1912 / 79 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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Worte gestrichen würden „vor Zustimmung zu der Gründung der ]| konservativen haben angeregt, die sämtlihen Anträge nohmals an die | mit unserem Antrag wollen wir den Absolutismus auf dem Unt Ntey

Universität“. Der zweite Teil unseres Antrags bezwedckt, alljährlich | Budgetkommission zu verweisen ; ih möchte die Herren bitten, von | richtsgebiete beseitigen. Nur dadurch wird es möglich sein, die Wissy, D r e t t e A) e Î l âa g e

dem Landtage die Spezialbesprehung der Frage der Universität Frank- | diesem Vorschlage abzusehen. Wix haben die Frage chon in der | schaft zu fördern und der allgemeinen Kultur einen Dienst zu lis, i

furt zu ermöglichen. Kommission und hier im Plenum eingehend behandelt, es würde nur | Wir wollen niht neue Stätten schaffen, damit Bourgeoiss\öhng

Um 10 Uhr schlägt der Präsident Dr. Freiherr von eine Wiederholung der Verhandlungen herauskommen, und die Sache tergebraht werden ern ei iversità t A

Erffa die Veriagung vor, da der nile Redner (Abg, ‘Fund | il ebt wirtid spruchs rale ter Wiscndest gevtsiet, ch4 möge den M zum Deutshen Reichsanzei d Königli ischen Staatsanzei

E E mtf daß er längere Zeit für seine Ausführungen 5 „Minister e g e Unterrichtsangelegenheiten aan De SO L IES (Bentr.) ¿nten Üniverfitat i Zciger Und 0 q reu l en ag sanzeiger. s . Dr. von Lroll zu Do2z: welchen Einfluß ‘auf die innere Verwaltung der Universitä tve : ; N

s der Universität M e/JLN De Berlin, Freitag, den 29. März 1912.

Nächste Sißung Donnerstag 10 Uhr (Kultusetat). Gestatten Sie mir, noch einige Worte zu den vorliegenden An, wird. Von der Beantwortung diefer Frage wird unsere Stellyr, E icd nahme abhängen. Ueber die Begründung meines Antrages ist f dds

Streif trägen zu sagen, was ih gestern unterlassen habe. Es sind zunächst | pori Œ ; ; / i L , E rigen Jahre so vieles gesagt worden, daß ih erwarte, d ; 47. Sitzung vom 28. März 1912, Vormittags 10 Uhr. die Anträge tec Herren Nationalliberalen und der Herren Konser- | der äußersten Rechten bis zur äußersten Linken L O (Schluß aus der Zweiten Beilage.) nur auf einige Dinge erwidere, die hier vorgebracht worden sind. Ih Abg. von Pappenheim (kons.) beantragt Schluß der Be-

vativen, zu denen i )re ôchte. irre w I cur A 2 zu denen ih sprehen möhte. Ich irre wohl nit, wenn ih Minister der geistlihen und Unterrichtsangelegenheity, Fn bezug auf die Stellung der Professoren begrüße ih die werde fie au nicht alle selbst erörtern, sondern naher meinen Herrn | spreWe08. hatt {l (4 af 1 : Der Präsident hatte vorge]chlagen,

(Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) ; j 0. » N f S 5 x , , , GEs G annehme, daß die Nr. 1 der beiden Anträge inhaltlih übereinslimmt. | D, Dr. von Trott zu Solz: Berordnung, daß die etatsmäßigen außerordentlichen Pro- Nachbar bitten, noch die nähere Auskunft zu einigen Punkten zu geben. Vizepräsident Dr. Krause: l l ; : das Kapitel höhere Lehranstalten noch vor den Ferien zu erledigen.

Vor Eintritt in die Tagesordnung erklärt Es soll i ât bei ( Q Er ; nah ihnen der Charakter einer staatlichen Universität bei der 1+ i i

Aba. Win ckler (kons.): Die Budgetkommissi ich mi ; A ; i i Der Herr Abg. Schmedding hat an mich die Frage gerichtet; y fessoren, die ein _ Spezialfah vertreten, in A - b ih zunächst zu der Frage äuße ie § FHeint ‘die Mei j j Wich Frage ie Hivenfiondr “beidätig Sh bedaure bei der a Sat k rissensgaftlich «Slbre vab Porsch r die Donatoren auf die Verwaltung der bali Font e V e s Pi 4 ref Ee in ner Fafultät haben, Abg, Dr ‘Biabes A agesnitien fat, daß nämli für die Beg E es eien y arcenie E L es ubt deshalb ichtigkeit dieser Sache, daß wir sie niht mehr im Plenum vor ie Freiheit der wissenshaftlihen Lehre und Forschung cher- | einen Einfluß haben werden I i N Die Cure nes E At ihre Wünsche in einer | Pri j i i schlagen zu soll wir nur das vorliege tapitel di Ostern behandeln können ; ich bedaure es besonders deshalb, weil die gestellt werden, es sollen dieselben Grundsäße dort angewandt | fehr E ¿Ps Le: M B {on darü i Dentichrist Oraa ih fann nicht alle Wünsche nahprüfen, L rivatdozenten E Bestimmungen Len E D nach welchen or ges en Al wir tur das VNOES (Kapitel erledigen Si B Resolution die Regierung ersucht, die Voraus- | werden wie an den anderen Universitäten, und es soll die finanzielle | dagegen getroffen werden nile daß bie As f D sichere Kautely er lid e N N Que 2M her Orbinariate S E gewissen Dora E cit Use s Herr D : S ? auf Sd s ver: Be Giria with: deúia zu Céwährendeh E E e daSBiesabrea zue Feltiielung Selbständigkeit der Universität feslgestellt werden, ehe zu ihrer Grün- schaftlichen uad unterri@btlichen Webern völlig f E n wisse M sonders der au E liner Grteaorbinariate Od, oln S f B U A ina ar die Stimmen ver Llaoiten Linken O s uts der persönlichen Verhältnisse durch allgemeine Grundsäße zu regeln dung geschritten wird. Diese Anforderungen stimmen mit meinen | Dgonatoren. Die Uni D ¡ von d Das Hilfslehrertum an den Untversitäten hat eine unerfreuliche R i ge 9 i; ; E E N ETHR, f i und diese Grundsäße dem Hause noch in dieser T * mitzutei Ausführungen vo st bend überein hab ? )onatoren. Die Universität wird darin ebenso zu gestalten sein 1, Zunahme gefunden, und ih bitte den Minister, v „Unersreunce | Disziplinargeseges über die Privatdozenten in Einklang zu bringen Zur Geschäftsordnung bemerkt _ F bitte atte Dan Gaul e, o M ieser Tagung mitzuteilen. s Mgen O G GUERY überein. Ich habe gegen diese | die übrigen Universitäten. Es wird also anf die Be “E “b eine Besserun "einttet aon Die Si om nächsten Jahre | päre. Selbstverständlih ist gerade diese Frage eingehend Âbg. Dr. Liebknecht (Soz,): Noch niemals hat tas Haus Ich bitte nun wenigstens, über diesen Gegenstand nah Vstern so bald wie | Wünsche nichts einzuwenden, sie stehen im Einklange mit meiner ; : R : rufung t- E ay ene E eintreten zu lassen. Die Studenten bitte ich, si el : a ; i Dage Cnge en | mit einer so furzen Debatte das o wichtige Kapitel der Universitäten glich im Plenum zu verhandeln, und bitte gleichzeitig die Regierung, | eigenen Stellungnahme zu dieser Sade einzelnen Professoren, auf den Lehrbetrieb, auf die ganze innere Yy n ? ikt Gren Caen zu beschäftigen. Der Nektor | geprüft worden, und zwar nicht nur in meinem Ministerium, sondern | erledigt. Der Sruab weshalb Sie jéut vie Debatte ließen, liegt

