ahlbar ¡ Klägerin ladet ten Beklagten vor die I. Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts in Cisenah auf Montag, deu A. Juli 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- nannten Gericht zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Eisenach, den 21. März 1912.
Der Gerichts\screiber
enthalt, Beklagten wegen Ebes(ei ;
F ckCraglen, zes{eidung,
Trage fur Necht zu erkennen : l Die p p e Ebe oe dem K. Standesamt Oßweil geschlossene Ee, er Parteien wird wegen Ehebruchs des Be- s 0 ie eventuell auf Grund des § 1568 B. G..B., subcventuell auf Grund des § 1567 Ziffer 2 fluldiaen gelhieden, Der Beklagte wird für den Rechtsstreits z erflärt und hat die Kosten des zur mündlihen Vehl giadet den Beklagten des Großherzogl. Sächs. Landgerichts. die II. Zivilkammer des Körlglicter, Ke u [116650] Oeffeurliche Zustellung. Stuttgart auf Mittwoch, den 19, Auitri Nou, Der Kaufmann Friedrich Kolb in Frankfurt a. M., Bct D Ms 8} Uhr, mit der Aufforderung, etnen Coblenzerstraße 52 p. — Prozeßbevollmächtigter : belt M gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu Justizrat Dr. Krebs in Frankfurt a. M. —, klagt éilelen. .
gegen seine Ebefrau Katharina Kolb, geb. Dölger, Dee E den 22. März 1912. früher in Frankfurt a. M. wohnhaft, jeßt mit un- er Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: va E Mgr e r b Kiesel.
ieselbe ihn im August 1908 böslich verlajjen habe 116612 i Ct i M E
und mit ent anderen Maune zusammenlebe, mit : Die Ebeiren As Zustellung. A : dem Antrage: die Ehe der Streitteile zu scheiden Bruchhof bei Oeder ls „Bargen, geb. Möller, in und die Beklagte für den {huldigen Teil zu erklären. bevollmächtigter : L L Kreis Kehdingen, Prozeß- Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver- flagt gegen den E „Friedrichs in Verden, handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil- jezt unoekannten Aufer th O Es Bargen, fammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt Grund des & 1567 Hbf E LL in Lehe, auf a. M. auf den 20. Mai 1912, Vormittags trage auf Ghesceidun e mit dem An- 9 Uhr, mit der Aufforderung, fih durch einen bei erflärung des Betla L (V Darleten und Schuldig- diesem Gerichte zugelassenen Rehtsanwalt als Prozeß- 9 ev eltaglen. De Klägerin ladet den
30. November 1910, ausgestellt, akzeptiert, z und giriert wie der Wechsel zu a. — 11 F. 9/10. Zabrze, den 22. März 1912.
Königliches Amtsgericht.
[116599] Oeffentlicze Zustellung. SFohanna Voß, geb. Schäfer, in Berlin, Brunnen- straße 183, vertreten durch Justizrat Danziger in Berlin, Molkenmarkt 12/13, klagt gegen ihren Ghe- mann, den Arbeiter Ferdinand Voß, unter der Be- hauptung, daß er dem seit länger als einem Jahre rechtsfräftigen Urteile zur Herstellung der häuslichen Gemeinschaft nicht Folge geleistet habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtöstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Gruner- strafe, 11. Sto, Zimmer 13, auf den 15, Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, sich dur einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevolmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 19. März 1912. Münyßenberger, Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts I.
[116601] Oeffentliche Zustellung. : Der Kaufmann Hermann Pannier in Steglitz,
forderung, ih spätestens in dem auf Dounerstag, *, November c., Nachmittags 3 Uhr, im Ge- \%äftszimmer Nr. 15 bestimmten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt wird. Zugleich ergeht an alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, die Aufforderung, hiervon dem Gerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Schwabmünchen, den 18. März 1912, Kgl. Amtsgericht.
Behauptung, daß dem Bekla “ä 997 PAUMUNng, bay Vellagten von der K"ägerin ; [116597] Oeffentl Carton unh angene stnen Perle en WeS sre Feter tueas Montry i binden Mahr liefert seien, daß er auf diese Schuld bis h : nandstraße Ir. 9, Prozeybevollmächtigter: Rechts- Srert eien, daß e isher nur am | anwalt Ernst è L Z R LELE ¿E M gezahlt habe, der Restbetrag | mann Josef eut rone frêber T Dia Berg mes ia A G e Mahnung nicht zu erlangen | jeßt unbekannten Aufenthalts, Mitg ¿ee E O, Ven Beklagten fosten- daß, der Beklagte ihm an rück|tändigem Kost- und nebst 4 0/% Zinsen seit dent 8 SA an E roglégeld vom 6. Januar bis eins{l1eßlich 29. Ja- eg A1 urteilen und das Urteil gegen SiWerbeitsleistui fir nuar 1912 noch den Betrag von 36,— # schulde, | „51 gp (ler, Schlofser- und Glaserarbeiten für vorläufig vollstreckbar zu erkt Oi eistung für mit dem Antrage auf fostenpflichtige Veru1xteilung E Marinelazarett mit ca. 190 Türen, 170 Fenstern, ladet den Beklagten zur mündli Ne Ss des Bekiagten zur Zahlung dieses Betrags nebst 49/6 cue. Beschlag und VBerglasung, und Los I des Nechtsstreits vor die iwaniiaste ilen L Dinien seit dem 1. Februar 1912 dur vorläufig TIONn tagen tür Festungsbaupersonal mit 90 Türen Königlichen Landgerichts 11 20 B tw A I O streckbares Urteil. Zur mündlichen Verhandlung Fol 1 Sreerstern, einschl. Beschlag und Verglasung, S 29/31, Zimmer 11, auf den 31. Mai 1912, liche A A E ver Beklagte vor das König- L Me E E Sas L ee nale e aeTE Ufer 29/81, , a : L2, Amtsgericht in Hattingen Rubr n 5. 0 ür Los I un Monate für Los 11. D R O Uys, mit der Auffordertng, einen | L912, Vormittags 9 Uhr, ree s Juni Unterlagen, solange Vorrat reiht, für 208 T 4 10,00 Vericht zugelassenen Anwalt zu Hattingeu-Nuhr, den 20, Déärnz 1912 Mein d a 9,00 erhältlich. Verdingungstermin , utwoch, den 17. April 1912, Nachm.
