1912 / 99 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 24 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Dr. Freiherr von Erffa macht den Redner darauf aufmerksam, daß die Besprehung dieses Falles in die allgemeine Debatte gehört hätte, hier handle es po um die „Auskunstsstelle für das Schul- wesen“.) Der Redner fährt fort : Ih habe im vorigen Jahre au an dieser Stelle über das Buch von Professor Wolff ge}prochen. Das Buch von Eynatten wird an den höheren Schulen, wenn auch nicht als Lehrbuch, verbreitet, und ih muß Verwahrung gegen die einseitigen, unhbiitorishen Verallgemeinerungen einlegen, die in diesem Buch ent- halten find. Das Zentrum wird dort als eine „ultramontane* Partei bezeichnet, und es beißt zur Erklärung, diese Partei habe ihre Wurzeln ultra montes. Gegen diese Behauptung muß ih entschieden rotestieren. Wir \chauen nicht nach Nom bei unseren politischen

Maßnahmen. (Lachen links.) Wo sind denn die positiven Tatsachen dafür? Es sind andere Mächte, die nah Rom geshaut haben, um dort auf die Politik des Zentrums einen Dru auszuüben. (Präsident: Ich kann nicht weiter gestatten, daß Sie darüber sprechen, ih muß Sre sonst zur Sache rusea.) Dann muß ih verzichten. Im vorigen Jahre ist es mir aber anstandslos gestattet worden, über das Buch von Wolff zu sprechen. i

Präsident Dr. Fretherr von Grffa gibt dem Abg. Dr. Maurer das Wort, macht ihn aber darauf aufmerksam, daß er nicht über diese Angelegenheit eten dürfe. j

Abg. Dr. Maurer (nl.): Nachdem über diese Angelegenheit gesprochen worden ist, muß ih darauf erwidern können. Diese Worte dürfen nicht unwidersprochen in das Land Manne (Präsident: Sie haben gesehen, daß ih gleih anfangs die Absicht hatte, den Abg. Dr. Schmitt nicht darüber sprechen zu lassen, ih war aber bestimmt worden, ihn sprechen zu lassen, weil es mir noch zweifelhaft war, was er sagen wollte. Dann habe ih ihm aber das Wort entzogen.) Ich bedauxe sehr, dem nicht entsprechen zu können. (Große Unruhe rets.) Bitte sehr, meine Herren, im orge Fahre hat der Abg. Dr. Schmitt hierbei das Buch von Heinrich Wolff besprochen. Ih werde mir meinerseits niht das Reht nehmen lassen. (Präsident: Es bleibt mir dann nichts übrig, als Sie zur Sache zu rusen - und dann das Haus zu fragen, ob Ihnen das Wort entzogen werden soll.) Wir müssen besonders für die höheren Klassen in den Schülerbibliotheken Bücher haben, die kritish gerichtet sind. (Präsident: Es handelt sh nicht um ein Schulbuch, von dem Sie sprechen, ih möchte Sie bitten, zur Sache zu reden.) Ein Schulbuch ist aber der kat olische Katechismus für den Jugend- und Volksunterricht in der Erzdiözefe Cöln, in dem sich ‘ein geschichtlicher Anhang. befindet, der überaus tendenziöle Darstellungen enthält. Jch müßte diese Darstellungen eigentlich vor- lesen, ich will aber in diesem Falle dem Perrn Präsidenten gern entgegenkommen. Dort finden wir diese Verallgemeinerungen, die der Abg. Dr. Schmitt vorhin getadelt hat. Das ist das, was wir bei der Borromäusenzyklika so außerordentlich haben bekämpfen müssen. (Präsident: Herr Abgeordneter, ih rufe Sie zur Sache !) Es ist unerhört, wie hier über die Konfession geurteilt wird, an deren Spiße als Summus Fpiscopus Seine Majestät der König steht. Ich bin dazu herausgefordert worden, auf dieses Buch aufmerksam zu machen, durch die zweimalige inquisitorishe Tätigkeit des Abg. Schmitt. Jh möchte den Kultusminister fragen, ob dieses Buch wirklich Je worden ist. (Präsident: Ich rufe Sie zum zweiten Male zur Sache und mache Sie auf die Folgen des dritten Rufes zur Sache aufmerksam!) Ich spreche fortwährend über ein Schulbuch, das gehört hier zur Auskunftsstelle. Der Katechismus der Diözese Breslau hat auch einen geschichtlichen Anhang, er ist aber durhaus in einem angemessenen Ton gehalten. Ich möchte den Kultusminister bitten, Abhilse eintreten zu lassen.

Bei den Ausgaben für die höheren Mädchenschulen und die Lehrerinnenseminare bemerkt

Abg. Dr. Krüger - Marienburg (fonf.) : Vorläufig fehlt es noch an den höheren Mädchenshulen an etner genügenden Zahl afademisch gebildeter Lehrer und Lehrerinnen, aber diese Lücken werden hoffentlich allmählih ausgefüllt werden können. Eine An- stalt in Westfalen hat eine Stelle 12 mal ausgeschrieben, ohne einen Erfolg zu erzielen. Den Wünschen dieser Lehrkräfte nah Besser- stellung muß mit Wohlwollen entgegengekommen werden.

