1912 / 70 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

die Behörte befugt ist, von tem Vertrage zurückzuireten und Schaden- Bei der Einbringung des Flottenetats führte der Erste | land würde in diesem Jahre keire Schiffe bauen, so würde cs sed s mehrungen ftattfinden, werden wir es ; » : : Lord der Admiralität Churchill, wie das oben genannte | bis sieben Millionen Pfund Sterling svaren. Aber das ist nicht lihe Vermehrunen 1M envig eratten, belräct- des G ufs an die Koh) gleiGfallé der Ueberweisung | Verein unter deni 6. März für unzuständig erklärt hat, . sind i )) f + M ! rkläit hat, fin

ersatz zu beanspruchen. 4 1 1 : 8 8. ichtet, folaendes aus : olles, wir würden unter gewöhnlichen Umständen den Bau unserer Nach der Rede ri - ¿ urfs an die Kommission zu, hofft aber, daß die Kom- ; T , L Kosten der Äus\hreibung. Telegraphenbureau berichtet, f ge S : Schiffe beginnen, wenn Deutschland den der seinigen begonnen hat. führungen Churills Loe Mllrie des Ma. De Aus- | mission noh vor der dritten Lesung des Etats ihren Bea bas e „Forderungen an die einzelnen _Grubenverwaltungen Zu den dur die Ausschreibung selbst entstehenden Kosten hat der Die Grundlage der Flottenpolitik ist die Finanzwirtshaft. Das | Die drei Schiffe, die Deutshland niht bauen würde, würden auto. eine klare, stetige und ents{chlossene Politik in b di en sei, | Plenum ‘bringen werde; anderenfalls müßten seine Freunde die Frage Be tret bos en. Diese haben die Organisationen nicht als Unternehmer nit beizutragen. finanzielle Ausseben des Flottenetats ist nit erfreulih. Alle Welt | matisch fünf britische Ueberdreadnoughts beseitigen, das ist mehr, als streitkcäfte Englands zu verfolgen. Churchill habe t n en Tee, | dann bei Beratung des Kultusetats besprechen. 9 | Arbeiteraus\chüssen often anerkannt, find aber bereit, mit den Die vorstehenden Bedingungen werden bekannt gemacht. baut Flotten. Alles, was mit der Flotte in Verbindung steht, wächst | die Deutschen im wirklichen Kriege erhoffen dürften. Was die in- gemacht, daß in Zukunft eine gewaltige E bh 5 n ogt 009 flar Das Haus beschließt die Ueberweis d fi N en Grube wen cerbandeln. “Die Belegschaften ter - Berlin, den 18. März 1912 beständig an Größe, Kompliziertheit und Kosten. Der neue Etat ist | direkten Ergebnisse selbst eines Jahres anbetrifft, so wären sie einfach Englands für die Flotte statt C E müsse Die Non e g0aten an die Unterrichtsfkom issi E Gesegentwurfs befordert Sreben werdén daber don dex fünf Organisationen auf- ' önialide Ministerialbaukommissio fast völlig bestimmt durch die Etats der leßten beiden Jahre. | unermeßlih, niht nur für die beiden großen Bcudernationen, sondern auf dec Annahme, daß keine Erhöhung in ben be dente fayeen Hie ice p 4 f i E Lobnforderungen zu stellen und über das Ergebnis önigliche ria aukommission. Ih werde vielleicht im nächsten Jahre den _Flottenetat im | auch für die ganze Welt der arbeitenden Menschheit, unermeßlich programmen der auswärtigen Mächte eintrete In dies 1 as Bau- s Daraufhin findet die Besprechung der fünf JInterpe(la=- Aentials ens zum 27. März Mitteilung zu machen, damit die Or- iber. Unterhause niht für ein Jahr, sondern für eine Rethe von | in Hoffnung und Glanz. Die Deutschen werden an Seemaht ein offfenes Wort das beste. Da die Mat zur S T fuh Fa wre | tionen, betreffend den Bergarbeiterstreik im Ruhr- | Die Situati noch bis zum 1. April weitere Beschlüsse fassen können. Jahren vorlegen können. Aber für den Augenblick muß ih | durch eine Vermehrung nihts gewinnen und durch eine für England eine Lebensbedingung sei 5 Tar fuhr Lee fort, | kohlenrevier, statt. Gruben heute „hat fi inzwischen verschärft, sodaß bei mehreren : mich im Rahmen gewisser allgemeiner Andeutungen halten. Haupt- | Verminterung nichts verlieren. Dies is ein vollkommen einfacher daß irgend ein Verständiger sagen könne, E 8 ay e Ans nicht, Abg: von Tramber utt Mas: Die balut 2 : Or nis A e einzelne Arbeiter in den Ausstand getreten sind. Die sählich infolge der Arbeilerausftände haben in diefem Jahre Ver- | Plan, nah dem ohne diplomatishe Verhandlungen, ohne Feilschen zu weit. Sicherlih ks iht 14 BND MrieTe 05 darin organisatio ay : Vie polnische Bergarbeiter- ganisationen rihten daher an f : zögerungen in den Schiffsbau- und anderen Ausgaben stattgefunden. | und ohne die geringste Beschränkung der fouveränen Freiheit beider Tempo besleunige. Dee A laivet f Pas L p: es das } alten Vetbande avicibende SLN E e L ie D singlie Sn que FeUhren Nichfamflices. Ls e 14 angebliche 06000 Br Si Aa 000 a r ti SUIRE BIBIge, ros rtige uns See Be e Beit Allernotwendigste mit Englands ‘vollkommener ‘Sicherheit i F davon, daß nur dur