1912 / 90 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

gi.

16. März. Westerwald, Rechnungsz, F h

Direktor in Metz, auf seinen Anirag mit Pension E i t, Oberindnd), D t zum 1. Juli 1912: Hasse, Nechnungsra , erin! s Se Ln Intend. der 13. Div., zur Intend. des t Are forys, Grobler, Puchmüller, Hempel (Alfred), Keil, I us Sekretäre von den Intendanturen der 33. Div., des V 11. Armee tors der 39. und 7. Div., zu den Intendanturen der 7. Div., des N G und XVI. Armeekorps, Doege, Intend. Negistrator von der Intend. des 1X. Armeekorps, zur Intend. des 111. Armeekorps. fte Weisberg, Busse, Köpcke, Frenz, Zöllner, gepriit Sntend. Sefkretariatsanwärter, als Militärintend. Are A ME SFntendanturen des FL D rmecgorps, der 6. Div., des X., é I ; t b : i E 18 marvs er, Garn. Verwalt. Oberinsp. in Brieg, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand versetzt. ic Li 19. März. Degenhardt, Unterzahlmstr., zum Zahlmstir. be s : L E 20 Ma Rettig, Geheimer Rechnungsrat, Scheuer e gistrator ia NGegem inen, M 1e A E 1 dw a A nes der Naturalkontrolle des Kricgsministertums, | Ae ub i ? in den Ruhestand verseßt. Hinkel, Lazarettin]p. D in Dt. Eylau, nach Torgau zur Mnn ang A Oberinspektorstelle, Ap Na L E in Graudenz I, vorstand, verseßt. A E E ng, Rechnungsrat, Oberzahlmsir. ; vom 11. Bat. Cisenbahnregts. Nr. 1, auf seinen Antrag mit Pension in | sett. Gs vas i “Bersobt zum 1. Dai E B G E intend. Rat von der Intend. der Verkehrstruppen, i F E i: forps, Schamberg, Militärintend. Asse or ra I T, zu der Intend. des E dk, Bethke, Lazarettoberinsp. in Brandenburg a. H. auf setnen l trag mit Pension in den Ruhestand verseyt. Die Verseßung n

Torgau ist aufgehoben. s, Baurat, Vorstand des Militärbauamts in

23 März. Krau ister, tehnischer Hilfsarbeiter Bonn, Pfleiderer, Regierungsbaumeister, A aa M au,

j Intend. des VI1I, Armeekorps, gegen|ettig Nil dtchmumnaeat, Sazacettobezinfp, in, Gase, bei feige (ebet den Nuhestand der Charakter als Lazare alt. D R j t. 4. Lothring. Inf. Regts. Sqchiborr, Oberzahlmstr. vom 11. Bat e 36 fei Antrag mit Pension in den Nu vestand ve vis v! M A ee S a úIntend. des C ilitärintend. Referendar ernannt. / a Tis * U 0. Steinmann, Lazarettinsp. M Kassenvorstand in S O eitias, ‘bo r inspe le nah Darmstadt, l, ¿ l T Berlin, als Kassenvorstand E R Wend- : insp. in Mörchingen, na erlin T. Ee E ehe, Krause (Iohann), e sekretäre von der Intend. des X. Armeekorps, zur Intend. i 20 Div. versezt. Köhler, Rendant vom a dit ratl 6 S, Armeekorps, auf scinen Antrag ‘mit Pension in den Nuhe-

stand verseßt Í Ärz. t: die Garn. K actei Män, Versegt Mey als Garn. Verwalt. Direktor Wu Probe, Friederichs in Alt E nach P R H Snspektoren Kellermann in Vcußig, a E En eit Lübben nah Döberitz, v. Oppenkowski in N 200d E Damm, Retdorff in Osterode bre na Soden, L vom Truppenübungésplaß Darmstadt as ußig, Boest N i als Amtsvorstände; Herler N o R t dt in die Kontrolleführerstelle auf dem Truppenübungsplay Darmf adt in die i i i; öniusberg i. Pr. nach erode seines Standortes ; Bauszus in Köôn ir P O N ; enz in Meß nah Stralsund, als Ko l : Me O e ua Königsberg i. Pr., Grefsf An Meß nach Colmar i. E., Döring in Colmar i. E. S ruppen- übungsplay Darmstadt, G oepel in Potsdam nach h A Scherff, Garn. Verwalt. e in Lahr, auf seinen Antrog i ir tand verseßt. : M T Ae Ln E e berzahl, tilitärintend. Assessor bei der F tend. des 1%, Armeekorps, zum etatmäß. Militärintend. Assessor, S önfelder Bedcker (Franz B Â i Ee 8 VI. und [T]. Armeekorps, Sekretäre von den Intendanturen des M E ble a ete Geheimen expedierenden Sekretären un a!ku L N ium, Li , Unterzahlmstr., zum Zahlmstr. eim 2 ; 1 D L Bat Au. Regts. von der Marwiy [8. Pomm.] Nr. 61), ecnannt. E i : L Gt aßt tellt die Regierungsbaumeister: Kahl, j fi e S Gallwiß als E lie Métre: beamte bei größeren Neubauten in Hannover, Casjel, Der e e Potsdam, Clouth, Jsmer, Engler als technishe H i ie L La Alildibäntares des X Ÿ. Armeekorps, der militärischen i s Gardekorps. i 7 M it vai ba Kanzleisekretär im Großen Generalstabe, zum expedierenden Sekretär ernannt. Gerlach, Kanzleidiätar s Großen Generalstabe, als N bun S Me 1044 Lazarettinsp. in Danzig (unter Aufhebung der N R a ü seßung nah Sensbw g), nach enstein, f, h “Allenstein, als Kassenvorstand nah Sensburg, verseßt. Dur seßt.