Abg. Dr. Kaufmann (Zentr.): Der Erlaß von 1908 hat das höhere Mädchenshulwesen reformiert. Seitdem sind 70 neue Verfügungen über das Mädchenshulwesen ergangen; das scheint eiwas viel zu sein, aber diese Verfügungen beziehen fich nicht auf den inneren Betrieb der Mädchenshulen. Für diese inneren Betriebe muß auch einmal eine Zeit der Ruhe kommen. Ich möchte das Kultusministerium bitten, durch die Warnungen, nicht zuviel von den Mädchen zu verlangen, sih nicht beistimmen zu lassen, ih möchte vielmehr dem Minister sagen : Landgraf werde hart! Die in den leßten Jahren betätigte eifrige Fürsorge der Regierung für das Mädchenschulwesen scheint mir für einen Zweig dieses Schulwesens gefährlich zu fein, nämlich für die Privatschulen. Es ist hart für die Privatshulen, daß sie akademish gebildete Lehrer beschäftigen müssen; fie können diese nur im Nebcen- amte verwenden, und für das Schulwesen ist diese nur neben- amtlihe Tätigkeit der akademischen Lehrer in pädagogischem Sinne nicht förderlih, sondern shädlih. (Der Redner weist auf eine von Breslauer Lehrerinnen etngegangene Petition Mi Ih bitte, den Erlaß von 1908 nicht zu rigoros durchzuführen, cs ist ja auch eine fünfjährige Uebergangszeit bis zur völligen g vorgesehen worden. Die Mädchen sollten auch zum Apothekerberu zugelassen werden ; die Mädchen werden gerade die Gewissenhaftigkeit beweisen, die in diesem Berufe erforderlich ist. Wir müssen s{hließlich zu einer geseßlihen Regelung des Privatschulwesens kommen. Bis dahin müßssen wenigstens die Pensionsverhältnisse der Lehrkräfte der Privatschulen besser geregelt werden. |

Abg. Dr. Maurer (nl.): Die Verdienste ter privaten höheren Mätchenschulen find unbestritten. Der Stadt Berlin kostet jedes Kind in der städtishen höheren Mädchenschule 58 jährli ; wie- viel spart also die Stadt dadur, daß Tausende in die Privat- schulen gehen. Es ist nit gut, daß die Privatschulen so ras aus- erottet werden. Der Ministerialeriaß, der den Lehrkräften an den

rivatshulen eine Rangerhöhung gebracht hat, soll erfreulicherweise diese Bewegung etwas Kandia ah der Neuordnung soll bei der Vakanz etner Lehrstelle der Ersaß dur eine akademish gebildete Lehr- kraft geschaffen werden ; dabei sollte man aber eine Vakanz in den untersten drei Klassen, die eigentli nur als Vorschule anzusehen sind, nicht mitrechnen. Auch das Berechtigungëwesen muß gebessert werden; es ist nicht nôtig, daß in allen möglichen Berufszweigen die Absolvierung des Oberlyzeums verlangt wind. Eine sehr s{chwierige Frage für die Privatschulen is die onzessionierungsfrage ; wie kann eine solche Schule dauernde Verträge mit ihren Lehrkräften abschließen, wenn ihre eigene Existenz dauernd in Frage gestelt werden kann? Die Bezüge der Lehrer der Privatshulen und ihre Pénsionen be- dürfen dringend der Aufbesserung. Auf diesem Gebiete find noch ge- waltige Aufgaben zu erfüllen, das Privatschulwesen muß erhalten bleiben. Unsere sämtlihen höheren Schulen und Hochschulen sind auf paritätisher Grundlage errichtet, eine Schule ist für alle da, und wenn wir so viele verschiedene Schularten haben, fo unter- scheiden sie sid nah den verschiedenen Unterrihtszwecken, aber niht nah der Konfession. Eine Ausnahme machen nur die privaten böberen Mädchenshulen; in diesen macht sich eine sehr starke fonfessionelle Entwicklung bemerkbar, und diese Entwicklung fönnen wir niht ohne Bedenken ansehen. Sehr oft kommt es vor, daß, wenn eine paritätise böhere Mädchenschule errichtet ist, alsbald auch eine konfessionelle Schule daneben gegründet wird. Wir bedauern, daß auf diesem für die Erziehung unseres Volkes so wichtigen Gebiete der fonfessionelle Gedanke Boden gewinnen konnte. Principiis obsta! /

