[6741] Die Ghefrau des Kutschers Leopold Ferdinaud Weber. Minna Auguste geb. Bergau, in Lucen- walde, Prozeßbevollmächtigter : Rehtsanwalt Graeßle in Pforzheim, klagt gegen ihren Ghemann, z. Zeit an unbekannten Orten, früher zu. Pforzheim wohn- haft, auf Grund des § 1565 B. G.-B., mit dem Antrage auf Scheidung ihrer mit dem Beklagten am 26. März 1910 in Luckenwalde ges{lossenen Che aus Verschulden des leßteren. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts\treits vor die 11. Zivilkammer des Großh. Landgerichts zu Karlsruhe auf Samstag, den 22. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Karlsruhe, den 12. Aptil 1912.

Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[6724] Oeffentliche Zustellung.

Die Schlossersrau Hulda Weiß, geborene Kafchube, in Königsberg Pr., Fahrenheidstraße 5, part., Prozeß- bevollmächtigter: Rehtsanwalt Jacoby 1.,, Königs- berg Pr., flagt gegen ihren Mann, den Schlofser Gottfried Karl Weis, zuleßt in Königsberg, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §8 1565, 1567 ? und 1568 B. G.-Bs., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu {heiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des König- lichen Landgerichts in Köntgsberg Pr. auf den 12. Juli 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 94, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

[6446] i [5017] j ; Am 27. Februar 1911 is zu Blankenhain i. Th. Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts i | vom 4. April 1912 is der am 12. Januar 1875

Fräulein Anna Schier, Tochter des am 21. Mai 1860 hier verstorbenen Kreisgerihtsrats Karl Adolf hierjelbst geborene Arbeiter Hermann Mauke für Schier und dessen gleihfalls am 16. Oktober 1888 | tot erflärt worden. Als Todestag ist der 31. De- verstorbenen Ehefrau, Wilhelmine geb. Bauer, ge- j zember 1906 festgestellt. storben, ohne eine Verfügung von Todes wegen hinter- Belgard, den 4. April 1912. lasen zu haben. Als ihre geseßlichen Erben sind bis Das Amtsgericht. jeßt nur 22 Verwandte, Abkömmlinge der Großeltern von der väterlichen Seite, ermittelt worden, während über etwa noch lebende Abkömmlinge der Groß- eltern mütterlicherseits nichts hat ermittelt werden können. Gemäß § 2358 Abs. 2 Bürgerl. Geseßz- buchs werden alle diejenigen, die noch Erbrehte an den Na(laß der Erblasserin zu haben glauben, auf- gefordert, sih bis zum 21. Juni 1912 zwecks Geltendmachung ihrer Rechte zu melden, widrigenfalls fie bei der beantragten Ausstellung des gemeinschaft- lichen Erbscheins nach der Erblasserin keine Be- rückfichtigung finden. Naumburg a. S., den 14. April 1912. Königliches Amtsgericht. [6447] Aufgebot. 1) Der Rechtsanwalt Dr. Stegfried Meyer zu Schöneberg-Berlin, Grunewaldstraße 46, als Nachlaß- vpfleger nah dem am 1. Juli 1911 in Schöneberg, seinem leßten Wohrsitze, verstorbenen Oberstleutnant a. D. Wilhelm Reicheubach, 2) der Rechtsanwalt Vincenz Hundbausen zu Schöneberg-Berlin, Haupt- straße 1, als Nachlaßpfleger nah dem am 25. Jult 1911 in Berlin, Geisbergstraße 25/6, seinem leßten Wohnsitze, verstorbenen Apothekenbesiger Friy Schu- bring, haben das Aufgebotsversahren zum Z3wede der Aus\ließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der vorbenannten verstorbenen Personen spätestens in dem auf den 30. September 1942, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 58, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. UÜrkund- lihe Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab- chrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet dez Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sih nach Befriedigung der midt ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Grbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils3- rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie ich niht melden, nur der Nechts- nachteil ein, daß jeder Erbe thnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent- sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Berlin-Schöneberg, den 1. April 1912. Königliches Amtögeriht Berlin-Schöneberg. Abteilung 9.

(6442] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Hans Schon in Bonn hat in seiner Eigenschaft als Verwalter des Nachlasses der am 98. Mat 1911 in Plainpalais bei Genf verstorbenen, in Deutschiand zuleßt in Bonn wobnhast gewesenen Witwe Julius Leyendeckter, Selina geborene von Krott- naurer, das Aufgebotsverfahren zum Zwede der Aus- \{ließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der genannten Witwe JIvlius Leyendecker, Selina geb. von Krott- naurer, fpätestens in dem auf Freitag, deu 12. Juli 1912, BAri tags 284 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Maargasse Nr. 7, Zimmer Nr. 8, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweis\tüccke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche ih nicht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, De tes und Auflagen ree zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver- langen, als sich nach Befriedigung der nit aus- geschlossenen Gläubiger noch ein Üeberschuß ergibt. | Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Na(hlasses nur für den seinem Erbteil entsprechen- den Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubigcr aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Grben unbe- \hränkt haften, tritt, wenn sie sih nicht melden, nur der Nechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Bounx, den 3. April 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. 10.

[6736] __ Aufgebot.

Der M. Prast, Aktuar in Mülhausen i. Elf., hat als Na(hlaßverwalter des am 16. Dezember 1911 in Mülhausen i. Gl\. verstorbenen Jultus Lapierre, Photograph, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre For- derungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Jutius Lapierre spätestens in dem auf den A2. Juni

[6441] Aufgebot.

