stark wechselnd, weil durch die verschiedensten Faktoren Theater und Musik. Bestimmung nach Bombay abgegangen und hatte 16 Reisende 1. und gegen 30 Reisende 2. Klasse an Bord, die zur Zeit des Zusammen-
beeinflußt. Wir haben unter gewöhnlichen Verhältnissen die Grde als eine mit negativer Elektrizität geladene Kugel aufzufassen, während Thaliatheater. stoßes alle \hliefen. Nach Erkundigungen in Castbourne werden
an ruhigen, niedersla sfreien Tagen die Atmosphäre als positty Die Gesangsposse „Polnische Wirtschaft", die im Thaliatheater | 17 Perfonen vermißt. Cs wird jeßt für gewiß . erachtet, da J j geladen anzusehen ist, omit ein oberhalb der Erdoberfläche befind- | weit über 500mal wiederholt wurde, ist seit Sonnabend dur ein | sie ertrunken find. Ein französisches ‘gisderboot E T t ec A) c Î Í Q F E
lier Punkt ein höheres Potential besißt als die Erde felbst. Die | neues Werk gleicher Art, „Autoliebchen“, abgelöst worden, das ist in Newhaven mit zwei Leichen von dem ampfer Pen Se M me E a Atmosphäre n Qs 5 s und SP ufen 4 “e des ¿Das an Ee L Ti Rievene F Personen a D 9 @ ck e e 0 i eshalb um so größer, je entfernter dieie Fun e von der erxtes un ean ert zum Komponisten bat. Au e neue er „Oceana“ fin wer verleßt; dem ifffszimmermann n i R S d l S {s oberfläche liegen. Dagegen pflegt keine Aenderung des Potentials | Posse hat alle Aussicht auf zahlreiche Wiederholungen, wern der Bein abgenommen worden. Achtzehn Reisende sind, nur notdürfti zum ci schen eid) ant ci C UN nit Î rei l cen ad an cl ctr. r E der G E en E e N zu sebr. Ge ane Gron on En Dat (14 „Iu S p in E O Zust Ae deu él de Far
e Untersuchungen, aus denen diese Tat]achen avgete et find, waren esem wird ziemlich umstän ie Ursache des Zerwürsfnisses eines } - isagua“ in finkendem Zustand von eppern in L A / anfangs nur qualitativer Natur. Die später eingeführten guanti- | jungen CGhepaa18 dargelegt. Es handelt #ch um eine nächtliche Dover eingebracht worden. y M G69. s Berlin, Montag, den 18. Mârz 1912. tativen Messungen ermöglihten erst die Nergleichbarkeit verschiedener Automobilfahrt, die die junge Frau vor der Ehe versehentlich mit | j —— gau ec Hi Bee
Beobachtungen untereinander, und es liegt auf der Hand, g N einem Unbekannten machte. I acträglich stellt sih heraus, daß dieser || Paris, 17. März. (W. T. B.) Während eines militärki- Freiballon hierbei eine große, anderswie kaum erseßbare Rolle | Unbekannte kein anderer war, als ihr späterer Gemahl. Der Reiz | hen Fackelzuges im 20. Arrondissement kam es gestern abend zu espielt hat und dauernd spielt. Der Vortragende erläuterte | des Ganzen liegt aber nicht in dieser einem französischen S{hwank | Krawallen, da von einzelnen Personen feindliche Rufe ausgestoßen ierauf eingehend, wie un dur welhe Instrumente die | entnommenen Handlung, sondern in den Gesangs- und Tanzeinlagen, wurden, gegen die die Menge Stellung nahm. Es wurden dreizehn Deum erfolgen, aber auch, welche Schwiertgkeiten ih genauen | die erst im zweiten Aft in rechten Fluß kommen ; und darunter be- | Verhaftungen vorgenommen, ein Polizist wurde verwundet. D t 3 Reich
Messungen im Freiballon entgegenstelen. Da nämli der | findet fh manches, was man, wie bisher die Melodien der „Polnischen | e eutsche 4
Freiballon als elektrostatisher Leiter aufzufassen ist, so ruft er im | Wirtschaft*, allenthalben hören wird, so der hübsche Walzer „Auto- Taganrog, 16. März. (W. T. B) Auf der Zeche H andel D eu tj ch lands m it Getre ide und M e h L
elektrischen Felde der Erde eine gewisse Strömung hervor, auch ist er | lieben“, das gefällige Ued „Das haben die Mädchen so gerne“, „Ftalianka“ ereignete ih heute eine s{hwere Gasexplosion. aus verschiedenen Gründen eine bestimmte Eigenladung anzunehmen | ferner Fräulein können Sie links ‘rum tanzen?“ und anderes mehr. | 49 Leichen sind geborgen. Zehn Arbeiter erhielten {were Nach Erntejahreu, beginneud mit dem 1. August
in der Lage, steigt also zunächst in jedem Fall mit einer Eigenladung Der Musik Gilberts kann man Erfindungsreihtum nit absprechen. | Brandwunden. h auf, die daéselbe Vorzeichen trägt wie die Erdladung, also negativ | Sie bewegt si freilich zumeist in Tanzrhythmen, diese sind aber in der Vom 1. August 1911 bis 10. März 1912 (Meugeu in dz = 100 K8). 4 Nach einer Meldung aus Gibraltar ist s
gegen die umgebende Luft. Durch Ballastauswerfen, namentlich wenn | Posse weit eher am Plate als in dem anspruchévolleren Nahmen der Madrid, 18. März. : der Ballast aus trockenem Sande besteht, kann der Ballon aber bald | Operette, die sih mehr der komischen Oper annähern sollte. Mit der | der d eutsche Dampfer „Axenfels“ auf der Fahrt von Rangoon 1) Ein- und Ausfuhr. I S) Mehlausfuhr gegeu Einfuhrschein.