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Nerwalt. Oberinspektoren

B igung des Generalkommandos. a. Ver- Ao intsral, Oberzahlmstr. vom 11. Bat. t Elisabeth Gardegren. Regts. Nr. 3, Se eger, Zahlmstr. „vom Füs. Bat. Kaiser Franz aeaen e K ic at Verder hlmstr. vom 111. Bat. Inf. s G Co ie, 30 zur 11. Abteilung Berg. Feldart. Megts. Nr. ie Noschlaub, Zahlmstr. von O eis Mi et e Nr. 50, zum 1. Bat. 7. Bad. Inf. Regts. Ar. U ar eteilt: Degenhardt, Zablmstr , dem III. Bat. / Regts. Königin (Shleswig-Holstein.) Nr. 86, Sch iedrich, Zahlmîtr., dem 11. Bat. Kaiser Franz Gardegren. Negts. Nr. 2. L his Durch Verfügung der Feldzeugmeisterei. 6. r, Dr. Reinglaß, Betriebsleiter bei der Geshüßgießerei, der Lite

Mr ire Shönberg, Betriebsleiter bei der Gescchoßfabrik,

der Titel „Militärbaumeister“ verliehen.

Königlich Sächsische Armee. Beamte der Militärverwaltung.

I öchsten Beschluß. 3. April. Gebauer, R T e Ah Sefretär im Kriegsmint|\terium,

i Rechnungsrat verliehen. : das S des Arie gsministeriums. 2. Bui Kunzke, Zahlmstr. im 4. Feldart. Regt. Nr. 48, der Titel „Ober-

zahlmeister“ verliehen.

XI1I. (Königlich Württembergisches) Armeekorps.

Beamte der Militärverwaltung. 2 Neu, Garn. Verwalt. Unterinsp. in Heilbronn, am 22. März

: j walt. Insp. ernannt. / L ae des Kriegsminist eriums. aut gart, 22. März. Neu, Garn. Verwalt. Insp., der Garn. Verwalt.

in Suuttgart zugeteilt.

Königreich Preufsen.

ä óni ädigst geruht : Seine Majestät der König haben Allergnädigsi den Regierungsräten Michels in Essen und Gustav

Friedrich

Barzen in

i t in Flensburg, i i aaa in R und Cordes in Grunewald fowie den

Eisenbahndirektoren Hattemer in Stettin und Hüttig in Jena den

Gti Seid d Evers HZrimm in Kiel un s i ( ( bine abicettor Hermann Gehrke in Danzig den E als Eisenbahndirektor mit dem persönlihen Range der

S

i i i ¡l in Düren Ä rofessor Nitka in Berlin und de Bail in D 1 beit in den Ruhestand den Charakter als Ge-

heimer Baurat sowie

und Raether in Düsseldorf, aus Anlaß ihres Uebertritts in den Ruhestand,

- Oberrealschule in Aachen zum Direktor der Rea n El at vie Allerhöchste Bestätigung zu erteilen.

anwälte: Justizrat Ee a dem Amtsgericht in Justi fe bei de i | ar A 04 R den Landgerichten 1, 11, III in Berlin, Dr. Merner Schröder bei dem Landgericht IT in Berlin, Penkert bei dem Amtsgeri Amtsgericht in Wreschen.

in Pr. Stargard in der Rechtsanwaltsliste ist zugleich sein Amt als Notar exloschen.

te:

enm dem O in Berit ti rg bei dem Landgeri : r l A I bei dem Landgericht II1 in Berlin, e n s h aus Myslowiß bei dem Amtsgeriht und dem Lan geri) h Breslau, Pen kert aus Bitterfeld bei dem Amtsgericht in D ig, die früheren Rechtsanwälte: Justizrat Eugen M ayer bei em Landgericht in Aachen, Dr. Wilhelm Baye r und Bn Ley/ E bei dem Landgericht 1 in Berlin, Wilke bei dem O in Sandau, die Gerichtsassessoren: R izor bei dem A T gericht in Hamm, Martin K ors ch bei dem E i l Berlin, Dr. Alfred Baum bei dem Amtsgericht un E Landgericht in Gleiwiß, Dr. Maa bei dem ps Wee e und dem Landgericht in Schweidniß, Dr. Worrings bei Ba i i i i )andgericht

nstein bei dem Amtsgericht und dem Landgerich A B Lilienthal bei dem Amlsgericht und dem Landgericht in Allenstein, Friß Bergmann und E mann bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Elberf 4 i iht in S -. Anders

en bei dem Amtsgericht in Spandau, Dr. An i L van A in Wohlau, die früheren E E Otto Böhm und Dr. Hans Nagel bei dem E A in Berlin und Alfred Jansen bei dem Landgericht 11 in

Berlin.

i ic i in P der in Berlin, der Landgerichtsrat Kunße in Posen, Amts M Weis in Saarlouis, die Rechtsanwälte und AOALE, Geheimer Justizrat Albert Träger und Justizrat Dr. Julius

ierungs- und Bauräten Stampfer_ in Cöln,

s Bere in Posen, Platt in Danzig, Schwidtal Rudolf Roth und Louis Mertens in Magdeburg,

i Mainz, Kaufmann in Altona, Benno p Pg omberg, Steinmann in Münster, Arnold Staud in D n, eodor Middendorf in Erfurt, Borggreve in Marburg,

i infurt, Maley in Bromberg, E A E N inde in Minden, Wilhelm

hi

Cassel

Charakter als Geheimer Baurat se j den Sliéabab veckebtotrspiekioren Paul Schmidt in Wies- in Paderborn, Edelbüttel in Thorn, in Allenstein sowie dem Eisenbahn-

Pa

Vo rter Klasse zu verleihen.

eine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Regierungs- und Baurat Elze in Erfurt und den

bu

den Regierungssekretären Bittner in Frankfurt a. O.

den Charakter als Rechnungsrat zu ver-

hrers Dr. Wilhelm Schellberg schule

n und A Wahl des Oberle 4 1 vo R

Staatsministerium.

ivassi i i i He- ivassistent Dr. Ernst Müller ist bei dem C mei Gai in Berlin als Archivar angestellt worden.

