; Hierna waren 1911 im Verhältnis zur \tädtisGen wie zur länd- ichen Bevölkerung die Grgänzungssteuer- Zensiten ohne An- gehörige weitaus am zahlreichiten in den Hohenzollernschen Landen ; es folgen dann in beträhtlihem Abstand die andbezirke der Provinzen S{leswig-Holstein und Hannover (und zwar — nach der feit dem Berichtsjahre vorgenommenen Scheidung die dortigen Land- emeinden bis zu 2000 Einwohnern) sowte die Städte und die Land- ezirke der Provinz Naffau. Am wenigsten sind die Land- gemeinden Schlesiens und Ostpreußens sowie der Stadtkreis Berlin mit Sre pen stenerpfli@tigen E ¿ _„Pn_den ollen Provinzen Preußens sind die ensiten im T r Stadtgebiete bei weitem häufiger als auf dem Lande, während in Sum - deveckt den westlihen Landesteilen mit Ausnahme von Hessen-Nassau und | L 270: wolkig E Hohenzollern das Umgekehrte der Hall ist; ferner enthalten die länd- | Swinemünde W bededt | 43 [752 Schauer An Tun mit über 2000 Einwohnern in allen Provinzen | Neufahrwasser iy bedeckt 4/ 4 748 Gewitter 2000 Einwem u n0sfteuerpflichtige als die Landgemeinden bis zu Memel bededt 4/_1 746] meist bewölkt Seit 1908 hat sich die Zahl der Ergänzungssteuer-Zensiten im | Aachen 3\halbbed/ 9 2 [762Nahm. Niederschl. Verhältnis zur Bevölkerung überhaupt dur weg erhöht, am wenigsten | Hannover 3\wolfkig 9)_4 757) Schauer e aa B Zeniten i N ) dh G En, am ren Berlin bededckt 3| 2 756) Schauer (Ut 4 Zenliten au entaujend der Bevölkerung) in Hohen- rot A Na E zollern. Auch seit 1895 hat sich die Zensitenziffer provinzweise im Dresden o/Regen A E ganzen nur in Berlin verringert. Im einzelnen ist dagegen die Breslau bedeckt | _9/_1_/758/BVorm. Nieders. Hâufigkeit der Ergänzungssteuer-Zensiten seit 1895 außer in Berlin | Bromberg 5/Neaen 3| 2 |753| Schauer noch in den Städten Westfalens und der Rheinprovinz zurückgegangen, Meg 2/halbbed.| 1/1 765] meist bewölkt während sid ihre Verhältniszabl auf dem Lande überall vergrößert Frankfurt, M, offent] 3, 2 760) mei tav hat. Die Staatsziffern zeigen sowohl für die Städte wie für das | © Ee e E “e. platte Land eine Zunahme der Bensiten, die jedoh nur für das Land | Karlsruhe, B. 1\heiter 6) 0 [764/_ ziemli heiter i München H\wolfenl.| 8 765 meist bewölft fine } Zugspiße 5lbeiter |—13| 0 6526| ztemlih beiter
erheblich ift. Die Verteilung \chließlich der Angehörigen bietet vielfa, ein anderes Bild als T E S (Wilhelmshav.) die der Zensiten allein. Die zur Ergänzungssteuer herangezogene Be- Storrtowav Bab beh 2 4 la Sau völkerung ist in allen (auch in den östlichen) Provinzen auf dem Lande | LOrnoway_ E ———— häufiger als in den Städten. Die höchsten Ziffern findet man in den (Kiel) Landbezirken der sieben westlichen Landesteile, und erst hieran \&Gließen __ Schauer ___ sid — abgesehen von Hohenzollern — die Städte der Provinz Hessen- | (Wustrow i. M.) Nassau. Schauer Während seit 1895 die Ziffern der Landbezirke durGweg zu- (Königsbg., Pr.) genommen haben, weisen die der Städte — abgesehen von Berlin Schauer und Hohenzollern — im gleichen Zeitraum für Brandenburg und Oa agel Schlesien sowie für die westlichen Provinzen außer Schleswig-Holstein O Ster eine Ian Ce E e O auf, s auch die Staats- Fe E S Pa (Magdeburg) isser der Städte beträchtlich zurückgegangen ist. S S ; — Nachts Nieders{[. In den Städten s{wankt im Borichtsjahre der Anteil der zur |___ Sauer Shields ___ 2E G E Eer Vermögenéskzuer herangezogenen Bevölkerung abgesehen von (GrünbergSchL) } | 747 ‘lein beiter Berlin und? Hohenzollern — zwishen 1134 und 184,4, auf dem | Holybead WSW4sNegen | (79 (O1 Gewitter Holyhead e M ae: ———— Lande dagegèn zwischen 122,7 und 270,4 v. T.; die „vermögende" | L B Be T OMlhaus Ms.) S) Bevölkerung ist also in den Städten im allgemeinen gleihmäßiger | Js[e d'Aix 5 %3|bededckt | 0 [767 vorwiegend beiter ziemlich heiter über die Monarchie verteilt als auf dem Lande. E E | [ [Œriedrichshaf.) „, | (Friedrichshaf.) 8| 0 [768 vorwiegend heiter | St. Mathieu 8| 4 E e S h 5 (Bamberg
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Wetterberiht vom 31. März 1912, V
rmittags 9 Ubr.
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Wetterberiht vom 1. April 1912, Vormittags 9 Uhr. 5 | f | Zweite Beilage
U a zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.
| rihtung, verlauf Berlin, Montag, den 1. April
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Breslau Fi 749 2 ) 2'bedectt 2 759 Vorm. Mieder)ch1.
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Frankfurt, M. | 746,0 SW 2 Nebel E Nl, S Karlsrube, B. | 747,7 2|Negen 9/ 4 750/Nachts Niederschl. JUiterburg » Yeünchen 748,4 [Wind1t. |bedeckt | o 0 meist bewölkt U ie
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Borkum
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Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
__ ‘Oémit mittel
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner.
höchster | niedrigster | höchster | niedrigster | höchster |Doppelzentner M A E
Durtschnitts- prets für 1 Doppel- zentner
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach übershläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
(N Q (Q
Am vorigen Markttage
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{D 522] ziemlich heiter | | (Wilhelmshav.) 765,5 |NO ! 2/3 754| meist bewölft : E — (Kiel) L Malin Head 3 751 Nachm. Niederschl. C (Wustrow i. M.) 751| ziemlich heiter (Königsbg., Pr.) 748|Vorm. Nieders{l. e E S (Cassel) Aberdeen 6 meist bewölft
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der Ergänzungssteuer-Zensiten
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20,80
19,70 19,80 19,30 90,20 19,60 90,30 19,90 20,00 90,00 920,25 20,60
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Land- und Forstwirtschaft.
Saatenstand in Numänien.
Die milde Witterung und insbesondere die warmen Tage des Monats Februar haben ein frühzeitiges Shmelzen des Schnees zur
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Folge gehabt, sodaß in diesem Jahre mit den landwirtschaftlihen Vor- arbeiten bereits im Februar begonnen werden fonnte. Die Herb sstt- saaten stehen im ganzen Lande recht vorteilhaft und sind stark ent- widelt; da sie überall mit einer henden Schneedeckte bedeckt waren, haben sie unter den Frösten des Winters nicht getiitten; nur dem Spätraps in der Dobrutscha wurde dur den Frost Schaden zugefügt.
In der letzten Hälfte des Februar wurde au, teilweise von dem günstigen Wetter veranlaßt, mit der Aussaat von Frühjahrsgerste, Hafer, Weizen und mit künstlihen Wiesen begonnen. Im allgemeinen hofft man nach dem jeßigen Stand der Saaten auf eine gue Ernte. (Bericht des Kaiserlichen Konsulats zu Bukarest vom 23. März 1912.)
