1912 / 77 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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Janz unerhört. Der Bestrebungen sind seit dem vorigen Jahre nur allgemeiner ins V erk tallerlides Stati es Amt. 1 Q, L

Schule und Kirche, der Dienst- und Lehrherren unterstüßen, | Sozialdemokraten haben es ihnen jegt naGgemaht. Aber sie haben j Glauben in den Tod gegangen find, die Gut und Blut für das Jugendbewegung niht, die mit so vielem Tamtain und Hurra ein- ¡ Die Sozi y d ergänzen und weiterfübren. dieje Veranstaltungen mit ihrem politishen Zweck durhtränkt, sie | Vaterland gelassen haben, von Männern und Frauen, die ibr Leben im geleitet wird. Nein, dèp sozialdemokratischen Jugendbewegung kön inen núr die Lede Veto Me UNE fie e E G Ci Statistif un Volkswirtschaft.

Versieden sind und müssen sein die Wege, die nah diesem Ziele | haben sie benußt, um dort das Klassenbewußtsein, den Klassenhaß in Dienste der Annen und Kranken verzehrt haben (Abg. Hoffmann: Sotialdemofatie age fangenz Sie fónnen es ra wenn Sie die die Volkswohlf fahrt ur ind Me großen Ziele des Menscbena zeshlehts. | Ein- und Ausfuhr einiger wihtiger Waren in der Zett binführen oder. nah einem dieser Ziele zunächst hinführen. Welcher | die Gemüter der Jugend einzupflanzen, sie zu revolutionieren und zu | Vielleiht sagen Sie noch von Schiller und Goethe. was! Rufe ist entzüntet worden an u revolutiondten, Feuee o endbeILegita Sie aber wouen die Jugend erziehen zum Haß gegen uns. Sie |. bom 11. bis 20. März der betden leßten Fabre. Weg zu wählen ist, was für ein Verein im einzelnen Falle zu“ be- politifieren und aus ihnen die Rekruten zu \cchaffen, die später in rechts: Nuhe!); wir können Shnen erzählen pon den Großtaten demokratie, sie ist erweckt worden durch die Posauneuslöße A Rie aue pol izetht D UPUNE S agegpbawegua g hegen, wir ¿s d E gründen ist, das bängt ab von der Persönlichkeit, die die L teitung über- ihre Reihe eintreten \follen. unseres Bolkes aus der Geschichte, die jene lade den Staub zichen und Ji1 E egan: Aber es bleibt bei dieser Bewegun g bei einem ties i N E (Nachdem der Redner bisher ibr g gur N Ausfuhr nimmt, von der Jugend, um die es sich handelt, von der Umg ebung, Und, meine Herren, es sind ja nun auch gerade die Radikalsten der | der Jugend vergällen! Das ist nicht im Sinne der Zugend. Und gar nit! Grst wir pas eilen sozialen 6 B en Jümmern Sie fich gesprochen hat, unterbricht tbn Vizevräsid nt Dr. Krause: Sie Warengattung chORES alda den Bedürfnissen, die vorliegen, von den Verhältnissen und den | Radikalen, die sich mit dkefer sozialdemokratischen itz taa de8halb gehört av heute noch die bei weitem größte Zahl der Jugendlichen Kindershuß fümmery, in de Tore: ia ‘Oéfltibe Mine ei gen aursen die Geduld des Hauses nicht zu sehr in Anspru nehmen!) 2 100 kg Möglichkeiten, die sie geben. So haben wir die Tore weit geöffnet, befassen. Ausgerechnét Frau Nosa Lure1nburg ist es gewesen (Heiterkeit), | zu unserer Vereinen, und sie wird dort bleiben, -wird weiter zu ihnen tei digung unseres Vaterlandes zu erhalten, eine tate E I bin T ois D - ih spreche gee Sache, n ih audübre —— ———— und da ist es selbstverständlich, daß das Tor nicht verschlossen | die neulih bei einer großen Vereinigung von Jugendlichen an sie das | kommen und wird jene meiden. Frei lich nur dann, meine Herren, S Se e Ti ERiG am meist ten annehmen müßten. Mit dröhnenden | w vird. (Vizepräsivont Dr A Abs eth p: E Be a R werden konnte den hristlihen und konfessionellen Vereinen. Sie haben | Wort zu richten hatte, und es stand dann in der fozialdemokratischen | wenn wir unsere Pflicht tun, wenn wir niht die Hände in den Schoß S en Dir S Jene T Ae. WED hier die Iugendpflege Sie können nicht die ganze Politik aufrollen ! Lebhafter Beifall Baumwolle S seit Jahrzehnten in dieser Arbeit gestanden und haben vielfach Vor- | Zeitung, daß die jungen Leute mit begeisterten, mit leußtenden Augen | legen. Aber pessimistisch brauchen wir nit zu sein. (Sehr rich 1g!) politische Moment in “die Fugen bbbio bia, Fc UE E Will res und lebhafte Schl lußrufe.) Sie unterhalten sich lange über Fo, gebroden, s bildlihes geleistet (Bravo! rechts und im Zentrum); auch- sie sind uns | den zündenden Ausführungen diefer Dame gefolgt sind (oh weh! rechts), | Wir können mit einem s\iegesfrohen Dptimismus an die Arbeit jemand noch diese Be ehauptung wiederholen, ohne A dabei die S N S Shnlige Sie in eteleTande Er Hier wollen Hank, ro D, ebra: L berzlich willkommen, und sie sollen nicht anders behandelt werden wie } dieser Dame, deren blutiger Nadikaltémus felbst der sozialdemokratischen | gehen, wenn wir alle auf der Warte stehen; hier heißt es u a gu beifen ? Ist doch Herr Dr. Pieper, der sicher Freibeit Di us das Volk. A EESe die e ialde n C “M gin ht vungen usw. (8 die anderen Vereine (Bravo! rechts und im Zentrum), niht vor- | Partei oft genug \{on zuviel geworden ist. Das Herz kann einem | jeßt wirklich: alle Mann an Bord ; jeder muß in “einem Nut tat Ra e te Sacht E O für das Zentrum eine | bekäm 1pfen, wenn Sie ihre Forderungen erfüllen, e nicht mit einer Zute und Jutewerg ¿s gezogen, aber auch nicht nahgestellt werden. weh tun bei dem Gedanken an diese arme, irregeführte Jugend (Lachen | Kreis mitwirken, mithelfen. Wenn hier ausgeführt worden. ift, de B E Fch atv denjenigen auf B érvorzulreten a de Fingetreten Pl der Vert dummung. Die proletarische Jugendbewegu ng ist Merinowoleim Schweiß