Abg. Ern st (fortshr. Volksp.): Ih möchte die Regierung bitten, dafür zu sorgen, daß die ordentlichen Lehrer und Lehrerinnen an den städtischen Höheren Men Aen das Normalgehalt, das für die staatlichen höheren Maädchenschulen gilt, erhalten. Da die rivaten Mädchenschulen dem Staat und der Kommune Kosten er- paren, so ist der Wunsch berechtigt, daß den als ein Bedürfnis an- erkannten höheren Privatshulen Zuschüsje gegeben werden, durch die

ft, bei den Berufs esellschaften ein Viertel des Wer-

waltungêwege auf die Feuerkassen eingewir

rivaten Versicherungsg eitgelegt worden, Staatspapieren angelegt werden müsse. Sparkassen liquid zu erhalten.

vor allem eine auskömmlihe Besoldung der Lehrkräfte ermöglicht werden foll. Dr. Dittrich (Zentr.): Wie soll in einer pa Schule besser ein Ausgleih der geführt werden als in einer konfe Abg. Dr. Maurer gegen Die Mädchenerziehung dar ltet werden; es 1

schaften und den

Reichtgeseßgebung f mögensbestandes in Gesetz verfol Dieser Grun die großen S haberpapieren im Nuns auf die Sparkass fassen in Königsberg un Millionen abgehoben worden, Tage 600 (00 A6 ausgezahlt. Sparkassen ni Bestand von

Zweite Beilage zeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.

Berlin, Mittwoch, deu 24. April

konfessionellen Gegenjä \onellen Schule ? die konfessionellen Mädchenschu!en ch dem Schema st deshalb auch nicht be- benso viel Unterrichtsstunden haben wie den Bestrebungen der Frauen-

dem Wunsche des Abg. rlehrer an den städtishen Mädchen- den gern höhere Gehälter zahlen, daß dann die Staatszuschüsse vermindert werden

erregierungsrat Kl ob \ch: Diese F t worden.

errashend großen Anzabl t über die Gehalts\säge der

gt auch den Zweck, die d wird von den Sparkassen auch anerkannt. parkassen haben einen erheblihen Bestand in Jn- Sivne des Gesches schon jeßt angelegt. en im vorigen Herbst sind von den Spar- d Stettin in zwei bis drei Tagen mehrere die Sparkasse in Ramdow hat an einem Zu dieser Barzahlung würden die wenn sie nicht einen großen nhaberpapieren gehabt hätten, die sie lombardieren Maßnahme liegt also niht nur_ im Interesse des sondern vor allem im Interesse des Sparers selbst. Die fs berufen sih auf die Erfolglosigkeit ähnlicher tas liegt aber an

zum Deutschen Reichsan

A2 99D,

nicht anerkennen. der Knabenerziehung gesta rechtigt, daß die Y die Knaben. rechtlerinnen

bg. vom Rath Ernst betreffs der Besoldung der Obe schulen an ; manch sie fürchteten aber,

Geheimer Ob 1 der Unterrichtsverwaltung eingehend geprL daß die Mindestsäge in einer ü llen überschritten sind und oft wei staatlichen Anstalten hinausgegangen ist.

Die Ausgaben für die höheren Mädchenschulen und die

Lehrerinnenseminare werden bewilligt.

Bei den außerordentlich

Abg. Dr. Du us (forts nasium und Realgymnasium i fondern zwei Neu

Im übrigen werden die au Debatte bewilligt.

Damit ist die zweite Lesung des Kultusetats beendet.

Es folgt die erste Beratung des Entwur fs betreffend die Anlegung von änden in Jnhaberpapieren, der vom sentlichen Aenderungen

1912

ch bitte den Minister, nicht zu sehr sein Ohr zu leihen {ließt sich

Handel und Gewerbe.

(in Einheiten zu 10 & K 1. bis 15. April E den großen Kohlenbezirken

A. Steinkohlenbezirke. niht reht-

gestellt| v. H.

imstande gewesen sein, ete 1. kg 2,80 M, 1,40 M. Barsche 1 kg 2,00 4, 1, Sdleie 1 kg 3,20 M4, 1,40 Æ. Bleie 1 kg Krebse 60 Stück 30,00 4, 4,00 M. +4) Ab Bahn. *) Frei Wagen und ab Bahn.

Wagengestellung für Kohlen, Koks und Briketts für die Zeit vom

e Gemeinden wür

Gegner des Entwu1

rage is von ] Maßnahmen

und Frankreich; anderen Organisation dieser Sparkassen. Annahme des Gesetzentwurfs der Cinlagezinsfuß und daß dann die Sparer si sol auch der Gwinner für den Entwurf eingetreten ist. daß der Einlagezinssay der Kassen oft ein en 49/6 und mehr geben wollen, eken zu 43 und 59/6 anlegen. hier müßten sih die Spar- Wenn die Sparkassen schied von F °/o agegén-

in England

Im Durchschnitt

Bezirk für den Arbeîitstag tellt

befürchtet, daß nach zurückgehen würde, Depositenkassen fein, weshalb Herr von Auch muß man sagen, viel zu hoher ist. dann müssen’ sie ihre Gelder in Hypoth Das ist keine liquide Kapitalanlage ; fassen auf einen niedrigeren Zinéfuß eintgen. nur 3x oder 4909/0 geben, dann ist der Unter über den Staatsanleihen niht so groß, daß dadurch der Zinsfuß Die Begründung der Vorlage ist eine Wir werden i

Bemerkungen : g Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.

