1912 / 76 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

16. Lebensjahrs zu gewähren, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger von seiner Geburt bis zur Vollendung des 16. Lebensjahrs alz Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von {jährlih 60 4, und zwar die rückständigen Be. träge sofort, die künftig fällig werdenden am 7. April, 7. Juli, 7. Oktober und 7. Januar eines jeden Jahres, zu zahlen nsbst 5 9/9 Zinsen vom jeweiligen

bie 4 letz Pfandkriefe derselben Bank Serie 28 Lit. G Nr. 66150 zu 500 Æ, Serie 28 Lit. J Nr. 132 638 zu 100 46, Serie 29 Lit. J Nr. 137 174 u 100 4 und Serie 1 Lit. JI Nr. 5198 zu 1000 4, erner der 34 9%/oige Pfandbrief der Süddeutschen Bodencreditbank îin München Serie 50 Lit. U Nr. 564 391 zu 1000 4 und der 4 9%ige Pfand- briéf derselben Bank Serie 53 Ut. K Nr. 17 527 zu 200 MÆ.

N Auf Antrag des Fahrradhändlers Franz Vogl in Altötting der 3F °/oige Pfandbrief der Bayerischen Handelsbank in inchen Lit. U Nr. 33908 zu 1000 „4.

6) Auf Antrag des Kaminkchrermeisters Sebastian Maier in München der 4 9/gige Pfandbrief der Li Handelsbank in München Lit. S8 Nr. 7817

zu Dann die Versicherungspolicen der Bayerischen Hyvotkeken- und Wechselbank in München, und hien

7) A 4 D Nr. 20076 vom 12. Januar 1897 über 3000 4, lautend auf Gotthold Richter, Kauf- mann in Berlin, auf dessen Antrag. . 8) A 4D Nr. 35350 vom 5. Juni 1905 über 5000 M, lautend auf Franz Rauch, Oekonom in

kunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er- gerichis in Elberfeld auf den 30. Mai 1912, teilen vermögen, aufgefordert, hiervon dem Gerichte | Vormittags L0 Uhr, mit der Aufforderung, svätestens im Aufgebotêtermine Anzeige zu machen. s durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Der Aufgebotstermin ist bestimmt auf Samstag, | Nehtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten den 14. Dezember 1912, Vormitt. 9 Uhr, | zu lassen.

im Sitzungssaale. Elberfeld, den 20. März 1912.

Kirchheimbolanden, 21. März 1912. Jansen, Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts. Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts. ; E gn ew [116149 [116131] Oeffentliche Zustellung. Fälligfeitslage an, dem Dellaglen au die Koslen Das K Amtsgericht Starnberg hat zum Zwecke Der Dekorateur Wilhelm Söppfker in Essen-West, a Necbtostreits aufzuercegen E DOE ergebende der Todeserklärung des Bäkers\ohnes Kaspar Bader | Kepplerstraße Nr. 65, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- e, ges Be us bo des Rectsftreits S Zur ] 3 76 von Inning folgendes Aufgebot erlassen : Auf Antrag | anwalt Hetkamp in Essen, klagt gegen seine Ehefrau, Bekl ichen A Gro be liche Amtsgericht der a/ Vas 2 des Bâäckermeisters Ludwig Bader in Inning wird | Therese geb. Leier, früber in Berlin, jeßt unbekannten M- d P E roß C 260 M E 1912 a der verschollene Bäckers\sohn Kaspar Bader von | Aufenthalts, auf Grund der 88 15685, 1567 B.G.-B. ainz j i. E, l L , , 1. Unterfu@jungssachen. Inuing (geboren 2. Juni 1870) hiermit aufgefordert, | mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger Me S 90 Me, T9182 9. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. sih spätestens im Aufgebotstermine, der hiermit auf | ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des | Ma A R D ars tädte : Nerkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. Samstag, 26. Oktober 1912, Vormittags | Rechtsstreits vor die neunte Zivilkammer des König- | gz Garde L Ee iliea Amtsgeridite, f 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. lihen Laùdgerihts in Essen auf den 13. Juui | Lt! hg M dd add u, Konnnanditgesell\haften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. [116134] Oeffentliche Zustellung. =

9 Uhr, bestimmt wird, zu melden, widrigenfalls er für tot erflärt wird. Zugleich werden alle, die AEANe E Beiite iu E Tun, a E i einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt Der Nehhtsanwalt Heineke in Weimar als Ver- | : treter der Frau Doris Waldmann, gev. Baumhard, 2) Ausgebote, Verlust- U. Fund- sahen, Zustellungen u. dergl.

Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Dienstag, den 26. März 1912.

Öffentlicher Anzeiger.

Preis für den Naum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 K.

s. Grwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. Y Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

wegen Forderung mit dem Antrage erhoben: den Beklagten zu verurteilen, an Klägerin den Betrag von # 716,94 S nebst 49/9 Zinsen vom Klagetage an zu bezahlen, ihm die Prozeßkosten zur Last zu legen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für

beck, früher in Düsseldorf, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund Lieferung von Lederwaren, mit dem Antrag auf fkostenpflihtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 914,50 4 E: ne

Aufenthaltsort, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter in seiner Eigenschaft als Börsenvertreter der Klägerin für deren NRehnung eine Reihe von Kuren gekauft habe mit der Absicht, sie selbst zu

Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ] zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im ] zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung

Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen. wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. in Mühlhausen i. Th., erhebt Klage gegen den Esfsen, den 22. März 1912. Arbeiter Gustav Waldmaun, zuleßt in Jena, jeßt

Starnberg, 20. März 1912.

Ried, auf dessen Antrag. A3

inspektor a. D. in München, auf dessen Antrag.