D C A O Agusea orf gu (E ( j : , E ; ¿ Vil: Mi ner Univ ä i jähri il ine FT; T ta C4 O = C A Cre is das D E E ON Becdlui des E nach Ostern zustande Was nun Nr. 2 der konservativen Anträge anlangt, wonach ein waltung der Universität jeder Einfluß der Donatoren auszush!ic, Hive e L Cru L L Stubltan R eine treffliche | ih habe dazu auch Fachgelehrte herangezogen, und das Ergebnis dieser | aus\cließlich darin, daß Sie mir das Wort abschneiden wollen; das E A fh E dee Rem an ene “rig d Cawai nvós ai L Tul in val Elat eincéstéllt werb x sein. Ich habe aber hinzugefügt, daß für die äußere L, nit auf das Fachstudium beschränken e mebr S A Prüfung war, daß ein Widerspruch zwischen den neuen Bestimmungen | ist ein Beweis dafür, wie außerordentlich gering Ste Ihre Pflicht möchte, daß sie noch To ti M Laub ritacteilt 18 a8 fingen ÉCléteon L'Haufiouville diesen A 6A E ei (out a a waltung der Universität besondere Einrichtungen getroffen wed Wissenschaft berücksichtigen solle. Mehr Wert nus an as Tógtale und dem Disziplinargeseß nicht anzuerkennen fei: Ag L die r citik 1er bi gend L als wenn das Haus die Sache noh vor Ostern erledigen würde. | die Möalichkei R aid D aas : d t müssen, insbesondere bezüglich der Verwaltung ihrer Fi a Recht gelegt werden, dahin gehört das Arbeiterrecht, der Arbeits- Das Disziplinargesey regelt nur die disziplinaren Bestimmungen le unsere prinzpieLe Sra T OIES!

: Hau Sache noch, e Möalichkeit ite Qk, S dit ssen, in b | Finanz W N LUL PETDE, S : t das ch It, s : g Abg. Eickho ortschr. Volksp.) bedauert, daß er durch den

Sodann seßt das Haus die zweite Beratung des Etats | au bien i een lein milie, l Queunl i giguer. Weise | weil diese ja niht von Staatsmitteln, sondern von Mitteln abhänge vertrag, die Tarifverträge, die ArbeitershuBgeseßgebung. Die jungen | für die Privatdozeuten. Um solche handelt es sih aber hier nit, | Schluß Her Debatte iben ist, Af die legten Axsführungen des des Ministerin ms der geistlihen und Unterrichts- H da zu e ) E ie und es Man er die aus den Stiftungen kommen. Diese Dinge müssen vei pu E n E E E H A denn hier wird festgelegt, daß die venia legendi von felbst erlöschen Kultusministers zu erwidern. : angelegenheiten und zwar zunächst die bei dem Kapi u nehmen. Meine Herren, alte zu diesem Zweck einen solhen | werden: i 7 a A R A R 1, DAR L 60 NIGOE AMESEE UNEONUNT, PaY Ein Prt Ger B E acn ; isse Vorgä e e Abg. von im (fons.): Nach den Worten des Herrn

z z )\ dem Kapitel werden: das versteht sich von selbst, und dafür wird eine besond der Kenntnis des sozialen Rechts von einem Arbeitersekretär über- kann, und dann bestimmt, daß gewisse Vorgänge ebenso angesehen Präsidenten e Ae i auf vie Worte des R Dr.

Universitäten und Charitékrankenhaus )

Titel nicht für notwendig. Ich meine die Vergangenheit und gerade ifati \ i D ch ch ° 1 Cera É : t on 5 5 y E D 5) wmf ktnfallt p I J è tes \ O i  q i 5 Organisation geschaffen. Dies Kuratorium wird aber voraus\ihtliz troffen wird ann wird au der Vorwurf hinfällig werden, daß werden sollen, als wenn die]es Erlöschen eingetreten wäre. Kiebknecht einzugehen. Aber i muß allerdings jagen, wenn ih