bestellen. Zum Zweke d P e L E U er öffen!liden Zustellung | Der Gerichts\chret A : “ Derlin, den ao: Mi Idas Laut, G [116654] us e Amtsgerichts. | 6 Uhr. Angebote sind versiegelt und portofrei ein- j zureichen. E s
Gerte 29. März 1912. Karl 5 eriits|chreiber des Köntglichen Landgerichts 11 Karl Ferdinand Dick Witwe. Barba Bö | R A-4114 L {i . 1 L»t E E L 5 An s n E : \ Aae Lo geri) in e, vertreten durch Rechtsanwälte Bres Fiat E Beate N A ada und Noth tn Heidelberg, klagt gegen Christi i “ Seffentli a vintabgrec-ia S Sre E S u setiun, Creufiafe E eamader von Leimen, “lest U U E ing, on: Ne 2 Mob N E e E ten, unter der Behauptung, : Sd - / 2 A Tati ] Proz:ßbevollmächtigte: Nehtsanwälie JIusttz- | zahlt sei, auf fostenfällige Mes Haager 5 O Et: ( 9 E 9) 11 000 Bg. Shmirgelleinewand in verschiedenen Körnungen,
[116137] _ Aufgebot.
Der Bäcker Hermann Iosef Genn, Pfleger der nachstehend Verschollenen, und der Sattler Peter Pütz, als Ehemann von Gertrude Kreyer, beide wohnhaft in Wehr, haben beantragt, die verschollenen 1) Michael Kreyer, 2) Johann Kreyer, zuleßt wohnhaft in Wehr, für tot zu erklären. Die bezeich- neten Verscbollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, deu 25. Oktober 1912, Vor- mittags 1L Uhx, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, Ran? die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, er- geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.
‘Anderuach, den 22. März 1912.
Königliches Amtsgericht.
[116653] Aufgebot.
Die Bahnwärterswitwe Christine Barbara Burk- hardt, geb. Noe, in Murrhardt, O.-A. Backnang, vertreten durch Christian Stadtmann, Amtsdiener in Murrhardt, hat beantragt, die verschollene, am 19. Mai 1871 in Not a. S. geborene, zulegt in Murrhardt wohnhafte Katharine Barbara Burk-
[115660]
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[116150] Der Möbelschreiner Adolf Bechter in Waldkirch, als Abwesenheitépfleger, hat beantragt, die ver- \collene ledige Balbina Bechter, geboren am 98. März 1851 in Buchholz, zuleßt wohnhaft in Buchholz, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, deu 19. Dezember 1912, Vormittags S] Uhr, vor dem Gr. Amtsgericht Waldkirch, Zimmer Nr. 26, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Waldkirch, den 16. März 1912. Gerichts[hreiberei des Gr. Amtsgerichts.
Ar mididi i tio iy Ali io dard oe R a a Se S E or u N
râte Dorn und Fu s und N alt 7 ck Lf Fudch Hehtsanwalt Dr. Frh. | tlagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil dabin,
Die bezeichnete Ver- von tit \ N 1 7 4 U Lüdinghausen gen. Wolf in Berlin, Jäger- doß Beklagter darein zu willigen habe, daß die im
tar i tot zu erklären. ( chollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, deu 6. November 1912, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, weldhe Auskunft über Leben oder Tod der Ber- ihouenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge- riht Anzeige zu machen.
Backuang, den 23. März 1912.
Kgl. Amtsgericht. Or. Millauer, stv. A.-R. [116139] Aufgebot.
Der Bootsführer Johann Augustatus zu Barth hat als Vormund der Minderjährigen Friß Kräft und Hans Kräft zu Barth beantragt, den ver- {ollenen Seefahrer Peter Johann Carl Kräft, geb. 25. August 1869, zulegt wohnhaft in Gutglüd, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. Oktober 19142, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebots- teïmine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Ausgebots- termine dem Gericht Anzeige u machen.
Barth, den 21. März 1912.
Könialihes Amtsgericht.
[116140] Aufgebot.
Der Nektor A. Hucke in Niemke hat beantragt, die verschollene Frau Wirt Wilhelm Stalleickmanuu, Anna geb. Niße, zuleßt wohnhaft in Niemke, für tot zu erflären. Die bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 17. Oktober 4912, Vormittags 14 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 46, anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vexmögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Bochum, den 20. März 1912.
Königliches Amtsgericht.
[116142] Aufgebot.
Der Kaufmann Heinrih Kolster zu Altona, Goethestraße 20, hat beantragt, folgende verschollene Personen, als: 1) den Seemann Peter Kolster, ge- boren am 15. Juni 1833 in Guderhandviertel, zulegt daselbst wohnhaft, 2) den Weinküfer Wilhelm Kolster, geboren am 18. Februar 1838 in Guder- handviertel, zuletzt daselbst wohnhaft, 3) den Sattler Jacob Kolster, geboren am 3. Oktober 1840 in Gubverhandviertel, zuletzt daselbst wohnhaft, für tot zu- erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 25. Ok- tober 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zeichneten Geriht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ‘erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Iork, den 16. März 1912.
