Im übrigen haben einzelne Bundesstaaten den Versu gemacht, Raubwirtschaft vernichtet dur die ewigen Bohrungen, wodurch das Präsident Dr. Kaempf: Auf Beschluß des Seniorenkonvents Die „Leipziger Volkszeitung“ hat. in ibrer N s L: L i ngt, sie auflöst! Die Flau- | soll der Reichstag niht eher vor dem Osterfest Ferien machen, als ; WIer ummer. vom. 9. Januar | fa A ; :
das hordenweise Umkherziehen der Zigeuner im Wege der Polizei- E, s Saliagerstälten Enpuing 4“ sie Mot P rbe s u qu E s Ne 0e E R M lee m Fer Etat d I; also schon innge vorher, geschrieben, daß es im Frühlirg einen A i oe, Lem dié L L AEN Der Mtiodje Whinteli werden: | fommen, und ich glaube, solange eine Machtprobe gemacht
verordnung zu verbieten. Diese Versube sind in den betreffenden Wenn man uns sagt, es seien 2 Milliarden im Kalibergbau investiert, | der Post- und Ee Eng und der der Neichsdruckeret in A: dis aa s Marz Cartetter geben wird. Nah dem Kongreß sih mit den fojialdemokrelitGe Ordnern mit den A g! Muna s es | wird, is eine vermitelnde Tätigkeit der _Negierung überhaupt
Bundesstaaten von Erfolg begleitet gewesen. Es steht, so weit ich | die müßte doch das Reich bezahlen, so ist da doch ein sehr erheblicher zweiter Beratung erledigt find. Auch fonst haben wir noh Beratungs- Dreibundes proklamiert L aden na Ta die Vertreter des 0p. lind im großen ganzen nichts anderes, als Slreikposten E LEENIE üb, e Plaße. Der Staat darf solche Bestrebungen nit unter-
Arbeiter, die dadurh zu Schaden kommen, | material zu erwarten, so die Zuckerkonvention, die unbedingt vor dem daß das Extrablatt der Bergarbeiterzeitung“, E LOO Dle doch die Arbeitswilligen selbst, die Hunderttausende, die nit Backen 06 elite E L (bg Hoffmann uit:
E: : : x 1 Cl. / ) 7 06 onntie die eglerung manchma
unterrichtet bin, auch für Preußen der Erlaß solcher Polizeiverord- | Unterschied zu machen: ) cch zu C l 1 i t Sie é L Wet werden wir entschädigen, niht aber Spekulationsgewinne. Wer heute | 1. April erledigt sein muß. Der Beratungsstof is also so an- Streik t E ] streifen wollen, welhe Behandlu ie auszustehe e ie fi 3 « ; ; ;
nungen bevor, und ich nehme an, daß dem dann auch die übrigen Papiere von den Kali- oder Kohlenbergwerken, von Elektrizitäts- gewahen, daß wir alle Kräfte anspannen müssen, um dicses lug ieden E Ae E 2 E Crt De: Spießruten laufen müssen, wie sie mit Shreheden Cn, Be M aaticntes Nen mit alle erung pt velimeFe unter den
/ , n der } — Udrigens ganz wie in Berlin —. Man muß es, wie ich, erlebt | Gebote steh [fc t auen Machtmifteln, die dem Staate zu
, p f 11 Enn, die
noch ausstehenden Bundesstaaten folgen werden. Jedenfalls ist damit | Fetrieben kauft, weiß, daß die Monopolisierung nur noch eine Frage ensum vor Ostern zu erledigen, und ih werde daher, so leid es NVexlammt i ! 1 m en uah meiner Ansicht das geschehen, was zurzeit nah Lage der Ver- | der Zeit ist, der weiß auch, daß, wenn im Auslande Kali gefunden | mir tut, für die Folge au dazu übergehen müssen, Ihnen Abend- Ln E S Dare 4 Jngen verteilt worden sind. (Zuruf | haben, wie auf offener Straße die Arbeitswilligen ununterbrochen mit | ( Freiheit Ligen schüßen, die sih nit zwingen bältnisse gesehen konnte, und ih hoffe, daß, wie ih {on eingangs mrn zu Furia.der alipapiere E Me en e ingen vorzuschlagen. JIch tue Ihnen diese Absicht {hen heute vorher crfolgt. Die Eingabe vden a Sva E ¿e Lan en gröbsten Schimpfworten, wie Lump, Lumpenhund Halunke, Ée Ll E shuerriga E S S die persónliche ; Z B E. ; x i E im Keime vorhanden, in der Groß- ; i T L , o dann | legt werden: / j G 8 De: e A )UBen, die von der Sozia i j
meiner Ausführungen sagte, wir damit dem Ziele etwas näher kommen L ris E U Geobbanten; bio: Monopolisierung ist das Endo | Schluß 71/, Uhr. Nächste Sigung Dienstag 1 Uhr E a9 voihex vorbereiten können. Von den verschiedensten | li, liebenswürdig "a e rgeht? “As babe E e ino ie 3 | versklavt werden follen. Es ist die Pflicht der Regierung, ‘ibrericils werden. (Bravo! in der Mitte, rechts und bei den Nationalliberalen.) | zel der Entwicklung. Wir denken e ie heutige ¡Buregu- (Fortseßung der Etatsberatung) s Vextreter- der - uit A z orden, dal in dieser Versammlung ein | gefebt, dort manchen Streik mitangeschen und die Dinge kennen Sao ae Mie a lid n pi bride Bee citemilligen den nötigen ; j ; kratie zur Herrin dieser Betriebe zu machen; ste ist die denkbar Un- : D ; , f 4 Hen gewesen l. Dat er nur | gelernt. Ein eigentimlides 21 E s 0 ir S 2 tegen Die morali]he und physishe Vergewaltigung der Sozial. Die Resolution wird angenommen. E N es E E u i Wavgnrbeiteritteil, Das Nonne r teilgenommen? Was für cinen _Zweck hatte es, sozialdemokratisc{e Verband vorqE p M A Weise, wie der demoktratie zu gewähren. Wir werden anerfennen A EE A,
g einen Bertreter der englishen Arbeiter zu der Versammlung hin- | Arbeiten Arbeitserlaubniskarten ausgestellt werden; le tine etl besen (e Tung diedmal eismäßig ras auf dem Plaß ge-
ZU den Ordentlichhen Ausgaben aus Anlaß der Aus- | Volk ist zum Kalimonopol reif; die Uebershüsse müßten zur Ver- zuzuziehen, wenn niht eine Verbi i i arte darf fei L Surdl en oa führung des Aaligeles , niht eine Verbindung zwishen dem englischen Berg- | Karte Darf kein Mitglied des Verbandes arbeiten, ein Beweis dafür di Birik rjias Golde O Su A H / IOE: A2 D031 ) Woulen die Leute erft tot-
es, die in der Diskussion mit den Ein- | minderung der Zölle und Verbrauchssteuern verwendet werden, sie reusiftber Landtaa. Schell uk 1 zwis
nahmen aus dem Kaligeseß verbunden werden, beantragt die N en enen E beiter e May deni Abel O G F d N de N ca Bevölkerung — "id habe Zuschrift 04 Altes E öfe auf der Vorderseti: Hen N en Bes Dee des, den Namen Lte trägt | geshlagen werden? Erst nachdem die Polizeimannschaft l 2er. L fs s m ntrereslen der UrbelLle 2 ; . . Mf é C er Border]eite C Z S den S M Ae E F “ ) ) Amann î
Budgetkommission (Referent Abg. Graf Westarp): s Westfalen erhalten — ist “allgemein die Uebe: Teulits Gétbreitet ‘doe | un ben Nan n N Beit er f gr imes s s V unzureichend erwiesen hatten, hat die Regieruna mit Recht ald