Der Kaufmann Moriß Demuth in Frankfurt a. M., Eschenheimerlandstr. 61, hat beantragt, den ver-. {ollenen Trimmer Friedrich Christian Demuth, geboren in Frankfurt a. M. 29. November 1876, zuletzt unbekannten Aufenthalts, angeblich mit dem deutschen Schraubendampfer „Helgoland“ 1900 unter- gegangen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- ichollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den L. Juli 1912, ‘Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht, Neue Friedrich- straße 13/14, TII. Stockwerk, Zimmer 106/108, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- fals die Todeserklärung erfolgen wtrd. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- fchollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Berlia, den 28. März 1912.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 84.

[6440] Man Der -Tischlermeister Wilhelm Ulbrih in Stendal hat beantragt, den verschollenen Tischler Julius August Heinrih Emil Arndt, geboren 15. Januar 1859 zu Jassow bei Kammin, zuleßt wohnhaft in Berlin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 25. No- vember 1912, Vormittags Uk Uhr, ver dem unterzeihneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, TIT. Stodwerk, Zimmer 106/108, anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. , An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen N ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Berlin, den 29. März 1912.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 84.

{6438] Aufgebot.

Die verehelihte Margarete Pruß, geborene Kunze, in Dresden, Kyffhäuserstr. 33, hat beantragt, 1) den vershollenen John Henry Krause (od. Krouse), geboren am 22. September 1879 in London, 2) die verschollene Thekla. verwitwete Krause, geborene Smidt, geboren etwa 1853, O wohnhaft in London, für tot zu erklären, mit Wirkung für die- jenigen Rechtsverhältnisse, welche sih nach den deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Snlande befindlihe Vermögen. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich |pätestens in dem auf den 25, November X912, Vor- mittags L Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, ITI. Stockwerk, Zimmer 106/108, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- fo: derung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Berlin, den 30. März 1912.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 84.

[6443] Amtsgericht Friesoythe. Abt. x.

Die Ehefrau des Schiffers Heye Platt, Elisabeth geb. Geesen, bei Strücklingen hat beantragt, den verschollenen Schiffer Heye Platt, zuleßt wohnhaft in Strüklingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Berschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 22, November 19412, Vormittags 104 Vhr, vor dem unterzeihneten Gericht an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, roidrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermîne dem Ge- rit Anzeige zu machen.

1912, Avril 11.

{6734] Aufgebot. Der Müller Heinrih August Karl Modi (Mody), geboren am 1. Mai 1857 zu Siggeneben, Sohn des Zimmermanns Jonas Peter Modi und der Regine Katharina Elisabeth, geb. Rosenkranz, wird aufge- fordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 5. November 1912, Vormittags 9 Uhr, an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Wer Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermag, wolle dem Gericht spätestens im Aufgebots- termin Anzeige machen. Antragsteller ist der Tage- [3hner Johann Niclaus zu Süssau als Pfleger. Heiligenhafen, den 12. April 1912. Königliches Amtsgericht.

Vierte Beilage zum Deutschen Neichsanzet C E 08 eun Reichsanzeiger und Königlih Preußischen

_ Derlin, Donnerstag, den 18. April

R 2 a/ Vas .

F. 5 j 1. Untersuchungssachen. 5 In eb »te N s 4 ZAusgebote, Verlust- und Bertäufe

R E

| Öffentlicher Anzeiger. |

Preis für den Naum einer 4gespaltenen Petitzeile 3 Di

D En E

[6437] MEIRRERMPLRE, 2 Durch Aus\{hlußurteil vom 18. März 1912 ist die Schuldverschreibung der konfolidierten 34 %/o Königlich preußischen Staat8anleihe von 1876/79, Lit. B Nr. 24 206 über 2000 4, für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 18. März 1912. :

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84.

C 9

&Sundsachen, Zustellungen u

, |

Verpachtungen, Mea en e M H

3. 41e 4. Verlosung 2. von W i ¡ung 2. von Wertpapieren. Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften

Erwerbs- und Wirtschaftsgenofsenscaften Z r everlassung X: von Rechtsanwälten. . Unfall- und, Invaliditäts- 2c. Versiche „ Bankausweise. R N orf Hit Er Y. „ Verschiedene Bekanntmachungen.

5.