Justizministerium. Dem Notar Marx in Oberkassel bei Bonn ist der Amtssiß

i Bonn angewiesen. e E O Ae Bent ys in Nordenburg ist zum Notar

B J

-Nassau): e

aul Neubert in Berlin; etatmäßige Stellen von A L allen bei der Staatseisenbahnverwaltung: den Regierungsbaumeistern des Eisenbahnbaufaches Ra derma her i ientsin, l l f L Endres in Höchst (Main), Erich Lehmann iy Kleßfko, Risch in Berlin, Straßer in Aachen, Walter Loyck in Duisburg, Strauch in Bremen, Zilcken in Cöln und Bliersbach in Bremen sowie den Regierungsbaumeistern des Maschinenbaufaches Großmann in Bromberg, Ernst Dory- müller in Tientsin, Frank in Elberfeld, Max Wedell in

Berlin, Theiß in

Cy

Franz Hartmann in Elberfeld, S

haet

rankfurt (Main), Sußmann in Ste

E tin, Mia, Freiherr von Elß-Rübena

ul Wilcke in ch in

( York, Michael in Cassel, Stadler in Stargard M ia Berlin, Wagler in Hannover, Wal- baum in Beuthen und Weese in Berlin sowie die Stelle deg

in Frankenberg

i hnbetriebsnebenamts des Eisenbah1 Seenbort Ln

nds l ( N dem Eisenbahningenieur

Ministerium für Handel und Gewerbe. Der Regierungsassessor Dr. Liebich in Köslin ist zun

tretenden Vorsißenden des Schiedsgerichts für Arbeiter P Et Negierungsbezirk Köslin ernannt und der R gierungsassessor Dr. Schmidt daselbst von diesem Amte ent:

nden worden.

Ministerium der geistlihen und Unterrichts- angelegenheiten.

Der Privatdozent in der philosophischen Fakultät der e DuR Dr. Alfred Nühl is zum Abteilungs- rsteher am Jnstitut für Meereskunde in Berlin und i

der bisherige Leiter der höheren privaten Knabenschule in osenberg O. S. Josef Kerner zum Kreisschulinspektor in

Rybnik ernannt worden.

Angefommen:

Seine Exzellenz der Staats- und Justizminister Dr,

eseler und A H "Sti Exzellenz der Staatsminister und Minister dez

nnern von Dallwiß, vom Urlaub.

nannt.

In der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht die Rechts-

Wandsbek, m Amtsgericht in Pr. Stargard,

dem Amtsgericht in Bitterfeld, Meißner bei cht in Samter und Dr. Nochowicz bei dem

Mit der Löschung des Rechtsanwalts, Justizrats Tomaschke

S ilte sind ei die Nechts- die Viste der Rechtsanwälte sind eingetragen i l I Landgericht in Frankfurt Dr. Sinzheimer vom 3 R Knet\ch aus Zeidler vom

f

1

Amtsgeriht und dem Landgericht in Düsseldorf,

1

bei der Kammer für Handelssachen in Barmen,

O | ? icht 11 Der Landgerichtsdirektor Hoffmann vom N

Stadthagen in Berlin sowie der Rechtsanwalt Woliúski in Posen sind gestorben.

Ministerium der öffentlihen Arbeiten.

Verli ind: die Stelle eines Eisenbahndirektionsmit- e E Dr. Telemann in Berlin und Dr. Simon in Stettin; den Regierungsassessoren Kiesner in Essen und Dr. Schrödter in Magdeburg, den Regierungs- und Bauräten Epstein in Breslau, Strahl in Königsberg (Pr.), Bode nid Ziehl beim _Eisenbahnzentralamt in Berlin, Brede in Cassel, Schwarzer in E brücken, Kleitsch in Danzig und Engelke in Mag é burg, dem Baurat Lübken beim Eisenbahnzentralam in ‘Berlin sowie den Regierungsbaumeistern des Eisen- bahnbaufaches Briegleb in Saarbrücken, Walter Reini cke in Halle (Saale) und Lohse in Hannover; die Stelle des Vorstands eines Eisenbahnbetriebsamts: den Regierungsbau- meistern des Eisenbahnbaufachs Ludwig Schröder in Koniß, Newald in Cottbus, Jochem in Eisenach, Urbach N Insterburg, Hallensleben in Magdeburg, Dr.- ng. Wieneke in Duisburg, Friedrih Meyer in Wongrowiß, A, in Bentschen, Po mmerehne in Cassel und Lieser in Schlü jiern; die Stelle des Vorstands eines Eisenbahnmaschinenamts: den Regierungsbaumeistern des Maschinenbaufaches Doren- berg in Cöln-Deug, Riemer in Hamburg, Braun in e und Balfanz in Euskirchen; die Stelle des Vorstands eines Eisenbahnwerkstättenamts: den Regierungsbaumeistern des Maschinenbaufaches Cra yen in Danzig, Friedrih We dene in Opladen, Fillié in Lauban, Hel ff in Meiningen, B in Wittenberge, Szulc in Osnabrück, Nolte in Lingen O Paehler in Recklinghausen ; die Stelle des Vorstands des

S. r , , -- „Otter“ in Tschungking eingetroffen.

befähigten | f Reserve heranziehen gu könn verwendbar sein werde. „enthält ferner regeln, um die private Unternehmungslust zur Mitarbeit zu &

starren L H Denl\chr für hinreichend, um ihre hohen Kosten zu H dessen werde die Entwicklung des FUMIOTVOeN at q sorgfältig überwacht, und die Versuche 0a A Ce g Luftschiffen zu militärischen Zwecken würden fortgeseßt.

Uiglamlliges. Deutsches Rei ec.

Preufßeu. Berlin, 13. April.

è Meldung des „W. T. B.“ find am 11. d. M Rg Ds in Swatau und S. M. Flußkbt

Großbritannien und Frland, Jn einer Denkschrift zum Heeresetat heißt es laut

D O z di i Regierung. unker üng des „W. T. B.“ daß die englische gierung unler O E eines Vergleichs des Standes der Lu f t\chiff-

ahrt in England mit den Fortschritten bei den anderen Groß:

â se Zer : Bentralflugschule in der ten beschlossen habe, außer der Zentralfluc , in det bene von E eburn eine vorläufige Lufischiffschule in N church zu errichten, deren Entwicklung von den in großem Mah stabe bevorstehenden Versuchen mit Wasserflugzeugen abhängt

Teil det

bedeutenden | eintt

Bildung

glaube, einen

Die Regierung von England

Luftschiffer

verde. zur

Die Denkschrift enthält ferner Ma} Die Aussichten auf erfolgreiche Verwendung wu uftschiffen für Flottenzwecke hält die Denkschrift n

Ju

nutigen.

