1912 / 70 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Italten.

Direktion der Strafanstalt in Civitavecchia. Vormittags 10 Uhr: Lieferung von 22000 m Schußmannsuniformen in 2 Losen. Vorläufige Sicherheitsleistung 5600 Lire, endgültige 20%/ der Zuschlagssumme. Offerten bis 22. März 1912. Näheres tn italtenisher Sprache beim „Neichs- anzeiger“.

__ Marineministecrium in Rom und gleichzeitig die General- direktionen der Königlichen Arsenale in Spezia, Neapel und Venedig. 26. März 1912, Vormitkags 11 Uhr: Lieferung von blauer und weißer atlasartiger Leinwand ‘im Werte von 58 000 Lire. Offerten usw. und Sicherheitsleistung (5800 Lire) bis 25. März 1912. Näheres in italienisher Sprache beim „Reichsanzeiger“.

23. März 1912, blauem Tuche für

Literatur.

ODr.-Ing. Dr. phil. Otto Sarrazin, Geheimer Oberbaurat

und Vortragender Nat im Ministerium der öffentlichen Arbeiten: Verdeutschungswörter buch; vierte vermehrte Auflage (Verlag von Wilhelm Ernst und Sohn tn Ber in; geh. 5 M, geb. 6 M). Wie sein Name fagt, will dies Bu dem für den Augenblick um die zutreffende deutsch{e Uebertragung eines Fremdworts verlegenen Schreibenden oder Schriftsteller eine solche bieten. Begriff und Bedeutung des fremden Ausdrucks sind dem Schreibenden bekannt, das Fremdwort ist ihm aber derart in Fleisch und Blut übergegangen, daß ihm die richtige Verdeutschung oftmals im Augenbli fehlt. Das Buch enthält nun Verdeutschungen nicht nur für die zahlreihen Fremdwörter, die unsere Umgangs- und Schriftsprache“ überwuchern, sondern auch diejenigen fremdsprachlihen Ausdrücke, die sich als Kunst- ausdrüde auf den verschiedenen Fachgebieten sowie in der Ver- waltüngssprache überreih vorfinden, wobet indessen die Schaffung neuer Wortbildungen nah Möglichkeit vermieden wurde. Ein be- sonderes Augéênmerk ist auf die fremden, meist der lateinischen Sprache entliehenen Kanzleiausdrüdcke gerichtet, die nicht nur im Schriftwechsel der Behörden, sondern fast ebenso zahlreih inder kaufmännischen Sprache und au im Privatverkehr an der Tagesordnung find. Cin möglichst ausgedehnter Hinweis auf finuverwandte Fremdwörter ist erfolgt und wird die erfolgreihbe Benuzung des Buches fördern. Angestrebt is auch eine möglichst große Netchhaltigkeit und Mannigfaltigkeit für jede Bedeutung, die wir“ mit den einzelnen Fremdwörtern verbinden. Die vorliegende Neuauflage konnte durch die Verdeutschung zahlreicher Fachauedrücke aus allen Gebieten vermehrt werden. Aufgenommen wurden- au Verdeutschungen für die Fachausdrücke im Gebiet der Luftschiffahrt und des Flugwesens, die in den legten Jahren mit der Entwickelung der Luftfahrt, leider in fremdem Gewande, tin unsere Sprache eingedrungen find. Die in dem Buche dafür gegebenen deutshen Ausdrücke find vom 8. Deutschen Luftschiffertag: in Dreéden i. J. 1910 cinstimmig angenommen und seither von den deutschen Regterungen in die Geseßeßsprahe auf- genommen worden. Das Buch Sarrazin's, der sich schon in seiner Cigenschaft als Vorsitzender des Allgemeinen deutschen Sprachvereins Nerdienste um die Muttersprahe erworben hat, ist mit. ebensoviel Sprachkenntnis wie Sprachgefühl zusammengestellt. Man muß ihm die weiteste Verbreitung wünschen ; denn es würde, bei ausgedehntem Gebrauch ein wirksames Mittel gegen die unerhörte Ueberwucherung unserer Sprache von völlig unnüßen Fremdwöttern bilden. Fm Verlage von J. Neumann tn Neudamm find Hege- walds Schriften über den Gebrauchshund, herausgegeben von der Nedaktion der deutschen „Jägerzeitung“, erschienen (ach. 4,50 4, geb. 6 4). Die mit 8 Bildertafeln und reihem Buhschmuck aus- gestattete Scrift wird in den Kreisen waidgerechter Jäger jedenfalls eine freundliche Aufnahme finden; hat der Name des Verfassers in ihnen doch den besten Klang, und es haben wohl viele Jäger {hon bedauert, daß die trefflihen Aufsäße Hegewalds, in den 20 Bänden der „Jägerzeitung“ verstreut, so {wer zugänglich waren. Die zahlreichen - fleinen Aufsäße und Schilderungen find unter ge- wissen Gesichtopunkten geordnct : llgemeine ‘Betrachtungen über die GebrauW{shundarbeit; Kritisher Birscgang durch das für Gebrauchshundzwecke in Betraht kommende Hunde- material: der Gebrauchshund, seine Zucht und Dressur; der Förster- hund; Geschichten von Gebrauchshunden u. a. m. Alle Aufsäße legen niht nur Zeugnis von der ausgezeichneten fahmännishen Kenntnis Hegewalds ab, sondern sie zeihnen sih auch durch Frie und An- \chaulichkeit der Darstellung aus. Möge das Buch in weite Kreise der Iägerwelt dringen und dazu beitragen, die Forderung feines Ver- fassexs der Erfüllung näher zu bringen, daß kein Jäger die Jagd dr solle, ohne dabei von einem tüchtigen Gebrauchshund begleitet zu sein,