Barren bas Kilogramm 2790 Br, 2 arren das Kilogramm 2790 Br., 784 Gd., Silber in Barre Kilogramm 81,25 Br., 80.75 Gd. D S Wien, 24. April, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) | 89 05, Einh. 4% Rente Januar/Juli pr. ult. 89.05, Oesterr. 4% Rente in Kr.-W. pr. ult. 89,05, Ungar. 4/9 Goldrente 108,50, Ungar. 49/9 Rente in Kr.-W. 88,95, Türkische Lose per medio 243,00, Orientbahnaktien pr. ult. —,—, Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 727,590, Südbahn- gelel\haft (Lomb.) Aft. pr. ult. 105,00, Wiener Bankvereinaktien 931,50, Desterr. Kreditanstalt Akt. Kreditbankaktien 831,00, Orsterr. Länderbankaktien 531,50, Unionbank- aktien 610,00, Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 117,85, Brüxer Oesterr. Alpine Montangesell-

zuwenden würden; (W. T. B.)

R e L

Gegen das Vorjahr (+) Aachener Bezirk

Wenn die Kass E —- 0 024 = 1,7 9/0)

en Ausgaben tritt

r ein, daß für das Gym- n Flensburg nicht, wie geplant, ein, auten ausgeführt werden.

ßerordentlihen Ausgaben ohne

chr. Volksp.) dafü Einh. 49%/9 Nente

Gegen das Vorjahr (+) Saarbezirk .

115 = 1,20%

herabgeseßt werden müßte. recht furze Kommission no Ich beantrage, gliedern zu überweisen. Darauf vertagt sich das Haus.

rshlag des Präsidenten, am Mittwoch | Ansiedlungskommission ohne die Denlschrift der Ansiedlungskommission, die erst nach Abschluß der Etats prochen werden soll, zu beraten, erhebt Mizerski (Pole) Einspruch auf Grund der Er-

seine Partei mit dem gleihen Verfahren im vorigen Dieses Verfahren, den Etat so ku1nz abzumachen,

Abg. Freiherr v o’n daß es jeßt die

uns in der

halten müssen. pr. ult. 636,00, Ungar. allg.

wenig befriedigende. ch recht eingehend über die Vorlage unter

sie einer besonderen Kommission von 21 Mit:

Gegen das Vorjahr (+4) Elsaß-Lothringen (Saarbezir) .

+ 3194= 9,19% = 19,0 9% Kohlenbergb.-Gesellsch.- Akt. chaftsaktien 958,50, Prager Eisenindustrieges.-Aft. 2849,00. ise Konsols 4 M ishe Konsols 78/16, Silber prompt 277/16, per 2 Monate 27è, Privatdi: kont 3} - Bankeingang 146 000 Pf y s

Nente 93 07.

Gesetzes, kassenbest Fn Herrenhause bereits mit einigen unwe angenommen worden ist.

Abg. Neinhard (Zentr.): Ein gro ntwurf mit s{hweren r erforderlih. Wir sind der cht erfüllt, vielmehr die Sparkassen nur «auf unser Sparkassenwesen stolz sein. diese abzustellen, können wir Sparkassen- Erfolg haben als die Staatsaufsicht. hen Staatspapiere und der Neichs- er mit demn inneren Werte dieser Einklang steht, erkennen wir durchaus an. ßishen Staatspapiere die sichersten Daß die Reichs- und Staats- licgt zum Teil an der großen Höhe, die ungen veranlaßt ist, welhe Heer und Flotte renzen, wir müssen auf diesem rderlich ist, und mögen die eiter zu überdenken, da Wir müssen unser Deutschland ist ein aber trägt zu dem s{hlechten daß wir eine so ungeheure Reich, in Preußen und in den Kreisen und Kommunen; t Geld in Form von Aktien und Obligationen. on Anleihetypen, wir haben vier-, solche, bet denen zuerst ir haben ferner von 4 9% d es kann die Zeit kommen, wo wir weiter Als der heutige Zinsfu Gesetz soll die Spar brauchen gar nicht so sehr liquid zu | daß mit einem Male 25 9/9 Gewiß, auch in Friedens- e vorgekommen, aber ist es ‘euten gesagt wird, In acht Tagen würden die Der Prozentsaß von 20 lage in mündelsicheren genügt überhaupt in ürde auch bei einer d sein, andere würden es Wenn die Sparkassen in wesen sind, so beweist eld gar nicht so nôtig Sparkassen

Gegen das Vorjahr (+) Oberschlesien

Gegen das Vorjahr (+4) Niederschlesien .

2(= 0,29% (W. T. B.) 27 9/9 Eng-

Gegen den Vo

ßer Teil meiner politischen auch den Etat der

Bedenken gegenüber. Ansicht, daß

23. April. 39/0 Franz.

Lissabon, 23. April. New. Vork, 23. April.

(W. T. B.)

(W. T. B.) Goldagio 9.