Rußland. N Wi ). T. B.“ meldet, wird vom 14. d. M. a N zur N des Geseßentwurfs, betreffend die ¿les Einfuhr landwirtschaftlicher Maschinen, der alte D tarif aufgehoben. Jnfolgedessen werden die au, U von Mähmaschinen und Dampfpflügen bestimmten Lea A einem Zoll von 3 Rubeln für das Pud anstatt der e d 75 Kopeken unterworfen. Auch andere Maschinen, M N fuhr jeßt zollfrei ist, werden einem Zoll m Ersaßtzteile für landwirtschaftliche Maschinen werden ebensdl vorübergehend at em Qo von 4 Rubeln ; ür das Pud belegt. i : j i; n E N bat die Ausarbeitung eines G entwurfs, betreffend Einführung der Sem stwoinstitutl in den baltishen Provinzen, beschlossen.

: Asien. J 4 e (l ‘Einer Meldung des „Reuterschen Bureaus / zufolge e Juden ein Vertreter Englands und das belgische A in Schanghai den Vertrag für eine weitere L q i Anleihe von 2 Millionen Pfund Sterling unterzei e d ebenso wie die im vergangenen Monat vereinbarte An A 1 einer Million Pfund Sterling als Vorschuß auf die n d sicht genommene große Anleihe gedacht ist. Es wi A den neuen Vorschuß dieselben Bedingungen wie für A herigen, von dem bereits eine Million Taels in Va bezahlt worden sind, festgeseßt. nimmt an der Anleihe nicht teil,

Die russisch-asiatishe D solange die Frage bet tritts Rußlands in die internationale Gruppe noch | if : i A abend kam unter einigen der neueing Truppen in Nanking eine Meuterei zum Ausbru Sud und Läden wurden geplündert und gebrandschaßt. «iten u weise blieben die regulären Truppen treu, Umginge a unterwarfen die Ausfständishen und nahmen ihnen

je mt Beute wieder ab. ihtete Schaden ist nicht erheb

Der angeri | 1 v die Ausländer sind unversehrt. Einer weiteren Meldung

i Trup Bureaus“ zufolge mehren sich unter den n B aen Chinas vie Anzeichen von Unzufrie

beim Eisenbahnzentralamt neu errichteten Eisenbahnabnahme-

Brecht in Stettin den Charakter als Geheimer Regierungsrat,

amts in Berlin: dem Regierungsbaumeister des Maschinenbau-

denheit " der Republik.

en, die in allen Teilen der Vel

90 Kopeken

Afrika.

Wie „W. T. B.“ aus Rabat meldet

des Feindes in dem Gefech am 6. April mehr als hundert To standen unter der Kaid Hammon Zasani. Diese nahme, daß die Teilnahme di allgemein wird.

Jn einem aus Generals Caneva über D BuGam ez vom gestrigen Tage heißt zufolge:

: Gestern 11 Uhr 20 Minuten is auf Fort Grenze von Tripolis und Tunis die italienische

Während sich eine absichtliche und bedeutende von Zuara, wo sih au gestern noch uns mit Truppen zur Ausschiffung an in der Fcúuhe des 10. Ypril

sicher noch niemand bei äh trähtlihen Streitkräften geg

erste Teil unserer Truppen wurde bei der fkle

ausgeschifft, die, eine sihere Gewähr für das Grundlinte diente. Mittags hatte man das falls gelandet, und man ging an die / Beseßung war damit gegen etwa*ge Vorkor sichert. Hierdurch wurde auf alle Ziel erreicht, die Beförderung von Krie völlig zu unterbinden. Der Befehls noch in derselben Naht den Golf

und über das Festland bis zu dem türkis{en dringen; aber das bewegte Meer hinderte ibn daran

11 Uhr Vormittags, gelang es einer Ko und Matrosenabteilungen, kleinen Halbinsel und der Küste liegt, zu übe das Fort Buchamez, ohne auf Widerstand z dort die italienische Flagge auf. der Halbinsel und der Küste zur Ueberschreit richtete, wurde der Feind durch die italieni\ festgehalten.

Wie ein nachfolgendes Telegramm aus den Gewässern Material Abends Eine Gruppe von wurde aber durch Askaris

Die Nacht

von Macabez besagt, ist die Ausschiffung bei frischem Winde fortgeseßt worden. Feinden griff das Fort Buchamez an, und Schiffsartillerie unverzüglih zurück verlief darauf ruhig.

t in der Um

Bes

von M

te

führlicheren telegraphischen Bericht des i gung des Forts es der „Agenzia Stefani“

e

und Energie

Un

Gros der Trupyen eben

Ausfchiffurg des Materials. Die olkommen ge- lle das erste und wesentlihste g8tonterbante auf dem Seewege haber der Expedition wünschte acabez zu durhqueren Buchamez vorzu- Am 11. April, mpagnie erythräisher Askaris die kleine Meerzunge, die zwi

nmnisse v

Fort

cshreiten. u stoßen

ung der Mee

von

geworfen.

, betragen die Verluste gebung von Machel Die Marokkaner Paus von Kaid Elambi, dem Sohne des a Tatsache berechtigt zu der An- eses Stammes an dem Kampfe

Buchamez nahe der Flagge gehißt worden. Aktion in den Gewässern ere Streitkräfte zur See Bord befanden, abspielte, hatte man mit Kühnheit nautishen und tehnischen Schwierigkeiten

die S{hwierigkeiten, denen nlien Unternehmungen und mit fo be- enübergestanden überwunden, und der inen Halbinsel Macabez ternebhmen bietend, als

{en der Sie besetzten , und pflanzten Während man Verbindungen zwischen rzunge ein- he Kundgebung vor Zuara

Koloniales.