s Berlin“ stattfindende Debatte über die Frage der Errichtun die gestrige und die heutige Debatte gibt den besten Beweis dafür ; 0E isten weltfr seien. Jch bitte ini einer Uni E L4G In Lan tTur 4 M. tg O, bie daß man hier über die Universität Frankfurt sehr eingehend ipreden M Varia ebenen Miementen, vie, 0.in Betracht kommen, au ae E Ua nb «a S u a Der Grund dafür ist ja bekannt, meine Herren. Wir haben in Schluß der Diskussion beantrag! habe, so hat mich au besonders dazu gestellten, gestern mitgeteilten Anträge ‘der Abgg. Dr. | kann, ohne einen solche Titel im Etat be ; aus Mitgliedern der Universität selbst zusammenzuseßen sein. J/MF stuhl für das soziale Ret zu errichten, Ic begrüße us den A rae | dieser Beziehung in der Tat vor gewissen Mißständen gestanden, und sein Name dazu veranlaßt. Er hat in den legten Tagen dur 2 S E Cf tvo Bs Abgg. Dr. | kann, ohne einen jolhen Titel im Sat haben. betone aber von neuem, daß dies Kurator fet O Eickhoff ‘Grür Ie, D), Degritye Au A O 5 t ; | N \stundenlange Reden und dur seine öfteren Wiederholungen in den riedber g (nl.), Graf Clairon d Haussonville Die Einstellung eines solchen Titels hat doch aber immezrhin au c ; R h E O rium au keinerlei Einfu D Jof wegen ründung von Lehrstühlen für foziale Medizin; in diese sollten beseitigt werden. Es sollte eben doch nur derjenige | Reden die Geduld des Hauses in einer folhen Weise in Anspruch ons.), Sh medding (Zentr.) und Borchardt (Soz.) fort. | insofern gewisse Bedenken als man daraus die zerpflichtung ent A E Bas der Universität haben sol. Ih hofe, u A SE tale In E I cine bié NDERAONONeANE U, | Dewatbogent Bleibew R wirklich Privatdozent war und von diefe | genommen, daß, er der leyte im Hause ift, der Anspru Uarauf al : iy 4 t B i L: 1( C NYe ¿ z L G (2 1 L i i 4 ¿1 [P f. -cn 5 , 5 É o , é Z L vi E , 20 & A ' i %/ _ Abg. Fun ck (fortshr. Volksp.): Obwohl die Verhandlungen | nehmen könnte, daß der Staat unter Umständen zu dieser Universität ih damit dem Herrn Abg. Schmedding eine genügende Auskunft F eine Warnung “vor E Vesud ber Universität angeb G Eigenschaft Gebrauch machte. Vielfach war das nit der Fall; die Rücksicht auf sich von der Mehrheit zu verlangen. M ege in V a bie beo Wortlaut |: Tagen E e en Sas M ja Wie Id aud tin Mur [f s e iter ind vielfáS vejenigen Freise tonangebend, dle nur zuin | erren hatten alle Leg Universität verloren, ja mande | Abs, Hoffmann (Se) Mibenten made aber er brand E Nil p ge M ag uad Was an , der Wortlaut éAbrunten bes D eren Grafen Clairon d'Haussonville L uten babe __ Was nun seinen Antrag anlangt, der ihm besonders am Her; Mi Sport oder zum Vergnügen einige Se:nester die Universität besuchen. | hatten auch den Wohnsiß gewechselt, wohnten gar niht mehr am Orte id E s E N acefen E r E hoffentlih beseitigt “dérden können. Die Maa ielor O nicht die Absicht der Herren Antragsteller N sie haben ja aud in liegt wie ih ja weiß, daß alles, was mit Münster zusamm, F Ge l s S r rbenten T Lee geworden, aber wir dürfen | der Universität, an welcher sie habilitiert waren. Alles das waren Abg. Dr. Ltebknech t (Soz.): Die Geduld des Hauses habe y wie . L _ORISENS i 16D - - | #2 RE - 7 Togo » E 7 ) ) l )oruber- : " ; ; 2 : . H i Mi l ÿ les i hut sicht der Lösung dieser Frage mit großer Hoffnungs- | der Nr. 1 threr Anträge ausdrüdcklich ausgesprowen, daß die finanzielle L ganz s die E des Herrn Abg. S{hmeddiu Wi aeben Ten R hd wang U A iee ‘ben Mißstände, und wir sind auf sie namentlich durch die Verhältnisse s o Fans pas N die S e b E werde is i | findet —, so ist es selbstverständlilh, daß die S ot E Alkoholmi ine erfreuliche Wi è gegen den | hier in Berlin hingeführt worden, wo eine überaus große au noh weiter in Anspruch nehmen, 1ch werde as sagen, was 1 / a! Et Alkoholmißbrauch eine erfreulihe Wirkung aus. Dem Streben der h hingefüh , große Zahl von für nötig halte. Ich habe heute nur balbsolange gesprochen, wie der

freudigkeit entgegen. Bestehen bleibt die Tatsache, daß wir | &ck1hitandtak el ; s N ' tee ck CBhaa o fo E O Selbständigkeit der Universität sichergesiellt fein müsse, doh aus dem Zat ; “0E ; t 21 ‘5 ; ; ; i i at if Frankfurter dem Staat eine wertvolle Gabe in dieser Universität s ch regierung, wie sie das in den leßten Jahren auch get Wi Frauenwelt nah weiterer geistiger Bildung ilt mit Net Rechnung | Privatdozenten ist. Die philosophische Fakultät ist mit dem Vor- | Abg. Dr. Bell, troßdem wir in dieser Frage der Frankfurter

entgegenbringen. Man sollte den großherzigen Bürgersinn auch

Grunde, um niht etwa den Staat in die Notwendigkeit zu bringen ; r Fn ; : - i i f: j / l g z gen, | hat, ihre Fürsorge für Münster nicht abnehmen lassen wit, F getragen worden, aber es stimmt do bedenklich, daß in zu weitem | {lage hervorgetreten, die in Rede stehenden Bestimmungen in ihre | Universität einen prinzipiell ganz anderen Standpunkt eingenommen