- Ferner die Versicherungspolizen der Bayerischen Versicherungsbank Aktiengesellschaft, vormals Ver- sicherungsanstalten der Bayerischen Hypotheken- und

Wechselbank in München, und zwar:

10) A 3 Nr. 32638 vom 23. Dezember 1909

über 5000 4, lautend auf Marie Pohmer, Oeko-

nomenstochter in Oberrappersdorf, und A 3 Nr. 32639 vom 23. Dezember 1909 über 5000 Æ, lautend auf Oekonomenstohter in Ober- Josef

11) A 4 D Nr. 41383 vom 14. März 1908 über 3000 F, lautend auf Moriß Maier, Kaufmann tn

Kreszenz Pohmer, rapper8dorf, auf Antrag des Oekonomen Pohmer in Oberrappendorf.

Münthen, auf dessen Antrag.

12) A 1 d Nr. 21 862 vom- 16. April 1908 über

2000 Æ, lautend auf Erdmann Wilhelm Karl

Krüger, Schuhmachermeister in Greifenhagen, auf

dessen Antrag.

13) Auf Antrag des Privatiers Karl Kober in

Feuchtwangen der SInterimss{hein der Bayerischen Notenbank, Aktiengesellshaft in München, Lit. A Nr. 12 960 zu 500 4.

14) Auf Antrag des Cafetiers Johann Mayr in

München der zu München am 15. Juni 1903 von

Elise Moser an eigene Order auf Karl Moser, Gast- wirt in München, gezogene, von diesem akzeptierte, mit den Indofsamenten „Elise Moser“, „Joh. Mayr“, „Ordre der Bayr. Filiale der Deutschen Bank Kahn & Müller* versehene, am 15. August

1903 fällig gewesene Wechsel über 300 6 und der

zu München am 15. Juni 1903 von Elise Moser und Johann Mayr an eigene Order auf Karl Moser, Gastwirt in München, gezogene, von diesem akzep- tierte, mit den Blankoindossamenten der Aussteller versehene, am 1. September 1903 fällig gewesene Wechsel über 200 4.

Die Inhaber vorbezeihneter Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 25. Oktober 1912, Vormittags 9 Uhr, im Zimmer Nr. De des Justizgebäudes an der Luitpoldstraße anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte bei dem unterfertigten Gericht anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird.

München, den 22. März 1912.

K. Amtsgericht.

[116180] j

Die Versicherungs\{eine Nr. 6211, 6212, 70357, 126409 A und 25963 B find angeblich abhanden gekommen. Sofern innerhalb eines Monats, vom Tage dieses Aufrufs ab gerechnet, Ansprüche bei uns nicht geltend gemacht werden, stellen wir gemäß 8 19 der Allgemeinen Versicherungsbedingungen

rsaßurkunden aus.

Sayuau, den 22. März 1912.

Schlesische Lebensversicherungs-Gesellschaft auf Gegenseitigkeit zu Haynau. Nerger.

[116189] Oeffentliches Aufgebot.

Der von uns am 12. Dezember 1911 ausgefertigte Versicherungs\hein Nr. 37 688 auf das Leben des Kaufmanns und Gastwirts Johann Bruns in Völlen ift in Verlust geraten. Wenn innerhalb dreier Monate der Inhaber des Versicherungs- scheins sih nicht bei uns meldet, werden wir thn für kraftlos erklären und eine Abschrift des Versicherungs- scheins herstellen, welhe als Orginal gilt.

Nürnberg, den 22. März 1912.

Nürnberger Lebensversicherungs-Bank. Dr. Leibl.

[116146] Aufgebot.

Die Arbeiterfrau Marie Spychaj, geb. Olek, in Duisburg-Meiderih, Reinboldstr. 6, vertreten dur Rechtsanwalt RNadziszewski in Schildberg, hat das Aufgebot des vom Wirt Franz Olek in Bobrownik am 1. Oktober 1910 ausgestellten, am 1. Of- tober 1911 fälligen und auf die Order der Marie Olek lautenden Wechsels über 398 F, welcher verloren gegangen ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, svätestens in dem auf den 7. Dezember L912, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerihte anberaumten Aufgebots- termine seine Rehte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Schildberg, den 18. März 1912.

Königliches Amtsgericht.

[1160251 Aufgebot.

Es sollen für tot erklärt werden: 1) auf Antrag des Poltzetdieners Grant Ritzheimer von Freimeré- heim, als Abwesenheitspfleger: Bittler, Jakobine geb. Beckmann, Ehefrau von Christian Bittler, geb. am 26. Februar 1842 zu Bischheim, Tochter der Taglößnerseheleute Jost Beckmann und Elisabetka eb. Emmerich, zuleßt in Bishheim wobnhaft ; 2) aur

ntrag der Katharina Griebe, geb. Schmitt, Ehe- frau von Philipp Griebe, Ackerer in Harxheim: Schmitt, Georg, geb. am 28. Mai 1863, Ackerer zu Bubenheim, Sohn der Eheleute Martin Schmitt, Landwirt, und Elisabetha geb. Kissinger, zuleßt in Buvenhetm wohnhaft. (s ergeht die Aufforderung an die Verschollenen, sich spätestens im Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung

r. 21258 vom 9. Februar 1901 über 1000 4, lautend auf Armin Engert, K. B. Fabrik-

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

(116144) Erbenaufgebot.

