1912 / 96 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

den Nefchsbeamten benateiligt. Es gibt noch eine andere, und zwar eine sehr wichtige Beamtenkategorie, bei der die Gebaltsregulterung terscieden ist, das sind die vortragenden Räte, die in Siceuden ganz erbeblih geringer gestellt sind als die aae Râte im Neiche. Nichtsdestoweniger tun diese Herren ile Pfliht ebenso freudig und willig wie die vortragenden Nâte

G; (D eo demokraten: Vie Eisenbakn zu verwalten!) Es g hört zu weinen N Verpfli%tungen, in der Staatseisenbahnverwaltung der Soztal- Sine entgegenzutreten. (Lebhafter Beifall Zurufe bei den

4 ck r d) 1 , , 1 , p ; ozialdemokraten.) bes Ünterbrechen Sie mich nit, meine Herren, A E }

L f D ; C: li M. n: 2 Geme iintaltas Qa ps p

Ÿ unterbrehe Sie auch nit! (Sehr rihtig!) Und dazu gehörte Schul 1 Niet T Emembeßeaumelller Vegterungébaumeister a. D. im Rei if daß ih der sozialdemokratisen Agitati Gron Mot I | Les, In *dteder|chónhausen. und Fenten in Pankow, ter Architekt im Reihe, und es is mir noch nit zu Ohren gckommen, daß fi : Cótardemotratisden Agitation und ihren Agitatoren ent- | Gottheiner in Waidmannelust, Bauunternebmer Schmidt in Ma4h[s- behaupten, daß ihr Anseben und ihre Berufsfreudi eit d nd Hh L und es ift für mich unmöglich, zu untersGeiden zwis{hen | dorf und städtishen Gartenbaudtrektor Brodersen in Berlin. Die weil sie mit den gleichartigen Beazüitén tus Reich nit x E f de tod „er Abgeordneter ist, und einem solden, der es nit A Mahle n O Wettbewerb sind. von der Kasse der Ge-

e c 7 S L Dc nici) et s It. Darun mit 2 O ( Et L G 1eInDe ablädorf bet Ber § en n * Le 2 tohor mio Ls ç vis 4 gesellt seien. 8 stati G 2 muß ih die Anordnung der Direktion Berlin voll be- | zurückerhalten. N lin für 3 M zu beztehen, die die Bewerber | Dann möte ih noch kbervorheken, daß jeder kleine Schritt sei ton 2 sie auéspriht, daß den Versammlungen und Ver-

E - E N ' L L j eine elnigungen unterer Bogmtoy nta! io Ih es ; ;

Folgen hat. So f : s V : ¡erer Deamten sozialdemokratische Abgeordnete nicht bet- L Ï ( e

: t Alice vor i: n diesem Jahre konnten wir die Negelung, die | wohnen dürfen. (Lebhafter Beifall Nufe bet den Sozftaldem f t : Der N E P TGLOTE Dil ¿S 0 ) î ta Ot ç 4 a d batten SLziardemotratken : C Nerein 2A E STH - 5 y S wege ge lagen Faben, nit auf die Eisenbahnassistenten | Freer Terrorismus ift das!) otraten E Verein für Privatforstbeamte Deutschlands erläßt eine of s 1 K e , E 1 E SmMUuUg i as! Warnu A 5 L E ¿ G au, 5 T1 ne be! 134uen, - AVEHE, mußten in demselben Maße auc die Assistenten tlng s dienst e A S ü 4 Pribatforstverwal- ebe ) Pud 2 : JLOr n der es betfit: A A B i

| bedenken, welhe bei anderen Refsorts in derselben Gehaltsklafse si us Had E g er es Heißt: Nur éiner feinen Zahl der Tüchtigsten

y befinden. Es handelt \ich also nit nur um die Arr A L UNoA n v E wirksamste Fürsprache ¡ur Säté stebt, ist eine

E is Ce TOE «ilitenten der geTmaßen genwerle Zukunft beshtieden. Für die meist ber b

N Eisenbahnverw-( H r : a ¿ O E T Wieden. Für die meisten aber be-

E A Ï altung, sondern überhaupt um die Assistenten aller de, der unbedacht unternommene Schritt arge Cnttäus{bungen, wenn E un \ch{on dadur h werden die erforderlichen Mittel böber R r Straf, E T Der Veretn (Halensee-Berlin, Karls3-

} e pn t z ! , , ä D L E F D Ne WIraRne Î ) 1c bisbe 57 tf Ci, S S «le tventg es mögli sein wird, weiteren Ansprüchen entgegen- ( 3), der sich bishér hauptsächlich den Fragen der Aus-

| ina. Me E S arihi Forst e i

treten, beveilen di Msn mird, wellren Ansorfien entgegen E ‘neuerdings. cine Koinmission qebilber Le ain gewidmet | fi feten fden deut Hingenlesn, Wf d t Bene Haniel Wucentee fa de ate A G mter [ E ich 20 t P Aa Maas eingegangen ist und, ihrem Abschluß noch äfgers Bett eta Die N Ee du Y cet, dos bie Assiftentengebäl on gefaßt ist, welhe dahin S as dettétigen aber son vollständig die allen Sachkundigen längft N Stufen wieder »r G Öbt A engebälter | auch in den oberen S A Rae, ß und die peverfening im Privatforstverwaltungs- y Stuse cer eror werden follen, Angesichts einer folhen Ne- lenile Uveraus groß und die daraus hervorgegangene Notlage ungemein P soluiton des Neichêtags würde der Antrag, der Ihnen, meine Herren,

Wohnung des Gärtners und der Haupteinaang zum Kir{Hof zu ent- werfen, deren Kosten besonders anzugeben sind. Zur Pretéverteilun stehen 2500 zur Verfügung ?u drei Preisen zu 1200, 700 uns 900 6 fowie 300 4 zu zwei Ankäufen. Dem Preisgert(t gehören

Ein Schlußantrag wird angenommen.

I N Af A s war E léttes pee (Boh ) bemerkt persontih: „Der Minister ih gesagt babe rent „anwesend, i muß daber wiederholen, was 77 gejagl have (Präsident Dr. Freiherr von Er ffa: Sie dürfen aus elner perfönlihen Bemerkung nicht eine zweite Nede magen.) B E nur wiederholen, weil der Minister nit a Angriff zuil@meisen. eien in eiter. persönlichen Bemerkun; Arifbent S en oder Mißverständnisse berichtigen. _ Wenn der Ratmen einer versónliden L lpiwe vie Gd s tir E ih im id ren, emer persönlichen Bemerkung bin. Der Minister sagte, ) Unbereck@tigt ohne Eintrittékarte in die Versammlung ein- gedrungen ;. das ist unwahr, Sie sind von Ihren Leuten fals in-° lsormiert. Ich bin dur die Kontrolle hindurhgegangen, ohue an- gehalten zu werden, und habe dann im Saale erst einen Brief bekommen an ih gebeten wurde, das Wort nicht zu nehmen. Ich erklärte, B Mee n p “Ee e ichte aus Oa nos ( ne an dieses Paus riczlen wollen, informieren

€, nit das Wort nehmen wolle. Trotzdem

Der Vorwurf des Abg. Strofser,

fein Soztaldemokrat im Haufe C: T o Se

traurig ist. Um mäßig dotierte Nevierverwalterstellen melden fich 200

bis 300 Bewerber, ja viele gut akademisch Gebildete nehmen örster- Meeren an, um nur ein Unterkommen zu haben. Die E lange Bieihe von Jahres Meri ertgeamten ift na für cine le N { O OAOIEN 1 L dr. (MALLE von dem Borsißenden aufgefordert, den Saal zu verlassen. i E t Ver arm Und Ziischenrufe rechts). Sie haben- von der Ver- fassung feine Ahnung, oweit sie Ihnen niht paßt. Der Vor- ente: S day das von der: Direktion angeordnet sei. Der es alt dieje «Anordnung für Forreft, und darauf gründet L Ae Berfassungsbruhs. Wenn der Minister arbeitern zu Aal S, E, M Beschwerden Dou Skaald- übe Tiers j im D Miritèr gebârte fog e Le e M NNHIRCSZU „e- d n Cen ULLDEEN Ne N ela Amtsaewalt Sie nLE A E Anflagebaut wegen Mißbrauchs ter am 19. April 1912.