2) Aufgebote, Verlust- u. Fund- jachen, Zustellungen u. dergl,

907 [a ; [5529] : F erminêbekanntmachung A c er ck [ ‘ 5 L E Der Klara Gndrighi, geb geladen. ent 3 S hi L ah T / L Cie C H Be t i mac erin in Ura, Klägerin, geaen | - Karlêruße, den 15. April 1919 ren Ghemann Vigilius Eudrighi, Ste eifer, | Derihts\hreiberei des Großherzoal;d früher in Urach Vi, - Stwerenschleifer, (reiberei des Großherzoglichen abwesend Bella a “Eh O E Z L E ILEEIb, Dellagfen, wegen Ghescheidung, hat di ——— Klägerin, vertreten dur NRedbteamwalt Ste me | [6738] O U Stuttgart gegen das Hagabmeiiene Tee “O Die dai Rue S E ae Landgerichts Tübingen dem I a tragene Genossenschaft mit beshänttee Luf fi uar 1912 die Berufung eing ; 2. Ne- | in Leininge ; antter Haftpflicht S elegt mit dem 2 Leiningen, klagt gege nf ; unter Abänderung des atgefodiunen Ürteils für 96A Ackerer, obne betannten Wobn A Am o zu erkennen: Die am 2 Fun S e früßer în tn8weilor 9n- und Aufenthaltsort U er Die 2. Juni 1906 zwis ; ther in Insweiler, unter der § ß Parteien vor dem K. Stanbegn fd Gun “den } der Beklagte seinen la t Berg Behauptung, daß Ghe wird geschieden. Der Beklagte trägt di chlossene versammlung vom 30. A f fon] ver General s s 7 L K ° Ah! Le U] / [of i an der Scheidung und hat die Kosten beit S zahlenden erhöhten Geschäfte il a e U : L N : j 4 ¡zu tragen. Zur mündlichen Verk dl, er Instanzen \chaftêmitglied in S DEGIEN als Genossen- n e her Dstentlichen Alaling wid bietet A C S rhandlung „Über die | dem Antrage auf M e von 450 4 schulde, mit Auszug der Klage bekannt gemacht. Î Vormittags 9 Uh g, den 15, Uni FD9E2, Flagte: ti E oslenfällige Verurteilung des Be- Königsberg Pr., den 12. April 1912. | F, Oberlandeogeridts, af 3. Bivilsenat des | 5 0/ B 1 eit bene 1, eaged von 450 4 nebst Born, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts®‘ Termin bestimmt. “Dieser E Urbanstr. 18, A u S Ür tember 1911 durd 2 De mm[T. e " : z _ ( cCbares8 ior R L flagten unter dem Hinweis dart E Be- Berhandlung des Nee ai Pur E ———_— em Berufungsgeriht dur einen bei diese Nd bor | das Kaiserliche Nintögeritt E der Beklagte vor igelassen-n Nechtsar et diesem Gericht | auf D ate, gericht in Albesdorf (Lothringen) gel adi Kechtsanwalt als Bevollmächtigten ver- auf Dounuerêtag, den 23, Mai 1912, Bor: cten laffen muß hiermit ita ende r Os #50 Uhr, geladen. =, Vor- L L A 13. April 1912. C NEBDOEN don 10, April 1912. De C E des 3. Zivilsenats des Derichts|creiberei des Kaiserlichen Amtsgerichts ñ. YDberlande8gerichts. Welker. [6709] Oeff ; / O S effentliche Zuftellung. N N aufmann Eugen Sachs, in Firma Schweitzer T Sah M or} Cv f C 16 L J 2 dén Cie In Derlin, Dirksenstraße 26/27, klagt gegen den Chauffeur- Crih Witte, früber in Borlin ton unbekannten Aufenthalts unt pre erti, E Beklagter am E "od auptug, FES Deliag 9» Ceptlember 1908 War Í Preise von 115 4 af ge pocr L906 aren Ju E ; “ - « L 5 TT » î 9 6715 1 N unbekannten Aufenthalts, auf Grund der &8 156? den Veklagten follenpflidheig C vorl E olste “ Erast s Vis Dal beka! en : ntc 1 ) h 115 ¿ z YT 40 4 L ; 2D R 1567 B G.-B. mit dem 2 r 33 49099, } bar zu verurtei E 70 anb vortausg bolliftrect- neh VDamourg, Düsternstraße 36 1567 B G.-B., em Antrage auf Seid ar zu verurteilen, an den Kläger 11: ; Prozeßbevollmächti Rechtsanwälte Dr. Alf-e der Gbe und SHuldigerfk[Z je auf SwWeidung | Zinsen ott po 1 gn Vet Süger 115 6 nehst 4 R mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Alfres . L T e zuldigerklärun eve uf Nt D en ett dem E Ar: c 211 201 p l /0 e ? 19M -_ , Es Q LE T Alfred y herstellung der häuslichen G ventuell „auf Wieder- | [ichen Verbandlun O u zahlen. Zur münd, | /tunerk und Walther Sprick zu Hamburg, klagt | tigter: Rechtsanwalt Justizrat Bös S Klägertn. Die Klägerin abet eo Bn mit der | flagte vor das Königliche R wird der Be- B Beier Adolf Könninger, au Aöntuler. tant gegen den S R E} S Klagerin. Die Klägeri! et den Beklagte L! as d gie Ämtsgeriht in Berlin-Mi zuleßt wohnhaît zu H irg, Brauerk i 3477 | Günt J 1 Tufentüate 0E mündlichen Verhandluz „den Detlagten zur | Nbteilina 75 No e L Ein Derlin D aît zu Hamburg, Brauerknechtsgraben 45 | Sünther, jeßt unbekannten Auf Bet Sa Tiblidben Va A ean Oie 4 9 ung 75, Neue Friedristraße 13/ 26 ' | 3. Zt B a D Con V nec)tsgraben 45 Her, Jeßt unbekannten Aufenthalts ” 4 dritte 2ivilk e V8 L eils vor die | werk 2 R uditraße 13/14, 11. Sto, | è Dl. unbelannten Aufenthalts, mit dem Anutrggs | SMönbrun inter d / a De R ritte 3 alies V0 A i verk, Zimmer 158 IT, auf de 10. N auf kostenpflichti enthalts, mit dem Antrage | Tg fan, Unker der Behauptung, daß Partei Ve!:den (Aller) auf den 5. Fult Landaerits in | Vormiitags 10 Ul [ den 109, Juli 1912 ollenpslichtige, vorläufig vollstreckbare Verurtei- | [über in Geschäftsverbind mitelnanver Fanden D ch / auf den . Suli 1912, V nitags L0 Uhr, geladen » | Tung des Beklagten zur 4 ltreckbare Verurtet- | (9 In Gelœisteberbdindung miteinander # mittags O Une t o T O Bevlin, de ore, geladen. oes Dellagten zur Zahlung von 4 91,30 nebst | ratl, daß Beklagter seit Anf 09 Klägerin mittags 9) thr, mit der Aufforderung, inen be en R l . A n seit dem Klagetage, unter der Aa seine Produktion 2 Butt r a stellen. Zum Zwecke der öfentlt anwalt zu be- M R O er DeP g, daß der Beklagte den Klagbetrag für getaufte | Latten Preise verkauft u1 entli e E O um Zwecke der öffentliche s ; mtsgerichts Berlin-Mitts ÉeNt e A eue erag* Ux gelauste +ck!Ctje vertaust und wöchentl » A a d lichen Zustellung wird g VBerlin-Mitte. Abteilung 75 und empfangene Waren restlich \ | e. | îw nter wöd i chmenbir A diefer Auszug der Klage bekannt gemacht g wird eilung 75. angene Zaren restlih s{ulde. Der Par irer wöchentlich vorzunehmender Abrenung, © ® i : : :