s i ck68 9 L A Unterstaatssekretär im Reichsamt des Innern Dr. Richter: : Si ä i Streik soll_i ster Lini i i cu | daß ges “werben sol | |
d Ln N On er e O, Es S S Lo bten ML Sie müssen bedenken, taß wir erst am Ende des ersten Jahres 39. Sißung vom 18. März 1912, Vormittags 11 Uhr. | néchst s Bertram N risgegealtprobe Jen und er gilt zu- | bandsstempel; und auf der Rückseite der Karte befinden si die Ver- e hose das Streikgebiet geshickt, niht etwa in der Absicht, bauisen im Glaß f ft sel en: 8) Vei Reichskanzler zu ersuchen, | der vollen Geltung des Geseßes stehen, daß nah § 17 des (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) fein Zweifel daran, für die christlichen S Jae. Es if gar E, das bei Lösung des Arbeitsverhältnisses die Karte an die Streik- Lbeirea des Militäcs i E e ibente M do Ee E a L 2 G Beider e a t Ven fe Sara L Pair mert den fe A S 6. Ah ee O e, u Nichtfein ewer een Dondelt e füllun rer U A e E Ger r pie leitung in Er- Grzesse und Gewalttätiakgiter e be Ugende Es hat, um ne E a L E ie Dur schnitts, | geseßt wird. Nas wierigen Beratungen hat die Berufungs- I 1e f f / Streik ; thi M en | uSung hrer Aufgabe Abends und Sonntags behilfli sei; ins- | freut mi außerordentli dag 2, ggen, thnen vorzubeugen. Es ih e CEs i A B 'Uved Beiriebes Tolere nad der Fesfellung kommission die Beteiligungsziffer für jedes einzelne Werk fest- | betreffend den Bergarbeiterstreik im Ruhrkohlenrev E genau, daß 5A ps Pri s Gee E EROOO. Jer piere e Cal or ie U E oge Bey Agitation niet den mziebung, des Militärs sameller 1 rgegangen it als mst, nament. bard öffentlichen Anscla Ti-bas: Betriebe bekanntgegeben werden, | geseßt. Wir hoffen, bis zum Juli die Sache zu erledigen. Dann Es fragen an: B Ï totgemaht sind. Diese Veberzeugun n wtrd u E man so sagt, nen milbetreiben hilft; die Karte schreibt ferner einen Ertra- lich mit Rücksicht LE p ; Ueb A Magen B jtand daß alle Quotenübertragungen sofort nach der Vereinbarung der Prod ftio overhältnissen ei es 1 inde dO Dutoteitceiräminien die . Abgeordneten Ahrens (Klein Flöthe) und Genossen : ci vert s@aften durchaus geteilt. Diese “Ansaiukg Stet Es heißt, daß solche Aubritet: Pa aus Jebeñ werben, e been Joll. | sélesien. Sie hat es nidt so emacht mie 1859, me cin. Grub n- 4 i L 4 Von Ant ropurtrtioneverhatntsjen eingetreten hind, j r unge Fon.) : k ih auch im li t Mt j : ( or dem Ertufoy g, coeltStarlen ausgegeben werden, um die Gruben irektor e sl f “werben Ca L E E Le T feine Grabe da, die nit genug Arbeiter Bt Df 8, est | Schuhe herangezogen wurte "Le e tonnte, the Militór gu
i ; R E A ! P is jeßt konnte noch keine Denkschrift vorgelegt werden. Sie 00) rtei ieweit die Nachrichten über Aus\chreit i : Kandidat i : s n E ; genug Arbeiter hatte, um sie vor dem Er- instiger als im Ruhrrevier. Wir pon dle Verhältnisse no
Gn Tel her in bie Reichöfasse flickenven Abachen ver Reichskasse is / Î N O RE ; ; : zu erteilen, wieweit die Nachrichten über Au reitungen in : en eingetreten sind; dann ist ferne ch faufen zu {üßen, abe S E ¿ ; ungünstiger als im Ruhrrevier. Wir verlange t e
: N N 7 venigstens ein abschließendes Urteil ermöglichen, wie das Gesetz gewirkt j ts\prech d ob voll E N istli Sew 4 ferner schon der | /au} en, aver die Sozialdemokraten shicken die Arbeiter mit in ihren Kräften steht, um Ter! 0B. die Regierung verbleibt ; 3) den Reichskanzler um die Vorlegung einer Denkschrit | wentg s i R L E : den Streikgebteten den Tatsachen entspre en, und ob vo j ame „ristlihe Gewerkschaften den Sozialdemokraten diesem Arbeitsschein in die ( b il sie le bes it reitende was in ihren Kräften Ce, ie Dis Freie ga ; hat. Der Vorredner sagte, das gegenwärtige Verfahren wäre ein Skandal enügende Maßregeln getroffen sind, um den Arbeitswilligen un- E außerordentlich verhaßt, und \{ließlich haben die ristlichen, S L ftinint 14 0 e e er r een Und u wahren, um fo mebr, als si ! S (E annt vertreten hat, daß die jeßigen Machtmittel des Staates
über die Durhschnittslöhne 1907 bis 1909 und die regelmäßige R 6 “ e ; S as erst 1910 erlassen ] LOTYI s : : t heit haben, unter den Arbeitern zu agitieren. Wi Ja, wir können unmöglich an einem Geseß, das ers i bedingten behördlihen Schuß zu gewähren und die Ordnung auf- |ff} Gewerkschaften noch nationale Ziele, und das ist jenen ebenso verhaßt | Zhren (zu den Sozialdemokraten) rinzipien überein, daß Sie einmal
j A , Lay D ausreichen, um die Arbeitswilligen zu \{üßen wenn fi it Kraf
en, A ¿Vlettgen zu |chuBen, wenn sie mit Kraft
durchgeführt werden. _Der jeßige Streik wird die Probe darauf iein,
Arbeitszeit 1979 der Kaliwerke, sowie den Wortlaut der abgeshlossenen | - 2 ; Z L ; , k O ist, alle Jahre herumdoktern. Wir müssen erst abwarten, ob es A j 8 Chxtf / : zu è ozialt zipien übe Tarisperträge POE ge notwendig sein wird, hemmend einzuwirken. Bei dieser Flüssigkeit recht zu erhalten? ' i i Son tiaftbrul g odd Streik ist proklamiert worden mit edi wenn der Streik proklamiert sei, müsse jeder einzelne streifen Der Abg. R ö ser (fortishr. Volksp.) hat beantragt, statt | per Verhältnisse konnte der Chef der Verwaltung noh keine ab- die Abgg. Dr. Arendt (Mansfeld) und Genossen F Heichene G B e E man hat ohne die vor- e? fei ein emeiner Streikbreher, und dann an eine ganze Anzahl d ie in her Gans: U P Ie | Mülhausen Straßburg als vierte Ausgangsstelle zu bestimmen. chließende Denkschrift geben. Was die Nachweisung der Lobne be- (freikonf.) : L edi i A e, in diefem Falle E orts E auer aao ¿ Mit p L E 2 Loi pteitSfarten ausgeben, damit sie Streikbrecher Bts Es r g 4 Mac rvo jebigen Machtmitteln einen wirk: Der Abg. Dr. Will - Schlettstadt (Elsässer) beantragt, die | trifft, so ist ein Erlaß des Reichskanzlers bereits ergangen. Mit der „Ist die Königliche: Staatsregierung bereit, über den Stan . liche Meinung in Zan d S L „bfffent- | Präsdent Lei ¡le Haben ja gar keine Ahnung! — Dro E a gen Herbeizusühren, oder ob, wie der Sia ante arat Ausgangsfation spätestens big cin verlangten Veröffentlihung der Durchshnittslöhne werden Sie, des Bergarbeiterstreiks im Nuh1ko lenrevier, ILe sondere A die J Arbeitswilligen ift eut, Le N n de ai ae der Fs Er E cfreiheur A Is E tau unterbrechen.) Feden- N eta us he N ae Srgänzung notwendig ist. Zu- gung de AUSgangShal ï D L j ihen. Das ist eine sehr shwierige Maßnahmen zum S chuß der Arbeitswilligen und deren dal t A e gute Opertert wird, daß die | 59 aven Sie ein gutes Mittel gewählt, um in die Gr ben hinein- ia a vir aver verlangen, daß die Negierung die i Ar E R ibe mo Tan fr ten e Würtsan j N : ; Koalitionsfreibeit und das Koalitionsreht bedroht ist, so nik nas zukommen. (Es wird mir von einer Zeche berichtet, daß an 16 M Verfügung stehenden Mittel mit vollem Nachdruk unt voile Q
