1912 / 96 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

liegt er dax -Suggestion feler Berichte, dle von Bann herrühren, 1 justiz scheint mir au, troß derx Darlegungen des Abg. Heine nicht Fch erlaube mir auf einige andere Fragen einzugehen, insonderheit beruhen, èx solle auch eine soziale Tat scin und der Billigkeit ent ; ( » P \ 9 ( Li - , , , . , d 1 + g A 5 Tyr ais aut: in Ga, é 8 Da EuE fa e Pie Zuagen E di S s O as Po orge tan auf die vörliegenden Resolutionen. Zu der Resolution, nah der prehen. Diese Gedanken hat {hon Goethe ausgesprochen ; (4 Suk E die eibelene Auskunft ecteilen wird. Die gestern Der Reicbst E Richter. Die meisten Richter kommen auch nicht darüber hinweg, Üebel nicht aus der Welt \chaffen. Auch in Amerika können nur den Schöffen und Geshworenen Diäten gewährt werden follen, habe | com P e ahen na E E davon ist leider nie die Frage“, | ih habe agg fotéiar ania Fälle kann ih niht nachprüfen, ersuchen ‘shlennigst ore eeiAliehen, den Herrn Reichskanzler zu Fp - G N u 1 Be « L 5 Gem L 7 s 7 L e , , " - _ - ) ) ) CDaint Ä M A J an r , 4 2 ; l 7 pn H1 P ) Pr 8 Co , daß die streikenden Arbeiter sich gegen die Autorität auflehnen. Im | juristisch vorgebildete Personen zu Richtern gewählt werden. Durch | ih mich gestern bereits geäußert. Was die Frage der Bekämpfung | Bekanntlich hat au erve És arofiae Fn Sreirechtsbewegung. | verhängt worden sind : S E Pie Spam aauter Höhe der deutschen Seeschiffahrt 2 Passagier herbeizuführen, ob bei Bochumer Prozeß sagte ein Richter, gerade die Arbeitéwilligen müßten | die Wahl würden die Le rität, bie schlimm} abhängiger gemacht | der Shund- und Shmußliteratur betrifft, so darf ih auf meine Er- Bet ertlofigkeit der clo grober Jurist wie Herr von Kirhmann | untersuchen, Der Yichterstand muß sich waren, will ih nit | möglice Sicherheit gewährleistet wird und ob insbesondere alle Ma referiat atum nissen s ar M britöwilligen mehr als E R: bein rät Le T E O IEInTerT ENBAT GIeN klärung vom vorigen Jahre verweisen, wona diese Materie du:ch die und neuerdings auch der Philosoph Chamberlain Die Fre N L Sao gräbt, wenn au nur der Schein s V Me ausreichend Rettungsboote mit sich Filter a gerechtfertigt. XBar e F e Urbeitöw : r als an 1c ente 7 DAN UTOLILO ge D s ge\chck 2Vrde e Z ; j Sk g 8 z E c 2 É L STel- Ar ) Lz V: L c: ET- C an Bord befindlichen Perso L abe A L andere ge\chüßt werden? Das Interesse der Grubenherren, die im | müssen, ist unter den Umständen, unter denen dieser Ausspruch seitens zuständigen Ressorts geprüft wird. Eine Lösung der sehr schwierigen reh A ih U O Ret Umstand fundamental, daß es | Partei ausspricht “e o Ce sih für oder , gegen eine zu können; für den Fl Met ie E “Lim der Gefahr aufnehmen Rubrrevier alles regieren, spielt da mit. Jeder Streikführer is | eines Richters gefallen ist, sehr wohl zu verstehen; wenn Arbeits- Frage, die teils auf gewerberechtlihem, teils auf strafrechtlihem Ge- Billigkeit zuzuschneiden; viele. Mectsfeag auf den Grundsaß der | Friedrih der Große hat uns ci AUUAA über (ee Ertl, der „Titanic“ das nötig erscheinen i Pei T Untergang } 5 ck7 dr hto 5} mio » too (Atroifo » o illi go 5 »ckYrâ Nr A 5 » An 7 ckÎ De 5 7 : ; , c , 4 D ch E A B J S A c Dey L / l )E tos 5 2 V x 1 C s » S in den Augen der Nichter ein Aufwiegler, jeder Streikende S willige besonders bedrängt werden, kann ih es ‘dem Nichter nicht biete liegt, ist bisher nit gelungen. Die Refolution über die Kine=- Zwemäßigkeitsgründen entschieden / E E tial 0s preußischen Fichtertums gegeben die” ebl wertvoll if E s der Verordnung oder des Gesetzes die E S E » r T ( ck16 (F » 420 y » 0 V ck71 oro » T) Dr 8 N V M0 ck ck) A ck76 » - @ v z # A R , D ï Í D, A . EES / f * L " 5 “of u e - d, 2 J) } ein Aufrührer. n einem Streikprozeß konnte sich ein an si loyaler | verdenten, wenn er Ausschreitungen gegen sie besonders streng bestra[l. matographentheater berührt wohl den Geschäftsbereih des Reichs- hon sckeitert die ganze Bewegung. Aber darin hat sie E daf Die Nichter soliten wissen, daß der Bettler ebensowohl ein Mens an E fia Nichter nicht darein finden, daß die Streikenden sih an ihren Ver- | Immerhin kann auch ich nicht leugnen, daß etne gewe Ginseitig- As es S b 4 vèr: Rel@sfustizberwalt sie fordert, der deutsche Nichter müsse fo wei N ewt, daß ] ist, wie Seine Majestät; vor der Justiz müssen alle Leute n L Schluß 614 Uhr Nächste Si S bard gewandt hatten. Ich habe den Eindruck gehabt, daß er die | keit bet Richtersprüchen hier und da bemerkbar wird. Der U P MRELIS PIEAE A E E eichsjustizverwaltung. \ozial vorgebildet werden. Aus derselbe E wie irgend möglich | Das ist ein göttliches Königswort, das ih v Richtersta glei sein. | Vormittags 11 Uhr ‘(Séhle 2A igung Sonnabend, Grklärung auch am Gnde der Verhandlungen nicht verstanden hat. Havenstein ist ja schon erwähnt worden; 1m preußischen Landtage Meine Ansicht über die Frage, die den Gegenftand | die im Neibstage an den MiGtetsvrüdke ; M E sich, daß | kritishen Moment gewärtig halten Hab eutivrècheud Get O H IEDEI auf Erhebungen üb y bie Cie Antrag der Keichspartei Mitunter muß man sich fragen: Sind die Herren wirklich so unwissend, wird sih unsere Fraktion des näheren nah der Sache erkundigen. | der soeben verteilten Resolution Nr. 371 - bildet, ist den } den Richterstand Herabsetzendes hat Gui t E a T ei Wahlspruch : Suum cuique. Be premend dem preußischen chaften auf Ga. S der Passagiere und Mann- cky I o ck A F r â P ck f 2 »7 ck A N o D +0 4 - » N 4+ » ckND 2 » hr s s 2d _ A B d Y 2 u Dr 4 - E ® A u ° er- § E J L L i --, . n f z oder „stellen ste sich Le ol, Cs ist tee Mee P s Sind die, bel E L atsachen „riug, 10 E ein sehr | Herren bekannt. Daß das Reichsjustizamt in der Lage ist, über die | eitung“ sind gegen meinen Freund Müller-Meiningen und ls Ab “bg. Do mbefk (Pole): Wir werden für die Nesolution zum Shugße Annahme der fletnue St hiffen; Antrag Wellstein auf die Richter erfaßt hat. Sind 1m uhrrepier doch wirklih viel | merkwürdiges Vorgehen der richterlichen Aufsichtsinstanzen vor. | Gestaltung der juristishen Vorbild t von: Rögî in V } Bassermann scharfe Angriffe gerihtet worde Ode n Abg. | gegen die Shmugz- und Schundliteratur stimmen. Die jetzige Fas f E E Strafgeseßbuchnovelle; Etat für die Ver- Loo (Stvakon Horhat Ado estaltung dér juristischen Vorbildung mit den MNegterungen tin Vers y V, G C gertchtet worden, wogegen der Abg So Ha X Li dtiteratur sltmtnên. Vie jeßige ¿Faun waltung der Reichs hobere Strafen verhängt worden a Geime und der Abg. Groeber Gnade gefun! 9 Abg. | der geschlichen Bestimmungen läß j E ß g eichseisenbahnen.) ( C f Heinz g. Groeber Gnade gefunden haben, obwohl- der | Dagegen inen wie Ge N H: u Duige nagen Recht o Spielraum. / E E Jiesolution wegen der HNechtsfonsulenten nach