Paris, 30. März. (W. T. B.) Das Ackerbauminister ium veröffentliht die endgültigen Ergebnisse der Getreideernte im Jahre 1911 : Die Anbaufläche für Weizen wird auf 6 436 210 ha geschäßt gegen 6 554 370 im Jahre 1910. Der Körnerertrag beträgt 111 161 800 h1 gegen 90831200 im Jahre 1910, d. h. 87 811 400 Meterzentner gegen 68 845 900 im Jahre 1910; der Ertrag an Roggen 12 066 300 Meterzentner gegen 11 146 800 im Jahre 1910: der Ertrag an Gerste 10819 630 Meterzentner gegen 9 713 400 im Jahre 1910; der Ertrag an Hafer 51 045 140 Meterzentner gegen 48 170 700 im Jahre 1910.
Verkehrswesen.
Schiffsliste für billige Briefe nah den Vereinigten Staaten von Amerika (10 4 für je 20 g). , Die Portoermäßigung erstreckt sich nur auf Briefe, D ntcht auch auf Postkarten, Drudcksachen usw., und gilt nur | Florenz für Briefe nach den Vereinigten Staaten von Amerika, Gai nicht auch nach anderen Gebieten Amerikas, z. B. Canada. Thoröhavn 7543 NNW 3 Shnee 78 A , e u ? j p & 1 a “A [D B / Uw — wu „Kronprinz Wilhelm“ ab Bremen 2. April, Sevdiotiord | 7657 Blwoi, s e5 Styrfotd „George Washington“ ab Bremen 6. April, Se E Vogl 0 S „Kal!er Wilhelm 11.“ ab Bremen 16. April, : Nügenwaloer- ¡B s R | „Kaiser Wilhelm der Große“ ab Bremen 23. April, _münde _| 752,8 |[W E — „President Grant* ab Hamburg 2b. April, : Skegneß | 754,1 |SW Skegneß „Prinz #Friedrih Wilhelm“ L Bremen 4 E, Kau [7588 |W Krakau Kronprinzessin Cecilie“ ab Bremen 30. April, Sa — 758 LIMERa R ala Pr E Lemberg ” HBOS N “L ‘ember (08,4 |[WSW 3 |bedeckt | 3/3 757Nachts Nieders{[. : Postschluß nach Ankunft der Frühzüge. s 2 O his \ e Herman1|tadt (02,1 |DOX) 1|wolfenl.| G/ O0 (64 ziemlich heiter D d s : A T TISRS T EICORE L 2\bededckt 4 761 Nachts Niederschl. Ohlau leyfjavik 3\bedeckt | —764| (Lesina) Brieg (a,
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Nr. 14 des „ Zentralblatts für das Deutsche Reich“, Ce G im S Maat des Innern, vom 29. März, hat folgenden Inhalt: 1) Konfulatwefen: Ernennung. — Erxequaturertetlung. — Lodesfall. — 2) Finanzwesen: Uebersicht der Einnahmen an Zöllen, Steuern und Gebühren für die Zeit vom 1. April 1911 bis zum Sd@lusse des Monats Februar 1912. — 3) Allgemeine Verwaltungs- sachen: Ausführung der Verordnung vom 8. September 1910, betreffend die Tagegelder, die Fuhrkosten und die Umzugskosten der Neicbs- beamten. — Erschetnen des Nachtrags zum Handbuch für das Deutsche Neich auf das Jahr 1912. — 4) Versicherung8wesen: Errichtung der Neichsversicherungsanstalt für Angestellte. — 5) Polizeiwesen : Aus- weisung von Ausländern aus dem Neichsgebiet.