ein “folidarishes Vorgebeo ne g Hes wae nie Ge bd Fran M C EE roirklihen Verminderung von un erling. abei ist | abgestellt werden fann. n überzeugt, daß es besser ist, dies einbarende Minimum gegenwärtig genügend sorgt d | der Lobnfrage und in anderen Fragen etwas : «rveiter in halt hon Tarals , 09 der Fuede in Oberschlesien er- i a. natürlih irgendwelche Vermehrung des deutschen Flottenetats niht | ganz einfach und offen der Beurteilung durch die Parlamente laube, e geuligend ge/orgt werde, und er riftli er g as zu erreichen sei. Die en werden Tann. S Denutsches Rein berüdfi btigt. Ich will dem Hause die Flottenfrage mit vollkommener | und das Volk zu unterbreiten. In betreff der kleineren Fahrzeuge erausfordernde Stellung ein E- fe und Englan s name e nicht e Richte E Aas: 5G will on W T tr meer 1 fden Bergarbeiter erfährt Preußen. Berlin, 19. März. raa Een, pn E O D s qul eine le wf M ¡ente Pendrer e E Ad dahin auf, daß England eine Ueberlegenheit von 69 9% KEoe die U Gewerkschaften aufwerfen ; so viel fan ich aber doc a Tage 55 9% der Belegschaft ia E Sofia E M g Me j E N A B L aht notwendig sein. Dur eine indirekte Ausdruckéweise kann | vollendet \ein sollen, und 7 d. Sterl. für Unterseeboote, stärkste S ; « t * etnen ; / aat ; e É and getreten ist, über Tage Seine Majestät der Kaiser und König empfingen | jet nihts gewonnen werden. Im Gegenteil, die Deutschen sind ein | deren Zahl nicht angegeben wird, weil sie den Typ genau erkennen progree E: Man L Jranben t r an ihren Flotten- faint, bel bie U E e haben. Sie haben an- St inf edt fast vollzählig eingefahren. Vom Erzgebirgischen heute vormittag im hiesigen Königlichen Schlosse den Staats- Volk mit derbem Verstand, deren starker männliher Sinn und Mut | ließe. Die kleinen Kreuzer bilden einen neuen G E iatterzns des eine Erweiterung erführen, Englands ee l F U Prin irgend maßvoll gehalten war Jch taube i folie ais a: sehr gy 29 Cp C ADETEIs streiten 439) o der Belegschaft unter Tage und sekretär des Reichsschaßamts Kühn und nahmen die Vorträge | vor einer offenen und ungeshminkten Fesistellung von Tat- | Programms. Es wird beabsichtigt, zu einem kleineren Typ zurüt- [| Grundsates bestehen werde: „Zwei Kiele gegen cinen“ E S 1 sretetel überhaupt nit berechti t Die ristian ju cine Lees L S e S wil Bei ver Bürgergewerkshaft streiken unter des Chefs des Militärkabinetts, Generals der Jnfanterie Frei- | sachen niht zurückweiht und nit verleßt wird, wenn sie böflih und | zukehren und aht Schiffe einer neuen Klasse zu bauen, anstatt wie Lord Beresford erklärte, der erste fs r pb d r d waren ja auch mit uns der iert daß die ine SgrerllGosten Brückeb d L “amter Lg ies angefahren ist: Bella herrn von Lyncker und des Chefs des Admiralstabs der Marine, | ehrlich ausgesprochen werden. Jedenfalls muß ih meine Pflicht gegen | bisher vier „Chathams“ und eine „Blonde“. Der neue Typ ist zu etat beigegebenen Denkschrift fei eine bitekte Dreb L A Cen} müssen. Es ist unbestritten, da die Ber 1 ea FrhO)t wertan 39 0/ eta e ailer „Tage 54% us Aber Tage Vizeadmirals von Heeringen entgegen. dal Lun G das V e Pie gei! ist rgmules u beide E E Eee E E Eise sind eit forderung gegen Deutschland. Churchill hâtte e A M, hinter denen von 1908 um durchs{nittli 200 ‘hre Sn D arbeitorn l. L O0 während Lee RNIRARE Es a E I y i ationen ohne Verstlelung und Berslimmung die Bedingungen | zur Begleitung der Kriegéflotte und stark un nell genug, um Zer- teidigung des Reichs notwendi sei, aud darlegen k , | standen. Seitdem sind die Gehälter der Beamt 5 7 Mutsiand aotreter ; » ¡0 der VDeleg|chaft in den verstehen sollten, unter denen \sich der Wettbewerb zur ee | stôrer einzuholen und zu vernichten, die Flotte vor einem Tagesangriff Deutschland zu F Be Au artegen Töônnen, ohne ebenso die i g eamten erhöht worden, ad getreten find. Beim „Vereinsglück“ streiken insgesamt 37 9%» in den nächsten Jahren gestalten wird. Wir berechven im | dur Zerstörer zu {ügen und allgemein den Zwecken der Beobachtung | Dies A nbe das Miee Pie Cry Friregung E aen, s für bie Arbeiter doi n die acebenshaltung “Aeniastétn e E ‘lo. Vet Florentin Kästner und bei den Frieden unseren Schiffsbau relativ nah Prozentsäßen. Dagegen | und Aufklärung zu dienen. einer Einschränkung der Mitunacs au N 2 zu wahren oder zu | sie christlihen Gewerkschaften die S n M oher schöpfen Lefalicen ten“ in Planiß sind die Belegschaften vollzählig ein- : Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Handel | wirden Flotten im Seekrieg nicht durch Vergleih, sondern Churchill erörterte dann das Problem der Oelfeuerung und L RNYeN die Löhne erhöhen würden? Es steht fest n e O Das Si s und Verkehr und für Justizwesen