Im Urwald Neuk amer

Dr. A. Schulze, Herzogs Adolf Friedrih zu Mecklenbur reise, hat mit einer Teilexped Sanga ourchzogen; er \ zeitung“ und berichtet u. a.:

den großen Scen erstreckt (Fntwicklung, deren Wedel hier 20 m den Sümpfen und kenn der übrigens in der üblichen Annahme vollkommen läßt. Die Fauna in allen diesen Gebieten mit der des Congobedckens, und er stößt man immer hâäufigec auf Formen, die de eigentümlih sind. Unter den böberen Ti fanten die drei afrikani‘chen Meuschenaffen Schimpanse nicht selten, daneben der Mandri taßenähnlichen Arten schöne, schwar¿weiße Col diele sehr scheue Antilopve höheren Tiere, Haarwild einigermaßen erfolgreiche Jagd auf gung aus. Nur die niedere Tierw Tritt bemerkbar. Ueberall in UÜrwaldes vernimmt das Ohr das Bachläufen und Flußübergängen rawanen ganze Wolken von Sch leuhtenden Farben. In dies Tagereisen hin jeder Siedlung dur Eingebo wir immer wieder auf kleinere Trupps der Z nomadisierend, ständig dem Elefanten folgen, d Beschäftigung ist. In den östlihen Gebieten è qut wie völlig unberührt von Kultur h Ebolowa haben sie fich den umwo h Mngepaßt, daß fie viele von ihren urs j alte Sprache aber vollkommen verler

ihre gewaltigsten Formen zeig Länge crreichen, bild zeinen die U. ppigke

di s

#st nah Ve

sie {ließt elt macht den gewalti

erheben sich

nt haben.“

Anthropologis che Forschungen unter Der mit Unterstüßung der Deut Gebiet des Flusses Ofkavan go im westafrikas tätige deutsch-österreichi\ jat neuerlih zahlr. ide anthropologische mnnern dieses Gebietes ausgeführt. { Männern eine mittlere K eine solde von 147,9 cm v die Hautfarbe borherrscend, e

Nordo

Es

1 vorgefunden wurde. Nr. 23 (Hautfarbentafel n ) bei 21 Weibern ebenfalls Nr wit betrug bei 54 Männern 40,400 kg, nterstüußt werden diese Beobachtungen du

die ersten t id Wis e Art, ferner dur

nere

20

enommenen Sprachproben.

Statistik und Volkswirtschaft.

Ve

ber Branntweinbrenneret, *berbra

uch im deutschen Branntwein : des Betriebs jahrs 19 enthält die vom

isti 9 olgende Zahlen: Kaiserlichen Statistishen Amt

Im Berichtéjahr wurden

‘teugt, go find 174 309 hl (4,

8641 889 h), Da

E enes Von der Mindererze ren ndwiri schaftliche, 30 146 b1 auf gewerbli ereien und 4657 h] auf den Obslbren

rennereien. | e landwirtschaftlihen Kartoffe ; [Ohl (1909/10 : 2 921 901 h1), ti Bet 7 hl Alkohol (1909/10: etverpe brennereten 264 508 hl Alkohol (1909/ 9 19g Ven Getreidebrennereien 279 596 hl 3371 die Meslassebrennereien 88 179 h 1909/10 die sonstigen 0012 4 E ee 1 Spgldrennereien Veit h : en rennereien gleihge 057 h1 Alkohol (1909/10: 27714 h D N 07 78610 einertrag der Branntweinsteuer 4 (1909/10: 187 100 237 b).

1 L )

e gewerbliche 16 601 hI),

t

einer der Reisebegleiter Seiner Hoheit des g auf dessen letzter ition die Urwaldstriche a childert fie in der „Wir waren nun mitten in Ürwaldgebiet, das sich ununterbrochen von der und in dem die Flora Afrika

den südöstlihen Bezirken Kame

eren sind neben dem Ele-

narten bewohnen das Unterholz und Vögel leben sehr versteckt, und die

\{rille Zirpen der Zikaden, und an

metterlingen in s{himmernden, weithin en weiten Urwaldstr

geblteben, und erst westlih von hnenden Vantustämmen so weit prünglichen Sitten verloren, ihre

hen Kolonialgesellshaft im

he Forsher Franz Seiner Beobachtungen an den Busch-

örperhöhe von 155,4 cm, bet 21 Weibern ah Professor von Luschan) bei 10 Weibern 36,750 ks.

rch Nacktaufnahmen, wohl 90 Haarproben.

-besteuerung und steuergebiet während O 11

insgesamt 83 467 580 ) weniger als im Vorjahr ugung entfallen

lbrennereien erzeugten 2 784 976 hl die landwirtschaftlichen

ewerblihen Brennereien 813 h1 Alkohol

uns.

Forshungs- m obereu „Deutschen Kolonial: jenem großen Batangaküste bis zu s ihre hôdste Die Naphiapalmen, en ganze Dickungen in it des Pflanzenwuchses, runs entgegen e Oelpalme vermissen immt durchaus überein rlassen des Djahbogens m füstennahen Urwalde

t.

Gorilla, Tschego und [l und unter den meer- obus. Affen. Büffel und Aber alle

jede andere Beschäfti- sih auf Schutt und gen Säulenhallen des

beim Nahen der Ka- ecken, die oft auf rene entbehren, stießen werge, die, unruhig essen Jagd ihre einzige

sind die Bayegga fo

den Buschleuten.

sten Deutsch Süd-

ergab si, daß bei Bei 93 Männern war

Tas mittlere Körper-

Von Wichtigkeit

bearbeitete Statistik

h1 Alkohol

134 538 hl e, 4968 hl auf Obst- nereien gleichgestellte

n Kartoffelbrennereten

10: 262 121 hl), die Alkohol I.

1 Alkohol (1909/10:

l stt

betrug im ganzen

Alkohol (1909/10 : ellten Brennereien

In den

L

Verbr

= L. auf

Ur Alkohol 2,91 auf o 399 hl n wein mit 477 beteiligt, wäh

gewerblihe Z jahr 1910/11

o

Bevölkerun

Nach den

hauptstadt An Februar, 2 08 März 1911).

wurden im Fe 3945) Kinder, uneheliche.

Chen wurden

Zahl der Ste

sind 15,74 (19 Jahr und Tau die allgemeine

Der Avft

öffentlichen Januar d. X.

Bei der st im Februar 19 im Februar 191

Einzahlung

859 010 (am 1. 1. März 1911 53 969) freiw

Die städti

außèrdem gew

stüßte Personen

(im Januar d. und 1211

einschließlich vo

2 Be Nr. 86 d. Bl.)

Leiter der

tagsruhe. An für Heizer 35 6 Stunden tägliche am Zielort ange Zeit zur

werden. entsprechen.