ls früher; es is auf Gefängnis- | Sollte wirklich eine Klassenjustiz vorhanden sein, so bedauern auch x g : :

itrafe erkannt worden, wo sonst mit Geldstrafe vorgegangen wurde, wir das aufs lebhafteste und wollen alles daran seßen, daß Abhilfe bindung zu treten, weiß ih wohl. Nur wird es, wie ih son gestern } bg. Groeber mit dem Erstgenannten für die Beteili :

und zwar nicht_in vereinzelten Fällen, sondern in Hunderten von | erfolgt. Im deutschen Volke macht sich eine tiefe Mißstimmung ausführte, chwierig sein, auf diesem Gebiete zu Vereinbarungen zu ) ements an der Rectsprecung Ee De Ten den Erfahrungen, die wir Polen gemaht haben, nicht zusti ; i

Fällen. Die lustigen Studenten 1tn Bonn wurden dagegen mit etner bemerkbar, niht sowohl gegen die Jichler, wie gegen die Staats- | gelangen. Natürlich wird, falls die Resolution zur Annahme gelangt E Meiningen hat gerade als Freund des Deutsche Pia E Müller- | Leider gibt es in den polnischen Landesteilen immer E E, Preußischer Landtag

Geldstrafe von 5 #4 belegt. Jch gönne das den Studenten, aber dann anwaltschaft, eine stärkere Mißstimmung noch, als sie vielfah gegen 1 Malfiborwatlüna U 5 ; ; Li Le } Nichterstand hier im “Neichstac ea A en Nichtervereins den | genügende Zahl von Dolme1scher 0 die volnt\che L nicht ELUE Haus der 9 i

sollte man doch nicht einen Unterschied zwischen Studenten und | die Polizei besteht. Die Staatsanwaltschaft macht sich manchmal die Reichsverwaltung die Angelegenheit einer Prüfung unterziehen. | fratisde Angriffe verteidigt As qârmsle gegen sozialdemo- | ständig und korrekt beherrschen m E potni|e Sprache voll- 1 {: Haus der Abgeordneten.

Arbeitern machen. În Unna hatte ein Arbeitswilliger auf eine 5 Beantragung hoher Straf- (Abg. Dr. Spahn: Wir werden sie nur nicht annehmen.) Das ist i: Beanstandungen e Diese Artikel U S See loser Fehlurteile. In einem glle ai u e s E 91 Sihung vom 19. April 1912, Vormitiags 11 Uhr

eine andere Frage. Aber sollte sie angenommen werden, fo wird ges i ‘itung“ En id Le Ç als Etiateiiuda E Pu Nichter- kenntnis eines beisizenden ‘Nititers zu E O ; (Bericht pon Wolffs Telegraphis(em Sureai A

| die Gründung des „Deutshen Rihtervereins“ bs 0 u [{uldiger vor mehrjähriger Zuchthausstrafe vershon blieb. Ueber den Beginn der Sißung, in der die zweite Berat

) die | Vie harten Urteile aus Anlaß des westfälishen Streiks sind des Etats der Eisenbahnverwaltung für 1912 a8

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U | durch die Häufung von Strafanträgen, durch n 9 Wochen Gefängnis und | maße sehr unpopulär. Besonders anfechtbar is das Vorgehen der l Gründung des Vereins „Ret und Wirtschaft“ “e f S L Wirtschaft“ begrüßt, } S g E N : ; grüßt, | aub uns durchaus unverständlih. Wir haben den Wunsch, | war die Debatte über die dauernden Aus gab L g chMUS qaden

Militärpatrouille geschossen und kam mt 2 20 M Geldstrafe davon. Hätte es sih um einen Streikenden ge- | Verkoppelung mehrerer Delikte, von denen eins unbedingt eine Ber- schehen, was zu gesehen hat handelt, so wäre er mit 5 Jahren Zuchthaus bestraft worden. Was | urteilung nah sich ziehen muß. Wir haben ein dringendes Inter- R e, j As U i N f eibt es jedenfalls | esse daran, auch um den Verdacht der Klassenjustiz völlig auszuräaumen, Der Herr Abg. Holtschke hat gestern l um Auskunft darüber E Gn den fich Nichter und Anwalte m : sucht, wie das Gesetz, betreffend die Haftung des Reichs Ÿ tretern des wirtschaftlichen * Geben p P eg Ver- | daß diese Urteile in zweiter Instanz erheblich gemildert werd für Besold j N 2 zusammengefunden haben. | Eine Aenderung des 1trafprozeFuellen Pörverfabrens ift A Arbeiter fóriaeskt vin, U fa E E A S h / gejeßl wird, ijt in der gestrigen Nummer d. Bl.

die Abkürzung der Ladungsfristen betrifft, so bl e daran, n V Í 1 l vstematisch macht und dem An- | daß die Staatsanwaltschaft von diejem Modus Abstand nimmt. Auch Die Wirkungen des Gesetzes } Diese Vereinigung will den Versuch machen, si gegenseitig auf N | En, auss notwend tio ino x A8 L c (c: ; notwendig, die eine Ueberschreitung der Amtêegewalt verhindert. | berichtet worden.

systematish | der Vorbi A Ie S )

) %ordildung unserer Ge ACIS S Lt „muß 1 g unserer jungen Juristen von Reichs wegen ist niht neu | drückte: Man muß sich |chämen, ein Preuße zu sein. Wi