1. Januar 1914 vorzunehmen. Arbei ; ; 1 M j f ; ilen 2“ : 1 rbeit, und es wird nicht möglich sein für den einzelnen Wirksamkeit, Auskunft zu erteilen © : s | / L 13 q i 4 / | „mit v hi
Ferner ist von den Abgg. Behrens u. Gen. (wirth. Vgg.) | Arbeiter zu vergleichen, ob der gegenwärtige Durchschnittslohn , | Qt / l d i A ot: denn das Koalitionêrecht überhaupt mit dem plößlich eine große Anzahl überzeugter sozialdemokratischer Arbeiter anwendet und so den Arbeitswilligen den Schuß gewährt, der zu nebst eini en Welfen, Konservativen und Zentrumsmitgliedern | geringer ist als der von 1909. Diese Bedenken sind auch durch die die Abgg. Dr. Friedberg (nl.) un E, DA a Tuch vereinbar? Ist das ein Koalitionsrecht, wenn ih eine | gefahren ist. (Lebhafte Zwischenrufe bei den Sozialdemokraten: Wo | währen möglich ist. Dann wird — das Abflauen des Streiks g : S / in ps 5 „Ist die Königliche Staatsregierung bereit, über die Lage des | urhaus ungeseßlihe Maßnahme damit verbinde? Es fällt uns gar denn 9) E, wissen dies ja. Wir verlangen unter allen Umständen in den leßten Tagen beweist es au — die sozialdemokratishe Macht- einen nahdrüdlihen Schuß der Arbeitswilligen gegen diesen Tertor, probe so verlaufen, wie es im Interesse des wirtschaftlihen Friedens
x : : : 5 § I 1
folgende Resolution beantragt : Einbringung der Resolution Behrens anerkannt worden. Auch gegen Aus (ribes der B beiter im Ruhrrevier Auskunft zu ertetlen? nicht ein, das Koglitionsrecht i “s : R: ; 7 ; iese Ne i ih L ie Geseßgebung feine ushtandes der BDergar u es l : / e r racndwie antasten zu wollen: : ce n S ) A E ;
__ «den Herrn Reichskanzler zu ersuchen , anzuordnen , daß die S bats Lietet Ra n 0a Ne nue AuD L Ist seitens der Königlichen Staatsregierung ausreichende Vorsorge aber das Koalitionsreht ist selbsiverständliß nur bei Sts, und wir hoffen, daß die Regierung, wenn ihre heutigen Machtmittel gedeihlih ist, damit aus der Bewegung eine {were Niederlage der alljährlich festgestelten VDurchschnittslöhne und die regelmäßige irklib wi V L esen Betrieben aufzugeben, ihre Löbne zur Aufrehterhaltung der öffentlihen Ordnung im haltung der im Geseß vorgeschriebenen Bestimmungen gewährleistet. | nit ausreichen, neue fordern wird. Wir wünschen daß die Worte, | Sozialdemokratie wird. (Stürmisher Beifall rechts Zischen bei Arbeitszeit der in jedem Kaliwerk beschäftigten Arbeitergruppen | wir A E ° u ist ie Actie êftelle Tut strengen Streikgebiet getroffen ?“ Ih mödte einmal sehen, was von sozialdemokratisGer Seite die wiederholt von höchster Stelle gesprochen sind zur Wahrheit den Sozialdemokraten. — Abg. Dr. Liebknecht: Das ist eine sofort nebst den neu abgeschloss:nen oder ‘abgeänderten Tarif- zu A e 26 U d h das Gese nes flihtet Eiwas i: A id Volks ) dG nossen: gesagt werden würde, wenn die Arbeitgeber unter Kontrakthruh eine werden, daß 1eder, der arbeiten will, in feiner Arbeit geschüßt wird insame Heuchelei! — Nufe rechts: Das ist unerbört! “Pfui! Pfui! verträgen tunlihst im „Reichsarbeitsblatt" veröffeniliht werden M eit 1 gh a aciertedten E Qs ie ABten R E L E v s Auskunft Arbeiteraussperrung vornähmen, wenn die Arbeiter von den Arbeit Eigentlich haben alle Teile des Hauses mit der einzigen Ausnahme | Große Unruhe. — Präsident Dr. Freiherr von Erffa ruft g D t. L ú A 7D A ( 1 . «“ A s nte ont B ( ( , S d eber ae : N S E Ls Mena So . A e UE L 18 L 42A; M z Y s E E I 1 N 9 : Dr G; 7 s : V Grei ( : S U / Der Etat wirft an Kosten für die Ausführung des Kali- glauben, daß wir die Tarifverträge nur dann dem Hause vorlegen darüber L tim, ob sie rechtzeitig Schritte getan hat, dem Aus- teleut würden. (Zuaegng der Kündigungsfrist auf die E ber Sreisinnigen Lie e Msorberl ate E 1 der Interpellation a E eg O EraE L Lebhallen Beifall rechts ¿ Z j 5 ür i 5 j it ei j i ichs Ea att ; ï s : : n S fr : ( Vie vas cs » n Wes Zen + — Dg, Dr. Lte Daa n É geseßes 500 000 M aus, außerdem 4 050 000 6 für praktische können, wenn die Werke damit einverstanden sind. Die Vergleichs- bruch der Arbeitsstreitigkeiten im rheintsch- west- waren es dann die äußersten Ausnabmefüle, s d Jedenfalls den Grund. Wir werden ja bren a0 freie D Men Wu infame Heuchelei ! — Stürmisas A E Ae von R Versuche sowie wissenschaftliche Arbeiten und Veranstaltungen | löhne von 1907 bis 1909 dem Hause vorzulegen, sind wir bereit. fälishen Kohlenrevier vorzubeugen? 2) In welher Weise und dann werden die A L 1E Wird geründiat, | seben A { n bat, Wie fe vor 0e cet unige WSeDner nod) dje« | 1. t Dr. Freiherr von Erfte g nruye Im ganzen Hause. — Präsi- - D 1: é : D ir die Arbei pünscht ist, v i Quotenübertragunc ; ; j S i Streiks beiz j a e gil, erden die Arbeiter entlassen. Wir haben gewiß Vir- | «nsauungen hat, wie sie der Abg. tschbeck vor zwei Jahren ent r. Freiherr von Er ffa (dem Abg. Dr. Liebknecht lebhaft mit Zur Hebung des Kaliabsates, und war a. 1m Fnland S M i it d ine 1d A Rabatte t die Dungsalte gedenkt fie zur möglichst \{leunigen Beendigung des Streiks beizu- | ständnis für den {weren und gefabrvollen Beruf der Bergarbeiter uber den ungeheuren Terror bei den Berliner Wahlen äußerte A (Abg der Hand drohend): Fh rufe Sie zum zweiten Male e Ord ck 2 » 3 Ö L C C Aa 9 Z " - a q - D U / j S q A 1 2 4 Qo Y A L) 5 . 