1912 / 92 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

4. Endlich werden die Ermäßigungen an Zukersteuer und Grundwechselabgabe der Neichskasse vom Jahre 1914 bis 1917 Ausfälle von 215 Millionen Mark bringen.

Hiergegen steht |

deL M 3 D-VOon « + 307 Millionen Mark.

X. Zur Schuldentilgung oder Abbürdung der Heeres- usw. Vorschüsse (siehe § 4 des Etatsgesezentrwourfs) blieben

hiernach 95 Millionen Mark übrig. Mit Rücksicht darauf, daß sich niht genau übersehen läßt, wie sih die Rechnung für die einzelnen Jahre gestaltet, verbleibt diese Summe besser vor- läufig in. der Reichskasse und es wird zunächst dem Etat für 1913 überlaffen, inwieweit sie im einzelnen ihrer Bestimmung zugeführt werden soll. X]. Jn der Begründung und den Berechnungen zum Finanzgeseze von 1909 war davon ausgegangen, daß 1. der Fehlbétrag des Rechnungsjahrs 1909 in den Jahren 1911, 1912 und 1913 abgebürdet werden sollte, 2. troß erhöhter geseßlicher Schuldentilgung ein Anwachsen der Reichsschuld für nicht werbende Zwecke bis zum Jahre 1913 um 686 Millionen Mark nicht zu ver- meiden sein würde.

Statt dessen konnte der Fehlbetrag von 1909 bis auf einen Rest von 5233225 #4 schon im Rechnungsjahr 1910 abge- bürdet und außerdem im Rechnungsjahr 1911 die Summe von rund 34 Millionen Mark über die geseßliche Verpflichtung hinaus zuë Schuldentilgung verwendet werden. Nach den Etats sollte die Reiths\huld im Jahre 1910 um 148 Millionen Mark und im Jahre 1911 um 97,5 Millionen Mark- zunehmen, während für 1912 nur eine Anleihe von 48,7- Millionen Mark in Aussicht genommen wird. Von 1912 - ab find- im Etats- entwurfe die Kosten für dié Erweiterung des Kaiser-Wilhelm- Kanals (eingestellt 42 Millionen Mark), für Vervollständigung des deutschen Eisenbahnneßzes (1,8 Millionen Mark) und für Ausgaben der Marine mit Ausnahme des Flottenbauzuschusses (15,8 Millionen Mark) vom außerordentlichen auf den ordent- lichen Etat übernommen.

Betrachtet man die Jahre 1913 bis 1917, so ergibt sich für das Extraordinarium folgendes:

Die- Kosten für den Ausbau der Landesbefestigung ersheinen 1913 zum legtenmal im außerordentlichen Etat. Die für Festungszwécke etforderlihen“ neuen Ausgaben find bereits 1912 im ordentlihen Etat angeseßt worden. Die Flottenzuschüsse auf Grund des geltenden Flottengeseßes ver- mindern sih von Jahr zu Jahr. Den Kosten für die Förderung: der Herstellung von Kleinwohnungen stehen Erlöse aus dem Verkäufe von freiwerdenden Festungsgrundstücken und Festungs- baulichkeiten fowie durch Tilgungsraten der chinesischen Kriegs- \chuld in etwa gleicher Höhe gegenüber. Die Ausgaben für Post und Eisenbahnen, die 1911 mit 34 und 1912 mit 31 Millionen Mark. angesezt - sind, - werden - durchschnittlich 35 Millionen Mark nicht übersteigen. Hiernah wird sich in den einzelnen Jahren Bedarf und Deckung wie folgt gestalten:

Bedarf : 19138. Deckung : Bost und Eisenbahnen Geseßliche Schuldentilgung 35 000 000 61 000 000 M Festungen . . 12700 000. 35 500 000 Flottenzushuß 48 800 000 96 500 000 M6 1914: Geseßliche Schuldentilgung 62 500 000 6

Anleihe # ¿7 96 500 000 M

Post und Eisenbahnen 35 000 000 6 Flottenzuschuß 25 100 000 60 100 000 6 Mithin verfügbar 2 400 000 M.

FOLO. Post und Eisenbahnen Geseßliche Schuldentilgung 35 000 000 M

64 000 000 M Flottenzushuß 7 600 000

42 600 000 M, Mithin verfügbar 21 400 000 46. 1910: Geseßliche Schuldentilgung

Post und Eisenbahnen 65 500 000 M

35 000 000 M Flottenzushuß 2900 000 37 900 000 M Mithin verfügbar 27 600 000 46. IOLC, Post und Eisenbahnen Gesetzliche Schuldentilgung 35 000 000 M 67 000 000 M6 Mithin verfügbar 32 000 000 #.