Am 11. September 1910 verstarb zu Labiau die unverehelidhte Rentizre Louise Petrusch, 84 Jahre alt. Ihre Eltern, Kaufmann August Petrush und Hetinriette geb. Luddas aus Labiau find 1867 bezw. 1898 vor fr verstorben und es sind deren Seiten- verwandten zu geseylihen Erben berufen. Während die Erben väterliher Seite anscheinend vollzähli ermittelt find, haben Erben der Mutterseite nos niht festgestellt werden können. Die Eltern der Mutter, Schneider Karl Ludwia Luddas und Dorothea geb. Obersteller sollen in Labiau gestorben sein. Ersterer soll ein Sohn des Iohann Chr. Luddas gewesen sein und einen Bruder Johann Chr. Luddas gehabt haben, der mit Johanne Sophie geb. Hoffmann verheiratet war. Deren Kinder sollen u. a. Johanne Sophie Amalie verebelihte Spieß, Johanne Wilhelmine verehelißte Neimer und Jakobine Heinriette verehelihte Singel sein. Eine Schwester der Mutter der Erblafserin angeblich Karoline mit Vornamen verebelichte Friedrichkeit, gestorben in Labagienen soll 3 Kinder hinterlassen haben: 1) Marie Luise, geboren am 9. (?) Dezember 1832; verheiratet 1858 mit dem Handlungsgehilfen Gott- lieb Janke, geboren am 6. Januar 1833, gestorben in Danzig, fodann vereheliht mit dem Hutmacher Friedrich August Busch, geboren 1842 zu Dreöden und anscheinend vor ihr verstorben. Ihr leßter Wohnsiß war Dtsch. Wilmersdorf bei Berlin, Awhenbachstraße 5; gestorben ist sie am 14. April 1896 im Lazaruskrankenhaus in Berlin, 2) Heinriette Wilhelmine, geboren am 14, März 1834, 3) Ludwig Georg, geboren am 26. Januar 1841, über den Verbleib der beiden letzteren ist nichts bekannt ‘e- worden. Die unbekannten Erben, insbesondere der Mutterseite, werden aufgefordert, fch als Erben gemäß § 2354 ffff. B. G.-B. zu legitimieren. Es wird empfohlen, sich detwegen mit dem Nachlaß- pfleger Nehtsanwalt Lehnert in Labiau in Ver- bindung zu setzen. - Der reine Nachlaß beträgt fast 60 000, M.

Labiau, den 15. März 1912.

Königliches Amtsgericht.

——

[116154] E,

Das Amtsgeriht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Gesamtgutsver- walters, des Gerichts\hretbers Wilhelm Friedrich Carl Bähr, StWleidenplag 24, 1, werden alle Ge- samtgut8gläubiger des am 20. Februar 1869 hier- felbst geborenen und am 29. Dezember 1911 hier- selbst verstorbenen Gastwirts Geora Heldt und seiner überlebenden Ghbefrau, Christine Wilhelmine Alwine geb. Lieffering, aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichts\hreiberei des hiesigen Amts- gerihts, Ziviljustizgebäude Sievekingplaß, Erd- geschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 10. Mai 1912, Vormittags 113 Uhr, anberaumten Aufgebots- termine daselbst, Heiligengeistfeldflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 145, anzumelden. Vie Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu ent- halten. Urkundlihe Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Gesamtgutsgläubiger, welhe fih nicht melden, fönnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- rehten, Vermächtnissen- und Auflagen berüksichtigt zu werden, aus dem Gesamtgut nur infoweit Be- friedigung verlangen, als fich nach Befriedigung der amar ausgeschlosenen Gläubiger noch ein Ueber|chuß ergibt.

Hamburg, den 6. März 1912. Der Berichts\hreiber des Amtsgerichts.

[115169] Oeffentliche Zustellung. Der Pferdehändler Friedrich Darge in Berlin, Jagowstraße 3, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Wilhelm Wolff zu Berlin, Fan berinale 14, klagt gegen seine Ehefrau Hedwig Darge, geborene Leh mann, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher in Neukölln, Sanderstraße 3, wohnhaft gewesen, auf Grund der Behauptung, daß fie ein unsittlihes Ver- halten gezeigt habe und thn unter Mitnahme des baren Geldes und \ämtliher Wertsacen verlassen habe, mit dem Antrage, 1) die Ehe der Parteien zu trennen und sie für den allein {huldigen Teil zu erklären, 2) ihr die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. 73. R. 97. 1912. Der Kläger ladet die Be- klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 39. Zivilkammer des Königlichen Land- erichts I in Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Gruner- ftrabe, II1. Stock, Saal 16/18, auf den 12. Juni 1912, Vormittags L0 Uhr, mit der Auf- forderung, \sih dur einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 23. März 1912.

Worm, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 39.

[1161301] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau August Deventer, Mathilde Antonie aeb. Frielinghaus, in Barmen, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Justizrat Dörpinghaus in Barmen, flagt gegen den Reisenden Auguit Deventer, früher in Barmen, jeßt unbekannten Wohn- und Aufent- haltsorts, auf Grund grober Mißhandlung, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des NRechts-

-

erfolgen wird, des weiteren werden alle, welhe Aus-

streits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Lands

__ Hardieck, Landgerichtsfekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[115226] Oeffentliche Zustellung. _ Die Ebefrau Anna Karoline Breuer, geb. Glödck, in Brockstedt bei Witwe Katen, Prozeßbevol- mächtigter: Nehtsanwalt Grüzmacher in Kiel, klagt egen thren Ehemann Johann Breuer, früher in

ad Bramstedt, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund s{hwerer Verleßung der durh die Ehe be- gründeten Pflihten und bösliher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu {heiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte rge kammer des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den 1. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Berichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kiel, den 19. März 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[115492] Oeffentliche Zustellung.

Der Kellner Eugen Walz in Stuttgart, Leonhards- plaß 10, Kläger, vertreten durch die Nechtzanwälte Schelling u. Lenckner in Stuttgart, klagt gegen seine Ehefrau Maria Walz, geb. Klein, zurzeit mit un- bekanntem Aufenthalt abwesend, Beklagte, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: „Die am 3. Ok- tober 1907 geschlossene Ehe der Parteien wegen Ghe- bruhs der Beklagten . . . zu \{heiden, die Beklagte für den {huldigen Teil zu erklären und zur Tragung der Kosten des Rechtsstreits zu verurteilen“, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Mittwoch, den 19. Juni 1912, Vormittags S? Uhr, mit der A Uung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. j

Stuttgart, den 19. März 1912.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts: Kiesel.