O E is, erhôbnen nur den Parlamentarismus. (Na den Berichten der beamteten Tierärzte zu ;

Abg. ro bel (Soz) erklärt, daß, wenn auß immer nur z E K e L E Sn O EISeRESE N

vatleruckchzen Gesundheitsamte.)

) Hy; J p 1 vf C : r c n A E bürgerlichen Parteien gesprochen werde, doch feine Greunde gletichfalls für den Antrag sei : E ad H f N tat :r E O [ntrag seien. ¿ Nachstehend find die Namen derjenigen Kreise (Amts- 2c. Bezirke) _ Nachdem die einzelnen Anträge der Parteien zurückgezogen | WLzeihnet, in denen Roß, Maul- und Klauenseudhe, Lungenseuche oder sind, wird der Kompromißantrag Heydebrand einstimmig an ille ee (eins{l. Schweinepest) am 15. April herrschten. Die 7 V N t E : T D 20 aaten der betroffenen Gemeinde d Gehsf S Tati L genommen. Q Kommissionsantrag ist damit erledigt, die Nfainzhetn t Dorafben R en Und ( )cyoTie find 3 leßtere in Titel werden bewilligt. i bandener Some Fame Kretse bermertt; sie umfassen alle wegen vor- R E / / E Mandener Seuchenfälle oder au nur wegen Seuchenverdadts gesperrten 1j E Uyr wird die weitere Beratung auf Sonnabend | Behöfte, in denen die Seuche nah den geltenden Vorschriften noch : lhr vertagt (außerdem Kultusetat, höhere Lehranstalten). nit für erlosen erklärt werden konnte.

infolgedessen Antrage e L : Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln. ;

4

d daß

Nav eis Una

r den Stand von

Y 200

nehmen

M 5F 1 rf Besoldungs!

werden Töonnte,

Ra E C aa ohne Abänderung

der ährt ‘de eine / Not (Wurm).

L Preußen. Neg.-Bez. Gum bin nen: Niederung 1 (1), Dar- ehmen 4 Angerburg 1 (1). Stadtkreis Berlin 1: (3). Neg.- Bez. Köslin: Köslin 1 (1). Neg.-Bez. Bromberg: Mogilno 1 (1). Neg.-Bez. Breslau: Breslau Stadt 1 (1). Reg.-Bez. Oppeln: Kattowiß l (1). Neg.-Bez. Magdeburg: Stendal Stadt 1 (Ll =erichow T 1 (1). Reg.-Bez. Düsseldorf: Mettmann 1 (1), Solingen 1 (1). Bayeecen. Reg.-Bez. Niederbayern: Strau- bing 1 (1). Sambuxrg. Hamburg Stadt 1 (3).

Zusammen: 14 Kreise, 14 Gemeinden und 18 Gehöfte.

N e aben. 228 __| ändert werden darf. h J nt t ]

A EMUNE? | muß jedesmal auf die Einzelheiten des Falles zurückgegriffen, es muß geprüft werden, ob ein Unterstützungsfall vorliegt, und es muß dann dem cinzelnen eine Unterstüßung gewährt werden. Die Staatsregierung

hat dabei fehr

i: Nr. 16 der „Veröffentlihungen des Kaiserlichen Ge- fund hett8samts*" bom 17. April 1912. hat folgenden Inhalt: N er]onalnachrichten. Gesundheitsstand und Gang der Volks- franfhbeiten. SBeitweilige Maßregeln gegen ansteckende Krankheiten. Desgl. geaen Pest. Sanitätsberiht über die dänis{be Marine 1910/1 ¿ Gesepgebung usw. (Deutsches Reich.) Arbeiterinnen 2. in Glashütten. (Bayern.) Degeal. bei Bauten. Apotheken. (Sachsen.) Lungenkranke. (Sachsen-Weimar.) Uebertragbare Krankheiten. (Oesterreich.) Tollwut. (Schwciz. Kant. Bern.)

Bei dem Fonds zu außerordentlichen rationen und Unterstüßungen für die Beamten sind gegen den Etat für 1911. 1846000 /(6 mehr zu Unter stüßungen vorgesehen; davon sind 613800 (46 für die Assistentenklasse bestimmt, um die Zurücksezung der Eisenbahnassistenten in Preußen im Gehalt gegen diejenigen im Reiche im Wege der Unterstlißzung auszugleichen.

Hierzu liegen 105 Petitionen von den Vereinigungen der

weitgehende und weitherzige Grund]äge feltgeltellt,

welche im Einzelfalle es dem Antragsteller ermöglichen sollen, eine Unterstüßung zu erhalten. Mehr konnte die Königliche Staats- regierung aber nicht tun, ohne eine Geseßesumgehuñg zu begehen.

verlangt der jetzige Antrag cine Abänderung der Besoldungs- a

bedeutet, meine Herren, das möchte ih mir doc

Lungenseuche.

G Frei.

Dag íFhnen noch einmal vor Besoldungsordnung bildet ein Bauwerk, welches dem die einzelnen Bausteine sehr

‘zuführen. Maul- und Klauenseuche und Schweineseuche C(einschl. Schweinepest).

le fehr {wer zu lagern waren.

Schweine- feudhe (einsch[. Schweine-

Od Und. Ferner haben die bürgerlichen Parteien folgende

[lutionen dazu eingebracht:

Maul- und Klauen- seuche

Preußische Provinzen, fernerBundes- { J » V ch o slaaten, | Bundesstaaten, P i t , die in ie nit Regierungs- Dat E Negterungsbezirke

bezirke Aa geteilt sind. geteilt find.

Reso Negierungs- 2c.

sowie

(T.

(Sehr N17 Cr A j g : gr. 17 des „Eisenbahn verordnungsblatt3*“, herausgegeben im Petmtslertum der öffentlichen Arbeiten, vom 16. April, hat folgenden

Sie

Schritt

Laufende N Gemeinden

wenn Ste

Es folgt eine Reihe persönlicher und Geschäftsordnung8- bemerfungen :

Aba Ur (n) Us Beamtenvereine muß ich die

Vorsigender des Verbandes deutscher L Behauptung zurückweisen, daß mir zur Erlassung des Aufrufes an die Beamten von der Negierung die Pistole auf die Brust geseßt worden sei. Die Darstellung des Abg. Ströbel ist unwahr. Die Staatsregierung steht zu der Kundgebung in keinerlei Beziehung. Ich bin ein pensionierter Beamter und habe infolgedessen mit der Regierung nichts zu tun, sondern stehe vollständig selbständig da. Ich hatte die großen Berliner Beamtenvereine auf meéhrseitigen Wunsch zu einer Besprechung zusammenberufen, um diesen Aufruf zu beschließen. Ich habe mich jeder Cinwikung auf dite VBer- fammlung enthalten. Als man in der Versammlung sagte, die Beschlüsse müßten fo ausfallen, wie die Regierung es will, habe ich erwidert: Wir haben mit der Regierung nichts zu tun, wir stehen als freie Männer hier. Fch habe aber mit. heller Freude wahrnehmen können, daß die

| Königsberg . Gumbinnen . Allenstein Da Marienwerde Berlin

Brandenburg/| 7 Potsdam .