sowie der Ausschuß für ( durch Subtraktion berehnet. Wir müssen erwarten, s in | der Luft\chiffahrt und teilte mit, daß Armee und Flotte gemeinsani Frankreich besißer die Löhne niemals freiwilli böbt , „daß die Zechen- der „Frkf yifföpersonal auf den Rheindampfern ist, wie Handel und Verkehr hielten heute Sißung : einem Kampf zwischen guten und ebenbürtigen Flotten auf beiden | Land bei Easthurch erworben hätten. Gebäude und Schuppen für Die Deputiert d N : ehalten haben. Es \cheint so, als v bd d ihr Wort niemals Iren N 2 ih: ans Cöln gemeldet wird, in eine Lohnbewegung ein- pa E S Seiten ungeheurer Schaden angerihtet wird. Das ist sehr vorteilhaft | die Marineluftfahrershule seien im Bau. Eine Anzahl Aeroplane ld rer he bee M E L hat gestern, wie „W. T. B.“ \Waften die Niederlage der Ber arbeiter 1 iat LeN S und Lohn höb R O E zahtarbeit, Sonntagsruhe für die stärkere Seemaht. Es wird sich stets für uns lohnen, Schiff | zur Autbildung und zu Versuhszwecken würden hauptsählih in | meidet, mit 286 gegen 245Stimmen den vom Minister des Jnnern | Man stellt es so dar, als eun d “Streit rief neen: Bewe E 'Nabb; Der Transportarbeiterverband unterstüßt die Gt G H gegen Schiff jeder Klasse zu verlieren. Der Prozeß des Ausmerzens | England gekauft; einige davon seien dem besonderen Bedürfnisse der Steeg befürworteten Artikel des Wahlreformgeseßzes ange- | laufen werde; ich meine, wenn ih p Sffentliq,, 9108 Ver- ab geh th b O e Mecdarlen an errhein die Forderungen L : en würde uns, wenn auch auf einem fürchterlihen Wege, zu einem | Flotte angepaßt. Obwohl der gegenwärtige Etat keine Gelder für nommen, wonach in jedem Departement bezw. Wahlkreis auf die Seite der Bergarbeiter stellt und fi entliche Meinung G ITeA der Fork hat sih auch das Sciffspersonal in den Ruhr- __ Die Verkehrseinnahmen deutshex Eisenbahnen | sißeren Siege führen, zu einem Zustand nit relativer, sondern } lenkbare Luftschiffe einstelle, dürfe man niht annehmen, daß diese An- mehrere Listen sich verbinden können. Die Gegner der Wahl- | unterstügt, so müssen die Bergarbeiter früher A urch Sammlungen euti: abäel br f ied angeschlossen. Für den Fall, daß die Forde- für Februar 1912 betrugen nah der im Reichseisenbahn- | abfoluter Uekerlegenheit. Mit der gegenseitigen Vernichtung der | gelegenheit niht Gegenstand unablässiger Aufmerksamkeit sei. reform hatten diesen Artikel seit Wochen leidenschaftli - | Fällt der Streik zuungunsten der Ber nts ter do siegen. Aut stand f T Aer en, rechnet man mit der Möglichkeit, daß der amt aufgestellten Uebersicht : neuesten Schiffe steigen die älteren Schiffe {nell im Wert. Wir Lord Churchill fuhr dann fort: Es ist unmöglih zu sagen, ob kämpft. ) n\chaftlih be- dürften die moralischen Kosten die hristlichen Ger orff 9 Am So! täa pril verkündigt wird. a ———_—————— | befißen mehr Oreadnoughts als irgend zwei andere Mächte zu- | unsere hauptsählihen Nebenbuhler so {nell bauen können wie wir. Sie könnten sehr wohl ihren Einfluß zugunst dr aften tragen. wird, im b öh1 if aben, wie dem „W. T. B." aus Prag berichtet ; sammen. Aber wenn alle Dreadnoughts der Welt morgen ver- | Es ist jedenfalls sicher, taß sie tatsählich nicht so {nell bauen. Es Vulgarien. bieten, und wenn sie sagen, es fei 4 T so vf garbelten auf: der Ber Ir (en Sauntohlenrepter Versammlungen auf gegen das Vorjahr senkt wären, so würde unsere Ueberlegenheit zur See weit größer sein | ist ebenfalls richtig, daß wir große Schiffe im Laufe eines einzigen Der Generalsekretär des türkishen Ministeriums des | Oberschlesien. Zurzeit ist do noch nichts it E E gu sozialistischen U a L e N dit Versammlungen der m ‘41 6 » Ner- | S H 9 ci, j ; : / n e a im ganzen (mehr, weniger) als heute, Es ist sehr leiht, die Neubauten {nell ‘zu vermehren, | Jahres bauen, bewaffnen und ausrüsten können. Die wachsende Ver- Znnern Schükri-Bei und der Unterrichtsinspekt Abd 7 | ih befürchte, daß die Sozialdemokraten recht pre E Union nicht erfüllt 2e d peschlossen, daß, falls die Forderungen der Lm ¿n ganzen aut. 1 len folange lian Ne e Me für e Saug etnes großen | mehrung des Mannschaftsbc standes ter fremden Flotten macht es not- M Kerim sind gestern in Sofia eingetroffen an a, gten n auf den Uebermut der Bergherren zurüickfübren n E Schächte nodinats ihre Forderungen Werreis A einzelnen ; 4 ) ; ; 5 : j i : D 7 t \ j i617; ; “res. « ; o E Bestandes belastet ist. Unsere deutshen Nachbarn haben noch nit | wendig, unseren Mannschaftsbestand zu verstärken. Wir als Natton be das „Wiener K. K. Telegraphenkorrespondenzbureau“ meldet Zechenbesi die cristlihen Gewerkschaften, ihren Einfluß bei den Gier T können, daß ein E Streit im Braunkoblen- ' er nidor, i