Theater und Musik.

Konzerte.

Die Berliner Liedertafel gab am Donnerstag in der Philharmonie ihr drittes Winterkonzert unter der Leitung ihres Chormeisters Max Wiedemann. Wie immer bei diesen Ver- anstaltungen war der Saal dicht gefüllt, und man merkte es sowohl den Sängern wie den Zuhörern an, daß sie mit dem Herzen bei der Sache waren. Das Programm, das u. a. aht vom Chor zum ersten Male gesungene Lieder enthielt, trug jedem Geshmack Rechnung; Ernstes und Heiteres, tonmalerisch s{chwieriae Kompositionen und {lichte, im Volkston gebaltene Weisen wechselten mit- einander ab. Zu ten leyteren darf man Schuberts „Um Brunnen vor dem Tore" in der Bearbeitung Silchers und Mozarts „Vom Naschen", von Mathieu Neumann wirkungsvoll für Chor gesetzt, zählen. Das Tonmalerishe war besonders in Heinrich Z3öllners Chorlied „Alaska“ vertreten, das wirkungsyoll in kräftig herauêgearbeiteten Gegensäßen die Freuden und Leiden, das Hoffen und Fürchten und das tragishe Ende der Goldsuchèr schildert. - Ein Bortragsstück von starkem Stimmungsgehalt ist ferner Richard Heu- bergers fanonartig einseßendes „Licht Sonnentwenden -ist da!“ In allen Gesängen bewährte der Chor unter seinem ebenso musikalischen wie tempyeramentvollen jungen Dirigenten sein oft gerühmtes Können und erntete stürmischen Beifall. Großes bot ferner das meitsterliche Klavierspiel des als Solist des Abends mitwirkenden Herrn Conrad Ansorge, dæx ebenfalls lebhaft gefeiert wurde. “Zwei Damen hatten sich am Donnerstag zu ‘einem Konzert im Bechsteinsaal vereinigt; beide stehen noch am Beginn ihrer fünstlerishen Laufbahn und zeigten in ihren Leistungen mehr ernstes Streben als eigentlihes Können. Die Geigerin Amory St. Amory ließ hier und da wohl ein musikaltsches Gefühl verspüren; im ganzen machte das Spiel jedo noch ‘einen unfertigen Eindruck; das trat um so mehr hervor, ta der Ton thres Instruments dauernd unschön blieb. Auch die Pianistin Ellen Frederiksen, die niht nur bei den Sonaten für Klavier und Violine von Beethoven und E. Sjögren am Flügel begleitete, sondern außerdem noch einige Soklöónummern zu Gehör brachte, fonnte nur bedingt gefallen. Der schwere Anschlag, der unfreie Ausdruck traten einer guten Wir- kung hindernd in den Weg. An beifälligen Kundgebungen von seiten der Hörer fehlte es beiden Damen nicht. Einen Neuhetitenabend veranstaltete, gleichfalls am Donnerstag, in der Singakademie Leonid Kreutzer mit dem Philharmo- nishen Orchester, wobei der bekannte Violinist Alexander S@{muller den Geigenpart übernommen hatte. Die zuerst auf dem Programm stehende Symphonie in G-Moll, Op. 4, von Julie Welß- berg {t in ihren vier Sägen recht ungleih aufgebaut, sie läßt in dem Hörer den Gedanken Play greifen, als fehlte der Komponistin die Kraft, einheitlich zu gestalten. Jeder einzelne Saß hätte aus verschiedener Feder stammen können; darum eishien das Ganze wie ein mosaikartiges Gebilte. Das Antante ist \o eckig in“ der Form, so un- \{ón in der melodishen Linie, daß behauptet werden fönnte, hier habe nur fühler, abwägender Vorstand rehneri|sch Musik gemacht. Erheblich feiner im Stil und Geiger in der Form war das darauf folgende Violinkonzert von