In Solin die organisier

Borsitzenden des

von ebr. übrigen Textilfab

der Arbei!sniederlegung bei gegen 2000 Arbeiter von der

dann würden werden. i In Zwitcka

etwa 6- bis 7000 Personen besuhte Be

(vgl. Nr. 85 d. Bl.) ftatt, in der der teilte

habe,

\prah. Er beschlossen rihten, ob es zu empfangen, arbeitern und d Streiklage im teilt die, Zwidckaue und von 2974 T

11 636 Bergarbeitern 4 Gestern morgen streikten gon 489%, am

reikten am 9. d.

und von 2374 Tagarbeitern 166 oder

10 626 Bergarbeit

Ueber die Fo die bisher die allg wie dem ,

Hiervon kommen

Einigung erzielt

205 576 176 M den Ueberschuß a weinsteuer nah dem Gesez vom 24. Juni 1887 auf die Branntwetinnachsteuer.

auch8abgabe ausgeführten Trinkbranntweine Alkohol (1909/10: 19 260 hl Alfohol (1909/10:

Alkohol (= 3 1 auf den Kopf d

ah unvollständiger und 28580 hl em Minderve

rend der unvollf: von 1920 h1 aufweist.

Der Gesamtverbrauchß von Branntwein

gegen 3 665 887

kasse, Krankenversi

Berlin“ betrug die

4484, im Febru

Auf das berehnet, fellte sich die Geburtenziffer auf

1911 1113) ge

bruar auf 2999 (im 2516). Im Alter bis zu 1 Jahr starben 47

Monat Februar 17 022 (für Januar 18 534) Ninder, 13 483 (12 541, 42 415) Schafe,

(12 361, 12 125) Kälber, (121 013, 101 621) S{wet

(5 087 266 bezw. 4494 616) M;

Der Mitgliederbestand der der tommissars unterstellten Kran kenkassen

illige Mitglieder befanden. dem bezeichneten Ta 29 950) verpflichtete

(im Januar d. I. mit einem Gefamtbetrage an la (621 113, 616 582) 4, darun ß ähit n 11792 (11715, 102 Solche wurden ferner für 9098 (

gewährt. Pflegekinder ware die 124 479 (12 Im städtischen Obda

(1386, 737) 126 370) Personen, (15 202, 13944), im Frauenasyl 2082

Lohnbewegung unter den R

des Wochenlohnes von 2 bis 3 M durch die niede Needereien befriedigt, wie d Bewegung gehaltenen Versammlung der organisierten langt: Verkürzung der Arbeitsze

betragen. Arbeitszeit niht über 9 Stunden betragen.

Besorgung ihrer Einkäufe gewährt werden. sie zwet freie Sonntage erhalten.

solhen Tage erforderlih, dann so Die Wohnräume sollen

Meistern ein, der aber abgelehnt wurde.

Versuch einer Einigung unternehmen wir Weil die Leitung den Mindestlohntarif ni legten, ter „Köln. Ztg.“ zufolge, die Arbeiter Hannsen

Lpz. Ztg.“ r Reder von 8662 Grub

2. L D

auf die (neue) Verbrauchs8abgabe, n Betriebsauflage und 521 837 M

freicn Verkehr wurden geseßt: (abzüglih der gegen Verbrauch2a und Branntweinfabrikat

1 769 222 hl),

den Kopf) im Vorjahre.

steuerfreien Verwendung wurden im ganzen 1 407041 h1 2,2 1 auf den Kopf) abgelassen (1909

den Kopf), davon 1 025 062 | | 1 ohne Vergällung. A tbrauch (475 819 11) ijt der vollstä

263 hl,

für Genuß- un wecke berechnet sich demnach auf 3 376 238 hl Alkohol (= 5,2 1 auf

hl (= 5,7 1 auf den Kopf) im «Jahre 1909/10.

gsbewegung, Shlachtungen, städtische cherung und Armenpfl

im Januar und Februar 1912.

Ce an des Statistishen Amts der Stad ort fang März 1912 2 090 972 (gegen 2 088 52 4045 Anfang Januar 1912 und 207786 Sie ist im Februar um

Spar

9 Anfan

ar 1911 um 2043) gestiegen.

bruar 3614 (im Januar d. F. 3926 darunter 833 (874, 804) oder 23,05 (22,26, 22,68) 0/ Jahr und Tausend der 21,83 (22,22: 9925 im Februar 1221 (im Januar \chl osen, darunter 235 (200, 222) Mischehen. rbefälle (ohne die Totgeburten) belief sih im Fe nuar d. J. auf 2868, im Februar 1911 gau

11, 19,75) 9% aller Sterbefälle des Monats. send der mittleren Bevölkerung berechnet Sterblichkeitsziffer auf 18,11 (16,23, 15,79). rieb auf den städti 14 420) Kälber, 1295 791 (121 013, 116056) S Schlachthäusern wurden im

40272 (41212 chweine.

39 483 (43 284, 39 455 ne geschlachtet. ädtishen Sparkasse belie 12 auf 6 395 110 Æ (im l auf 6 134 656 4), die en von 1550945 M (4776 454 be betrug am 1. Sebruar 843 911, am 1. Januar d. 813 596), unter denen si 59 236

PVèärz d. F. I. 836 207, am (60137, 61 652, __ Erwerbsunfähig waren an ge bei diesen Kassen 34 438 (34 21, 28.746 Mitglieder. [he Armenpfle

ge umfaßte im Monat Februar 35 467 39 444, im Februa

r 191135543) Almosengeldempfänger ufenden Unterstützungen von 621 380 er 1588 (1621, 1519) Almosenempfänger mit 21) M Extraunterstützungen. r 8644, 7943) nicht laufend unter- im Gefamtbi trage von 124 839 (116 489, 104 271) 6 n 13160 (12 982, 13 334) vorhanden, für 53) M aufgewendet wurden. ach nâchtigten im Februar 145 889 im Februar 1911 125 633) männliche weiblihe, zusammen 147 100 (149 524, Männerasyl des Asylvereins 14418 (2134, 4230) Perfonen

+

L

2409, 12492 5 148138 im

n 29 (50, 88) Kindern.