(116125) Oeffentliche Zustellung.

_Die Stornsleinfegerfrau Maria Beckmann, geb. Hermann, in Osterode, Ostpr., Ritterstraße 12, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ziegler in Braunsberg, klagt gegen ihren Ebemann, den Schorn- steinfeger Karl Beckmaunu, früher in Frauenburg, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte fie, die Klägerin, am 2. Januar 1906 verlassen, am 25. Januar 1906 wieder zu ihr zurückgekehrt ist und mit ihr 6 sech8 Wochen zusammengelebt hat, und seit dieser Zeit abermals \purlos verschwunden ist und nihts mehr von sich hat hören lassen, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, die häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin wiederberzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Braunsberg auf den 3. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Braunsberg, den 18. März 1912. Reimann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[115661] Oeffentliche Zustellung.

Das minderjährige, am 11: Oktober 1911 geborene Kind der Friedrich Büsching Wwe., Helene Margarete geb. Preht, namens Berta Helene, geseßlich ver- treten durch den Generalvormund, Sekretär des Waisenamts Friedrih Rust, Bremen, klagt gegen den Matrosen Wilhelm Franz Otto Ernst Klaften, früher in Bremen, Gröpelingerdeih 86, wohnhaft gewesen, jeßt unbefannten Aufenthalts, auf Zahlung von Unterhaltsbeiträgen gemäß §S 1708 ff. B. G.-B.,, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung eines jährlihen Unterhalts von # 240,—, für die Zeit vom 11. Oktober 1911 bis zum 10. Oktober 1927 vierteljährlih im voraus zahlbar, zu verurteilen und das Urteil, soweit die Beträge im voraus und für das der Klagerhebung vorangegangene leßte Viertel- jahr gefordert werden, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremen, Gerichtshaus, 1. Obergeshoß, Zimmer Nr. 89 (Eingang Ostertorstraße), auf den 9, Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. um Zwecke der öffentlihen Zustellung werden dieser Auszug der Klage und die Ladung bekannt gemacht. Bremen, den 21. März 1912.

Der Gerichts\{hrciber des Amtsgerichts : Niedlich, Gerichtsfekretär.

[116122] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Georg Maurer, uneheliches Kind der Margareta Maurer, Hausiererin in Mainz, vertreten durch seinen Vormund Friedr. Selzer, Bureauvorsteher in Worms-Pfiffligheim, Lutherbaum- straße 4, Prozeßbevollmäthtigter: Nehtsanwalt Or. Braden in Mainz, klagt gegen den Nikolaus Ger- hardt, Korbmacher, früher în Mainz, Josefstr, 21, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Mutter des am 7. Januar 1911 geborenen Klägers innerhalb der geseßl'hen Empfängniszeit 11. März bis 10. Juli 1910 beigewohnt habe, demgemäß auch nah 88 1708, 1717 B. G.-B. verpflichtet sei, dem Kinde den ent-

fprehenden Unterhalt bis zur Vollendung des

unbekannten Aufenthal1s, wegen Unterhalts, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin vom 1. Dezember 1911 an eine in einvierteljährlicen Raten im voraus zahlbare Unterhaltsrente von jährlich 360 #4, die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen, und die Kosten des Nechtsftreits zu tragen, das Urteil au für vorläufig vollstreckbar zu er-

flären, nötigenfalls gegen Sicherheitsleistung, und F

ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits vor die 2. Zivilkammer Großherzoglichen Landgerichts zu Weimar zu dem auf Freitag, den 17, Mai 1912, Vormittags D Uhr, anbe, raumten Verhandlungstermin, mit der Aufforderung, sih dur einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Weimar, den 21. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglich Sächs. Landgerichts.

[116124] Oeffentliche Zustellung. Der Landmann Johannes Hinrich Höôpermann zu Wedel (Holstein), Prozeßbevollmächtigte: Rechts:

anwälte Justizrat Uflacker und Dr. Petersen in Altona,

klagen im Urkundenprozeß gegen den Baumsculen- besißer Cristen Kjell Christenson, früher in Wedel, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß auf dem dem Beklagten gehörigen, im Grund: buche von Wedel Bd. X Bl. 476 verzeichneten Grund- tück für den Kläger in Abt. 111 unter Nr. 1 7000 4 MNestkaufgeld, verzinslih mit 4 vom Hundert jährlih in halbjährlihen Teilen am 1. Mai und 1. November und zahlbar 6 Monate nach Kündigung, bypothe- farish eingetragen steben, bas Kapital von 7000 4

unterm 15. Februar 1911 \ch{riftlich zur Nückzahlunz i

nah 6 Monaten gekündigt, das Kündigungsf\chreiben dem Beklagten am 16. Februar 1911 zugestellt, daz Kapital demna am 16. August 1911 zurückzuzahler gewesen, Zahlung aber bisber nit erfolgt fei, Bo flagter auch als persönlicher Schuldner laut der Schuldurkunde vom 28. März 1907 außer dem Brund- stück auch mit seinem sonstigen Vêrmögen hafte, und die Zinsen seit 1. Mai 1911 rückständig seien, Kläger auch im Besitze des Hypothekenbriefs sei, mit ten Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbas Urteil fkostenvyflihtig zu verurteilen, an Kläga 7000 6 nebst 49/9 Zinsen seit 1. Mai 1911 zu zahlen, und zwar auh aus dem dem Beklagten qe- hörigen, im Grundbuche von Wedel Bd. X Bl. 476 eingetragenen Grundstück. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf den 13. Juni 1912,

Vormittags L107 Uhr, mit der Aufforderung, einen }

bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt ju

bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung

wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Altona, 15. März 1912.