E A / r Ro Wovkiog ten 12 (6722] Oeffen Zuste klagte wird zur mündlichen Verha | des Redte, | daß Beklagter a. aus

„erden. den 15. April 1912 22 trau E Sfenttiche Bustellung, | shrclvor das Umibgeriee HearebnMung des Rodhts. | 9° na, 1908 She gr von der Klägerin an

: : é nd De sf P Sntalt ? ‘ T B ¡, (E z ) Î 4TH H n Ur D UILUTY, ZUDlladbtetlun; T O S ‘Daltenen Anzahl 6) N gerihts zu Mannheim auf Mittwoch, den 19. Juni lqrelber des Köntglihen Landgerichts. | ges{äft) in Breslau, Weinstraße 30, Pes; A le stggebälde, Siev-kingplag “Erd dE, och 266,95 d, b. an K ftung voi, N 1912, t D i e: 6729 i A mächtigter: N raße 20, Prozeßbevoll- | Zimmer Nr. 108 f Mi A STDIEIWOB, } ce habers bon rze, ir El JUT DIE IUeDIe 8 run en G e n fer N s M __ Oeffentliche Zustellung. kla t E Nechtsanwal1 Dr. Pinczower in Breslau, | P9122 n auf Mittwoch, den 29. Mai | F'babers der klägerischen Firma zum ira g, x i di n e ° z1 gela enen Anwa “Die minderjährige Clara Elisabeth Conrad : Z gt gegen den früheren Kulturteck:niker At F125 ’ l rmittags EO Uhr, geladen. 21m V0 M, und c an Anwaltsfosten G B, ellagten ju bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung dur ben resel, Vote SUA »onrad, vertr. | Bauunternebmer Oskar Sowade in Bres!& leBigen | Zwecke der öffentlichen Zustellung. wird diefer Auszug | 2,09 #, zusamme Io ar E De SEDOO R wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. in Dresden — D rozch boa n E gte Meding Fe 57, eut mbtänates E E C O der Klage bekannt gemacht. g. wird diejer Auszug | f4 ilde Maa Ra 99 M an die Klägerin Mannheim, den 11. April 1912 Reimann das Él | Behauptung, daß der B E er der E n E, ou CLTENnEN: 1) Dies p J ée : «letmann das. —, Tlagt gegen den Schneidergehilfe Fe auptung, daß der Beklagte als Akzep que wird kostenpflichtig verurteilt, an Klägerin Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. Josef Samek, früher zu Vofsendor? (Big, Don Klägerin als legitimierten Ne ebe aus A Zinsen von 1000. Lr S Bt unbefannten Aufe 5 S P) ; X a1 | [6726] leßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung

— —————— — L Oeffeutliche Zustellung

rF fm C, Ant ARE E Mathiasstraße 158 A Königsfeld zu Breslau X C MUISTITa E 198a, 2) der Kaufman inrid y asftraf a, Kaufmann He F Lgoferd zu Königshütte, Prozeibevolna B Kechtsanwalt Brehme in Pleß, klagen gegen 1) den Tleischergesellen Johann Czechaczef, früher in (Hirten f C 116 j j ; / Aa Qu +9aus), Jeßt unbekannten Aufenthalts A 9 osser, srüderen Zimmerhäuer Wilhelm ues h h, [rüher zu Stiemianowig, jetzt unbekannte ZUfeênthalts, unter der Behauptung: Îm Grundbuche a (711 t fs Q A { T e Z E Ir. 68 Radostowis in ‘Abteilung ITT ah in haften [ür den Fleishermeister Paul zechaczel zu Pleß fgsgondo c 4 f j N der n Le lolgende Hypotheken: unter ch. unter T arlehn, unter k. 100 Taler - Darlehn “ s 0, 97 Zaer 6 Silbergroschen 9 Pfennige Fu- oalsorderung nebst 1 Taler 27 SilberarofÄpu Rot O S O ergrofchen n I Darlehn. 2. 18,80 46 Judikat- [OTDETUNY nebst 2,40 4 Kosten. Die Hypotheken- a Moe leten noch zu Lebzeiten des eingetragenen Gläubiger ; dies ; ( big diejen bezahlt worden.

Vollendung des 16. L ;

DoOlendung des 16. Lebensjahres der @/Z„»-; :

mündlichen Verhandlung od der Klägerin. Zur

Beklagte vor das Großberzoali tehtsstreits „wird der

Akademiestr. 2, 1. Stock, dend ¿Se bier,

tag, deu 23. Mai 192 Na U! Donners- =, Vormittags 9 Uhr,

der Frau Sufanna Buagatsfi S au Ca Bugaiski, geb. Jablonséki, ge- P ley ferne 2 Riager gegen Quittungsleistung L ote E en der Klage bereit sei die 2 Jer auszuzahlen, mit dem Antra ie Be- : DONOA et age, die Be- Llogten kostenlästig zu verurteilen, darin zu willigen 2 e M Grundbuch von RKonczewitz Blatt 99 R R E 18 für den Besißer Kasimir Bugaiski fe rau, Su ablonsfi, eingetragene

[6439] Bekanntmachung. : Durch Aus\{lußurteil vom 18. März 1912 ist die Schuldverschreibung der konsolidierten Königlich preußischen 34 9/6 Staatsanleihe von 1889 Lit. D Nr. 215 822 über 500 4 für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 18. März 1912.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84. S Amtsgerichts.