Königliches Amtsgericht. 11.
[116141] Aufgebot.
Der Besißer Friedrih Warstat in Augstupönen bat beantragt, den verschollenen Arbeiter Friedrich Schäfer, zuleßt wohnhaft in Augstupönen, für tot zu erklären. er bezeihnete Verschollene wird auf- gefordert, \ih spätestens in dem auf den 28. De- zember 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. :
Gumbinnen, den 20. März 1912.
Köntgliches Amtsgericht.
[116143] Aufgebot. 5 i Die Ehefrau Magdalena Junge, geb. Homfeld, in Kellinghusen, vertreten“ durch die Nechtsanwälte Justizrat Hansen und Voß in Itzehoe, hat beantragt, den vecshollenen Paul Homfeld, geboren am 93. September 1860 in Kellinghusen, zuleßt wohn- haft in Kellinghusen, für tot zu erklären. Der be- zeichnete Vershollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. Oktober 1912, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine
dem Gericht Anzeige zu machen. Kellinghusen, den 19. März 1912. Königliches Amtsgericht.
[116147] Aufgebot. e
Auf Antrag des Fabrikarbeiters Georg Schmid in Königsbrunn ergeht an den am 4. Juni 1871 zu Königsbrunn geborenen, seit seiner Entlassung vom Militär im Februar 1893 verschollenen Uhrmacher SFohann Schmid, Sohn der Inbvalidenrentners-
[116657] Aufgebot. In Sachen des Waltmeisters W. Braun und der Witwe M. Huber (früher trrtümlih als Marie Staebler bezeichnet) in Vöhringen gegen Jobannes und Wilhelmine Ulmer von da, deren Todes- erklärung betreffend (Deutscher Reich?anzeiger 1911, Nr. 223, Erste Beilage), wird der Aufgebotstermin auf 38. Dezember 1912, Vormittags 9 Uhr, hinausgerüdt. Stuttgart, den 19. März 1912.
K. Amtsgericht Amt.
[116138] Aufgebot.
Der Justizrat Steinberg in Anklam hat als Verwalter des Nachlasses der am 3. November 1911 tn Strippow verstorbenen Witwe Mathilde Marie Luise Sepke, geb. Beug, das Aufgebots- verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Witwe Mathilde Marie Luise Sepke. geb. Beug, spätestens in dem auf den 4. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermine bet diesem Gericht anzu- melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab- {chrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Befriedigung der nicht ausgeshlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Ver- bindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbe|chränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Nechts- nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent- sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Auklam, den 22. März 1912. Köntgliches Amtsgericht.
[116589] Aufgebot.
Frau Emma Grau, geborene Bertschb, zu Friede- berg am Queis, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Giebelhausen daselbst, hat als Miterbin des am 23. Dezember 1911 in Nieder Gerlachsheim tot aufgefundenen, daselbst zuleßt wohnhaft gewesenen: Altsigers Karl Heinrih Bertsh das Aufgebots. verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß- gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, thre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Karl Heinrih WBertsch zu Nieder Gerlachsheim spätestens in dem auf den 27. Juni 1912, Vormittags 97 Uhr, vor dem unterzerchneten Gericht, im Schöffensaal, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Be- weis\tücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auf- lagen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Be- friedigung der niht ausgeschlossenen Gläubiger noc ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder (Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die (rben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rehtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Grbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Auch die bei Gericht bereits angezeigten Forderungen müssen nochmals angemeldet werden.
Marfkilifsa,. den 20. März 1912.
Königliches Amtsgericht.
[116148] Bekanntmachung. Durch Aus\{lußurteil vom gestrigen Tage ist der Kuxschein Nr. 990 vom 5. März 1903 über einen ursprünglih für Ernst Temsfeld in Lennep einge- tragenen, jfeit dem 16. Januar 1908 füx Arnold Temsfeld in Dortmund umgeschriebenen Kux der in tausend Kure eingeteilten Gewerkschaft des Stein- fohlenbergwertks Deutschland in Haßlinghausen für kraftlos erflärt. Schwelm, den 23. März 1912. Königliches Amtsgericht.
[116151] Bekanntmachung.
Durch Aus\{lußurtetl des unterzeichneten Gerichts vom 22. März 1912 sind für fraftlos erklärt worden folgende von der Firma Pohland & Co. in Falken- stein am 16. September 1910 ausgestellte zwei Wechsel: a. über 150 4, fällig am 15. November 1910, afzeptiert von M. Roth, Zabrze, zahlbar bei der Commandite der Breslauer Diskonto Bank in Zabrze, giriert von Pohland & Co. auf I. H. Nabe
Schildhornstraße 97, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Siegbert Loewy in Berlin C. 54, Neue Schönhauserstraße 16, klagt gegen die Frau Margarete Paunier, geborene Lochstedt, unbekannten Aufent- halts, in den Akten 7. R. 182. 12, wegen Ghe- scheidung, mit dem Untrage, die Che der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den huldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündliGßen Verhandlung des Mechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 bis 31, Zimmer 40, auf den 18. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berliu, den 22. März 1912.
GENntg, i Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 11.