Mein Herr Vorredner hat \ih mit trefflichen Worten über die | bei den Sozialdemokraten lebhafte Zustimmung), bei der - Vor- | mein Erlaß vom 18. Januar 1910 den Erfolg gehabt habe, daß diese behaupten kann, daß in der S& ule, in den foüfessionel Uen “Drag Sie n f O vek e wie Sp Ee l “gung überhaupt, ‘Sciweih - E enm Art und Weise derx Verteilung der Mittel ausgesprochen; das ist in |} stellung, wie der Haß in ihre jungen Gemüter: gepflanzt wird, in diese | Angelegenheit jetzt überall auf der Tagesordnung. steht, fich jeßt überall j nsen, in den hurra- patrioti! {chen Jugendorganisationen nicht Ab Wind le E (fons.) 2E / ares Nen, O He der Tat eine \{chwierige Aufgabe: denn es kommt hier nicht etwa dar- } noch nit urteilsreifen Köpfe. (Sehr rihtig!) Welche Frucht wird | die Hânde regen, so ift das ganz gewi erfreulich. Aber, meine die Ingeno {u politiserer, abe Le M, G A „das M conopol, welche soeben zu Ende p ¡egangen ist (nah 221 S ben. L cin S E s auf an, die Summe nun in der Weise detet zu verteilen, daß jeder | daraus hervorgehen ! Haben nicht doch vielleiht Ihre (zu den Sozial- | Herren, das Me kein Strohfeuer sein, das {nell erlischt. (Sehr | bme hr uns befinden. Sie R Ae falsGer Dres E if 25 Lonr wie bedauerli ch es ist, daß die Geschäftsordnung nicht T rol, Lon len t (Bi Verein etwas bekommt, der eine niht mehr als der andere, sondern | demokraten) besonneneren Führer recht gehabt, als sie vor | rihtig!) Es muß ein dauernd brennendes, wärmendes Feuer sein, das ] 1lsher Flagge. Kämpfen Sie do einmal mit offenem Bisie l die E 00 E A e E Een E VErGung und Gu D der Gesichtspunkt muß leitend sein, wie am besten unsere Ziele | einer Politisfierung der Jugend warnten? Ob sie Ihnen seine E weit hinaus ins Land zeigt. Und aud) Sie, meine | Aber Sie haben ja nur ‘einen Mut traurigster Art. Der Mi inister Geschäfte zit O 1 zeitlichen Vegrenzung zu len und die Ghilesalpeter. erreicht werden fönnen, welcher Verein wt Zielen unter | nicht selbs einmal über den Kopf wächst, und ob nicht | Herren, müssen mitwirken, daß das Feuer nicht erlischt, daß es ihm j nd ie „daß der Unterrichtserlaubnis"c hein aub von den Lehrern Abg. Hoffmann (Soz.): Diese Rede ist nur eis Roheifen T den besonderen Verhältnissen, unter denen er sleht, am besten | doch in Jhren Rethen auch heute noch Väter und Mütter | nie an Nahrung gebricht. Die Königliche Staatsregierung wird das : bér Ea nt ett: “ein D 30 weis M ‘die Red rigen d Has at E daß na d den vielen unerhörten Angriffen und das bäufige Ab Lo hiene H, dienen kann, wo däs Bedürfnis nach einer 1 iterstüßung ' besteht, } find, die mit ftillem Grauen diesem Treiben zusehen (Zu- | ihre dazu tun. Ske- hat mit dem vollen Bewußtsein von der ge- der sich bitter darüber beklagt hat, daß von dem A tate, Er Tre enditc) Ema gNnsr werden mußte, Téägér, ciserne y da müssen die Mittel hingegeben werden. Das bedarf der eingehenden | stimmung), die doch noch nicht alles, elterliße Autorität, Haus, waltigen Bedeutung der Aufgabe sie aufgenommen, und sie wird und wart eines H a'holishen Turnvereins ein Unterrichtserläubniss{ein | Abg. Dr. Lieb knedt: Wir stehen in isenbahnschienen und individuellen Prüfung in jedem einzelnen Falle, und das ist selbst- | Familie, all es, alles auf- und untergehen ‘lassen wollen in der großen ( kann sie niht wieder aus der Hand legen. (Allseitiges lebhaftes J ufommen. VUTd Der Ie 1 {ch Un, tlo nur [e ehr [e elte! n bor- |} alle anderen Parteien. Wenn Sie einen gere ) Str L sMlenen verständlich von Berlin aus nicht mögli, und deshalb mußten die | sozialdemokratishen Partei? (Zurufe bei den Sozialdemokraten.) | Bravo!) : | A0 immen, reu Sutlbe m e ; Reit E T Mt e R n, fo u mmieren Sie die Dauer allec l ch8 Reden und der Eise E E \wellen Mittel dezentralisiert werden, damit dann draußen in der von Die Zukunft wird es lehren. Aber mit einer solchen Fugendpflege Z__ Abg. Dr. S ch epp E Bolkêp.) : „Das Zentrum Hal n So ‘Tatiae wie nit das Neichsgerickt eine andere Eutléibuna. d gefällt Uebr; gens as 1 as e Hs a e L N Kupfer ; on E mir skizzterten Weise verfahren wird. Ich habe mir jedoh | können wir nicht paftieren. Da muß ein tiefer Graben gezogen Neduer gegen da n deutsche: Da e E C s ittbrinäen n O A 7e Aultusminister die Pflihé und Schuldigkeit, sich | Ge genstände den d der Ber atung zu U, »rten. Se Feingold, legiertes Gold, eine bestimmte Summe reserviert, um einzelne besondere Vers werden, und der uns aufgedrungene Kampf muß aufgenommen- werden. H as O urd Dedtérröth: hat in die--Lertskas des Lehrertages erfinb WES Neichsgerichts zu fugen. R gänzlich 2 bd Abg. D “r. von Schenckendorff (nl.): Auf die politishen Er- si aide aus anstaltungen, die vorbi iTdlich - dienen fönnen und - die besonderer | (Sebr rihtig!) Meine Herren, das wird ein Kampf um Schule und in Hannover alles. mögliche hineingelegt, was nicht in ih ten steht. hat, aus denen eine Plenarentschcidung A Reichóge Me a iur aiden werdp.si ih in anderem Zulamme: 1h ange zuri idt fommen, ich Deutsce Goll L Mittel bedürfen, mit Nücksicht auf die Zwee, denen sie | um Jugenderziehung in cinem ganz anderen Sinne sein, als davon Die Tatsache, daß. die Sozialdemokratie sich ießt ein gehender ¿nik de J rage herbeigeführt werden soll. Und dann hat jeßt der Kultus: ub fda Sar, Legen E S q derjenigen Fremde Goldun ütten i dienen, unterstüßen zu können. Bei alle dem aber wollen wir | wohl fonst in dkesem Hause die - Nede ist. (Sehr wahr! Jugendpflege beschäftigt, it M Wis M Die gf Mel I S J Roder son N / on einem Vorgang, der sih vor wenigen |- nationalen Kräfte einig mitwirken inte n. 14 Staat bat die Ei inshließlih: ") von eisen- oder m1 - mit den staatlihen Mitteln nur ergänzend etntreten. Wir erwaiten, | Meine Herren, das wird ein Kampf von einem Ernst und der fdilalei Verhältnisse. Dis Zuntbi #5 Léute sind der Aufsicht des | 18e f N Bari Bas Noichögert 29 d! R rad O Fugendpflege nicht unvermittelt aufgenommen i chrift | masse, Ferrocyans blamm, K uyer rters At Fen, aus branntem daß die Mittel, die von anderer Seite bisber geflossen sind, auch | von einer Tragweite sein, daß er die Meinungsverschicden- Meeititers nicht mehr unterstellt, die C1 ntwicktlung von Industrie ut | Die Ax rgumente des Ministers gegen Su 0 uruf: Dei lege gn ¿0000 Lehr kräfte ausgebildet Aber au die pro Me R N daltigeit Schwefelki es, ) des Ferr ms Fe ‘rromangans weiter fließen werden, und daß immer noh mehr von privater Seite heiten der bürgerlißen Parteien über Schule und YJugend- Handel hat sie unabhän igiger gemacht, viele Familien Ls nil mer A: iste! r ist ja niht anwesend! R der leere Stuhl dort bört t getidu nach d De are Sd Cu O 5 Ins Ï je 1905, besonders bem und «unl nicht E A Stlenle( gien ungen e 4A r t asd hinzutritt. Das ist auch in manchen Fällen {on geschehen. Ich | erztehung weit - zurückstellt und verblassen läßt. (Sehr richtig!) in Bee vage, s G Pugenbertiung L. » Lesen Sie 2 d a das: sdiine e J A: S ih fa age, wie der Kultusminister. Die Argum nte des | ein vollständi iges Programm der Jugendpflege zugrunde Tae Dies 2 3 März, U j: L R habe da einen im Auge, eine L in der eine große Stiftung ge- | Sie, meine Herren, werden gewiß an Ihren Auffassungen über Schule Buch E Ridiacd: Marbbal A ; E schen 14 und 18° da finden Sie Min iter Una i tere 9 P ieereine e ud