1 lanna geb. Buchhypothek h 23 T on nod Zu 2 Gern, und ch Pfg. nebst des Rechtsstreits werden nen Derhaodlung liche Amtèêgericht ‘in C t das König- #912, Vormittags §8 übe, Zin Ä E A as c )r, Dimmer Nr. 6, Culmsee, den 11. April 1912. Gerichts\hreiber des Kgl. Amtsgerichts.

Oeffen it » L T7 Die Firma A E C Koschek in Gleiwiß, Wilhelmstraße 32) Pr Balentin mächtigter : Justizrat Mar Grislez i O g L . a J L Wetéler i Glei tb klagt ge ¿ e n elwig ( gen den Grubensteiger Nrtk R A R N L AVENTLEIger Arthur Leschix zuleßt in Gleiwiß wohnhaft teht uben [eDIT, enthalts, unter der Behauptung, daß m klagte für i Ee ng, daß thm der Be- 0 r in ten Jahren 1905, 1906, 1907 19 Ang A rex AMIEN L909, 1906, 1907, 1908 und 1909 käuflich gelieferte Waren 263,95 6 Rest- mit dem Antrage, den Beklagten

[6877] Oeffentliche Zustellung. R. 181. 12. 3.-R. 20. Der Maschinenarbeiter Gmil Kußbach in Berlin, Elbiagerstr. 18, Prozeßbevoll- mächtigte: Nechtsanwälte Justizrat N L. und Dr. Simon, hier, klagt gegen seine Ehefrau Auguste Kutzbach, geb. Nüttinger, früher in Erfurt, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den huldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zut mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Landgerihts T in Berlin, Gruner- straße, 11. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 6. Juli 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge- laffenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Beexliùi, den 15. April 1912.

Leman. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1.

[6714]

in Czechaczek - an r A eingetragene Gläubiger ohne Errichtung ner Bersugung von Todes wegen gestorben fo fo Le anderen Erben geworden ber Kieler ais inker and G g det _Fle JIoha ckzecaczet, der Veklagte zu 1, und Hedwig GreBauee verehelichte Schlosser Wilbelm Wodarsch, welche Gn ihrem und ihres einzigen Kindes Tode von ifiten S I dem Beklagten zu 2, beerbt wurde Die M beantragen, die Beklagten kostenpflichtig und 46 una vollitreckbar zu verurteilen, in die Ws{huna P ae L willigen. Zur mündlichen Ver- andlung des HNechtsftreits werve i Y ndlung è ) pit oen dte Beklagt aua : eits werde! »etlagten vo E Ene Amtösge richt in Pleß auf den 24 Juni E Vormittags 9 lhr, geladen E „Bes O. S,, den 10. April 1919, Ver Seuchks|hreiber des Königlichen Amtsgerichts 6721] f f : : (6721] L Oeffeniliche Zustellung. g Die &itma Siodmak & Sohn, Butter- Import zu Uresden-A., Könnerißstraße 21, Prozet bevollmäc- n“ l É E

[6725]

Die verehel. Anna Emilie Haße, Aufspafserin, zu Blintendorf b. Gefell, vertreten durch die Nechts- anwälte Dres. Quell und Wagner in Leipzig klagt gegen den Monteur Paul Simon Hafße, früher in Naundorf b. Oschaß, jeßt unbekannten Ausenthalts, auf Scheidung der Che. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die ate Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf den 15. Juni 1912, Vormittags D Uhr, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen, Leipzig, am 12. April 1912.

Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[6808]

Die Frau Frieda Burkhardt, geb. Weingardt, in Wellesweiler, Bezirk Trier, Prozeßbevollmächtigte: Nechtsanwälte Dr. Marx und Dr. Löb in Meann- heim, flagt gegen ihren Ehemann, den Bankbeamten Wilhelm Vurkhardt, zuleßt wohnhaft in Mann- heim, jeßt unbekannt wo, auf Grund der t 1565, 1568 B. G.-B. auf Ehescheidung wegen Ver|huldens des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglichen Land-

O vershulte urch vorläufig volls ares Nytotl BAS e Periiffteilén ng vollstreckt ares Urteil kostenpflichtig zu VELU ele, an die Klägerin 263 (6 25 nebst 4 9/o Zinsen seit dem 8. Juli 1910 zu zahlen D lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der cui e 29 Königliche Amtsgericht in Gleiwitz den 14, Juni i912, Vornti PRs J! U ; orn 286 Zimmer Nr. 241, geladen. 3. C. B I E m Bleiwig, den 12. April 19192 Le I 15 4 AONE L E Weiß, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts

D ;1 Îr

[6739] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Martha RNadau, geborene Haus, in Lichtenberg, verlängerte Lessing!traße 9, Prozeßbevoll- mächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Siepmann und Gemünd in Cöôln, klagt gegen ihren Ehemann, den Drogislen Adalbert Ernst Nadau, früher tn Cöln- Deuß, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die 10. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln, Reichenspcrgerplag, Zimmer 251, auf den 20. Juni 1982, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auézug der Klage hefannt gemacht.

Cölu, den 13. April 1912. NIPLEL ; Gerichtss{reiber des Königlichen Landgerichts.

C7O9Q \ »ZE 2 ç

[6728] E Oeffentliche Zustellung.

. „Die Ehefrau Margarethe Köhler, geh

früher in Nixdorf, jeßt in Neukölln Vro; tr M, Ahto « [e Di Z L

u chtigter : Fechtsanwalt Hagemann

lagt gegen ihren Fhemann,

und J öriedrih Köhler, früher in Lehe, jeßt

Jonas, Prozeßbevoll- inn in Verden, den früheren Gärtner

T ger

Königlichen

[6740] Deffentliche Zustellung. Der Damenschneider Andreas Hollub in Cöln, Schildergasse 50, Prozeßberollmächtigte: Rechts- anwälte Dr. Bolten u. Busch, klagt gegen feine Ebefrau Andreas Hollub, geborene Heczko, früher in Côln, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit tem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts- treits vor die 10. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln, Justizgebäude, Neicßensperger- yploß, Zimmer 251, auf den 20. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diejer Auszug der Ladung bekannt gemat. Cöln, den 13. April 1912.