ustav Ernest, das dem

Geiger genügend Gelegenheit: gab, sein reiches Können pes Die Arbeit. Ernests zeigt klare Dispcsition und dursichtigen Aufbau; ie wird fonzerterenden Géigern ein willkominener Zuwachs zur Violin- literatur sein. - Zum Schluß ertönte eine dramarishe Phantasie von Maximilian Steinberg, in der mit viel Ausführlichkeit wenig gesagt wird; doch- sei bemerkt, daß der Komponist nicht un- begabt ist, fondern bei weiser Beschränkung Gutes leisten könnte. Herr Kreutzer dirigierte mit Geschick und Sicherheit.

Der Kammersänger Anton Bürger trug am Freitag in der Singakademie den Uederzyklus „Die s{höne Müllerin“ von Franz Schubert vor. Es war ein Genuß, zu hören, wie der stimmbegabte Sänger mit seiner leihten Tongebung und der Wandlungsfähigkeit des Organs diese Lieder in ibrer ganzen Zartheit zu gestalten wußte; er sprach dabet jedes Textwort so flar und ausdruck#voll aus, daß dadur auch von der dichterishen Schönheit des Inhalts nichis verloren ging, sondern alles zur vollen Wirkung fich entfaltete „Morgengruß*“ fowie „Trockene Blumen®* und „Des Baches Wiegenlied" wirkten besonders ergreifend. Der begeisterte Beifall veranlaßte ihn zu einer Wieder- holung und rief den Künstler immer wieder auf das Podium zurü. Der Putshsche a cappella-Gesangverein gab am Freitag im großen Saale der Königlichen Hochschule für Musik ein Konzert zum Besten des Lazarusfrankenhauses unter Mitwirkung der Biolinistin Lotte Ackers, des Bassisten Felix Brandes jowie des Brinkmannschen Gesangvereins in Stegliy. Das Konzert stand unter der Leitung des Dirigenten beider Chöre, des Königltchen Musikdirektors Martin Grabert. Das vornehm zusammengestellte Programm zeugte von dem guten Geschmack des Dirigenten, der in seinen Chören sowohl die Gefänge eines Palestrina und Bach wie neuere mit gutem Verständnis pflegt. Es ist immer eine Freude, dieser wohl- disziplinierten Sängerschar zu lauschen, deren Leistungen bereits öfter an dieser Stelle gewürdigt worden find. Vorzüglicbe Aussprache, reinste Intonation und stilgerehter Vortrag sind ihre befonderen Vorzüge. Besonders hervorzuheben sind zwei sehsstimmtge Chorlieder: „Herbst“ und „An den Frühling“ von Martin Grabert. Graberts Lieder zeigen ein tiefes Verständnis lyrisher Musik, wie sie ehva der Brahmsshen Muse eigen ist, fie interessieren und fesseln und find stark zu beahtende Perlen der Chorliteratur. Einen nachhaltigen Cindruck hinterließ au die jugendliche Geigerin Lotte A ckers, die, ab- gesehen von einem gediegenen technischen Können, über eine große Ge- \taltungskraft und einen blühenden Ton verfügt. Wer fo Corellis „La folia“ \piclen kann, \o duftig die „Sarabande“ von Leclair, fo hlicht das anspruchslose ,Liebeslied* von Kreisler plastish wirksam macht, ist zu größeren Dingen berufen. Die-Stimme des Sängers Felix Brandes flingt etwas kfehlig und wenig wobllautend, auch konnte seine Vor- tragsart nicht besonders anrègen. Er sang Balladen von Loewe, Schubert und Schumann, ohne recht in deren Geist eingedrungen zu sein. Das zahlreih erschienene Publikum fkargte niht mit seinem Beifall, au dürfte ein ansehnlicher Eitrag der gutcn Sache zuge- flossen sein. j