[116602] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterin Frau Emma Schulz, geborene Lindemann, in Neukölln, Steinmeßstraßze 25, Prozeß- bevollmächtigter: Rechteaanwalt Jujtizrat Schoenborn in Berlin, Lindenstraße 15, klagt gegen den Ghe- mann, den Schmied und Schlosser Hans Hermann Schulz, früher in Neukölln, Karl8gautenstraße 19, jeßt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. 196. 12 wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten als allein schuldig an der Scheidung zu er- flären, dem Beklagten au die Kosten des MNechts- streits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits vor die 7. Zivilkammer des Königlihen Land- gerichts 11 in Berlin SW. 11, Hallesd;es Ufer 29—31, Zimmer 40, auf den 28. Juni 19012, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befaunt gemacht. Berlin, den 22. März 1912,
Ccknig, Gerichtsschreiber des Königlichon Landgerichts Ik.
(116603) Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Marie Hetmaunski, geb. Bartaß, in Neukölln, Prozeßbevollmächtigter: Dechtéanwalr Dr. Otto Eiswaldt zu Berlin, klagt gegen den Bau- arbeiter Lorenz Hetmausfki, unbekannten Aufent- haits, früher in Neukölln, in den Akten 1. R. 578/10, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtss1reits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 in WBerlin SW. 11, Hallesches Ufer 29—31, Saal 33, auf den 29. Juui 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wicd dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 23. März 1912.
Heine, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts II.
[116648] Oeffentliche Zustellung.
Der Fabrikarbeiter Ludwig Wenzel in Düsseldorf, Eintrachtstraße 3, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Kaiser zu Düsseldorf, klagt gegen seine Che- frau, Elisabeth geb. Lückenbach, früher in Düsseldorf, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, day Beklagte Ehebruch begangen habe, mit dem Antrage auf Chescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 1. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, \ih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nets- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertueten zu lassen.
Düsseldorf, den 13. März 1912. Bever, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[116649] Oeffentliche Zustellung.
Der Fabrikarbeiter Peter Kuppels in Leichlingen, Mittelstraße, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kinten in Düsseldorf, klagt gegen seine Ehefrau, Wilhelmine geb. Hops, früher in Cöln, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte gewerbsmäßig Unzucht treibe, mit dem Antrag auf @hescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des NRechts- streits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Düsseldorf auf den L. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Ytehchts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Düsseldorf, den 13. PVéärz 1912. B ever, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[116605] Oeffentliche Zustellung.
Frau Flori Marie Auguste Langenberg, geb. Dierk, zu Hamburg, Grindelhof 89, Hs. 16, vertreten dur Nechtsanwalt Justizrat Dr. Appelius in Eisenach, flagt gegen ihren Ehemann, den Kellner Karl lib Langenberg, zuleßt in Eisenach, Gothaer- traße 15, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, auf Grund des § 1568 B. G.-B. die Ehe der Parteien zu heiden und avszusprehen, daß der
bevollmächtigten vertreten zu lassen.
, 4. R. 24 — 12. Frankfurt a. M., den 25. März 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[116607] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Friederike Charlotte Wilhelmine Priebush, geb. Greuel, Seehausen-Altm., Graben- itraße 34, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. P. Th. B. Marcus, klagt gegen thren Chemann, den Ar- beiter Johann Julius Ferdinand Pricbusch, un- bekannten Aufenthalts, aus §8 1567 Nr. 2, 1568 B. G.-B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer X des Landgerichts in Hamburg (Zivil- justizgebäude, Sievekingplaß) auf den G6. Juni 192, Vormittags 94 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 25. März 1912.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[116608] Oeffentliche Zustellung. Der Malergebilfe Georg Frese in Lin Spinnereistraße 6, jeßt in Hannover, Bronsart- straße 18 111 r., Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Wegener in Hannover, klagt gegen seine Ehefrau Elisabeth Frese, geb. Bierwirth, früher in Bud- holz, Suhlstraße 8, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §8 1565 und 1568 des Bürgerlichen Geseßbuds, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu heiden und die Beklagte für den huldigen Teil zu erflären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlihen Landgerichts in Hannover auf den 31. Mai 19142, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, fich durch einen bei diesem Gerichte ¿zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtig!en vertreten zu lassen. Hannover, den 21, März 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts,
{1166091 Oeffffentliche Zustellung. Die Ebefrau Auguste Schneider, geborene Ebbeke, in Hannover, Kleestraße 23, Prozeßbevollmähtigter: Nechtsanwalt Steinberg in Hannover, klagt gegen ibren Ehemann, den Arbeiter August Schneider, früher in Hannover, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 des Bürgerlichen Gesetbuch®, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den \{uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 31. Mai 1912, Vormittagê 9 Uhr, mit der Aufforderung, sih dur einen hei diesem Gerichte zugelassenen Nehtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Hannover, den 21. März 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[114820] Oeffentliche Zustellung. :
Die Arbeiterfrau Hedwig Bauer, geb. Ziolkowtt; zu Neustrelitz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalk Hofrat Lazarus zu Neustrelitz, klagt gegen ihren Che- mann, den Arbeiter Hermann Vauer, früher zu Neustrelitz, jeß1 unbekannten Aufenthalts, auf Grund bösliher Verlassung (§ 1567 Ziffer 2 des Bürger- lien Gesetbuchs), mit dem Antrage auf Ehe- {eidung und Erklärung des Ebemannes für den \{uldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherz. Landgerichts zu Neustreliz auf Montag, den 3. Juni 1912, Vormittags {A Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Neustrelitz, den 19. März 1912.
Schön, als Gerichtsschreiber des Großherzoalichen Landgerit?.
[116611] A
Fn Sachen der Ebefrau des Arbeiters Augu!l Heute, Johanne Mathilde geb. Brauer, in Vitetn- burg, Bebrensstr. 1, Klägerin, vertreten durch Hehtt- anwalt Wisser in Oldenburg, gegen ihren genannten Chemann, früher in Petersfehn, jeyt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen FborGeidung, ist neuer Termin zur mündlichen Verhandlung vor del ersten Zivilkammer Großherzoglichen Landgerichts auf den 3. Juni 1912, Vorm. 97 Uhr, an beraumt. Zu diesem Termin wird der Beklagte mit der Aufforderung geladen, sih durch einen bei dem genannten Gerichte zugelassenen Anwalt vertreten zl lassen.
