1912 / 82 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Schuls, unbekannten Aufenthalts, früber im Winter- hafen Berlin, Humboldthafen, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte aus einem am 10. April 1910 beim Kläger zahlbaren, vom Beklagten akzeptierten Wechsel vom 6. Dezember 1909 den Betrag von 960 „6 und die Wechselunkosten {hulde, mit dem Anirage auf Verurteilung zur Zahlung von 260 46

Aufenthalts, früher ïîn Waldheim-R., Güterreih- 9 auf Grund der Behauvtung, daß der Beklagte Vater der am 2. Februar 1908 geborenen Klägerin sei, mit dem Antrag auf vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von ‘jährli 156 Unterhaltêrente, zahlbar E Len Vorauk lungen vom Tage der Geburt bis zum erfüllten irag i | E Le vensjahre ber Klägerin. R OE wird ned A aolfen d e E Wes i an Ls 2 i abten Gerichte zu- | zur mündlichen Verhandlung des Hechtsstreits vor Wehselunkosten du rläufig vollstreckbares Urteil. R O n teilen a Zwede der das Königlihe Amtsgericht Waldheim auf den Zur mündlichen Deandinng, des Nechtsstreits wird öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage | 24. Mai LBAN, Dan E Uhr, geladen, I Pas E and T Oie g ntdgeridht i in iaht. R. 16/12. Waldheim, den 25, Viarz 1912. anzig, « O0, II. Sto “Penn ben 28. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts, a u 24, Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, RNapelius, Aftuar, / 704 Ladung. geladen. von 2M 10 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerihzts. | "In der P E met L e ben fe, | ) iche ¿ Kinder des Arbeiters Heinrich Stilenbäaumer, rüber Gerihts\hreiber des Königlichen Amtsgerits. A A O a ubwlaoburn, in Bochum, jeßt unbekannten t i foll über geri Untere Reithausstraße 10, vertreten durh MRechts- | Fesistellung des Ruhens der elterliwen Sewalt dez F anwalt Dr. Schneider in Stuttgart, klagt gegen | Vaters wegen Abwesenheit E e Ju g ihren Ghemann David Robert Dingler, Schneider, | diesem He L Din on A Königlichen Ad früher in Stuttgart, Reuchlinstr. 4 A, jeyt unbe- | Vorm ttage ) ' fillale Nomistraße Nr 15 kannt wo, wegen Ehescheidung. Die Klägerin be- geriht in Bochum, Filiale Auf Anord n O antragt für Necht zu erkennen : Die am 23. Oktober Zimmer Nr. 15, bestimmt. j uf Anor nung des 1884 vor dem Standesamt zu Oßweil, O.-A. Lud- | Königlichen Amtsgerichts werden Sie zu diefen wigsburg, geschlossene Che der Parteien wird ge- i p E Lea tärz 1912. \{ieden. Der Beklagte wird für den allein {ul« f, ohum, iBt8rdretber des Fönial. Amts eriditt digen Teil erklärt und hat die Kosten des Rechts- | (Unt -rschr.), A A LES Ea R rüh Ie, streits zu tragen. Sie ladet den Beklagten zur | An D L ten Aufenthalts e [ruher in mündlichen Verhandlung des Nee r die | Bochum, jeßt unbekannten Ausfen f erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu 19 Bekanntmachung. Stuttgart auf Freitag, den 31. Mai L912, - Sn Sachen des Herrenschneidereigeshäflsinhabers Vormittags S1 Uhr, mit der Aufforderung, einen

ort ? M. Kissinger in Nürnberg, vertreten dur Nets P E uet Cas zu bestellen. | cal Dr. Ublfelder 11. in Nürnberg, Klagetei, (G , ad U Gie

egen den Kausmann Hans Steinheimer, früher in

: Walker, Bad Tô!z. nun unbekannten Aufenthalts, wegen Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts. 3

{643]

Forderung, wird letzterer nah erfolgter Bewilligung Oeffentliche Zustellung.

[625] Oeffentliche Zustellun

Die Firma Champagnerkellerei Shloß Vaux Inhaberin: Frau Witwe Gräger in Berlin in Vaux bei Meg, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Strefler in Meß, klagt gegen die Frau Katja Aruold, früher in Mey, Kolosseum, unkx der Behauptung, daß thr die Beklagte ge]amtverbindliß mit dem Direktor Leo Gröninger gen. Neufeld in Mey für gelieferten Sekt den Betrag von 150 46 \chulde, mit dem Antrage auf kostenfällige und vorläufig vollitreck- bare Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 150 Einhundertfünfzig Mark nebst D 9/0 Zinsen seit dem 6. Januar 1912, und zwar unter Samthasft mit dem bezeihneten Neufeld. Die Be- tlagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Kaiserliche Amtagericht in Met auf den 10, Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, Saal At. 52, geladen. Zum Zwette der öffentlichen Zu- us wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- macht.

Mes, den 29. März 1912.

Gerichtsschreiberei beim Kaiserlichen Amtsgericht.

gegen den Willen der Klägerin in böswilliger Absicht nicht Folge geleistet habe, mit dem Anirage, die Che ter Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schultigen Teil zu ecklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsftreiis vor die zweite Zivilklommer des Königlichen Landgerichts in Prenzlau auf den 21. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der

von lithographishen Arbeiten, von Stangeisen und Andrückern, und beantragt, die Beklagten zur Zahlung von 28 M nebst 5°/9 Zinsen seit Klagezustellung zu verurteilen und das Ureil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Beklagten Gebrüder Paékal werden hiermit zur mündlichen Verhandlung des Nechtss\treits auf Mittwoch, den 5. Juni 1982, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amtgericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 72/0, geladen. München, den 30. März 1912. Gerichts\chreiberei des K. Amtsgerichts.