9. ck% 4 ck 2: E E A i 5 S Le d L - Kenntnig zu erhalten, erlenr ( tragen“ | und au Verständnis dafür, daß ihnen gute Löhne gewährt werden. VDIr s ch - Berlin (Soz.): Das war doc unwahr!) Fch erinnere | !Ung und warne Sie, daß ich, wenn ih Ihnen den dritten Ord-
1550 000 Æ, davon 850 000 4 an landwirtschaftlihe Korpo- : Y E ; F x ; i as Gesetz ni ‘ben, fondern nur auf die hohwertigen : j H X ; j L i l ; A O S ; N 4 | | rationen, Genossenschaften und Verbände, b. in den deutschen S 0A O obe C ReO Ln a Non Cn Scar bie die Abgg. Bru st (Zentr.) und Genossen: Y M Stimmungsbild des „Vorwärts“ in der Nr. 63 vom 14. März S wie damals die Sozialdemokraten den Abg. Fishbeck als nungsruf geben muß, von meinen Machtmitteln Gebraub maten Schußgebieten zur Förderung von tropischen und subtropischen ehört. “Dabei sind wir zu der Veberzeugung gekommen, daß es nicht „L1) Sind der Königlichen Staatsregierung die Ursachen be- E: dind lte Nuhe unter den streikenden Bergarbeitern fast nah dem | Pot und “vegelagerer bezeichneten. _ Das ist jeßt alles vergessen, | Verde. — Anhaltende große Unruhe.) Kulturen 250 000 Æ, ec. im Ausland 2 250 000 . An Ein- L ängig ist, den Handel auszuschließen. Die landwirtshaftlichen kannt, die zu dem Ausstand von Bergarbeitern im Nuhr- 2 A Ee Heschildert: „O, wie wohl ist mir am Abend, wenn Jas s ei den leßten Wahlen hieß es: n den Armen lagen si beide „Abg. Dr. Friedberg (nl): Dis Negierung muß einmal nahmen hat der Etat die Summe von 5 550 000 4, 750 000 16 O ften baben f it der jeßigen Aenderung abgefunden kohlenrevier führten? 2) Inwieweit sind die fiskalishen Gruben E Aub die Glocken läuten.“ Dann werden in Gegensaß dazu dle | Z, welnien vor Schmerz und vor Freude. (Abg. Hoffmann : | darüber wachen, daß dur den Streik nit die Interessen der All N a le Moriahe Q! f De / i: Genossenschaften a en Q bli L U Fesis A g Bet bo von dem Auéstand in Milleidenschaft gezogen? 3) Welche : Gendarmen gestellt, die aus allen Nichtungen der Windrose hberbei- Vie Wahlen können Sie wohl nicht vergessen!) Damals war es | gemeinheit geshädigt werden- zweitens kommt E “avs s: mehr als im orjahre, vorgesehen. l | : Wir verkennen feinen Augenblick, Un ss Ue 1jeßu1 a bei cer Stellung hat die Verwaltung der fiskalisden Gruben zu dem Aus- : geeilt sind, unter denen der Berliner und das ostpreußis{e anders, aber hoffentlich greifen in dieser Beziehung wieder die alten | als Arbeitgeber in Betracht und müßte, we B ta A Me as Abg. Ho ch (Soz.): Bei dem Kalisyndikat handelt es sih nicht | Verteilung der Propagandagelder der Kritik unterliegen, aber im all- Lak den Forde der Bergarbeiter genommen Dialekt vorherrshen. (Der Red liest ; Bde | Anschauungen Plaß. Es ist doch auffällig, wie die Zahl der Arboit2 | der Ber rbeiter vorlibaen MTNK , wenn verechligle Beschwerden um die Ar eiter, sondern um den Profit der Arbeitgeber, und deshalb*| gemeinen glauben wir, mit den Bestimmungen, wie T sie jept Pan, Id C i beute Vie Menualinne ür bie Troléé éb Diesen Behauptungen der sozialdemokratis% “Dabree MUngodi ld) willigen im Bergrevier so außerordentli eor bai A daß die Boten A ael L N per vorbildlih dahin wirken, i , T E Le j il n Ki iv und welckwe Stellur ) T Dl # ¿ : ai Me QUNTEL Eben aber | Sl ¿s R E E ) uge nen hat, als der 49, le Delwerden abgestellt werden. ei den Verhandlun im haben die Herren von der Rechten nicht nah der Polizei gerufen, wie | getroffen haben, auszukommen. Die Gelder für den Fischereiverein G A, M ln hat die Königliche Staats- ganz andere Darstellungen entgegen, die uns T O Schuß der Arbeitswilligen verstärkt wurde Das ist auffs{1 r Reichst Sia Q i S TH gen 1 ; ; ; ; 3 908 Galtsinet ; b t erst, wenn uns der zunchmen? 4) Welche aßregeln hat die g L i: t gegen, die uns von durchaus glaubwürdiger die Sozialdemokr in s as 11t auffällig, weil | Leichstag ist die Lohnfrage in den Vordergrund geschoben worden jeyt bei dem Bergarbeiterstreik, als das Kalisyndikat dur seinen | find noh gar nit bezahlt worden, das : geschieh , regierung ergriffen und welche gedenkt sie zu ergreifen, um die Seite gegeben worden sind. Vunderte von Fällen sind uns mitgeteilt le Sozialdemokraten immer behaupten, es werbe feiner am Arbeiten | Die anderen Forderungen der Bergarbeiter \ oweit si , Terrorismus die Kaliindustriellen, die sih dem Syndikat nicht ange- | Nahweis geliefert ift, 90 sie auch für die Propaganda verwendet A Ung exo S ' Wollen Sie behaupten, d T OUA T geteilt, | gehindert. Jch habe heute Depeschen beko A N id f M P er ergarvetler sind, soweit sie wesent- l : i t Ti rbeitswilligen zu {Güßen? i upten, daß das alles gelogen ist daß z. B. die Aus- t D ) cpeiœen vetommen, nah denen in Gelsen- ih sind, wie wir annehmen, durchaus unerfüllbar. Die Verkü lossen hatten, zum Ans A zwang. So hat in den leßten Jahren | werden. Zu der Frage, ob ein Teil- der Propagandagelder in der shreitungen von Streikenten und dte Bolästigunaen Nate int kirchen und Bochum usw. die Zahl der Angefahrenen von Sonnabe der Arbeitszeit würde die Selbstko\ “e E 4 L k Li î 2 f Z F “ u al 4 7 i) iz ) 5 j h 6 4 A dend er rbeitszeit wurde die elbît ck E x U das N E Las Gali ‘ n L f u tPldi F ie A, T Ae ole f Be Pebbeten Mnn Í i die Frage des Präsidenten Dr. Freiherrn von Erffa E sie L den Mitteilungen der Zechenverwaltungen. ae e, L e S E bac L hat, und in der Depesche aus Boum | deshalb zur Schädigung des Bergbaubetriebes tat Leute L cus eigener Kraft, jondern durch das Kaligeseß. ut unjere Pflicht, dar- l "then, erklärt der A ale nicht wahr wären? Fn “den Mitteilunc 8 i 112 dies als Deweis dafür angesehen, daß der Streik sozialdemo- | Arbeiter selbs führen: son mere in L D e È ; j / Der : i L vah D jen der Zechenver- | f M o, Apel, bay der Streit sozialdemo- } Arbeiter selbst führen: Jon}t ware natürlich die Verkürzung d über zu wachen, daß das Kalisyndikat