5 L 1 ] i: *sfuhrungen damit widerlegen gesucht, | ge |eST worden, und der Staat wendet ihnen jeßt erhebliche Mittel zu.

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macht worden ist, in Halle, wo jeßt ein \{chönes Jugendheim mit | und Jugenderzichung festhalten; aber alle bürgerlichen Parteien müssen die Gründe für die Notwendigkeit Ld x Jugendpflege. Was so ll man Dc zu } daß er in dem Falle Kontet zfi behauptete, daß diefer {Gon gestorben | Wie der Iugendvflegeerl 5 18. 1911

allen Bedürfnissen mitten ia die Mbbtetbicrtel binein gestellt werden | si in einer geschlossenen Phalanx aufstellen gegen folche Angriffe auf sagen, wenn etne Bergwerksgesell chaft etnen Bert rag des Inhalts A fei. Jch habe darauf an Konie 0 telegraphiert: „Kultus: 8minister be- noch nicht S laß vom Re E ist Lat Jareftt soll. Das ist ein \{chönes, beherzigenswertes Beispiel hoffentlih | unsere Schule, auf unsere Jugend (Bravo); und, meine Herren, dieser \Qließt, y Ba De ERI De A e, {bi O 4 Vaters bleiben | baf; übern | E seien tot“. Darauf habe ich am 24. März die Antwort | an die Aufgabe he erangeti eten. Was d d die O E E betrifft, .

werden ihm recht viele folgen. (Bravo !) Kampf ist zu führen von uns, den Erwachsenen, von uns allein, unsere auszlchen mus Auf O rw A Breve aft itigtTun Sdz a ; will Mes S reaB L d gu ardt recht ( A bin“, 0) | 0 gibt es O rts-, Kreis- und Reatérungéaus schüsse. Unguéaebtiba Wagen; veflettu d ng für Koble, K ofs und Brktketts Wo nun in einem Ort einé größere Anzahl von Vereinen -be- ugend wollen wir von Jhnen fern halten, fie darf nicht bineingezogen demofratie, rauche ich nit näher einzugehen ; der Gegensaß zur Hereinfalls noch S io bellinmE E E N ie E : ader V die Spiße, des Ganzen, is Landesaus{uß. „DWed- steht, da kommt es vor allem darauf an, daß dte angeschlossenen | werden. (Zustimmung und Beifall.) oziald bemortatii en Zugen 1 BbeWeaiE ist immer stark genug 16 aus | Abgeordneten Kesterniß war so charakteristisch für tb “eitarae A fav eta, E E u iee M, e 1 Jährlich f 0 VeLILeUe M die ANONE DON S Pee S bewegu tngébestrebungen, daß wir gar nichts weiter wünschen können, berihten ist, berufen w d dati E E Ln 8 vie n, d L er! ; s

Vereine sich nicht gegenseitig befehden. (Sehr richtig!) Ein jeder Wenn uns nun von gegnerisher S vorgeworfen wird, gehoben P Vi M E Stadtverordneten Lehrers Stark aus Magde- E als. daß die feine D i

Berein soll seiner Eigenart natleben; aber ex soll auch den | daß- das doch geschehe, und datür rdings als Beweis burg a! R Lehrertag L Di: Mb mtd Bie IMEA cbeit ben E mit t L if H Enden, E Aus E U agrbradht werden, Ineingen. zahlreih vertreten sehen. Ueber _die Ergebnisse müßte