n / i L 0 Il. lr werden es

geklagten einen Nevers vorlegt. (s ift hier geg haft, daß in dem einen Falle von dem „Herrn Angeklagten“, in dem fönnen sich im wesentlichen nur auf finanziellem Gebiet äußern und | . R i T y } Nordergrunde der Vorwurf der Weltfremdbeit der Ri R gerichte zu verweisen, damit die Leute eine Instanz verlieren. : Weltfremdbeit der Richter. Auf immmungen Angeschuldigte, die sih nachher als s{huldlos berausstell Sti ist ja vielleiht von Reichs wegen nicht so leicht zu erreichen; aber E E / s heraushleuen, | SUmmung der Arbeiter binwegzutäusc{e i E S en N : ( Ö chen ; inwegzutäushen, indem man Unte da es systematish geschieht, gegen den Geist des E nt it es “T; E Nh i l @ Inter- C 1y 1ch ge] ( C leicht ist es auch möglich, dadur die kastenähnlihe Abschließung des | Materie der Sarlbanda Q 1 f : C N -TITAge gebor 10 An ec Hauptjache vor und bei Wei ; 1 5 Li ; ei Weigerung aus ihrem Be j ; s 4 O E E A : E i : 7 E S a U h , ; R A ; ; A H - us 10 Derus gejagt; und embfind ibr Gerechtigkeitsgefühl ihr soziales Vorurteil niht überwinden. Es | stische Wissenschaft als solche ist doch eine rein praktische Wissen- 1910. Lassen Sie mich einige Zahlen anführen, aus denen hervor- l den Nichtern zu verbieten, Orden und Titel i A sie empfinden : i : | Ld S anzunehmen. | dürfte auch dieses Amlt fen sei ie Hi ; 2 s i : i ; E R 12 S ¿n : i ees Amt berufen sein, die Hindernisse L O U! E T einigen Fällen gefallen sich die Richter geradezu darin, mit ver- | Universität in den anatomischen Saal geführt; fehr bal N Oindernisse, die fich | lung bedeutet eine Gefahr für unseren glorreichen kapitalistisGen Staat leßenden Ausdrücken gegen politis anders 2 ; R Î eine dahingehende Bewegung [starken Anklang in d deutsch | c Amt Gegen solche Nichter | B& den Juristen wird das bei der heutigen UÜniversitätsmethode j L «anllang in der deut|hen | der Berufsvereine alt A i e E Ae ch S L as ( ats ] ; ; Z 4 l r Verussveretne als rechtsfähiger Korporationen i [lei e C , i C 1 gel Fahre 1911 haben also gegen 1909 die Sachen um ungefähr 23 9% Ì nad) außen hin ihre volle Würdigung find P : } nen, die allein. | Kanalrebellen, die auch den Gehorsam verweigert baben, hat man | flagle, die sih niht wehren können, ind Amtsvergehen. Vie Lb —LUrdtgung finden, Jo mujsen wir fordern, | der bisherige Widerstand entgegengeseßt werden. Der früher d d )râ I inister des Jnnern E Serien M den Geis: e | Z E E Sis ite s R r _ Anw a G gCgeNgel es e E er dem | geworden. (Präsident Dr. Freihe Eff A O E e U Las cinige Mihel uni Ll den Amtsgerichten, in den Gerichts summe. Die Herren werden si erinnern, daß im Gesetz gleichzeitig J e ist M Ae Faktor unseres Rechtslebens. Die | Arbeiterorganisatione O l Dr. Freiherr v on Erffa: Die Kanalvorlage N U E A S l 101 ae } Grundlage, auf der dieser Stand beruht, ist die freie Advokatu Ir rgantsalionen geboren und ift gescheitert; die Ae tes es \rotest O F Le lte srete Advokat Mißtrauens \ L N F ; die Aera dieses | Protest erheben gegen den bebördli ; werden. Cine § atur. | Mißtrauens sollte jeßt endlich vori e c | : jeden gegen den bebhördlihen Terr A S / A s j N i ¿ i l L et orüber sein. Die Zahl der be Ï C A ; orditchen Lerror, der die Beamten zu | U : i N beim Reichsgericht beschäftigt werden sollten, um die damals vor- | Versammlung mit erdrückender Mehrheit gegen de 1 | eZ bestehenden | Heuchlern macht. Mit dem Begriff des „Stagtswohles“ Tateb rofe \chweben, sondern sie muß unter den heutigen Verhaltnissen T gegen den Numerus ] vyorangekommen, baß die geseßlide Negel es Tarif 5 Roh : aeleßlihe Negelung des Larifvertrages | der Hunderttausende treuer Beamten identifizieren als mit dem W T: Mt V4 1 c; ; C ; E enUifzte G m W bare. Ein Richter sagte, er kümmere sih niht um die Oeffentlich- L b , N G em Wohle Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Lisco: 3140. Es hat sh das gute, sehr erwünschte Resultat ergeben, daß, erhoben wird. Ich habe nun gelesen, daß man den Vorwurf N S l OLIVvUrs gegen Abg. Sieh r (forts{Gr. Volksp.) Die Fo 5 L i o eh r (fortschr. Volksp.): Die Forderung der Regelung | so muß man wirklich sagen, wie es einmal ein Zentrumsred s l p N E DE iSredner aus-

auch nicht gegen den Buchstaben des Geseßes gehandelt worden. Man Schöffen- | andern nur von dem „Angeklagten“ s{hlechthin gesprochen wrd. Bie ch G2 T a C / S | gel L deshalb von der Reichsjustizverwaltung nicht übersehen werden. Das A ent Gebiete fai tau) dur U] / : ch P c N DICIERL T ( n our eg ’itige Aus\pr Tro rf : "e ' Buchstaben as Gesetzes zu vereinen, aber, C l g gen]eitige Ausfprache Élärend wtrkten in unverhältniémäßig langer Untersuchungshaft \ckmadchten \{ if ; das Roth 2 S H 0 G fes SFnteresse h E i: e 2 4 T O S é riften von Arbeite inte : Ç G A B E O: A Fa a | Ene | Das Vei als [osen V Doc Ein (0E CTONeS See E Dann ist noch gefragt worden nah den Wirkungen des Ges eßes, | i [rbeitern unter nationale Aufkufe seßt. Aber die \bwere Verleßung des Geseßes. Dieselben Hichier fällen in anderen | Frage. } Nichterstandes aus der Welt zu schaffen F k D l j N ch0 Ichassen. J omme hier noch | das MNeichs So C Mot hett: ( S d i i 0 ( | L N fs cl 20} nd eine Schande. Schon die A hr Ito 2 Pre N or Se » WTITY - 0 »ckyfto cktroto 7 L R044 : Sie ( D N, MiA é "ce ! E 7 L Ne sehr selten zu werden. In | \chaft. Der junge Mediziner wird {on beim ersten Betreten der geht, daß dieses Gesetz die erwartete Wirkung gehabt hat. Im Jahre } Die Nichter müssen im Interesse ihrer absoluten Unabhängigkeit auf | im 6 d i Y ngtg mer noch der gesetzliche Neae i » Io Ç / z ; Studium eignet oder nicht. teilweise in Wirk 43 A geseglihen Megelung in den Weg stellen, | Man fordert die Beamten, die sozialdemokratish denken, auf, ibr Amt A é M p dw , de 40 _—- - 9 P 9) _ G 6 v Ì p ut p z E , / I e werfen. Es fehlt ihnen die nötige Selbstzucht. “u j nur teilweise in Wirkung war, 4344 und 1911 3531 Sachen. Im E btersdaft geflinden at Mini wle Was E : r Am gen gegen Ange- | erst festzustellen sein, wenn er das Studium hinter sich hat. Schon P Un]chen, daß die Nichter | die Criitenz der Tarifvereine dauernd \id nos ; : 4 1 j Ö ereine dauernd sichern können, follte niht mehr | ihrem Amte gelassen, ja, einer von ihnen ist | I in iten 1nd __ : n. 2 l j [Tei | 1 : , 19, elner bon lÿnen iff Jogar Véinister des Inne a Fehlurteile niht vermeiden. | in die praktische Arbeit bei 2 ter des Innern mit einer derartigen Herrschaft einer einseitigen Klasse. Es gibt keine | ständen verhindern, daß * unsere Nichter weltfremd l 2 l darf sie nicht C T L L Coin Moi 1 m Make 3 j c i x die Verantwortung vor der Oeffentlichkeit in vollem Maße zu tragen. E lausus ausgesbrode R N, Jen En Ne 2ninent prakfishe Dan 48 A | regel db y ausgesprohen. Gegen eine Kritik, die sich in mäßigen | geradezu dringlid geworden ist. Fnsbes S S : Wirkung gehabt. Beim Reichsgericht find im Jahre 1909 kontra- E e ieiten Del Bde f l ( geworden ist. Insbesondere die Frage der Rechts- | der vorgeseßten Behörden Wir müssen gegen die! de I l : s Ï von seiten der Nichter dagegen ta R A E é ( 1e i i E =D jen gegen diese anmaßende Ausle chtsrat Brausewetter meinte, es aäbe gegen stark gesündigt wird. Die deutschen | nihtorganisierte Arbeiter machen cin Reichsgeseß über die Materie | li ein sozial feht, wie für - ac Jo 3 uver die Materie | lih ein sozialdemokratis{er Nedakte: ; 1s T ) ali „edatteur mit drei Monaten Gefängnis j (l : P l (On Hesangnig die ganze deutshe Anwaltschaft erhoben hat, daß sie