Das Wittenberg-Quartett spielte an seinem leßten Kammer- musikabend am Sonnabend in der Singakademie neben Brahms? G-Moll-Klavierquartett und Beethovens C-Dur-Quartett, Dp. 59, eine Neubeit thres zweiten Geigers Hermann Behr, ein Streichquartett in A-Moll, das im Manuskiipt vorlag. Es ist eine feinfinnige Arbeit, \s\ark von Brahmsshen Ideen durchpulst, ‘die an jeder Stelle fesselt. Ein flüsfiges, drängendes Allegro appassionato. bildet die Einleitung, der ein klangvolles, rassiges, dh melodióses Adagio molto folgt, dessen Terzengänge, die abwechselnd bald von den Violinen, bald“ von der Bratsche und Cello ge\prächig erklingen, hinüberleiten zu einem rhythmisch \chwierigen, pridelnden Scherzosaß, dem sich ein Moderato, Thema con variazioni, vielleicht das |{chwächsie an der sonst fo stilistisch flaren Arbeit, anreiht. Das Werk, dessen sich die Beteiligten mit größter Hingabe annahmen, dürfte als eine willkommene Bereicherung der einshlägigen Literatur genannt werden nebên den MNegers und Debussys. Wohl [etten ist der voraufgehende Brahms so klassisch \{ón und chwungvoll wiedergegeben worden wie in seinem Klavier- quartett mit Artur Schnabel am Flügel. Der Künstler über- traf sich selbst und riß Mitwirkende und Publikum mit sich fort; man staunte über diese Plastik und den Fluß im Sptel. Das am Schluß stehende *Beethoven|che Werk war gleichfalls cine Meisterleistung des Ouartetts. Das aus den Herren Frig Lindemann (Klavter), Theodore Spiering (Violin-) und Hermann Beyer-Hans (Cello) bestehende „Berliner Trio verabschiedete sih an demselben Tage im Bechsteinsaal für diesen Winter. Es trug zunächst die Trios in D- und F-Durx von Beethoven und Saint-Saëns mit dem fein- finnigen Verständnis vor, das cin harmonishes Zuliammenspiel ge- währleistet. Fn der Wiedergabe durch die namhaften Künstler erstand z. B. das Beethovensche Trio, wie es bis ins kleinste feiner ausge- arbeitet niht- geboten werden konnte. In dem Saint-Saënsfchen Werke war vornehmlich der 2. und 4. Saß eine glänzende Leistung. Zum Schluß wurde das Es-Dur-Quintett von Schumann gespielt, bei dem noch die Herren Königlicher Kammervirtuose Professor August Gent (Viola) und Königlicher Kammermusiker Bernhard Gehwald (Violine) mitwirken. Das war ein erfreuliches Musizieren, namentlich in dem zweiten Saß mit seinem ernsteren, einer Trauermarschweise vergleihbaren Charakter, wobei namentli die Viola Klangwirlungen von wunderbarem Metz erzielte. Ein Klavbierabend, den Carolyn Willard am Sonnabend im Beethovensaal gab, wirkte wenig erfreulich. Die Dame sprelte troden und farblos, ohne jegliche innere Anteilnahme; selbst der äußeren Form wurde sie nur in mäßiger Weise gerecht. Die künst- lerishen Ergebnisse des Abends waren daher nur kärglih bemessen.