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oder solche, die für eine bestimmte Zeit vor dem Abgange die schnellste 003/42 [wolkenl.|_ 11/0 / gend heiter Neyktjavik | 763,9 [Windst. \wolkenl.| —8! 009] : : i | L E Sagan . Hamburg“ zu versehen. | 80 766 Cherbourg 52, N agan Clermont | 761,1 |/SSO 4\heiter | : E Neisse 5 ————— —- “1SAA tz; S | 762,7 [Windst. [heiter 11|/ 0 763 Vtzza Perpignan ONO 22 Erfurt s Brindisi | 760,9 [S ———— [——— —|— |— NYader Moskau | 750,1 [W 1 heiter aderborn : i | SLTE | U | Neuß E _ch: | Kuovio | 749,0 |N 1|wolfenl. hte as V N T7 Zürich
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Genf ___ Lugano Sánts Budapenr ) Portiand Bill| 756,9 |( Horta |_766,8 |S R Coruña 759,2 /NW 3\Nebel | 12 —| —| E B
*) Die Zahlen dieser Rubrik bedeuten: 0=0 mm; 1= 0.1 bis 0,4; 2 = 0,5 vis 2,4; gie Zahlen dieser Nubrik bedeuten: 0 = A wm; 1= 0,1 biz 0,4; 2 = 0,5 bis 2,4;
8 = 2,55 bis 64; 4 = 65 bis 12,4; 5 = 12,5 bis 20,4; 6 =- 20,5 bia BL4; e Sis dig 35 bis 124; 5 = 126 bis 204; 6 =— 20,5 bis 814;
7 BLS bis 4d; 8 = 445 bis 504: 9 = idt gemeldet: ( = 31,5 bis 44,4; 8 = 44,5 his 59,4; 9 = nicht gemeldet. Hochdruckgebiete über 765 mm liegen über Island und über dem M Die Wetterlage ist stark verändert. Ein Tiefdruckzebtet, mit einem
Alpenvorland. Ein verflahtes Tiefdruckgebiet unter (45 mm über | *tintmum von 745 mm fiber Jütland, ist vom Ozean über Mittel- Nordosteuropa zieht ab, ein ebenfolhes zi-ht westlih von Irland europa herangezogen, ein ostwärts nahfolgendes Hochdruckgebiet über heran und entsendet einen Ausläufer nah der Biscavasee; cine Tiefdruck- | (65 mm befindet sich westlich von Großbritannien, wo das Barometer furhe von 750 mm reiht über Schottland bis Westrußland. — In | sehr stark gestiegen ist. In Deutschland ist das Wetter vorwiegend Deutschland ist das Wetter ziemlich trübe bei geringer Wärme- trübe bet {wachen Winden und etwas wärmer Temperatur (meist änderuna und westlichen, im Osten vieltach frischen Winden; fast | vier bis act Grad); es haben verbreitete Negenfälle stattgefunden. überall haben Niederschläge stattgefunden. Deutsche Seewarte. Deutsche Seewarte.
763,6 |SW 763,0 N 560,2 |WSW6 heiter 762,7 |W 1 heiter SW 4[wolkig 1\bedeckt
2heiter | | l\wolfenl.|__5/ 0 [764 A0 —
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Mitteilungen des Königlichen Aëronautischen Observatoriums, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Dragenaufstieg vom 30. März 1912, 8 bis 10 Uhr Vormittags: Statton S Seeböhe. .... 122 h 500m |1090m |1500m | 2000m | 2170 m a (09 | 00 |. 18 |—19| —58 [40/1 | 11,8
7 7 S 1/96 Rel. Ftak. (0/o0)| 72 | 77 0 7 1 06 D R tu R Sw | sw |wWS8W 1g VSW bis
e Geschw. mps.| 15 18 18 18 4 Himmel anfangs ganz, zuleßt etwa zur Hälfte bewölkt. |
| l | | a | 90,00
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18,50 19,20
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17,50 18,25 18,50 21,00
18,15 17,50 18,35 19,50 21,20
19,00 18,45
21,50 19,80
Brandenburg a. rankfurt a. O. . reifenbagen . .