ein Unrecht, wenn man die Sache | en den Geist, wenn | in Aeußerlichkeiten sollte sie sich mehr vorsehen; es ist nicht statt- | für seine Beamten, gewirkt hätte. A c G 2 : E uflaren. In der offentlichen Diskussion steht i E e dh l hat auch grundsäßlih davon abgesehen, die Sache an die g jens iSkussion steht immer wieder im | Es darf auch nicht vorfommen, daß auf Grund veralteter B : S te 3 Auch | einheitlihe Regelung der Examina und der Vorbildung der Juristen | F, | : E l K S E E Abg. Ströbel (Soz.), fortfahrend: Man sucht über di das ist formell mit dem Reichs\{aßamt wird hier besser Auskunft geben können. | und zu einer Popularisierung der Nechtêwissenschaft beit E - zt über die Geseßes und eine : L V fe ; eilragen. Blel- Abg. Bo 2Pentr 420 Fe T; DCO v 1 Ubg. Bolz (Zentr.): Die Frage der geseßlihen N ; C Nor aiv Md E NoY “j i 5 "e o Q Uh É - S E en ZOE 1 5 Ar O 37 21 D C : A P O : Dio P; e O ; 0 der S Sotle der Dorbilbung mange ee Gs, betreffend die Entlastung des Reihsgerichts, vom Jal e geleplien Regelung der | Arbeiter werden zu der Abgabe ihrer Unterschriften gezwunge nicht sozialen Fällen die mildesten Urteile. Die Richter können durch | wie der Abg. Professor van Calker schon dargetan Va, e U / E g E g v Ut, DEHTE h einmal auf einen von uns früher gestellten Ant id ; O Ae / i L )C e ntrag zurü ( C E ; i E e oes a ] , jan dieser o wichtigen Frage nicht vorübergehen. Sedenfalls | wesenheit eines fozialdemokratishen Abgeordneten i gibt ja Ausnc 0 gen an, : ten d | len L emoltrati]hen Äbgeordneten in einer Vers BEES i : Ë Hd : ! - Versamm- d Wird nch 1909 tnao 0 95 S C C i (85f E iede 1ßere Ausze I orzf Hy N C E 2 L 909 find eingegan 4595 Sachen, im JIahre 1910, als das Gese Ï jede außere Auszethnung Berzich 4 E R e i : Denkende um sih zu | für ihn herausstellen, ob er sih fur das S n Gen Sathen, im Jahre 1910, ‘als das Geley ine ugung ziht leisten. Ich begrüße es, daß | aus dem Wege räumen zu helfen. Der gescßlihen Anerkennung | zu verlas J S L N LOEICS ch ennun( zu verlassen, und wirft thnen vor, daß fi ; j j 4% / at C A rep S) tos Fol o sollte man disziplinarish vorgehen, denn Beleidigun 23 9/ h N au Tren Arie reen e : N O T (Cn e A Shioontoh der -FUriBVruübenz a Aa Lan G5 3 in e 0 Mat 2 : 3 der Richter dur. das Volk würde i hl | nach den ersten Semestern müßten die Studenten der Jur1sPrudenz abgenommen. Das war die Wirkung der Heraufsezung der Nevisions- | daß diese Wertshäßung au der deutschen Anwaltschaft teilbaftig Nelebêtade vortéléate Ent er v S S i i / „eidétage vorgelegte Gntwurf war aus dem Mißtrauen gegen diese | hat nichts mi Cf A L N S G C 2A a Br gegen diese | hat nihts mit dem Eisenbak n \chreibereien usw. eingeführt werden. Man muß unter allen Um- ; O R S A 4 em Cisenbahnetat zu tun.) W isen N 2 | D ; ; bestimmt war, daß für eine gewisse Reihe von Jahren Hilfsrichter } Ter Deu!sche Anwaltstag in Nürnk f c E T nien ben lMarssten n E : O p Z T E L U 443 C 25. G YAYE Dea eTan | Untwallslag In Uurnberg b i in feiner lente O9 e bessere Schulung zur Gerechtigkeit, als wenn man die Nichter zwingt, jo hehre Göttin die Justitia 11t, in den Wolken g hat sih in seiner legten Tarifverträge ist unausgeseßt gestiegen ; die Entwicklung ist so weit | Ünf iet d Ff 0 / {+tck auf tof ; Ls : O T E “eil nfug getrieben; das Staatsw : ; ; D ) rantwo 1t in botem i é eine | handenen Reste aufzuarbetten. Auch diese Maßregel hat dic erwartete De t ; das Staatswohl kann man viel eber mit dem Woh Heute ist diese Verantwortung vor der Oeffentlichkeit nur eine \chein- E Grenzen hält, ist nichts einzuwenden. Aber es ist bed lid, d n E Ff eten H S t : edauerlich, daß | verbindlihkeit der Tarifverträge, sowie i a ter | .: : Gai Log C ; U O44 ; er Tarifverträge, sowie thre Ge En 8 O 2 J l Feit A Mes Era nt 4 Soli diktorische Urteile abgefaßt etwa 2600, 1910 beinahe 2800, 1911 aber k Nidhter R ns Phald R : D | s | l eltung auch Tur des Wortes „Staats8wohl protestieren. Wenn man fleht wie türz A! B V4 g o I N / A ) P Sh of Wp E e L # Die Wahl der Richter dur das Bolk Meine Herren! Die lobenden Worte meines Herrn Amtsvor- : r\ der Weltfremdheit | zur Notwendigkeit. bestraft worden ist, wei Minis | während am 1. Januar 1909 noch über 3000 Sachen anhängig waren, s ; 1 f vorden tit, weil er den Minister von Dallwiß beleidigt haben foll, | heilsame Reformen der Justiz vereitelt hat. Di