von seinen Machtmitteln nur den | stellen. i / A E j Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow: Die L waltungen, die i bier ; i S U 1 ratishe Mache ist. Daß die Zahl der Arbeitswi; c : Me O O R E urzung der Gebrau macht, den der _s iei im U E iee fal die al A Me O n e s a freue hai Königliche, Be t Bereit, bie fünf Stuteruellotioner beute i Aus s ti Ra ee Eis A i E E nab Cintritt des Scbubes ved bat, R ber sigen ile balt v D Vg Miatr d Bermeidung, der Ame eraus erwünsckt es Aenderung der §8 13 und 19 erheben wir keinen Wider pruh. Im aligeseßes ist die Gründung des Syndikc gewesen, abhid i ES ten f Stadtkreise Gelsenkirchen üb 106 Tar la % „ da wie lediglich der Terror der Sozialdemokraten die A S Ae PBaS tes lediolii um S C g „Len gefordert. ; Tis bielo O i i ‘de ‘be e "es icht. 3 war ja beantragt worden, ein | ê ; ; E 900 L y T S in Tandlrelle Gelsenfieen | L Go L L R R eer davon abhâlt, | das würde lediglih zum Schaden der Bergarbeiter sein. Denn die D Mallpropaganbagelder nebt U iee biger Welse permen Stat u dhafftn, ba tain sich aber mebrere Mitglieder Zur Begründung der ersten Jnterpellation erhält das : E E, l @ Md E ordnung, dér Megierung sonen, L wieder leh fie eit iber S E msen Ie P Gen, He e P ‘ergarbeiter über fi ergehen lassen ird i i j ine ú 1x K ifi g i . Ob der Bund der Land- f : i j Y 1 L reebung, Sachbeshädigung, Widerstands ‘rboben werden. Der UÜnterstaatsfofrotän Q ggen Uber Wagenmangel | müssen, können nur da ur) erseßt werden, daß sie ab und zu Ueber- würden. Daraufhin hat die Regierung eine Bekanntmachung, be- der Kommission dagegen ausgesprochen. Ob der L y - | Wort H : : gegen die Staatsgewalt und grober jo q eryoven werden. Der Unterstaatssekretär Holhz sagte im Hecronkenfe, hichten leisten. Die Löbne Le erben, daß fie ab und zu Ueb treffend die Bestimmungen über die Verwendung der Kali ropaganda- | wirte eine politische Organisation ist oder nit, i einerlei, Abg. Stross\er (kons.): Der Gegenstand unserer heutigen Inter- H In Gelsenkirchen wurde aus ea R S worden sind. | „Die andere Frage ist diejenige, die den. Nett der “aue; aeivis Et A A Le E e im HRuhrrevier sind gelder, erlassen. Danach solle die Höhe der bewilligten Gelder nicht | jede Organisation, die die Bedingungen des Bundesrats erfüllt pellationen is bereits im Neichstage ausführlih behandelt worden. L schossen (Abg. Sa nan Aa Var eli Polizei ge- | anderer Weise regeln soll. Da ist mit vollem Recht ein DIebenken Kohlengebteten böber als in ne L E E in van übrigen 2 Dat C. î , » » 3 ) ne : ; ; int ck17 fs Aue L), e 2! "n tiTtoro C 1 ; J A chICV l S 1 Ÿ Uto C 10D, p ) r de nah der Menge des bezogenen Kalis bemessen werden. In der Praxis | hat, muß au aus den Propaaandageldern unterstü zt Ee, e | Obgleich dieser Gegenstand in erster Linie zur Kompetenz des Land- L wurde durch elnen hinter seinem NRüen abgegeben Sup goeant zu „ventilieren, daß nämlich durch solche Verordnungen in den Ge- | englishen etwas zurück. Sie ad böber 18 E lle nur hinter D ist der entgegengeseßte Standpunkt wieder eingenommen worden und Bezeichnung „Kalishmiergelder ist nicht mehr am Plate. _Deutsch tages gehört, will ih die Entstehung dieses großen Streiks nur L Ober schenkel geschossen und {wer Geben t Las T ke il R den | shäftsverkehr großer Waffenhandlungen sehr unliebsam eingegriffen | strien unseres Vaterlandes. Die E A, E Ln En ZndU- dem Bund der Landwirte eine besonders große Summe von den Pro- | land hat im leßten Jahre 21 Millionen Doppelzentner Kali ver- ganz kurz erörtern. Der Streit hat sich im wesentlichen darum E bält si aber noch verborgen. Am 14. März Seb lobtecte M etannt, werden kann. Aber diese Vedenken sind jeßt nahezu überwunden und | niedriger seien als 1907, hat sich bei fers E A e jeyt pagandageldern zur Verfügung gestellt, weil er besonders große Mengen braucht, das Ausland nur 13 Meiillionen Doppelzentner; Der Auslands- gedreht : Sind die Ursachen wtrtschaftlicher oder volitischer Art? Von ein mit Sprengstoffen gefüllter Behälter u t Zufall Tr agg dem Parlament wird voraussihtlih demnächst eine Borlage zugehen kommen irrig erwiesen. Die Löbne G Beratie babe t S vol- Kali bezogen hatte. Zweifelhaft erscheint es, ob die dem Deutschen propaganda ist also noch ein weites Feld gegeben. Bor der \ozialdemokratisher Seite wird das leßtere in Abrede gestellt, daß kein weiterer Schaden entstanden i auf e [Ute es, können, die im Rahmen der Gewerbeordnung Aenderungen nach Hochstande von 1907 gewesen sind, nur bil be H M E E 2e gebe als Propagandageld bewilligte Summe wirkli diesem O aue En E r Sol G0 weil 5 während die Vertreter ber i E E wurde Dynamit gefunden usw. Ich lege diese Hunderte Ne Uece ichtung vorschlägt.“ Es ist ja geradezu ein Unfug daß jeder | etwas niedriger, diese hatten aber von 1902 bis 1907 so starke L e eine tär ere Bela ung es Kalilyndikats zur Folge haven wurde. betont. haben, daß gar ein weife daran ein önne, aß im Beispiele aufführende Liste 2e A Ñ Im B Ee [00e unretfe unge In der Waffenhandlun id ino (ck er ; Died R A N x N S Ee O ra Arte LoOnN- Ì : e N s Les : e ont Had ga , O H naher auf den ‘ h P A 2 L ng nch eine Schußwaffe ohne steigerungen zu verzeichnen, daß es ‘baus verke z Von den Publikationen, die die Budgetkommission und der Antrag wesentlichen nur politishe Momente den Streik veranlaßt haben. nieder. Vom Kaufmann Jsaak T M ly E, as des Hauses weiteres kaufen kann. Jch bitte die Regierung S UBEN A dingt n E Érbbbung L E burg M pern hrt ist, jeßt unbe- S “i, eines Driefes | Freunde, dieser Frage Aufmerksamkeit zu schenken. Wir wü Qi ih die Bedonberr 08, dieses günstigen Standes ô enten. Zir wünschen | der Löhne haben \ih die Zechenbesißer zu einer Lohnerbohung bereit
zwede dient. Cbenso sind dem Institut für Gärungsgewerbe und dem
