligen Bergleute zu sbülen. Fülle; v u die berechtigten Forderungen der Arbeiter zu er- au im Plenum unterstützen, obwohl wir uns der Schwierigkeit | kommt. Für die Ausgestaltung der Fischereihäfen an der Ostsee muß úber Gewinnung von Rohstoffen, Bodenpreise, Löhne, S efüBet erg habe das Ausrottung®verfahren zu einem Grfolge nicht öchte die Annahme Mel Antrages, die ih ¿las ia w los daa Q ihnen Koalitionsreht gegeben worden, wir haben ibrer Durchführung bewußt sind. Schwierig is zum Beijpiel | auch mehr als bisher geschehen; aus der Ostsee kann für die Volks- Lebenshaltung der Arbeiterscbäft, soziale Laiten usw. der mit e ihâdi E gen lediglich bie Winzer în diesen Gebieten schwer ge- emaienle, der Königlichen Regierung den Rücken und allen Bèieiligten Ol je L Leistungen wie kein anderer Staat der Welt, und wir die Definition des Begriffs „Privatbeamter“. Der Fall des ernährung viel mehr herausgeholt werden, als bis jeßt herausgehol dem deutschen Volke hauptsächlih im Wettbewerb stebenden : Verpfli@tun en a Reich habe als Nußnießer der Weinzölle eine | Mut stärken. 2 BEE (én aud E sozialpolitischen Fürsorge nit erlahmen, die Arbeiter Präsidenten van der Borght ist noch nit der \{hlimmite. Viel | worden ist. Jm preußischen Abgeordnetenhause sollte man alles auf- fremden Staaten anzus\telléèn und diele 1n etner Denkschrift E Der Bebel Maaauern soil als möglich entgegenzukommen. Unterstaatssekretär im Ministerium des Innern Holt: D es aber ve died, aim gas Ei: IRIE R E An bedenklicher ist aber die Pensionierung des Acmirals Able- | bieten, um dafür ein paar Tausend Mark flüssig zu machen. Auch __ dem Reichstag zugehen zu lassen; : : E 500 000 N 1s e Weinbauverein verlange für seinen Bezirk allein der Herr Minister des Jnnern zu seinem großen Boden a Sa und i vid E M E jeder Blume Honig für ihre Zwecke zu saugen lrt und des Admirals von Hollmañn, der e cea Auffichtärat der | vom Geringskonsum wird nur etwa der dritte Teil von der deutschen 3) bei den bevorstehenden Verhandlungen über die neuen Gtatstitel felbf materielle Hilfe für den ihm erwachsenen Schaden. Der Krankheit verhindert ist, beute persönlich zu dem Agtr e St durch t berstär P wie den Krankenkassen, ihren Einfluß A. E. G. eingetreten ist, die für das Reih Geschäfte macht. | Fischerei gedeckt. Auch hier kann troß des groyen Vorsprungs der Handelsverträge auf eine großere Gleichmäßigkeit in der L ließlich et il müßte erheblich verstärkt werden. Der Redrer erwähnt fe nehmen, habe ih zunächst zu erklären, daß es die Stats ellung lernt ry Wir sind den Arbeitern in jeder Beziehung entgegen- Wenn ein Dezernent für das Kleinbahnwesen, wie Herr Mie, in holländischen, schottischen und norwegischen Fischerei von L eut\chland sozialen Geseßgebung der beteiligten Länder im Sinne N die ats Reichämt den polnischen Abgeordneten eingebrachte Resolution, elbstverständlich als ihre ernste Pflicht erachtet C iveiatts A, P italteine y ' Der Ministe: die Arbeiteraus\hüsse und die Sicher- die Direktion der Großen Berliner Straßenbahn eintritt, so it das | viel mehr geleistet werden. Auffälligerweise hat man im August 1911 eines möglichst großen Fortschritts hinzuwirken." E \ude zur H E Bewilligungen an Private fordert, die Ver- tun, um die Arbeitswilligen und Gewerbetreibenden E di ¿ca über sattérieit E D sagte bei den Beratungen hier- nicht miader bedenklich. Viel bedenklicher aber find solche Falle wie ener Rethe von Heringsfischereigesellschaften das jahrelang geno!