[627] Oeffentliche Zustellung. Der Reinhold Schroock, Messerscinned und Hohl- \chleifer zu Quedlinburg a. Harz, Steinbrücke 22, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Dr. Grühl in Dhligs, flagt gegen den Stleifer H. Menke, früher in Opladen, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, Beklagter habe von ihm Pliestersheiben für insgesamt 214 M gekauft, worauf Beklagter noch restlih 184 M verschulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig voll- streckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 184 4 (einhundertvierundachtzig Mark) nebst 49/9 Zinsen seit dem Klagezustellungstage, unter Auferlegung auch der Kosten des Arrestverfahrens 2 G. 84/11. Zur mündlihen Verbandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Opladen, Augustastraße 11, Zimmer 16, auf den 223, Mai 1922, Vormittags 10 Uhr, geladen. Opladen, den 29. März 1912.

705 :

[ 2) dem auf Antrag der Ehefrau des Gastwirts Johann Kohners, Änny geb. Bitter, in Nordenham, Herber1straße 7, wohnhaft, eröffneten Aufgebots- verfahren behufs Kraftloserklärung des Einlegebuchs Nr. 167 302 der Sparkasse in Bremen ist durch Urteil des Amtsgerichts Bremem vom 28. März 1912 das bezeichnete Einlegebuch für kraftlos erflärt worden. Bremen, den 29, März 1912. :

Der Gerichts\breiber des Amtsgerichls : Fürhö lter, Sekretär.

[632] Oeffentliche Zuftellung. Die Ehefrau des Kaufmanns Johann Georg Behrens, Wilhelmine Theodore Ida geb. Dörgeloh, in Schönebeck, vertreten durch die Rechtsanwälte Fr. Schaer, Dr. Th. und E. Landwehr in Bremen, flagt gegen ihren Ehemann, früher in Vegesack, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung auf Grund § 1567 11 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu {eiden und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären, demselben auch die Kosten des Nechtéstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor das Landgericht, Zivilkammer 1, zu Bremen im Gerichtsgebäude, 1. Obergeshoß, auf Donnerêtag, den 13. Juni 1912, Vormittags 84 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bremen, den 29. März 1912.

Der Gerichts\{hreiber des Landgerichts:

NRodewald, Sekretär.

[1278] Oeffentliche Zustellung. :

Die Ehefrau Theodora Beudgen, geborene Küpper, in Cöln, Friesensiraße 56, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Zür dorf zu Cöln, klagt gegen ihren Ghe-

bor dem unterzeiGneten Gericht bier, Neue Friedrich- straße 13/14, 111. Stock, Zimmer 143, anberaumten Aufgebdtstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweiéstücke sind in Urschrift oder in Ab- [chrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücsichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlanaen, als fih nah Befriedigung der niht ausgeshlossenen Gläubtger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Ver- bindlihkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowte für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts- nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil ent- \prehenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Berlin, den 14. März 1912.

Köntgliches Amtsgeriht Berlin-Mitte. Abt. 154.

[1258] : L

Frau Emilie (Emmi) verw. Schaff, geb. Kreuß- berg, in Bodenbah hat als Erbin des am 27. Dezember 1911 in Bodenbach i. Böhmen ver- storbenen Königl. Sächs. Grenzpollzeiklommissars Oberst ¿. D. Georg Alban Schaff, der seinen leßten inländishen Wohnßß in Dresden gehabt hat, das Aufgebot der Nachiaßgläubiger beantragt. Dem- gemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Erblassers zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeihneten Gerichte spätestens tn dem Aufgebots- termine, der auf den 23. Mai 1912, Vormittags

4) Verlosung x. von Werk- E pameren. 18335]

Auf die Kuxe unserer Gewerkschaft Nr. 135 bis einschließli) 141, 241, 271, 272, 495, 696 ift eine Zubuße vou je 25 46 rückständig. Die Etgentümer dieser Kure werden hierdur aufgefordert, dieje Zubuße bis zum 10. Mai 1922 an die Commerz- und Disconto-Bank zu Berlin zu- gunsten unseres Kontos zu bezahlen. WVusenhausen, 28. März 1912.

Gewerkshaft Titus 11.

LUcas. Kruse. {1008]

Canadishe Pacific-Eisenbahn- Gesellschaft.

Auf die Aktien der Canadischen Pacific-Eisenbahn= Gesellschaft ist am 12. Februar a. cer. für das am 31. Dezember 1911 beendete Vierteljahr eine Divi- dende von S# 9% (17 9%/ gewöhnliche Dividende uüd 19% aus den Zinsen der dur Landverkäufe erzielten Grlöôse 2c.) erflärt worden, zahlbar am 1. April L912 an die am 1. März 1912 in den Büchern der Gesellschaft eingetragenen Aktionäre.

__Die Auszahlung der 23 %/% erfolgt von heute ab: in den Bormittagsstunden aegen Vorlegung und Ab- stempelung der bis zum 1. Mä:z 1912 auf den Namen der Firma C. Schlefinger-Trier «& Co. und der Nationalbauk für Deutschland ausgestellten Zertifikate bei derjenigen Stelle, auf welche hie Aktien lauten, zum Kurse von 4 4,181 für den Dollar. Die Aktten sind mit einem nach Buchstaben und Nummern geordneten Verzeichnis einzureihen, wozu

[619] Oeffentliche Zustellung.