Zur Arbeiterbewegung.

heinschiffern (vgl. inmen. Die Erhöhung rrheinischen ,_ gemeldet wird, die in Ruhrort ab- : n Nheinschiffer wurde ver- it, ausreichende Naht- und Sonn- n|spruht für Maschinisten 45 M,

Die Nachtruhe soll mindestens Stilliegen der Boote soll die Wenn das Swiff estens 2 Stunden : e Monatlih sollen Ist aber Sonntagsarbeit an einem llen für die Stunde 90 „g bezahlt den gesundheitlichen Anforderungen

gen reiten, wie die „Nh.-Westf. Ztg.“ mitteilt, ten ckergehilfen einen neuen Lohntarif den

Sie haben nunmehr den mittlung angerufen, der den

d.

cht anerkannt hat, der Tuchfabrik | i Arbeit nieder. Die igen jeßt die Aussperrurg an, wenn es bei der Firma Gebr. Hannsen verbleibt. Als- Ausfperrung getroffen

kann noch nicht zur Nuhbe fo

er „Köln. Ztg.“

nit. Fn einer

Lohn wird bea Æ#Æ Wochenlohn. Bei

kommen ift, soll den Schiffern mind

Gewerbegerihts um Ver

in Neumünster die riken künd

u fand gestern, wie ,W. T. B.* berichtet, eine von rgarbeiterversammlung _Reichstagsabgeordnete Sachse die gestrige Nevierkonferenz eine Anfrage an das Ministerium zu bereit sei, eine Abordnung der Arbeiter die um Vermittlung zwishen den Berg- en Grubenbesigern ersuchen soll. Ueber die Zwickauer und Lugau-ODelsnitzer Nevier folgendes mit: Am 10. d. M. \treikten im cnarbeitern 4243 oder 49 9% 9,8 9/0, inêgesamt also von 992 oder 390% gegen 39,4%/9 am Vortage. bon 4601 Grubenarbeitern 2239 oder 48,7 Tage zuvor. Im Lugau-Oelsnizer Revier M. von 8252 Grubenarbeitern 3646 oder 44,2 %

79/0, insgesamt also von ern 3812 oder 35,9 9%.

rderungen der Maschinisten in Südwales, emeine Wiederaufnahme der Arbeit verhinderten, ift, * aus London a meldet wird, nunmehr eine

mt, daß

agarbeitern 289 oder

1688 091 Æ auf auf die Brannt- /7. Fuli 1902 und

gegen Entrichtung der bgabevergütung e) 1 949 937 hl gegen Entrichtung des Zolles 13 805 hb1), zusammen 1 969 197 h] er Bevölkerung) gegen 1 783 027 h1

[10: 1 882 860 hl hl nach vollständiger,

l ndig vergällte Brannt- der ohne Vergällung abgelassene mit 476 h1 tändig vergällte Branntwein ein Mehr

ur das Betriebs- den Kopf)

0e t Berlin

geshriebene Bevölkerungsziffer der Neichs- g l 3 Anfang 2443 (im Januar 1912 um Lebend geboren , im Februar 1911

mittleren Bevölkerung

d. I. 948, im Februar Die

2 (548, 497) Kinder, das Auf das , stellte sich

schen Viehhof betrug für den d. J. 19 582, für Februar 1911

In den Februar 9834 (im 12047, im Februar 1911 11556) Rinder, 12 000 ) Schafe, 119 089

fen sich die Einzahlungen Januar d. J. auf 9 187 464, dckzablungen auf 4 844 165 4 demnach ergab sih ein M ebr an zw. 1640 040 46). Aufsicht des Magistrats-

Aus New York wird d „T Mo den 25 000 Ct Fabre r S

den ktomotivführecn,

Öli von Chicago verkehrend haben 23 000 die Führer ermächtigt, d die weiteren Verhandlungen eine Lohn (vgl. Nr. 76 d. BL.)

i telegraphiert: Von die im Betriebe der fünfzig en Eisenbahnen tätig sind en Ausstand zu erklären, wenn

aufbesserung nicht zeitigen sollten

Wohlfahrtspflege.

In den wissenschaftlichen Vorlesungen

Alkobolismus \prach im Barackenauditorium der hiesigen Universität der Amtsrichter a. D. Dr. jur. Bauer aus München über „Bedingte Verurteilung von Trinkern“. Er führte etwa aus: Pflicht des O ist es, die Alkoholverbrechen zu bekämpfen.

irffamer als die Bestrafung der Trinker ist ihre im neuen Strafgeseßbuche vorgesehene zwangêwetse Unterbringung in Trinker- heilanftalten. Ste ist nur für Trunksüchtige vorgesehen. Gesegzes- übertretungen der Gelegenheitstrinker führen nah dem Vor- entwurfe nihcht in die Heilstätte, sondern nur in die Straf- anstalt. Solche Strafe hindert nit, daß der Besirafte weiter trinkt, rückfällig und zum Trunksüchßtigen wird. Necht- zeitige Besserung kann aber dur bedingte Verurteilung erzielt werden, durch die „bedingte Strafausfezung“ des neuen Straf= geseßbuchs. Diese muß jedoh den besonderen Verhältnissen der Trinker angepaßt werden. Die erfolgreihste und bereits erprobte Methode ist hier die des ehemaligen Polizetrihters William Jefferson Pollard in St. Louts, der den ihm vorgeführten Gelegenheitstrinfern dle Wahl ließ zwischen der zuerkannten Strafe oder einer chrenwörtlichen Verpflichtung, sich ein Jahr lang aller geistigen Geiränke zu ent- halten. Bruch dieser Verpflichtung führt Strafvollzug herbei: Treue gegen das Gelübde bringt Straferlaß. Dieses erfolgreiche System hat bereits geseßlihe Geltung in Vermont, Victoria, auch in Großbritannien und Frland. Ein ähnlihes Ver- fahren (Enthaltsamkettswelsung statt der

) 1 ehrenwörtlihen Ver- pflichtung) besteht in der Schweiz kantonal und ist für den Bund geplant. Der G