M M M M | 9% angefangen, die jährlich wiederkehrende Last der Grhaltung einer riesen- | finden uns in der Defensive. Es ist undenkbar, daß wir auf Deutschland [| ; s ' X s ; ; ; | : C 26 959| 78| 8 59 | haften Slotte zu empfinden. Diese Aufwendungen wachsen langsam, | oder eine andere europäishe Macht einen unvermuteten Angriff ao den Vertretern der mazedonischen Organisation U | die Gru E E g a e A ErEDIEr haben Brü G er Wenigitens nit unmittelbar bevorsteht. Jur Personenverkehr 90 914 2781 986| 4 4 626 959+ T8|+ 8,51 ber unerbittlih. Daher kann im Lauf der Zeit das {nelle ; Abgesehen der moralishen Seit : " sprechen, von denen nte zu erfahren wünschten 1 r Er rungen der rbeiter gegenüber xer Gebiet sind von 608 Bergleuten 149 nicht eingefahren. GBüterverk 157 262 411] 2 974/ 4 20 080 560|4- 345/4-13,12 . a n ch G EN Z 8 chn machen ges e von ch n eite, was würde es i Bedi U A baid 1) „Unter welchen ledigli formelle Einwendungen gemacht; erst wollt : In London ab W. T a 2 g n üterverfehr . ; ¡ | T | Tempo der Neubauten in gewissem G:ate durch den Hemm- | nügen 2? Wir haben kein Mittel, einen folhen Angriff, selbst wenn edingungen die Banden aufgelöst und die Attentate in Ma- Bergarbeiterorganisationen niht verhandeln bann w fer S droshkenfahrer d 1 Q Gi infolge, über taufend Kraft- i \huh der wachsenden Unterhaltungskosten aufgehalten werden. | er erfolgreih wäre, auszunußzen und den Krieg zu einem {nellen Ab- / zedonien eingestellt werden könnten. Es wurde ihnen geantwortet, | die Arbeiteraus\{chüsse in eigentlichen Lohnfr s b sie ein, daß die Fuhrherren fi icht L pit Degrüindung: ertlärt, daß __ Churchill erflärte im weiteren Verlauf seiner Ausführungen es | {luß A Wir sind auf die Defensive angewiesen. Die die mazedonische Organisation wolle nicht in Besprechungen mit | seten. Dieser Standpunkt ist auf die Batter _ABsolae, ho! aue dem letzten Aust bra SE E Mngun en gebalten bâtten, die bei Der Reai atat Conrad alis Côln if ber Kani lien für falsch und vershwenderish, ein Schiff für die britische Flotte einen Folgen einer Niederlage zur See wären für uns so viel größer als F den Türken eintreten. Sie werde ihre Tätigkeit fortseßen bis Solange die Zechen die Arbeiter zur Kohlenproduktion int Die Ruhe in den Gotti he estgesept n ep. er Regierungsrat Co 5 g Tag eher zu bauen, als es nôtig sei, weil die Konstruktionépläne so | für Deutschland und Frankrei. Unsere Stellung ist im hohen Grade ile, wie seinerzeit, ein internationales Einschreiten herbeigeführt eat dsie hei ihrer Produktion auch mit den Forderungen der | denen es am Sonnabend zu Ruhestörungen lein L N rbeiter rechnen müssen. Die Regierung hat immer erklärt, daß sie „W. T. B.“ meldet, weeherhergeftellt: Nur in Bellshill' stieß