Die Fabrikarbeiterin Hedwig Schendzielorz, geb. Suß, zu Schulau-Wedel, Prozeßbevollmächtigter : Konzipient Spottke zu Friedland O. S,, klagt gegen ihren Ebemann, Arbeiter Josef Scheudzielorz, früher zu Sedshüß-Pehhütte, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be- flagte im Herbst 1906 in ihrer Abwesenheit das auf der ihr gehörigen Käuslerstele Blatt Nr. 315 Sedshütz befindlihe Vieh und sonstiges Wirtschafts- inventar verfauft und von dem Erlöse einen Teil- betrag von 300 #46 seiner Mutter Johanna, jeßt verchelihten Barton, mit dem Auftrage, diesen Be- trag den Häusler Paul und Marianna Malikschen Eheleuten zu Sedshüß auszuleihen, übergeben hat, mit dem Antrage, diesen Beklagten Josef Schendzie- lorz zu verurteilen, anzuerkennen, daß die 200 M, welche er im Jahre 1906 oder 1907 vor seinem Weazuge nah Westfalen durch seine Mutter an die Beklagten Häusler Paul und Marianna Malikschen Cheleute zu Sedshüß-Pechhütte auslieh, aus dem

[638] Oeffentliche Zustellung. Der Gutsbesitzer Ernst Eshbach N Ingersheim, vertreten durch den Rechtsanwalt Jujitizrat Gold- mann in Mülhausen, klaat gegen den Gastwirt Birgil Schmitt und dessen Ehefrau Josefine Schmitt, beide früher in Hochstatt, jeßt obne bekannten Wohn- und Aufenthaltsert, wegen Forderung, mit dem An- trage, die Beklagten zu verurteilen : 1) als Gesamt- e an a Kläger die Summe von 855,68 46 Neitk ned! unverjährten und Prozeßzinsen zu 40/ ; A O zu ra 2) D beklagten Cement A Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Duldung der Zwangsvollstreckung in das eingeb A es Gut seiner Ghefrau au Vtetleh: 3) er [628] Oeffentliche Zustellung. als Gesamtshuldnern die Prozeßkosten einschließlich{ Der Gastwirt Thomas Kempa in Jankow PrVg,

p, P DT 10 t T4 y h "” e E , der öffentlichen Zuziellung der Klage zur mündlichen der Kosten des Arrestverfahrens (4. 4/12 des Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Begale in

Verhandlung des Rechtsstreits in die öffentlide

11 Uhr, Lothringerstraße 1 1, Zimmer 118, anbe- raumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, welche sih nicht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein teberfchuß erat. Die U meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei- zufügen. Dresden, den 1. April 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. 111.

1264 Aufgebot.

[ Da Rechnungsrat Reese in Lichtenberg hat als Nachlaßpfleger des am 23. Februar 1912 in Bor- hagen-Nummelsburg, Türrschmidtstr. 41, verstorbenen Arbeiters Gustav Haase das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf- gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Arbeiters Gustav Haase spätestens in dem auf den 10. Juli 1912, Vormittags UA Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund- lihe Bewelsflücke find in Urschrift oder in Ab- {rift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche \sih nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nux insoweit Besriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe na der Tetlung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils- reien, Vermächtnissen und Auflagen fowie für die Gläubiger, denen die Grben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts- nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent- sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Lichtenberg, den 29. März 1912. Königliches Amtsgericht.

653 Aufgebot. l Der Kaufmann Eduard Schellbach aus Magdeburg hat als Pfleger des van Gendtschen Nahlafses des am 11. Dezember 1911 in Frankfurt a. M. ver- storbenen Fabrikdirefktors Iohann Gotthard van Gendt aus Magdeburg - Buckau, Feldstr. 43, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß- gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde- rungen gegen den Nachlaß des verstorbenen ¿Fabrik- direftors Johann Gotthard van Gendt aus Magde- burg-Buckau, Feldstraße 43, spätestens in dem auf den 13. Juni 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine bei diesem Gericht anzumelden. Die An- meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu_ enthalten; urkund- lihe Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab- {rift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sid) nicht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsreten, Vermädcht- nissen und Auflagen berüdcksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit au verlangen, als ih nach Befriedigung der nicht ausge chlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen \ owie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Maadeburg, den 29. März 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. Bucfau.

709

[ Die Erbscheine vom 16. Februar 1911 nah

1) dem am 13. November 1909 verstorbenen Zimmer-

mann Johannes Max Brade in Bauyen, 2) dem

am 13. Januar 1910 verstorbenen Arthur Herbert

Brade in Bauten sind für kraftlos erklärt worden.

Baugtcn, den 28. März 1912.

Königl. Amtsgericht.

269 Bekanntmachung. Ï t Du 6 Aus\{lußurteil, verkündet am 27. März 1912, hat auf Antrag des Kürschnermeisters Reinhold Zabel in Berlin das Königliche Amtsgericht Prenzlau für Recht erkannt: Die ver)schollene Altsizerwitwe Karoline Jahnke, verw. Zabel, geb. Hedrich, früher in Prenzlau, geb. am 29. August 1862, wird für

tot erflärt.

mann Peter Beudgen, früher in Cöln, jeyt unbe- fannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Che- \heidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln, Neichendspergerplaß, Zimmer 251, auf den 17. Juni 19142, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diejer Auszug der Klage bekannt gemacht. Cöln, den 28. März 1912.

Böhmer, Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[635] Oeffentliche Zustelluug. i

Der Kaufmann Max Piper in Hannover, Noon- straße 3,- Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Müller 11, und Rosenstern in Hannover, klagt gegen seine Ghefrau Anna Piper, geb. Althoff, früher in Hannover, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Ubsay 2 Nr. 1 des Bürgerlichen Geseß- bus, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Dec Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ‘vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 31. Mai 1912, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Hannover, den 27. März 1912. i

Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts.