Der Gerichts\chretber des Königlichen Landgerichts. Z.2 E

[116115]

Die Firma E. Jacoby, Hoflieferant in Baden, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Neuburger in Baden, klagt gegen Kaufmann Gottfried Louis Heimbürger und dessen Ehefrau Hedwig Heim- bürger, beide früher in Heidelberg wohnhaft, z. Zt.

an unbekannten Orten, unter der Behauptung, daß

die Beklagten thr aus Warenkauf in der Zeit vom Dezember 1910 und Januar 1911 als Gefamk- \chuldner 550 46 s{ulden, und daß dur angestellte Erhebungen übér den derzeitigen Beklagten 1 6 80 „Z Kosten erwachsen seien, mil dem Antrage, auf vorläufig vollstreckbare kostenfällige Berurteilung der Beklagten

aus 550 #& vom Klagezustellungstage an. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Großherzogliche Amtsgeri@l

in Baden auf Freitag, den 24. Mai 1912, |

Vormittags 210 Uhr, geladen. Baden, den 22. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

[115688] Oeffeutliche Zustellung. _Die Firma D. Sprinz & Co. tn Berlin, Neut Königstraße 25, Prozeßbevollmächtigte: Jujtizra: Rosenthal 1. und Rechtsanwalt Koch, Berln, Alexanderstraße 16, klagt gegen die unverehelid! roßzjährige Elise genannt Milly Adams, undt- annten Aufenthalts, früher in Schöneberg, Partser- straße 37, unter der Behauptung, daß die Beklagte Waren im Gesamtbetrage von 897,00 F gelieset: erhalten, aber dieselben nit bezahlt habe, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zu verurket!en, an die Klägerin 903,00 46 nebst 4 9/9 Zinfen von !f 75 #6 vom 1. Februar, 1. März, 1. April, 1. Mal, 1. Zuni, 1. Juli, 1. August, 1. Seytember, 1. Oktober, 1. November und 1. Dezember 1911 und 1. Januar 1912 und von 72,00 4 seit dem 1. Februar 191 zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig volstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung de Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Kön0- lichen Landgerits 11 in Berlin 8W. 11, Hallesche? Ufer 29—31, auf den 5. Juni 1912, Vor mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird die!et Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 20. März 1912.

Kupfer, U als Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts

Aufenthalt de: F

als Gesamtshuldner F zur Zahlung von 551 4 80 4 nebst 49/6 Ziné |

[115209] Oeffentliche Zustellung.

Der Jakob Kauß in Helmlingen in Baden, Prozeß- heoollmädhtigte: Rechteanwälte Justizrat Kleinholz u. Dr. Kroner zu Berlin, Leipzigerstr. 123a, klagt l) gegen die Kommanditgesellscha|t Richard Martin Frank & Co., 2) deren persönlih haftende Gesell- {after Richard Martin Frank, 3) Paul Leonhardt, zu 1 und 2 früher in Berlin, Leipzigerstr. 59, zu 3 früher in Charlottenburg, Avasburgerstr. 32, jeßt unbefannien Aufenthalts, im Wechselprozeß, unter der Behauptung, daß die Beklagten zu 1 und 2 als Akzeptanten und der Beklagte zu 3 als Aussteller des Wechsels vom 14. November 1911, zahlbar am 30, November 1911, die Wechselsumme von 510 fowie 17,40 Æ Wechselunkosten verschulden, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesam1schuldner zur Zahlung von 510 # nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 30. November 1911 und 17,40 4 Wechsel- unkosten an den Kläger zu verurteilen. Zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten zu 2 und 3 vor das Köntgliche Amts- gericht Berlin-Mitte, Abteilung 158, in Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, Zimmer 162/164, 2. Stock- werk, auf den 2 Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 14. März 1912.

Der Gerichtsschreiber des Köntglißen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abt. 158.

[1161161] Oeffentliche Zustellung.

Der J. Baatleweki in Berlin, Karlstr. 19a, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Leidert, hier W. 9, Potsdamer Plat, klagt gegen den Ludwig Vielhaack, früher im Bezirk des Königlichen Amts- gerihts Berlin-Mitte, jezt unbefannten Aufenthalts, auf Grund nichtbezahlter Warenlieferungen aus den Jahren 1908 und 1909, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung .von 201,05 f nebst 4 9/0 Zinsen seit dem 1. März 1912. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgeriht in Berlin-Mitte, Abteilung 71, Zimmer 152—154, 11. Stockwerk, Neue Friedrich{str. 13/14, auf den 23. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 15. März- 1912.

Keßler, Gerichtss{hreiber des Königlichen Amts8-

gerichts Berlin-Mitte. Abteilung 71. [115690]