Oldeuburg, den 11. März 1912.
(L.8.) Berding, Gerichtsaktuargeh.,
Gerichtsschreiber Großh. Landgerichts.
[116663] Oeffentliche Zu ste
Linden,
| Oeffeutliche Züstellung. Die Karoline Schlegel, Hebamme in Pflugfelden, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Jeu
eheleute Johann und Therese Schmid dort, die Auf-
& Co. in Halle a. S., þ. über 210,90 4, fällig am
| Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die
burger in Stuttgart, klagt (ages ihren Gheman! Albert Schlegel, zurzeit“ init unbekanntem Aus-
Bekl Nie zu 1D zer [ ] Is vor die T Se lung Hes Reds S beri E n Bibilltammer des Königlichen Ta in Verden (Aller) auf den 7. Juni E Ormitiags 9 Uhr, mit der Aufforde- A een bei dem gedachten Gerichte zugelassenen nwalfk zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu- llePung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht Verden (Aller), den 23. März 1912 Der Gerichtsschreiber des Könlglichen Landgerichts.
[156612 ofe ; [1 C s Oeffentliche Zustellung. „ Der Ar eiter ilhelm Günther in Lehe, Prozeß- bevollmächtigter : Zustizrat Dr. Krimke in Verden flagt gegen jeine Chefrau Elisabeth Günther, geb. ckoeilerimann, verwitwete Marx, früher in Hamburg jet unbekannten Aufenthalts, auf Grund des S 1567 D, G.-D., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Schuldigerklärung der Beklagten. Der Kläger ladet „die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des „Hechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden (Aller) auf den + wut L992, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte On ns zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Ai er K N a h ung wird diejer Auszug der Klage | Vecden (Aller), den 23. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. | [116651] E : Die Ghefrau Paula Hartmann, geborene Sch{hu- macher, „in Wiesbaden, Oranienstraße 45, Piuozeß- | d bevollmächtigter: Nechtsanwalt Fustizrat von Zech C tagt gegen thren Chemann Otto Haxtmaun früher in Wiesbaden, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter | 9 der Behauptung, daß _tihr (Ehemann sich unsittlich | E 08 Nerbalten, lle mißhandelt und sodann sie Hd ch E habe, mit dem Antrage auf Schei- E el „am 19. Juni 1909 vor dem hiesigen | 2 D randévaml geschio]jenen Che, eventl. Wiederher- | ! ¡tellung der häuslichen Gemeinschaft. Die Klägerin l ladet den Beklagten jür mündlichen Berhandlung des Jehts\treits vor die zweite 3ivilfammer des König- lichen Landgerichts in Wiesbaden auf den 30. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- Ae ee bei dem gedachten Gerichte zugelassenen 2 N zu bejtellen. um Zwecke der öffentlichen Sie ray, wird dieser Auszug der Klage bekannt Wiesbaden, den 19. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Köntgl. Landgerichts. t [1 16606] _ Oeffentliche Zustellung. Bie Chefrau Wilhelmine Friederike Caroline 90), geb. Niemann, in Born auf Wieck, vertreten Flat «tehlganwali Dr Brinckmann in Hamburg, a gegen thren (Shemann August Wilhelm Arnold Über Zur Zeit unbekannten Aufenthalts, wegen bös- i geerlassung, mit dem Antrage, den Beklagten gur vlederherstellung der häuélichen Gemeinschaft öu verurteilen und ihm die Kosten des Nechtsstreits Gage Klägerin ladet den Beklagten zur E Ding des Nechtsstreits vor die | v0 Ma l des Landgerichts in Hamburg (Zivil- | T dude, Stevekingplag) auf den 24. Mai ie Gs 97 Uhr, mit der Aufforde- A A ge An gedachten Gerichte zugelassenen Are E D A Ee der öffentlichen R l eler ÄAuszug der Klage bekannt Hamburg, den 21. März 1912. À Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [1 E Oeffentliche. Zustellung. A Sra inna Nau in Charlottenburg, Grol- | D Justizcat e 0 %zeßdevollmächtigte : MNechtoanwälte l M )enberg und Dr, Süsfkind, Berlin, (1. Rue, Me q Pte gegen den Direktor Hans ielt E ge erlin, Friedrichstr. 13, wohnhaft, N R en Zufenthalts, unter der Behauptung, De A agte ibr auf die von dem prakt. Arzt H D ). ares tin Eschwege, früher in Berlin, d Haatea S abgetretene und vom Be- eo erth E T eDeR, vom 6. August 1910 an- S derung sür ärztliche Behandlung in den seit but E A „Und 1910 zusammen 1015 4 ver- Es ViRHA R n Antrage, den Beklagten kosten- A R U gegen Sicherheitsleistung vor- E R Ge M verurteilen, an die Klägerin U E endllnsehn — Mark nebst 49/6 Zinsen mündlichen E Klägerin ladet den Beklagten zur 19, ivil Verhandlung des Nechtsstreits vor die P ammer des Königlidßen Landgerichts T in Zimmer 19/21,
pr
B
die
| bis auf pv Grunerstraße, 11. Sto, De! ntt bee e Junt 1912, Vormittags £01 Uhr, ridte Aufforderung, cinen bei dem gedachten Ge: Gr1 es ferti, Tiwalt zu bestellen. Zum Zwecke Dr E en Bultellung wird dieser Aus i age bekannt gemnat. s L E N Der {Ur erlin, den 21. März 1912. Öt lerih, Gerichtsschreiber des Königlichen ; Landgertchts 1. Zivilkammer 12. Lag
[1166 / t strei Die „Erste; efffentliche Zustellung. abte
Do e Nastatter Herdfabrik Unkel, Wolff und | Erd
viffelhofer zu Nastatt (in Baden)“, Prozeßbevoll- | 22. Mai
Pectigter: Rechtsanwalt Kurt Graefe in Berlin, zulegt in gee 36, tagt gegen den Alfred Wilk, in Berlin, Kurfürstenstraße Nr. 9, bci Busch
[116117] Der Schweinehändler Paul Fugmann in Wedel, Prozeßbevollmächtigte : Rechtsanwälte Kukuck und Dr. Bielenberg in Blankenese, flagt
unbekannten Aufenthalts, daß er ihm für im Dezem ember 1911 gelieferte Ferkel und Schweine den esa 2) auf Grund des am 10. Dezember 1911 ausgestellten und von ihm an- tenvflide 140 ul / oftenpflihtige Ver- urteilung zur Zahlung von 1) 407 4 nebst 49% e 37 seit dem 1. Januar 1912 und uf ol é leit dem 1. Januar 1911, 2) 140 ebst 6 9/9 Zinsen seit dem 13. März 1912 fowie 29 4 Wechselunkosten, auch die Urteile für vor- läufig vollstreckbar zu erflà Sicherheitsleistung.