Mitteilungen des Königlichen Aëöronautischen Observatoriums, veröffentliht vom Berliner Wetterburcau. Ballonaufstieg vom 17. März 1912, 84 bis 94 Uhr Vormittags:

Station| 122 m | 500m | 1000m | 2000 m | 3000m | 4000m Temperatur (0°) | 2,1 | —2,0 | —3,8 | —9,8 |—16,8|—19,4 Nel. Fhtgk (9/0) T0 00 44 44 46 Wind-Richtung . SW bis WSW B D SSW Geschw. mps. 3 |3—4 | 8—4 2 p L 1 Himmel größtenteils bedeckt, eiwas neblig, untere Grenze von Fraftostratuswolfen in etwa 350, von EStratuswolken in etwa 800 m Höhe.

Mitteilungen des Königlichen Aëronautischen Observyatoriums,

reröffentliht vom Berliner Wetterbureau.

Dratenausstieg vom 18. März 1912, 8 bis 11 Uhr Vormittags:

& tation Seeböhe .. . . .| 122 m

Temperatur (C) 0,4 Rel. Fhtgk. (9/0)| 86

500m | 10007 | 2000m | 3000m | 4200 m

1.9 2,7 | 7,9 |— 12,3 | 18,0 43 58 D. 820) | 60 Wind-Richtung . | 080 SO SSO | S880 8 S Geschw. mps. D 12 10 L O 6 Himmel größtenteils bedeckt. Vom Erdboden an bis zu 350 m Höhe Temperaturzunahme bis 3,0 ®. Jn 4000 m Höhe 16,7 ° bei 46 9/9 Feuchtigkeit.

Wetterberiht vom 19. März 1912, Vormittags 9E Uhr.

Witterungs8- verlauf der leyten 24 Stunden

Wind- rihtung, Wind- stärke

Name der Beobachtungs- station

Wetter

in Celsius

in 45 ® Breite Stufenwerten*)

Temperatur NiédersHlag in

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| 735,8 |[SO 2(bedeck |__/ Keüum 738,8 |SO _4\bedeckt

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| 735,8 |SO

3 743Nachts Nieder1chl. 744 Nachts Niederschl. 749 meist bewölft 754Nachm. Niederschl. 7757| meist bewölft Schauer __

744 8 |DSO 4 bedeckt 750,1 |SO |bededckt | 753,5 (SO 3|wolfig [741,7 \SW d|bedeckt

750,0 S _2Regen Berlin | 743,3 \SO_2\wolkig Dresden | 744,6 |SO [wolkig Breu | 746,7 |(SO 2|Nebel Bromberg | 748,1 4 bedect (742 W 8 bebe Frankfurt, Vè. | 743,0 | Hegen | achts Vieders Kai lörube, B. | 746,3 | 5\bedeckt | 7 2 [743/Nachts Niederschl. peunhen | 747,9 | 4Mtegen | 7/0 [745] meist bewöltt Zugspiß 5658 W T7wolfig | —8/ 0 516 meist bewölft

Swinemünde _ Reufahrwasser emel Yahen

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Holyhead ziemlich beiter L | |Mülhaus., Els.) 753,2 |WNW 7 wolkig 745/anhalt. Niederschl. T R APITBATICGDSUAT I 7heiter | 8/3 [739/Nachts Niederschl. S : 1 (Bamberg) meist bewölft

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*) Die Hahlen dieser Rubrik bedeuten: 0 =0 mm; 1= 0,1 bis 0,4; 2= 0,5 bis 2,4;

8 = 25 bis 6,4; 4 = 66 bis 124; 5 = 125 bis 204; 6 = 20,5 bis 31,4;

7 = 31,5 bis 44,4; 8= 44,5 bis 69,4; 9 = nit gemelbet.