Die Frau Berta Stahn, geborene Speer, (Ofen- baugeschäft) in Breslau, Weinstraße 30, Prozeßbevoll- mädtigter: Rechtsanwalt Dr. Pinczower in Breslau, kÉlagt gegen den fr. Kulturtehnifer, jeßigen Bauunter- nehmer Oskar Sowade, früher in Breslau, Kant- straße 57, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter als Akzeptant der Klägerin als legitimierten Wechselinhabererin aus den beiden Wechseln d. 4. Breslau, den 15. De- zember 1911, fällig am 15. März 1912 über 1000 und 500 F die Wechselsumme von zusammen 1500 6 nebst 69/9 Zinsen vom 15. März 1912 vers{hulde und daß die Wechsel am Verfalltage ver- geblich zur Zahlung präfentiert seien, mit dem An- trage, den Beklagten im Wechselprozeß kostenpflichtig und vorläufig vollstreËbar zu verurteilen, an die Klägerin 1500 4 nebst 69/6 Zinsen vom 15. März 1912 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts in Breslau, Schweidnitzerstadtgraben 2/3, Zimmer 52, 1. Stock, auf den S. Juui 1912, Vormittags A0 Uhr, mit der Aufforderung einen bet dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Breslau, den 20. März 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[116118] Oeffentliche Zustellung. Der Wilbelm Schneidèr in Darmstadt, NRoß- dörferstraße 74, Prozeßbevollmächtigte: Nechtsanwälte Justizrat Dr. Löb und Nohde in Darmstadt, klagt gegen den Philipp vou der Schmidt, früher in Darmstadt, jezt unbekannten Aufenthalts, unter der Behaup'ung, daß ihm der Beklagte aus ciner hypo- thekarisch g sicherten Darlebensforderung von 4000 4, die tuch Zession der Eugen Schäfer Eheleute in Darmstadt auf Kläger übergegangen sei, an rück- stindigen Zinsen 600 6 schulde, mit dem Antrage, Beklagten fostenfällig zu verurteilen, an Kläger 900 zu bezahlen und zuzulassen, daß wegen a orderung die Liegenschaften der (Gemarkung Yellungen Flur 11 Nr. 412 6/10, 27 qm Bauplay Martinstraße, Flur 11 Nr. 487 5/10, 36 qm Bau- play daselbst, ‘der gesetzlihen Zwangêveräußerung unterworfen werden, und das ergehende Urteil ohne oder gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll- \treckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsftreits wird der Beklagte vor das Groß- herzogliche Amtsgericht 1 in Darnistadt auf Motitag, den 3. Juni 1922, Vormittags 9 Uhr, vimmer 219, geladen. Darmstadt, den 21. März 1912. __ Der Geritsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts 1.

[116126] Oeffentliche Zustellung.

Die Rheinische Westfälishe Genossenschaflebank, Eingetragene Genossenschaft mit beshränkter Haft- pflicht in Düsseldorf, Bismarckstraße, Prozeßbevoll- mächtigter : Nechtsanwalt Dr. Schleicher hier, klagt gegen den Kaufmann Leo Friedländer, früher in

übernehmen und daß Klägerin später die bereits ab- geschlossenen Geschäste habe ausführen müssen, weil Beklagter als Börsenvertretér derartige Geschäfte abschließen konnte. Beklagter \chulde hieraus 930,30 Æ. Ferner habe der Beklagte eine von den Borstandsmitgliedern der Klägerin in beglaubigter

lih an fich gebracht und auf einem der Klägerin aehôrigen Kur des Steinkohlenbergwerks Eintracht Tiefbau ausgeführt und den Kux an die Firma Wilhelm Zimmermann in ' Düsseldorf zum Preise von 5200 übertragen, sodaß ein Schaden der Klägerin in angegebener Höhe entstanden sei, mit dem Antrage: Königliches Landgericht wolle den Be- flagten zur Zahlung von 6130,30 46 nebst 49/9 Zinsen seit dem Klagetage und in die Kosten des Nechts\treits, eins{ließlich derjenigen des Arreft- verfahrens, verurteilen und das Urteil, eventuell gege Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreckbar erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die ersie Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Düsseldorf auf den 4. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Düsseldorf, den 19. März 1912.

Classen, Aktuar, als Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[116128] Oeffentliche Zustellung.

Der Bernhard Otten zu Düsseldorf, Kreuzstraße 34, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hoen tin Düsseldorf, klagt gegen den Alexis Heinzmanu, früber zu Düsseldorf, jeßt unbekannten Aufenthalts im Ausland, auf Grund der Wechsel vom 10. Fe- bruar 1911, 1. April. 1911, 1. September 1911 und 1. November 1911, mit dem Antrage auf kosten- vflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 11 000,— #6 elftausend Mark nebst 6 9% Zinsen von 2000,— #6 seit dem 1. Mai 1911,“ von 3000,— M seit dem 1. Juli 1911, von 3000,— seit dem 1. Dezember 1911 und von 3000,— seit dem 1. Februar 1912. Der Kläger ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 21. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu besteUen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Düsseldorf, ‘den 21. März 1912.

Hoenidcke,

Gerichtsschreiber -des Königlichen Landgerichts.

[1161291 Oeffentliche Zustellung.

Der Bernhard Otten in Düsseldorf, Kreuzstraße 34, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hoen in Düfßeldorf, klagt gegen den Alexis Heinßzmaun, früher in Düsseldorf, jeßt unbekannten Aufenthalts im Auslande, auf Grund der Wechsel vom 1. März 1912, zablbar am 1. Juni 1912, über 400,00 bezw. 2000,00 4, in Gemäßheit des § 259 Zivil- prozeßordnung, mit dem Antrage auf kostenfällige Nerurteilung des Beklagten zur Zahlung von 2400,00 A zweitausendvierhundert Mark Wechselsumme nebst 6 9/6 Zinsen seit dem 1. Juni 1912 sowie 8,50 #& aht Mark 50 Pfennige Wechselunkosten, am 1. Juni 1912. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die 2. Kammer für Handels- fachen des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 21, Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Mechtsanwalt aàls Prozeß- bevollmäctigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lichèn Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- fanut aemacht.

Düsseldorf, den 21. März 1912.

Hoenide, Gerichts\chreiber des Köntglihen Landgerichts.