Regierung in Oppeln, der Regierungsrat von Oerßen aus | schnell veralteten, und fuhr fort: Ich -bin nicht bereit, gegenwärtig | künstlich. Wir beziehen unsere Nahrungsmittel über See. Wir ha ihr Zi les i i i ì haben eine sehr kleine Armee und können die Unabhänglgkeit und die E ade, um ihr Ziel, die Autonomie Magzedoniens, zu erreichen. bei solhen Kämpfen eine neutrale Stellung einnehmen will. Die | gestern abend eine feindliche Nenge mit nihto isiert / )e Men rganisierten

Trier der Königlichen Regierung in m M Ra u Baal die S E ¿zivei MO aegen einen“ haben eine sehr fl tee und können die Unal igkeit und | / assessor Freiherr von Türcke in Frankenstein der Königlichen | mi ezug au eutschiand zu empsehlen. Vie Zeit mag | Lebensinteressen eines großen kontinentalen Staates niht bedrohen | Asien. gestrige Debatte, besonders die Darlegungen der beiden Mini Bergarbe itern zusa Arbei i Regierung in Düsseldorf und der Regierungsasse\ssor Dr. kommen, wo e8 notwendig wird. Es ist jeyt nicht not- und könnten feinen Einfall gegen einen kontinz:ntalen Staat aus Wie die „St Petersburger Tel F 5 2 haben aber gezeigt, wie diese Unparteilichkeit der Räclétüng T Polizeimannschaft, d bie Bilittoraruiitn E ves , Und, warf die Gohlke, z. 2t. Hilfsarbeiter im Ministerium für Handel und ed P aben E ora M maren. p unlolue Mee E A | t ien VO N E E m A E ian Bln L ata E Söul E Seeectung ist gegen die Arbeiter aufgetreten. Mit einem Squy | Steinen. Die Streitigkeiten mit den Datenart Ua g H ; : : s , er nas ( r geringste Grund zu | [legenheit Englands. r e ärke unserer , E Neglerun; unbestimmte Zeit } der Arbeitswilli i Tegt ; Middl j ; Gewerbe, der Königlichen Regierung in Danzig zur weiteren | Asarm und Verzagtheit vorliegt. Die Admiralität ist imstande, Tag f Flotte niht von dem Gesichtspunkt des Handels, sondern von den geplanten Bau einer Eisenbahnlinie zwi E : aber unzwei el mt ren Maf es e Beglerimg, U Tine Gn aa E r 2e BL), die si geweigert hatten, zwischen f h ßnahmen zu weit gegangen. ung deutscher Kohle zu löschen, find beigelegt worden.

ienstli liberwiesen, der Regierungsasse}sor | fz ä ie ‘Si j ; (O Sürfe ; ; ; : ; v) dienstlihen Verwendung ü sen, g gsasses für Tag die näht1en Jahre hindurch die Sicherheit des Landes und | dem unserer Freiheit. Wir dürfen es ‘niemals dahin kommen lassen, Fhjoengjang und Gensan aufgeshoben. Dafür wird (Schluß des Blattes.) ar béttern Gul de E eo fränzösishen Berg- gl. Ir. 69 d. .) wird dem „W. T. P

Dr. Reichardt in Hannover dem Landrat des Kreises | des Reiches absolut zu verbürgen, und wenn das Haus künftig unsere | daß die Flotte einer einzelnen Macht uns in irgend einèm Augenblick im April mit dem Bau ei 25 Mei

Deutsch Krone, der neuernannte Regierungsassessor Kreuzberg | Forderungen bewilligt, kann diese Aussicht ohne Ende ausgedehnt | mit begründeter Ausficht auf Erfolg angreifen könnte. Wenn dies begonnen werden, die he Ne bte, Bee neten E telegraphiert: Der Verwaltungsrat des alt ch D. qus Lens

in Oppeln dem Landrat des Kreises Kalbe und der neuernannte |- werden. Die Standards für die Flottenstärke müssen zeitweise nah | „insulare Arroganz“ ist, so ist es zugleich die erste Bedingung unserer zwischen beiden Endpunkten bereits im Oktober vollendet fein soll Bergarbeiter, der in Pas-de-Calais wegen des Strei? s ia i h ' E S lin

i § f f A j ; tor f , Als Frankreih und Rußland die beiden | Existenz. Es wird keine Schwierigkeit machen, Vorkehrungen zu Das RNeichstags-Handbuch für die 13. Legislaturperiode RO Le Ret ist, drückte sein Bedauern ' , daß die nationale

V inan eie lie L E N

Regierungsassessor von Borries in Frankfurt a. O. dem | den Umständen wechseln. i i eid i i tstarken Seemächhte waren und ihre Kombinat ógl t d 8 ôgl , Stellun [t ( j Lf O DEN S A Tim h En g 1 elen, bie Uns ermöglicei, uniere eung zu ehalt gun s Afrika. herausgegeben von dem Bureau des Reichstags, ist soeben erschienen. sei, und forderte die Bergarbeiter po Mlin nit bewahrt worden