Zwischen Hochdruckgebteten über 765 mm über Nordosteuropa und Spanien dehnt sihch ein ozeanishes Tiefdruckgebiet bis Südost- europa aus; Minima von 735 mm liegen westlih von Schottland und über der Nordsee. In Deutschland ist das Wetter trübe, die Temperatur im Osten bei \{wachen Südostwinden wenig über Null, al milder bei lebhafteren füdöstlichen bis südwestlichen Winden ; der

ordwesten und Süden hatten verbreitete Niederschläge. Deutsche Seewarte,

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Berlin, den 19. März 1912,

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- Ünterfuchungs\achen,

= gufgebote, Been und

- Ber äufe, Verpachtungen

4, Verlosung 2c. von W Kommanditgesell haft

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9094 ] Gegen den unten

Den bor ) Ï R rich, geboren am 6. März 1884 zu

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j 143. 12 ; o 4 tonkursverbrehens gee, Untersuhungshaft w

j ens verb E ì elben zu verhaften hängt. Es wird ersucht,

angnis hierselbst, e Zu den obi, Machen. Berlin, den 13. März 1912.

De e , er Unterfuhungsri(ter bei dem Königlichen I

Nt Ki Landgericht 1. Veschréibung: Alter: 98 Jahre,

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ertpapteren.

Üntersuhungssagen

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r 1891 geboren am 2. Ok- wegen Fahnen F omi Siafelstein l , wird auf Grund der

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Die verkaufte Menge wird au ch (—) in den Spalten für

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beschrtebenen Lederhändler Albert

„1994 zu Lautereken, flüdtig ist, ist in den taen eN=- das Untersuchungs- ] : j abzuliefer obigen Akten sofort Mitteilung zu

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360 der M..St.-G.-O. va

En der Untersuchungssache Karl Schreiber , êFranktsurt a. M.,

sowie der 8 396, 36 ordnung der Beschuldigte

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Wiesbaden, wegen Fahnenflucht, w

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21,00 20,90 21,00 20,60 21,40

f volle Doppelzentner und 1 der V Preise hat die Bedeutung, daß der 2

den 16. März 1912. r Inspektion der Küste

und des Minenwesens.

Gezablter Preis ——————‘*! rel

bödhster | niedrigster

19,10 19/30 20,50 22,10

betreffende Prels nich

Preis für den Nau

r Beschuldigte

mittel

——_

für 1 Doppelzentner

höchster | niedrigster “M4

W eizén. 19,70 || 19,80 19-30 f 19,40 19,10 20.10 19,70 19,70 20,50 21,50 22,10 2200|

-— 20,00“ |

e |

19,60 | 18,40 |

| I O00 “4 | 23,20 23,10 |

3,00

S6 23,00

23,00 23,00 24,00 22,80 22 80 23,00

23,00

Rog

24,29 |

23,00

17,60 17/50 17,40 17,50 17,89 18.00

/ | l

ufswert auf volle Y

Kaiserliches Statistishes An:t.

f e intE : S. B.: Delbrü ck.

für fahnen- i Ver E Durch Besc[ nartillerie e

22,60

&

| höchster

„lé

19,80 20,30 20,10 20,10 21/50 22 80 23,00

n (enthülster Spelz, Dinkel, Fefe

23,00 23,20 29,10

94,90 23,40

18,10 17,80 18,10 18,00 18,00 17,90 18,00 19,00 22,00 23,00 23,00 20,00

17,50 17,00 20,00 20 99 20,59 19/09 24 00

cark abgerundet mitgetetlt. t vorgekommen ist, ein Y

100 40

129 60 46 48 16 19

[113860] K, Staatsanwalt

D E _Purch 5 der Stra gerichts Stuttgart vom im Veutschen Neiche

nzeiger. | :

m einer 4gespaltenen Petitzeile 30 .

abwesender WehrpÄihti hnenfluhtserklärung. : D oer SSehrpflichtigen:

11/118 69

neufluchtscrklärung.