cine starke positive Ladung annehmen. Alles das wirkt Feststellung der Tatsache, daß die Aufführung den rechten Zug | nah Hamburg in der Nähe von Punta Cires an der marokka- 06 S — t
sehr stôrend ein und nötigte zum Erfinden von Abhilfe, | hatte, der den Vorstellungen des Thaliatheaters niemals fehlt, und | nischen Nordküste gestrandet. Einem Teil der Mannschaft
zumal die atmosphärishe Lust feineswegs als unter | mit der lobenden Erwähnung der Damen Loibner, Della Donna, | sei es gelungen, ihen und am Strand ein Lager Î
allen Umständen isolierend anzusehen is. Diese Abhilfe | Ury, Caspersen, Junker-Shay, Reinecken, der Herren Bechert, | zu errichten, wobei sie von den Eingeborenen unterstüßt wurden. Nah F Davon sofort verzollt Davon Ausfuhr aus
ist durch Anhängen von 2, auch 3, Wasserkollektoren, in 2 m Abstand | Nied, Stolzenberg und Junkermann hat ein gewissenhafter Theater- | einer Meldung des „A B C“ aus Ceuta sind auch der erste Offizier | Gesamteinfuhr oder zollfrei Gesamtausfuhr bér freien Verkehr
von einander, bis 10 m tief unter der Gondel gefunden worden, | chronist gegenüber dieser neuen Posse seine Pflicht vollauf erfüllt. und der Bootsmann des gestrandeten Dampfers, deren Tod der
natürlich bei eingezogenem Slepptau. Sie bewirken, daß das luft- : „Imparcial" gemeldet hatte, gesund, wenn auh halb tot vor Er- E |
elektrishe Feld um den Ballon nunmehr tatsählich als ungestört zu Im Königlichen Opernhause wird morgen, Dienstag, | \{chöpfung in Ceuta angekommen. Die Strandung des Dampfers F — - E ————|
betraten is und die ferneren luftelektrishen Beobachtungen und „Tristan und Isolde“ unter der musikalischen Leitung bon Dr. Muck | wurde durch Nebel verursaht. Das Schiff ist verloren, der : | | | |
Messungen auf Rees Grundlage aufzubauen find. Welcher Art egeben. Die Besetzung lautet : Isolde: Frau Plaichinger ; Brangâne : Rumpf is zum größten Teile zerstört. Ein Teil der Mann- | 1911/12 | 1910/11 | 1909/10 | 1911/12 1910/11 | 1909/10 1911/12 | 1910/11 | 1909/10 | 1911/12 1910/11 | 1909/10 9 ib .
diese Messungen sind, außer den \hon angedeuteten des Potential- Fräulein Ober. Den Tristan singt, an Stelle des erkrankten Herrn | {haft ist mit dem Bergen der Waren beschäftigt. — Ein F | | | E (0 E 5 v. H.) Ns O D tee S 2 l Roggenschrotmehl*) . . 175 047| 149 A 82 019
I t eeres
Gattung, Ausbeuteklasse 1911/12 | 1910/11 | 1909/10
|
| |
Roggenmehl: 897 6541| 1165 368| 758 804 L Klasse (0—60 v. H.) . . .| 927 373 685 197| 490 170 \
gefälles bei verschiedenen Luftzuständen, erläuterte der Vortragende | Kraus, zee Pennarini vom Stadttheater in Hamburg, den König | in Ceuta eingetroffener Fischdampfer bringt ferner die Nachricht, daß | — | : bierauf noch an verschiedenen Beispielen und {loß mit der | Marke: Herr Knüpfer, den Kurwenal : Herr Bachmann, den Melot : | ein italienischer transatlantischer Dampfer nahe der Buht |} Roggen . . | 2257519 3 350 732 2025 926 1811 642| 2 789 440) 1762 158| 6 335 251| 5 945 483| 4 422 001] 6 216 186| 5 902 587 4 388 057 | rlicher Lage befinde. |} 14 983 655/16 081 577 16 600 191| 12 156 483,15 28 40, L Ii G6Tl 3234988 4074863 2726579] 2 102669 3062768) 1677792} Gelzenmebl: 931 122| 1335 387| 1091 608 | 1. Klasse (0-30 v.H): ¿f 78 195| 1 064 978| 909 790
Versicherung, daß auch der Weg, lufielefktrische Regi trierungen im | Herr Habich. (Anfang 7 Uhr.) von Almanza gesheitert sei und sih in gefä N Meizen . - - Ballon vorzunehmen, gefunden sei und keine grundsäßlichen Schwierig- am Königlichen Schausptelhause wird morgen das vater- | Der Dampfer hätte Boote 1ns Meer gesetzt, do seien diese sofort |} Malzgerste . | 1666 834| 2 148 508| 1694 903| 905 202| 1 503 968) 1 178 176 916 374| 185 248 12 419 7 843 19 910 | ° über 30—7 3027| 11814 5 132 | | ; 101 008| 195 634| 70509
i