Nachbar - nah - seiner Eigenart leben lassen. Die Vereine } angeführt wird, wir wendeten uns ja mit unferen Maßnahmen Geist lichen ift cine durckdaus neutrale Haltung eingenom imen worden. E h Preußen S “De utsdland Rede Se Gen bet R Nef r D U O ; fentlicht werdén. So werden die ganzen

sollen sich nicht gegenseiiig die Mitglieder abjagen, sie sollen } niht an die weiblihe Jugend, Und das täten wir nur deshalb nit, | Das Work „Paritätisch“ in dem lozialdémokratif Ice A trag T T welche Finsternis, welche Muerei, welche Scheinheili igkeit bei uns Bildung der Suden f(ubs in Betti ae A einen 0M nt ent Seribt der GeseLliGaft.für elettrishe Hoch-

thre Werbekraft an die Jugend rit, die noch keinem der an- | weil die Frauen niht Soldaten,- nicht Wähler würden, fo ist das in P „nit; aber außerdém halten Ca sozialdemoktatishen “taa liedchen ¿Oie tam nen in unferer Jugendbewegung feine Kinderschlaf- | Kritik an bis Erteisue der Staatsmittel wide. Gib ml Sire hein und Untergrun e RUMNEt A A rlin (Hochbahn; R für das

geschlossenen Vereine angehört; ste sollen ni@t in Feindschaft, sondern | der Tat eine naive Bewelsführung; auf den Gedanken ist wahrhaftig S ti ifk: eide nichts alt 5 Ne Frutensulen fir die sozial- | Eine itarfe, ; aufrüttclnde Rot: mie ufrüttelnde e Ged dichte der Minister vorweg auf Vorschlag der Negierungen Bedürfnisse be- sofern besondere N eutu n a1 s einen get vie! s Ee E

in ehrlihem, fröhlichem W Bettkampf nebeneinander arbeiten und nah | kein Mensch gekommen. (Na, na! bei den Sozialdemokraten. Sehr | demokratishe Partei. Die Flugblätter, die von dieser verbreitet Das Schicksal d der V EOE tarife ; i Suenb ise LELO etcriertindern geben. E A allgemeiner Natur und bleibender Art sind, d. h. die | briger für di [Qui tweise Gntwik! lung d 8 ‘Schnellb abnn eBes ge-

der Palme ringen, das Besle für die ugen in ihren A zu } gut! bet den anderen Parreien:) Es is ia au gar nicht ritig, } werden, enthalten Schmähungen gegen die Schule und die Lebre1 Das Geiblebt b des Prolet tariats ist zum Kampf Heboten ib ri a R e Pentoenbalen, Spiel Shwimm- 1g Berhandlunger hat, die das Ziel verfolgten, große

schaffen und zu leisten. Es wird gerade die Aufgabe der Orts- |, daß wir für die weibliche Jugend nichts täten; wir haben-auch bisher schaft. „Heinri ich Sul i séreibt 1. V.: „Die nöglidst tik E S Kampfe erzogen werden, Sie aber möchten es erziehen zum | fertig [eitsunterriht, Der Staat “Pu nit felbst 1A Durch: i n : für Be erli in 1 un 1EM achba 1 argemeinden mit einheit-

aus\chüsse sein, da versöhnend A vermittelnd zu wirken, die Vereine | hon ihr geholfen, und im Etat steht auch eine freilich nur bescheidene Fein l E Luf feinen Grund, e And reundlidh L Sin ‘wollen 8 Ne damit c O Heloter n werden. ll t sein dürfen, sondern soll nux unterstüßen. Aber nit der Bildung | i Berich Mathes pen 4 : E A Sta i Ne

zusammenzuführen, au einmal, wie es ja auch schon geschieht, cine | Summe, um Veranstaltungen im Juteresse der weiblihen Jugend- Jedenken.“ All erdings kommen aud) von anderen Seiten ähnlidhe als Sie, nit Gauvinis HiO, A fs A Geisie, ter bereit it ese E een müß Fe Her b G e einseßen. Die Ausdehnung Berlin über die Frankfurter Alles - Unie ist das kette Glied

gemeinschaftliche Feter zu veranstalten, um Vorurteile und Miß- pflege zu unterstüßen. Nein, meine Herren, folche Nücksihten sind Aeuf ißerungen vor, das will ich nicht leugnen. So hat ein Berliner Vater und Mutter zu ießen, sondern ‘im Sinne eine Krieges befürworten, ber Me dlchano tig, erft an einer © nur eini: M Jord d ¿usa angendes Bahnn E E n fenlänag R AES jU- at sergebnis der Hoch- 1nd Untergrundbahn (Sire den and e

eee Lte s i, : "x 6 E h ; C tersucht den Kindern ? ) z gege ¿ ( verständnisse zu befeitigen. nicht irgendwie maßgebend gewesen, als wir uns zunächst darauf be- | Pastor die Angelegen eit E E unl E ucht S ß gen alle Nüdständigke iten unserer Gesellschaft, ge gen alle Reaktion, seßen. Man muß er eines bedenken, daß das Ganze freiwi a A a A IO e E S T ¿ j Sa E R [hrZntfo t haenbuleas F s Sie S d Nar 4 gesagt: „Ihr werdet doch nicht die Jugendvereine derjenigen Leute die besonders in Preußen-Deutschland immer kühner ihr Haupt erhebt Einrichtu ungen schafft, das ist der Charakter der S B T t el, E LCEs A L stellt fich im V tgle ih Es wäre von den verhängnisvollsten Folgen, wenn es zu: ernsten | schränkten, die Jugendpflege für die männ iche Zugen stärker in die binemgehen, die Eu 8 J ib verprügelt.. babén."- Jn unserem | jum Heroismus nicht. dee Menschenschläterei, Be por Selb E inge ; z a a der Mh ara ter der Iugendpflege. , mit dem des Vorjahres wie folgî: Einnahmen 8 166 Zwistigkeiten zwischen unseren Vereinen käme. Ich habe aber das Hand zu nehmen. Der Grund dafür war die Größe der Aufgabe Antrage habeu wir - gesagt, daß die Mittel au „geeiguete“ Ver- | aufopferung für ‘die größten Sveale der : Menschheit rie Sa P bebet: s D jeot “4 e e Mrd regung E e ita 0 Sabrgäste 62 585 512 (i, V. 56 886 Sils (L A Nd R E L ais Gy E 0 SOPTOITE ors A A 19 die sn he S1 De Tz Sg d N 2 aa D IBABE, Sas y al ern, Do O [U e inen naßgebenden AnTluNß vat f L 5 war die Erwägung, daß wir - zunächst ‘einen Teil einigung E N R L O1 E L A a «i it | Bio des ganzen Menschengeschlech Ver Abg, Gronowski | das ist die Schule, die Fortbildun as\chule „und die Hochschule. Ir t S} en wtr 11A 117 np 00t t 5 2 /GMIT F \ (ckch 4D E H - ; _Yuc q! ; Li organtsation halten wir nicht für cine geeignete Vereinigun( i Î Eintge Scherzverse zitiert, aus - denen et auf den moralischen | Bei der Zusammenf fassung aller E Kräft ird es mögli