Hieraus ergibt sich, daß im Jahre 1913 eine Anleihe nur noch zu werbenden Zwecken erforderlich sein wird und daß von 1914 bis 1917 insgesamt rund 83 Millionen Mark zur Schuldentilgung durch tatsächliche Verminderung des Schuld- bestandes zur Verfügung stehen werden. Hierzu tritt dann ferner noch der Rest aus den Ueberschüssen des Jahres 1911 mit 95 Millionen Mark (siehe zu X).

X11]. Die vorstehenden Berechnungen ergeben, daß die Kosten der Wehrvorlagen in der vorgeschlagenen Weise bestritten werden können, und zwar ohne wesentliche Beeinträchtigung der von den verbündeten Regierungen im Einverständnisse mit dem Neichstag geplanten Gestaltung des Extraordinariums und der Schuldentilgung. Vorausseßung ist hierbei jedoch, daß bei der Finanzgebarung des Reichs die Grundsäße sparsamer Wirt- \chaftsführung ebenso wie in den lezten Jahren gewahrt bleiben. Voraussezung ist ferner, daß die gegenwärtige wirtschaftliche Lage fich nicht fühlbar verschlechtert und keine besonderen neuen Anforderungen an das Reich herantreten; sollte leßtere Voraus- sezung sih nicht erfüllen, so würde. sih die Notwendigkeit ergeben, neue Einnahmequellen zu erschließen oder die Ermäßi- gung einzelner Steuern ganz oder zum Teil für einige Jahre hinauszuschieben.

Nr. 16 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“, berau8gegeben im Reichsamt des Innern, vom 12. April, hat folgenden Snhalt: 1) Konsulatwesen: Erxequaturertéilung. 2) Marine und Schiffahrt : Erscheinen der als Anhang zum Internationalen Signal- buch herauêgeg: benen Amtlichen Liste der deutshen Seeschiffe mit Unterscheidungssignalen für 1912. 3) Bankwesen: Status der deutshen Notenbanken Ende März 1912. 4) Eisenbahnwesen : Berzeichnis der zur Ausstellung von Leichenpässen in den einzelnen Bundesstaaten zurzeit zuständigen Behörden und Dienststellen. 5) Zoll- und Steuerwesen: Veränderungen in dem Stande und in den Geschäftsbezinken der Erbschaftssteuerämter und Oberbehörden; Veränderungen in dem Stande und in den Befugnissen der Zoll- und Steuerstellen. 6) Polizeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Neichsgebiet.

_ Statiftik und Volkswirtschaft.

Die häufigsten Preise für Fleish im Kleinhandel betrugen im Wochendurchschnitt der 11. Hälfte des Monats März 1912

fär 1 Kilogramm

Rindflei \ch Kalb flei\ch

Hammel -

Schweinefleisch inländisen,

fleisch (eins{chl. von Rüdenfett)

t t

in den

preußischen Orten

i

ge

chwanzstück, ume, Ku Nuß, Oberschale) Bug

vom Bua (Schulter, Blatt)

vom (Shlägel)

(2e

Schulterstück Schuft) durch\schnitt | von der Keule im Gesamt- durchschnitt von der Keule

(Schulterblatt

Bl

von der Keule

S

(

dchlägel)

geräucherten

Scchweine-

im Gesamt- üd,

L: L

vom Bug (Sc{huft,

Schulter

Rüdenfett

|\

(fris)

ulter, Blatt) im Gesamt-

vom Bug durchschnitt von der Keule (Hinterschinken) Borderschinken)

Kopf

und Beine durchfschnitt

schnitt |

S

Pfe

Königsberg ti. Pr. M S Allenstein . A s Graudenz . .. 22 E Potsdam . Brandenburg a.H. Frankfurt a Bher G Stettin . Köslin .. Stralsund . Volen Bromberg . Deo Go Le S 0, Königshütte O. S. Gleiwiß . . Magdeburg tw e a. Saale . E. e O A M lensburg . .. annover ilde8heim Harburg a. Elbe

140) 145| 140 150| 145 180 180! 160) 160 160] 148! 140 160} 150 145| 170) 150) 170 150 145| 180 190| 180 170 173 170 180 170 170 170 150 180 145 160 160 160 167 167 190 160 15U| 176| 170 160 179 192 150 170 180 200

G M: M D

Se. DInabrud « , Emden Münster Bielefeld Paderborn . Borlmund . . Cafsel Da y E ¿Frankfurt a. Wiesbaden . Koblenz . Düsseldorf Cfsen ._. Met Cóln Saarbrüke Trier Aachen Sigmaringen . Wilhelmshaven im Durchschn. (ohne Wilhèlm8haven) II. Hälfte März I. Halfte März Mona1 März 1912 19Tt 5 L TO10

» w 1909

171,0 169,6 170,4 / 163,9 /144,5/165,0 152,6/133,9/154,1

165,4/132,8/154,4|178,4/161,3|1

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrihten für Handel, Jndustrie und Landwirtschaft *.)