keiten mehr bestehen. Es handle #ich nunmehr darum, durch recht ländische Schausptel „1812“ von Dito von der Pfoxdten in der be- | gekentert und alle Insassen his auf einen umgekommen. Andere erste | 22 225 420/20 444 649) viele Einzelbeobachtungen ein großes Material zu sammeln, um unbe- fannten Beseßung wiederholt. A Neisende seien an Bord geblieben, doch sei es unmöglich gewesen, F t M p 4 | | dingt sichere Schlüsse arau, I bauen. —, Dr. Budig führte zum Das 9. Symphoniekonzert der Königlichen Kapelle | ihnen zu Hilfe zu kommen. E nähere Ang. 381 463| 8208| 22501 __ v
Schluß unter lichtvollen Erklärungen die bei den luftelektrischen unter der Leitung des Generalmusikdirektors Dr. Richard Strauß 2 : N afer . . . | 3325722 4 308 673) 3 531 911| 2 592 427] 3 022 162| 2 445 670] 2 628 722| 2 861 763 3 433 9551 2 094 230| 2 017 774 2 676 712 9 091! 5478| 45 145 Beobachtungen im Ballon benußten Instrumente vor, unter denen | findet am Freitag, den 22. d. M., Abends 74 Uhr, im Königlichen Brüssel, 16. März. Der englische Kohlenarbeiterausstand hat ff} Mais . . . 9 372 091| 5 412 118| 4 707 249 4 273 806| 4 202 125| 2 536 670] 318 896| 363356| 337 970 203 108 189 L, pI® S F f 28 2 u besonders der Apparat zur ununterbrochenen Registrierung der Luft- Opernhause statt. Die Matinee zu diesem Konzert beginnt an | bis zum heutigen Tage in keiner Weise den englisch-k outinen- E Roggenmehl. 7 252] 8291| 6 489 6 507 6195| 6 360| 898 520| 1167 614| 759 996] 897 888) 1165 831| 758 840 artweizenmehl *) 233| 04 3815
demselben Tage um 12 Uhr. Das Programm lautet: Harold-Sym- | talen V erkehr über Antwerpen oder Ostende beeinflußt, und es ist F Weizenmehl . 113 548| 124726| 10% 291 76616| 80899| 72406 935 439! 1 345 566| 1 096 002 931 878| 1 336 114| 1 091 840 ||| *) Ausbeute für jede Mühle besonders festgeseßt.
eleftrizität auf photographischem Wegz sehr interessierte. phonie von Hector Berlioz (Violasolo: Professor A. Gent); Suite | für die Zukunft keine Verkehrseinschränkung vorauszusehen.
j i für Streichorchester von E. E. Taubert (zum ersten Male in diesen Kon- die ¡Bauwesen zerten); 7. Symphonie von Beethoven. — Billette zur Matinee sind Havana, 17. März. (W. T. B.) Heute nahmittag wurde das F 3) Einfuhr in deu freien Verkehr nach Verzollung.
; ; E in der Hofmusikalienhandlung von Bote und Bock (Leipziger Straße 37) | Wra#ck des amerikanischen Panzerschiffes „Maine“, dessen — — — Der Arghitektenverein Lo Berlin hat vor einigen Jahren zu haben. Explosion im Jahre 1898 die unmittelbare SEN ees zum spanish- E Davon verzollt Veriollt S erzo
rbenen Mitgliede Wilhelm St i ächtni von seinem verstorbenen Vctigliede ilhelm Strauch ein Vermächtnis amerifanischen Kriege gab, unter besonderen Feterlichkeiten Ee - E ————— — f Ni Einfuhr auf Niederlagen, von Ausfuhr von Niederlagen, | | f
16 410 673} 18 200 745/16 999 aats Bi 866 721 | 992 236,
17568) 422,9 57217
4) Niederlageverkehr.
eee S C —————————
von 100 000 4 erhalten, dessen insen für Wettbewerbarbeiten Ver- S l 5 ch bea E E Dun AA i E t bER Leut Mannigfaltiges. Ee E per A B das SON e N A Mwand, 2 Gesamte | iähri C {s war die A be aus d biet i ; : edeckten zahlreiWe umen, die au a eck gestreut worden F z beim unmittelbaren Ginga bei der Et rx von ; g e Be dary “lit. E are -otuoen E Dortmund, 16. März (W.T. B.). Die Gemeinden Wanne, | waren, die Wasseroberflähe, und die Luft wurde erfüllt verzollte Menge un n Eingang nfuh u j in Freibezirke usw Nieder Freibezirken usw. bauin|\pektor Ni e - Wilmersdorf und Baurat Albert Weiß - Char- Eickel und Herten haben zusammen mit tem Grafen Droste zu | von den Salven der amerifanishen und cubanischen Kriegs- Warengattung in den freien Verkehr rengattung lagen, lottenburg hervor. Die Arbeit des Erstgenannten behandelte das Nesselrode soeben