8/168, geboren

M ird au

S8 356, 360 der Mi

s{uldigte für fahnenflü C Darnistadt, dea RA tig erklärt.

Geriht 25, Division.

3. 1912.

enfluchtserflärun chungsfache gegen Se Komp. Inftr.

tig erklärt.

ando Soe tund der &8 SS 356, Beschuld 15. März 1919. der 13. Division,

auf G

gegen den Musketier , geboren wegen Sahnenflucht, es Meiilitärstrafgeseßbuchs 0 der Militärstrafgecihte, hierdurch für fahnenflüchtig

Darmstadt, den 14. 3. 1912. Gericht 25. Division.

gen den Musketier 3. 8. 89 Neuwerk,

er S8 69 ff. owie der 88 3d6, 360 1ldigte hfer-

Karl O Co 4 * _2) Friedri

Sîiuttgart,

L 4, 89: wird auf

1888 in S

1891 in Winshei

gegen wee

da der

f Grund der sowie der

1g der Be-

er Wehrplicht Str.-G -B, und r M

Den 14. März

Musketier

Durch Beschluß Negts. 158, dai:

gerichts T e Deutschen Reiche

2) August Vix

zur Dig __Füßilier It, wegen 69 ff. des . 360 der (gle für

mann,

vember 1891- in Kellner, |

j Ee in Fißlerhof Landwirt, :

Gde.

6) Gustav Adolf in Nommelshausen, O.-A. C | 7) Ernft Johannes W 1891 in Dißingen, O.-A. L

Stuttgart vom 17.

ÿ) Gustav Eugen

Fe Hipp

Alfr 3 ) Kar red 1888 in Deaceia MOUES

il,

8 H

eröffnet ist, A SS 326 und zum Dekrage von 800 46 mit

1912.

k, geboren

4) Bruno Friedrich H - ) "A x C) G o 1889 in Bufktenhausen, fbeimer,

Tamin,

ch Stuttgart

_Engel, 7 tuttgart Flaschner,

3) Gustay Friedrich Gais tuttgart, Sattler

4) Eugen Emil Neinbol

zember 1890 in Degerloc)

9) Karl Christian K

auptverfal

Feb

A. Y

Staatsauwalt Dr. Frhr. v. Ruepp [113859] K. Staatsauwaiiee

Verkaufte Menge

N

G O

+ck DOD

D S Go V De 4 o

C5 C2

ck c

4 995

357 506 105 113 10 846

1 656

1 860 780

2 858 1 284 983 1 021 331 398

Der DurHschnitts unkt (.) in den legte

6.

10.

1 schaft Stuttgart mögensbeschlagnahme. A

[kammer [IT des K. Land _ 14. Februar 1912 ist das befindliche Verms t

j geboren 30. Fanuar , Bautechniker, geboren 21. Mai 1889 in

, geboren 6. Januar

GE a) l

eonberg, Kaufmann, e geboren 8. April 1891 »annistatt, agner, onberg, ren wegen Verle gemäß 480 Str.-P.-O N11 TAAA N

Beschlag belegt worden.

geboren 9. März

§ 140 Abs. je bi

Let

¡haft Stuttgart.

Vet, geboren

19.

Troßingen, O.-A. Tutt] M fes ; e Ô in S fo 3) Paul Hermann Franx eater,

1891 in Birkah, A. O..A. Stuttgart, Metzger

, geboren 1. März tünhingen, Kauf-

Hesfenthaler uerbah, A, G geboren

Frank, geboren 25.

» geboren 18. November 1889

O-A

Vermögensbeschlagnahme. der Strafkamt1er [T1 des K. Land- ruar 1912 ift das im

: befindliche Ve- mögen wesender Wehrpflichtigen e O (OESE N

1) Emil Gustav in Marbach a. N., Kellner

24. Mai 1890 Junk 1890 in August

ren 8. No- Stuttgart,

Ludwigsburg,

Verkaufs-

wert"

M

gen folgender 9)

zung

¡entner

Tis

19,10

91,00 9271 23.00

23,00 23,06

23,00 23,96 22,99 2261

23,00

420,09

18.03 17,40 17,80 18 50 22,24

21,51

20,00

für 1 Doppel.