) (W. T. B.) (SWhluß.) Die Börse eröffnete bei ruhigem und vorwiegend professionelem Geschaft 1n ssttrammer Haltung auf die Beilegung des Kohlenstreiks und auf Mel- dungen bezüglid einer Intervention seitens der Regierung zur Ver- meidung eines Streiks der Lokomotivführer. si späterhin lebbafter, da sich seitens der verschiedenen Spekulanten- gruppen beträchtliche Aufkäufe in führenden Werten geltend machten. Stimulierend wirkte auch der Umstand, daß NReadings den durh die Abtrennung des Divitendencoupons verursachten Kursabschlag | ) in ezia fanden gute Käufe Die « Aktien des Harriman-Systems waren begehrt auf Er- wartung günstiger Einnahmeziffern. Gegen Mittag wurde die Tendenz infolge von Gewinnmitnabmen unregelmäßig. erreichten heute ihren höchsten Stand seit 1910. aus den Kohlendistrikten wirkten namentlich auf Eries, Canadians, Pennsylvanians und Baltimores günstig ein, während Steels durch die günstigen Berichte vom Stahlmarkte profitierten. Electrics erwartet man wertvolle Bezugsrechte. staltete sich der Verkehr vorübergehend etwas ruhiger, doch blieb die Grundstimmung bis zum Schluß stramm. Die Kurse wiesen \chließlich zum Teil erhcblihe Besserungen auf. Tendenz für Geld: Stetig.

As Le V h i

alten das Gese ni ü —+ 20 374 = 19,10 n o/ | das Gesey seinen Zweck ni /o 30,0 9/0 schädigen wird. Wir können Allerdings kommen Mißbräuche vor; Sparkassen ü verband wird damit mehr C Daß der Kurs unserer preußi papiere derartig nied Papiere gar nicht im fann behaupten, daß die preußi Papiere {ind, die es auf de papiere so niedrig stehen, dur die hohen Aufwend 3 verursachen. Hier gibt es aber keine G Gebiete alles tun, was irgendwie e Kosten noch so hoch sein. l L land vom Agrar- zum JIndustriestaat ü Geld in unseren Unternehmungen arbeite Land der harten Arbeit. Hauptsächlich Stand der Papiere der Umstand bei, Masse von Anlagepapteren haben, im anderen Einzelstaaten, auch die Industrie verlang Wir haben auch eine ganze Reihe v dreieinhalb- und dreiprozentige und au 49/6 und später 32 9/0 ge auf 33 9/9 konvertiert, auf 3 9/6 konvertieren. der 49/ige gelten. aber die Sparkassen sie brauchen nicht damit zu renen, ihrer Bestände abgehoben zeiten ist ein Run auf eine Sparka denn so s{chlimm, wenn dann den heute niht mehr ausgezahlt werden ? Leute ja das Geld doch wiederbringen. bis 309% der Bestände, die nah Schuldverschreibungen manchen F folhen Anl bei sehr viel den Kriegéja dies, daß die gehabt haben, und da nicht bedarf. Die Vorlage 50 bis 60 Millio Jahren 1906 bis 1910 ha \hon weit mehr übernommen. Gesetz machen, einen Zwang ausüben ? Talern in Strümpfen aufbewahrt; wer Wenn aber im Herrenhauf in bar dazulie

beratung bef

fahrungen, die Jahre gemacht habe. dürfe niht zur Gewohnheit werden.

Präsident Dr. Freiherr von Erffa und Zedliß und Neukirch (freikons.) erwidern, erste Pflicht des Hauses sei, möglichst bald die Etatsberatung

i zieht seinen Widerspruch darauf zurück.

Nächste Sitzung Mittwoh 11 Uhr. Titel der Altpensionäre Ansiedlungs-

Gegen das Vorjahr (+) Sächsisher Steinkohlenbezirk .

Gegen das Vorjahr (+) Gesamtsumme in den 7 Bezirken .

2159= 1,49%

Der Verkehr gestaltete

7 151 = 36,8 9/6 = 31,1 9/0

rig ist, daß zum Abschluß zu bringen. Abg. Dr. Mizers k

Schluß 41/5 Uhr. (Sparkassengesez, kleinere Vorlagen, im Etat des Finanzministeriums, kommisfion.)

r Welt gibt. Gegen das Vorjahr (+) + 21844= 4,3 9%

B. Braunkohlenbezirk

= 13,8 9/0] Spéezialwerien Halle a. S.

Gegen das Vorjahr Magdeburg .

New York Centrals

Dann ist w Die Nachrichten

4219= 9,0% = 0,7 9/0

Für General

Statistik und Volkswirtschaft. Am Nachmitt mitta

Ein- und Ausfuhr einiger wihtiger Waren în der Z iki vom 1. bis 10. April der beiden

Gegen das Vorjahr 2 905 = 16,6 9/6 = 9,1%

in den Provinzen, Aktienuwmsay 672 000 Stück. 3 1 : Geld auf 24 Stunden Dur@(hschn.- Zinsrate 23, do. Zin8rate rür leßtes Darlehn des Tages 3, Wechsel auf London 4,8440, Cable Transfers 4,8760. Rio de Janeiro, London 16{.

leßten Jahre.