(1.8) Rößler,

Gerihts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

: Nats\ekretär

1 L: den 12. April 1912. lag er Gerihts\chreib S Matt 41995 A nebft 5 0/ ; h Wechseln d. d. Breslau, den 20. Fan 6717] i 9 chreiber des Amtsgerichts. Zeit A A 0 3 nsen von 1000 4 auf die

Oeffeutliche Zustellung. daß der Beklagte als ihr N : L fällig am 5. April U 20. Januar 1912, [14 Oeffentliche Zustellung. U E arz bis zum 11. Oktober 1909 und Die Ehefrau des Landwirts, späteren Kellners neen De e H Iu Balter in Anspruch ge- | d. d. Breskau ‘den 3 Fób nes (90 A und f In Sachen des Zimmermeisters Christof S{audt 9) das Are O 12. Oftober 1909 zu zahlen Johann Wilshuseu, Meta geb. Korvahrens, in Marige gerde, da er ihrer Mutter, der led. Frieda | 5. April 1912, über 750 6 die Wecbscls S Am in Kaufbeuren, Klägers, vertreten dur Recteanwalt | vollstrectbar, Det Wie L rbeitsleistung vorläufig Kührstedt, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Mangold ia Ee gi in Dresden innerhalb der | zusammen 1500 nébit die Wechselsumme von Voller in Kaufbeuren, gegen Jehle, Hans, Nele Meran eia Beklagte wird zur mündlichen in Geestemünde, klagt gegen ihren genannten Ghe- 15. 11. 1910 a S E A 17. 7. 1910 bis | 1912 versGulde Ab E , /0 Din/en vom 95. April [rühet in Westendorf, nun unbekannten Aufenthalts, nta S des Nechtsstreits vor das Köntgliche mann, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in L Bats beigewohnt habe, mit dem Antrage: | am Verfalltage veraeblib Wechsel dem Beklagten T wegen Forderung aus einem Darlehen Ken E Sagan, Zimmer 12, auf Montag Kührstedt, Kreis Lehe, auf Grund der 88 1567, E S L E der Klägerin vom | worden eten mit a E A Zahlung präsentiert [1 Schuldscheins bom 11. August 1910, fällig A C 6faDe * uni L912, Vormittags 9 Uhr. 1568 B.-G.-B., mit dem Antrage auf Scheidung terte E H 14. Mai 1927 zu ihrem Wechselprozeß Polen den Beklagten im | Angust 1911, hat der klägerishe Vertreter N ‘Vefe Ma E der öffentlichen Zustellung der Ehe und Sculdigerklärung des Beklagten. Die Etn biaen Mere Dahreêrente von 264 4, die rüdck- | streckbar z orie 0, UND Vorldufig boll« | C92 Beklagten zum K. Amtsgericht Kaufbeuren als | Sagan, den 10 der Klage bekannt gemacht.

f B S i an digen Betrage ]ofort, die künftig fällig werdende Cbar zu verurteilen, an die Kläger 6 c þ gemaß. QUS der M.-2-NP„D L A s Sagan, den 10. April 1912 \

Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- in vierteliährlide ' : [Ug fällig werdenden | nebst 6 9% Sinsen vom 5. April cer 1500 Ga A r N.-3.-P.-D. zuständiges Gericht | Der Gerichts\Mreiber R handlung des Rkctsstreits vor die erste Zivilkammer O s e am O 0, 108 O1 und | Die Klägerin A S6 B 1912 zu zahlen. n erhoben mit dem Antrage, zu erkennen : „1. Der N s\creiber des Königlichen Amtsgerichts : des Rbnialidben Kndaeriis in Verden (Aller) wf f L, L n Vorauszahlungen von je 66 F | Verhandlung des O zur mündlichen A «p schuldig, an Klageteil 400 / Haupt- NHosem anf. den 4. Juli 1912, Vormittags 9 Uhr, a, N Ne â N S die Kosten des Nechts\treits zu | für Cn l aen O E bor die 3. Kammer lache nebst 4 9% Vinfen hieraus seit 1. August 1910 der R A Q “i E S S Der Beklagte Bes mnt ie N g reabar. Breslau, Schweidniterslapt pen Landgerichts in ju bezahlen. 11. Derfelbe hat sämtliGe Kosten vas jugela enen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der tete p, n ndlihen Verhandlung des | im l. Stock, auf den 6 Juli 19142 „DUNmer 98 Í 8 bo 8 s , Vormittags

[6518] N O - A4 N55 1) f 9 ‘1 - 12 R E eE, Amtsgerichts Hamburg vom E il die öffentliche Zustellung der een Gntlassungsverfügung an den Zoll otrot Gs Eut Ct 7 x A x [e relar Friedri Karl Ludolf Boe unbekannt Aufenthalts, bewilligt worden: / ais Generalzolldirekiion Abteilung II Cingangsbuch B. 1496 Ha ; / VDamburg den 229, M7y 19 Aus ] g, ¿2 Marz 1912. hrem Antrag entsprede ’rden Sie Dienste ben Ratk E EEN WETDER N aus dem B i E am burgischen Z3ollverwaltung mit Ab C esa S841, März d hne Pensi bie O arz D. 3. ohne Pensior d Ö «Anspruch auf Tttel entlassen. D R e Vie Hauptzollkasse h Anwelsun Gebaltälcblungen an Sie mitt erhalten, die 2 ungen an Sle mit dem Tage Ihrer Diens eutlafsung einzust-Uen. R S j M Vertretung: (gez.) Nomeiß den Zollsekretär Herrn Friedri 0 J Lrelar Herrn Fried l Ludo BAE, bie, öGriedrih Karl Ludolf zum Zwecke der Zustell p Damburg, den 15. Der ae OIdMreiDer des Amtsgerichts Hamburg «bteilung für freiwillige Gerichtsbarkeit.