gar keine Oeffentlichkeit. / ist nach unserer Meinung die beste Wsung. Ich bitte den Herrn L : ck R L E i s H E A Es 8 über den Stand der Rechtskonsulentèn kann man wohl Staatssekretär, seine machtvolle Stimme in die Wa( ale zu werfen, | Sanger 1 de V0) ; l | d l E h ; Pre O eni H pl tv 5 Der bel unterschreiben, ohne daß man gerade die Resolution Nr. 370 befür die der Erledigung harrten, das Jahr 1911 begonnen hat mit nur Fe e ese Vorwürfe Ce amit wenigstens in Preußen in manchen Inge etwas Wande! T) L 1 gerc 2 on Vir. esúr- 1800 S be al Las NelS8aèd i s } dürfen nit unwidersproen bleiben, da das Gros der Anw vUrfe | und nit überraschend. Der leßte Anwaltstag in Würzburg hat #ch | do ; : 1d l | chaffen wir 5s wird behauptet, es gibt feine Klassen (58 orten müß B i il bi 800 Sachen. Ich glaube also, daß das teihsgericht im Laufe E Wo Gat : / as Gros der Anwaltschaft e abir E, C Ul chDUTZDUrg Hat Nich och dabin bringen, daß sich die Beamtenschaft i Ser R gescha]fen wird. L wIrd ehauptet, es g1 eine K asjenjusliz. ( worten müßte. Ich möchte im Gegenteil bitten, fe abzulehnen. Im t À S i E L id vollständig frei von einem derartigen Unterf : 1% cin ellig dahin ausgesprochen, daß diese reichsgeseßlidhe Negelung ich it A gen, 4 A die Veamlen|a\t ibre politischen Rechte ware wenigstens ehrlich, wenn man faaen IOUTDE 1A, Lo qubt emne Fahre 1909 it der 8 157 der Zivilprozeßordnung geändert worden dieses Jahres, sicher aber im Laufe des nächsten ahres 2 | im Gegensatz zu dem Abg Heine bin ih d r M 5 erfangen fühlt. empfiehlt, Die vorgelegte Nesoluttion ist fo gefaßt, Ait let nid Präsider laften e: E E I ce Le f o! 7 A A Zt "r g »â ' y T U @ 4 /L44 4 t S ¿ S % V s Z R ) e Dce U -DAN 8 r , ti M D” C l { h ag nd ) fs ( Ix ( a Crd orr H ce P P L 5 ¿ Aae U A a! E. E sösenbe N S a E um den Stand der Anwälte vor einer Konkurrenz der Meld die Hilfsrihter bleiben noch bis zum nächsten Jahre / R niht angenehm it das Gebiet der E R vregelung dur Yeichégeseß gefordert, sondern au die Mög- | in E L D O Ich habe nit gehört, Dann wäre \con viel gewonnen. Dies erlojende ork erwarte 1 y i i ) S , i ; F R R ju beschreiten, weil es fe R ee ihkeit einer Vereinbarung der Einzelstaat Fa ca R T, E ange Sle das Wort gebrau ven, ma on dem Staatssekretär. ulenten möalidst zu {ügßen. Nah § 157 Abs. 5 Say 2 vollständig kurrent sein wird, und ih habe die Hoffnung, daß das L E r uveil sehr bâufig dem Taktempfinden widerspricht. | S P reinbarung der CGinzelstaaten offen gelassen wird. | müsse sich s{ämen, ein Preuße zu sein. (2 its cht haben, man von dem Staals|etretc guch 5 D ann | i i : j i Die deutschen Anwaltsvereine und Vorstände h 7 Schon das geltende Gerichtsverfassungsgeseß enthält Best ; E Preuße zu sein. (Abg. Hoffmann: Das Aba. Dr. Pfeiffer (Zentr.): Man. hat sich gewundert, daß | zwar eine Zulassung der Prozeßagenten bei den Amtsger\len r- Relchsgeriht dann au eine Weile kurrent bleiben wird. Man muß lam fie ‘der Meinung waren, dah Vas von: der Noelle, 12M bet fa ildina . der, lungen en indem es gewisse a Dtebherts gesagt!) Abg. Hoffmann, ih habe Sie doh nicht ge ; A]. Wr. P E x 74 E a , LaY j i BOf L / A ! « E Ho ; z N oa I L E ) ( , daß as von der Neichsju{tiz- E R S è O A / C9 OeIDNIe ragt. Ich werde mir d R C R : en nl) - der Abg. Belzer den Fall Sambeth nicht zur Sprache Ea hat. Ich | folgen, aber nach der in Say 2 damals neu getroffenen Vorschrift E L der Zunahme der R na aae Formular unbrauchbar ist, felbst Gau L E : S hat. Selbst wenn es ih hier Abg Sttoffr (E E n U ee es einsehen. ‘wähnen, da ein anderer 5 s Hesse ‘- ; ; 06 5 N ; j haffen u J qaefte A E O C L eine Verfassungsänd r S E, A | (Ton}.): Vaß Nerständnis für die L es e L erwähnen, L E ein anderer Hall E E D soll die Justizverwaltung von dieser Zulassung nur Gebrauch machen ei sämtlichen Gerichten die Ziv agen U M A Zeit 0d E O s gestellten Fragen dann selbst Auskunft zu | einer Det ahe “0didtde Yann Eve, „dürfte man vor | der Beamten und Arbeiter habe das habe ih apa e E [reg N erfa er N als E q i Hie h bei solchen Geridten, bei denen zur Maebretuna: bér Parteien - dur werden also, troß der Erböhung der Nevisionssumme, au beim Reichs- 8 : b A ee muß per uns sein, daß die Ge- deutsche Necbt T O a Be S das einheitlihe | parlamentarishen Tätigkeit befundet, Wang e Mee I worden ist. Wir werden diese Fälle eingehend beim Ptlilarelak De- ( E Ee E E S i; : ; N A r453 G ; r Zivi ihren vom Jahre 1879 unangemessen hoch gewesen seie 1 2 the Hecht anzuwenden haben, müssen auch einen annähernd | meint e 0 Under. enu der Abg. Ströbe handeln. Jn Deutschland hat niemand den Gedanken, daß unsere Nechtsanwälte ausreihende Gelegenheit nicht vorhanden ist. Ger die Geschäfte wieder lit Und bet GEE wesentlichen nch jeßt der Meinung ist, daß der aris e 246 At If gleichmäßigen Ausbildungsgang genossen haben. Der Widerstand g daß A An L nichts für die Arbeiter übrig hätten, Richter bestehlih seien, aber anderseits muß zugegeben werden, daß Es ift bier al sdrücklid L Pa ; U Steigerung der Geschäfte wird, wenn die Hilfsrichter erst einmal ent- daß die Gebühren zu niedrig find. Die Kosten p 4 E it, } vielleicht einzelne Bundesstaaten gegen dic Durchführung Bn E E ah s B kein Verständnis für fie hätten, man manchmal die Köpfe shütteln muß, wenn man liest, wie vVer- Gs t E G so AUSDri Ld) A anni worden, daß die Rechts- lassen sind, das Reichsgeriht auf die Dauer kaum kurrent bleiben haben sih auf das Doppelte gehoben, ebenso sind a Miete s reichsrechtlihen Regelung leisten möchten, wird nihi unüberwindlich gehört sonst ite des SPE von der Groeben überhaupt nicht chieden oft bei gleichen Dingen die UÜrteile ausfallen. Jch will anwälte das Prä haben sollen. Nur dann, wenn keine oder niht ge- | können. Ih habe aber {hon in früheren Beratungen gesagt, daß deutend gestiegen. Die Zahl der Anwalte ist in besiändiger Steige: sein, auh nit derjenige Bayerns, das ja tatsächlich jet Groeben hat R E N behaupten föónnen. Graf von der 2 L i y L Lo [r Z z 2 Ï L L x E E y / B / E E E A LE ( M00 - n O Í L A L U ( ; Z \ C e Fratitonêredne L 4 E M nur erwähnen, daß ein Arbeiter in einem Orte freigesprochen wurde, nügend viel Rechtsanwälte bei einem Amtsgericht zugelassen sind, | “ay r4T3 J ; R "7 Tan „r rung begriffen, aber nicht durch Schuld der Anwa E NIA erger J elnen Unterschied zwishen Justiz und Verwaltung nit kennt. Als | sonders betont A OLA ONSTENURE bei diefer Gelegenheit be- väbrend in einem anderen ein zweiter Arbeiter wegen desselben Ber follen P i