\ èrFrantfurt

Stetti;

Ksöslin

Stralsund

Posen.

Bromberg

Breslau .

Q) Aa

Volksp.) und Gen. be- | vielen Beamtengruppen, um Sch iffsneubauten für deutsche Hechnung im Jahre 1911 § Y » 5 » + A f E L i ;

L Md utschen Privatwerften befanden sich im Jahre 1911

s deuts ch e Jed nung im Bau 49 Kriegsschiffe von zusammen Pommern 2 aas f eg. Zons Bruttoraumgehalt, 892 Kauffahrteischiffe mit 999 679 Neg.-Tons brutto (darunter 343 Dampfer mit 750 527 Reg.-

Hinterbliebenen in doppelter Weise zu Yons) und 131 Flußschiffe (Dampfer) mit 18 316 Neg.-Tons

foldung8ordnungen herbeizuführen. 4

M In

D

langt, in solchem Falle gleich den rihtigen Ton zu finden. (Sekr Die Abgg. Dr.-N un zee (fortshr. Volksp.) und Schreiner | müssen wir uns zu diesem geseßgeberischWen Eingriff erien) f t 2 e ; C C ; X F T\ “T4 4 ; "T5 5 , A „ly ot 7) j ( Í rihtig! rechts und im Zentrum Abg. Ströbel: Polizeiton!)) Es | (Zentr.) bedauern, daß sie durch die Schließung der Debatte verhindert / Wir müssen „jeyt ganze Arbeit machen. Die Staatsbahnverwa tung j verschiedene weitere Wünsche von CEisenbahnbeamten und | will allen Beschwerden in den Grenzen der Möglichkeit abhelfen. Arbeitern vorzubringe v: 1 L p Z è é a 4 s « C ¿ gen. 2: [24 IN E 7 , nicht gebilligt hat; sie konnte ihm aber in der Tat keinen ernsten Abg. Stro s fer (konf.): Daß ih nach dem Abg. Ströbel zum | deshalb müssen wir den Ferderungen zwingenter Gerechtigkeit Rehnung Vorwurf machen, weil er überrasht war. Jn der zweiten Ver- | Wort gekommen bin, ist niht meine Sculd, da muß er sih {hon | tragen. Es liegt hier cin Ausnahmefall vor. Ich hoffe, daß p , C - ce ey 9 is M At : 91. 11 Mont ri PAto 4 volle sammlung ist der Abg. Hoffmann erschienen, obwohl sie eine streng / j on M N : B liEeit L p Aufforterung an die Regierung richten wird, volle Cra x ; y ; G Jelost morden. Jch lege wirklich keinen Wert darauf, daß das immer | Gerechtigkeit zu üben. eshlossene war (hört! hört! ts), obwoh ie M ‘der d: E N j 'TREBT q Ç T ; c, y. Mt "r I a geh Ie Ss ( H 5 ret L obwohl l R nur } geschieht: Es ist mir gar nicht eingefallen, zu- behaupten, der Abg. Abg. Dr. Schroeder - Cassel (nl.): Wir müssen den Weg dex gegen Legitimation erscheinen durften. (Hört! hört! und Lachen | Ströbel erziehe die Arbeiter zur Gewissenlosigkeit, ih habe ae, s | g-hen wollte mit Unterstüßungen, hat sh nicht als richtig erwtesen. T : G A s A A L A i A T bp to 8 Qn z 12 Es war der frühere Trierer Verband, der dort eine Ortêversammlung | (Zuruf von den Sozialdemokraten : Vas ist auch unwahr !) Davon, | Meine Freunde ziehen ihren Antrag zugunsten des Kompromik| | h â 1E L i e RAREL ammzu O oes A A 01 Ta abe i nibts aesaa / 28 21rd. abhielt, und ih stelle auëdrücklich fest, daß der Besuch der Versamm- de E E Babe ie Ae O adi bt E ga antrages zurüd d G EROE x E fte JUS 0 e (14 ( ( L ( L ¡Le my ¡M Ic 0s L Ee  4 s L s lung nur Mitgliedern oder nur denjenigen gestattet war, die sich ; unserer Anregung gelungen ist, ein: einmütiges Vorgehen des Hauses Breslau habe ich keinerlei Bericht an die Eisenbahnbehörde | herbeizuführen. Wir brauchen unsere Sympathie für die Assistenten 24 1 ; - esl i i Ta Ds E A D R P Me A ) ist niht wahr!) Wie der Herr Abgeordnete es ermöglicht hat, in die | segeben. E nit mehr ausdrülih hervorzuheben. e S s 7 j Abg. Hoffmann (Soz.): Versammlung zu gelangen, ift ja seine Sahe. Jedenfalls hat der Vorstand durchaus feinen Mann gestanden; er hat verlangt, daß der | anwesend war, kann sich nicht auf mich, beziehen, denn durch Meine Herren! Der vorliegende Antrag besißt eine sehr weit- Wahlprüfung hatten Sie mich damals aus dem Haufe herauëgedrängt. | tragende Bedeutung, welche in ihren Wirkungen ganz erheblih über c; Le C : (F 41 D : C Lt 2 V : / i g hat fi ein Tumult erhoben. (Abg. Ströbel : Könnten Sie uns hier ie Fina S E Limale bie Gehelalhg wegen eigentlich andeutet. Nach dem i G T Da af A Ta Ava S r F Que DQuageddnden, als Ge. tamals die Webel Bug Wegen 7 5 L L i au nur ausweisen!) Dadurch entsland eine solche Unklarheit über | zx Etbbhuna V Se ’ivilliste abhielten. Da batten wir | Wortlaut: des Antrags soll im Wege die Gesamtsituation, daß vicle aus der Versammlung glaubten, als | sogar die Majorität. Die Darstelung des Ministers | fünf unteren Gehalts\tufen der Eisenbahnassistenten so normierx das E O n1 N l | U j werden, daß es dem Gehalt der Eisenbahnassistenten des.Neichs gleich- lokal zu verlassen, die Sahe wäre zu Ende, und da gingen viele | er ist s{lecht von feinen Berichterstattern bedient worden. Jch bin We it ihm we (Abg. Ströbel : Das glaubt kein Hutmacher !) Fe zu dieser Versammlung von drei verschiedenen Seiten în Briefen D 14% On E gat ann das Gehalt dadurch ge- Wh 1 M C0 \ g: ANIDDEL: as gau E S utmacher:) I) | jmnit Unterschrift eingeladen worden. (Zurufe.) Sie verlangen wohl, | Wenn im Ybege der Gesetzgebung kann das jalt nur dadurch ge- will nicht bestreiten, daß auch Anhänger von Ihnen mit dabei ge- ändert werden, daß die im Jahre 1909 geschaffene Befoldungsordnung schon folchen 'Versuh zu. Zu der Versammlung waren auch (Sehr richtig !) ; Li Ee N i D h Me braer lien Oh ph otón oma aben Morde Ger nid j R S l Sie behaupten, taß die Versammlung ganz überwiegend auf seinein E e a iaen Een ege agen Sie bin Da s a Meine Herren, als im vorige E : - 1 Al( JOT CITCDIEHECII. ckUTUTE- TeChts ¿Xe Ie DInatnqgen : E L L Z L Lw S S - S A Loi n ti G R ! r R Standpunkt gestanden habe. : y : a R T Hause hier verhandelt wurde, bestand auf allen Seiten des Hauses E yeute Laas ja gar nit einma” ausreidend fein: das Drängen auf Nun beschweren sich die Herren von der Sozialdemokratie an- fürchten und, sich nicht hintrauten. Die Meinung, daß der Eintritt | Einmütigkeit darüber, daß es unter allen Umständen zu ver- weitere Erhöhungen würde sortgehen. Mir ist es im Laufe der | nux bet. Vorzeigung. déx Mitgliebskarte gellatlet. war, 1] es irgend einer Be- 1x, : _— : T: "i! Pt Fal dh t n “cl Sto Pnntr ck Du Car ae tor L h L hSrDC DDC1 A 5 x E Î rihtig! bei