[6723] Oeffeutliche Zustellung. Die Ehefrau Kasimira Stender, geb. Fabianska, in Nixdorf, Lessingstraße 19, Prozeßbevollmächtigter : der Nechlêanwalt Dr. Heine in Halberstadt, klagt egen ihren Chemann, den Arbeiter Albert Steuder, Früher in Hornburg, jeßt in unbekannter Abwesen- heit, auf Ghescheidung auf Grund des § 1567? Bürgerlien Geseßbuhs, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin am 17. Juli 1904 obne Grund verlassen und si seit der Zeit in böôs- lider Absicht von der häuslichen Gemeinschaft fern- halte. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Halber- tadt, Köntgsiroße 52, Zivilkammersaal, auf den 8. Juli 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentliden Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Halberstadt, den 16. April 1912. Müller, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

59 1

M echte eas eins{ließlich derjenigen des voran

r , , Ko T 4: -Y cane 2A (T1 6 Jegang ne ° U i - s j Ô tri ( ej E

öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage poldiswalde auf den 4 U rger Dip- | 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei statten, 11 L. Das Urtell 7 b gegen Ade cin l

E | poldiswalde auf a, S, Vormittags-! oten S A A s O bet dem ge- Sicherheit ti Vas Urteil wird gegen Erlage einer Verden (Aller), den 15. April 1912. Divppotdiêwalde, d Q Zum Zwette der öffentlichen - nwart zu bestellen a dlidhe ago a liredbar erflärt.* Termin

“Verden lier), den 15 Mei 1 a S phoidiewnsde, en 11, pril 1912. Vau ia e E ung wird dieser “aberan en erhandlung des Nechtsftrei!s ist f P A E "ts e er des Köntglichen Amtsgerichts. Breslau, den 13. April 1919 i Vormitta 5 9 Ubr, ir dietgerichiliben Sitzungs:

[6727] effentliche Zustellung. / [6712] Oeffentliche Zuste Der Geib S Dir gs 9 Uhr, im dieegerichtliben Sikunas-

d N j Zustellung. erichi8\hreiber des Königlid L ichts | aale. Zu diese | l te hiermi

Die Ghefrau Johanne Köster, geb. Hasselbrodck, in Der minderjährige Albin Waltoe Nt ; S s Königlichen Landgerichts | ale. ZU diesem Termine wird der Beklagte biermit

Bremerhaven, Prozeßbevollmächtigter: Justizra! Dresden vertreten MEA 4 eis Jingel in | [6710] Oeffentliche Zustellung g E

Í U Ler y Jeleßlihen Vormund Der Kauf Martin Sonthei j rid E Lug a Nt

Friedrihs in Verden, klagt gegen ihren Ghemann, Ctadtamtmann Med A BO Or! er Kaufmann Martin Sonthei Berlin W. 35 eri E

den Maurergesellen Otto Karl Friedrich Roi der Natss\ekretär Setinann l Hd Potsdamerstraße 56, Dro bo e Ae "Au C Sas E A B “ in Geeste- Undhaus\traße 7 ann, Vresden, | mann Friedländer, Halensee nn Sigismund- | [67 f i te E

h E Mferthali, ide M fi fandbausfirofie i E E A n A M Halensee, „Johann Sigismund- (6711) K Oeffentliche Zustellung.

A i Scheidung d Ghe 17 "Sh [dig- G11 er Albin Karl Wolke, zuleßt in Dresden, | marie von 9 gt gegen die Schriftstellerin Frau Anne- Der Maurerpolier Nobert Hocbschild, Charlotte ntrage auf Sche ung der Ghe und uo Kmnenzerstraße 62 111, jeßt unbekannten Auf- R E N C E e Ln Veiteral

erklärung des Beklagten. Die Klägerin ladet den der Behauptung, daf en Auf- | lißerstraße 5, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter

Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechis- Dehau 0, daß er. am alts, unfer

4 R Vas , ck

s as burg, Pestalozzistraße 92a bei Mittag Prozeßbevoll

E 4) 9, In Cr - D Os U7

16, Maus ; der Behauptung, daß ib N) Tro, M Cisenman:1

l : a „ August 1911 - von der led i E 2 9, daß ihm die Beklagte fi x l, streits vor die dritte Zivilkammer dez Königlichen ver É La Martha | geliefert erhaltene Waren 750 E As Landgerichts in Verden (Aller) auf den 5. Jul! Se geboren worden o A e A

mächtigter: Justizrat Dr. Nicha: d Ningel in Dres! N Girtrer bort Maufleestraße 10, lagt gegen den sei und daß A A L O , Antrage, die Beklagte zur Zahl E bei Berlin : Ov Es lvagen, früher in Adlershof 1912, Vormittags 94 Uhr, mit der Aufforde der geseßlichen Empfängnis oa Mutter innerhalb | (siebenhundertfünfzig Mark) “ O na 21 enthalts, hter ber Mebou (egt unbekannten Auf- rung, etnen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Mit Mulrage, zu exténiten: De elgewobnt habe, mit | Gerichtskosten zu verurteilen. Zur mü den N notariellen “Kaufvertrag Lee Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu ge, i en: Der Beklagte wird ver- | handlung d s 1rd die Beklagte vor stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gema!