[636] Bekanntmachung. S In Sachen Baldenegger, Varia, Pubterin în München, Bergmannstr. 26/T1, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Probst in Kempten, gegen Valdenegger, Donat, Schmiedgehilfe, zuleßt wohn- haft tn Berghofen, A.-G. Sonthofen, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ebescheidung, wurde mit Beschluß vom 26. März 1912 die öffentliche Zustellung der Klage bewtligt, „und ist vom Vor- fizenden zur Verhandlung über diese Klage die öffent- lihe Sißung der Zivilkammer des K. Landgerichts Kempten vom Donnerêtag, den 230. Mai 1912, Vormittags 9 Uhe, bestimmt, wozu Beklagter ge- laden wird mit der Aufforderung, rechtzeitig einen bei dem K. Landgericht Kempten zugelassenen Nechts- anwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Klägerischer Anwalt wird beantragen, zu erkennen: 1) Die Che der Streitäteile wird aus Verschulden des Beklagten Donat Baldenegger aeschieden. 11) Der Beklagte hat die sämtlichen Kosten des Nechtsstreits zu tragen bzw. zu erstatten. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt L oten, ben 20, M4 1012

Rempten, den 30. 2Vcarz 1912. E Gerichtsschreiberei des K. B. Landgerichts Kempten

[639] Oeffentliche Zustellung. : Jn Sachen des Eisendrehers Heinrich Benzing in Nürnberg, Paulstraße 12/111, Kläger, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. Hirsch in Nürnberg, gegen die Cisendrehersehefrau Lilllan WVenzinga, zuleßt in Nürnberg, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagte, hat unterm 15. März 1912 fklägerisher Vertreter Klage wegen Ehescheidung zum K. Landgertht Nürn- berg eingereicht, mit dem Antrage, dur Urteil zu erkennen: I. die Che der Streitsteile wird geschieden. 1]. Die Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung. TITIT. Die Beklagte hat die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. Die Klagspartei ladet die Beklagte zur mündliden Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des K. Landgerichts Nürnberg, Sißzungssaal Nr. 62 des alten Zustizgebäudes an der Augustinerstraße, zu dem auf Montag, den 3. Juni 1912, Vormittags Uhr, anbe- raumten Termine mit der Aufforderung, einen bei dem Prozeßgerihte zugelassenen Rechtsanwalt zu ihrer Vertretung zu bestellen. Die fentliche Zu- stellung der Klage wurde bewilligt. Nüruberg, den 30. März 1912. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.

0 Oeffentliche Zustellung. i A Frau Sia Wabbel in Stralau bet Berlin, Markgrafendamm 17 11, Quergebäude, 1 Trepve, Prozeßbevollmächtigter : Nehtsanwalt Dr. N. Schmidt in Prenzlau, klaat gegen ihren Ghemann, den Kuh- fnecht August Wabbel, früher in Kaakstedter Mühle bei Gerswalde, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte durch Urteil des Königlichen Landgerichts in Königsherg i. Pr. vom 11. März 1910 rehtsfräftig verurteilt

Die Ehefrau Laura Schlüter, geb. Köhbler, in Hamburg, Grünendeih 26, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Hagemann in Verden, klagt gegen ihren Ehemann, den Schmierer Gustav Schlüter, früher in Lebe, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-Bs., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und S@uldigerklärung des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden (Aller) auf den 13. Juui 1912, Vor- mittags D Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Verden (Aller), den 27. März 1912.

Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts. (611] Oeffentliche Zuftellung. : Der minderjährige Alfred Walter Taggeselle in Dresden, vertreten düurch den Ratssekretär Reimann daselbst, Prozeßbevollmächtigter : Rechtéanwalt Julstiz- rat Uflackter in Altona, klagt gegen den Reisenden Edmund Diehl, früher in Altona, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Be- klagter als außereheliher Vater tes Klägers für desen Unterhalt zu \sorgen habe, mit dem Antrage auf Zablung einer Jahresrente von 336 #4, zahlbar, foweit fällig, fofort, im übrigen in yierteljährlichen, am 30. O ktober, 30. Januar, 30. April und 30. Juli jeden Jahres fälligen Vorauszahlungen von je 84 4. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht, 3b, in Altona (Elbe) auf den 29. Mai 1912, Vor- mittags 10 Uhr, geladen. i Ultoua (Eibe), den 28. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[622] Oeffentliche Zustellung. / Der minderjährige Karl Paul Martin Unger in Schmiedefeld, geseßlich vertreten durch seinen Vor- mund Maler Ernst Unger daselbst, klagt gegen den Praktifanten im Bohrwesen im Bergfach Viax Bock aus Schmiedefeld, zuleßt dort wohnhaft, jeßt un- bekanntèn Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte als Vater des von der ledigen Emma Unger in Schmiedefeld am 23. Dezember 1907 geborenen Klägers zu gelten habe und als solcher verpflichtet sei, dem Kläger den der Lebens- stellung der Mutter entsprehenden Unterhalt zu ge- währen, mit dem Antrag, den Beklagten zu verurteilen, dem Kläger von seiner Geburt bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährlich 40 4, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen, und das Urteil für vorlaufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits wird der Beklagte auf Freitag, den 5. Juli 1912, Vormittags 94 Uhr, vor das Herzogliche Amtsgericht, Abteilung 11, hier geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. L ; Gräfenthal, den 14. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts.

644 Oeffentliche Zustellung. | Die minderjährige Irmgard Diedrich in Braun- \{chweia, vertreten durch ihren Pfleger den Lehrer Nudolf Busse in. Braunschweig, Martastraße 9, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Siegel in Hannover, klagt gegen den Drecfler Paul Diedrich, früher in Unden, Ahlemerstr. 7, jegt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter feine Familie vor ctwa 14 Jahren verlassen und troß wiederholter Aufforderung der Klägerin, welche die ehelihe Tochter des Beklagten sei, keinen Unterhalt zahle, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin von Erhebung der Klage an eine monatlihe Unterhaltsrente von 20 #, zahlbar in vierteljährlihen Raten im voraus, zu entrichten, wolle auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar erklären, und zwar, soweit erforderlich gegen Sicherheits- leistung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor die ¿weite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 19. Juui 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Haunover, den 29. März 1912. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

629 Oeffentliche Zustellung. l Die minderjährige Lina Elsa Schwenzer in Hartha, vertreten durch ihren Vormund den Paschinenarbeiter Paul Schwenzer in Hartha, Markt 26, klagt gegen

Sitzung des K. Amtsgerichts Tölz vom Mittwoch,

den S9, Mai 1912, Vormittags 85 Uhr,

Sitzungssaal, geladen. Klagspartei wird beantragen: 1. Betlgater {it \{uldig, an Klagspartei den Betra von 600 6 nebst 59/6 Zinsen hieraus seit Klage: zustellung zu bezahlen. Il. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten, 111. Das Urteil ist ohne, eventuell gegen Sicherheits [leistung vorläufig vollstreckbar zu erflären.