den Sozialdemokraten) über eine Gewalttätigkeit der A e is Ea A Mt E 2 E ARANa es v E irgend etwas zu ändern, und hat ‘das hohe Le E I 0 M B l P E Ca A (A5 4 z S E R S ( n UTCDalteur DES „WOrwariv l er MCapÞe. Y(temand a / , nut L X c: L ARE R 5 E voultandtg zuTrtede ite . ‘r Ad -c E Negterung (fehr richtig! bei den Sozialdemokraten), über ein starkes | Ft mich gefragt vieileit t mar O. für cinen Beamtén aus Haus. einmütig qusdrüdlij: seinem eingefügt, daß E, unandig F rieden zu stellen; das ist ganz ausgeschlossen. Infolges =rotfo r (ck 25 on h or ck34 tv 4. Mono T E : 4 GA "40d L S L e UY L NC. E m A "X b s Fro J en 1 A : tonnris a . - h Zugreifen der Staatseisenbahnverwaltung, die hier nur allgemeine | dem Ministerium gehalten und den „Vorwärts*-Nedakteur für meinen | eine Gleichstellung versuht werden möchte „unter Aufrecht- f deen muß. man ganz kategorisch einen Strich machen und sagen: 1A en: Ja S | ‘bell erhaltung“ der Besoldungsordnung. s z mus s 2 Mm + Q A C. 4 o e 1+ d A t 1 Ptnngelmitmhe è Z x N E M Ld 1) R Sofia &/; i Ca L C S v V Apo! ent, L Pat Sh Ae Ners al R 0E A gel Gn, hat im vorigen Fahre es auch als durchaus unerwünscht bezeichnet, [ A Hhausgehalten werden, darüber können wir L Q ; i E J Ich habe in. der Versammlung niht das Wort verlangt, sonde N A E N ; S Mita Saal N L x Meine Herren, ih habe nis mehr zu sagen. Die ausdrücklich ftonstatiert ß nur ubdren Wil, Daxcufhin | daßdie Gehaltssäge- der Eisenbähnassistenien in: den“ unteren fün] U cini Herren, wir haben ja die leßte Besoldungsordnung cer (Z 5 17 sg M, Abe S) l t: ) c ees E E | 0 D A M ran YTTLZ E H 8 eue att Auffassung der Staatécisenbabnverwaltung ist fo klar, Stufen denen der Neich8af _ p nos gar nicht vollständig abgebürdet. Unser Staat8hauss- (Abg. | Erlaß gekommen, daß sie keinen fozialdemokratischen Abgeordneten | liche Staatsregierung hat sih bereit erklärt, daß sie den Wünschen halt {ließt ja nach dem Boranschlage noch mit einem Defizit von E D h n, - O 2 ; j S R C R REEO (t M o Ea LSR A C Ino / D N i E , : L 7 - ! Ströbel: Kann!) Wenn der Herr Abgeordnete aber sagt, die | im Saal dulden dürften. Sie (nah rechts), en des hohen Hauses, wenn sie es irgendwie könnte, nachfolgen wollte S Auffassung, die ih kundgegeben, bedeute eine kindlihe, anmaßliche, Abgeordneter nicht einmal das Recht haben soll, die Beshwerden der | Infolgedessen hat sie in diesem Jahre in weitgehender ( a daher gekommen, - daß wir {. J. 1909 plöulich krüppelhafte Auëlegung des Begriffs Staatswohl (Heiterkeit rechts Cisenbahner mitanzuhören. Damit zeigen Sie, was für ein s{lechtes | zur Verfügung gestellt, um bei allen Assistenten, wo el ionen dauernd Alus8gaben mehr auf den Etat und im Zentrum) Gewissen Sie haben. (Große Unruhe Nufe : Unerhört ! ) Ich kann mußten. (Abg. Hoffmann: Pfarrergehälter, Zivilliste !) w S B d ü c als les s Ie ; E (No 4 Lp M 1 AIUSS E N Eten JSPUE U, rade Ade Dofffe einverstanden ist, daß er einem Abgeordneten dieses Hauses, wenn stügung herbeizuführen. Y Zuruf bei den S O N L S Man E M C ande , Da} 1 Dgeordne CNED, A L V Rus a Zuruf bet den Sozi B ad E R E Inde DDO nicht die öffentliche Meinung! Große | ¿x au Sozialdemokrat ist, verwehrt, in die Versammlung zu gehen. Meine Herren, daß i Mein A On Das gehört dazu!) Heiterkeit.) Das ist. gegen die Verfassung, das ist sogar Verfassungsbruch. | sämtlichen Assistenten eine Aufbesserung gew i E erren, wenn wir nun dte Besoldungs8ordnung jebt neuer- - D? t L f ? 19a wteder L. or N j p L e ° l S V TO ganz unmögli, wr 0 V N sollten, dann werden Ausgaben notwendig, welche Moment gegeben, und das war der, als der Herr Abg. Beyer gestern A E c E S, ordnung sein, welche ohne Zustimmung des Herrenhauses nicht abge Eo ebli E das hinausgehen, was wir jeßt schon an Defizi , , f ' _ , c - c - c [oi , C S a 4 3 Di ‘Noi 7 A “s q “n "7 B S 7 n v , c ? 16 mit einem Avypell an die Staatsarbeiterschaft {loß und für fie in Die Ausgaben für die Besoldungen werden bewilligt. Wenn man den Weg der Unterstüßung wählt, A Ic) glaube, es würde im Lande nicht verstanden werden, wenn die Skaaklsregierung und auch dieses hohe Haus jeßt sofort wieder an Beifall rechts, im Zentrum und bei den Nationalliberalen.) Res R vürde. In kleiner f Lg t id s Abg. Dr. Grunenberg (Zentr.): Arbeiter der Staatsverwaltung A E V: Umfange können wir die Besoldungsordnung : : m c : " : c G erau da Cx Y F 5 Sn î können nicht einer Organisation angehören, die den Umsturz des lea nicht ändern. Jh glaube, das ist eine Selbsttäushung 6 ! n / î ( Sie fich bitter räâhen würde. L wenn sie dagegen Vorkehrungen trifft. Der „Weckruf“ hat indirekt Beamtenkategorte E A t c O N Le cs t: eamkentaktegorien iy ährend Q - ? fogar zum Vieuchelmord aufgefordert. Der Abg. Giesberts hat {on 18 ad E E die sorlwährend auf der Lauer sind auf irgend Dee in einer Skelle geändert wird, und gegenüber den zabl- sih schämen, ein Preuße zu sein. (Abg. Hoffmann: Das hat er n Petittonen aller Beamtenkategorien wird ih das gar nit | Sanitäts lleat h i do esagt, ich habe es selbst gehört! Rufe im Zentrum : Aber c ; c Lp / E ; E: SQUnlallouequm. (Algerien.) Abfintßb x. LAiecför e a 9 aag, Weise 1) A E von geseßlich festgelegten Zuwendungen an alle } ordnung. heute gestellt ist Canada. Ottawa.) Q aat Sne -— Meta imn E, E M DL .) G » p E c P E C E A eule gelte ZQUT 2 a z ; E, P / ck ä L C uslande. aber wir müssen aud Nücksicht auf die | Eisenbahnassistenten der fünf untersten Gehaltsstufen biiten. erlauben, E. geen U, anzunehmen. Namens der Königlichen Staats- h A breiten Massen der Bevölkerung nehmen, die es bezahlen müssen. Die Budgetkommission beantragt, diese Petitionen der Die außer- L Ans ih Ihnen eine Zustimmung zu dem Antrage nit in regeln gegen Tierseuchen. (Bayern, Württemberg, S{weden.) Die Bestimmungen über die Sonntagsruhe werden nicht genügend lit stellen. (Hört, hört! bet den Sozialdemokraten.) E) O von i: ge emen Körperschaften, (Norwegen. ) Dio Nha Trothorr N Lo f bz Frotfnn t (5 E O 7 E s : R cntwur es