las d M ett d ib dann ernstlih erwogen werden müsse, das Rechtsmittel umzugestalten durch das Verhalten der Justizverwaltu Zi chast, sondern | die Reichsverfassung gemacht wurde, hat man mit Recht diese E E etont, daß die Beamten und Arbeiter ein großes Lob V \ c ô « ( v chCl- e 5 » 0 P L 42 I Z a L ¿ Vi L 9 À C S 44 na. (io P G E N U O [j (1 m 1 t C an 1 Ne E Fr - 4 S E z R? S p e en Res Lo Geben d S Gefan E L s Velen e N ouen FOIeBagEEn ¿uge ajjen werden. enn man jeßT dazu uvber- oder andere Maßregeln zu ergreifen, wie j. B. eine Vermehrung der ¡ur Bekleidung des Nichteramts ben as fol Pr E das Necht ziehungsfragen zurückgestellt ; Jet aber. nachdem das einbeitlie 20h che swieriaf E „der vorzüglichen Haltung , die sie unter den lution des Aba. van Calker zugegangen, die verbündeten Negierungen gehen wollte, die Bedingungen, unter denen die Prozeßagenten zu- | Senate shiedener Art beraus dann nicht die Arten aus Erwägungen ver- | Reich sich völlig eingelebt hat N Zit en Ee e Len Verhältnissen im vorigen Jahre bewiesen haben. Der ) Gs Lc Ct § 1 i U ( ( r fts Z s . / E : S C T D o na. Ca C 2 / 5 % (4 O (Il, N 4 C , das amals J S T6 i: : S = / A aden. zu ersuchen, die für das Reich einheitliche Regelung der akademischen gelassen werden müssen, zu regeln, das Gewerbe also konzessions- Auf die Ausführungen des Herrn Rechtsanwalts Heine will ih kaum Aussicht, Richter zu werden, und werden K aamalte “Cine E nazuÿolen. Jedenfalls sollte der Vertreter L: Die Rabat anes Wenn der Abg. Ströbel meint, 1 , “T, , 6 I 4 S0 , . r ' . e d) « «“ E G LCEEE z A O a v E V , wa S Ö ck »A 3 S , 4 . E : e, „D 13 s O ) e er U g Gs Jf anes e O , Vorbildung, der Examina und des Vorbereitungsdien}tes in die Wege | pflichtig zu machen, so würde man auch nicht mehr in der Lage sein, | nur kurz erwidern: ich habe mich gestern nicht unbedingt ablehnend O ar Gebührenordnung ift äußerst notwendig. Wie bén e en niht so kühl an der Frage vorübergehen. | in ihrem Herzen fortalbanotais ‘fei A s E der Beamten zu leiten. Wir haben gegen die Annahme der Resolution Bedenken. ck of i n onterto N E L: 7 ¿ h / Ds Richterstand, muß sid au die Anwaltschaft Kritik gefallen laser jerade gegenüber den immer stärker gegen die Weltfremdbeit unserer | e R Q ) elen, jo lehï dem gerade Fh nehme dabei besonders Rücksicht auf O 6 Fustiz uno den einmal O Nechtskonfulenten M Zulassung gegenüber der Erhöhung der Gebühren der Nechtsanwälte ge- Der Stand hat selbst e E R lassen. Richter erhobenen Vorwürfen ist es geboten bei E a A E die Beamten_ und Arbeiter felbst bei jeder Ge- N a E N L S bei einem bestimmten Amtsgerichte zu verweigern. Die Annahme G ; z 2 N gut O R ! / ° je, unlautere Elemente | unserer jungen Juristen jede Einseitigkeit z E S egenbeil betonen. Ver Abg. Ströbel kennzeihnet damit die Urbeite Verwaltung nicht so streng wie anderswo auseinandergehalten werden. / A q D ] 4 äußert ; ih habe vielmehr gesagt, daß wir bereit seien, in eine Prüfung nerze gen Juristen jede Einseitigkeit zu vermeiden; sie sollen | und Beamten direkt als Heuchl A : , die Arbeiter Bei den Prüfungen kommen die wunderbarsten Sachen vor. So | des Antrags würde also zu Widersprüchen mit den geltenden Vor- der Frage einzutreten, sobald {tatistisches Material vorhanden sei E R E ny liest, so muß man auf den Gedanken kommen, daß : i A ! E j ett als Heuchler. (Zwischenruf des Abg. Hirsch - wurde einem Kandidaten einmal geantwortet, das, was Sie hier | schriften führen. y A Fa - S u ort niht zwei Faktoren in gemeinsamer Arbei Aera O p E MEYT SENnmiS Der prafkftiscen Dinge und mit mehr Sinn für sie 1e bon: Tis S: C : vortragen, ist die Ansicht des Kollegen \o A B mee Ansicht ist Gie Frags b i a N L (Fs war ein eigentümlicher Zufall: noch gestern abend wurde mir ein wollen, sondern sie stehen sich wf E E ausgestattet werden. Die Vorschläge, die der deutsche Anwaltsftand O E eb Sie nachher sagen, wir haben Ihren Nedner E e nan Od N nba Ville anfübren. X e Frage ist gerade bet J eratung des S 157 der Zivilprozeß- Ausschnitt aûs der „Juristischen Wochenschrift“ vorgelegt, wonach die von denen die eine vor der Persönlichkeit Sea tanbbsen feine Acht ed gemacht hat, und die der Deutsche Süristentag in diesem Jahre noch wärter der Nora ba A sagte in einer Versammlung der Bahn- e . , S . , X ? - S / 49 g Ú 2 x á j y L A é h a s 8 / E 1d) / A T S d E O 8 A 2 LEE L at V U de À | 2e P , “E E é C möchte deshalb dringend raten, daß die Ratschläge, die der Abg. ordnung im Jahre 1908/09 bereits schr eingehend erwogen worden. | von dem Deutschen Anwaltsverein eingeseßte Kommission beabsichtigt, hat. C8 muß dafür gesorgt werden, daß für die Zukunft sich uis A wird, stellen ja gewiß keineswegs ein Allheilmittel dar, aber | Beamtentreue und Satt, AtaT Zen tus gerade ihre Dr. Calker gestern gegeben hat, berüsihtigt werden. Ueber die | Wie aus dem Kommissionsberiht Nr. 1322 hervorgeht, ist damals | mit dem Reichsjustizamt wegen Vornahme statistisher Ermittlungen I 0e M e Zustände niht mehr ereignen Ein bedeutender A Ea d G einen Fortschritt. Jch bitte das Haus um | wurde die Nationalbymne begeistert Ur bee A Seine g May Linematographen ift 1] ier mit: das erste Mal gespr )OTDE : ; ; c ; : E : _ 1 Wlener 4 f hi of É [Ls äAnnahtine und das Neichsjustizam oblwollende Erwägung unsorör x3 ‘ri : : i e nwe e # A nlagrasken f fa'Ver midi das ene Mal gespriden matten. | in der Kommission ein Anteag gefolit morden, den Inhalt der | in Verbindun se teten, s if aljo nit autgeslosen, daß wie Ÿ uy eue astole Ketsame, sev, an in, Sorienitmng ee Ännabine und das Veichölustizamt um wohlwollende Erwägung unserer | Das beweist wahrlich nicht, daß die Beamten nicht fönigstreu und ,D ganz auß 2D E CIEC c, daß den MINeÒ- Cat O ! : A , ; T E G) : ; e N É Ä g h aßiole Netliame ein]etzî, ur ine t : 7 T tp la A c c Eu : L L L Strel O ; : beutigen Resolution im wesentlichen entspriht. Dieser Antrag i | doch vielleiht noch statistishes Material erhalten werden. wähnt einen Fall, wona bei ls U P A Er - 00. Warmuth T F). Ein Mann verdient nmcht auf e L N seten, daß sie sozialdemokratisch seien. Wiederholt Rehtsanwalte direkt um die Verteidigung R es einem preußischen Richterstuhl zu siben, der sih irgendwie politis nd R] ao Mata das Pa Kategorien von Unterbeamten c ) aben Jouen. beein Flusse H Dio Nav O L "9 Z E aud 7 4 DL nl CLUN: C eamten ormell zwa } Mio or L d: [lussen läßt. Die Borwürse des Abg. Stadthagen gegen die | ihrer Bezüge erhalten haben, daß es sich aber T ‘Wirklihfelt L (