erne Flugplaßgesellschaft mit 800 000 L M cie. Die Leichen der Mannscha T Der „Maine“ werden durh A 1 E E f O Holländische Wohnungsgeseß vom Fahre 1901, während gegründet. Der Flugplaß wird auf Hertener Gebiet in einer | den amerikanischen Kreuzer „North Carolina“ nah den Ver- [i | | | Baurat Weiß die Frage: Können die in den heutigen groß- Größe von dreihundert Morgen sofort ein erihtet und | einigten Staaten gebracht, um dort beigeseßt zu werden. Am Vor- F 1911/12 | 1910/11 | 1909/10 | 1911/12 |—4910/11 | ftädtishen S Een OVerb ATIDI Cs Teaecnbeon Mängel Pfingsten in Betrieb genommen: Gr kann je nah Zedarf bis auf | mittag war für sie eine feierliche Messe abgehalten worden, der faft E | | | und Shäden behoben w erben? L endelte Der Verein hat Lane Ra verge sert E B im e für id Flugplap alle cubanishen Bean, Ta lih “s E Some 4a N | | | ; ; ; Voi erforderlichen Bauten wird auch sogleich etne etjerne zu ammenlegbare t hatten. ährend die Leichen in feierlihem Zuge dur e E a | A | | d E mit e W a beiden preiégekrönten Arbeiten in | Hallonhalle errichtet. Die neue Lsugplaßgesellschaft hat das bei der E ha dem Kai übergeführt wurden, ruhte in E Stadt jeg- E MRoggen . . . - 2 148 150/ 3 218 663| 2 004 774} 1 801 714) 2784 Sal 17528314 346 436) 434 032 251 943 || Roggen . . « - 445 877 561 292 263 768 119 065) 42 896) 33 944 Luftverkehrsgesell]chaft im Bau be ndliche Lenkluftschif} „P. ; *ti Weizen . . . - (13 409 273/14 481 49715 051 894) 12 148 950/13 272 912/13 916 827| 1260 323| 1208 589 1 135 067 || Weizen . . « . 12828 172| 2 803 532| 2 675 524 1132 319| 1012 095| 1 048 787 S C es N liche Tätigkeit. Mal, 3 980| 326 ck 200| 1603922) 1178116 43479| 63058 80510 } Gerst 5 022 988| 3 982 701 2 130 882| Wie 3, | 279 817| 208 526 165 338 Im Verein für deutshes Kunstgewerbe \spriht am E on rfte i 09 doe Gan A O e O16481 461 18 200 300/16 997 551/13 866 5191 4 494 630| 3 942 231 2 84 942 Hajer E 733 295| 1286 511| 1086 241) Spalte 8 | 534492| 843 989| 757 243 90. Q M., Abends 84 Uhr, der Regierungs- und Baurat Julius London, 17. März. (W. T. B.) Der mit der deutschen (Fortseyung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten, Hafer . . . . | 2964545 3 334 961| 2 70% 667 2 85 810) 3 019 646| 2 443 093| 8378 729 315 315| 262 574 | Mais 1 098 285| 1209 993| 1170579 gis 10 | 818693 8363249 337 081 A t über alte Stadtbilder und moderne Neubauten. | Bark „Pisagua“ im Kanal zusammengestoßene englische Zweiten und Dritten Beilage.) E Mais 5 053 069| 4 642 050) 4 067 873] 4 273 776| 4202 1295| 3 936 6701 779293] 439 926| 931 203 Roggenmehl . . T45 2 096 ; 129 632 1 783 455 er Vortrag, der im großen Fesisaale des Künstlerhauses, Bellevue- | Dampfer „Oceana“ (val. Nr. 68 d. Bl.) ist gestern vormittag : Ro( genmesl 334 ié Haa | d ae Á i “s r ü Q l Tia / A Weizenmehl . . 36930| 43827 32 885 3 561 9 452 4 162 rw ; Weizenmehl . . | ¿ ß 362 | (| 92)
ar am 15. d. M. von Tilbury mit Berlin, den 16. März 1912. Kaiserliches Statistisches Ami. J. V.: Delbrü.
Niederlagen, Freibezirken usw.
Gade i Mita Steitin ga atme I ——
S E E E E E E E B Frei- T
| 1909/10 | 1911/12 | 1910/11 | 1909/10 1911/12 | 1910/11 | 1909/10 beiten | 1911/12 | 1910/11 | 1909/10 | | |
ftraße 3, stattfindet, wird durch zahlreiche Lichtbilder erläutert sein. um 10 Uhr gesunken.
T ——————————————————————————————————— — gr Theater. Donnerstag und Freitag: Grofte Rofiuen. Theater des Westens. (Station: Zoologischer Harmoniumsaal. Dienstag, Abends 8 Uhr: Sonnabend, Nachmittags 34 Uhr: Der Talis- | zarten. Kantstr. 12.) Dienstag, Abends L Uhr: | 2. Konzert von Karl Kienlehner (Gesang).
Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern- mau — Abends : Große Rosinen. Wiener Blut. Operette in drei Akten von Johann Mitw.: Dora vou Moelleudorff (Violine).