Belgien.

_ Besteuerung der Handlungsreisenden, welche Waren mit sich führen. Handlungsreisende, welche Waren mit sich führen, werden in Belgien hinsihtlih der Gewerbeiteuern nah dem Geseye vom 21. Mai 1819, abgeändert durch das Geseß vom 18. Juni 1842, wie Hausierer behandelt; Handlungsreisende, die nur Muster mit sich fuhren werden dagegen auch dann nicht als Haußierer angesehen, wenn sie bei Privaten Bestellungen aussuchen. (Zu vergl. Artikel 9 des beutsch?belgischen Handelsvertrags.)

Argentinische Republik.

Aenderung der Zulkerzölle. Laut Geseßes Nr. 8877 vom 21. Februar 1912 unterliegt vom 1. Juni 1912 ab Zucker fremder Herkunft folgenden Einfuhrzöllen :

BUMeEeL

nicht raffintert oder Zucker von weniger als 96 0 _Polarisation (einshließl. Sa) Pefos Gold für 1 kg 0,068 0,066 0,064 0,062 0,060 0,058 0,056 0,054

raffiniert oder von 96 Polarisation und darüber Pesos Gold

für 1 kg

0,088 0,086 0,084 0,082 0,080 0,078 0,076 0,074

Von 1. Juni 1912 ab . 1913 1914 1915 1916 1917 1918 e R (127! B 1920 C 0,072 0,052

Ae A R A 0.07 0,05. Die Berechnung der Lager- und Ladegebühr erfolgt nach Gewicht. __ Für Zucker, der aus{Ländern eingeführt wird, welche eine mittel- bare oder unmittelbare Prämie gewähren, wird ein Zuschlagzoll in Höhe der gewährten Prämien erhoben, ohne Nücksicht auf die Art der Zahlung oder Gewährung der Prämie. Sobald der Verkaufs- preis im Großhandel für Zucker in Säcken aus den argentinischen Naffinerien in Buenos Aires 4,10 Pesos für 10 kg übersteigt, wird die Négierung die geltenden Zölle fofort Herabsetßzen, damit eine genügende Menge Zucker eingeführt werden kann, um den inländischen Verbrauch bis zur nächsten Ernte zu befriedigen. Die der Negiérung durch den borDerageDéneA Artikel erteilte Ermächtigung hört auf, sobald ter Zuckerzoll die Grenz- staffel von 0,07 Peso crreiht hat. Die Regierung is ermächtict,

"”

158 190 16 180 180 180 180 190 180 188 180 170 19.

160 15U 190 164

18U

1184,5/164,2/176,4]

182,3/161,9/174,1/ 16: 91183,5/163,2/175,4 182,3/165,1/175 4 174,4/158,3/167,9

1,4/168,5/155,0/163,2

Ausführung? béstimmungen zu erlassen über die Einfuhr von Zucker

| 300 290

! 300/| 320

| 280| 165 230) 160

| 320} 160 )| 360/- 170 300 160 320) 180

| 320| 200 Oi 320) 168 | 280| 190 280| 160

| 320] 160 P oO| 165

| 20 190 | a0! T5

30 O 190 3| 320| 173 380| 200

| 3920| 180 O 160 320| 190 400| 180 400] 164 340] 170 348| 170 a 160 3601 160 360| 180 es 162 40} 160 ou 150 360} 160 360| 170 360| 170 ou . 162 380| 233 400| 200 420} 190 400/ 180 40 173 340| 170 340) 170 400] 160 4000| 170 400| 160 470| 130 280| 220 360| 160

247,1/346,3| 170,6 )/246,0/344,1| 168,7 246,5/345,3| 169,7 251,1/342,1| 180,3 257,3|347,9| 188,2

e n E | |179,7.

134 126 136 134 139 124 141 153 144 144 153 143] - 153 133 147 141 155 151 147 137 138 163 160 165 149 142 138 142 146 140 157 139 153 139 143 150 152 159 188 164 166 163 FCC 154 179 172 159 144 187 A 147

140 130 145 140) 158 130 150 180 180 160 170 163 150 160 160 165 180} 165 179 153 170 180 180 180 180 T2 180 160 163) 160) 170 150 120 1359| 160) 156) 170 160; 180) 180 169) 180] 180 168/ 180 E 186| 193 150 156 160| 179 180| 186 160| 160 L160! 126

140 140 | 140 0) 145 145 140 140 160 153 150 160 150 150 140 TOC 150 167 158 160 143 150| 160 150 170 140} 137 130 150 153 140! 140 139 140) 143 140 140 150 158) 190 180) 160 180 167| 155 170! 160) 153| 140! 180) 1701| 150|