Landrat des Kreises Lübbecke zur Hilfeleistung in den landrät- ; Ta : Í / 1 / » ; ; erschien, war - der Zweimächte - Standard ein zweckmäßiger | {nell als notwendig den entsprechenden Spielraum für - unsere N i L d : ( c ( lichen Geschäften zugeteilt worden. Grundsaß. Das Emporsteigen der Flotte einer einzelnen Sicherheit zu . gewährl. isten. Diese Maßregeln werden" auch E enen Jai in Tripolis aus Anlaß der glücklichen faflane bes Ser R raMolt a altete Buch enthält die Ver- beahten, bis die Entscheidun i Pag de-malais gui, lie zu ; Macht zum ersten Nang auf dem Kontinent hat dies ver- | keine übermäßigen und unverhältnismäßigen Ausgaben _herbei- : stt d ung des llalienischen Königspaares ein feierlihes Tedeum treffend die Stellvertretun 6 s R t f lee hozu, die Gefeße, be« | und feine Ueberproduktion zu män fan ale gr R ändert. Wir haben nicht mehr als die größtmögliche Gefahr das | führen. Es ist nur nötig, einen größeren Bruhteil - der ! a tgefunden,- dem, De L B meldet, alle obersten Elsaß-Lothringen mit dem ‘Deuts lers, die Vereinigung von vermeiden. Unter den Bergleuten in Wade E GMten Ee Laut Meldung des „W. T. B.“ sind am 15. d. M. S. M. S Bündnis zweier etwa gleichstarker Seemächte zu betrachten, sondern | vorhandenen Flotte auf einen höheren Stand der Indkenst- Zivil- und Militärbehörden, das Konsularkorps, die arabischen | Reichsverfassung daselbst, ferner E S, Ks Q Msührung der | einzelne Gruppen {ih für einen Aloemeiner Strat A clbei U5 wo au g V. De le De l. e | die Entwilklung einer sehr starken gleichartigen Flotte, die einer | stellung und damit zu größerer Bereitschaft zu bringen. Wir be- | Häuptlinge und eine große Anzahl von Privatleuten bei- | geseß für den Reichstaz, das Reglement qu beffer Ausführea N lle shiregung, Die Bergleute im Denainrevier ride ; ros des Beschlusses des Syndikats den Aus\tan

, A tr ris au inica u i y i ädte- ie Organisati indi Ï Die : M / „Bremen“ in San Pe o de Macoris f Dominica und | einzelnen Regierung untersteht. Daher ist der Zweimächte-Standard | absichtigen, die Organisation ter Flotte vollständig zu ändern. Die , wohnten. und eine Uebersicht der Wahlkreise mit den gewählten Abgeordneten treter wollten fi daber beute Had Sous Kae d erklärt; Bee Ver- : ens begeben, um den Vollzugs-

n S „Tiger“ in uz gr Ss d. M. S. M. u m e ae R ane uter E O Schiffe a den E L E in M das Geseß, betrcffend die Gewährung einer Entschdi ei „Leipzig“ in ingtau, S. . S. „Eber“ in Mossamedes er Yeuvauten, den die Admiralität in den leßten Jahren verfolgte, | eine erste, ¡weite un ri te Flotte eingestellt, die aht Kriegs- s E s E ädtgung an die ! aus\{u ; c und S. M. S. “Rolb erg“ in Venedig angenen A s Ie ou M in StadtlGisfen Me bam: L ezks Sette e tit ues “ans den: i Reic etagepräsidenien n die Geib fto un Men n Reich E flârung bed allgemeinen Autfttee alli E. E j x Schlachtkreuzern er readnoughtklasse verglihen mit er | Kreuzergeschwadern, den Flottillen und sämtlichen Hilfsfahrzeugen. s : Nit f : ur den Reichstag. | und S it Aus t L er e deutshen Flotte gemäß dem elenden Flottengeseß. Andere, | Jede dieser drei Flotten bildet eine Verwaltungseinheit und hat Parlamentarische Nachrichten. dag ia E e O die Abgeordneten nebst deren Bildern, Schißten norm 0%, Bunahme von Denain, ift die Anfahrt der höhere Standards gelten für kleinere Schiffe. Wenn Deutsch- | einen bestimmten Standard der Indienststellung (commission). Die Die Berichte über die gestri Si / Reichstazs eine B [h Sb S s F rllandes und der Beamten des R ä. L land an dem geltenden Flottengeset festhielte, so glauben wir, | erste Flotte wird vier ArlegtgelBoader von Schiffen in voller In- | tags und des Hauses d Mens ißungen des Reichs- Sigungssaales u E fi Kaleuh es Neichstagsgebäudes, ein Pl j l : ceufz A, Le daß dieser Standard abgesehen von unerwarteten Entwik- | dienststellung samt einem Flaggshiff umfassen und wird folgendermaßen i der É s d es Der geordneten befinden sih in Geh Fnbalt Las t: n B er für 1912 bis 1917 vervollständigen Kunst und Wisseuschaft. Seine Hochfürstlihe. Durchlauht der Fürst | lungen anderer Länder einen geeigneten Maßstab für die nächsten 4 bis | gebildet: die Kriegsschiffe der ersten und zweiten Division der | rsten und Zweiten Beilage. praktischen Buches. Die Königlihen Museen in Berl: Heinri ch vollendet morgen sein 34. Lebensjahr. 5 Jahre abgeben würde, soweit die Dreadnoughtklasse in Betraht | Heimatflotte werden das erste und zweite Kriegsgeschwader. Die E Die heutige (30.) E i teibiis Fab N en a useen in Berlin werden wie in den kommt. Weiter hinaus zu rechnen, ist ms Indes will ih | atlantishe Flotte wird auf die Heimathäfen anstatt auf Gibraltar der Staat Fur lige ( :) ißung des Reichstags, welcher TA S en Sue Lai in den Osterferten einen archäo- keineswegs fo verstanden werden, daß das Verhältnis von 16 | basiert und wird drittes Kriegsgeshwader. Dieses Geschwader wird [F der Staatsse retär des Jnnern Dr. Delbrück beiwohnte, er- De Tage d S E n höheren Schulen veranstalten. zu 10 als ausreichende Ueberlegenheit über die nächsistärkste See- | im Laufe dieses Jahres auf aht Schiffe gebracht. Das vierte Kriegs- öffnete der Präsident Dr. Kaempf mit der Ankündigung, daß e E sicht E J N - April sind für die Veranstaltung in Aus- macht betrahtet werden dürfe, soweit die britishe Seemacht | geshwader wird gebildet aus den Kriegsschiffen, die jet im Mittel- } - er heute für 8 Uhr eine Abendsizung vorschlagen werde. Statistik und Volkswirtschaft. J Ca o Dr. (Ea E ‘Tbe Museum wird der Geheime Regierun srat, Großbritannien und Frland. fe ges in Perapt u Selbst ae m aue ide meer Faoess snd, ai ant See as Ra M wind M O A Spezialberatung des Etats für das Reichsamt Die deutsche überseeische Auswand Dr Schubart eine Führung “erh fen predon imb “a ustos c L äßen, die zweidrit!el fo stark wäre, als die Armee der stärksten | auf Gibraltar basiert und nötigenfalls auf aht Schiffe ge- F es Fnnern wurde Y G ; ; T ¿ i anderung N r a : apyrus]ammlung ver- Jm Unterhause gab gestern der Parlamentsuntersekretär Armeemacht, könnten wir damit nicht zufrieden sein. Meine Erklä- | braht. Die zweite Flotte besteht aus zwei Geshwadern abgebrochene Debatt sortgesebt Das Haus nahm die gestern | im Monat Februar 1912 und in dem gleichen Zeitraume anstalten. Im Hörsaal des Kunstgewerbemuseums werden Vorträge des Auswärtigen Amts Acland in Beantwortung einer An- rung ist in viel größerer Beschränkung aufzufassen. Wir können | mit den dazu gehörigen Kreuzern auf dem Stand der cegen- des Kaligesezes im Anschl A e Tat und die Wirkungen des Vorjahrs. lg s E Dr: Deli ch über „Ninive und Assur“ frage, betreffend die Jnternationale Zuerkonvention, gegenwärtig an einem so mäßigen Standard festhalten infolge | wärtigen dritten Division, das heißt, die Schiffe bedürfen zur Mobili- und Aus abetitel des Et L eb T Einnahme- Es wurden befördert deutshe Auswanderer im Monat Februar Abteilung der Köntglid S ige Guhruny dur die Vorderasiatische laut Bericht des „W, T. B.“ folgende Erklärung ab: unserer großen Ueberlegenheit an Kriegsschiffen und Panzerkreuzern | sierung keine Reserven, die Hälfte der Mannschaft ist \tets an | g es Tlats nebst den dazu aestellten Anträgen über 1912 1911 {li B ronen Museen dur den Kustos der Abteilung chließen; der Direktorialassistent Dr. Regling wird Münz-