E

Durhscnitts Þr

Am vortgen Martin Durs

shnitts- preis

M

Außerdem wurden

am Markttage (Spalte 1)

nah überschläglider

Schätzung verkauft

Doppelzentnér

dem (Preis unbekaunt)

Prunk L v

rend fam N ps D Go C3 I

p jar D A Go UVI

i A p prt jd E S S LA U I U I I I

18,50

23,70 112

18,50

18.80 23,00 21,20 22 60

21,52

a

18,49

18,60 19/50

92,16 21,40 21,46 21 27 20,69 20.97

preis wird aus den unabgerun n fech3s Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt,

20,00 | ———

r

—— an S is

1840 |

18,40 19,50

park pn O Uo S

22,00 L 21,40 | 9, 229 |

21,79 20 94 20,86

en O I I

11 11 12 11

Go U I

|

. . . » 6 . . - . . . . .

deten Zahlen berechnet.

Erwerbs- und Wirtschafts

Niederla}

aîjung 2c. von Ne

enofsenschaften. tsanwälten.

Unfall- und Inbvaliditäts- 2c. Versicherung.

9. Bankausweise,

No 5 : 0 Berschiedene Bekanntmachungen.

8) 29,18 10) Paul 11) Karl

12) Wilhe

a nuar 1889 in L igs

D n 1889 in Ludwigsburg, Kellner gart, Megger, ingel, geboren 23 E uge geboren 31.

A

Pfund

worden.

ß Staatsanw 8 | [113869]

ift gemäß §

[113863] Die Fabnenflu treffend den vo

He 1 aus Bäâcker (Fürs

Fraufkfurt a.

[113866] Die am 29. 9. Deisen der

gehoben.

7) Friedrib Karl Laubena, e h Karl en 23. Februar 1889 in Stuttgart Mil

Ld Verma nn ‘M Sas E J Stuttgart, Friseur 22 Veorg Karl Müllex, aeboren 1888 in Stuttgart, Schiffsheizer, dine nta zva

E Vberstenfeld, O.

Ungust Schiete, geb 11) Ka j - geboren 3. 1889 in Reutlingen, Matrofe, 4 |

; D Oskar Warth, , ¡tin Dopfingen, O.-A. Neresheim L :hni

f duo U E q heim, Bautechniker, legung der Wehrpfliht Abf. 3 Str.-G..B. und je bis zum Betrage von

Die am 31. Mär

im 014. arz 1911 gegen den Otto 6/171 erlafsene Faber Ai öffentlit im Neth8anzeiger Nr.

Colmar i. E., Königliches Gericht der 39. Division.

Gericht dex 5. Division.

ei er, geboren ‘tut Nilchbándler, ¿Friedrich Mathäs, geboren

Rieger. géboren 7. August 1891 i

A. Marbach, N Dezember

lm Friedrich Toll, geboren 13. Jg-

r

geboren 29. September 1890

Oauptverfahren wegen Ver- eröffnet ‘ist, gemäß 8 140 S8 326 und 480 Str.-Þ.-O. 900 # mit Beschlag belegt

Den 16. März 1919.

alt Dr. Frhr. v. RNuepprecht.

Verfügung.

Musketier Kark Ätserklärung ber- 81 vom 4. 4. 1911

362 Abs. 3 M.-St.-G.- 1 Len 15% ‘0E G.-O. erledigt.

e t D "C R e wem:

chtserflärung bom 29 Janu

[Serflärung 29, ar 1912, rläufig_ in die Heimat beurlaubten dem Landwehrhezirk Woldenberg,

rgezöalîi gemäß & 369 ang) Otto Mar Schul, wird

da der Zustand der Fahnenflucht aufgehört hat,

3 M„St.-G.-O. auf choben,

Oder, den 14. Marz 19192,

Verfügung. 10 gegen den Musketier Matthias

} r 12 Komp: §. Nhein. erlassene Fabnenfluhtserklärung Inf. Negts. Nr. 70

ng wird biermit auf-

Trier, 14. März 1912. Gericht der 16, Division,