lant._ edanke der bedingten Verurteilung der Trinker mit gleichzeiti er Schuzaufsiht zum Zwecke der Heilerziehung zur Nüchtern eit findet mehr und mehr die Zustimmung der Nechts- En und Psychiater. Er kann in Deutschland heute hon verwirkliht werden durch die Gewährung der Begnadigung unter der Bedingung, daß der Verurteilte {i während der Be- währungéfrist der geistigen Getränke enthält (noch besser, zu enthalten sih verpflichtet) und der Schugtzaufsicht einer Trinkerfürsorgestelle oder eines Enthaltsamskeitsvereins unterwirft. Drei deutsche Staaten, Lippe, Hessen und Braunschweig, haben in diefem Sinne bereits Entschließungen erlassen. Der Rektor Dannmeier- Kiel las über: „Der Kampf gegen den Alkohol, eine nationale Pflicht . Er führte folgendes aus: Unsere Lage zwishen mächtigen, bestgerüsteten Weltvölkern zwingt uns Deutsce zu großen Ausgaben für den Wehrschuß; im Jahre 1911 waren es 1260 Millionen Mark, auf den Kopf nahezu 20 4 (England 32 6, Frankreich 26,590 MÆ). Unsere Volkéêvermehrung (jährli 850 000) drängt uns zum Welthandel. Gegenüber den wirtshaftlich günstiger geitellten Mitbewerbern : England, den Vereinigten Staaten und Frankrei können wir Deutschen unsere Stellung nur behaupten, wenn wir jede Vergeudung nationaler Güter meiden und unsere Mitbewerber durch Höchstleistungen zu übertreffen suhen. Die deutschen Leistungen in der Gütererzeugung erreihen oder übertreffen vielfach die böchsten des Auslandes. Unser Gesamthandel kommt dem Englands am nächsten, unsere Industrie übertrifft vielfah {on die dieses Welt- reiches. Volkswirt\caftlih belastet uns ungünstig unsere Alkobol- ausgabe. Sie beträgt über 3 Milliarden jährli, nah neuen gut begründeten Schätungen gegen 4 Milliarden, d. h. 59—60 4 auf den Kopf, also 23—3 mal soviel als der unbedingt notwendige Wehrfchuß. Unsere Trinksitte benachhteiligt den Fortschritt unserer Volkswirtschaft dadur, daß sie die körperlibe und geistige Letssungs- fähigkeit herabseßt und verkürzt und die Volksernährung erschwert, dagegen die Ausgaben für Geisteskranke, Schwachbefähigte, Kranke und Sieche, Verbrecher, Verwahrlosfte und Arme steigert. Unsere Trinksitte ist der s{chlimmste Feind unserer Aufwärtsentwicklung, unseres Fortschritts im friedliden Wettbewerb der Völker und unserer Ueberlegenheit im Kriege. Siegen wird das Volk im Frieden wie im Krieg, das den geringsten Alkoholgenuß hat. Darum muß jeder Deutsche beim Kampf gegen den Alkohol mithelfen ; niht Zustimmung und Wohlwollen hilft hier, sondern handeln. Die Mürwiker Kaiser- rede gleiht an Bedeutung dem Aufruf Friedriß Wilhelms II[. „An mein Volk“. Alle follten si zusammenschließen zu dieser Arbeit: es handelt fih um die Zukunft unseres Volks.

zum Studium des

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Kunst und Wissenschaft.

__ Auf Grundlage einer namhaften, zunächst auf drei Jahre be- tvilligten Spende der Kaiser Wilhelm-Gefsellschaft zur Förderung der Wissenschaften und von Zuwendungen einiger industrieller Firmen i\t in Berlin, im Hause Luisenplaß Nr. 6, ein Nadiu m-Forschung s- institut begründet worden, das der Erforshung der biologi)ch- therapeutishen Wirkungen aller radioaktiven Stoffe dienen soll. Das Institut, das unter Leitung des Geheimen Medizinalrats, Professors Dr. His steht, enthält Laboratorien für hemishe, pflanzen- physiologische und Tierversuche sowie eine vollständige Aus- rüstung für physikalische Messungen. Mit der Anstalt ist, wie die „Berliner Klinishe Wochen|chrift“ mitteilt, eine Poliklinik ver- bunden, in der die Spezialisten für innere Krankheiten, die Chirurgen, Dermatologen und die Vertreter anderer an der NRadiumbehandlung interessierter Heilfächer Gelegenheit finden, Kranke mit den zur Ver- fügung stehenden Apparaten zu behandeln. Die Anstalt bezweckt keine Monopolisierung der Studien über radioakiive Substanzen; ße soll vielmehr einen Mittelpunkt bilden, an dem reihlihes Material, Anleitung zu dessen Gebrauch, ferner Ausführung von Messungen usw. geboten und der Austausch von Erfahrungen und Gedanken erleidhtert werden soll. Dem Leiter wird ein Kuratorium zur Seite steben. Für dieses haben die Professoren Kraus, Orth, Lesser, Hildebrand, Bier, Hertwig, Marckwald, Hahn und Zuntz ihre Teilnabme zugesichert. Als Vertreter des Geheimrats His wird dessen Assistenzarzt Dr. Gudzent tätig sein; dauernder physikalish-chemisher Mitarbeiter ift Dr. Neumann.

Die von den Königlichen Museen am Samos vorgenommenen Ausgrabun Gri¿chenland sehr milden Winter e gedeckt wurde u. a. an der nach O Tempels ein rehteckiger, über 7 1m langer Aschenaltar, der zwei ältere leinere Altäre ums{ließt ; niht weit von dieser Anlage fand man eine Inschrift, die einen Vertrag der Stadt Muyndros enthält und aus dem dritten vorchristlihen Jahrhundert stammt, ferner eine Inschrift zu Ehren Berenikes, der Gattin des Antiochos Theos ven Syrien. Jn einem Nebengebäude des Tempels stieß man auf zwet Gefäße mit samishen Münzen ; es sind das insgesamt etrva 6700 Stück von großer Mannigfaltigkeit der Typen.

Als Heft 12 der Mitteilungen aus der Kaiserlichen Biolo- gishen Anstalt für Land- und Forstwirtschaft ist der Bericht über die Tätigkeit dieser Anstalt im Jahre 1911, erstattet vom Direktor, Geheimen N Le Dr. B ehrens, er- schienen. Außer kurzen Mitteilungen zur Geschichte der Anstalt im Berichtsjahr enthält der Bericht Referate über die angestellten wissen- schaftlihen Untersuhungen, über die Organisation zur Beobachtung und Bekämpfung der Pflanzenkrankheiten und ein Verzechnis der im Jahre 1911 aus der Anstalt hervorgegangenen Veröffentlichungen.

Theater und Musik.

Im Königlihen Opernhause findet morgen, Sonntag, eine Wiederholung der „Zauberflöte“, in den Hauptrollen mit den

Heratempel auf gen fonnten im verflossenen, in rfreulih gefördert werden. Auf- sten gerihteten Hauptfront des

worden (vgl. Nr. 87 d. Bl.).

Damen Andrejewa-Skilondz, Böhm-van Endert, Dietrich sowie den