|lene Aba. Graf Pras ch ma (Zentr.) begründet die Nesolution. Die E ole Arite E eiführung fünstlichen Negens „anítellen; wenn früher N ihrer Arbeitskraft und in ibrer geschäftlichen Tätigkeit t leider ift diefes {s E E die Seele der Arbeiter erkämpfen, aber der des Herrn von Jacobs, gegen den zweifellos, wenn er nicht rasch | Privileg des steuerfreten Bezuges von Sal; einfa genommen, und | zahlenmäßige Bewertung der verschiedenen Erwerbszweige des Landes E habe s E Non -TEUaILe Or RcgeE Seite gekommen seien, Tai ung wirksam zu s{üßen, wie es in dem Antrag beißt, und fie Reichstäge wurde ¡net \ Le nicht in Grfüllung gegangen. Im in Pension gegangen wäre, ein Disziplinarvertahren hätte eingeleitet das, obwohl es der Heringsfi\herei ohnehin so schlecht geht. b } fällt deshalb vielfa so verschieden aus, weil wir keine Grundlage für S bürgerlichen Pa fotór gelact, Jept kommen lie aus den Reihen der a etro sein wird, alle die Maßnahmen zu er reifen welche fr mit Mat iflisse ei V S t LENE 1 RELNEE Weisheit, sondern werden müssen. Es handelt fih hier eben weit mehr um eine Moral-, } man u. a. das System der Prämie zum Bau von ésischereidampfern ] gleihmäßige Bewertung und feine zuverlässige Produktionsnatistik E manches esd i bn Auch für den Weinbau könnte in dieser Hinsicht L li rsüllung dieser in Streikfällen besonders f wierigen Auf he will ihre leßten Ziels du 1 en Eut werden. Die Sozialdemokratie als um eine Taktfrage. Es zeigt sih in diesen Dingen eine Larxheit beibehalten will, ob man nicht besser eine jährlihe Subvention für |} haben. Diesem Mangel wünschen wir mit unserer Nefolution E Sb Erw Z i q ae ih Und notwendig sind. Soweit der Antrag auf Geséliespor- Salbe“ des Herrn B. durch die Revolution erreichen, mit der „weißen der Gesinnung, die wir aufs allerenergishste bekämpfen müssen. jede Tonne Hering an die Fischereigesellschasten gibt, sollte die Ver- | nachzuhelfen und halten sie auch nach den Erklärungen, E wenn. A V. A D ut (Zentr.): Es wäre besser gewesen, bh C ett, bin ih mcht in der Lage, sahlihe Erklärungen bin Punkte befinden wir Cine Bez ms zu FreSe, In einem Menn wir erleben müssen, daß der Präles der Artillerieprüfungs- | waltung erwagen. &s muß einmal ein ordentlicher Schritt vor- | die der Staatssekretär des Innern bereits abgegeben hat, n steuerung der M id As schärfer für die Be- lebbaft a tag {on der Umstand, daß gerade bor einigen Tagen eine | will alles vermeiden D: autibi edensay zu demNéihlugler. Dieser kommission einen Sohn bei derjenigen Firma hat, mit der er amtiih | wärts geschehen; mit 25000 M mehx in etnem Zahre ist nichts getan; | aufrecht. Gewiß ist eine Statistik der kleinen landwirtschaft A Maßregeln ge GND di Men Deine ausgesprohen hätte. Die e, s eel rnauiar t Pa out Mea din ist, den Zeitpunkt für Re- | nahmegeseßes trägt. Fh N cat E O Charakter des Aus- das ganze Iahr zu tun hat, so 1st das ganz außerordentlich | man stelle doh auch einmal einige hunderttausend Mark in den Etat | lien Betriebe sehr \{chwierig, aber sie kann sehr wohl auf dem gehandhabt : Ce E Neblauskcankheit werden ganz fonderbar U a2 ertlarungen nach dieser Nichtung an sich vielleiht auch nit | „Ausnähmegeseßz“ nicht be E ie heilige Scheu vor dem Worte bedenklih. Die Ungeniertheit wird ja nicht allemal soweit getrieben | ein, dann wird sich zeigen, wle leistungsfähig die deutshe Hochsee- | Wege der Monog1aphien doch gewonnen werden. Es erscheint erwünscht, E Es war élaeuili L E E stehen 5 bis 6 Gebeime Näte. Ea REn auen, so ist aus\{laggebend das Bedenken daß waltungsmaßregeln fs E O denn nit auch alle Ver- wie im Falle des Majors Fischer oder des Hexrn von Podbielski. sischerel gestaltet werden kann. daß die von uns geforderten Erhebungen eine ständige Einrichtung nit au Mabnabzue el t daß bei der Schaffnung des Weingefezes gebung vor L ai hes Hier in Frage kommt, der Reichsgesebz- demokratie als Ausnahmemaßre lein hi i tellt mw Sen ee E Die Resolution wird angenommen. 