Zinsen auf 376 4
L. Jult 1912 je 4 200;— z1ablen.
geladen.
wird dieser Auszug der Klage bekannt ge Klage bekannt gema@t. Hamburg, den 16. März 1912. vin
straße 19, hat if iraße 19, hat geklagt gegen den Kaiserli Legationssekretàr Grafen E i O
enthalts. Nach dem Antra ift Nach Antrage der Klageschrift dur BVersäumnisurteil vom 8. Febrae u
1. April 1910 zu zahlen,
benden Betrags vorläufig vollstreckbar.
stre’ts „aufzuerlegen, 3) die Entscheidung ev. ge F Ferbeitoleislung für vorläufig vollstreckbar zu ären. : 2A
Zimmer 259/252,
Berlin, den 9. März 1912. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Oeffentliche Zustellung.
Sesamtpreis von 407 und
I Nt \oT8 I A „Wechsels den Betrag von ulde, mit dem Antrage auf k
Vlaukenefe, den 21. März 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [116604] Der Kaufmann Arthur Keil in Breslau, Friedri-
raße 10, Prozeßbevollmächtigter: MNechts8anwa
C C V VATC , 3 f Dr. Mendelsfon in Breslau, tlagt gegen den Archi-
tekte n f, sfar Sowad “Ü Der î Di V 5 Ie ßzinse 1 zu *Ca le Hs Es rue in reSiau 1 [- J) 0/ S 12 t 4 ß D B ¿(l / K l « 10 P 0 - 0
für Handelssachen des Königlichen Landgerichts in : reslau, Schweidniterstadtgraben 2/3, Zimmer 52 im 1. Stock, auf den 8. Juui 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Uus8zug der Klage bekannt gemacht. Breslau, den 23. März 19192.
er Gerichtssretber des Königlichen Landgerichts. 6596] Oeffentliche Zustellung.
Adolf Glüenstein zu Hamburg, Nödingsmarkt 82
ozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dres. FXansen
Peppler, Darboven & Soltay zu Hamburg, klagt gegen H. W. Meyer, unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf vorläufige vollstreckbare Verurteilung
i 1. April 1912 A 200,— nebst 49/0 Zinsen seit dem 1. April 1912 und am 1. Juli 1912 A 200,— nebst 40/9 Zinsen
Beklagten, dem Kläger am
dit 1 CrelS c DY x dem 1. Juli 1912 zu zahlen. Kläger hat aus-
geführt: Frau C. F. Meyer Wwe. habe in ihrem Grundstück, Hamburg, Königstraße 21/23, Ottoburg,
ey! » L D QPRIQYI P : Zimmer Nr. 86/87 an den Beklagten vermietet.
Der Beklagte habe die am 2. Januar d. Is. fällig gewe]ene Wiete nicht bezahlt und fet deswegen ver- tlagt und verurteilt worden. Der Mietvertrag laufe
L. Dftober 1912. Der Beklagte, der aus it\{chland geflohen sei, müsse am 1. April und ‘ c Kläger, dem auf 1nd eines mit Frau Meyer ge\chlossenen Nicß-
ONR ens die Nußtznießung an dem Grundstücke zustehe, verlange daber Verurteilung des Beklagten
Zahlung der später fällig werdenden Miete chon
jeßt, da anzunehmen fei daß der Beklagte f 5 ! Y h : c e fle an de Falligkeitsterminen nid t bezablen Aa e an Len
A nid ( Der Be- e wird zur mündlichen Verhandlung des Nechts- ts vor das Amtsgeriht Hamburg, Zivil- ilung XITT, Ziviliustizgebäude, Sievekingplaß, geschoß, Zimmer Nr. 114, auf Mittwoch, den
i 1912, Vormittags L104 Uhr, Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung
wohnhaft, jegt Unbekannten Aufenthalts, unter der
Der Gerichts\chreiber des Amtsgerichts,
O O , en Fedor zu Dohna Lauck, früher in Berlin, jeyt unbekannten Auf-
kannt: 1) der Beklagte wird kostenvflichti i it: 1) der Bekl d Tostenpflichtig verurteilt, an Kläger 523,80 M nebst 4 9% E seit dem N N L. April i 2) das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe des jedesmal Deli et m Nachträgli hat Kläger beantragt: 1) den Beklagten e Dan von weiteren 3250 Lä eilen von weil 9290 #Æ an Kläger zu verurteilen, 2) dem Beklagten die weiteren Kosien des Nechts-
Zur mündlichen Verhandlun 8 M
Ar olta C A a | des e ts-
strelts wird der Beklagte vor das Königliche Tons
gerihtBerlin-Mitte in Berlin, Neue Friedrichstr. 12/ t 2, I. Stock, auf den 11. Juu
1912, Vormittags £0 Uhr, geladen. 12024.