in diesem Hause mehr willkommen heißen und ihn vorurteilsfrei Zuschüsse für die Universität zu geben. Ich ul ß s i Maf ì i ) i y n 3 D â [chi geben. Ich möchte also glauben, daß A 2 CS " S ; 2 r : Maße : ) ? è g ; ; i km übri i i â aufnehmen. Der Minister hat es früher selbst für erwünscht | do vielleiht auf die Einstellung eines Titels Y 4 N U ict : daß insbesondere die Begründung der Universität Fravkfurt von q Wi Wirkt E L e dl mi A E A Statuten aufnehmen zu können. Ich habe die Bestimmungen ein- | haben, als alle anderen Parteien. Im übrigen ist es nicht die Länge Sd m Vagips u lets für Unterrichtszwede hergeben. | werden könnte j G E erzichtet | feiner Bedeutung für die Stellungnahme der Kgl. Staatsregieru; Wi tetlig, so ist das noch mehr ber Fall Mir die ‘weiblichen Studenten. gehend geprüft und Habe dann die Genehmigung erteilt. Andere h Beo We c E R G C meine au ; e i 9 1454 8 ck n L M Du JETD ) L Gi 7E "” I R n C , 7 M S So ' : D C c a , S N s " 7 y A l di Wo ) i i s N 4 Tiki fann. N Die, a vas I d e Was die Nr. 2 des Antrages der nationalliberalen Herren an° es Aner Münster gegenüber Jn wird. Wir werden nicht ch Fi Es muß eine Auswahl getroffen werêkn, und zwar nit wegen der Fakultäten sind gefolgt, und wenn weitere Anträge von Fakultäten E be B E d habe ausdrüdlich gesagt, daß T averslät nur E. E 48 Tant so VAU (8 crivähnen e M E borne bn Citi (Nea sagen: wir haben die Universität Frankfurt, nun brauchen wir nitt cio L A e Calau im Interesse des | an mich herantreten, werde ich wieder in eine Prüfung der Dinge | mich zur Stellung des Schlußantrages die Ausführungen des Prâ- E aue könnte, a chließlih der Sozialdemokratie | li die Angelegenheit festgelegt werden würde, ob das in dieser oder n für Münster zu tun. Die Angelegenheiten für Münster wen Folge. Dieienigen E a Dun er S ium de eintreten und dann eventuell die Genehmigung erteilen. N „Veran aut I Ly Le E Se hi 06 ilk anheimfä önnen wir doch nicht maßgebend sei sen. | ; 2 e e E i 1 nach wte vor für si selbst behandelt werden ir werber O iGertat Ÿo : Bt 08 s f “7 R : ; Fit x sit auf die Person des Abg. Liebknecht uns nicht \âtte veranlassen Mir aan Ar eiwas gründen N O agen bee, N jener formellen Weise gesteht, eine Bestimmung nit getroffen ift. Wünschen l Mr A 24 J A % aat E wer Y i p ban ne sondern weil es Modesache ist, mühen zurüd- Ich gebe nun zu, daß folhe Bestimmungen nicht überall not- | Fönnen, von dem Stéblußantrag abzusehen. etwas für die Zukunft. Daß wir dann dahin kommen w ‘ren, die | Es ist mir daher auch sehr zweifelhaft, ob das überhaupt im Wege | j E O UnS AEAR Le Le 10 en E E S e ie E L wendig sein werden, und ih habe nit etwa die Absicht, darauf hin- Der Antr Eickhoff} wird - Unterrichtsk isi Bi N, Le o) 1 C erden, die R s | | E g irgendwie geht, Entgegenkommen zu zeigen versuchen. Sie kênnen (M Abg. Ei ckhoff (fortshr. Volksp.): Ich trage der Geschäfts- ; s p ; Der Anirag iChof} wird der nterrihtskommission Era em ¡ugänglih zu machen, fann doch keinem Zweifel unter- | von Verträgen gesehen wird. Ich habe ja gestern bereits aus- } alïo als sicher andt inen, daß sie mit einer f i dli | N “F lage des Hauses Rechnung und werde nur einige Fragen besprechen zuwirken, daß etwa alle Fakultäten solhe Bestimmungen annehmen | iberwiesen : 5 O A Y ; L 2 : x l [ l / A tellun, 5 D U 4 i, (l . 0 , - d x E A ° co 0E cim Universitäten an n ‘i E E geführt, daß es sih hier um einen Akt des öffentlichen Rechtes | nahme zu der Universität Frankfurt H fel S “N j Ich erinnere an die vortreffliche Nede meines Freundes Liszt vom sollen. Aber wo die Verhältnisse so gestaltet sind, daß sie zweckmäßig In der Spezialberatung- über die Titel für die einzelnen N Lmal nag Subuiitie lite Die Au#fähenngen ‘des | nbe, eb, E rries der Gründung der Universität | Universität Münster fhadlih sein werden; h GUEN a L E Mex Uuitaa Sis Stareilen a find, da erscheint es mir au richtig, daß man die Bestimmungen, |* Universitäten wünscht bei dem Zuschuß für die U n tv ersität d M1 Howeif SAHTAT 4B E i G EE A : ; V a4 Sa T Sa y Y i ) ° )Uteung uer Disziplinarrehts. Den Antrag Schencendor]] Unteritl en au wir, | mit denen man im übrigen den Privatdozenten feineswegs zu nahe | Berli i ict Mel Hemeilen E N o Mett Mit Angelegenheit n, L Pripilegium Les MoIgs erralen Were und es AEILEN Frankfurt wird keinerlei Präjudiz für die Stellungnahme der Statt und wir hoffen, daß er einmütig vom Hause angenommen wird. Leider etreten ist, in die Stats hee | e E e L Hei (nl.) die Erricht i Zentralstelle für di ? C «So ) die Absicht, Mittel der Stadt | Statuten vom König erlassen werden das wird die Grundlage für | regierung zu der Universität Münster bedeuten ist unbestreitbar die Tatsache, daß unsere jüdishen Mitbürger noch B ? Unter d E Ei i on d 6 rfbeite Tee Ti E S as | Y 7 / vielfach zurückgesezßt werden, in der Armce, in der Justiz usw. Wenn Herr Abg. Dr. Friedberg insbesondere daran Anstand ge- Uiverität Berlin E Dea elaciiin Snstitut in ‘Verbindung H E „M