auszumerzen. Wenn man jeßt die Zus nitóße zwis 2; | jeßt die Zusammenstöße zwischen Richtern | niht mit noch mehr Paragraphenweisheit und Gelehrsamkeit, sondern | Berlin (Soz.).) Abg. Hirsch, ic hal

Q T o / , ch W05.):) N, I), T ) habe Ste gar nicht of M 2

i ¡! / i gefragt. Was Ste

matographen ein ganz ausgezeichnetes Mittel gegeben ist zur Bolks= E L 2 N y Mißständen herausgestellt. Ebenso sind die Mutoskope eine shwere | C ä in der Kommi fallen. ozei  M S 7 R / 7 : Lißstände auf diesem Gebiete müssen entscie L Ae l : rve E ges 1. Che \c sind die i tuto| ope ei ie sd ere Grwägung schon in der Kommission gefallen Ob es angezeigt wäre- es könnte das Strafg eseßbuch feinesfalls diesem, sondern erst dem N diesern Si di sem Gebiete müssen entschieden bekämpft werden. | Justiz sind haltlos. Er hat ih e O Nl 1 moralishe Schädigung für die Jugend geworden, da sie dort für | eine allgemeine Gebührenordnung für die Rechtskonsulenten in ganz | „24 ; ; ; N M diesem Sinne hat auch die dazu berufene korporative Vertret or alilos. Gr hat ihr nur vorgeworfen, daß sie zu schnell | doch anders verhält, und daß in ei F G 10 Pfennige alle möglichen Dinge sehen kann, besonders die Bilder | „4 Bed ; è 2 E nälsten Reichstag vorgelegt werden, ständen irgendwie in Verbindung der Anwalte gewirkt. Möge die Figur des Neklameanw l rEUNg } borwarls gehe. Sonst beklagt man fih immer darüber, daß sie zu | erhöhun 1 S A an in einzelnen Fällen die Gehalts- über seruelle Dinge wirken ganz besonders stimulierend auf die Deutschland zu erlassen, ist mir mehr denn ¿wetfelhaft. Wie ih weiß, | mit der großen Zahl der der äußersten Linken angehörenden Herren in wie irgend möglih das verdiente Ende finden. M en dabe OIEA arbeite. Ein jeder weiß, wie s{wer es ist, einen objek- | was hier behauptet A (f Ek M gon Dem PEUNEE Jugend ein. Das wird von allen Aerzten zugestanden. Aber auch hat der preußische Herr Fustizminister bisher es grundsäßlich abgelehnt, diesem Reichstag so ist das eine Behauptung die mir gegenüber nicht a auf die Unterstüßung der Presse. Es besteht immer O cen Tatbestand gusammenzubringen. Bei aller Hochachtung vor der 200 6 mebr i Gehalt A ollte h L Beamte wenigstens ede aare U 4 iter V en N “E Ver- | eine einheitlihe Regelung der Gebührenfrage auch nur für Preußen | angebradt ift Ich habe son im Oktober vorigen Jahres allen e, gas Ne über Verhandlungen der Gerichte straffrei Tel Bus E A N 2 Vil R daß wesentliches | teilweise nur 40 oder 60 4 erhalten (6s ist Sa B Regi brecherjagden über die Dächer usw. machen einen s{chlimmen Cindruck. | porzunehr Nut in: einigen D ‘e8geridt8bezi vi t N y : y M } ind, wenn sie wahrbeitsgetreu sind. Das ist ein fund Tsret } ausgelajlen wird und so ein schiefes Bild zustande kommt. Das | diese Härte be Mon Nina R L, L So ift es auch zu beklagen, wenn ganze Attentate nachgemacht und DEaON hmen. A einiger Oberlande8geritsbezirken sind gewisse Herren, die mit mir über die weitere Förderung des neuen Straf- tum. Ein süddeutsches Witzblatt Rd G E Írr- ] muß aber ganz besonders da geschehen, wo der Berichterstatter tenden- Grune. fe Con N Umständen zu beseitigen. Ein wesentlicher vorgeführt wurden. Solche Szenen wirken auf die Jugend ungeheuer Grundsäe aufgestellt, nah denen si zu richten den Amtsgerihten | esezbuchs gesprochen haben, gesagt, daß es vom 1. April 1911 an hatte, daß ein Bischof das unsittlide Verhalten E ziós vorgeht. Es wird vom deutschen Volke nicht verstanden, wenn | liegt in der Dekl fine bee Du 12 mancher Beamleklalegorien demoralisierend. In einer Fortbildungs\chule hat man einmal EGr- empfohlen worden ist. Nur um eine Empfehlung an die Gerichte | ¿twa 6 Jahre dauern würde, bis der Entwurf des neuen Strafgeseß- B mißbilligt habe. Der Redakteur, der einen Mb eit L Éleinen Vergehen so hohe Strafen verhängt werden. Hier 1 eine ist um eine E beendet ape N Wahlkreis Breslau hebungen angestellt, da fand man denn, daß jeder vierle Junge 1m handelt es sih, an der Hand dieser Grundsäße die Gebühren der | buchs vorgelegt werden könne. Es ist also in keiner Weise beredtigt N reuen Bericht über die Gerichtsverhandlungen gebracht hatte Ed DIE Seseyes am Playe. hohem Grade verbitternd besaubies f vie a Bog P Alter von 13 bis 14 Jahren schon einen Revolver in der Tasche | Projzeßagenten festzustellen, während den Prozeßagenten selbst nicht ein A ; (13 N e Aa aurde zu 100 & verurteilt. Das is ein Zustand, der auf die Damit schließt die Diskussion. fie beim Eintritt in eine höhere Gebätiostufe Lur. Beamten, wenn hatte. Die Presse könnte hier viel Gutes wirken, ebenso wie Schule | Anf G U deu nad ‘én Gaunbis rittelndén Geki anzunehmen, daß ih lediglih mit Rücksicht auf die augenblicklide | ae nicht ertragen werden kann. Eine wahrheitsgetreue Bericht« Das Gehalt des Staatssekretärs wi :rs; wieder in eine niedrigere Klasse kom i on dur diefe Kalamität und Haus 1n dieser Frage zusammenarbeiten müßten. Wie man | My Ad Jenn M L Ra A ühren- politishe Situation einen derartigen fernen Termin in Aussicht ge- sel und muß unter den Schuß des § 193 des Strafgeseßbuchs ge 2 L es Staatssekretärs wird bewilligt. geschlagen ist, diese Üngleichheit v D U E E E diese Frage lösen kann, das will ih hier nicht untersudhen. Die | saß zusteht; die Säße sollen also dem Amtsrichter lediglich für die | tent hätte. Stell werden. Das Reichsgeriht hat zu diesem Bar oraBban ete Die Resolution der Polen wegen Gewährung von Diäten jo habe ich son wieterholt betont Wr tot zu beseitigen, hei Apo gute Grundlage Die Filmzensur muß durch Bemessung der Gebühren einen gewissen Fingerzeig geben. Von Der Herr Vorredner hat soeben mit Recht gesagt, daß die Frage ütiläer an R a die niht einwandfrei ist. Das liegt aber | M Geschworene und Schöffen wird einstimmig angenommen: zum Ausgleich für einen denkbar unol@liden Audwes balto, ben I in Meichsvaeleß geregelt werden. ¡s wäre auch gut fur die Kine- ; : ; ' | ihm \ i F R: L io ; ; Ç ¿ L D L , it 211i e M e D E UAUSIVCeg Haile, Dem 1 matographentheater den Numerus I S S S kann ih also nur dringend bitten, diese Re- | peg Falles Havenstein niht hier, sondern im preußischen Abge- bieden, daß war seine Urteile rieen S Aan v Day Lo On n, beirn e Serichärsung aiegorien, An | fann. Die Verbältaisse der einzelnen Beamten- wünschen, daß die Aufsichtsbehörden überall Hand anlegen, daß eine solution niht anzunehmen. Sie würden dadurch den Stand der | zrdnetenhause zur Sprache zu bringen sei. Mir is von dem Falle } Lelehrung abgedruckt werden könnten E Ea 2 Saug gegen Schmubß- und Schundliteratur und bolen,. Ukter n M U E ill nicht alles wieder- T 1 . c c L c ( n Dy d : : : : _ 40 «é L 9 ae 1 , c 4 de J ° ) y s G43 s E Trennung der Vorstellungen in solche für Erwachsene und Kinder Rechtsanwälte, die do in erster Linie berufen sind, vor Gericht die | tatsächlich bis gestern absolut nichts bekannt gewesen, ih habe nit eis man müsse unterscheiden zwischen den Interessen n T Selb O. n eue und Mutoskope | allem die Weichensteller “die de abrwärtee e 7 S ri eingeführt wird. Nechte der Parteien zu vertreten, shädigen. ; : / z : Delehrung und der Unterhaltun Wie k T; d Herbeiführung wirksamen Schußes dagegen auch auf | und di Ma aitnäufsekon en „nwarter, die Vulsebeamten L t G R 4 ; y i itungsaus\chnitt darüber gesehen. Also i wei tat- eine { tung. Wie Tann man fich gegen o j A A : V“ A N nd die Magazinausseher. Für die Wür x Eisenb Freiherr von Richthofen (nl): Jh möchte die auch von Do Vorredner ist auf das Spi j j einmal ENEN Zeitungsaus\ch : gesch so ih weiß vil olche Auslegung des § 193 s{üßen? Der Redakteur steht jet internationalem Wege wird gegen die Stimmen der Sozial- | wagenmeister hat der Minifter tunli Sau De ERIPD mir mit eingebrachte Resolution wegen geseblicher Regelung der Der Herr Vorredner ist auf das Spionagegeseß eingegangen ; \ächlich über den Fall Havenstein nit das mindeste. Ich kann íöFhnen Sin shußlos da. Jh mödte bitten, daß § 193 in bet demokraten und eines Teiles der fortschrittlichen Volkspartei gesagt. Gerade dieser Dienst H ufe U g L Tung _zu- Rechtskonsulenten dem Hause und dem Staatssekretär zur Beriick- aud hat gestern der Herr Abg. Holtschke gefragt, ob eine Ver- | deshalb darüber keine Auskunft geben und JIhnen nun anheimstellen, N gau werde, daß auch gutgläubige Behauptungen, die angenommen. Die Resolution Mumm gelangt einstimmig Vermehrung des Personals dur Heranziehung wi Gil Et E sichtigung empfehlen. In weiten Bezirken des deutschen Vaterlandes \chärfung des Spionagegeseßes vor der allgemeinen Revision des | die Sache in dem preußischen Abgeordnetenhause, wohin fie gehört, Vlbrend bee len ee aufgestellt werden, s\traflos bleiben. | ¿sur Annahme, soweit sie die Unterstellung der Kinemato- Außerdem möchte ih eine Verbesserung n den Ürlaubsverbältniffen ift der Nechtékonsulent eine häufig vorkommende und auch notwendige | Strafgeseßbuchs zu erwarten sei. Meine Herren, wer den Vor- | zur Sprache zu bringen. i ; eßten Wablen sind Liberale von Konservativen heftig graphentheater unter die Gewerbeordnung verlangt. Der O mde Wte N gezogen wissen, und für die ältecen N Le j agenmeisler wäre eine ähnliche ! j ns Rond N tse Handels8geseP- lojessen geführt. Der jeßige Abg. Hegenscheidt hatte seinem Ne U Ug eal Rendmerh, Glo e