Deutschen Hopfenbauverein nicht unbeträchtlihe Summen zur Ver- ub l i dgetti : i fügung gestellt. Jch möchte an den Negierungsvertreter die Frage Behrens wünschen, versprehe ih mir keinen Vorteil, auch nicht für Es ist ja rihtig, daß die Frage der Lohnbewegung {hon lange 4 zu den Akten gegeben Worin es beißt: Sie Krerd, j Y / l: „Ste beshäftigen in | unter allen Umständen einen \chnellen und nachhaltigen Schuß der erklärt, und zwar, wie ih besonders hervorheben möchte durchaus
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richten, ob die Regierung sich überzeugt hat, daß diese Gelder wirklih | die Arbeiter. Die Zurückbehaltung eines Teils der Abgaben in der geschwebt hat. Schon im Oktober v. J. haben die 4 Verbände eine Ihrem Geschäft ein Fräulein dessen Vater Streikbrecher ift: Arbeits; F je F eeigganda verwendet werden. Wir dürfen die Kontrolle über Neichékasse würde einer neuen indirekten Steuer ) u R Na eer L, ent- | Arbeitswilligen, wir hoffen, daß die Negierung, wie sie jeßt \{ärfer | freiwillig, wenn am 1. April eine Erhöhung der Koblenvroiso p; Berwendung der Gelder unter keinen Umständen aus der Hand | Welches Mäntelchen man auch dieser Verwendung umhängt, selbst wenn lungen darüber stattge dies auch ferner- | getreten ist. Es ist zutreffend, daß die Laa 6 vetihates E O i J Get L. O f p U D O) p v Verm; Au , and zu verhandeln. Das kann uns
i gleihkommen. | Sohnsteigerung ateaek R Laas R wn Sie entlassen es oder veranlassen den Vater die Arbeit | und besser als 1905 mit il Hilfe eingetret le l Wel } en 8 a | 6 / E unden, o n 1 oyndbewegu / s niederzulegen, font werden wir Hf A U N l 9 1 mlt lhrer Hilfe eingetreten ist geben. Der Sachverständigenbeirat, der in dieser Frage sein Gutachten die Gelder zugunsten der kleinen Konsumenten verbraucht werden, es solle oder niht. Dies wurde damals abgelehnt, und zwar in der vet bôn S oaant Mde S R eE a EIAIK Zurufe M tun moge. Wir Konservativen haben immer den Schuß der Ar- | mit dem alten Bergarbeiterverb B U» S 7 d ette 10- 148 t T e Ce) s s es ch es U x (1 rieben ! eletung ge- } beitswilligen und der vaterländischen Arbeit gewünscht; der Schluß- | niht wundernehmen, wenn die Zechen gerade mit dieser Organi-
abzugeben hat, genügt nicht; vielleicht ist es zweckmäßig, daß auch die | wird immer eine Verbrauchssteuer werden. Seßten Sie (zum Abg. Hoch) Hauptsache wegen der damals \{hwebenden Marokkowirren und auß | s L O ares J A Tien Fraktionen dieses Hauses einen Vertreter zu dem Beirat | die Abgaben selber um 15 herunter, dann kann der kleine Landwirt ih der bebetftebenden Neichetagswablen. 3 Verbände traten dann ; Tätigkeit. haben da be entli [wlerige O be ranlwortunasvolle saß unseres Programms lautet: Hochachtung vor Christentum sation nit verhandeln wollen Do, 2 Maat U stellen. Die einzelnen Gesellschaften, die die Gelder bekommen haben, billig Kali kaufen, seine Produktion wird dadurch ges\teigert, und die später in etne Beratung der Lohnfragen ein; von den Vertretern der gebiet ! Wenn der Badens 2 Fa C t do im Streik- Monarchie, Vaterland, Schutz und Förderung jeder redlichen Arbeit, im wesentlichen eine Kampforoanisation atte Sergarbeiterverband ist müßten dem Reichstag eine Denkschrift überreichen, wie sie den Ar- | Lebensmittel werden billiger. Mit Ihrem Vorschlag wirken Sie hristlihen Gewerkschaften jedoch wurde es abgelehnt, zurzeit in eine / ungeheuer langes Telegramm {i ét vel ‘2 S9 terpräsidenten ein | Wahrung der Nechte und der Autorität. Das sind die obersten | zu beantworten ist das E irr dg ohen Kampf ne Kampf beitsplan durhgeführt haben. Der Absaß von Kali steigert sih von | einer Verbilligung der Lebensmittel, direkt entgegen. Reine Tarif--| derartige Bewegung einzutreten, weil die Grubenbesiger bereits öffentlich leute und Gendärmen vén { E B gegen Schuß- | Grundsäße, die die konservative Partei auf ihre Fahne geschrieben hat. | Bergarbeiterverband i aler ber lets Ne, _Ver alte Fahr zu Jahr und damit au die Einnahme an Propagandageldern. | perträge sind überhaupt noch auf keinem Werk abgeschlossen. „Wenn | erklärt hätten, es werde eine Erhöhung der Löhne erfolgen, und weil tatsählihen Verhältni I a O e Uo Zur Begründy der J î ¿ Dr. | kann, denn er hat alles möglide aeten u O darüber beklagen Wir müssen annehmen, daß im laufenden Jahre über 6 Millionen | die Tarifverträge vorgelegt werden sollen, dann bitte ich, in ‘der sie wünschten, daß erst darüber Klarheit geschaffen werde, wieweit Nas. den Dariiela Ee L „etwas naives Schriftstück. Arendt E G ing E F De EEN der Abgg. Dr. Zofe Gi Mea ‘Arbeitorausf Eee, Stan, um die Verhandlungen der Mark an Propagandageldern einkommen werden. Deshalb liegt die Denkschrift sih auch darüber auszulassen, wie die Lagerung der | pjo Bergverwaltungen den Arbeitern entgegenkommen würden ; Sachse haben alle Séuld fals Und ins Mag Fresse U De NOS E i i enossen Ca as Wort ein Protokoll über dlus Siang, Ee M Sh abe dier Gefahr nahe, daß Gelder bewilligt werden, die \{chließlich gar nit der Salze auf jedem der betreffenden Betriebe ist. Wenn Sie die Kali- stände fest, daß dieses Entgegenkommen ungenügend sei, dann aller- sind es, wele die Uemtien friedlichen Quer nur die Polizeiorgane; diese 7 Abg. Freiherr von Zedliß und N eukirch (freikonf.): Der Dis Docks Lat (vate Lit böcb Geer E t enverwaltung Acenbach. Propaganda dienen. Diese Gelder könnten viel zweckmäßiger dazu | industrie heben wollen, so mäkeln Sie nicht jeßt {on an dem Kali- dings fet es Zeit, daß eine energishe Lohnbewegung Play greife. hafter Weise bebahbösn ' b N f ‘eute provozieren, ste in grauen- jeBige Ausstand unterscheidet sich sehr wesentlich von früheren Ausftänden, aus\duß gab au zu, dak B Sedan E und der Arbeiter- verwandt werden, den kleinen Bauern den Bezug von Kali zu er- | gesez herum. y : Außerdem wurde noch betont, daß der Grund, weshalb man jeßt gibt schon der gesunde Menschbeave fo E Drgne Sgoavitl) Da} tamentli@) darin, daß in ¡hm zweifellos politische Ziele eine große Rolle | könnten, es wurde aber erklärt, d f eie d bei ee [eichtern. Das Geseß hat bis Ende 1913 die jeßt bestehenden Preise Abg. Dr. Bell (Zentr.): Das Kalisyndikat legt das Geseß | streiken wolle, unter keinen Umständen der sein könne, den Engländern, ie Gendarmen und Séukleute ib, Leb A Schlagen denn | spielen. Die sozialdemokratischen Führer haben zwar in thren Ver- | sation der Belegschaft Loe Ea E R S erga er etprgand festgesebt; wir sind nicht in der Lage, es zu ändern. Eine befriedigende | dahin aus, daß die in Clten an der holländishen Grenze wohnenden | die ja jeßt in einer besonderen Lohnbewegung ständen, zu Hilfe zu frivol in die Schanze sind sie niGt e Lt rend mutwillig und sammlungen den christlihen Gewerkschaften politische Motive vor- | anschließen müssen. (Zuruf rets: Na so) h L E D De ‘ofung der ganzen Frage können wir nur durch die Verstaatlichung des Bezieher nicht berechtigt sind, ihre in Holland belegenen Besißungen kommen; denn in erster Linie sei die Besserung der Lage der deutschen Sollten \ie wirklih aus Priv M Aa p lenbater wie die Arbeiter? geworfen, aber sie wollten unter Befolgung der alten Taktik: Haltet | Beispiel tvpish ist. Es E odar Ju f L sage ja, daß dieses Kalibergbaues erreihen. Gegen das Monopol verhält man sih heute | mit dem von ibnen bezogenen Kalisalz zu bestreuen, sondern dafür Bergleute Aufgabe der Gewerkschaften, und ein Sympathie- verleßen lassen? Das woll, "Sl e u sich erschießen und | den Dieb! damit nur die Aufmerksamkeit der öffentlichen Meinung Lobnirage Mecboubi idt l vos a rieen worden, über die nicht mehr so ablehnend als früher, auch in Zentrumsékreisen. Der Kalisalz nah den für das Ausland gültigen Bestimmungen beztehen streik für die englishen Bergleute sei für die vernünftig und Merten, E weiduiaae O “a ) gen Veonnio denkenden | von den politishen Erwägungen weglenken, die mit und vielleiht | der Bergarbeiterorganisation. di b S Fibrt fk ae Lohnfrage seitens Staatssekretär meinte, wir würden es bekommen, wenn wir dazu reif müssen. Nach einem Grenztraktat von 1816 sind die Grundbesißungen national denkenden Beraleute unmglich. “ Nun. traten die drei Ver- afi dis Subleuts L Gens ner sind an Cet Ds, wir wissen, | vor den wirtschaftlichen Erwägungen maßgebend waren. (Große | der Beweis A daf e E weden. Ton Es ist also sein werden; er hat den Cindruck, daß wir für dieses Monopol noch | der Eltener Bürger ganz willfürlih von einer Grenzlinie durh- | ßände zusammen und richteten ihrerseits an den Zeh nverband und verantwortungsvolles Amt DaE c Giebiis ee i go Evers Un 1 Aneune umd „Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Sie handlungen verboten waren und Kine, zrausiGlien gg die Ben nicht reif find. Mit solchen Aeußerungen soll man sehr, sehr vor- | \nitten, sodaß der eine Teil zu Preußen, der andere zu Holland ge- | den Bergbaulichen Verein eine Eingabe um Lohnerhöhung, und im Dienst des Vaterlandes eken ind: dar B nf L Bat smadedi Le |, Wen “bo nit im Srnst oestreilen “ Tönnen, daß“ die demokraten) hierher und behaupten, es hätten Gerkanolnten Len: sichtig sein. Das Schicksal des Herrn Wermuth sollte ihn warnen. hört. Der Vertrag legt ausd1ücklih fest, daß ganz beliebig in dem zwar so, daß die Whne des ersten Quartals von 1907 wieder zu- und soll ibnen nit feblen, (Abe o Fer Dan A darf sozialdemokratische Bergarbeiterorganisation von der Absicht ge- baupt nit stattgefunden und! Ui seß v en ¿erhandlungen über- Jst. das Zentrum für das Monopol, dann fehlt i h m vielleicht die | ganzen Grenzgebiet gedüngt werden fann, ohne daß dafür ein Zoll | grunde gelegt würden mit einem Aufshlage wegen der Steigerung Wenn der Abg. Sabse im “R idétage unter Moabit) | leitet ist, bei dieser Gelegenheit die ihnen außerordentli nbequenen lediglich ein Nein entgegen. Es wird {ebt ollnshen der Arbeiter nôtige Reife dafür, und er vershwindet. Der Staatssekretär hat uns | oder eine Abgabe erl obei werden darf. Es handelt \ich hier also der Lebensmittelpreise. Der Zechenverband wies in seiner Antwort Beifall der Sonälbemokraten diese Hal Q E und unerwünschten hristlichen und nationalen Gewerkschaften von 15 Wi ¿eforbèré Diese. Socbenna D les fen ¿Zansleigécund von nicht gesagt, wie die schweren Fehler, die in dem Gesebe liegen, beseitigt | um einen internationalen Vertrag, den das Kaligeseß weder abändern | auf die bereits eingetretene und die noch bevorstehende Lohn- nennt, wenn die Sozialdemokraten i | Meiddtaus a8 ae unen und außen zu zerstören, einen Keil „von außen, in die be- | sählich kaum ernst genommen w a A N en A Be e werden sollen. Es ist geradezu ein Skandal, daß man zwar das Vor- | kznnte noch follte; es kann auch unmöglih beim Kaligeseß eine solche steigerung und darauf hin, daß am 1. April d. J. eine Erhöhung wähnung des reußischen Hôrvs Baues O HES age A der Er- treffenden Gewerkschaften zu treiben. Der sozialdemokratische Arbeiter- | Löhne um 15 R wiche 1 E A E, ul ( rhöhung der I ee Peru Ma Pee Pi Mee: Die Absicht vorgelegen haben, diese Besißer zur Zahlung erhöhter Aus- der Kohlenpreise bevorstehe und dann ganz zweifellos ae fe i Sachse bat die Arbeiter seien kette Sfklaten He ollie, Rg révier maden (em, AlleinherrsGer über A esel eriGaft im Ruhr- | duktionskosten führen daß der Bergwerksbetrieb im allgemeinen Regelung der Produktion in dem Geseße is eine sehr unvollkommene, af 1 4winaen. , in tpoi / ereits am 19. Februar be- A nicht wie die Hil / E A L L E ¿ jen. (s so Machtprobe anaestellt werden, um aud ntabel werden mte L eAEN ? allg