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oder des Staates für die Universität in Anspruch zu nehmen Der ; 24 Voi ; ; ; E E j è : die Universität sein —, und darin werden fich die Bestimmun c Aba. Bell malte das Schreckgespenst an die Wand, daß die Börse L E de e B los Dasselbe, was ih eben für Münster gesa iTt nat 3 li j chri Bres iter ei ß adti F Ei D f Vis, Naivorsiti ns ias E E BA p e befinden haken, die Sie wünschen und die die Sicherheit geben, daß | quH für Mar A La 4 My m n g L g! e S ns G8 a O , eine amt ots Herrn Breslau yor, der | nommen hat, daß dem Leiter cines größeren städtishen Krankenhauses, | stehen fönnte. wenig mit der Universität zu tun; man hat son hiec im Hause und | die Universität auf derselben Grundlage wie die anderen aufgebaut “eführt wies ed Sans aud Ce Vas L Las I ade die N elitbing besonders R ren n der bisher Privatdozent gewesen ist, diese Eigenschaft entzogen werden Abg. Dr. Liebknecht (Soz.): Die tin votigen Jahre hier n PNoichst fil s E C B U, n ; R R Dloso Untyeritätsf t 10 ( ) sein, e D N Ah s , N te ie Ei s spro Angelegenheit des russif S D i E Sal \Gnliken stab R f Fittihe nah allen wird, daß sie eine staatliche w ird. Diese Universitäts\statuten werden Dinge zu fördern, und jedenfalls aus der Na@barschaft der Univeil Minister hat gesagt, daß die juristischen Fakultäten die Notwendigkeit soll, oder vielmehr daß er die Cigenschaft verlieren soll, wenn er das e L cdita des Se E R ¿E S ugen L "Bild 0D L d E die staatliche | natürli für jeden zugänglih fein, sie werden elnen Teil unseres auffutt fel fei Geuid eitaebn E Ag A für die Errichtung befonderer Lehrstühle für Kolonialrecht bestritten | Amt als Direktor des Krankenhauses annimmk, L m6: ved | O E E Le Ee a Po ie E E E s Nf 60g piere Ge L E früher las man's | zFentlihen Rechtes bilden Frankfurt keinerlei Grund entnehmen, weniger für Marburg zu 2% M bätten: wir müssen aber zu Ordinariaten für Kolonialwirtshaft und | sagen, daß das im allgemeinen rihtig sein wird. Wenn ein Privat A ent Franken bath E iat Babe, bal r Due i e Ab- f z s 8 S E A E o : e l ) ) G A D 2 ) t "r ein ee e i 1 f 5 Vat- , ° »tto ano D * B Ge gas GURELSe En C7 veitete man a hin, daß die Kirche Menn Sie Rer bio : L , als sie sonst tut. (Bravo!) H Kölonialreht kommen. Ferner müsjen Lehrstühle für Pädagogik | p ozent eine solche Stell n tritt a auf dem Krankenvelle auêgelagl abe, daß er nicht durch seine A einen möglichst großen Einfluß auf die Bildungssrage bekommt. Wenn ie nun aber hier verlangen, daß Ihnen die Damit schließt die Debatt ° errihtet werden. Der Minister hält diese leyteren für \chwierig, ozent eine jole Stelung annimmt, dann tritt er ein Hauptamt an | weijung von der Universität zu der Verübung des Selbstmordes ver- a toe ausgebaut wurde, hat man auch Befürchtungen für | näheren Bestimmungen zur Kenntnisnabme vorgelegt werden, ehe Damit schließt die Debatte. ; weil es sich um eine praktische Befähigung handele, die in der und dadur erlischt feine Eigenschaft als Privatdozent. Es ist aber anlaßt worden sei. Es hat sich herausgestellt, daß _ diese oäußert. Die L 2 ; S q Er M A j H e A : f, L Z e T EE A L L h Ï A O T a h A j i s s ( D 4 T( ap G ) Ey Mg gene n ürhtungen haben fich nicht erfüllt. | sih die Krone darüber \chlüssig cemaht hat, so meine ich do Zur Geschäftsordnung erklärt i Schule erworben werde, aber die Pädagogik i\t eine Wissenschaft vorgesehen, daß Ausnahmen gemat werden können, und ih er- Angabe volifommen fals gewe]en ist. Nach der „Deutschen Tages So wird es auch mit Frankfurt sein. Den Gesichtspunkt der | , : i / ' 0 L P ac R 8D Qeb c Q : G 5; “i ; Ï zeitung" soll der Minister zu seiner Bemerkung dur einen Bericht Fonkurrenz sollte man nur in sehr geringem Maße in Aufas: bringen meine Herren, daß damit den Rechten der Krone zu nahe getreten | O Pon A E (konf.) : Ich möchte l Mittel für a M UTS Se leser Gat E O der fenne durhaus an, daß es unter Umständen in Hohem Grade | des Rektors bestimmt worden sein Nach der Aussage der Freunde Konkurren; e man nu ehr gertngem Baye gen. 0 ge e E : / Vorsitzender der Budgetkommission bitten, diese Anträge rid 2 ( minar in Halle vor, der Ztnister ü é ein k Lei i | Dubrowski ist dur di wei 1 iversität 1 C ex Hinscht die L Rio E E Denn das könnte A Stad ; Î H g | itten, dieje Antrage nd ; Mz ; : ref ) 1n, w er L s 9 ° d Abw - : In aan n er E O die Grundlagen dauernd gesichert. „In wird. Denn das könnten Sie doc eigentlich dann überall verlangen; | per Budgetkommission zu überweisen. Die Frage ift O ert (ém will dadur die Pädagogik mehr fördern als durch &bhrstüble, aber E sein kann, wenn der Leiter einer folchen Krankenanstalt des D om ist f gerne OS die Ms der une in ag d etat j Eins Fe mcden Ul An ages, daß ein blinder Titel | wenn die K: one von ihrcm Rechte, das ihr auf irgend einem anderen | eingehend beantwortet worden, daß nit eine nochmalige Berat | ih bitte ihn, auch deren Wert nicht zu untershäßen. Ich habe Privatdozent bleibt, Das Hain er auen LaRA die Fakultät kann ihm 2 a0 net vorsichti A n Ey L L nent A hauptet, N L an c pes 10 1E ich einen Widerspruch zu | Gebiete vorbehalten is, Gebrauch mat und alle diese Dinge | nötig ist. Dazu kommt die ausführlihe Erörterung hier in der- Kommission gefragt, ob die Zeitungsmeldung richtig ist, | die venia legendi lassen, und wenn ihm dics von der Fafultät auf | R E E neu): HRL Ee M O SAl S Antrages, wo eine vollko S g Dazu sführlih g L G : E N » daß Koniecki verstorben ist, obwohl er heute noch lebt. Durch die dem ersten Teil des Antrages, wo etne po ommene finanzielle Selb- | „ofe ; U L n. _ —=;, | Plenum. Wir können uns diese kostbare Zeit \irkli sparen. daß zwischen den einzelnen Bundesregierungen Verhandlungen über | seinen Ant weigert werden sollte, fo k i vei S en: » Ati t F i a ls fl „Anti oll i h greifen doch in. unser Staat En ein L vin Voi S \ »eit wirklich \pare! ( l el rar inen Antrag verweige erden sollte, fo kann er dagegen bei dem | d L z Ó 8 i ständigkeit Frankfurts gefordert wird. Wenn Vor Siadt Leid! Boie | Meten ao l aalslt , auch dann önnten Cte Abg. Brütt (freikonf.): Zu meinem D baueea, kin 1% nd die Errichtung von Lehrstühlen für soziale Medizin \{weben. Ih L : E N ( damalige Erklärung des Ministers in dem Fall Dubrowsfti, die ih träge zu der Universität bereitstellt, hat der Landtag au keine | den Anspruch stellen, daß Ihnen vorher die Absichten der Krone zur | der ‘u Vier Alaun 4E e F quan in 0A babe in der Kommisfion keine Antwort darauf bekommen. Der Minister vorstellig werden. Es ift also Vorsorge getroffen, daß be- | auf Mitteilungen aus vierter und fünfter Hand stüßten, 11! das Haus ' age, D Anregung slallzugebven, eantrage ]0gal, sonderen Verhältnissen Nüctsicht getragen werden kann. im vorigen Jahre veranlaßt worden, den Fall für erledigt zu erklären.