180 170 135 180 143 Lo 140 160 142 145 160 153 160 130 147 140 LOC 199 150 187 135 165 TCOY 170 160 109 140 147 150 140 170 150 160 | 142 | 150 | 160 150 162 193 160 175 165 183 199 200 160 | 171 140 180 180 150 80

LOZ/C 146,7 150,0 1599/2 166,9

161,4

79,9/152,1| 151,3 78,6/147,7| 146,3 79,3/150,1/ 149,0 82,8/147,3| 148,6 94,8/165,8| 163,6

| j 84,1/154,6| 155,2] 72,21 259,8 (Stat. Korr.)

zur Befriedigung des inländishen Bedarfs, und zwar durch Er- mächtigungen, die vom Finanzministerium gewährt werden, oder dUrch andere Einrichtungen, wobei für Zuwiderhandlungen Geldstrafen auf- erlegt werden können bis zu einem Drittel des Preises von 4,10 Pesos für je 10 kg Zuder, welchen die Beteiligten innerhalb der festgeseßten Fristen nicht einführen. Das Geseß Nr. 4288 vom 25. Januar 1904 und ai früheren Bestimmungen über Zucker sind aufgehoben. (Boletin oficial.

Einfuhr von Chemikalien und ähnlickGen Artikeln nah British Indien.

Die Einfuhr von Chemikalien hat auch im Jahre 1910/11 wieder zugenommen. Sie bewertete sich auf fast 12 Millionen Mark. Soda, WDorar, Arsentl, Calctumcarbitd, Seel Und Schwefelsäure sind die wichtigsten Artikel dieser Einfuhr und werden zum größten Teil aus England bezogen. Deutsch{lands Anteil hieran bewertete sih auf ungefähr 1 Million Mark. Dagegen wtrd das Feld für den Absay von künstlihen Mineralfarb- stoffen Alizarin und Anilin fast gänzlich von der deutschen Industrie beherrscht. Ungefähr drei Biertel der ge- N Etnfuhr von fast 14 Millionen Mark wurde aus Deutschland ezogen.

Ein sehr großes Geschäft hat sich während. der leßten Jahre in den Fabrikaten und Präparaten von medizint\s{chen Mitteln und Arzneien entwickelt, worauf die deuts{ch-pharmazeutisce SFndustriebranche ganz besonders aufmerksam gemacht set. Wenn auch jeßt s{chon ein großer Teil dieser Artikel aus Deutschland über England bezogen wird, so dürfte es von Vorteil sein, wenn die heimischen Fabrikanten auch weiterhin keine Kosten und Mühe scheuen würden, weitere Verbreitung ihrer aus8gezetchneten Waren zu suchen. Indien bietet ihnen ein großes Absäßfeld. Der Wert der Gesamt- einfuhr dieser Waren stellte [0 1910/11 auf béreits annähernd 137 Milliouen Vark oder auf ein Mehr von 14 Milltonen Mark dem Vorjahre gegenüber.

Desgleichen ist auch der Absaß von Seifen für industrielle Zwecke und für den Haushaltungsgebrauch alljährlih sehr bedeutend in der Zunahme begriffen. Jhre Etnfuhr bewertete sih jeßt auf 74 Millionen Mark. Für den Hausgebrauch kommen in erster Linie sehr billige Speisen als Stapelartikel für den Absay an die Inder in Betracht. Bessere Qualitäten werden vornéthmlich in den größeren englishen Ladengeschäften ausgeboten, wo man neben englischen und französishen Waren auch führende deutsche Marken kaufen kann. Seifen für industrielle Zwecke kommen fast auss{ließlich aus England.

Die Einfuhr von Anstrich- und anderen Fa rben, außer den bereits erwähnten Mineralfarben, bewertete sch 1910/11 auf die be- trähtliche Summe von 6 996 470 M, wyvbei der Anteil Englands sich auf fast 57 Millionen Mark stellte. Die deuts{che Anfuhr im Werte von 259 890 6 ist von untergeordneter Bedeutung. Hier dürfte sich daher dem heimischen Fabrikanten ein nicht unbedeutendes Gebiet für das Feld seiner Tätigkeit bieten. Vor allem kommt es darauf an, die Farben in handlihen Dosen von verschtedenen Gewichten (englische

M 95 039 6 (277 318 6) auf neue

171,50—171,25—172,25 Abnahme im September.

e 02 | 25, 70— 28,795.

h Vniglichen Polizeipräsidiums.

y Kalbfleisch 1 kg 2,60 6, Y 2,20 M, ' | 60 Stück 6,00 16, 3,00 (. Karpfen 1 kg 2,40 M, 1,10 M.