Uno vit Mricilunie auf die neuen Betriebe ist durchaus willkürlich und ei e L Ce orte: Mo A Mr felnen Mntina din: ages per Ne ge o Cine bs He E R A S N erst in Tbran Ba, ava f ilaihe Bu rvo JILIEN LIE DeON den Bergherren au zeigen, daß die Sozialdemokratie Herr im Berg- E ‘bares lede ger, Bi Meinen Zechen ¡Es am unbillig. Der jeßige Zustand hat zur Folge, daß immer neue Betriebe | att Mülhausen Straßburg als vierte Ausgangss\tation für die perwaltungen, Es wurden die bekannten 10 Forderungen aufgestellt, ie werden Sië ebt Menger p f M Veister, e e revier ist. Ein anderes, noch bedeutsameres Moment ist die Tat- forderung auf die Teuerung bin N p A e E teser Lohn. eröffnet werden, wodurch die alten, die am günstigsten belegenen, be- Frachtenberechnungen festzuseßen. Er sucht darzutun, daß Straßburg deren wichtigste die 15 prozentige Lohnerhöhung und die Festlegung aufgepeits{t baben, das fe S Me r E Rd ie Le sache, daß diesmal an dem Streik vielleiht niht einmal die Hälfte | die Lebensmittelpreise im 15 o e Tee N: Pes ee 1907 nachteiligt werden. Die Zunahme der Produktion ist eine ganz er- für die Reichslande, Baden und einen Teil der Rheinprovinz den | e! Scichtzeit auf 8 Stunden warén. Diese am 19. Februar be- Sewalttätigkeiter, Ale taban tellen Sf wt } [on ern au ) ¿u } der Bergarbeiter teilnimmt. Nach den Mitteilungen des Sachver- | hebungen sollen es nur 84 Tin id will abre j f di Nicht e staunlih gewaltige. Als das Geseß gemaht wurde, handelte es sich größeren Vorteil bieten würde. slossene Eingabe lief aber erst am 22. Februar bei den Zecen- E darüber falten im lebten u G E x friedlid Un Mnn, TUnern sich ständigen, Abg. Behrens, im Reichstage ist die Zahl derjenigen, die | dieser Zablen keinen Ae Gatea Me aber auf e tichtigkei
um 80 Betriebe; jeßt sollen es bereits 250 sein. Können die neu Abg. Thumann (Elsässer) : Elsaß-Lothringen ist in jüngster verwaltungen ein. Es ist bereits im Reichstage ausführlih darauf «Wir haden gewarnt eun e A ee da Z t its Jagen: gezwungen der Arbeit ferngeblieben sind, 30- bis 40 000: so ergibt | auf diè natürliche T eudtint Led legien Q en s a hinzugekommenen Betriebe mehr produzieren, als die Zunahme des Ab- Zeit Produfktionsland für Kali geworden. Das Elsaß kann eine hingewiesen worden, daß vom 19. bis 21, Kebruar in E trinkt keinen Schnaps, bleibt zu Hansel“ De S4 E E D y | sih, daß noch nicht die Hälfte der Belegschaft an dem Streik frei- | Teuerung kann nit einseitig auf die Vandwirt\Fakt "abdridt Lese sabes beträgt, dann werden die älteren Betriebe sogar zu einer Ver- Frachtbasis in Mülhausen verlangen, und zwar spätestens bis zum b, aide A TA le Aatonalut Bergarbeiterkongreß stattfand. Von E die Aufgepeits{ten das niE u G s A IeE inan A aß willig teilgenommen hat. Der Streik entbehrt jeder Berechtigung, | werden. Es ist unmöali& au Berl R daß a _ ge}choben minderung threr Produktion gezwungen. Das ist niht möglich ohne 1. Januar 1914. Werke mit Doppelschihtanlagen sind mit einer den Vertretern der christlihen Gewerkschaften wunde im sammlungen hat vorber Feine B e a L LE pin N die Streikheße muß geradezu als eine verbrecherische bezeichnet werden Teuerung eintritt, alle Stleafca ednet nad n N A Le shwere Schädigung der Konsumenten. Würde man planmäßig vor- doppelten Quote bedaht worden. Wie stellt sich dazu die Neichs- Reichstage besunkiirs Betont daß es do eigentümlid Postenstehen ub bia Ansicht S U 1g i i fe n a er das S Anb (Zwischenrufe bei den Sozialdemokraten.) Sie (zu den Sozialdemo- | wirts{aft, die \chon sowieso unter der Mißer1 L leidet, le and- geben, o wleden nic die Selbstkosten sehr stark herabdrücken lassen, regierung 9 sei, daß diese Eingabe erst am 22. Februar den Verwaltungen ein- | anderen Parteien au qamz Ra VideniliA veel bieden. Wenn men | geaten) werden mi nit irritieren, ih habe bei meiner Wahlrede | billige Preise machen soll, Das kann kei ‘verständi au O und die Gewinne würden au bei niedrigen Preisen noch sehr gute | Abg. Behrens (wirth. Vgg.) hält eine Verteilung der Pro- zereicht sei nadibem jene Tagung in London stattgefunden hatte. Der die ersteren hört und 60 Y e ene f I A enen Tin | vel T0 brüllende Sozialdemokraten gesprohen. Aus dem Gesagten | fordern. Wenn dur die Zollgeset Ras ria Fi 0e Mann ein, Freilich, die allen Werke machen hei dem jeßigen Zustande ein pagandageld-r durch das Syndikat für unerwünsht, empfiehlt die Be- sozialdemokratische Abg. Sachse meinte zwar, es habe erst die Be- A treikposten sei der allerfriedlichste Mens oa g thes Melt N be | br 10, daß der jeßige Ausstand ein s{werer und grober Miß- | hervorgerufen ist, s muß man do e ea “Seits Cs fbr qutes Geschäft. Der Stand der Kure einer der dllesten Kali- rücksichtigung des pomologishen Vereins und der deut\chen Handels- tüntdung der einzelnen Punkte stattfinden müssen; es ist aber doch nchts anderes zu tun, als in li Ee Mvirditel, Le nbeTen E n brauch des Koalitionsrechts, des Streikrehts ist. Es handelt s\ih | daß gerade unter der Herrschaft des ¿lius 2 lsvste 8 gp en, gewerkschasten war 1909 5900, 1911 aber 15 000. Einzelnen Leuten | #;tnereivereine im Interesse des Obst und Gemü'ebaues und tritt uts viinbeften wenig wahrscheinli, daß in London, wo die Arbeiter- die Arbeitswilligen béranzutreten “ih 1 Vorst Tae N Ren garum, den Willen der sozialdemokratischen Organisation sowohl den | {aft und Industrie sehr wobl gefahren sind D o E E werden also Niesenprofite zugeschoben, während die Gesamtheit E | A noch für seine Nesolution, betreffend die Veröffentlichung der Neis zusammen ‘Waxen, fein einziges Mort über den Streik in A lhnen freundliche G Aer ‘Auftlärunam Zer es Steoit E Boi den Arbeitgebern aufzuzwingen. Bei folhen BYe- verständlich au die Bergarbeiter ibren Norteil VeRaR, n eft g O E O Durschnittslöhne der Arbeiter in den Kälibetrieben, ein. | Deutschland gesvrochen sein sollte. In der sozialtemokratischen Presse ¿u geben; weiter tue er nis. Wie sieht es in Wirklichkeit bar: | gen, bet einem solhen Kampf hat nah unserer Auffassung die | Aufblühen der Cisenindustrie und der Kohlenindustrie ist auf diesen Lb werden d Bie naébeuren Schäbe iverden durch die heutige Hierauf wird Vertagung beschlossen. “ war bereits früher von einem deutshen Sympathiestreik die Nede. i:
) Vermittlung der Neat l l Zei
R Cu, ; ; i a N S gder Negierung feinen Raum. Der F ; Is ‘Ü ührer f diese F ich
as Streikpostenstehen wie es heute geübt wird, ist ein ein eine solche Vermittlun, R fet Tant “ift E ade R ea on nten aus ice G j g greich ann, ift noch nit ge- 1 einseitigen Standpunkt des Konsumenten aus betrahten. Die Berg-