00, M! (ore D M 1h Ee, DOB nur e haben. Pee ist mcht einmal s Schema Rer JETrEg Gon, E | die uns aus der A hrcdery vesMuoländes idi a eten vor einigen Tagen. fis im Reibötag, etncttend il M Znnern hat |; verlangên gar“ keine Ausnahmegeseß terie wt anan gebt ae ale

; i ; : größeren Mitteln auf diesem Gebiete eiwas zu erreichen ist. Ich | in den Einzelheiten ist die Fragestellung viel zu sehr formell juristisch. Houte F 15 5 eo C , zu mildern. | j ç F ISLAg id end Uber diese Fr ne- | durch eine 9 | Strafgese 4 R E e: R P

Zu den Beso ldungen der Bureau beamten im | möhte die Aufmerksamkeit der Regierung auf die bedrângte. Lage der Nockwendig lt fernc i ; i eat das Ausland einen ganz erheblichen Vorsprung dadurch, trat oven MRnAE E Lar C ats auee Losung in L e: Be länger zvie ‘die (Sud, imt lete alo E I U R: Ee iese Ausführungen hier Bezug | trauen zur Regierung s{winden, und weite Kreise werden ber TLGeL:

bet dieser Aussicht ein tief l 1 u ce

Rel ausfranfheit b i er : | / Köniclichon ( » s iefes Weh im Herzen fühlen. Ich rufe der man hat Frauen und Kind idt 5s ‘bande! sich für mi So34.), twas hinsichtlich der Bekäwmpfung der g n Staatsregierung den bekannten Notschrei zu: Landgraf nicht darum, Drohungen aiso eaten: Lier wai sid die Masse de s

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l | J r | gte. | r die sneliere Veröffentlichung der Endergebnisje. daß die Kontro ändis i ; 144 : Reichsamt des Junern hat die Kommission gleichfalls | eingeseffenen Bevölkerung von Helgoland infolge der Befestigungs- | Das Resultat der Erbebung von 1909 iber die BaumwolUsrinueiet daß seine S E E aag eas schwieriger ist, und | nebmen. Was Gli ee Ls ck Ki eine Resolution vorgeschlagen : bauten lenken. Aehnlich mißlich liegen die Verhältnisse in Kiel, auch | ilt bis heute noh nicht bekannt. Die Befürchtung, daß die Grhebung Dove: Herr Abgeordneter Sie R O: (Vizepräsident | also die Maßnahmen i elbe bas Ma gITngeN betrifft, d. h. | demokratie in die Arme getrieben werden. Wir werden uns bei de „die verbündeten Regterungen zu ersuchen, baldigst eine Reform dort hat die Fischerei gelitten. (58 wird zu prüfen jein, wie diesen | die Grundlage für neue Besteuerung bilden solle, muß zerstört werden. Graminand, der ih auf ' Glefanten brr POAF en rg Dor: [5 reußen zuständig und anderseits n 2A des Innern in damaligen Erklärung des Fürsten Bülow und der iw Ee des Kanzleiweiens herbeizuführen, die eine snellere und billigere Leuten zu helfen ist, dur direkte Unterstüßung oder auf anderem Abg. Dr. Südekum (Soz): Die Tendenz der Resolution ist uns Spinnen gefragt wurde, und sagen : Weil der £ Dloceenae nah | Versicherung geben, daß von seiten des Mini ten so kann ih die | Staatssekretärs im Reichstage nicht begnügen können. Wir h ben Arbeit ermöglicht.