Vertrauen zu dem gesunden Sinn der Männer, die draußen in der | die uns bevorftand, Jugendbewegung stechen, daß sie das verhindern werden, daß sie die dieser Aufgabe in Angriff nehmen wollten, uin Erfahrungen zu | L E E L N Ga B G t roßen Ziele, die großen Ges ihtêpuntte stets im Auge behalten | samm In, und dann wollten wir weiter f\ehen. ijt unser Slandpunkt flar präzisiert. Die Jünglingsvereine he es ] Diefstand ber sozialdemokratischen ZUgendbewegung chließen | sein, mit. Erfolg der vorhandenen große groß N H 1g : ¡amme v gewiß manches Gute geleistet; aber nach meinen Erfahrungen im wollte. Jch erinnere ihn aber nur an ein Lied, das von fatbolisdzen eine ausbauend de entge genzuseßen. Möchte 2 die c Bewegung, die Stag ver B Lk 2e Gr Q r O j

y h gung, die Slc r YXagenp velteot aus 251 Wagen, und zwar 129 Motorwagen

2 215 s B x und niht andere N ücfsihten in den V zordergrund treten lassen. Das Also, meine Herren, Politik muß ausges{lossen sein aus unseren Kreise Siegen habe ih doch eimge Bedenkc n gegen dt1ele Beri ine. i JUgendberetnen gesungen worden ist, in dem die Nobeit, Ge meinheit | und freie estrebungen , rung und ; s s { : t i è Z L . 127 V Ct, { t | ireb nj L Me 2( te 4 Li I 31 amn n? Mt "l l 5 ) 145 n 205 on Ti 4 4 T N möchte ih Von bier aus mit allem Nachdruck in das Land hinaus- jugendlichen Organisationen. Wir würden damit nicht nur gegen Gs gibt DOTI eine ganze Ce S? n9angewagen. Vie ¿slachb bn t )auer Brücke

5 Netbe 1 D 2 Df nen E Pt christ ilich-so |Oztaler l Niederträchtigk leit verherrlicht wtrd. Da Veit es, daß tvir alles, immer Vettaes Aus breitung f iden, der Fugen A C Lite: ta ri! c c 2 O 7 o 7 : R j ter nichts sind, als rist lil-soziale P organifationen. wat 18 5 ¿P a d F I LARE OUYCID ZU (Ben un I chtenberg rufen an unsere treuen Helfer dort, die sih in so erfreulih großer | das Gesetz verfahren, fondern wir würden auch das Falscheste tun, S A, vg LEN en fu e ind 4 Gel E E G e : 4 Î 0 e f eri Weg E faputtf{l e ga wird aus dem | Vaterland zum Segen ! Üeber : c \ L 1 c Ï Í 2 : - ; t) - Wir en de! JUNGE Leute: e1cgeneli ¡CDCN, MAUC C Zit ( 8geceworsen, das ter wird auch berausgeworfe das j E 0 ( 2 Nonto 7 ait r 7) A f \ verl tr +1t+ nten 1B 1 N Pes T: Q ) N » R 7 2 e P O e S L auc CTAUSgewvorTten dag N 4 u e Cf : y Ÿ n d Zahl eingefunden haben, zu denen ih auch unsere ärmee ge! ellt hat. was wir tun. Tönnten. : 01 Po litik oll dor nicht die Nede lein, Tonfessiont ÜU-neutralen Boden tennen zu lernen; - auf Bett SOtTand- P ganze Haus wicd zertrümmert, s [bft die Wiege mit dem Kind flteat L arauf Nrd de Debatte ge\chlofen. folger ; em Kind flieg ( rede

Leutnant und Feldmarschall haben sih in die Arbeit gestellt; sie sind auh nicht von der Sozialdemokratie ; je weniger dort von ihr ge- punkt steht auch der n ugearündete Bund «&Sungdeutschland“. Wenn auch heraus ges chwind. Das sind die moralische: n Anschauungen Ihrer x Antrag der Volk i betreffs Sd | i ; A O ch C gen ZHI De Urag der Bollspartei betreffs Schutzes der Kinder | 2 ißbrauch wird gegen die Stimmen der Antragsteller, der | auf f der füt