V RAAA D , gegen den Maurer Johannes Krämer, früber in Wedel, jeßt 1) unter der Behauptung, ber 1910 und am 20. De-
3 ren, dli zwar zu 1 gegen : [eist Zur mündlichen Verhandlun des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Könt 4 liche Amtsgeriht in Blankenese auf den 1K.
2 i Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. !
jeßt ungekannten Aufenthalts, D
Behauptung, daß thm als Wechfselinhaber und A steller der Beklagte als Akzeptant des Wechsels vom | 20. 1 l Dezember 1911, fällig am 11. März 1912, die Wechselsumme von 800 46 nebst 69/9 Zinsen \eit 11. März 1912 verschulde und daß der Wesel ajentiert worden fet mit dem Antrage, den Be- klagten im Wechselprozeß kostenpflichtig und vorläufi P A u verurteilen, an den Kläger 800 46 nebst 6 1/0 Zinsen feit 11. März 1912 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Berhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Kammer
hen | Grundbuch von Leimen b
er- | zember 1894 gelös{Gt werde.
Sroßh. Amtsgericht, 11, Nr. 27, auf Freitag, 9 Uhr, geladen. Heidelberg, 23. März 1912.
Der Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts. 11. [116610] Y Oeffentliche Zustellung.
Der Viehbändler Friedri Drube in webdingen, Prozeßbevollmächtigter :
zu Heidelberg,
gen er-
verfabrens 6. (Q). 9/12 an ihn.
Magdeburg, den 23. März 1912.
A : : oiegler, Landaericbtssekretär.
[116646] Oeffentliche Zustellung.
g- Jakob Buchheit,
früher in Saarlouis-Noden,
e einen Waggon Kartoffeln zum Preise von i 8 #Æ pro Zentner gekauft habe und darauf noch ; 951,95 A ver|chulde, mit dem Antraae, den Be- [t Élagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kosten- fällig zu verurteilen, an den Kläger 51,95 46 nebst i Zur mündlichen Ver- handlung des MNechts\treits wird der Beklagte vor das Köntgliche Amtsgericht in Saarlouis auf den Mai 1912, Vormittags L2- Uhr, Zimmer 13, 1. Sto, geladen.
Saarlouis, den 19. März 1912. e Schaefer, Aktuar, i; Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
E Pt ug T Ta 3 T Ee Rg ny f
3) Verkäufe, Verbpachtu1 Verdingungen 2c.
[116692] __ Domänenverpachtung.
Die Domäne Klein Wyrembti im Kreise Marien- cer, links der Weichsel, an der Chaussee Kl. Krug— FKatowiß—Bielsk—Babnhof Paulshof, 6 km vom Bahnhofe Kl. Krug der Strecke Marienwerder— S@hmentau und 45 km vom Bahnhofe Paulshof der Strecke Dirshau—Bromberg gelegen, soll am Sounabeud, den 27. April d. J., Vormittags T1 Uhr, im hiesigen Negierungsgebäude für die Zeit , J vom 1. Juli 1912 bis zum 1. Juli 1930 zur Ver- : } pahtung meistbietend ausgeboten werden Größe: 242,41,12 ha.
Grundsteuerretnertrag: 2014 4.
Sl es Vermögen : 75 000 #.
10 og A Pachtzins einschließliG Bauzinsen: 4 Nähere Auskunft, avch über die Vorausfetzungen der Zulassung zum Mitbieten, erteilt die unter- zeichnete Negterung, von der die Pachtbedingungen gegen Erstattung der Schreibgebühren und Druck- loiten zu beziehen sind. Besichtigung der Domäne nah borheriger Anmeldurg bei dem Sequester der 2»omîne, Herrn Domänenpäthter Sasse in Gr. Wyrembi (Post Schmentau), gestattet. : S i Mbleninadiveis ilt vor dem Termin zu Marienwerder, den 22. März 1912. | Königliche Regierung, Abteilung für direkte
. O. Band 22 Heft 26 guf E E ; L. Vaud 22 De 20 aur 200 rund Lab. Nr. 98 der Gemarkung Leimen e J ¿u [Einen Gunsten eingetragene Sicherungsbypothek tit j bon 390 4 10 „S nebst 59% Zins seit 25. De- 1 “gel 1 Zur mündlichen Ver- handlung des Necbtsstreits wird der Beklagte vor Zimmer 7. Mai 1912, Vorm.
linie Alten- webdi! | b Nehtsanw Justizrat Lichenheim in Magdeburg, flagt O Biehhändler August Thiele, früher in Niedern- Is. dodeleben, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm der Beklagte aus der 11. zwisden ihnen bestehenden Geshäftsverbindun laut Ubrechnung vom 14. April 7360 is ] - April 1911 noch 7360 M A de, daß er aber z. Zt. nur den Teilbetrag von 2 00 M fordere, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Berurteilung des Beklagten dur gegen Sicherheits- [leistung für vorläufig vollstreckbar erflärtes Ürteil zur Zahlung von 2700 M — zweitausendsieben- hundert Mark — nebst 4 vom Hundert Zinsen davon seit Klagezustellung sowie der Kosten des Arrest- Der Klä lad den Beklagten zur mündlichen Veérlanbliiia - des tali bor die erste Kammer für Handels- aden des Königlichen Landgerichts zu Magdeburg Halberstädterstr. 131. auf den §1, Mai 1912, s os 10 Uhr, mit der Aufforderung, \ich ur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lasen.