“ Wege. Es ist eine Ghrenpflicht des Reiches, hier einen Ausgleich zu | durchaus sympathisch, deanoch können wir uns nicht ohne weiteres wit E der Neblaus gered L B R da Yerr Borredner von | ist, um die wichtige Auf eiten des Ministeriums alles getan | den Beweis, daß die bestehenden Geseyße ni f Q A 2e e i g o Be hab Daidite V Me Éffifrulits affen. Für die alten Fischer, die keinen anderen Beruf ergreifen | Punkt 2 Las De N A A Le e e io R geredet hat, will ih jeßt von etwas andèrem reden !) zu erfüllen Jch fair T es in Jrage steht, nah Kräften | wendung kommen. Man ‘vénneiit E E genug, ur An- ’ren , Gra arp berichtet über die Erörterungen, | könne E p alts U L 7 U REN L A | 2 j c { t; e : ait 1 Ï T x G Of : : { ) l v Nie n L eséleuni C ae ARliaidlduns idr ‘Machs können, muß getan werden, was nur möglich is. 7 daß die Reichsregierung Erhebungen in fremden Ländern veranstaltet- Vei dem Beitrag von 12500 # für die Zentralstelle | rungen der Organisation, O für Pte: T Buhung auf die-Aende- |. s{ärferes Gingreifen der Regierung ni&t billigen wider s anin ; gung der Î g 1 Nl Bt l): Ob die Erhöl hes Fonds R j zuu i i r Volkswohlfahrt führte d Fndustrieb y , Polizeiverwaltungen in de das nit gl D : y Jh kann richten für Handel und Industrie“ gepflogen worden sind. Abg. von Ri ch hofen (L): A De IONANG. DES Fonds | Das erscheint doch als eine alatté Unmöglichkeit; da muß eine Text- Abg. Dr, B ahrt führte der : Boch TLE Gen eingetreten ist. Bereits vor zwei Jahren sind für kampf g Le en. Denn bei den vielen Aufreizungen ‘zum Klassen- Der Einbringung der Resolution sei eine längere Diskussion über L EE 000 ausreichen wird, möchte auch 1h stark bezweifeln. (s änderung oder eine Erläuterung der Antragsteller in Vorschlag ge- sekretär der A f ell (Zentr.) aus: Ich bin mit dem Staats- us um, Belsenkirhen und Essen Königliche Polizeiverwaltun en Lia E eingreifen, und der Richter wird ihm die Umwanelung des Kanzleiwesens im Reichsdienste vorangegangen. muß dafür Sorge ge fragen werden, daß für e LLEN nah Süd- bracht werden. M : L Etats die rößt falfung, daß in diesem Jahre bei der Aufstellung des Legate worden, eine Einrichtung, die eine erhebliche Verstärkung ae Ersa net, Wir müssen deshalb an ‘die Staatsregierung Es sei von der Verwaltung erklärt worden, daß die Véreinfächung deutsland direkte S jenbapna bereitgestellt werden. _Gbenso | UÜnterstaatssekretär im Reichsamt des Innern Richter: Der af ei nete parsamkeit walten muß, wenn man aber bedenkt, és e utivpersonals und. a E: Konzentration der Poli n Allerdin p ten, im Bundesrat entsprechende Anträge zu stellen. des Dienstes nicht so leicht aus'ührbar sei, da es sich um festangestellte en besondere Wagen mit Giskühlung benußt werden. Für die | Resolution haben die statistiihen Ertebungen, die das Reichsamt des handelt, dann dar um einen außerordentlich gemeinnüßtgen Verein L lit sich bringt. Die gleide Maßnahme soll noch im E B be, A bib dann verlangen, daß man eine Niederlage, wie Beamte und um Militäranwärter handle. Ausgestaltung der deutschen Seehäfen muß mehr geschehen. Der Innern veranstaltet hat, schon großenteils entipröhen. Wir stellen fest, Maufwende önnte man doch für derartige Kulturzwecke etwas mehr | x S u ür den E Industriebezirk und den S L P R Ae thausbvorlage, mt einsteckt, sondern mit starken / i; L Zoll auf Seesalz müßte aufgehoben werden 1m Interesse der Ver- | was von der G:nfuhr im Lande ver leibt, wir stellen fest, was von der Aus Le n. Der Verein ist ja vom Neiche gegründêt worden, und reis in Kraft treten. Abgesehen davon, ist die ; e erben auch weiter zugreift. Jn Amerika und inder Schweiz hat Auch diese Resolution wird vom Hause angenommen. billigung