haus. 74. Abonnementorstelng- Dien R Bre, Strauß. L : A
Proe a aufgeho d r ag ntalishe Theater in der Königgrüßer Straße. Mw i n E sWlofsen, Kaiser Wilhelm-Gedächtniskirhe. Diens- Deutscher Reichstag. Volkszeitung" schrieb, war der Niederschlag een was Sie (zu den na Auênahmegesegen teilen wir nicht, die gegenwärtigen geseßlichen
Leitung: Herr Generalmusikdirektor Dr. Mus. | Dienstag, Abends 8 Uhr: Die fünf Fraukfurter. | Sonnabend: Zum ctfien Male: Die s\cchöue tag, enne _ Uhr: Meugeweinswer Oraa en : Sozialdemotra en) schrieben. Die christlichen G ewerkschaften ind Gt n Tren aqu volles aus. Die Arbeiterorganisationen
Regie: Herr Regisseur Bachmann. Anfang 7 Uhr. Mittwoch und folgende Tage: Die fünf rauk- | Helena. verein, Dirigent: Friß Krüger. „Vie chöpfung 98. Sizung vom 16. März 1912, Vormittags 11 Ub durch die Erfahrung gewißigt, sie fennen den alten Verband. tan sollen der Arbeiterklasje eine ufwärtsentwicklun, ermöglichen, und
Sau pielhaus. 78. Abonnementsvorstellung. furter. von Jos. Haydu. s 8 Tel hischem B ) will den Streik gegen die christlichen Gewer Ba führen, um sie diese Entwicklung 0 nicht gehindert werden. ir wünschen, daß
A E Oi e: E Sen Lustspielhaus. (Friedrichstr. 936.) Dienstag, Pirkus Schu a Dienstag, Abends 74 Uhr: G Ga i bec E N A d n e E Von desorganileten, A E n sie E benn die durch ihn dem Wirtschaftsleben zugefügten ufzügen von 0: Von DeE roten. j Lessingtheater. Dienstag, Abends 8 Uhr: | Abends 8 Uhr: Die Damen des Regiments. [ maun. Ltenvtag, t : Auf der Tagesordnung steht ie For seßung er Bespre S längst im Lager der Sozialdemokratie. Entweder sind sie eine selb- Nachteile sind unendlich groß wird der Kampf bis zur Vernichtung
Große Wohltätigkeitsvorstellung zugunsten der Interpellation der Abgg. Dr. Schaedler und Geno)sen, be- | ständige Gewerkschaft, oder sie haben überhaupt feine Gristenz- des Gegners geführt, so ilt
t bald beendet werde, ehe es noch Sieger und
‘
geseßt von Herrn Regisseur Keßler. Anfang 7# Uhr. Der Biberpel S@wank in drei Akten von Julius Horst und Artur der Keim ori: A le i : - . S s ft , } ) i eim zu neuen Kämpfen gelegt. Mittwoh: Opernhaus. 79. Apo E Oben. Mittwoh: Glaube und Heimat. Gposcig. i des Generalkomitees der deutsheu Vereine treffend den Streik im rheinish-westfälischen Kohlen- | berechtigung. Die Polen werden eines Tages entdecken, welchen Möge die Besprechung deshalb den Erfolg haben, daß eine Einigung ienst- und Freipläge inb aufgehoben. | D stag: Gud Mittwoch und folgende Tage: Die Damen des | vom Roten Kreuz. Auftreten sämtlicher i Fehler fie mit ihrer Alliance mit den Sozialdemokraten gemacht haben. | zustande fommt
Don Juan. Oper in zwei Akten von Wolfgang onnerstag: run. R Se. GENDE. S-M» Spezialitäten. — Zum Schluß: Das ueue Aus- Ee A E Uit) I lies Mek, beck A) na Feier 1e M bia leiectenen Wegs r a a 1 haben. | ô O e dies Cudids Vot T Wi l Nach der Drigina Teri fien Aufführ S rag, stattungsftück „Das Motorpferd“ in ° Aller, | Pei Nu A Bl Tiutüé il )rd ist fortf h d: «In der Abg. I ckler (nl.): Mein politischer Freund Dr Böttger hat Leidenschaft und Hesftic feit hier geführten Kämpfe die erregten Vor-
Nach dem Original der ersten Aufführung in Prag, | ]Y S spi Dienstag, Abend : Hervorzuheben: Die große Schlufßapotheose ni vorgestrigen Nummer d. Bl. mitgeteilt worden L. ortfährend : D! Zus p E N iee Paiei di u L g P 8 va Mas u S gkeit hier gesugrien S ebn V überseßt von Hermann Levi. (Herr Forsell vom eues FSchau pielhaus. enstag, ends Residenztheater. (Direktion: Richard Alexander.) | noch nie dagewesenen Cffekten. Konferenz beim Staatésckretär wurte regierungsseitig in Aussicht gestellt, | bereits den S andpun t meiner Partei darge G . In der Hauptsache gänge im Ruhrgebie und die haßerfüllte Auseinan ersebung zwischen Königlichen Hoftheater in Stockholm als Gast.) 8 Uhr: Auftreten von Ferdinand Bonn: Das | Dienstag, Abends 8 Uhr: Alles für die Firma. | Freitag: Keine Zirkusvorstellung | die Zechenverwaltungen zu veranlassen, daß den Arbeiteraus\chüssen Zu- handelt es sich bei dieser Besprechung um die Lohnerhöhung, niht um | den _Gewerkschastsführern beklage h als überzeugter Freund der Anfang 7 ube. Familienkind. Schwank in 3 Aufzügen von Griß Séwank in drei Akten von M. Hennequin und viel ja, sagen wegen Lohnerhöhungen gemaht würden. Der Abg. Sachse er- | alle 10 Fragen. Wir halten eine ohnerhöhung an sich für bereh- Arbeiterorganijation aus das allertiefste. Denn wir haben angesichts "Schauspielhaus. 