[116127] Oeffentliche Zustellung. Der Bernhard Otten zu Düsseldorf, Kreuzstraße 34, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Hoen in Düsseldorf, klagt gegen den Aleris Heinzmaun, fceüher in Düsseldorf, jeßt unbekannten Aufenthalts im Auslande, auf Grund des Wechsels vom 1. Ja- nuar 1912, zahlbar am 1. April 1912, über 2000,— in Gemäßheit des § 259 Zivilprozeßordnung, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung des Be- klagtéèn zur Zahlung von 2000,— # zweitausend Mark —- Wecbselsumme nebst 6 9/9 Zinsen seit dem 1. April 1912 sowie 8,50 # aht Mark 50 Pfennige Wechselunkosten am 1. April 1912. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die 2. Kammer für Hänbelssachen des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 21. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderuna, einen bei dem ae- dachten Gerichte zugelassenen Nehtsanwalt als Prozeß- bêévollmächtigten zu bestellen. Zum Zwee der öffent- lichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage be- fannt gemacht. Düsffeldorf, den 21. März 1912. Hoenicke, Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[116136] Oeffentliche Zustellung. / Die Fitma Gerard & Co., Lederfabriken in Düsseldorf-Heerdt , Prozeßbevbollmächtigte: NRechts-

hundertundbvierzebn Mark 50 Pfennige neb H 9/9 Zinsen seit dem 1. Oktober 1911. Die Klägerin ladet. den Beklagten zur mündlichen Verhandlutg des Rechtsstreits vor die 2. Kammer für Handels- sachen des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 30. Mai 1912, Nachmittags 4 Uhr, Form bereits unterzeichnete Blankozession widerrecht- | mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- richte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten zu lien Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

[116132]

Georgsplag 13 111, 2) dessen Ehefrau Margarethe Schröter, geb. Witt, ebenda, vertreten durch Nechts- anwalt Dr. H. Samuel, klagen gegen den Theodor Marx, unbekannten Aufenthalts, aus einem Kauf- vertrage laut Klage, mit dem Antrage, den Be- flagten zu verurteilen, an Kläger #4 5683,34 nebst

bestellen. Zum Zwecke der öffent-

Düsseldorf, den 22. März 1912. Hoëenidcke, : Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. 1) der Restaurateur Paul Schröter, Hamburg,

4 0/9 Zinsen seit dem 1. Januar 1912 zu zahlen, ihm auch die Kosten des Nechtsstreits aufzuerlegen und das Urteil evtl. gegen Élägeriswe Sicherbeitsleiftung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Kläger läden den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer VI des Lands gerihts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Sievéking- plaß) auf den 24, Mai 1912, Vormittags 91 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem ge-

Zum Zwécke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 21. März 1912.

Der Gerichtsfchréiber des Landgert#ts.

[116120] Bekanntmachung. Fn Sa@en der Firma Heinrich Weimersbeimer, Zigarrenenigrosgeshäft in München, Fliegenstraße 6, Klagspartét, vectr. durch die Nechtsanwälte Or. Leobhold Ambrunn und Dr. Albert Theilbeimer in München, gegen Speth, Michael, früher in Münsterhausen, nun unbekannten Aufenthalts, Be- flagten, wegen Forderuúg, hat das K. Amtsgericht Krumbach die 6öffentlihe Zustellung der Klage be- willigt und Texmin zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits auf Freitag, den 10, Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaal Nr. 2 anberaumt. Zu diesem Termin wird dêr Be- flagte geladen. Im Termine wird der Vertreter der Klägerin beantragen, zu erkennen: 1) Der Be- fsagte Michael Speth if \{uldig, an die Klägerin 44 X 90 F nebst 49/9 Zinsen hieraus feit dem Tage der Klagszustellung sowie 50 „Z Portoaus- lagen zu bezahlen. 2) Der Beklagte hat, die Kolten des Nechtsstreits zu tragen und zu erstatten. 3) Das Urteil ift vorläufig vollstrebar. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung an den Beklagten Michael Speth wird dieser Auszug htermit öffentlih bekannt gemacht. Krumbach, den 22. März 1912. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

[116121] Oeffentliche Zustellung. Der Dr. med. Plange, Augenarzt in Münster i. W., Prozeßbevollmächtigter: Nehtsanwalt, Justiz- rat Dierickx in Münster 1. W., klagt 1) gegen den Anstreicher Heinrich Bolle, früher in Münster i. W., jeßt unbekannten Aufenthalts, 2) 2c., unter der Be hauptung, daß die Klage gegen den Beklagten zu 2 durch Abschluß eines Vergleichs auf Zahlung von 150 4 unter Kostenübernahme des Klägers erledigt sei und daß der Beklagte zu 1 ihm den Restbetrag von 138 4 nebst Zinfen für ärztlihe Behandlung vershulde, mit dem Antrage, den Beklagten Heinrich Bolle vorläufig vollstreckbar und kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 138 4 nebst 49% Zinsen seit dem 1. Januar 1910 bis 27. Februar 1912 von 288 6 und seit dem 27. Februar 1912 von 138 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- itreits wird der Beklagte Heinrih Bolle vor das Königlihe Amtsgericht in Münster i. W. auf den 22. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 4, geladen. 5 C 1449/11. Münstex i. W., den 20. März 1912. Zantop,

Gerichts\{reiber des Königlichen Amt2gerichts.

[116123] Oeffeutliche Zustellung.

Die Firma Anton Niotte, Inh. Emil und Anton Niotte in St. Wendel, klagt gegen den Hütten- arbeiter Wendel Eckert, früher in Breiten, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus einem Wechsel vom 20. Dezember 1911 einen Betrag von 300 6 und für Protest- und Diskontokosten 13,10 4 nebst 6 9/6 Zinsen seit dem 1. Februar 1912 ver- \{ulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Ver- urteilung des Beklagten zur Zahlung der vor- genannten Beträge. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König- libe Amtsgeridt in St. Wendel auf den 22, Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

St. Wendel, den 22. März 1912.

Birtel, Aktuar, : Gerichts\{reiber des Königlichen Amtsgerichts.