Gegen das Vorjahr Sächsischer Braunkohlenbezirk

Gegen das Vorjahr Rheinischer Braunkohlenbezirk

Gegen das Vorjahr (+) Gesamtsumme in den 5 Bezirken

2 253 = 27,4 9/0

geben werden.

im Speztalhandel ; L E 23. April. (W. T. B.) Wechsel auf

âz = 100 kg

Warengattung ) 2 695 = 17,9 9/6 131 = 10,5 9%]

muß im allgemeinen assen liquider machen,

Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.

Magdeburg, 88 Grad o°0. k: / Stimmung: Fest. istallzucker I m. S.

182 = 13,3 9% 24. April. (W. T. B.) Zutckerberîiht. Nachprodukte R ra 4 ohne Faß 2 l . Gem. Raffinade m. S. 24,50—25,25. Gem. Melis I mit Sa 24,00—24,75. L inuaag, Nuhig, stetig. Rohzucker Transit 1. Produkt frei an Bord î 13,70 Gd., 13,90 Br., —,— bez., Junt. 14,05 Gd., 14,30 Gd., 14,35 Br., 11,623 Br, P bez., —,— bez. Stimmung: Kaum stetig.

für Mai 67,50. Bremen, Prîivatnotierungen.

Baumwolle . 631= 3,80 Flachs, gebrochen, 9 9/0 wungen usw.

werden könnten. Kornzuer

wungen usw. Gegen das Vorjahr (+) 11440= 10,99% 201 = 3,0 0/0 Jute und Jutewerg Merinowolleim Schweiß

Kreuzzuchtwolle

Mai 13,922

‘bez, Oktober-Dezember 11,573 Gd., &Sanuar März 11,624 Gd., 11,675 Br.,

Rüböl loko 68,00, (Börsen\s{lußbericht.)

Stetig. Loko, Tubs und Firkin 53, * Stetig. Offizielle

angelegt werden follen, ch nicht; manche Sparkasse w 13,95 Br., age von 30%/% noch nicht ligui geringerem Prozentsatz sein.

hren von 1864, 66, 70/71 liquid Leute in diesen Kriegszeiten ihr ß es cines solche rechnet dami

New York, 23. April. (W. T. B.) Der Wert der in der

vergangenen Woche ausgeführten Waren betrug 18 290 000 Dollars gegen 18 470 000 Dollars in der Vorwoche. __ Lima, 23. April. schaft von amerifanishen Kapitalisten organisiert, Salpeterlager in Südperu, die man für sehr ergiebig hält, ausgebeutet werden sollen.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Brtkketts am 23. April 1912: 586 242 !) 891 048 Nuhrrevier

7 179 134| 6 854 437 Oberschlesishes Revier

5116730 Anzahl der Wagen

(W. T. B.) Gegenwärtig wird eine Gesell-

Steinkohlen durch die die

Braunkohlen . :

Erdsl, gereinigt (Brenn- und Leuchtöl)

Ghilesalpeter .

Rohschienen,

(W. L. D)

Nicht gestellt (W. T. B.)

n Gesetzes für alle t, daß die Sparkassen alljährlich papiere übernehmen sollen, aber in den ben sie nah den Angaben ter Begründung Wozu dann um alles in der Welt ein Früher wurde das Geld in harten fo das Geld hatte, war liquid. die Sparkassen 159/60 e wie mit den alten önnten die Papiere jeder- cht jeden Tag Bargeld zu ch für das Lombardieren Zinsen ge- n, daß die Begründung mit der Deckung für die Vorlage sein soll piere zu heben, ist do

daß diesey Gesetz Will man den

23. April. Schmalz. t Doppeleimer 54. Notierungen der Baumwollbörse. Baumwolle. loko m!ddling 60. Hamburg,

Zuckermarkt. Nendement

nen Staats Konkurse im Auslande.

Galizien.

Konkurs ist eröffnet über das Vermögen der nicht

Firma Nosa Eisner in Kolomea, mittels L R R

IV, in Kolomea vom 14. April 1912 rovisorischer rae Advokat U ahltagfahrt (Termi S des definitiven Konkursmasseverwalters) 29. April Io, Vila Die Forderungen sind bis zum 14. Mai 1912 bei dem ge- in der Anmeldung ist ein in Kolomea

300 654/ ?) 209 091 Rohbluppen, Rohblöcke usro.

Trâger, eiserne . Eisenbahnschienen Straßenbahnschienen Eisenbahnschwellen

Berliner Warcenberichte.

i Berlin, den 24. April. Die amtlich er- mittelten Preise waren (per 1000 kg) in Mark: Weizen, inländischer 230,00— 231,00 ab Bahn, Normalgewicht 755 g 231,50 231,25 bis 233,00— 232,00 Abnahme {m Mai, do. 229,00—230,75—230,25 Ab- nahme tm Juli, do. 210,00 - 210,25—209,75 Abnahme im Sep-

R oggen, inländischer 196,00—196,50 ab Bahn, Normalgewicht 712g 196,00—195,75—196,25—196,00 Abnahme im Mai, do. 196,00 bis 196,50—196,25 Abnahme im Juli, do. 178,50—178,75—178,50 Abnahme im September.