79. Abonnementsvorstellung. Der riedmann-Frederih. Georges Mitchell. In Szene gesetzt Ut für die Leßtes Ga L O ULAO Theaters : widerte: Wir können ni t garaniteren, daß der Streik Montag nicht aus- gt. Sie fommt auch anderen CErwerbskreisen zugute, o auch der | der gewaltigen Kapitalsassoztation als Gegengewicht eine machtvolle roße König. Drei Bilder aus seinem Siben von G E bis Freitag: Auftreten von Ferdinand | deutsche Bühne bearbeitet von Bolten-Baeters. M E N bricht, wir können unsere Leute nicht halten. Der Staatssetreir a E t E e ien, A En, N S Gewer ia aaa nteresse gründen. * R E vern : ä onn: Das Familienkind. : ; j oldene Brücke gebaut, den Streik zu vermeiden. Man sagt, die | Xa nisse im Ruhrrevier herrschen. ch den Ausführungen des | müßten sie im Staate eresse gründen. Amerika redet da 1 S E Mui von ie" Yufsährung einge: Su r Gmittags 34 Uhr: Agnes dias N und folgende Tage: Alles für die| YBirkus Busch. Dienstag, Abends 74 Uhr: Pen Ae Lftten n A Vertrauen zu den Versprechungen Staatssekretärs und der einzelnen Redner war fein Zweifel, daß au | eine ernste, mahnende Sprache. Wir müssen tüchtige Gewerk chaften richtet von Josef Schlar. Anfang 7# Uhr. nauer. — Abends: Auftreten von Ferdinand Bonn: Große Galavorstellung. Zu Beginn: Das der Zehen. Warum haben Sie sih denn mit Eingaben an die Zechen die Grubenbestßer etne Lohnerhöhung augeltezen wollen. Auf die Ur- haben. Der Mangel unjerer gewerkschastlichen Bewegung in Deutsch- Neues Operntheater. Sonntag, Nachmittags 23 Uhr: Das Familieukiud. Thaliatheat Direktion: K d S{önfeld neue Volksmanegeschauspiel „Die Hexe“ in gewandt? Wir sollten einmal abwarten, ob die gegebenen Ber sache des Streiks will ih nicht eingehen. , tur eins möchte ich be- land ist, daß _ im Hintergrunde der freien Gewerkschaften die politi)che Auf Allerhöchsten Befehl: Achte Vor- —— ha ia hea er. (Diretlion : Kren un chönfeld.) | 7 Bildern. — Um 9 Uhr: das auserwählte Pro \prechungen auch gehalten werden, dann könnten wir Gntschlüs|e fassen. | tonen. Bei jeder Gelegenheit betont die Sozialdemokratie ihre Partei der Sozialdemokraten auf der anderen Seite im Hintergrunde n für die «Berliner Arbeiterschaft: Die ‘ Dienstag, Abends 8 Uhr: Autoliebchen. Bolle gramm sowie: die iuternationalen Riugkämpft Wie können Sie verlangen (zu den Sozialdemokraten), daß die Zechen | Friedensliebe. Hier hätte sie Gelegenheit gehabt, diese Friedensliebe | das Zentrum, die Christlichsozialen und andere stehen. Wir müssen ste eialisten Qustspiel in vier Aufzü Ao Gós Komische Oper. Dienstag, Abends 8 Uhr: | mit Gesang und Tanz in drei Akten von Jean E L: S 0 ihrerseits Vertrauen zu Jhnen haben, um mit Ihnen Tarifverträge | zu betätigen._ Daß es sich um etnen Sympat ee handle, ist von | die Gewerkschasten freizumachen E von der Umfklammerung durch Fot taa (Die Eintrittskart U dur Die Zauberflöte. Kren, Gesangstexte von Alfred Schönfeld, Musik S abzuschließen, da Sie doch zugegeben haben, daß Sie Ihre Leute nicht | dem Abg. Sach]e bestritten worden. Es kann aber nicht bestritten die politischen Parteten. Der starke politishe Einfluß der sozial- d uf av rey e 2 Be rköwohlf ag en wer Arb ite Mittwoch: La Traviata. Hierauf: Auftreten | von Fean Gilbert. halten können. Sie haben den Streik begonnen, nachdem Ihnen eine | werden, daß den Gen Grubenherren der Rücken gestärkt worden demokratischen Partei auf die freien Gewerk\chaften hat auh in dem ie Zentralstelle für Volkswohlfahrt nur an Ardeler“ | er Barfußtänzerin Eva vou Derubach Mittwoch und folgende Tage: Autoliebcheu. Familiennachrichten. goldene Brücke zur Erhöhung der Löhne gebaut war. Der Kampf ist. Wir unsererseits haben aber den Schaden. Die meiste Schuld | jeßt zur Erörterung stehenden Falle eine entscheidende und nicht er- VENETBEY Sionei usw. nit Ein Verkauf an Donnerstag: Zar und Zimmermann N ist do nicht das einzige Mittel der Gewerkschaften. Ich klage Sie | an einem Mißlingen der Verhandlungen und dem Ausbruch des freulihe Rolle gespielt. Es kann doch fein Zufall sein, daß in dem einzelne Personen findet nicht statt.) reitag: Zum ersten Male: Die Hexe. ; Verlobt: Hildegard Freiin von Wolzogen mit H an, Herr Sachse, daß Sie diesmal nicht die legten friedlichen Mittel | Streiks wird dem Nichtfunktionieren der Arbeiteraus\hüsse zuge- | Moment, wo n, England dieser gewaltige Unternehmerkamp| 1m Sonnabend: Die Hexe ; ; Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof | Dr. jur. et phil. Friedrich Lenz (Berlin-Halenset- erschöpft