Bad Tölz, den 30. März 1912. 2 Gericbtsscrelberei des Kgl. Amtsgerichts Tölz,

[614] Oeffentliche Zustellung. 7 Die offene Handelsgesellschaft in Firma B. Haake zu Berlin, Friedrichstraße 114, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ballhorn u. Eggers zu Berlin, Chausses straße 130, flagt gegen den Tterarzi Theodor Novotzy früher tn Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalt wegen Lieferung von Waren laut Rechnung bo! 10. Oktober 1910, mit tem Antrage auf Tosten pflichtige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung u Zahlung von 30 46 nebst vier vom Hundert Zinsa seit 1. Mai 1910. Zur mündlichen Verhandlun des Rechtsstreits wird der Béklagté vor das König lihe Amtsgericht Berlin-Mitte zu Berlin, Neu Friedrichstraße 12/15, 11. Stocwerk, Zimmer 21 1/210 auf den 17, Juni 1.912, Vormittags L Ahr geladen.

Berlin, den 28. März 1912. E Stoppel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amit gerihts Berlin-Mitte. Abteilung 49.

[615] Oeffentliche Zustellung. A Der Kaufmann Theodor Silberstein 1n Berlil Ramlerstraße 34, Prozeßbevollmächtigter: Nech anwalt Heinrich Silberstein hier, O., Weidenweg ; klagt gegen den Max Wilke, z. Zt. in Ameri unbekannten Aufenthalts, früherin Berlin, Stargardel straße 73 I, unter der Behauptung, daß ihm Beklagte aus dem Wechsel vom 29. Oktober 1911 fällig am 29. Januar 1912, 153,65 schulde, u dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung bol 153,65 6 nebst 6 v. H. Zinsen seit dem 29. Jan 1912 nebst 5,10 „& Wechselunkosten unter Kosten zu verurteilen, und das Urteil für vorläufig bo sireckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlun des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das N lihe Amtsgeciht Berlin-Mitte, Abt. 32, Friedrichstraße 13/14, Zimmer Nr. 1521 |. Stock, auf den 8, Juni 1912, Vormitiag 97 Uhr, geladen. : Berlin, den 29. März 1912. s Handtke, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 32.

[1432] Oeffentliche Zustellung. A

Die Aktiengesellschaft Actien-Bierbraueret zu N wiß in Dresden, Prozeßbevollmächtigte : die A anwälte Dr. Georg Kaiser und Dr. Hans P in Dresden, klagt gegen den früheren Brune und Kantinenwirt Georg Elias Ernst Br j Klapproth, üher in Demigz-Thumiy, zuleßt Cannstatt wohnhaft, jeßt unbekannten Aufentha unter der Behauptung. daß der damals in S Thumiß wohnende Beklagte von ihr Bier C habe, mit dem Antrage, ihn in vorläufig volle barer Form zu verurteilen, ihr 70,93 M n Zinsen seit dem 1. August 1911 zu zahlen. Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung i Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht N werda auf den 11, Mai 1922, Vorm 9 Uhr, geladen.

Bischofswerda, den 1. April 1912. id Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgell

[6161 O Die Firma Gebrüder Bernheim in s i Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt U Waldshut, klagt gegen den Mathä Hettic), be in Grimmelchofen, z. Zt. unbckannt wo, 1 Behauptung, daß Beklagter der Klägerin us an fauf vom Jahre 1911 den Betrag von 34 Seri \{hulde, mit tem Antrage auf kostenfällige (0 lung des Beklagten zur Zahlung von 342 N did nebst 49/9 Zinsen vom Klagezustellungstage gegen Sicherheitsleistung vorläufig po are f Urteil. Zur mündlichen Verhandlung des tige streits wird der Beklagte vor das Gr. Am 91! in Bonndorf auf Montag, deu 18. MO Vormittags 10 Uhr, auf den Gerichts Stühlingen Rathaus geladen. Vonndorf, den 23. März 1912. .6ts Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerich!s.

[618] Oeffentliche Zustellung. , Der Kahnbaumeister Alexander Wojan ! Troyl, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat S

sei, die häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin

Prenzlau, den 30. März 1912. béi Königliches Amtsgericht.

wieder herzustellen, diesem Urteil aber ein Jahr lang

den Stallshweizer Eugen Vogel, jeßt unbekannten

in Danzig, klagt gegen den Schiffseigner vet

Vermögen der Klägerin stammten und alleiniges Eigentum sind.

Rechtsstreits vor das Königliche mittags 9 Uhr, geladen.

tannt gemacht.