der Heringe, dieses wichtigen Volksnahrungsmittels. Unsere | führ wirklich a 8s Deutschland \stamint. Diele G1bebungen, die einen M „der Staatssekretär ein folches Kind in die Welt seyt, dann Gendarmen und Schbußleuten aus Gebieten, die p ao von j. man mit starken Armen C béi uns gilt aber das Streik. Bei den „Allgemeinen Fonds“, und zwar bei den | Heringéfischereigesell chaften können sonst mit Holland und anderen | sehr großen Beamtenapparat erfordern, werden mit großer Sorgfalk Unterftà m dafür sorgen, daß es niht allmählih der kommunalen a er oder gar nit ausgeseßt sind, zur Hilfeleistung in C EN Ae Eten M der Cntscheidung der Getichte als etwas Unan- „Fonds zur Förderung der Seefischerei““, bemerkt der Staatéên nicht konkürrieten. 2 j | vorgenommen; wir bedienen uns dabei der Hilfe der Berufsgenoen i 8 "g zur Last fällt. Vbrad Gr Sie in allen Einzelheiten geregelten éttéilüngöplan sa, Bie ‘U as T aU ERETEN wollen wir nicht beschränken, ‘aber Abg. von Böhlendorff-Kölpin (dkons.): Die Erhöhung Direktor im Reichëamt des Innern von Fonquidres: Von | schaften. Der Jahalt der Fragebogen wird \trengstens geheim ge: Bei dem Fonds zur Erstattung der den einzelnen Bundes- ind Gols ale en. Auf Grund dieser planmäßigen Vorbereitüngen | durchaus COEN) s zt Jevige Zustand ist eines Rechtsstaates des Fonds um 25 000 A auf 375 000 6 ist dankenéwert. Im | den hier angeregten Fragen scheidet eine ganze Anzahl als zur Landes- | halten; es ist absolut ausgeschlossen, daß die betreffenden taaten erwachsenen Ausgaben für Unterstü, L hántdallen4 ly bekannt ift, vor einigen Tagkn “Gendartmnérie- | darf nit Bei a S Politik des Gehen- und Geschehenlassens vorizgèn Jahre wurde vom Reichstag eine Resolution Dröscher | kompetenz gehörig aus. Dabin gehören 4. B. alle Punkte, die sich Angaben zu irgendwelhen Nebenzwecken benußt werden. Der Wunsch, amilien der zur Ueb i inb E e inbas Streikgebi t eus ide Schußleute in sehr beträhtliher Anzahl | wird E aa Pete A Met 4s die Autorität des Staates angenommen, die zur Regelung der Ostseekütenfischerei eine | auf die polizeiliche Regelung beziehen. Was die Refolution Dröscher Erhebungen darüber anzustellen, wieviel von der Produktion auf die bon 3 612 000 é bemá ung einberufenen Mannschaften wärtig eine starke Polizeikraft so daß dem leitendéèn Beamten egen- | zumal wir auf di Sara eIegt ie Lage ist eine sehr ernste, Konvention der deutschen Seeuferstaaten befürwortete un» sodann | anbetrifft, so habe ich {hon im vorigen Jahre erklärt, daß die An- ländliche Bevölkerung kommt, und zu der legteren auch die Bewohner Abg. Rau ch emängelt der A G Z gen Lage der Din L zur Verfügung steht. Nab der êuti- S nolihäraliSnud ler Ne G Mmorratié Und Ven Bassermannschen aud ein internationales Abkommen der Ostseeuferstaaten gelegenheit zur Landeskomp ten gehöre, daß wir aber b-reit seien, mit | der kleinen Städte zu zählen, ist an sih durchaus M RLE., Wir ur Uebung einber M die Unzulänglichkeit der Unterstüßung der auêreidien um das a Lie der werden, daß diese Maßnahmen | daß ein ¿enilos Mort Ta di C LonneR. J hoffe und wünsche, zur Regelung ‘der Befishung der Ostsee anregte. Der erste Punkt | dem preußiscen Landwirtschaftsministertum in Verbindung zu treten, | werden versuhen, ob die Möglichkeit, Versuchsmonographien ur iht nah dem Ortedbs eiten. Die Unterstüßungen sollten | Sicherheit nah jeder Rietur er öffentlichen Ruhe, Ordnung und atrioten sißen an der maß edt L Men O: e Jir der Resolution sollte