Berechtigung, einen solchen Titel in den Ctat einzustellen; denn die Kenntniénahae im einzelnen mitgetcilt werden. Das, meine Herren, | Anträge der Budgetkommission zu überweisen Reichstag hat in Resolutionen den Reichskanzler ersucht, dahin zu i : : e ; r 2 : F ' i wirken, daß auf allen Universitäten Lehrstühle für foziale Medizin D 5; ; - L ; Der Minister hat bis zum beutigen Tage niht erklärt, daß er / lc L d Cedtgit Dann sind verschiedene Herren auf die Extraordinarien ein- | sich in einem Jrrtum befunden babe. Ich klage ihn deshalb an.

versität wird nur durch Königliche Veror! ins Leb erufe ; nd ZAY Ta Aa i A413 L - ; 5 E dad | Die Freiheit Tee L ee M nd oe iituag bia, E Lans ich grundfäplic) niht zulaßen, UnG lediglid) aus dieser grund- des A Se Volksp.) schließt sich den Ausführun | errichtet werden. Wir haben hier einen entsprechenden Antrag ; - ; 5; M leistet: der nationalliverale Antrag ist also überflüssig, Wenn in säßlichen Erwägung muß ih mich gegen die Nr. 2 des Antrags er- E L ; O eingebracht. Den Medizinern muß {hon auf der Universität die gegangen. Meine Herren, wir haben uns über diese Herren | Der Bericht des Rektors hat sich als apokryph erwiesen. Der diesem Antrag weiter gefordert wird, daß alle Berträge, die bereits | klären. Daß ih bereit bin, Ihnen nach jeder Nichtung hin Auskunft Gegen die Stimmen der Freikonservativen, eines Kenntnis der sozialen Gesetzgebung ermöglicht werden. Es gibt und ihre Stellung an den Universitäten ja {hon wiederholt Minister sollte der Oeffentlichkeit das ganze Material über diesen gelei eien, dem Abgeordnetenhause vorgelegt werden sollen, so | zu geben über meine Stellungnahme und über die Pläne, die ih hier des Zentrums und der Polen wird die Ueberweisung der nur an einigen Universitäten; nit an allen, Privatvorlesungen über | in diesem hohen Hause unterhalten. Ih habe und diese T San E Die Unkultiviertheit der preußen ge ads E vei Bare M O E Gen E habe, das habe ih Ihnen, glaube id, in der Kommissiou und au N Lde A 4 Mga Lg aut Boeige, ar Versicherun( sgesepgebuna und Aas „ift a Maßnahmen sind ja au hter gebilligt worden verschiedene UniversitätgeinriGtungen 1 e e Saales, in vielem Pranger F Annahme. Wir wollen eine Staatsuniversität, o: u unsers | bier im hohen Hause bewiesen. Ich bin durchaus der Ansicht und Sihmedbing Die Anträge Cion d'bausonville und Borcatd wenig. Die Vorlesungen über foalen e f ziale Medizin können Bestimmungen getroffen, die den Wünschen der Extraordinarien | schen in der ganzen Welt erregt und insbesondere in der russischen Studenten an dem Berechtigungêwesin teilnehmen sollen. Troht- des Wunsches, mih nach Möglichkeit in Einklang zu halten mit der werden abgelehnt i : T O von Medizinern gehalten werden. Die Notwendigkeit der Kenntnisse entgegenkommen. Wenn nun noch weitere Wünshe von dieser Duma. Die ganze Nüdkständiakeit Preußens hat sich dabei gezeigt. dem der sozialdemokratische Antrag liberal s{iliert, können wir ihm | Stimmung, wie sie hier im hoßen Hause über diese Angelegenheit / Darauf geht das Haus zur allgemeinen 3 c: N in der sozialen Medizin wird von den Aerzten selbst anerkannt. | Seite an mich herangetreten sind, so bin ih durchaus bereit Jch erinnere daran, wie Professor Weber auf dem Hochschullehrertag nicht zustimmen; timeo Danaos et, dona ferentes ! besteht. Es ist mir von höhstem Wert, diese Sti fer 4a des Kapitels der 1 i da iber i Die Aerzte haben son freiwillig dur Fortbildungskurse die Lücken | auch diese einer Prüfung zu unterziehen und, soweit es L, ata M4 M NTEDDEN URLLL Derrottete preußische Unier uarweien gesprochen

Abg. Dr. von Campe (nl.): Die Nede des Kollegen Bell E L E R T CIE S Een sprechung des Kapitels der Universitäten über. ibres Universitätsstudiums auszufüllen gesucht, z. B. hat unser Freund | O s C On gO ist | hat. Der Selbstmord des Dubrowskfi ist dur das verwerfliche System hat mir gestern große Freude gemacht. Es is mir ein Hochgenuß gelernt zu haben; ih glaube he auch aus der Debatte, wie sie bis Hierzu liegt der Antrag der Abgg. Eicho ff (fori: Dr. Mugdan solhe Kurse gehalten. Die Kenntnis der sozialen und dadur andere Interessen nicht geschädigt werden, diefen Wünschen | auf hen deutschen Universitäten hervorgerufen worden. Gegen die \reie gewesen, daß ih ein Zentrumsmitglied für eine Lehranstalt als Staats- jeßt gelaufen ift, talsählich entnehmen zu können. Volksp.) u. Gen. vor: Gesetzgebung wird die Freudigkeit unserer Aerzte heben. Der Arzt noch weiter entgegenzukommen. Studentenschaft hat sich die Regierung vollständig ablehnend verhalten, anstalt habe s{hwärmen hôren. Ganz gewiß muß es uns fern liegen, Veber die slaatéredtliche Seite der ganzen Angelegenheit besteht ‘die Negierung zu ersuchen, mit den Regierungen der ante O muß nicht nur soziales Empfinden, sondern auch gute Kenntnisse von Es ift sicher aber nicht rihtig, wenn man die Extraordinarien aber die Studenten müjjen sich über das Wesen der politischen Parteien ame Vg A Tp Al gen L ans ens in geringem überbaupt zwishen den Frakiionen, deren Redner bis jeßt zu Worte deutschen Bundesstaaten in Verhandlung darüber einzutreten E Ea, haben, um in den L Une a E immer als Hilfslehrer bezeichnet, sie überhaupt mit den Hilfslehrern a phie vel gat m U Ae Bnran iebt nue Den A t E