| Einh. 40/4 Rente M./N. pr. ult. 89,40, Einh. 49%%/%

gte) zu liefern und stets dafür Sorge zu tragen, daß bei Nach- P sungen Aufträge peinlich genau wiederholt werden. Verände- e 1 in der Stärke der Qualitäten u. dgl. sollten unter allen Um- un vermieden werden, da der Abnehmer stets natürlich damit cu eine einmal gebrauchte Qualität genau wieder zu erhalten. S ‘inem Bericht des Handelssachverständigen bei dem Kaiserlichen ‘neralkonsulat in Kalkutta.)

n agengestellung für Kohle, Koks und Briketts A am T5. Abri 1918:

Nuhrrevzier Oberschlesishes Nevier Anzahl der Wagen 26 273 T0

Gestellt . Se 1 249 due

Nicht gestellt

Die obershlesischen Walzeisenpreise sind laut Mel- 59 6 Tur

«ina des „W. T. B." yon den Eisengroßhändlern um Tonne, von 137,50 é auf 142,50 é, erhöht worden, A Aas Der Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft für Eisen- Industrie » Brückenbau vormals Johann Caspar Harkort beschloß ut Meldung des „W. T. B.“ der Ende Mai stattfindenden General- “sammlung die Verteilung einer Dividende von 74/9 auf die Etammaftien gegen 84% im Vorjahre und von d °/o auf die Etammprioritätsaftien gegen 9# °/0 im Vorjahre vorzuschlagen. N

L Nach dem Geschäftsbericht der Frankona Nüdck- Und Mit- versiherungs-Aktien-Gesellschaft in Frankfurt a. M. für 1911 haben die infolge des regenlosen heißen Sommers im Veigleich u den Vorjahren bedeutend gesteigerten Brandschäden wie bei den pielen anderen, das Feuerversiherung8geschäft direkt oder indirekt be- treibenden Gesellshasten das Geschäftsrejultat ungünstig beeinflußt. an der Feuerabteilung einschließli der sonstigen Sachversicherung detrug der «Gewinn 93 666 4. Das Lebensrüversicher ungsge\chäft ergab einen Verlust von 41-890 4, die Unfall- „und Haftpflichtver- ¡derung brahte einen Gewinn von 135 757 4, die Transportversice- iung einen solhen von 27 040 e. Der Neingewinn eins{ließlih 977318 u (i. V. 185 848 M) Vortrag beträgt 963 229 (868 973 6); hiervon werden 480 000 „6 Dividende an die Aktionäre (60 6 für die Aktie wie i. V.) verteilt, 24709 4 (68 175 H) (atutarishe Tantieme benötigt, 3480 # (wie i. V.) der Talonsteuer- reerve zugewiesen, 20 000 H (30 000 46) für Gratifikationen an die

E goqmten reserviert, 10 000 A (50 000 6) der Beamtenpensions- und

Verfügung des Aufsichtsrats überwiesen und f Nechnung vorgetragen.

ut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Etnnahmen der Hesterreihischen Südbahn vom 1. bis 10. April: 4224 268 Fronen, gegen die endgültigen Einnahmen des entsprechenden Zeit- raums des Vorjahres Mehreinn ahme 181 611 Kronen und gegen die vorläufigen Ginnahmen mehr 327 546 Kronen. Die Bruttoein- nahmen der Orientbahnen betrugen vom 2. bis 8. April 1912: 990 944 Fr. (mehr 18 642 Fr.), seit 1. Januar 1912: 3 896 594 Fr. (mehr 410 25% Fr.).

\interstüzungskasse zur

Berliner Warenberichte.

Produftenmarkt. Berlin, den 16. April. ermittelten Preise waren (per 1000 kg) in Park: Weizen, nlândischer 226,00 ab Bahn, Normalgewicht 755 g 226,90 his 227,00—226,75—228,00 Abnahme im Mai, do. 226,50—226 75 bis 226 25—227,50 Abnahme im Juli, do. 206,00—205,75—207,00 his 206,75 Abnahme Un E do. 206,00—205,75—206,50 Abnahme im Oktober. Fell.

Roggen, inländischer 191,50—192,50 ab Bahn, Normalgewicht 719 g 193,00—192,75—194,00 Abnahme im Mai, do. 194,90 bis 195 75 Abnahme iw Juli, do. 174,50—175,75 Abnahme im Sep- tember. Etwas matter. k

Hafer, Normalgewicht 450 198,75—198,25—199,75 Ah nabme im Mai, do. 199,00—198,50—200,00 Abnahme im Juli, do. Matter. Proventenz 172,00 Abnahme im

Die amtlich

Mais Angabe - der

Mt Mal.

ohne Matt. Weizenmehl (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00

Nuh?g. A kg) ab Bahn und Speicher Nr. 0

Noggenmehl (per 100 und 1 22,40—24,50. Matter. E Rüböl für 100 kg mit Faß 64,60—64,50—64,60 Abnahme

im Mai, do. 64,70—64,50 Abnahme im Oktober. Still.