haben. Streiks können doch nur durchgeführt werden, wenn U Diese Ausschüsse funktionieren nich! immer so, wie sie sollen, Kohlenrevier geführt wird, gleichzeitig in Deutschland ein solcher : Grid Dienstag, Abends 8 Uhr: Das kleiue Berlin). sie Aussicht auf Erfolg haben. Der Abg. Bebel hat noh vor einigen | sie sind nicht das, für das sie in der ck effentlichkeit gehalten werden. | Streik ausbriht. Wir haben das Recht und die ernste Pflicht, uns Deutsches Theater. Dienstag, Abends 74 Uhr : Pa eoR e fol e Dn pan Z O: ay e c A : E Regierungepräfdent L Mut — Fahren, h gegen. La Maüxerstreik gewandt, as d La 2 M R Aa ele wel R Mer r E M, au bien A Leitung L : och und folgende Lage: a e Cajs. err Kurd Graf von Derg- önfeld mil Yrt- E Aussicht auf Grfo tte. Nachdem der Staatssekretär Velbruc zU- ( A L ASEL een U! A A Ms ) ge- | der Soztatdemo ratie har dIe de C Sngland achlel;, es ll e ey und Donnerstag: Viel Lärm um Kuste G Ad E A ets : : : von Rheden (Hannover—Rheden : E esagt hatte, R Cin (uß geltend zu machen, war es die Pflicht der macht worden. In den fiskalischen Gruben können sich die Ausschüs]je | eine merkwürdige Erscheinung, daß die große deutsche Arbeiterparktet Nichts : Abonnem S R Sue li Aften von Geboren: Ein Sohn: Hrn. Grafen Bernstotf 0 sozialdemo?raiscen Führer, unter allen Umständen vom Streik ab- p Penn tagen Dea a s Fre “d Met gelag! das An Dele so betont und betätigt. O n bee e z . ver). — Eine Tochter: Hrn. rhrn. v" zuraten. Der Abg. S f inte, nur die Führer der christlichen | hat. Damit jl aêer nicht gesagt, day E en privaten | Sozialdemo ratie Deutschlands nicht das nationale SGmp inden ad, Sr g: Venthemee, Nichts Friedrich Smetana. Konzerte. anen (Plohe)- A A ih s Kurt v Gewerkfchalten A Streik nicht Aitmaden. Die General- | Gruben fönnen. Ein Ginigungsam! würde scheitern an der heute niht | aber von Ihnen (zu den Sozialdemokraten) snd die gewaltigen Sum- onnabend: Viel Lärm um 2A Mittwoch: Tieflaud. ¿ i: Steuben (Berli L versammlung hat sich einstimmig für Enthaltung vom Streik erklärt. | vorhandenen Nechtsfähigkeit der Berufsvereine. Menn heute die Be- | men für Streiks ins Ausland gegangen. Aber sie haben kein Echo
Letztes Gastspiel im „Zirkus Schumann": Freitag, | D . Der S ck der Mad S kad Dienst Abends 8 Uhr: euben (Berlin). ver ilung hat sich einstimm1g für Enthaltung vo1 ] L N NehIs age Srationen nit M oe Ie Se ien für Stretts 1 usland geg? Aber | 1 j
den 22. März, Abends 8 Uhr: Jed onnerstag: Der Schmuck der T Serie G: MgMIA Lee, en0Toa, Es hr: | Gestorben: Hr. Generalsuperintendent D Gr Sie aber haben die Massen niht in der Hand. Dies zeigt auch die | rufsvereine, die rbeiterorganisationen nicht ohne weiteres die Rechts- | geweckt, n England liegt die Sache anders; es hat seinerzeit nur ag nis 6 tva A A v IEE Freitag: Abonnementsvorstellung der Ser: Gelb: | Lieder-, Balladen- und Rezitatiousabend von | Wallroth (Kiel). — Hr. Wirklicher Gehei" n erwähnte Aeußerung des Abg. Bebel. Er sagte, die Führer | fähigkeit haben wollen, so kann man ihnen das nicht verdenken. Es | eines ffrzen Appells eines Ministers an den Patriotismus der Kammerspiele. Die verkaufte Brau. Kammersänger Karl Mayer. Am Klavier: Elisa- | Kriegsrat a. D. Adolf Harseim (Jena). — h ollten nit sflavish den Wünschen der Massen folgen, sondern die | müßte ein anderer Modus gefunden werden, es müßte nur ein Prozent- | Arbeiter bedurft, und, der Generalstreik war aus der, Well. (Abg. Dienstag, Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Sonnabend: Zum 50. Male: Der Schmuck | beth Lauge aus Schwerin. Erster Staatsanwalt a. D., Geheimer Justi} Umstände prüfen, unter welchen der Streik begonnen werden könne. | saß des Vermögens einer Organisation als Haftsumme festgeseßt Ledebour ruft: Sie haben ja keine Ahnung!) Dieser Zwischen- Margot fanu mir gestohlen werden. Pierrots G erc Emil Lademann (Berlin). — Hr. Oberreal\d! E Das wäre ein schlechter General, der das, nit äte. Ein elender | werden. Dann könnten Verträge abgeschlossen werden, die derartige | ruf ertönt jedesmal aus Jhren Reihen, wenn Ihnen etwas Unbe- j E . — L Kerl wäre es, | i f: den Willen der Massen aufträte. Ueberrashungen unmögli maden, Damit würde auch eine Beun- | quemes gesagt wird. I darf ohne Unbescheidenheit sagen, daß