Staatshaushalts 1912 D N Dor Fe S 28 E S AIR S Gewitat wi ca Oberen erfalto i Vie Abgg. A D (Tretton}.) U. N. | fünstlih inetnandergefügt sind und we L. bg. Dr. Ich glaube, auf diese ablehnende | Reih.) Prüfana von E n 1 13, ea ermischtes, (Deutsches genügende Sonntagsruße gewa n 1d. n Dberschleiten erhalten } beantragen die Ueberweijung zur }chleuntgen DVerUcd S olirrribta 1) Weg : an: etner Stolle- bér: Msaldiunasorbming altung ist die beste Antwort, daß wi h A i 7 Sterbliat Gu Li on =eéeiuten in der Se]undhetitspflege, die mittleren Beamten des inneren Dienstes Zulagen. Ich frage an, i (Sehr richtig!) Wenn man an einer Stelle der Be)oldungsordnung lbstimmung über dbu tant B: Pir oyne weitere Debatte zur | Sterblichkeit in deutschen Orten mit 15 000 und mehr Einwohnern 1 ny V 1 d fis y Z Zit 220 FEOLEL 0) Y In mut otte a N 5 R e e 14 A 4 No P N ; Eo i Ô / 444 ob derartige Zulagen auch den Beamten der übrigen Nessorts gezahlt lodckert oder berausnimmt, dann ; itlg geitellfen Antrag der bürgerlihen | in den einzelnen Monaten des Jahres 1911. (Bayern.) Landes- (SBobäude und es #{Ürzt zu! 10} Gpitorfckt im Zentrum.) (S8: ff Nb S s e é TE Ï e A A 22A Gebaude und es stürzt zusamnmen. (§9 eitertett 1m Zentr1 m. D E N, TONnNNnteß. (n 4 h A OVD Ta nier Ls Mon z i L s E L erhalten. Der YNedner bringt noch Wünsche verschiedener Beamten- R O: war bier behauytet worden: jawohl, wir wollen keine Abänderung der Werhältnisse der Bod R N perbesserung der Pensions- NEEN pie Skerbesälle in deutshen Orten mit 40000 und mehr Ein- fategorien vor und {ließt mit dem Wunsce, taß die Beamten trotz Vet 209g. L A O O R A S S R E olff 9 e ematltgen Varshbahn in Schleswig- | wohnern. Detgleihen in größeren Städten des Auslandes. Wünsche nie das Wohl der Gesamtheit aus dem Auge | antragen: Besoldungsordnung, wir wollen nur in diesem einen Falle eine Abänderung, bescgebung auf di tat E U E "! E S m E R ens / S Ot Ce G L O L o0i : ; 01 y ; E DOEUU( dte ute Ißtgen PMenstion8anshriiMo Mtefor Moni f S1 Tes (Q S lassen möchten. „die Negierung aufzufordern, noch in dieser Session etnen um eine Ungerechtigkeit auszugleich im E Ma e fatutenmäßigen Pensionsansprüche dicfer Beamten. G deutschen Die und Landbezirken. Witterung. Beilage: : s ry G ( . E ? f 0 DUTC Plchen Don N77 D X ° ? ? c : T Q alo p « T5 A l of . NYer1TCch che (Sntmorh » t 5 V po y J E (Etn Schlußantrag wirD darauf aegen die Snmmen Der - f ;l (l i N wt [chen DEM L M L O De F a übrigen werden wIr nach wie DOT daran T sthalten: dIe Besoldungs8- i tmniiter Der öffentlichen Arbeiten V 0 I BY L C L t e T b a d): rid tliche Entschc dungen, betr. den Berke Dr mitt Nahrungsmitteln N E e P E S E O E die WleichsteUung der Giljendahna]hslenten mit den eihsellen- E A R MSRG A A, I a Gans 7 | Meine Herren! Die & Apr er Volkspartei und der Sozialdemokraten angenommen. bahnassistenten in thren Gehaltsbezügen herbeigeführt wird." S muß bestehen bleiben. richtig!) Meine Herren, ih werten. Wie Staatsregierung hat den Pensionskassen- muß die Behauptung aufstellen, q d TENER A L Ls E i Í ea bp “toe Merfsamfkeit zuac) R c i; Z „die Negterung zu ersuchen, noch in dieser Session einen Ge- gema hen, DIe S nkeit zugewendet. Jch darf daran erinnern, daß am 1. April | Fhhalt: Erlaß des Ministors dor LÆFamtlih oe ; fetzentwurf vorzulegen dur welchen das Gehalt der Eisenbabn- aenden Chritte 21 vermetde Fin vortgen Fabre baben 911 die Pensionsbeit AEA de s r; E L L Ul: Cra z DeB Viinisfters der öffentlichen Arbeiten vom 25. März cent 1 rf „Vorzu egen, d rd e das Segal N A, Mat solgenden Schrille zu vermelden. Ju vorigen Zahre havei E lfte F i enltonSbelirage der ehemaligen Privyatbeamten auf die | 1912, betr. Prüfung8sordnung, as 1IMNTENTen In ZLO rung der WVeloldungéêordnung vom 26. Vcat Sie h felbst vorgenommen, an der Besc dungsordnung ni&t zu ile bera "geseht find und 5 : L é : M J 5 ç Vis 4 E N P A6 U je ' C 10! rgen0o! C an d Oel UNgSOTDNUI (C7 Zu j d vom 1. Ap 91 15 ontf, Ir. 18 bo . N)z iat folgondon En i Ac ¿ : ie 9 9 1909 demjenigen der Neichseisenbahnassistenten gleihgest: 3 E Cg L 7 bi ‘arc S d - {pril 1912 ab gänzli entfallen y m 17. April hat folgenden Inhalt: Erlaß des Ministers : ; 3 : i ( a, ohne Abänderung de | Die Abgg. Dr. Friedberg (nl.) und Gen. beantragen: c : L S l f | ‘i tf 7 Nachricht ez C ZUDUO, al, S L TCDO G V \DEN, DECNITagen : RBesfold L R K A K ih. lla \ Hot Mann fein Zweifel beste C “Ae Í (arten. ; Ee - : : ; Q t rat efoldung8ordnung geht es doch mckt. find Ste also [hon s weifel bestehen, Ie m WVunsho Hos R S c „die Negierung aufzufordern, auf geseßlihem Wege die Gleich- | F" 3 A e A S : E tellers fir t | + Daß wenn dem Wunsche des Herrn An- Ostpreußen Ö einen ganz erheblihen Schritt weitergegangen, und ih bin fest über- dh ers für die vormaligen holsteinishen Marschbahnbeamten ent- | L EC E u 31 (Sts (C B (Zhittt apa Sp Roy Ay A 01 rod)e + Es ay! i; bahnassistenten herbeizuführen . zeugt, daß NELKE Schritt U L chritt gedrangt werden pon all Cn en wird, dann gleihermaßen bezügli aller vormaligen Privat- Westpreußen | Die Abgg. Arons ohn (fortschr. fun e: { Sn (oto A »2 7 ; ntA Ÿ S mr ey! G2 © , E antragen : Metne Herren, es sind ja nicht Wi O es ware unbillig, die Beamten einer früheren Privatbahn- ç g valtung / / Nusaleih wild 1 Gebäl D ¿ifhen Gisenbal das de bor den anderen zu bevorzugen. Ausgleich zwischen den Anfangsgebältern der preußischen Gifenbahn- | Gehalt rei ; A A L AESL L h O a Nun ist 1 T3 H E 4 L E h “Gie R ete (Sn ä Sehalt reiht nicht aus; die ganze Beamtenschaft ist tin Bewegung nt zu berü{sichtiag daß M R = G, assist: nten und der Assistenten der Reichseisenbahnen herbeizuführen“. e s h id E “as I A nl [As M4 zl nl 9 S nhligen, day die Angehörigen fast sämtlicher E i C von Anbeginn seit Erlaß der Besoldungsordnung an. Wie der ' diese Parteien zu folgendem L i N Ah, Lat aiten besiken ntr ; E gestern {on erwähnt hat, Rie enißen, nämli bezüglih der Witwen- und Waisenversorgung e ; R, S : e ind in der Lage, für ihre