{6516]

Das K. Amtsgericht Höchstadt a. Aisch hat am 13. April 1912 folgendes Aufgebot erlassen: Braun, Andreas, geboren am 8. August 1839 in Unter- winterbah, lediger Pferdehändler von da, ist vor 52 Sahren nah Amerika (Pittsburg, Pennsylvanien) ausgewandert und ist seit mehr als füns Jahren Feine Nachricht mehr von seinem Leben eingetroffen. Die Nichte desselben, Maria Braun, ledige Pri- vatiere in Lachheim, vertreten durch den Bahnagent ohann Lockenmeyer in Gutenstetten, K. Amts- gerihts Neustadt a. Aish, hat die Todeserklärung des Genannten im Aufgebotsverfahren beantragt. n Stattgebung dieses Antrags wird 1) der Ver-

I

N

ung veröffentlicht. April 1912. Y

17. April 1909 — Nr. 361 des 90! r. 361 des Notariatsregisters

des Notars Dr. Eise A ; S 2 T. Gllenmann : Parzelle 3 und 14 des Grundstücks s Parzellen 143

G Nochtesstrott «15 ; 3 zal des Necbtsstreits wird die Beklagte vor

vom Kläger du rch no ta i U 5 n I j

. : | e t t en R uft ertrag vom em Kläger vom 16. August 1911 ab bis Kont lid C Amtsgericht ir C lc f ( l (

Urt il d J t Add 4 )ario n )UTG,

zun I 9 E 7 e! öum 16. August 1927 zu seinem Unterhalte eine S rfi tis

\hollene aufgefordert, sich spätestens im Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt wird, 2) ergeht an alle, welhe Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung, \pätestens im Aufgebotstermine dem Geri{hte Anzeige zu machen. Ausgebolstermin wird anberaumt auf Dienstag, deu 7. Januar 1918, Vormittags 9 Uhr, im diesgerichtlichen Sigungs-

faale. Geriteschreiberei des Kgl. Amtsgerichts.

449] Beschluß. Fn Abänderung des Aufgebots des unterzeichneten Gerichts vom 14. März 1912, betreffend Lodes- erklärung tes verschollenen Landwirts Ceslaus von Uinrogowicz, der zuleßt in Hobendorf bei Stuhm wchnte, wird der am 2. November 1912 angeseßte Termin aufgehoben. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 22, Januar 1913, Vormittags L0 Uhr, an- beraumten Aufgebotstecmine zu melden. Sonst wird er für tot erklärt werden. Wer Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen geben kann, hat das spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht zu melden.

{6

1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht in Mülhausen i. Glf., Saal 23, an- beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an- zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu Zutbalen, Urkundliche Beweisstücke find in Urschrift oder in E beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welhe fich nicht melden, können, unbe|chadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen berüdsichtigt zu werden, von den Grben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht Une Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Grbe vach der ‘Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn fie ih nit melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Tetlung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlich-

Teit haftet.

[6519] Oeffentliche Zustellung.

Fn Sachen der Chefrau Fabrikarbeiters Karl Weselau, Wilhelmine geb. Koh, in Hamm i. W., Mitte!straße 2, Klägerin und Berufungsklägerin, vertreten durch den Rechtsanwalt Seidenstücker in Hamm, gegen den Fabrikarbeiter Karl Weselau, {früher in Hamm i. W,., z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Beklagten und

in Dortmund vom 16. eingelegt. Oberlande8gericht, O92,

bekannt gemacht. Hamm i. W., den 13. April 1912.

Berufungsbeklagten, wegen Ehescheidung, hat Klägerin gegen das die Klag: abweisende Urteil des' Königlichen Landgerichts Februar 1911 Berufung Der Beklagte wird zur. mündlicken Ver- handlung über die Berufung vor das Königliche Zivilsenat 6, zu Hamm i. W. geladen zu dem auf Mittwoch, den 26. Juni Vormittags 9 Uhr, Zimmer 24, an- beraumten Termine mit der Aufforderung, zu seiner Nertretung einen bet dem bezeihneten Berufungs- gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandes- | Wiesbaden, den 13. Apiil

Verden (Aller), den 15. April 1912. i Der Gerichts\shreiber des Königlichen Landgerich!®.

[6742] Oeffentliche Penn,

Die Ehefrau des Fabrikarbeiters Konrad Geiß Anna geborene Heintel, in Okriftel, Langgasse % Depe ain Mag Nechtsanwalt Sommer in

¿s am Main, klagt gegen ihren genannten (Ehe mann, früher in Okriftel, jeßt mit unbekanntem us enthalt, unter der Behauptung, daß ihr Chemant sie ôfters mißhandelt, GChebruch sodann böôsli verlassen habe, mit dem Antrage a Scheidung der am 2. Dezember 1905 vor dem Standesbeamten in Hattersheim gesclofsenen Ehr Die Klagerin ladet den Beklagten zur mündli Nerhandlung des Rechtsstreits vor die zweite D fammer des Königlihen Landgerichts in Wies n auf den 8. Juli 1912, Vormittags 9 E mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten richte zugelassenen Anwalt zu bestellen Zum Zwe der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug

Klage bekannt gemacht. Gia De dgerichW

Stuhm, den 13. Apcil 1912. Königliches Amtsgericht.

Mülhauseu i. Els, den 13. April 1912. Kaiserliches Amtsgericht.

gerichts: Hilker, Oberlandesgerichtssekretär.

Dex Gerichtsschreiber des Köntiglichew Lan

getrieben und fic M

Ka hyroûro I do reêrente von 264 4, 4 g/älig werdenden in vierteljährliczen, ber egi 16. November, 16. Februar, 16. Hh „Jahres fälligen Vorauszahlungen v n je ( M geoihren Und die Kosten des Rechtsstreit B in Dieses Urteil ist vorläufig vollstreckbar. P agle wird zur mündlihen Verhandlun cehtsstreits v öntgli i Drogltreile vor das Köntgliche M eden Lothringerstraße 1 11, Ee, 6, Juni 1912, 0den. Dresden, den rihts\Grethe L Schreiber [6716] L Wie Q 1. lle Samm agt vaulin, zuleßt hier,