; : - ¿F ; * li : ; *TFto in C ; der Budgetkommission und der Resolution 2 i B 7 In der vorgestrigen Sizung der Internationalen Zuckerkommission | der Vordreadnoughtperiode, nämlich von der King Edwardsklasse sowie | Bord, die andere Hälfte in Schulen und Baracken an Land. Diese | D nd der eso ution Behrens wieder auf. Ee e e ea E OOO 749 279 nt i ; in Brüssel ist das Protokoll, das die Konvention für eine im Sep- | mindestens aht Panzerkreuzern, die von anderen Schiffen der gleichen | Schiffe kosten in bezug auf die T d und die Erhaltung praktisch | s aulileite Mo hn (Soz.): Die Feststellung sowohl der Bg Dan, ¿Os 373 E e „L Rat in Westeuropa , der Oberlehrer ienstbereitschaft. Sie sind aber ; ne wie der tatsählih gezahlten Löhne darf nach dem Kaligesetz deutshe Häfen zusammen. . 698 1 122 den leßten Ausgrabungen bardta ver Bui off De : , riitätsprofessor Dr.

tember 1913 beginnende weitere Periode von 5 Jahren verlängert, | Bauzeit gänzlih unerreicht sind. Da diese Schiffe aber allmählih | ebensoviel als die Schiffe in voller nicht gebei L l sowie die Erklärung über die Verteilung des Zucker- | an Gefehtéwert verlieren, wird unser Verhältnis in Neubauten über insofern im Nachteil, - als sie allein mit einer Stammannschaft an F luti geheim gehalten werden. Wir stimmen infolgedessen der Reso- fremde Häfen (soweit ermittelt) 98 478 von Salis aus Nostock die 5 quantums, dessen weiterer Export Rußland zugestanden wurde, | den 60 Prozentstandard steigen müssen. Jede Vermehrung, die | Bord fern von den Hetmathäfen kreuzen könnten, wenn ein fritisher M wte quf iede nrahige Veröffentlichung der Lohnsäße bei, und überhaupt 796 ge grabun ei in Kleinasi A A s arge: arhäologischen Aus- unterzeihnet worden. Von den britishen ODelegierten ist | Deutschland in der Zahl neuer Schiffe vornimmt, muß die Abnahme | Augenblick eintritt. Sie müssen in einem solchen Falle erst L fol r muß die Verö entlihung niht in offiziellen Organen er- Aus deuts ch ; n e On. kunde Dit der Dir Ft E riehenland. Im Museum „für Völker- keines der beiden Dokumente unterzeihnet worden. Es ist aber | des Gefehtswertes unserer älteren Typen beschleunigen, erfordert | die Heimathäfen anlaufen, um den Rest der Mannschaft an F eta sondern so, daß die Arbeiter in den Kaltbergwerken auch den 698 d e ogen wurden im Monat Februar 1912 neben | y ömische ee Teer De, Schuchardt über Neues eine Note an die belgishe Regierung gerihtet worden des Inhalts, | daher besondere Maßnahmen unsererseits. Wann wir also | Bord zu nebmen. Es wird vorgeschlagen, die vorhandenen [f wirklich Kenntnis davon bekommen. Durch die Verteilung der Sk: eutschen Auswanderern noch 14 357 ngehörige fremder Kust 5 D schen und germanischen Anlagen in Deutschland berichten ; daß die britishe Regierung an der Vermehrung des russischen Erports | diesen Standard auf das geltende deutshe Flottengeseß | elf Kriegs|hife der dritten Division auf 16 zu erhöhen un» Propagandagelter , an die großen Korporationen werden die kleinen b aalen efördert; davon gingen über Bremen 8294, über Ham- h 0s Dr. Hubert Sh midt wird den ältesten Menschen in Europa in diesem oder einem der nächsten Jahre während des Fortbestehens der | anwenden zwei Schiffe für das Jahr und wenn lie in ein 5. und 6. Kriegsgeshwader einzuteilen. Eins dieser der gern benacteiligt. Dr. Bârwinkel kann beruhigt sein; der Bund 1 d lane Seel R Are gevend f E durch die Samui- Konvention keinen Anstoß nähme. In Beantwortung einer weiteren | wir uns sorgfältig gegen unvorhergesehene Entwicklungen eiden Geshwader wird sich ets in den Heimathäfen befinden Nei a e ist keine politische Organisation, ebenso wenig wie der Slieuann-Samarts a ean Se Berücksichtigung der Anfrage erklärte Acland noch, daß England bei der Erneuerung der | anderer Länder fichern, so erscheint es notwendig, abwechselnd vier | und daher bereit sein, sih sofort in Bewegung zu feßen. Das zweite F wm ften s n Bekämpfung der Sczialdemokratie; so hat Zur Arb \priht im Alten Mus dees, Der Kustos, rofessor Dr. Zahn Konvention in keiner Weise beteiligt sei. und drei Schiffe der Dreadnoughtklasse die nächsten sechs Jahre | Geshwader wird gemeinhin fich in dem gleihen Zustande der Bereit- [E ena ens cer Polizeipräsident von Berlin entshteden. Bei Nadfahrer- ; ur Arbeiterbewegung. A D a „Antike Klein unst“, der Geheime Jm weiteren Verlauf der Sigzung ergriff der Premier- | hindurch zu bauen. Das ist das Mindeste, was den 60 0/0 - Standard | saft befinden und nur während eines Teils des Jahres kreuzen. Die [F Es Lide und Wandervereinen liegt die Sache allerdings ganz anders. 91, Zum Ausstand der Bergarbeiter im NRuhrrevier (val. | von Olompia* or r. Lrendelenburg über „Altertümer minister Asquith das Wort und teilte mit, daß er heute einen erhalten wird, und tas halten wir bei der Aufstellung des jeßigen | Bildung dieser zweiten Flotte findet sofort statt, wird aber die volle sati widerspriht dem öffentlichen Anstand, daß politischen Organi- us 69 d. Bl.) wird dem „,W. T. B.“ aus Dortmund gemeldet : Es G t 9 ib 0 Gewä ines s A: Etats im Auge. Wenn wir jetzt, wie es den Anschein hat, der Ver- | Geshwaderstärke erst nah mehreren Jahren erreichen, sofern die Um- E der U Zropagandagelder zu privaten Zwecken gegeben werden. Bei | Nach der Zusammenstellung des Königlichen Oberber amts : N wurf ü E U N ewährung b indeltloyns | mehrung der deutshen Neubauten um zwei Schiffe in diesen \echs stände nicht cine Beschleunigung nötig machen. Die dritte Flotte soll | verw ltu enlvertragung ist es mehrfah vorgekommen, daß die Berg- | (ollten gestern morgen über und unter Tage an abren 322 410 Mann. Die durch ein _Komitee aus Anlaß der Beendigun de an Bergarbeiter, die in Kohlenbergwerken unter Tage be- | Fahren gegenüberstehen, würden wir vorschlagen, jener Ver- | aus zwet Kriegsgeshwadern mit Kreuzern bestehen und wird im pág altung sich ihrer Verpflichtung, die ibr das Geseß im & 19 | S8 sind angefahren 169 497 Mann, mithin streiken 152913 Mann. | Amundsen\chen Südpolarexpedition eingeleitete Sa g î N schäftigt jind, und über andere damit zusammenhängende Fragen | mehrung durch ein höheres Verhältnis der Ueberlegenheit zu | Frieden wie die gegenwärt'ge vierte Division bemannt sein, [0 guserlegt, entzogen hat. Dadur find in einem Falle etwa 50 Ar- | Wie aus Barsinghausen gemeldet wird, ist die Streiklage | deren Erträgnis die Schulden der Expedition deck "R ma einbringen werde. begegnen, indem wir vier weitere Schiffe während des gleien | das heißt mit reduzierter Stammannschaft. Es ist also [l R entlassen worden, und 50 haben schlechter lohnende Arbeit an. pee gestern unverändert. Aus Hannover sind 20 Schuß- „W. T. B." aus Christtania meldet, gestern gelGlofer works T