Marktpreise nach Ermittlungen des (Höchste und niedrigste Preise.) Der Doppelzentner für: Weizen, gute Sorte f) 22,50 4, 22,46 M. Weizen, Mittelsorte }) 22,42 46, 22,38 4. Weizen, geringe Sorte T) 22,34 Mh, 230 6. Roggen, gute Sorte f) 19,39 4, 19,28 4. Hoggen, Mittelsorte F) 19,26 16, 19,24 M. Roggen, geringe Sorte 7) 19,22 M, 1920 . Futtergerite, gute Sorte *) 21,00 6, 20,50 46. Futtergerste, Mittelsorte*) 20,40 4, 19,90 4. Futterger\te, geringe Sorte *) 19/80 46, 19,40 A. Hafer, gute Sorte*) 21,90 4, 21,60 6. Hafer, Mittelsorte *) 21,40 4, 21,10 #. Hafer, geringe Sorte *) 21,00 46, 20,70 Æ(. Mais (mixed) gute Sorte 19,30 46, 19,00 /. Mais (mixed) geringe Sorte —,— #, —,— M. Mais (runder) gute Sorte 19,20 S, 18,80 #4. Richtstroh —— M, —,— M, Heu —,— M, —, M. (Markthallen- preise.) Erbsen, gelbe, zum Kochen 50,00 4, 34,00 H. Speisebohnen, weiße 56,00 4, 30,00 A. Linsen 80,00 , 40,00 46. Kartoffeln (Kleinhandel) 13,90 4, 8,00 4. Rindfleisch bon der Keule 1 kg 240.46, 1,60 4, do. Bau(bfleisch 1 kg 180 , 140 a. Schweinefleish 1-kg 1,90 4, 1,40 . 1,40 A. Hammelfleisch 1 kg Butter 1 kg 3,20 4, 2,60 4. Eier

Berlin, 15. Aprik.

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Aale 1 kg 3,20 6, 1,40 . Zander 1 kg 3,60 M6, 1,60 M. Hechte 1 kg 2,80 1, 1,40 Æ. Barsche 1 kg 2,00 4, 1,00 M.

} Swleie 1 kg 3,20 1, 1,60 4. Bleie 1 kg 1,60 4, 0,80 M. | Krebse 60 Stück 30,00 1, 4,00 M.

+) Ab Bahn. *) Frei Wagen und ab Bahn.

Kursbert{te von auswärtigen Fond38märkten. L Hamburg, 15. April. (W. T. B.) (SwWhluß.) Gold in

; Barren das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber în Barren das } Nlogramm 80,25 Br., 79,75 Gd.

(W. D B) M Mente Januar/Juli pr. ult. 89,40, Oesterr. 4/6 Rente in Kr.-W. pr. ult. 99,40, ar 4 0/9 Goldrente 108,75, Ungar. 40/9 Rente in Kr.-W. 89,10, Türkische Lose per medio 245,00, Orientbahnaktien pr. ult. —,—, Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 728,00, Südbahn- gelell|haft (Lomb.) Aft. pr. ult. 105,25, Wiener Bankyexreinaktien 92,90, Oesterr. Kreditanstalt Aft. pr. ult. 637,76, Ungar. allg. Kreditbankaktien 827,00, Oesterr. Länderbankaktien 532,00, Unionbank- aktien 614,00, Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 117,80, Brüxer Kohlenbergb.-Gefellsch.-'Akt. —,—, Oesterr. Alpine {Montangesell- lhaftsaktien 928 50, Prager Eisenindustrieges.-Akt. —,—. London, 15. April. (W. T. B) (Schluß.) 2% Eng- lische Konsols 783, Silber prompt 264, per 2 Monate 27, Privatdiskont 34 Bankeingang 12 000 Pfd. Sterl. _ Paris, 15. April. (W. T. B.) (Shluß.) 30/9 Franz. Rente 99 59. Madrid, 15. April. (W. T. B.) Wesel auf Paris 106,80. Lissabon, 15, April. (W. T. B.) Goldagio 9.

Wien, 16. April, Vormittags 10 Uhr 50 Min.