ic Sa io Ms S068 Mo S a Mali find, 4 L E A 14 E. ist ja bekannt, daß die Verwaltung das Verhalten des Vorsigenden Unsere Besoldungsordnung beruht zum Teil auf Zufälltgkeiten, und 6 an das Bureau wenden, die Nednerliste ist wahrschetnlih so aus--| H ( Gesetzgebung beschreiten, denn der Weg, den man im vorigen Jahre rechts und im Zentrum. Abg. Hoffmann : Das is unwahr!). | gesagt: die Sozialdemokratie erzieht die Arbeiter zur Gewissenlosigkeit. t Abg. Delius (forts{chr. Wolksp.): Wir freuen uns, daß es führung des Herrn Ströbel ist also fals. Aus der Versammlung dur ihre Quittungskarte auêweisen konnten. (Abg. Hoffmann: Das | in B L v X i N i: ci minitor Toy Qo 6: daß bei der Rede des Abg. Lebknech ötnanzminijter Dr. Len 8 e: Abg. Hoffmann die Versammlung verließ. (Bravo! rets.) Darauf Mkr ctner Nodo do89 Liebfned aren Sie übrigens einma ; ; 3 fein Wortl Wahrend etner ede des Abg. Liebkneht waren Sie UNTIgeNS einmal das hinausgeht, was sein MWortlau eines Gesetzes das Gehalt der der Abg. Hoffmann der Invite Folge leistete, das* Versammlungs- | über die Versammlung in der Hasenh:ide is|fft unwahr, gestellt wird. Dieser Wortlaut umfaßt aber ganz erheblich mehr. daß ih die Namen nenne. (Rufe: Nein, nein!) Dem Zentrum traue wesen find; aber es. liegt eine große Ucbertreibung darin, wenn | ih abgeändert wird. Das igen Jahre diese Frage in diesem hohen ist ja wieder ein Bewcis dafür, daß Sie sich vor der Sozialdemokratie tis z j L é 7 re 4 f 2 s h y E 1 Ger 4 ; L gesits solher Gewaltakte denn das war eln Gewaltakt (sehr meiden sei, an der eben erst abgeschlossenen Besoldungs8ordnung Y Jahre überhaupt noch nicht vorgekommen, daß . ES j « 0 A p 10 0 2 ¿ e tig! i er einem Parlament mögli gewesen ist, alle Beamtengruppen me L pz s I é‘ RERS L ird " R, í x als 9 r A è 2 I c E 2 E : So N55 Q À ¡ S : p i; s Interessen, das Staatswohl tvahrnimmt Lachen ‘bei den Sozial- | Sekretär. Jm Méêinisierium sind ja auch Herren, die Knebelbärte N Die Königlie Staatsregierung mit der Veloldungsordnung, wie fie jeßt festgestellt ist, niht hinausgeben. : ) daß ich / E l N H L Gi daß ih | hat der Vorsigende erklärt, es sei von der Direktion ein assistenten nahgestellt wären, auch die. König B diese Angriffe nicht weiter zu widerlegen brauche. E : E19 Millionsn: al : 227 19 liutonen ab, und die Defizits der be A R, 5 T e 9 Der vorangegangenen Jahre \i1 Ihre Stellung: als Abgeordnete selbst, wenn ein G gegangenen Jahre sind De so kann ih diese Kritik wohl mit Ruhe der 2 i Ce R wirklich notwendig erweisen sollte, eine Zulage im Wege der Unter- ikt annohmo c, S: 720 tnistor ; io 7 , p Oitroftin ov T a A é c mckcht annehmen, Daß Der Minister mit dicsem Erlaß der Direktion Verartige Bemerkungen gchören nicht hierher. (Bravo! rechts Es hat aber in der Debatte für mih noch einen fehr erfreulihen | (Großer Lärm. Im Abgehen ruft der Abgeordnete: Und der denn das Umgehung der Besoldungs Anspruch nahm, daß sie treu zu König und Neich stände. (Lebhafter Me Beine Abände er Bofg! En : s 2 l anderung der L esoldungéordnung in größerem Umfange gehen Staates will. Die Staatseisenbahnverwaltun t durchaus rech Aa G Staates wi ie aatseisenbahnverwaltung hat durchaus recht, Den grauer vem-: Anthem ffes die Behauptung richtiggestellt, daß er gesagt haben soll, man müsse e O , ee d is C 6 ‘1 V U Eisenbahnassistenten vor, die übereinstimmend um Gewährung Nun naten lassen. Ich möGte b Sal A(DEN anen. L mochte dringend davor warnen d 5) s é A E EIPA ; ; é ; 7 gel 0 ( , 1 Antrag ck Wir sind gern bereit, die Bezüge der Beamten i, den Antrag, der S H i V è Sd (H 01 D Nd ov : 4 10 L , r. Z und Arbeiter aufzubessern Desgl. in Spanien, 3. Vierteljahr 1911. Zeitweilige- Maß- Regierung als Material zu überweisen Sant T B orb 0. Hoi L ; L N - 5 daf L O O E O E / ordentlich schwierig erbaut ist, bei i 4 DA 4+ . a) 4 , o § 111 4 a dh A0 » “4 Ç 9 ls ç N L x eachtet; ih bitte den Mintster, dafür zu forgen, daß den Beamten Bart scher (Zentr.): i Deut 911. nur einen Stein lockert ih das ganze arteien überae ; ; l ) i : pi z t +alleten ubergeben, und HeriMto So8 & C Me Ee 191 Epe werden, und ob:auch die Beamten der auderen Provinzen diese Zulagen ver d ich verzihte deshalb auf das Wort. pserdeversiherung8anstalt, 1910/11. Geschenkliste. Wowentabelle Or. Von Heydebrand (Ton) 1. Gl. be by Holstein Und die Aus ihrer einzelnen W 5 die Uusdebnung der Wohltaten der staatlichen Pensions- | Erkrankungen in Krankenhäusern deuts{er Grof?tädte. Desgleichen -- , , 1 - , G S . a CL( L, i einen Ausgleich treffen, ichen ; Geseßentwurf vorzulegen, an A A ¿e D o (Vactfleisch, Wurst). E 2 t O A A et So rh! iffe de - f ; A : Die Abgg. Herold (Zentr.) und Genossen beantragen : sind ganz außerstande, Y \ifnisen der vormaligen Privatbeamten seit Fahren ihre Auf- D H y L t Sto po1 5 te1 DLCGCN: CTITCN Q «A DaAnder ) - 1 ejtellt wtrd“. R 1 É L L Sie nant: 4 e S óv wrden. Der M t t Ca ! ' der ffentlien V rhotton Hn 19 NYurir 1019 , ps rütteln; in diesem Jahre haben Sie gesagt: j er i “tr «ntrag it außerordentlich weittragend: denn darüber cen «rbellen bom 12. April 1912, betr. Kleiderkasse. j stellung der preußischen Eisenbahnassistenten mit den Neicheeisen? , , G 4h te C A9 2 c ' imer wtede Nenderunae der Be- mien lowett fi - pt N24 Ra S EYGE L immer. wieder Aenderungen der e Î r ELL Me nch 1n aleider Lage befinden, verfahren werden Statistik 1nd Volkswirtschaft. „die Negierung zu ersuchen, dur den*nächstjährigen Etat einen | allein die Eisenbahnassistenten, welche si melden und sagen, emaltaer Nyt z ! 7 Nachträglih haben fich iger Privatbahnen auch einen Vorteil vor den Staatsbahn- - L 4 _, n: C n c N : Herr Minister der öffentlichen Arbeiten Posen