Der Gerichts\{reiber des Köntglichen Landgerichts :
; s
i Der Landesproduktenhändler Johann Riedmann
s P Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt — arie eau o s
t. W. Schaufuß in Neuwied, klagt gegen den
WUndenstr 9 +546 F Mente, 26, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter er Behauptung, daß der Beklagte im November
der von der Commerz burg, im Jahre 1886 übernommene ih
urg, Zahre 1886 übernommenen Anleihe der Stadt a L © P 2 n» r f _ - “
Nr. 362 bis 366 793 794 1718 1719 3255 bis D 9497 c -
3319, 3435 und 3444, zusammen 76 Stü, au- gekauft; es findet desbalb eine Auslosung nicht statt.
800 kg Schmirgelpulver in verschiedenen Kör- nungen,
7509 Stü verschiedene Schmirgelfeilen : 3) 500 m Nef S EREN.
1500 m Padleinewand, / io e E Mes:
D (5 Niirf , " 2000 Sti, 7 Pinsel | verschiedener Art,
100 Stück Haarbesen,
290 Stück Handfeger,
120 Stück Piassavabesen,
90 Stück Schrubber und Einbinden von ab- __ genugßten Borstenscßeiben, Mittwoch, den 0. April L912, Vorm. A1 Uhr. Proben zu Nr. 2 und 4 müssen bis spätestens L. April 1912 bei der Gewehrfabrik eingetroffen sein. , Vorschristsmäßige Angebote sind bis zum Ver- dingungstermin in vershlossenem Umschlage, mit der Aufschrift: „Angebot auf Schmierseife bezw. Schmirgel- waren bezw. Nessel 2c. bezw. Borstenwaren*, _ »Verdingungstermin am 10. April 1912“, versehen, vortofret an die Gewehrfabrik einzusenden. G Sten mit Hei gen — leßtere nur von
orfienwaren — und Musterangebo iegen hi De Aale au, sterangebote liegen hier ; Bedingungen mit Zeihnungen und vorschriftsmäßtge Angebotsformulare können auch gegen Einsendung von je 90 S in 10 Pfg.-Marken von hier bezogen werden. ___ Königliche Gewehrfabrik zu Erfurt.
I R
) Verlosung 2c. von Wert- papieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden {ih aus\{ließlich in Unterabteilung 2.
[116643] | Bekanntmachung. 33 9/0 Lindener Stadtauleihe vom L. Juli 1904. __Von den am 1. Juli 1904 ausgegebenen Teil- s{huldverschreibungen der 3? %/% Anuleihe der Stadt Linden von 576 000 4 werden nah ordnungs- mäßiger Auslosung folgende Stücke auf - den 1, Juli 1912 gekündigt: Nr. 36 und 68 über je 2900 4, Nr. 240 über 1000 A, Nr. 345 über 500 . Linden, den 23. März 1912. Der Magistrat. Lodemann.
[116644] Bekanntmachung. 4 0 0 Lindener Stadtauleihe vom 1. Juli 4907. __ Von den am 1. Juli 1907 ausgegebenen Teil- schuldvershreibungen der 4%/% Auleihe der Stadt Linden von 675000 # werden nah ord- nungsmäßiger Auslosung folgende Stücke auf den L. Juli 1912 gekündigt: r. 115 und 147 über je 2000 #, Nr. 272 348 364 und 444 über je 1000 A, Nr. 907 545 und 578 über je 500 #. Die Zahlung der Kapitalbeträge erfolgt gegen Ein- lieferung der Teilshuldverschreibungen nebst Zins- schetnanweisungen und der noch nit fälligen Zins- [heine durch die Bankhäuser Ephr. Meyer «& Sohn, Hermaun Vartels und Dresduer Vank — Filiale — in Hannover. Linudeu, den 23. März 1912. Der Magistrat.
Lodemann. [116641] 3) l /
9/2 “/oGothenburger Stadt-Anleihe von 1556.
Dp L) » S , 4 c : Zur Ausführung der vorgeschriebenen Amortisation und Disconto-Bank, Ham-
Gotheuburg sind die Obligationen
Gotheuburg, den 19. März 1912. Die Stadtkämmerci.
[116638] ‘ 1 l
91/9°%/ Christiania Stadtanleihe von 1903.
Die Auszahlung der am U. April a. e. fälligen
Coupons findet in Deutschland zum Kurse von é U für Kr. 100
in Berlin bei d Bank für
ti erlin bei der Van r Handel
__ Industrie, A — in Hamburg bei der Vereinsbank in Hamburg,
Steuern, Domänen uud Forsten W.
[116047] 5 Zur Deckung der verschreibungeu:
Lit. A (2000 #4) Nr. 7 100 148,
diesjährigen
angekauft worden. Rückstände sind nicht vorhanden. Oldenburg, den 20. März 1912.
statt.
8¿%ige Anleihe der Stadt Oldenburg von 1903. vertragsmäßigen
Schuldentilgung sind folgende Schuld-
Lit. B (1000 46) Nr. 286 355 388 389 555 764 7
c E « dul, u V F D { 9 Lit. © (500 4) Nr. 264 265 451 89M Lit. D (100 4) Nr. 194 195 196 197 496 497 498
Stadtmagistrat. Tappenbeck.