längst erledigt sein, nahdem fo lange Ver- | um die Sache zu förcern Das ist sofort gesch{chen, und das Land- fleinere Beziike anzustellen, durchführbar ist. u! niedrigen Ta a E elobn, fondecn nah dem ohnehin hon | folg wider Erwarten bi 3 p ees. Sollte aber dieser Er- | fehlen wird. În diesem irna midt L e Ha den Cindru bera handlungen darüber geschwebt haben; man muß sid wirklich | wirtschaft ministerium hat fih mit dem Deutschen Seefischerei- Abg. Graf Pra \chma (Zentr.): Ih bin dem Vertreter der gelohn der Einberufenen bemessen werden. halten der Streikenden in Fra E est Ult e und geseßwidriges Ver- | trag mögli®st einstimmig anzunehme C 4M, OERE, L, MEIIER Mie wundern, e das Abkommen noch nicht auf dem Tisch des Hauses | verein in Verbindong ges"Pt. Die Etörterungen mit diesem verbündeten -Yegietungen fehr dankbar, daß er ausdrückich konstatiert N i Um 53/, Uhr wird die Fortseßung der Beratung auf keinen -Augenblick ögern vie staatlich werden, so wird die Regierung Zerr Dr. M eto taa e eine Freude fi liegt. Die Durchführang des zweiten Punktes mag ja \hwieriuer sein, | Verein mögen etwas länger gedauert haben a!s wünschens- hat, daß die absolute Geheimhaltung der Erhebungen verbürgt ist. Ih Y lttwoch 1 Uhr vertagt, vorher Interpellation Schaedler und sie wird alle ihre Kraft aufbièten N Mina men zu ergreifen, | zu. 1889 ift eine große Enquete über die: L der Mie dem Artrag wird ih aber wobl auch erleichtern, wenn das preußische Fischerei- | wert, jedenfalls sind sie aber jeyt so weit abges{lossen, daß | gebe auch gern zu, daß eine ershöpfende Darstellung der Produktions etreffend den Streik im rheinisch-westfälischen Kohlenrévier , } tigter Piléressen it allex Gnergia nabdrüdli E Phal, Vers anstaltet worden, und es hat #ch dättals Heu T gte! ber- acset, boffentlich noch in diesem Jahre, verabschiedet sein wird. demnächst die Einladungen zu einer Konferenz ergehen können. verhältnisse des Kleinhandels und des Handwerks sehr 1hwitertg il, | : gegttizutreten. i ich. und haltig ent | Beschwerden binfällig waren. Jet verl E llt, daß alle or die Schleppnoyfischerei hèrrscht noch immer keine Klarheit. | Die Ostsee bekommt von den 375 000 „#6 zur Förderung der | da auch hier eine Neiße von roßindustrien hineinspielen- | i von Puttk i; c ' damaligen Bes, d d lautet nts von den ; t P : ; ck j : rróntaer 86 ift è Der A (i j der: miß- j partei À k : P ILA E Berich 16TH d E a sondern es Handelt nur um die L gehört unstreitig niht in sogenannte Schonbezirke. Auch die | Seeéfischerei praeter proptar 85 000 4, und das ist nah Lage der | Der Abg. Südekum meint, daß der Ausdruck „Erhebungen l: : ntrag bereits mit ss becedten Worten E Fa don | frage. Jn unzähligen Versammlungen ist den Bergarbe Lohn- Meere haben solhe Schonbezirke, nämlih die Strommündungen. Dinge nicht zu wenig, denn 100 000 # berwenden wir zugunsten des | versläntlich ist. Es bandelt sich nur darum, die {on im Ayvsland( Nêutes hinzugufügen- abe. - Aber als Antragsteller dat ith midts matt, wie gering der Lohn sei, und G | el veitern klar ge» i | Veutschen Seefishereivereins, und 150- bis 200.000 é gebrauchen wir j bestehenden Erhebungen zu regeln und üt einer Denkschrist zusammen? Pflicht, näher arauf einzugchen. J glaube: T ller ist es meine | wenn einmal éin anderer Kandidat für di ‘Ne at, | 22 F R ì hrer Namen | Nachdem jegt die Sozialdemokratic Bochum bédatei Dat und ihr dex

Die stille Fischerei ist unbedingt zu \honen. Die Schleppneßfischeret