(Frscheinung. Um fo E wird e Le ; e

lung. In das Gewerbe drängen sih zahlreiche unlautere Glemente j ¿ j j

binein. Die Rectskonsulenten wünschen die Einführung einer Kon- das Spionagegeseß vom 3. Juli 1893 in diesen hineingearbeitet | buch war auf dem juristischen Gebiete der erste Sieg 1 erl G

, worden ist. Die jeßt tagende Strafrehtskommission hat demgemäß | heitsgedankens; Preußen verhalf ihm dazu, freilich in einer Zeit, wo hroden, weil ihm der Schuy des § 193 zugebilligt wurde. Ueber | partei und einiger Nati ; c

es Preußen noch verstand, in Deutschland moralishe Eroberungen zU : Auslegung berrsht eine große Meinungöverschiedenheit bei den par M Reat Nationalliberaler ebenfalls zur Annahme. Rangierfübrer ist nôtig, und sodann trete ih für einige Wünsche der e Mesoluttion HoPP er Fretherr von Rid Lokomotivführer ein. Der Abg. Strö ini C O

: è S t- Der Abg. Ströbel meinte, daß vom Zentrum

zessionspflicht, und nur unbescholtenen und vertrauenêwürdigen Per- sonen soll die Konzession erteilt werden. Die Höhe der Gebühren | zu prüfen gehabt, inwieweit die entsprehenden Vorschriften des Vor- S hen einer Zeit. die ‘leider Le elt binter uns liegt. Das ghten ; 8 (t Vedbalb dite Ibicfcre Abécoinuna néti * / 1 E 2 Y Rodi i E, G nôoltg. XIne i: N - / ifizierung des Polizeiverordnungsrechts ist gestern verlangt worden. | hofen wegen reichsgeseßlicher Regelung für das Rechts- Ï 3 cfunft \ bi gefallen laff n wide S artubd G A 7 5 S n Zukunft nicht gefallen lassen würden. Jch glaube, Sie über-

wünschen sie auf die Hälfte der Nechtsanwaltsgebühren bemessen; “Et : : i Í s ih möchte es dem Staatssekretär überlassen, db diese Anregung er- deg f Bedürfnissen der Gegenwart genügen. Die Kommission deutshe Handelsgefeßbuch hat im wesentlihen auch in Oesterreich- Diese V t wogen werden kann. In der Verurteilung der ausländischen Spione ist der Meinung gewesen, daß die Bestimmungen des Vorentwurfs | Ungarn, der Schweiz und Japan Geltung erlangt, ein Beweis, daß und i O stammen zum Teil aus den leyitn Jahrhunderten | konsulentengewerbe wird abgelehnt nit nach jeder Richtung hin ausreichend seien; sie hat daher E Recht N C Lin Mo er R UuS der vert ronen 3 FOL I mehr, daß Verordnungen Zur Annahme gegen die gesamte Recht h Pans sh in dieser Beziehung. Was Sie fich gefallen

u in kann. Die Bestrebungen ] e indli Ta 2 & nna ge ge S 1 g Donty 7 L E 4 s : ]

gu) „Ein UNWErLEnE I der dthalb ein vernünftiger Bors L U a 30 ren i: B gelangt schließlich die Resolution des Dr. va nC a [k F taa iber: E a E pt das bi E E

reichsgeseßlicher Regelung der Vorbildung und des Vor- | lassen werden. Jedenfalls ein derartiges Auftrumpfen und Auf-

verfahren wi rben in tee ao DN zu e die E honesta ist für manche dieser Personen überhaupt keine Strafe. Nur | einige Ergänzungen der einshlägigen Vorschriften vorgeschlagen. | A | ; i E E alen Sdmenteit N E E L Gi Ra i Vi allgemeinen | bung eine e etihevet, wel England. Und “tordamerifa F f eiverorbnungen als verjährt zu erklären sind. Unglaublih | tei auszureißen. Der Fall des französischen Hauptmanns Lux in Glaß Ge “s T S weiter aats N den Bescblüssen nit ea e I N a e R für D O © ee Drofenor Guieitt Fapmiann in Kiel hat bereitungsdienstes der Juristen. Nes werden wir uns nicht gefallen lafsen Sie wird in erster Reibe von den militärishen Instanzen zu prufen jein. em U lele nternattionalen ertrage ur d | jlentag ein Gutachten über die Nor S * ¿Ca ie. É etonen immer, Si ußte 5 L (Srt A Konferenz demnächst enlgegenlepen? Die Judikatur auf dem ( ebiete e N 2 vorbereitet und die einzelnen Birikedricielios de E R anda der Reichsjustizverwaltung wird ohne | 50 Jahren ver|äumt hüben. Ste E ei bio bte / wie viel Todesurteile verhängt und vollstreckt und wie viel Bam bie T E L Reden halten, wie die Äibrigen Parteien des Hauses afeieüet : agesordnung erledigt. genommen. Das wird finden, ob wir uns das gefallen lassen

L a doch ser nen, Gs liegt im G der Vit

Justiz, namentlich bei den kleineren, geringeren ällen eine eunige is dA i j in z |

j Ï Bisher sind Anregungen nah dieser Rihtung hin nit an nich ‘heran des Handelsrechts ist eine überaus alänzende gewesen. Gleichwo egnad e setzgebung My igungen ergangen sind. Sämtliche L egerimgen haben die

werden. Der Abg. Ströbel hat weiter höbnish behauptet, die

(Frledigung herbeizuführen. Enaland und Amerika geben uns da ein ; : i sehr nahahmenswürdiges Beispiel. Die Justiz wird dadur nicht getreten. Sollte dies in der Folge geschehen, fo werde ih felbstver- | ßehauptet die neue Freirechtsbewegung, o dieje ganze Geseßgedn unft oen geschädigt werden, die Urteile werden deshalb nicht weniger gerecht ftändlih gern bereit sein, an den notwendigen gesepgeberishen Maß- | den neuzeitlichen Anforderungen niht mehr genüge; jeder Le ntwort nur der preußishe Justizminister hat die Die Reichspartei hat einen \chleuni A ;

spruch solle niht auf dem Worte, sondern auf dem Geist der Gele ung der Frage abgelehnt. Jh hoffe, daß der |- gebracht: nigen Untrag ein- aier db PE e iy „geftern bei der letzten Rede so durch Ab- i wesenheit geglänzt, daß z. B. vom Zentrum zeitweilig nur ein Abgeordneter

ausfallen. Die Beweisführung für das Vorhandensein ciner Klassen- ! nahmen mitzuwirken.

L A 5 ingegriffen word j e e No: Möbge- 2 orden. Das hat zen Anz i Tei er eine i i | i die geseßliche Nege- | entwurf zum Strafgeseßbbuch vom Jahre 1909 kennt, der weiß, daß Abg. Dr. A b l a ß (fortschr. Volksp.) : Das deu tai jat zu einer großen Anzahl von L S E eine schärfere Aufsicht über die Kinemato- | die Lademeister bekommen baben. Jch möchte befü | des deutschen Cin- idaten vaterlandslose Gesinnung vorgeworfen, wurde aber frei- ies E and gegen L der Sozial- | älteren Wagenmeister die Möglichkeit des Maren R miies d des größten Teils der fortschrittlihen Volks- | Beamtenkategorie erbalten Auch el bessére ‘* mnd Tae Le | L | Í ne bessere ‘Anstellung für die