[116135]

Die Firma „Peter Brill* Manufaktur- u. Mode- warerhandlung in Hornba, Klägerin, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Trier hier, hat gegen Theodor Ermann, früber Geschäfts- reisender, in Völklingen a. Saar, jeyt ohne be» kannten Wohn- und Aufenthaltsort abwesend, Be-

vorläufig vollstreckéar zu erklären. 3 nünlt i Verhandlung des Rechtsstreits ist Termin in die öffentliche Sibung der 2. Zivilkammer des bezeibneten Gerits vom Donucrêtag, Vormittags D Uhr, bestimmt. t wird zu diesem Termine geladen mit der Aufforde- rung, einen bei dem Prozefgerihte zugelafsenen Nechtsanwalt zum Anwalt zu bestellen.

[116153

dachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. |, geftellt

Zur mündlichen

13. Juni 1912,

Der Beklagte

& 566/11. Zweibrüen, 21. März 1912. : Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.

Posen, am 7. März 1912. Nach § 7 der Allgemeinen Bedingungen zu dem

mit Ihnen über die Ansiedlerstele Miloslawißt, Kreis Wongrowitz, Nr. 22 Il ges{lossenen Renten- gutsvertrage vom l

pflichtet, auf der Stelle zu wohnen und die Be- wirt\chaftung selbft zu führen.

19. April 1906 sind Sié ver-

Diese Verpflichtung habén Sie nicht erfüllt, seitdem Sie die Stelle ver- lassen haben. Daß der Landwirt Gustav Hastaedt die Stelle für Sie bewirtschaftet, hat die Andfiedlungs- fommission niht genéhmigt. Ich fordere Sie auf, Ihren Wohnsiy auf der Stelle zu nehmen und die Bewirtschafturg selbst zu führen. Entsprehen Sie dieser Aufforderung niht binnen 3 Monaten, so werde ich von dem der Anfiedlungskommission nah 8 9 der Allgemeinen Bedingungen des bezeichneten Rentengutsvertrages zuslehenden Wiederkaufsrechte Gebrauch machen. Die L Ls Schreiben vom 13. November 1911 F..Nr. VII 10 T. 3. 16788/11 öffentlih zu- durch Anhbeftung an die Gerichtstafel des Königlichen Amtsgerichts Wongrowiz vom 21. No- vember bis 11. Dezember 1911 ausgesprochene Ausübung des Wiederkaufsrechts wird für niht ge- schehen erklärt. ; Der Präsident der Kal. Ansiedlungskommission für die Provinzen Westpreußen und Posen: An den Landwirt Jacob Rube in Miloslawiß, z. Zt. unbekannten Aufenthalts. Dies Schreiben wird zum Zwecke der Zustellung an den Landwirt Jacob Rube, früher in Milos- lawit, jeyt unbekannten Aufenthalts, öffentlich be- G gemacht. L R Woungrowitz, den 16. PVcarz 1912. Der GerictssMreiber des Königlichen Amtsgerichts.

9) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2. [116219]

Die Tischler-, S@(hlosser- und Glaserarbeiten für Los 1 Marinelazarett mit ca. 190 Türen, 170 Fenstern, eins{l. Beschlag und Verglasung, und Los Il Wohnungen für Festungsbaupersonal mit 90 Türen und 130 Fenstern, eins{l. Beschlag und Verglafung, sollen öffentlih verdungen werden. Vertragserfüllung 4 Monate für Los 1 und 3 Monate für Los 11. Unterlagen, solange Vorrat reiht, für Los I # 10,00 und Los 11 M 9,00 erhältlich. Verdingungstermin Mittwoch, den 17. April 1912, Nachm. 6 Uhr. Angebote sind versiegelt und portofrei ein- zuretchen.

Kaiserliche Neubauverwaltung Helgoland.

4) Verlosung x. von Wert: papieren.

Die BekanntmaGungen über den Verlust von Wert- papieren befinden fi aus\{ließlich in Unterabteilung 2.

[116525] : Für die am A. Oktober 1912 bestimmungs- gemäß vorzunehmende Tilgung unserer Anleihe vom Jahre U8§99 find ausgelost folgende Nummern : l

Lit. A à 1000 Æ: 70 103 109 115 148 157 272 336 374 378 379 450 490 633 689 798 927 974 1243 1246 1299 1320 1321 1339 1403 1484 1528-1651.

Lit. B à 500 4: 53 190 208 221.

Lit. C à 300 #: 29 154 156.

Lit. D à 100 #4: 41 95 177.

Bückeburg, dén 22. März 1912. Fürstlich Schaumburg - Lippische Hofkammer.

von Frese.

[116521] Vekanuntmachung. H

Behufs planmäßiger Tilgung der auf Gruid dés Allerhöchsten Privilegiums vom 14. November 1892 ausgegebenen 4 prozentigen Anleihescheine der Stadt Fraukfurt a; O. sind am 11. März d. Is. nabstehende Stücke zur baren Rückzablung am 1. Oktober d. Js. dur das Los bestimmt worden.

Buchstabe A4 über 5000 die Nummer 48.

Buchstabe #8 über 2000 4 die Nummern 98 120 195.

Buchstabe C über 1000 #4 dic Nummern 221 226 285 302 310 433.

Buchstabe D über 500 # die Nummern 522 558 720 775 837 838 859 866 934 947.

Buchstabe E über 200 # die Nummern 981 1041 1079 1113 1164 1181 1209.

Die Auszahlung dieser Anleihescheine s ihrem Nennwerte vom P. Oktober d. gegen Rückgabe des Anleibescheins und der scheine bei unserer Kämmereikasse, und hört die Verzinsung mit diesem Tage auf.

Düsseldorf, Helmholystraße, jeßt ohne bekannten

anwälte Dr. Oppenheimer und Dr. Wirß in Düsfsel- dorf, klagt gegen den Kaufmann Heinrich Bollen-

klagten, zum Kgl. Landgerichte Zweibrücken Klage

Der Magistrat,

t w/ ab Zins«

P E E E Ee E S L E f