New Vork, 15. April. (W. T. B.) (S{hluß.) Nah anfäng- licher, durch Realisierungen und Blankoabgaben hervorgerufener Ab- \{chwähung setzte si auf Meinungskäufe und Deckungen eine feste Tendenz an der Börse dur. Gründe für die zuversichtliche Stimmung waren Meldungen über eine voraussichtlihe baldige Bei- legung des Streiks in den Weichkoblengebietôn und Anzeichen, daß große Interessentengruppen der Nominierung Roosevelts zum Prä- fidenten zustimmen würden. In der Mittagsstunde trat für Gould- werte größere Nachfrage hervor. Ferner wandte sich das Interesse Steels zu, da man günstige Mitteilungen in der heutigen Versammlung der Atftionäre erwartete, Amalgamated Coppers stiegen auf günstige Dividendengerüchte erheblih. Die größten Besserungen erfuhren jedo die Vonzugeaktien der American Can Co. aus den s{chon früher an- aegebenen Gründen sowie Canada Pacifics infolge von Gerüchten, daß die Bahn 50 Millionen Dollars neue Aktien auszugeben beab- sidhtige, mit denen ein wertvolles Bezugsrecht für die Aktionäre ver- bunden sei. Das Geschäft trug im beutigen Verkehr vorwiegend recht lehhaften Charakter. Die Börse \{chloß in sehr_ fester Haltung. Aktienumsay 90s 000 Stück. Tendenz für Geld: Stetig. Geld auf 24 Stunden Durc\s{hn.-Zinsrate 32, do. Zinsrate für leßtes Darlehn des Laaes 32, Wechsel auf London 4,8400. Cable Transfers 4,8799.

Rio de Janeiro, 15. April. (W. T. B.) Wechsel auf London 161/64.

Kursberichte von auswärtigen L M Essener Börse vom 15. April 1912, Amtlicher Kursbericht. Koblen, Koks bik Briketts. (Preisnotierungen des Rheinisch- Westfälischen Kohlensyndikats für die Tonne ab Werk.) 1. Gas- und Flammkohle: 8. Gasförderkohle 12,00—14,00 4, b. Gas- Aammförderfoble 11,50—12,50 #, c. Flammförderfohle 11,00 bis 11,50 4, d. Stüdfohle 13,50—15,00 &, e, Halbgesiebte 13,00 bis 14,00 «, f. Nußkohle gew. Korn 1 und I1 13,75—14,90 #, dv. do. IIT 13,75—14,50 #, do. do. IV 13,00—13,79 #, 8g: Nuß- grusfohle 0—20/30 mm 8,25—9,25 #4, bo. 0—50/60 mm 9,79 b 10,50 4, h. Gruskfohle 6,/5—9,75 4; II. Arie 8. Förder- foble 11,25-——12,00 %, b. Bestmelierte Rohle 12,50—13,00 4, c. Stüdkohle 13,50—14,00 46, d. Nußkohle gew. Korn I 13,75 bis 14,50 4, do. do. II 13,75—14,50 #, do. do. IIT 13,75—14,50 M, do. do. IV 13,00—13,75 #, e. Koksfohle 12,25—13,00 #; [I1. Magere Kohle: a. Förderkohle 10,50—12,00 #, b. do. melierte 11,75—12,75 #4, c. do. aufgebesserte, je nah dem Stück- gehalt 12,75—14,25 4, d. Stüdfobhle 13,26—15,75 #, ©. Nuß- foble, gew. Korn I und II 15,25—18,50 4, do. do. IIT 16,00 bis 19,50 #, do. do. IV 11,50—13,75 &, f. Anthrazit Nuß Korn 1 20,00—21,50 „4, do. do. IL 21,50—25,50 #, g. Fördergrus 9,50 bis 10,50 4, h. Grusfoble unter 10 mm 6,25—9,00 „6; IV. Koks: A. Mg entols 15,50—17,50 4, b. Gießereifoks Ae Lo N t, c. Bre(hkoks I und I1 20,00—23,00 #4; V. Briketts: riketts je nah Qualität 11,00—14,25 #6. Fortgeseßt gute Nachfrage. Die nächste Börsenversammlung findet am Donnerstag, den 18, April 1912, Nachmittags von 34 bis 43 Uhr, im „Stadtgartensaale“ (Gin- gang Am Stadtgarten) statt.

Magdeburg, 16. Aprik. (W. T. B.) Zuckerbericht. Kornzucker 88 Grad o. S. i: Nachprodukte 79 Grad o. S. —,—. Stimmung: Stetig. Brotraffinade 1 ohne Faß —,—. Kristallzuckler 1 m. S. Gem. Naffinade m. S. Gem. Melis 1 mit Sack —,—. Stimmung: Geschäftslos. Nohzucker Transit 1. Produkt frei an Bord Hamburg: April 13,50 Gd., 13,60 Br., bez., Mai 13,624 Gd., 13,65 Br., bez, Juni 13,723 Gd., 13,75 Br.,, —,— bez., August 1395 Gd., 13,974 Br., —,— bez., Ofktober-Dezember 11,10 Gd., 11,16 Br, —,— béez, Santa Mäl 11,19 Ed, 11,20 Br. —,— bez. Stimmung: Nach fest ruhig. e e

Cóln, 15. April. (W/ L. B) Rübol loko 6650

(Börsens{lußbericht.)