z all sein. Auf lokalpatriotishen Standp1 ürfen w R S M L i i 7 f alle (tf iversitä è T0 Sr (010 l ) n. Insb e ber ie Durch- R s : ( ebaile -_ Die 10 3 jagen, was m uns nicht tellen, sonst wird éeber Fortschritt ves eei V lera i s gekommen sind, keine Metinungéverschiedenheit, und tas ist doch das M M i i L, E Lee M Mei filiruna Vev aurkominen zu lassen ree uf der Mitwirkung des und den Oberlehrern an unjeren höheren Lehranstalten in Verglei | Berliner Universität in _Zufammenhang steht.) Ia, _ich will nur I bin von der überzeugten Stellung, die ih in der Kommission ein- Wesentliche. Im übrigen haben Sie gehört, wel@e Voraussezungen mit den Bestimmungen der Reichsversiherungsordnung un? 1 Kassenarztes, insbesondere bei der Vorbeugung und Verhütung von | stellt. Dieser Vergleich ist hinfällig. Die Stellung der Extra- | |o0eb- was in Berlin nôtig 1}. Den Studenten muß Gelegenheit genommen habe, zurüdckgetommen; ih bin aus einem Saulus ein für mi maßgebend sein werten, um dem Plane näher zu treten, Arbeitershutzgeseßgebung und mit den bei der Durchführung ?! Krankheiten. Die Tätigkeit der Kreisärzte in allen Chren, aber sie | ordinarien ist eine ganz andere ; au ihre Besoldung läßt \ich ja mit gegeben M E Age der einzelnen Parteien kennen zu E Migalaneilihe Sre “annen eden Me Nun und diese stimmen überein mit den Ausführungen, die wir hier im Gesetze den Aerzten erwachsenden Aufgaben vertraut zu ma& | a der N der E N m a e den Besoldungen der Lehrer und Hilfslehrer nicht ohne weiteres ver- Was ollte B n n E vos O A E vagen

) ebraht werden. Wei Annexion Frankfurts sin? c L : ite p c Sau : oferi N è n. N ; ; i Q h O A ra / G d

die Hoheitsrechte auf den König vén Prevsón De rargangen, die Rechte hohen Hause gehört haben, sotaß ih eigentlih s{chon jegt in der | iber Baricy teres A M von Savigny (Zentr.) 16 nteresse Lon E N ne e Der gleichen, weil dabei auh die Kollegiengelder berücksihtigt werden | Pappenheim über das Wesen der Sozialdemokratie aufgeklärt werden find nur so weit begrenzt, als durch die Verfassurg diese Nechte ein- Lage bin, mich weiter in der Angelegenheit schlüssig zu machen, weil j Abg. Dr V e l l ‘Effen Rente ): Ih will mich beute rur 0 L Minister wird sih mit der Befolgung des Antrags ein Verdienst um müssen. Also diese Verhältnisse kann man niht wohl in Parallele sollten? Verrn Breitscheid ist ein Vortrag über das Wesen der geschränkt sind. Eine solde Einschränkung liegt nicht vor, infolge- ih weiß, wie die Stimmung hier im Hause ist, und diese Stimmung | drei Problemen beschäftigen: den Einrichtungen und Neranstaltunz! A die Durchführung der sozialen Geseygebung erwerben. Das Haus stellen. Aber ih bin bereit, zu prüfen, ob man den Wünschen der i Cr Yor derr Sa R e M Wr E Daeüen, die Ens TiE Etat n O ee E ret ist in der überwiegenden Majorität jeyt keineëwegs eine ablehnende. der Universitäten, den Angelegenheiten der Professoren und des ch' S PRIe A un R M Leo Ott (kons) : Daß wir Extraordinarien auch noch weiter wird entgegenkommen können, und freistudentischen Beceil in Berlin is es Seb abin ete Fug-