uns hohwillkommene Mitarbelter. (Bravo !) sprochen wird, um so besser. (Sehr ri tig!) Wir wollen an die wir dafür forgen, daß die kleinen Organisationen in cine große i Jigendvereine. Aber Sie wissen ja gar nicht einmal, wen Sie aus vor M L 4 L 4 Polen und der Sozialdemokraten abgelehnt, ebenso der darauf be Nach rreic Vaterlandsliebe (aha! bei den Sozialdemokraten), Heimatliebe, pflegè bereitzustellen, fümmen wir zu. Es kommt nicht nur darauf Y nupfte daran “die Bemerki1 ing so denkt _ die Sozialdemo- Sozialdemokraten und der Polen. es in diesem Zusammenhang auch tue, nit an der sozialdemokratischen d Fäden woll Bravo!) Aber nicht aufdrinalih, sondern 35 9 Beur : N C Se ; L und fördern WwoRen. (Dravo!) “+oeb- Nt ausdringlih, L HGS Zur Nicht ts{chnur nehmen, damit diese vielen emnzeinen YBercine avgeloIi i Kot mmersbuch ein lieber Frei nd ist. Zch will icht der Prüd( erie das A Der Mittel an „geeign ele Korporationen ohn 1 5 D Ynfana vollte Kop ntli Sto m AÉrati ho Walt 70 Horron G Bro p dite Rothoank Ii y D T g H 4 S sammen. u Anfang n ollte bekanrtlich dre ozialdemokratische ab ain, m ein erren, geyeren auch DIE Letbegui Ungen. [T gedacht hat, gel bt es mit der Jugendpflege m1 vorwaris; a8 T1 uv ebenfo h andeln. Jh erin mnere an Das Lted: „(8 war mmmal Der S M1 Fri L A CENA S . f i L El el Antrag ¿Friedberg betreffs Vorlegung einer Va treten ein paar Yeagistrati s\cfretäre und ein paar Lehrer zusammen, E lAcademia’ heißt es: „Gar man’ i e junge Harde“ fic ine 1Trut ür die eigene Vartet Bewwiß: folle on tbr h verd ck- Nuswwüch 8 Spo 8, - Le : B ) t U \ S in der „jungen Garde“ sich cine Zuchtrute für die eigene Partei zu | ( ewiß sollen von ihr fern gehalten werden die Auswüchse des Sports solche Vereinigungen gebildet werden, nur um Geld zu bekommen, E 9 Academig*. Uer bin Sie ir well, E R Der Akieas Gols fverbfidi p ; “j 4 it 2 :20T d) eren. 8 1 a g ‘ach » M4 0 oj pi ck p t S 4 io d A ich 1 » ¿ , L Arbeiterjugent, gu politifieren und zu revolutionieren. Das ist damals vorgebrachte Angelegenheit eingehen und mitteilen, daß ih mit dem man übt sih darin, wie man Menschenfleisch vbigligah let. Ein L eine moralische Gemeinhe it? Lacben rech 1s und tm Zentrun1). Ih Ros S7 U 15 Taufen thn Í ¿eter eit "f 1e we vorm otAa “éa J ic in ti ° Vo b oro 1e Hor N 1 1a îa tio 1enN An - Í E mi d ie 9 Arbett {hufén UTICHECr 2 C elne 1 ettver; ¡weigte rgan ati on ¡üge n ereinen geg ben werde! î die unseren Org nis titonen an von diesem komödian ténhaften Gebaren (Bizep1 räfident Dr. Krause / mit der Schn iapsf flach? sich erqößt und ein alter Erdenllimmel des Hauses I der (Beh ime 2 Fustizrat Albert T raeger, beute im is s T f : bört und an unseren Arbei tet : / ; Í 3 5 L ; i: n Arbeiten stets hervorragenden Anti parteipolitische Organisation aket. Deswegen - ist es Mus ganz liremass durhaus sympathisch gegenüber. Er erbält ja ‘übrigens ; M e ( rere eite! h genden Ante po j dem Abg. Kesternih eine kleine Mentalreservation vorhanden wai J dann finden Sie nicht genug Worte der Entrüstung, Nun mag der eine doch auch berechtigte Bewegung bekämpfen. Meine Herren, die | tm Wege, auch ihn an unseren Mitteln teilnehmen zu lassen. (Sehr gut!) | nationale Jugendor; janisationen, die sogar internationale Kongresse daß Jugendlihe von politischen Organisationen und Ber- | edelnd und sittli{ch religiös auf die Jugend cinwirken. (Bravo!) gestanden und. find „faum. erst [o8gebund en worden.! Die ung d1 ur gewerbliche Arbeit \{üußen follen usw. Natürlich

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Das Kapitel der allgezneinen Fonds bewilligt