für Mai 65,50. 16. Mpril. V. D. W)

Bremen, , ußberich Preisnotierungen. Schmalz. Fest. Loko, Tubs und Firkin 522, Kaffee. Stetig. Offizielle

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Sthmalz, Doppeleimer 534. j ] Notierungen der Baumwollbörse. Baumwolle. Ruhig. Upland loko middling 585. :

Hamburg, 16. April. (W. T. B.) (Vormittagsbericht.) Zuckermarkt. Stetig. Rübenrohzuker 1. Produkt Basis 889/96 Mendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, für April 13,30, für Mai 13,574, für Juni 13,674, für August 13,923, für Oktober-Dezember 11,074, für Januar-März 11,125. Kaffee. Stetig. Good average Santos für Mat 684 Gd., für September 692 Gd., für Dezember 692 Gd., für März 69 Gd.

Budapbet D. Wi C O) ays August 15,95.

London, 15. April. (W. T. B) Rübenrohzucker 88 9/0 Ayril 13 h. 1 d, Wert, rubig. Jahazuer 96 9% prompt 14 h. 3 d. Verkäufer, träge.

London, 15. April. (W. T. B.) (Scluß.)

Kupfer s{hwach, 70}, 3 Monat 718.

ive oot, 15. April. (W., L. B) Baumwolle. Umsay 8000 Ballen, davon für Spekulation und Export Ballen. Tendenz: Willig. Amerilkanishe middling Lieferungen: Stetig. April 6,24, April-Mai 6,22, Mai-Juni 6,22, Juni-Juli 6,22, JFuli-August 6,21, August-September 6,18, September-Oktober 6,14, Oktober - November 6,11, November - Dezember 6,09, Dezember- Januar 6,08.

Paris, 15. April. (W. T. B) (Schluß) Rohzucer rubig, 880%/% neue Kondition 38{—39L. Weißer Zucker ruhig, Nr. 3 für 100 kg April 44}, Mai 445, Mati-August 455, Oktober- Januar 36F. Î

Amsterdam, 15. April. (W. T. B.) Java-Kaffee good ordinary 52. Bancazinn 120F.

Antwerpen, 15. Ypril. (WL, D) Petroleunt. Naffiniertes Type weiß loko 224 bez. Br., do. April 224 Br., do: Mat! [20 Br, do. Juni - JU) 224 Br. Fell. Schmalz für April 124F. i

New York, 15. April. (W. T. B.) S@luß. Baumwolle loko middling 11,55, do. für Juni 11,10, do. für August 11,23, do. in New . Orleans loko middl. 11%6, Petroléèum Refined (in Cases) 10,10, do. Standard white in New York 8,20, do. Credit Balances at Oil City 1,50, Schmalz Western steam 10,65, do. Rohe u. Brothers 10,90, Zucker fair ref. Mucovados 3,48, Getreidefracht nah Liverpool 33, Kaffee Rio Nr. 7 loko 142, do. für April 13,97, do. für Juni 14,08, Kupfer Standard loko 15,60=-15.75, Zinn 43,25—43/00,. “Die Visible Supplies betrugen tin der vergangenen Woche: an Weizen 56 112 000 Busbels, an Canadaweizen 29 797 000 Bushels, an Mais 12 443 000 Bufhels.

Mitteilungen des Königlichen Aörvnauttschen Observatoriums, veröffentliht vom Berliner Wetterbureau.

Drachenaufstieg vom 13. April 1912, 24 bis 45 Uhr Nachmittags: Station : ; : Sechôhe 122 m | 500m | 1000m [1500 m | 2000 m | 2830 m Temperatur (0)| 42 |—1,3 |—68 |—11,6 15,9 | 19 Ne“. Ftgk (%/)| 37 35 42 52 44 43 Wind-NRichtung . | WNW |WNW |WNW |WNW WNW | NW K e, Geschw. mps. 7 6—7 | T7—8 7—8 11 | 11—12 Zunehmende Bewölkung. Zwischen 2450 und 2730 m Höhe nur

Wetterbericht vom 16. April 1912, Vormittags 9 Uhr.

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Witterungs- verlauf der leßten 24 Stunden

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sehr geringe Temperaturunterschiede.

764,9 [NO Î2wolfig Lugano 763,9 NW 1bédeckt 2 bedeck 36] meist bewölkt Portland Bill| 769,6 |ONO 3ssheiter | *) Die Zahlen bieser Rubrik bedeuten: 0=0 mm; 1= 0,1 bis 0,4; 9 = 0,6 bis 24; Der Luftdruck ist meist’ ho, eiù ostwärts verlagertes Hochdruck- befindet sich über Island. Jn Deutschland ist das Wetter bei d verbreitete leite Nachtfröste. E 4 4 Deutsche Seewarts6