M 14 . M Hu y V1 L ZUnG4, U £9 C 1 ! ck T4 4 ee Cx » 1m 5 « . Ly « .). S M n N s 6 staatliche Universität handelt. Sollten wesentliche Abweichungen statt- Abg. Dr. Liebknecht (Soz.): Es ist recht bezeichnend für unsere s Ede as die Uive sitätseinrihtu 0A für Kolonialwissenschaft kein Ordinarium haben, sondern nur Cxtra- eventuell ven SORCAE M ente blätter vor der Universität zu verteilen, angeblich aus sanitären finden, dann würden wir auf den Weg des Geseßzes gehen müssen. In | preußishen Zustände, daß die Gründung einer Aniversitét an eine betrifft (o bea E L L ade aja T oicntiit | ordinarien, kann ich nit für einen Fehler ansehen. Wegen der neuen Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat Dr. Elster: Die Bride, weil dann so DieL LApIer Verant, (Zwischenrufe des Abg. diesem Sinne haben wir unsere Refolution gestellt, und ih freue mi, | bloße Königliche Verordnung geknüpft ist. Gerade hier wäre ein Vérbesferung E Bibliotbekseinrihtun i ok ereat und d Bestimmungen über das Erlöschen der venia legend1 sind ver- Abteilungsvorsteher sind niht in erster Linie akademische E Wagner.) I graue, Abg. Dr. Wagner, man hatte Angst davor, daß wir hier mit dem Minister einig sind. Die Auffassung des Abg. | gesetzgeberisher Akt notwendig. Die Gründung einer Universität in | die Einsegung ciner Surims pon o Million Mark ewüniti A schiedene Beschwerden laut geworden. Gegen den Antrag Eickhoff bin | Lehrer, sondern Institutsbeamte. Trotzdem erkenne ih an, daß daß das ? n N E in die anm der Studenten dringen Bell, daß die Universität von der Stadt Franksurt abhängig sein | Franffurt wird auf jeden Fall staatliche Viittel erfordern; es wird } Ich freue mi daß die Regierun in Len Etat für E ih nit ganz ohne Bedenken. Der größte Teil der Zuhörer für | vi [leiht die Stellung dieser Abteltungor gebessert werden nte Ls ra es Bea D der Missionsverein und der Verein würdz, ist hinfällig; denn wenn die Stadt sich verpflichtet, regel- | z. B. der staatliche Kurator einzustellen sein, da ist eigentlih die für diesen 2weck 200 000 Kk E estellt hat. Besonders ist V E solhe Vorlesungen würden niht Aerzte sein, sondern National- könnte. Den Ausführungen des Abg. Eickhoff, daß unsere deutet E “ität bet E ruhig, E, verteilt; auch mens E Zuschuß zu zahlen, fommt das atie Budgetre! Einstellung eines Etatetitels selbstverständlih. Wenn bei Frankfurt Universitätsbibliothek in Bonn höchst mangelhaft ‘eingerichtet. V ] R Rae b N Diel oder t Persone e a Aerzte qn der n iten U E E sein müssen, D ee StudentenfWast, U ¿erin einge e E 'És och gar nicht mchr in Betrachk. Ver ]ozia demotfratishe Antrag nit ei iversität angefange ird, dann werd tellei Fp ouis Go 4 S ck A E r oud V | iber dieje Materie zu orientieren. Jch bean , dIeJEn AnIra( ann 1) du } bel en. Aber wir haben uns die e vor- , T I eit: iti 0 T ist ju radifal, wir brauchen ihn gar nicht T Be l Stäbte E none estern befüritet. Das f ia! cin E O 1 elt Aateag pon V iverität U an die Unterrichtskommission zu verweisen. L ggegl, was ist denn eigentli soziale Mediuin? Da A O tee, muß etwas frische Luft in die stickigen Universitäten gebracht werden. mission zu überweisen. “Den zweiten Teil des konservativen | shrecklicher Gedanfe! Man befürchtet, daß die Bildung die Sozial Turneinritun jen J sorgt ird P bene U, Gele jenheit, uni ddl __ Abg. Dr. Friedberg (nl.): Für den Antrag Eickhoff werden | |eicen zwischen dem materiellen medizinishen und dem formellen Bei dem Zuschuß für die U niversität Breslau Antrages müssen wir ablehnen: denn wenn erst einmal ein | demokratie fördere. Es ist die yrinzipielle Kulturfeinblichkeit, bis «us inerimidliden Eifer G Abg. E S Seuendorf für iese Sat wir eintreten ; denn wenn jeßt auh schon die verschiedenen Materien juristischen Teil des Gegenstandes. Der materielle medizinische Tell bemerkt j

Zin behandelt werden, so iväre es doh gut, wenn eine Zusammenfassung | ist dem Unterricht in den Kliniken und Instituten vorbehalten, Abg. Dr. Wagner - Breslau (freikons.): Ich bedaure, daß der |

Titel in den Etat eingestellt ist, so wissen wir, was daraus folgt. iesen Einwendun rit. Wir haben in Deuts S ü , Anek » Die Neater : S n / T

Unser Antrag will die Freiheit der Milenschaft garantieren in diesen El dungen spricht ir haben in Deutshland Bildungs vollste Anerkennung auszusprechen. Die Yegierung muß im =, erfolgt. Die Stellung der Abteilungsvorsteher ist R eine | und über den formellen juristishen Teil werden jeyt schon Vorredner unsere Universitäten vor dem eAuslande so s{chlecht macht. verbindern, daß Slaatêmittel in Anspruch genommen werken. täten | kleine Vorlesungen von einer oder zwei Stunden abgehalten. | Wenn bier ein bedauerliher Mißgriff untergeordneter Behörden Der zweite Teil Frantfurter Behörden, Instituten und Privatpersonen vor der Bu- stimmung zu der Gründung der Universität dem Hause vorgelegt

hunger, wir können noch immer mehr Universitäten gebrauchen. Peeine ieses 2 3 für die Leibesübunge i iversitäten (0 ani j Ier, ch j fit gebrauch Meine | dieses Antrages für die Leibesübungen an den Universitäten i ganz unhaltbare. Die Zahl der Ordinariate an ten Univer

Freunde in Frankfurt haben aber gegen die Universitätsgründung ge- | Das | it der C lege è ie Cut” E 44 i Ó i in j S S e l rlanet daß: die Verträge mit den | stimmt, und zwar vebalb, ares Mo niversität, 0 abei o tei A Os aa ne E E D e ed i | ist im Verhältnis zu den vielen außerordentlihen Professuren u In Berlin werden in jedem Semester, an anderen Universitäten cin | geaen einen russischen Studenten zu konstatieren ist, so will ih ; g 7 Pag gering. üm das andere Semester Vorlesungen über die Reichsversicherungs- | hoffen, daß, wenn einmal in Rußland ein deutsher Student

) von yprivater Seite aufgebraht werden , eine Staatsuniversität | übr ¡ 4 Mitte ge ie Blasierthei r O ; ; i i l i | werden foll. Wir wollen nicht cine weitere Énivecist irie Vent bungen (ind ein Mittel gegen dis Masiertges L Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten ordnung, über die Arbeitershußgeseßgebung abgehalten, z. B. in Bonn, | \{lecht behandelt wird, die Freunde des Abg. Liebknecht in der werden. Das soll du 1s nicht, wie gestern Graf Glairon meinte, berüchtigtsten preußischen Normaltyp wir wollen niht das h D M Don T rott zu Solz: Breslau, Halle, mangelhaft steht es nur noch in Greifswald und | russischen Duma mit derselben Energie für den deutschen Studenten aus nit, ! E t P (Schluß in der Dritten Beilage.) Í V d i C Königsberg. In Marburg wird auch ein um das andere Semester eintreten werden. Ih glaube aber, daß ihnen dann der Erfolg ver- ch mi in diesem | die deutsche soziale Geseßgebung behandelt. Es liegt kein Bedürfnis | sagt sein wird, darüber brauen wir uns niht weiter ‘zu streiten.

reifen, locern vaiis ns nur die Igats, jor emc t des Ünterrichtzabsolutismus stärken helfen. Pie Meine Herren! Sie werden es verstehen, wenn 1 1d, die ih verhin besprach, 21e Frei tationalliberaler ‘onservativen Anträge müssen wi ; s l i i iversità \ j i s nationalliberalen und konservativen Anträge müssen wir ablehnen; | Jahre in meinen Aeußerungen über die Universitäten kurz fasse und | vor, besondere Professuren für soziale Medizin zu errichten. (Zwischenruf bei den Sozialdemokraten.) Ich habe dasselbe Recht