Friedlaud (Bezirk Oppeln), den 16. März 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[620] Der Kaufmann Erich Poll in Gnesen, Wilhelm- ftraße, Prozeßbevollmächtigter: der Nechtsanwalt Tannchen in Gnesen, klagt gegen den Landwirt Peter Völpel, früher in Taljsee bei Gnesen, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von Kläger Waren im Gefsamtbetrage von 31,49 6 gefauft und empfangen habe und daß er vom Kläger Darlehen im Gesamtbetrage von 130 4 anhalten habe, welhe vom Tage der Hingabe ab mit 4% vereinbarungsgemäß verzinst und am 11. März 1912 zurückgezahlt werden sollten, mit dem Antrage, den Beklagten tostenpflihtig zu verurteilen, an den Kläger 161,49 M Einhunderteinundsechzig Mark 49 Pfg. nebst 49/6 Zinsen von a. 10 4 seit dem 49. Dftober 1910, b. 20 Æ scit dem 18. April 1OTL c 01,49 J seit dem 27. Februar 1912, d: 100 4 seit dem 4. März 1912, dem Beklagten auch die Kosten & borangegangenen Arrestverfahrens G. 10/12 auf- ¡erlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar j erflâren. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts- \ueits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- griht tn Gnesen auf den 17, Juni 1912, Vor- zitlags 9 Uhr, Zimmer Nr. 18, geladen. „Guesen, den 27. März 1912. ver Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts. 1 ie Firma Max Galliner Nachfolger in Gnesen Inhaber Kaufmann Max Sonntag in Gnesen, DeE ¡eßbevollmächtigter: der Nechtsanwalt Tannchen in Gnesen, klagt gegen den Landwirt Peter Völpel, rüher in Talsee bet Gnesen, jet unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte a der Klägerin Waren im Gejamtbetrage von E f efauft und empfangen habe und daß er 196 der Klägerin Darlehen im Gesamtbetrage von 4 erhalten habe, welhe vom Tage der Hin- gabe ab mit 40/9 verzinst und am 9. März 1912 zurüdgezahlt werden follten, mit dem . Antrage, den Ferlagten kostenpflihtig zu verurteilen, an die I 900,25 46 dreihundert Mark 25 Pf. n 1 4% Zinsen: a. von 30 46 seit dem 7. Ja- : 5 1912, b. von 70 6 seit dem 30. Januar 1912, 2 M 00,25 #4 seit dem 9. Februar 1912 zu 6 dem Beklagten auch die Kosten des voran- M nen Arrestverfahrens G. 8/12 aufzuerlegen, boll E gegen Sicherheitsleistung für vorläufig fandl bar zu erklären. Zur mündlihen Ver- s 59, des Rechtsstreits wird der Beklagte vor g Jude 2 Qr in Gnesen auf den Es 2, x s 9 ; Nr. V detaben, ormittags 9 Uhr, Zimmer nesen, den 27. März 1912. er Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

9 U , Oeffentliche Zustellung. Frankf Eigentümer Nichard Knopf zu L'(t-nberg, Red, urter Chaussee 111, _Prozeßbevollmächtigte : sn nwâlte Schachtel, Kirschner, Dr. Knetsch, en %, 5 112, Frankfurter Allee 183, klagt gegen berg” eur Walter Fritsche, bisher zu Lichten- Uf Gry tedstraße 5, jeßt unbekannten Aufenthal:8, i Fingnd der Behauptung, daß ihm der Beklagte . Dezor c eesenen Mietszins für die Zeit vom babe, egiver 1911 bis 31. März 1912 nicht bezahlt und da enfo nit den Mietsstempel mit 8,50 , vfandrec; om durch die Verfolgung seines Vermieter- Kosten 2 Va N, und außergerichtlichen en Beflagten standen seien, mit dem Antrage,

Sitherbeits[o; eitBleistun läufi s VonBG l ae ung vorläufig vollstreckbar zur Zablung neb L 80 H (fün}hunderteinundneunzig Mark 85 Pfg.) 1911 4 Binsen bon 133,35 M seit 1. Dezember seit ‘1 (39 4 seit 1. Sanuar 1912, 133,35 M 1912 zu bebruar 1912, 133,35 46 seit 1. März des Ne t crurteilen. Zur mündlihen Verhandlung lide N; streits wird der Beklagte vor das König-

agner-PLer idt in Lichtenberg b. Berlin, Am 191 Vev! Zimmer Nr. 19, anf den 6. Juni

Lte vrmittags 94 Uhr, geladen.

nberg, den 27. März 1912. T rotitzsch,

Vormund Jakob Forster, Bäckermeister in München, Balanstraße 23/0, klagt gegen den Hausdiener Franz Werzinger, früher in j / Aufenthalts, mit dem Antrage, festzustellen, daß der Beklagte der Vater der am 30. Dezember 1911 ge- borenen Klägerin Anna Maier ist, den Beklagten zu R p a Oa ihrer Geburt an bis lande zur Vollendung des 16. Lebensjahres eine je kostenpflihtig und eventuell gegen | 3 L E E le jährlih 300 4 zu entrichten, und das Urteil für vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte Franz Werzinger wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Freitag, den 24. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amtsgericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 60/0, geladen.

Karl Leykum in München, Gabelsbergerstraße 40,

vertreten dur den Rechtsanwalt Dr. Carl Hiller | bet d dachte iht l in München, Kaufingerstraße 14/1, klagt E Ge- | b Ia Bis See Ta A analt M brüder Paskal, früher in München, Wittelsbacher-

( Kaiserl. Amtsgerichts Altkirch zur Last zu legen ;

nur deren : al i ! d, Der Beklagte Josef Schendzielorz wird zur mündlichen Verhandlung des

/ 8 N Amtsgericht zu Friedland D. S. auf den 30. Mai 1912, Vor- Zum Zwecke der öffent- lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be-

4) das Urteil ev. gegen Sicherheit für vorläufig voll- streckbar zu erklären. ; flagten zur „mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die erste Zivilkammer des Kaiserl. Land- gerichts in Mülhausen t. E. auf Dieustag, den 19, Juni 1912, Vorm. 9 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen, den 23. März 1912.

Der Gerichts\chreiber des Kl. Landgerti@hts.

[626] Oeffentliche Zustellungen.