Hafer, Normalgewicht 450 g 200,00—201,00—200,75 Abnahme im Mat, do. 200,75— 201,00—20(,75 Abnahme im Juli, do. 176,25 bis 176,00 Abnahme im September. Behauptet.

N S 160 x) E

eizenme per g) a ahn und ei Nr. 26,25—29,50. Still. ) E R

Roggenmehl (per 100 kg) ab Bahn und Speier Nr. 0

und 1 22,80—25,00, do. 23,25 Abnahme im Mai, do. 23,45 Abnahme

Nüböl für 100 kg mit Faß 62,90—63,60 Abnahme im Mai, do. 64,00—64,70—64,60 Abnahme im Oktober. Fest.

24. April. (W. T. B.)

Rübenrohzucker

(Vormittagsbericht.) I. Produkt

April 13,70, tür Mai 13,924, für Juni 14 073, für lugust 14,323, für Oktober-Dezember 11,62, für Fanuar-März 11,724. Kaffee Stetig. Good average Santos für Mai 674 Gd., für September 682 Gd,, für Dezember 68 Gd., für März 674 Gd.

Budapest, August 16,75.

London, 23. April. April 13 h. 4x d. 14 fh. 3 d. Verkäufer, stetig. , 23. April. Kupfer stetig, 694, 3 Monat 702.

Umsay 8000 Ballen, davon für Spekulation und Export Ballen. Arnerikanische s ra : Kaum stetig. j ai-Juni 6,34, Juni-Juli 6,34 Juli-August 6,34, August-September 6,32, Se - 98; Oktober - November 6,26, ì | n L L Januar 6,23. Manchester, 23. April. Qualität 94, 30 r Water courante Qualität 104, 30 r Water bessere tal : ) courante Dualität 11i, Wilkinson 117, 42 r Pincops Reyner 10, 32 r Warpcops Lees 10, 36 r Warpcops Wellington 11#, 80 r Cops für Nähzwirn 234,

irma 9 rodukt ¿ Kreisgerihts, Abteilu it Ca Nr. cz. 8. 1/12. Dr. Leon Allerhand in Kolomea

e gefordert worden ist, da n haben sollen, so ist die an sagt, die Sparkassen k aber damit ist auch nîi bekommen, und dann müssen au zahlt werden. Ich will niht sage er Sparkassen nur eine dere Zweck, den Kurs der Staatépa Fch kann aber nicht einsehen, f den Kurs haben wird. d Neichspapiere durhaus heben, so wird

49% übergehen müssen. Das Geseh ihrem Zinssatz

R Feingold, legiertes Gold, Barren aus p) E E Deutsche Goldmünzen . Fremde Goldmünzen . Einschließlich: !) von eis

nannten Gerichte anzumelden ; L E bee Suite] ter namhaft zu machen. gfahr ermin zur Feststellun i ¿ : PCatr Ua d Ube zur Fests g der Ansprüche) 15. Mat 1912, Konkurs t} eröffnet über das Vermögen des Efroim Neich i No ¡wadow, mittels Beschlusses des K. K. Kreisgerichts, btettune E in Nzeszow vom 16 April 1912 Nr. cz. 8. 1/12. Provisori Konkursmasseverwalter: Advokat Dr. Iosef Isenberg in Rozwadow. Wakhltagfahrt (Termin zur Wahl des definitiven Konkursmasseper- walters) 1. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr. bis zum 3. Junt 1912 bei dem K. K. Bezirksgeriht in Nozwadow anzumelden; in der Anmeldung is ein in Rozwadow wohnhafter Zustellungsbevollmätßtigter namhaft zu machen. qn zur Feststellung der Ansprüche) 17. Juni 1912, Vormittags

Raps für

(W. T. B.) Nübenrohzucker 8899/9 Javazucker 96 9% prompt

(W. T. B.) (Schluß.) Standard - (W. T. B)

Liquidität d aber der an der Hauptzweck. überhaupt einen Einfluß au Kurs der Staatspapiere un man zur Gewährung von wird dagegen berunterzugehen. der Großbanken Herr von Gwinner

Großbanken. Institute gezwungen würden, papieren anzulegen, dann könn fassung über dieses Gese kommen. die Sparkassen ihre Bestände zum nüßige Zwedcke verwenden. die Sparkassen daß die alte ten eine Aen

Wert, stetig.

en- oder manganhaltiger Gasreinigung?- ausgebranntem eisen- ns, Ferromangans 3) der Eisenbahnlaf Bruchgold.