N n iniller erklärte, er werde über die Verhandlungen | Zeitabschnitts bauen und sie über sechs Jahre verteilen. | eine wirklißhe Mobilisierung erforderlih, bevor diese tritte en müssen. dg eingetroffen, die auf die verschiedenen in Betracht kommenden | die gewünschten 70 000 Kronen gezeichnet sind. Das Komitee fordert. und die Gründe zu dem Geseßentwurf erst in der heute stattfindenden er Entwurf unserer Neubauten, den ih unter aller Reserve | Flotte vollständig in See gehen kann. Bei aller Beschleunigung (Schluß des Blattes.) A verteilt find. In den vorgestern in mehreren Dörfern des | das Publikum nunmehr auf, die nationale Sammlun zu unterstüßen, Sigzung eine Erklärung abgeben. Nach der Ansicht der Regierung | mache, würde folgendermaßen aussehen: Vier, fünf, vier, vier, vier, | werden daher immer einige Tage vergehen, bis sie s{hlagfertig ist. Es Slrilentums Schaumburg-Lippe abgehaltenen Bergarbeiter- | die von dem Vorstand der Geographischen Gesellschaft in Christiania sei die Erledigung der Geseßeêsvorlage durch das Unterhaus so {nell | vier gegen zwei, drei, zwei, zwei, dret, zwei oder anderenfalls, wenn | wird beabsichtigt, cine neue Klasse der Flottenreserve „die mittelbare Auf der Tagesordnung für die heutige (40.) Sig versammlungen des Bergamts Obernkirhen wurde beschlossen, | Ciigeleitet worden ist, da außer den vom Storthing zu bewilligenden als mögli, nämlich bis zum nächsten Donnerstag, geboten. In diesem | Deutschland drei Schiffe baute: Fünf, vler, fünf, vier, fünf, vier | Reserve“ zunächst aus 5000 Mann zu bilde. Wir werden also im des H auses der Abgeordneten welcher d Mi : gung am 19. d. M. früh nicht einzufahren, auch wenn das Bergamt die | 290 000 Kronen noch 100 000 Kronen für die von Amundsen be- ¿Falle würde sie am Freitag vom Oberhause beraten werden und am | gegen drei, zwei, drei, zwei, drei, zwei. Ih will indessen klar maden, | Mobilmachungéfalle eine Flotte von 57 beziehungéweise 65 Kriegs- Handel und Gewerb B aka eter H er inister für Ga den Arbeitern gestellfèn Forderungen bewilligen sfollte. Beim | absichtigte Nordpolerpedition erforderli sind. Sonnabend die Zustimmung des Königs erhalten. Aëquith bemerkte | daß auf eine etwaige Verzögerung oder Verminderung der deutschen | shifffen haben, gegenüber einer Zahl von 38 der nächststarken Sec- Tnnern Dr. v Dal r. Sydow und der Minister des gueeimsGaftôwerk „in Oberkirchen sind heute früh von Gestern ferner, daß die für die Debatte über den Geseßentwurf zur Ver- | Bauten, sobald sie deutlich wird, hier in gewissen Grenzen | mat. Dies Verhältnis von 57 zu 38 wäre ausreihend, wenn die erste B fu von Va lwiß beiwohnten, stand zunächst die B Arbeitern 459 angefahren, somit fehlen 481. An der fügung gestellte Zelt durch einen Schlußantrag beschränkt | weite, voll entsprechende Verminderungen alsbald folgen | Ziffern allein entschieden. Die Neuorgantsation ließe si leicht (nl eralung des von den Abgg. Schi ffer- Magdeburg elpreung, die gestern abend zwischen den Vertretern des Bergamts Technik. werden würde und es nôtig sei, die Debatte über den Flotten- | werden. Wenn zum Beispiel Deutschland eins oder sogar | welterentwickeln, es wäie ganz einfa, die Geschwader auf neun B :) und Genossen eingebrachten Geseßentwurfs über die a Bergleuten stattgefunden hat, wurde vom Bergamt vom Eine Stiftung von 40 000 6 für die Errichtung einer Verf etat, von dem ein Teil bis zu einem gewissen Termin angenommen | zwei Schiffe aus setnem jährlihen Programme fallen läßt, | und später auf zehn Schiffe zu vermehren. Es liegt dies A efreiung der Dissidentenkinder vom Neligions- S (pril ab eine Erhöhung des Lohnes um zehn Pfennige für die | anstalt für Kachelofenbeizung an der Könt lichen Tecbuii L werden müßte, zw verkürzen. Die Regierung würde jedoch Gelegen- | werden wir, falls nicht anderwärts eine gefährlide Entwicklung | jedo jenseits des Zeitabschnitts von vier oder fünf Jahren, die den Unterricht. v 4 i zugestanden. Heute nahmittag und Abends finden in | Hochschule Berlin hat der „Verband Deutscher Kachelofeninterei Y E heit geben, die Beratung des Etats bald fortzusezen. Bonar Law | eintritt, sofort unsere entsprehende Quote Fallen lassen, und jede | äußersten Horizont unserer Flottenpolitif darstellt. Wir bilden dieses Abg. D. Hackenberg (nl.) beantragt zur Geschäftsordnun E rien hes Bergamtes Bergarbeiterversammlungen in seiner diesjährigen Hauptversammlung beschlosien und für die ¡âha 0 erklärte sein Ginverständnis damit, daß die Vorlage, wenn sie anzu- | Verringerung des Tempos Deutschlands würde natürlich in größerem | Jahr die siebente Zerstörerflottille, im nächsten Jahr die achte, viel- | namens seiner Freunde, diesen Gegenstand ohne weitere BesprecBune wp , în welchen die Entscheidung über den weiteren Streik ge- j Tihe Unterhaltung diejer Anstalt 5600 bewilligt, Die E ichtu g nehmen sei, ohne unnôtige Verzögerung angenommen werden sollte, | Maßslabe von uns nahgeahmt werden, freilih in gewissen Grenzen, | leiht die neunte im Jahre 1915. Die unmittelbaren Kosten dieser [M zur Vorberatung an die Unterrichtskommission zu überweisen ; dana Fen werden Lol. ) der Versuchéanstalt, die spätestens am 1. Oktober 1913 eréffne Y äußerte aber Bedenken, ob die Erledigung der Vorlage bis zum Don- | weil wir in gewissem Grade die Bauten anderer Mächte in Betracht | Maßregeln @erden nicht groß fein. Der bauptsächlihe Betrag ent- fônne die Erörterung dieser Frage bei der Beratung des Etats des | m ld L Ae „Oberschlesischen Neuesten Nahrichten* aus Kattowiy | werden soll, hat vor allem den Zwed, heiztehnishe Versuche rid bén nerôtag Zeit zu angemessener Diskussion lassen werde. Asquith gab | zu ziehen haben. Aber nehmen wir das nähste Jahr 1913, wo | fällt auf die Vermehrung des Mannschaftsbestandes. Die Vermehrun [M Ministeriums der geistlichen und Ünterrichtsangelegenbeiten ausscheiden A 1 Lea haben die fünf Bergarbeiterverbände gestern folgenden | Kachelofen auf wissenschaftlicher Grundlage vorzunehmen die be der Hoffnung Ausdru, daß es mögli sein werde, über die den ver- | Deutschland drei, England fünf Schiffe n ¿ Ananp enn, unter dem jeßt geaen deutschen E beträgt E ral da- Dr Bie Abgg. von Pappenheim (kons.), Dr. Porsch (Zentr L eru E Ne da oen Organisationen | zum Nutzen der Praris Verwendung finden follen L E

i ; j i j i » ir, ih de i » ißi e run : ; ck Le 211,90 1 m 20. Feb en S ' wir machten beide ein Jahr Ferien, um im Buch des nationalen | gegen fordern wir, ih denke mit großer Mäßigung, eine Vermehrung | Mid erhoff (freikons.), Dr. Schep p (fortschr. Volksp.) und Dr. | und Hüttenmännishen Verein gerichteten Ele ageelil@en Mey

schiedenen Beratungsstadien der Vorlage zu widmente Zeit zu einem [ n, ul / h l Einvernehmen zu gelangen. Mißtrauens ein weißes Blatt einzufügen, angenemmen, Deutsch- | von durchschnittlich nur 2000 Mann. Wenn anderwärts weitere Ver-

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er sfi (Pole) erklären si mit dem Vorschlag einverstanden. besserung der Whne um 159% ersuht. Nachdem #ich der