1) Die Weingroßhandlung Jakob Klugmann in Kißingen a. M., vertreten durch den Rechtsanwalt Anton Bauer in München, klagt gegen die Nestau- rateurscheleute Josef und N. Meyerhofer, früher in München, Schlierseerstraße 35, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr die Beklagten für im Jahre 1911 gelieferten Wein ein- \{ließlich Emballage 220 #4 05 A und für eine der Klägerin gehörige, vom früheren Wirtschaftspächter in Unterbaching übernommene und widerrechtlich verkaufte Emballage 20 #4 schulden, und beantragt, die Beklagten famtverbindlih zur Zablung von 240 # 05 nebst 5/6 Zinsen seit 1. Sanuar 1912, den mitbeflagten Josef Meyerhofer zur Dul- dung der Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Chefrau zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu ecklären. Die Be- tlagten Iosef und N. Meyerhofer werden biermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Montag, den 183. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amtsgericht hier, Justizpalaît, Zimmer Nr. 58/0, geladen. 2) Das unehelihe Kind Johann des Dienst- mädchens Katharina Landersdorfer in München, ver- treten durch seinen Vormund Bartholomäus Landers- dorfer, Söldner in Adlkofen, klagt gegen den Kutscher Xaver Recher, früher in Münter, Landsberger- straße 18/2, Mittelbau, jeßt unbekannten Aufent- halts, mit dem Antrage, festzustellen, daß der Be- flaate der Vater des am 12. Juni 1911 geborenen Klägers Johann Landersdorfer ist, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger von seiner Geburt an bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres cine je für 3 Monate vorauszahlbare Unterhaltsrente von jähr- lih 180 Æ zu entrichten, und da3 Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklaren. Der Beklagte Xaver Recher wird hiermit zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits auf Samstag, den 18. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amtsgericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 12/0, geladen.

3) Die Firma Carl Ackermann’'s Nachf., Groß- handlung in Parfümerien in München, Müller- straße 12, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Landecker und Dr. Oettinger in München, klagt gegen den Friseurgeshäftsinhaber Wendelin Merda, rüher in München, oberer Anger 38/4, jetzt un- bekannten Aufenthalts, auf Grund Warenlieferungen, und beantragt, den Beklagten zur Zahlung von 378 46 „3 nebst 59/9 Zinsen seit 1. Januar 1912 zu verurteilen und das Urteil, eventuell gegen Sicher- heitsleistung, für vorläufig vollstre#bar zu erklären. Der Beklagte Wendelin Merda wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Di L us C ade 1912, Vormittags

r, vor das K. Amtsgericht hier, Justizpalait, Zimmer Nr. 58/0, Stati: A O 4) Das uneheliche Kind Anna des Zimmermädchens Therese Maier in München, vertreten durch seinen

Nünchen, jeßt unbekannten

Monate

vorauszahlbare Unterhaltsrente von

9) Der Lithographie- und Kunstanstaltsbesigzer

Gerihts\chreiber ves Königlichen Amtsgerichts.

play 3, jeßt unbekannten Aufenthalts, E von Selbtt fentha auf rsaßtz

Der Kläger ladet die Be-

[637]

Pregelstraße Nr. 22, Prozeßbevollmächtigter: Rects- anwalt Nohr in Wck, klagt gegen ibren Ehemann, den Landwirt Albert Kompch, früher in Ly, jeyt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der beklagte Ehemann der Klägerin und dem aus der Che der Parteiea bervorgegangenen Kinde vom 1. Juni 1910 ab Unterhalt zu gewähren sch weigert, mit dem Antrage auf Aufhebung des Ver- waltungs- und Nuznießungsrehts des Beklagten an dem Vermögen der Klägerin und Kosten des Nechts\treits. Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Lyck auf den 21. Juni 1912, Vormittags 9} Uhr, mit der Aufforderung, einen

wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

strowo, klagt gegen den früheren Wirt und jeßigen Arbeiter Thomas Majeher, früher in Jankow przyg., jeßt unbekannten Aufenthalts, unter ter Behaup- tung, daß der Beklagte der Gastwirtsfrgu Franziska Kempa in Jankow przyg. für im Jahre 1910 und 1911 fäuflich auf Kredit entnommene Waren und Getränke 16,41 A schulde, daß dieselbe verstorben und der Kläger Alleinerbe geworten sei, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Berurteilung des Be- klagten, an den Kläger 1641 # nebst 4 9/9 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Ostrowo auf den L. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Oftrowo, den 21, März 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amts8gerihts.

[117955] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Ungemach A. G., Elsässishe Konserven- fabrik & Importgefellshaft in Straßburg i. Els, f oe vollnaGNgte : R.-Anw. Dr. Eccard & Niff, ter, agt gegen den Spezereibändler Bernhard Lück und dessen Chefrau Augustine Lü, früher in Straßburg i. Els, Steinstraße 55, jeßt ohne be- kannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Be- bauptung, daß ihr die Beklagten 1) für in den Monaten Januar und Februar 1912 käuflich geliefert erhaltene Waren den Betrag von 92,78 4 und 2) auf Grund eines am 15. Dezember 1911 von Fräulein Louise Schmittberger in Straßburg auf die Beklagten gezogenen, von diejen letzteren akzeptierten und am 15. März 1912 zahlbaren Wechsels, welcher der Klägerin mittels Indossament übertragen wurde, denjenigen von 102,25 Æ samt- verbindlih \{ulden, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamtshuldner zu verurteilen, an Klägerin 195,03 S zu bezahlen nebst Zinsen zu 6 9% aus 102,29 # seit dem 15. März 1912 und zu 5 9% aus 92,78 4 seit dem Tage der Klagezustellung ; ferner den beklagten Ehemann Lück außerdem zu ver- urteilen, die Zwangsvollstrekung in das cingebrahte Gut seiner Chefrau zu dulden, den Beklagten die Kosten des Rechtsstreits samtverbindlih zur Last zu legen, eins{ließlich derjenigen des Arrestverfahrens 2 G 13/12 und der Arrestvollstrefung, und das er- gehende Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden

Formulare bei den betreffenden Stellen in Empfang zu nehmen find. Berlin, den 1. April 1912. Die Finanzagenten der Cauadischen Pacific-Eiseubahn- Gesellschaft : C. Schlesinger-Trier & Co. Commauditgesellschaft auf Actien. Nationalbank für Deutschland.