L c N L êNi S e 1 ( ve de werden wir auch zu einem großén h lachen, Sie lachen ja Jh igenen Al ce R 10A O4 Ep lin Gs feit ü Jugend unsere sonstigen JIdeale, die uns durds Leben be gleiten, | öujammt ngefaßt werden, dann werden i et O e j ac ja Jhren eige! ien Abgeordneten Gronowski aus Meine Herren, wenn ih so, unbeschadet der Selbst tändigkeit und el e IERE ; | n 5 h l S 5 E ten, Gott p R einheitlichen Fugendorgan tommen, an dem es jeßt vollständig fehlt. j venn S&®ronowski zitierte damals das Lied, P dem es heißt, daß beut l ( , 0D v H * f *PIDP 7 om (r o f ) (F ) 8f1 74 G7 Wi. + t vf tro Eugen Pin No ; H N ) ' Eigenart der Vereine, sür ihr friedlihes Mit- und Nebeneinantér- heranbringen : die Freude an allem QMLNEn uno Sun, Soul, | Dem konservativen Antrage, au Mittel für die weibliche Jugend- Y Ande die Mistgabel durch den Nabe! gespießt wird, und | gliche sozialdemokratishe Antrag gegen die Stimmen der Grant! n wirken eindringlichst eingetreten bin, so kann i doch, fo ungern ih - V N ON Bic „ber cell i pr Mt, i Tapferkeit, Ehrlichkeit, Entschlossenheit, HKeinhbeit, Zuverlässigkeit, das | an, tüchtige Yefkruten R, ziehen, eda auch gesund N A CUTICT M b s R das Verhältnis E Eltern und Kindern. Der Antrag der Soz detz auf Unterstü L ; a i: (T4 28 ir im Ernst und im Sytol hot o Qu, » Zis F 4 p beranzubilden; denn diese find die Vor vedtngung Fur gelunde i t [Tulen, y Veshalb- habe ich mir Jestattet zu sagen: fo denk 18 2entrunt ü 0: C N E É Eh San : Jugendorganisation vorübergehen. Sie hat einen Umfang und eine | ist es, was wir im Ernst und im Spiel bei unserer U PHFUER L D en Grundsaß: non múlta, sed multum! muß der Minister sich die Jugend. Es abt ier. ände Don Shnen S ries pot: [reten Jugendbewegung wird gegen die Stimmen der A , . C iti Á i 4B: ( In (1111 ¿ Au} L U È: L ( De ) § t, Ge das aite tolsoayr r+. s, Mh h Bedrohlichkeit gewonnen, daß nan dazu Stellung nebmen muß. 12 ; steller abgelehnt; der Antrag der Volke partei uud, g B ( ! n ; i E N: M ¿ G á Í s 5 » S N 1A §5 y 4 tyr 5 P - ap wmn! len i ube E L hot C, A AraAant An NPHNnN 17 nrt ? E Diese Organisation hängt in ihrem Ursprung und au heute | von selbst ergebend aus dem, womit wir \ie beschäftigen wollen. Narben UUG u fräftige, cinheitlihe Jugendorganisation, denn u | Port reden, auch ih habe meine Freude an Yuvpigkeiten. Aber | 7. R A noch mit der antimilitarischen Propaganda E Jugend zu- |} (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) die Ginigkeit 8 [tark. E I O LAEE y mand, der Scerzlieder in loztaldemokratishen Liederbüchern als | Þ0 ia he Nücksichten wird gegen die Stimmen ) J b Abg. Dr. Ltebknecht (Soz.): So schnell, wie man es si Wend Gemeinheite n bezeihnet, muß doch auch diesen Liedern gegen- | Und der Soz faldemofraten ab zelehnt. Parteileitung davon nihts wissen. Das Eises war ihr } pflegen sie auch um ihrer selbst willen um den jugendlihen Körper | eine Aufgabe, die fo unlösbar ist wie die Quadratur des Z rfels. y tin Kandidat, der ganz euts lich saufen tat“, das damit t.\cließt,- daß 1 wirs ür erledia S Sp R N B: zu heiß, um es in die Hand zu nehmen; auch wollte sie sih nicht ent- | zu stählen, aber in der Hauytsache ist uns die Leibesübung | Aber die Gründung von Jugendbe reinen wird mit Hochdruck betrieben. y ver Kandidat guf Ert und Christenheit vfeift, ïn dem Lede Mitte E at el S Vel weitere «ntrag ¿FrteDb rg j 3 2 S Ÿ Ss n d p s é pr z ra N “is (T f D 7 Stg M s C Qa Der 2 Ser 1 DCS 501 ( NIAO A lne D Hi schließen, die Jugend parteipolitisch zu organistieren. Man fürchtete, | dochß auch nur cin Mittel zu zenem Zweck. (Sehr trichtig !) : n El Pag e : , Dukaten gab ih her bei E —TELUNg des Fonds an die einzelnen 0rpo i und fertig 11 die Jugendorga! sation! Es fommt aud) vor, baß y WQulrfelspiel und Becherklang, jeßt hab’ ih feinen Heller mehr rationen wird angenommen. , u L j 4 Ti ck ) ; J N n { O S T), f » 1 5 4 » » 9 L Ér : ¿e 4 M 648 » Wi Vs S E ton E . I Î d: binden. Aber wie es dort gewöhnlid) geht : die Nadikalen drangen | und ich bin da durchaus auch der Meinung, die hier vom Herrn bg. und daß fle fi sofort “iodiker wteder auslöten. Alle möglichen : Bereine Y uer 20 zu Haus, - vergessen ist ihr einz’ger Sobn, jeßt }| Unterrich lsTommission üiberwiose I mit ihren Auffassungen durch, und auf dem Parteitag wurde be- } von Goßler auf der Tribüne dargelegt worden ist; dax ih seinen | werden dur den goldenen Negen staatlich B Gal: M I nur E 6 1 mati melt "ela noch aus, o Academia. Nur eine Der Etatsfonds wird be mi / P hr ; Lk i 4 | A0 j L v ey ip / 5 » | lle möalichen itärischen“ E its di : : A 24 y © (LSTONDS I emitungf. \{lossen, eine politische, eine parteipolitishe Organisation, um die | Namen genannt habe, will ich auch gleich auf die andere von ihm ! die Firchlic hen Bereine, sondern auch ale möglichen , M litärischen N A id tee weint um mi, sie wohnt im fernen Hetimatland, j Jugendverein2; da wird un iel dem Segen des Pastors Krieg ge]pielt, z ihren Ning verset ite ich, o Academia“ I1t das nicht wirklich von einem bekannten Führer der Partet wir haben die Worte am Herrn Cisenbahnminisler in Verbindung getreten bin und dort Ent- größ eres Vergnügen können Ste uns ja gar nicht bereite 1, als [0 unter i fut. L es nur so aus dem Walde heraus\challen, wie es hineingeschallt Darauf vertagt sich das Haus Sonnabend yon dieser Trib üne gehört programmatis{ch verkündet gegenkommen gefunden habe, sodaß zu erwarten ist, daß in kurzem all- | der und des Pastors des Leutnants und: des Lanbraté Zugendpflege h al. Oder kennen Sie nit weiter das \{öne Lied von Eduard und T L E E S 0 ind die radikalen Verfehter gingen mit Feuereifer an die ? e Erleichterungen unter gewissen Vorausseßungen für die Aus- | zu treiben; da trieft alles von Königstreue, Vaterlandsliebe, Gottes- Y Unigunde oder das Lied, in dem fogar die Religion verhöbnt wird: Präsident Dr. Freiherr von Erffa: G8 ift mir soeben die L rden un Me T ita 48 chICL Ce Y it se r tr \ 16 gemein rl erl ng n u I 2) ge E 9 ç t R B F É S 4 g Y K t 9 L z e nd n furcht A4 Auch die Nede des Kultusministers war cin neuer Beweis j "enn der Engel mit deui Teufe] auf dem Sghneegebirg der Eifel raurige tariht geworden, daß einer der ältester Veteranen Auch der oberste Gerichtshof, als er si mit diesen Dingen zu befassen | ges{chlofsen sind. (Bravo!) Der von Herrn von Goßler genannte ruft den Nedner zur Ordnung). Die Worte des Ubg- Keslernih „Milt Hunde auf die Jungfrau hett"? Das haben Sie alles als | 22. Jahre „seines Lebens abberufen worden ist. Der Entschlafene hatte, stellte außer Zweifel, daß es \sich um cine politische, um eine | Prófessor Sohnrey ist - mir wohlbekannt, und ih stehe seinen Be- | Gott für POA und. Vaterland“ sind, siher mit einem gemwillen / &ludenten gesunaen, E e sih etwas 956fes dabet zu denken. Menn [ bat dem Hause mit kurzen UnterbreGungen fast 33 Fabre S, 4 4 » R G (l 1, Augurenläche! n aufgenommen worden, und ih glaube, daß auch bei | er ähnliche Moritaten in sozialdemokratisdl Büchern stehen, h biti c ; : t ; c d Ich bitte Sie, zum chen der Teilnah1 fals, wenn uns wmwmner vorgeworfen wird, wir hegten die 2 Polizei daf für auch aus dem landwirtschaftlihen tat {chon stattliche Beih hilfen. Ach, A Zentrumsp ctriotismus! (F8 gibt icßt feine Pate! itierteren i (dle Verr Gronowé fi noch einma l mit ein n A Ha A ft t zu erheben t kon Me baG A das Ge bbn i ch « O . S i 1-15 L L E N G C n aaen uTtreten . 4 altere, daß uv U [c C gegen diese Vereine, wir wollten mit solchen unt auglichen Mitteln Wenner ab bexrauch tätig ist aufdem Gebiete der Ju gendpflege, fo steht nichts Patentpatrioten, als Sie es heute sind. Und dabei haben Sie inter 7 le Jugendorganisation des Proletariat 8 wird ceinseiti l rfolgt Wo ag ShluUß 5 Uh Zil Mi ci ; ; : E se 954 : j t gr, Mai 2QUs o Uhr. Nächste Sißuni voch \ l | atiaie-| r mpolitish sein, um die anderen konfessionellen Organi- (Kultusetat.) 4 s E A , . « , , r 1 ne I rp S \ f ck»PNGTIAON M ( Ll Aw Polizei hat dabei nur - ibre Pflicht. getan. Sie hat dem eFottbildungsshulen find ebenso ein Mittel. Wir wollen fie weiter Otten, “adt N A ae Ua "Sie s n Si ieata ih en iteale A rt ps niemand. Die prolctarische Bewegung verfolgt Diks D C i n ; ; -! G2 insieuen. Va lachen sa die uner D um Zentrum ) nd I | e ideale w ) R ( Gesez zu seinem Recht verholfen; denn es steht doch nun pflegen und fördern; wir wollen mit ihnen dié berufliche Geschicklich- Fedädezu Parbenüs d Patriotismus! Gie haben ja_ noch ‘por | ernst in inen Pte, f Bea un O i A l E L As if ; S { : oreinSaecseck ff "v 4 Leitte erhöhe ver vor allon / ch fi á : P N N 5 ß \ Dle enirage anzunehmen, die das einmal, und nicht ohne Grund, in dem Neichsve reinêgeleß, | Teit der jungen Leute erhöhen, aber vor allem doch auch durch sie ver- turzem mit der Soztaldemokratie zusammen an einem Schandpfghl s ind am Mutterleik ibe s{chütßen sollen, die die Schulkinder vor ter: Aus- Artminalifät in Berlin, vor a tem unter dèr Jugend, (i geringe ais „lden Gle alle unsere Anträ ge ablehnen, auch die Nati onalliberalcn,