Beamten einhellíg auf dem Standpunkt standen, daß die Beamten- schaft mit der Sozialdemokratie nichts zu tun haben will.

Abg. Hoffmann (Soz.): Von - Zentrumsseite haben vier Nedner gesprohen, während jeßt unserem zweiten Redner das Wort abgeschnitten wird. Da wundern Sie ih dann, daß wir Zwifchenrufe machen, wenn wir wissen, daß schon wieder Schluß- anträge vorbereitet sind, damit wir nicht antworten können.

Abg. Strö bel (Soz.): Als höfliher Mensch würde ich sagen, daß die Darstellung des Abg. Just unrichtig fet; da aber er den Aus- druck gebraucht hat, erkläre ich auch: fie ist unwahr. Meine Dar- stellung ist mir von Herren gegeben worden, die mir ebenso glaubwürdig sind, wie der Abg. Just. Ich habe niht gesagt, daß der Abg. Strosser als Nedner unvermeidlich is, sondern nur: „der unvermeidliche Herr Strosser, den ein neckisher Zufall als näc;sten Redner bestimmt hat“. Wenn der Abg. Strosser die Worte von der Ausbeutung der Arbeiter auf mich bezogen haben follte, so muß ich sagen, daß ih persönlih für meine Arbeit ein geringeres Entgelt er- halte, als irgendein Beamter einer anderen Partei. Daß ih während der Nede des Abg. Liebkneht durch eine dringliche, unaufshtebbare An- gelegenheit abgehalten war, ist bereits festgestellt worden. (Abg. Hoffs- mann: Was aber den Abg. Strofser nicht davon abhalten wird, cs das nächste Mal wieder zu sagen!) So töricht bin ih nit gewesen, zu behaupten, alle Beamten wären Sozialdemokraten. Ich habe nur ge- sagt: die Beamten, die sozialdemokratisch denken, werden von der Ne- gierung und der Partei des Herrn Strosser zur Heuchelei gezwungen. Die Bemerkung, daß wir die Staatsarbeiter zur Gewissenlosigkeit erziehen wollten, nehme ich dem Abg. Strosser nicht übel, weil er von sfozialem Gewissen keine blasse Abnung hat.

Abg. Delius (fortshr. Volksp.): Ih habe den Bericht über den Empfang von Assistenten durch einen höheren Beamten von glaubwürdiger Seite erhalten. Sollte meine Darstellung nicht richtig sein, so würde ih mich freuen, ih hätte dann keine Veranlassung, den

Kompromißantrag von Heydebrand u. Gen. geeinigt: „die Petitionen der Negierung mit der Aufforderung zu über- weisen, noch in dieser Session einen Geseußentwurf vor- zulegen, durch welchen vom 1. April d. I. an die Gleichstellung der Eisenbahnassistenten mit den RNeichsetisenbahnassistenten in ihrem Gehalt herbeigeführt wird“. Abg. Dr. Bus se (konf.): Es herrscht kein Streit darüber, daß die

Listungen der Eisenbahna|sistenten in Preußen vollkommen mit denen der Cisenbohnassistenten im Neich gleihwertig sind. Die Verhand- lungen drehten sich nur um die Frage, wie man, ohne an der Be- soldungsordnung zu ändern, die berechtigten Wünsche der Eisenbahn- assistenten erfüllen könne. Es ist zu begrüßen, daß jeßt unter den bürgerlihen Parteien eine CEinigung zustande gekommen ist, und ich hoffe, daß auch das Finanzministerium schließlich zu diesem Antrage seine Zustimmung geben wird.

Abg. Dr. von Savigny (Zentr.): Diese Lücke in der Besoldungs- ordnung muß endlich ausgefüllt werden. Der von der Regierung vor- ges{chlagene Weg, Untecstüßunagen zum Ausgleih zu gewöhren, ist in den Kreisen der Eisenbahnassistenten und auch hier im Hause auf erheblichen Widerspruch gestoßen. Hoffentlich wird durch den nach eingehenden Verhandlungen zustande gekommenen Antrag dem Uebel- stande abgeholfen. Ich hoffe, daß wir durh die Annahme unseres gemeinsamen Antrages auch eien Sieg über das Finanzministerium erkämpfen.