[1009]

In Gegenwart eines Notars find folgende Schuld-

verschreibungen der Provinz Hauuover zur

Nückzahlung ausgelost: : Reihe VEIE.

Buchstabe E über 5000 4 Nr. 88.

Buchstabe X über 2000 4 Nr. 280 289 315

367 465 495 697 714 889 999.

Buchstabe G über 1000 4 Nr. 283 469 797

823 825 826 939 943 981 982 1079 1081 1233

1363 1459 1508 1546 1629.

Buchstabe M über 500 #4 Nr. 332.

Buchstabe J über 200 (4 Nr. 125 126 127. Reihe VIEI.

Buchstabe F über 2000 4 Nr. 1189 1204

1301 1370 1411 1472 1582 1995.

_Vuchftabe G über 1000 4 Nr. 1825 1861

1958 2047 2233 2262 2389 2416 2689 2778 2824

2914 2920 2948 3071 3085 3276 3369.

Buchstabe M über 500 46 Nr. 408 446 507

Reihe IX. Buchstabe Æ über 5000 4 Nr. 631 679 698. Buchstabe ® über 2000 /( Nr. 2061 2095 2187 2461 2476 2598 2547 2784. Bucbstabe & über 1000 #4 Nr. 3553 3760 3893 3911 4111 4200.

Reihe X. Buchstabe L über 2000 #4 Nr. 1238. Buchstabe l über 1000 4 Nr. 3205 3249 3523 3810 3902 3903 3920 3948 3990 4240 4241 4284 4313 4333 4445 4456 4521

3206 4106 4540

4564 4574 4595.

Buchstabe N über 500 (4 Nr. 1380 1413 1517

1522 1523 1527 1605 1637 1639 1778 1810 1825

1826 1834 1843.

Buchstabe O über 200 /(6 Nr. 810 865 876

die Beklagten vor das Kaiserlide Amtsgerit in

Straßburg i. Els. auf den 13. Mai A912,

Vormittags 9 Uhr, Zimmer 49. geladen.

Straf;burg i. Els, den 27. März 1912. _ Die Gerichtsschreiberei

bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

[630] Der Geheime Sanitätsrat Dr. Boeters in Görlig, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Jaeckel in 3örliß, lagt gegen den Glasscleifer Karl Friedrich

kannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ibm der Beklagte für ärztlihe Behandlung seines Sohnes noch 55,55 46 verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, an ihn 99,99 #1 nebst 40/9 Zinsen seit dem Tage der Klage- | 6 zustellung zu zahlen, und das Urteil für vorläufig | 6 vollsireckbar zu erklären. Zur mündlihen Verhand- lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor bas | 2 Königliche Amtsgeriht in Weißwasser O. L. auf den | 2 18S. Juni 19X2, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 8, geladen. 1 Weif:wasser O. L,, den 21. März 1912.

] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Ida Kompch, geb. Mesus, in Wehlau,

898 965 968 970 972 1014 1094 1172 1173 1232.

Reihe XVI. Vuchstabe K über 5000 4 Nr. 597 601. Buchstabe L über 2000 A Nr. 1492 1567

1710 1901.

Buchstabe C über 1000 4 Nr. 5007

—— 9290 5304 5314 5321 5367 5373 5382 5390 Oeffentliche Zustellung. 9972 5997 5598 5639 5735 5737 6001 6121.

Buchstabe X über 500 4 Nr. 1977 2021

2063 2089 2191 2198 2211 2426 2473.

Buchstabe O über 200 4 Nr. 1284 1310 1313

Geisler, früber in Weißwasser O. L. jeßt unbe- | 1321 1409 1424.

Reihe XVIL.

Buchstabe L über 2000 4 Nr. 2092 2111

2112 2134 2147.

Buchstabe M über 1600 46 Nr. 6206 6288 305 6312 6377 6380 6490 6597 6644 6647 6650 670 6686 6756 6784 6821.

_Buchstabe N über 500 4 Nr. 2715 2716 2725 (68 2784 2793 2810 2842 2843 2899 2916 943 2944.

Buchstabe O über S200 (6 Nr. 1519 1524 1525 930 1613 1633 1667.

Die Schuldverschreibungen der Reihen VIL,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. | VUUL, X V, XKVKE, KWUI werden auf den L. Of- tober 1982 und die Schuldverschreibungen der Reihe UX auf den L. November 1912 gekün- pad und treten von diesem Tage an außer Verzin- ung.

Vom selben Zeitpunkte au erfolgt die

i auf Tragung der Die Klägerin ladet den

estellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung

Lyck, den. 29. März 1912.

osten in Höhe von 28 # für Fertigung 1 Der Gerichtsschreiber - des Königlichen Landgerichts.

Nückzahlung des Kapitals bei folgenden Zahlstellen:

in Sanuover: Provinzial-Hauptkafse,

Vauk für Handel uud Jundustrie, Filiale Hanuover,

Sermann Bartels,

DIGRI Ia - Haunoversche Hypotheken-

ank,

Commerz- und Diskontobauk, Filiale Hau- nover,

Dresduer Vank, Filiale Haunover,

Haunoversche Bank,

Ephraim Meyer & Sohn,

Heinrich Narjes,

A. Spiegelberg,

Vereinsbauk in Hamburg, Filiale Han- nover,

in Berlin: Bank für Handel und Industrie,

Commerz- und Diskontobank,

Delbrück, Schickler & Co.,

P E E E