letztes Abenteuer direktor Dr. Max Marcuse (Berlin). s, der niht auch gegen den | a ( l ) 0E 5 ; 7 ; YVaal Lechltein. Dienstag, Abends 7x Uhr: : i; ; erli) Sie haben jebt erklärt, Sie k « Massen aufhalten. Wo sind rubigung unseres wirt|chaftlichen Lebens ausgeschlossen werden. In | ich eine gewisse Vertrautheit mit den englischen Arbeiterverhältnissen Mittwoch: Eine glückliche Ehe Schill W Oberstleutnant a. D. Franz Weichbrodt (D haben jeßt erklärt, Sie könnten die Massen auf l seres 1 ' F j en en tnisse: Donnersta : Margot kann mir gestohlen chi ertheater. O. d allnertheater.) 4. (leßter) Kammermusikabend des Rosé- B o Sie gegen die Ma en aufgetreten? Nach dem Protokoll einer Aus- | diesem Streik bedienen sich die Parteien mancher Uebergriffe und habe. Die englische Regierung zeigt eine bemerkenswerte Tätigkeil werden Pierrots leßtes Abeuteuer s Abends 8 Uhr: Kyritz - Pyritz. Posse | Quartetts. E {ußsißung sagte ein Mitglied, er sei von der Ungerechtigkeit des | wenden unerlaubte Mittel an. Wir verurteilen jeden Uebergriff, von bei dem Streik, im Gegensaß zur deutschen Regierung, deren Haltung Freitag und Sonnabend: Eine glückliche Ehe. mit Gesang in b Bildern von H. Bilken und Verantwortlicher Redakteur: E Streiks überzeugt, müsse aber den Anordnungen der Organisation welcher Seite er auch kommt. G Fen zu Se, wenn eine | ih nicht billigen kann. Ein großer englischer Unternehmer, der j O. ZJustinus. Keethoven-Baal Dienstag, Abends 8 Uhr: | Direktor Dr. T lin C lottenbut!ff folgen. Das ist ein Widerspruch mit der Aeußerung, die Führer | Organisation wie die christlichen ewe aften als Streikbrecher hin- | tausende von Arbeitern beschäftigt, hat mir einmal gesagt, daß er Mittwoh: Der Weg zur Hölle. V : : rektor Dr. Lyrot in harlo könnten die Massen nicht halten Wir haben unsererseits gegenüber ge S Das widerspricht dem Rechtsbewußtsein unseres Volkes. | nur organisierte Arbeiter anstelle, es sei nicht gut, mit unorganisierten Berliner Theater. Dienstag, Abends 8 Uhr: : it er Abg. Sachse beklagte die übermäßige Strafe gegen die Berg- | Arbeitern zu verhandeln, der Segen der Organisation liege gerade
Donnerstag: Kyritz-Pyritz. Liederabend von Kammersänger Frauz Steiuer. | Verlag der Expedition (Heidrich) ia Berlin s den soziald i Nor j die Solidaritäi nach besten e befkl | ini | Geoße Nofinen Originalpofse mit Gesang und | Charlottenburg. Dienstag Abends 8 Uhr: S j zialdemokratischen Verbänden imme® n gen Cs müßte ein Weg gefunden werden, um die sehr erheb- |- darin, daß sie friedliche Verhandlungen der Arbeiter mit den nter- i §har + , . A. B e Nr. 7% wir wie die S ; Jhner herlaufen un nen L : ; i : j H Ö : uad R. Schanzer in 5 Aufzügen von Franz Grillparzer Annalt R 4 A n qus der Hanb Renn S Hunde in belicdt. Wenn wir E Ml n E n Wir hören jeßt, daß eine zehnprozentigè Lohnerhöhung Ruhrgebiet recht ans Herz legen. Jch verstehe nicht den unglaub- ; f s ; : 4 i d - ; reizehn Beilagen A Joden der Ordnung stell d die Wirkungen eines Streiks berüd- | den Dergar L E ‘ l L er | Mittwoch, Nachmittags 34 Uhr: Der Talismau. Mittwoh: Der Probepfeil. Konzert der Meininger Hofkapelle unter Leitung sichtige : g stellen und, Þ1e *tallen niemandem in den Abg. Sachse aber meinte ereits, es könnten auch 14 oder 13 sein. | Verhandlungen mit gewerk\chaftlih organisierten Arbeitern zu treten. G Börsen-Beilage). G of iden lia wir nicht Streikbreher unv n A ne Damit ist das starre System verlassen und®* die Aussicht g e Wo solche NRerhandlungen i A worden sind, ist zum Segen beider N widelt. N ì i r vielleicht erfahren, was 1c 2) Laut: M 1 ; j ach diesem Streik werden wir is | Schuß der Arbeitswilligen nötig it, erkennen wir an, aber den Wunsch | daß von einer Seite dieses Hauses der Arbeitskammergeseßentwour
Am Klavier: Eduard Behm. S d Verla! Kräft D Ut 6 doc nicht verlangen, daß | arbeiter. es Tanz in drei Akten (v Bildern) von N. Bernauer | Die Jüdin von Toledo. Historisches Trauersptel Dru drt Berlin BW Buchdrudere Lor. % U en zu wahren gesucht. Sie können Sen her N lichen Strafen einzuschränken. Die Strafen dürfen nur eine Aus- | nehmern ermögliche. Diese Auffassung möchte ih den Herren im J Klüthner-Saal. Dienstag, Abends 8 Uhr: eitern werden soll. Die Eingabe \sprah von 15 %; der | lihen Widerstand eimes großen Teiles der Unternehmer, in direkte — Abends: Große Nofinen. Donnerstag: Die Jüdin von Toledo. von Hofkapellmeister Professor Dr. Max Neger. Nücke ? s Ruhrgebiet ent- |
n, Bür wollèn abwarten, wie sich die Sache 1m Lu s Verständigung eröffnet. Daß gegenwärtig im Streikgebiet ein starker | Parteien der Streik sehr \nell beigelegt worden. Jh begrüße S
hinter den Kulissen abgespielt hat. Was Hanisch in der „Dortmunder