Abg. Freiherr von Zedliß (freikons.): Während im vorigen Jahre unter alien bürgerlichen Parteien cine Einmüttgkeit darübex vorhanden war, daß ein Eingriff in die Besoldungs8ordnung nicht stattfinden dürfe, und daß deshalb die Assistent nfrage auf dem Wege der Gejeßgebung nicht geregelt werden könnte, find sich jeßt alle bürgerlichen Parteien einig in der Ueberzeugung, daß ein Ausgleich nur auf dem Wege des Gesetzes erfolgen Tann. Dieser Vorwand beweist, daß es keine andere Möglichkeit gibt, um den Wünschen

Vorwurf aufrecht zu erhalten.

der Assistenten gerecht zu werden. So s{chwer es uns fällt,

liegt das in der Zeit und auch mit an der Geltendmachung der Ve- amtenwünsche in den Parlamenten. Die Beamten verfolgen ununter brochen, ob nicht irgend einer anderen Beamtenkategorie etwas zuge- billigt wird, damit sie auch dahinter haken können. Wenn dann an irgend einer Stelle die Besoldung8ordnung geändert wird, dann gibt es ein Aufhalten überhaupt nicht mehr. (Widerspruch im Zentrum.) Fh möchte darauf hinweisen, daß von der nächsten Woche ab die Budgetkommission viele Sizungen damit zubringen nuß, um alle die Petitionen zu erledigen, welche auf eine Abänterung der Besoldungse ordnung abzielen; von zahlreihen Beamtengruppen liegen Abände- rungsanträge vor. Und, meine Herren, trauen Sie sis denn zu, daß es möglich ist, in den folgenden Jahren alle diefe Anträge abzulehnen ? Es sind manche Anträge der Art wohl. ebenso’ begründet wie die An- träge der Assistentèn. (Hört, hört! links.)

Zu den Anträgen bezüglich der Assistenten möchte ih folgendes bemerken.

Sie haben ihren Grund nur darin, daß eine Verschiedenheit der Besoldung in Preußen und im Neiche besteht, nicht aber darin, daß das Abgeordnetenhaus der Ueberzeugung wäre, daß die Besoldung an ih nicht ausreichend sei. Wenn das Reich nicht die Besoldung der Assistenten anders geregelt hätte, würde niemand im Hause daran denken, die Besoldung der Assistenten in Preußen für zu niedrig zu halten. Ich babe {hon früher darauf hingewiesen, daß nicht allein die Assistenten anders im Gehalt stehen als die gleichartigen Beamten im Neiche, und daß infolgedessen nit nur die Assistenten behaupten könnten, fie litten dadurch in ihrem Ansehen und wären gegenüber

9 Mine E PIA N Anspruch auf staatliche Wittwen- und t ju exwerbzn et pruch auf kassenmäßige Hinterbliebenen- nlerbliebenen 0 its B müssen fie für die Kassenbezüge der

B indias eds A Beiträge e Es besteht also feine voll- h muß vie Bier aus e Den Antrage entsprohen werden follte. Meine es A diefen Antrag abzulehnen. die e ich habe Anlaß, noch einige Worte im Anschluß

Er hat tit N des Herrn Abg. Dossnann bekanntzugeben.

Iu E preußischen Staatsminister, bedingt Verfassungs-

Fd auffällig n „(fbg. Hoffmarin Sehr richtig!) Es hat viel-

Nf a f L einen können, daB, ich nicht alsbald das Wort er-

fen Slhungslaut E A E nes Herrn Abg. Hoffmann

Prehen, vieltnel elrat und es niht meine Art ist, ab irato zu

PicrordentliGen Go. E E was end den Anlaß zu der

Pvieg ih zunächst. gung und dem s{chweren Vorwurf gegeben, so

hain werte nunmehr festgestellt, daß der Herr Abgeordnete den be-

irektion B ruch darin erkennt, daß nah einer Anordnung der serer Angéstellt sozialdemokratische Abgeordnete Versammlungen lese Anordnun D L besuchen dürfen, und er meint, wenn ih

h mich B s S senbahndirektion Berlin billigte, dann mate

Mig!) Gegen R schuldig: (Abg. Hoffmann: Sehr

leinen ersi : Ie uffassung erhebe ich Ginspruch. Es gehört zu

en Pflichten, der Sozialdemokratie entgegenzutreten.

!

soll nit mehr als 30 000 oder im Hauptgeshoß

elen Schiffen wurden fertiggestellt: 23 Kriegs- if 47314 Reg.-Tons brutto, 599 Kauffahrtei- schiffe von 329562 NReg.-Tons Bruttoraumgehalt darunter 186 Dampfer mit 265 181 Neg.-Tons brutto) und 86 Fluß- able (Dampfer) von 11 103 MNeg.-Tons brutto. Für fremde Jehnu ng_ befanden si im Bau 3 Kriegéscbiffe von zusammen 2230 Reg.-Tons brutto, 187 Kauffahrteischiffe mit 30 153 Neg.-Tons brutto (darunter 72 Dampfer mit 2426 Neg.-Tons brutto) und 51 Flußschifffe (Dampfer) mit 6886 Neg.-Tons alio, Fertiggestellt wurden davon die Kriegsschiffe sowie 118 Kauffahrteischiffe mit 13.734 Neg.-Tons brutto (darunter 46 Dampfer mit 2166 Neg.-Tons brutto) und 30 Flußdampfer mit 2823 Neg.-Tons brutto. aae Li Qs slâ ndishenWe Ube n standen für deutscheNechnung im L au 198 Kauffahrteischiffe mit 82 482 Neg.-Tons brutto (darunter 23 Dampfer mit 40633 Neg.-Tons brutto) und 18 Flußschiffe (Dampfer) mit 3396 NReg.-Tons brutto. Hiervon wurden fertig- gestellt: 139 Kauffahrteischiffe mit 59 647 Reg.-Tons brutto (darunter 15 Dampfer tnit 30 148 Neg.-Tons brutto) und 14 Flußdampfer mit 2056 MNeg.-Tons brutto. : N j

brutto. Von diesen

iffe von

Vautwvesen.

: Der Gemeindevorsteher von Mahlsdorf bei Berlin {reibt einen Wettbewerb für Pläne zu einem Friedhof und zu einer Friedhofsfapelle in Mcahlsdorf unter Architekten und Gartenkünstlern mit Frist bis 1. Juni d. J. aus. Für die Aus-

gestaltung des Friedhofs, Einteilung der Gräberreihen und Aus-

fonderung eines Teiles (1500 « als Ur in dürf te Kos

1 nes Zelles (1900 qm) als Urnenhain dürfen die Kosten 10 000 4 nicht überschreiten. Der Kapellenbau mit der Licenhalle 0 É ftosten; er foll im Kellergeshoß die Urnenhalle in würdiger Ausstattung ent-

Bro Ait , he Heiterkeit und Zustimmung Zurufe bei den Sozial-

halten.

» J 5 G2 r

Slefien Liegnitz Oppeln Magdeburg . Merseburg Erfurt Schleswig Hannover Hildesheim Lüneburg Städe Osnabrück Aurich Müntter . Minden Arnsberg. Caffel Wiesbaden (1392| Koblenz

i ;33| Düsseldorf iteinprovinz (f Ca

pri Þ ck O G5 00

J Co f O

S C

Satfen S{hl.-Holstein

w

» TD e

-

O 0 N C C13 F pak: J pad pp

M t i J S C0 S L Gs

) pk

O —_

D V3 pk pi

Westfalen

beil D

I

Hannover | L |

Hefsen-Nafsau

D Q S U O

e) e, S

D Èck D S

I ORNOTt

Cöln

M E

Aachen

»(| Sigmaringen

138] Oberbayern .

39] Niederbayern Pfalz E @ Vberpfalz Oberfranken

3| Mittelfranken . .

| Unterfranken ,

E

De O i O

|

Hohenzollern

S I G5 00

Bayern

» J S

Verner ist in dem Teil für die Griedhofsgärtnerei die

| Schwaben .