der di Nr. 12 des „Eisen nbahnverordnungsblatt

E E So dite e Sbvé mende it all Mitte ausges{lossen fein. sollen. (Sehr. richti rets.) Meine Herren, wir wenden “uns mit all" den Mitteln an die | au i zu D / (l | ? ( geo) g N : c in denjenigen Gegenden, wo das Zentrum hévr[cht.- Däs ift ‘der dle Rede des Herrn Schepp beweist, daß a u die Volkéva1 rtei im Ministerium der öffentl ichen Arbeiten vom 2 De Mi ät

{l L î AU/ 414 ¿ - y Q Inhalt : Erlasse des Ministers der ö| en n Arbeit 1

, ; „op 10 lor j D » j G5 konotitor A b Jg \ T D E E i s dann könnte ihnen die Polizei ebenso wenig anhaben, will nicht hassen, sie will lieben, will bewundern, will fi begeistern. man von einer Steigerung der Kriminalität der Jugendlichen nicht sprechen ; e e Un lege ablehnen wird. Sie benußen nur den Umstand, taß 1912, betreffend Fr cifahrtordnu t 9 . Mz3rz i ofe (Lebhafte Zustimmung.) Es ift gewiß | (Sehr gut! und Bravo !) - Da müssen wir einseßzen, und da haben die Statistik beweist gerade das Gegenteil. AUllerd Mngs, besteht noch tr ntrag von uns gestellt ift, als Borwand, um diesen Antrag äAcnderungen bei den Eis aibabnd iw. Aemtern. Nachrid ten. U y Lc IDUTLC 1autl Ziel mg D R G

ug RNOntas er he} d of en, Der uf Ct Qt E raumte

anstaltungen ic

Meine Herren, wenn die Sozialdemokraten wirkli lediglich Jugend- | guten und nicht an die bösea Instinkte der Jugend. Die Jugend Grfolg unsér-r Erziehungsarbeit in der Jugend. Ueberbouyt kann Were Antrag auf paritätishe Verteilung der Mittel für dic

pflege tricben, j f :

BVe t

Ne, anderen E. he; die Qugend in Gesangs und T ir das Uebergewid S i hti s. Abg. Or. Liebknecht : außerordentlich viel Elend; aber um die Kriminalität herab nen, der Ihnen unbequem ift. 3 dient Aufk /

eine gute und eine {chóne Sache, die Jugend in M und Turn- | wir das Uebergewicht. - (Sehr richtig! rechts. Abg. Dr. Liebkneckt: f die wirts{aftlidhen Zustände“ acändert werden Vir wußt d Gd Das A zur Auf lärung. Sammtna tho Dibanks uz 10 L :

Jugendheime- zu begründ um dort der | Na, haben Sie eine Ahnung!) Da s\tehen- uns andere Hilfsmittel Pra inüssen n wirtschaftlichen E E Ene sie ge Ou unser Anträge abgelehnt werden, aber wir haben ia) 8 hn der Y eibungen un N, us M

ZUgenDHh g / : : ä jen Sie sh den Bericht der Kinderschut tommission ur Berlin "telll, um Sie auf Jhre Tendenz festz unageln und die schein- | D C mlung der E E n eritaas

Vir können unsere: Jugend erzählen von und Umgegend dur ; die dort mitgetetiten Satlacben Ipreche n geradezu ligen e densarten uber die Zugendpflege zu brandmarfen, Ln de 11 2 E, Ge1 zl verf 111 umlu 0: -Ve Hambuz (]« Nmeril Q Linie

fmmett ft unsere offflelle Augenblid, wo Sie unsere Anträge ablehnen, sind Sie geb randmarkt, ae lau! 7 (eldung di D. Le. D. Wit allen gegen cine Stimme Ero hung des Grundkapitals um 25 Millionén Mark

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vereinen zu vereinigen, Jugend Erholung und Belehrung zu bieten. Das "ebe ja unsere | zur Verfügung als jenen. bürgerlichen Vereinigungen {hon seit Jahrzehnten getan, und die / unseren Helden und unseren Königen, von Männern, die sür ihren | cine vernihtende Sprache. Aber darum k