\hlamm, Konvertershlacken,

masse, Ferrocyan 2) des Ferroaluminiur

haltigen Schwefelkies, anderer nicht shmiedbarer Eisenlegierungen, und -unterlagsplatten aus Eisen, ‘) ohne Barren aus

Berlin, den 23. April 1912. Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrü.

Sparkassen Baumwolle.

das Geseh Die Forderungen find

im Herrenhause. Lieber Tendenz: Willig.

April 6,38, April-Mati 6,34,

Standpunkt der andere kfonkurrierende Depositen in Staats- te man vielleicht zu einer anderen Auf-

Nach § 7 der Vorlage können Teil nur für öffentliche gemein- t eine geseßliche Neuerung für

Wenn auch die Großbanken und Liquidierungstagfahrt

einen Teil ihrer 6,24, Dezember-

November - Dezember

(W. T. B.) 20r Water courante

Land- und Forstwirtschaft. Qualität 118,

Saatenstand in Italien während des leyten Drittel des Monats März 1912.

Mit Ausnahme der südlichen Gegende wo der andauernde Feuchtigkeitsmangel d schaden beginnt, ist der Stand der Feld end. Das anhaltende warme on vorzeitige Entroicklung de in Blüte, Reben und Mau Weiden und Gemüsegärten zeigen ein es Kaiserlihen Generalkonsulats

aus Der Abschluß der Firma A. Goerz u. Limited, für 1911 weist laut Meldung des „W. T. B.* vor Ab- seßung der Abschretbungen auf Effektenbestände einen Gewinn von 97 756 Pfd. Sterl. aus, welcher zur Deckung etnes Teils der bei den Effektenbeständen eingetretenen Wertverminderung verwendet worden ist.

LUut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der Orientbahnen vom 9. bis 15. April 1912: 254904 Fr. (mehr 28588 Fr.), seit 1. Januar. 1912: 4151501 Fr. (mehr

: (W. T. B.) Das Börfenkomitee be- \{loß, den ausländishen Kaufabschlüssen gegenüber fi der Porce majeure Eiflârung zu enthalten und Hafen zurückgeha!tenen beladenen Schiffe die Zeit bis zur iedereróffnung der Dardanellen als Respekitage zu rechnen. Belgrad, 23. April. (W. T. B.) Ausweis der Serbischen i Monopolverwaltung (Vorj. in Bruttoeinnahmen der verpfändeten Monopole sowie Nettoergebnisse der Zölle, Obrtsteuer und Stempelmarken für den Monat März 4 770 435 Fr. (5 137 216 Fr.), desal. Januar bis Februar 9 179 212 Fr. (7 919 416 Fr.), zusammen 183 949 647 Fr. (13 056 632 Fr.) Für den Dienst der. Staatsschuld (5 707 466 Fr.), 2) Materialankäufe und Betriebs- Fr.), 3) Kassenbestand 1 038 373 Fr. r. (13 056 632 Fr.).

} Das bring San van in Hessen - Cal)

Freiheit dieser Spark derung der bestehenden Wir erblicken keinen Nuyen in die

B Marktpreise nach Ermittlungen des Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der Doppelzentn'r für: Weizen, gute Sorte Mittelsorte }) —,— 4, —,— A. Weizen, geringe Sorte }) —,— #, Noggen, gute Sorte) 19,70 S, 19,69 4. Roggen, t 9,68 6, 19,67 4. Roggen, geringe Sorte) 19,66 6, 19,66 A. Futtergerste, gute Sorte *) 21,00 4, Futtergerste, Mittelsorte *) eringe Sorte *) 19/80 16, 19,40 4. Hafer, gute Sorte *) 21,80 4, 1,440 6. Hafer, Mittelsorte*) 21,30 46, 21,00 4. geringe Sorte *) 20,90 1, 20,60 4. 19,30 M6, 19,00 46. Mais (mixed) geringe Sorte —,— Mais (runder) gute Sorte —,— #, —,— #&. Rich 7,00 4, 6,80 4. Heu 10,— 4, 8,40 M. (Markthallen- zum Kochen 50,00 4, 34,00 4. 56,00 M, 30,00 M. eln (Kleinhandel) 13,00 46, 8,00 46. Rindfleisch do. Bauchsleish 1 kg

23. April. n e ar a pertrw ade ) 1 (hzwi: r Cops für Nähzwirn 293, 120 r Cops für Nähzwirn 35, 40 r Double courante Qualität 18 60 r Double courante Qualität 144, Printers 31 r 125 Yards 17/17

April. (W. T. B.) (Schluß.) Roheisen

en gewahrt bleibe. erhältnisse nicht für

Der größte

n am Adriatischen Meer A rate Dresen en Feldern ernstli i )

beschleunigt die an ten. Die Obstbäume stehen lbeerbäume beginnen außzu

erforderlich. aber eine Schädigung der Sparkassen. diesem Standpunkt. parkassen nicht zur Ruhe kommen, pieren wird weiter erhöht werden. seß hon einmal abgelehnt, ih bitte, es

Cassel (nl.): Der Entwurf ist nit Kommission nicht zur Verabschiedung Entwurfe gegenüber ist aber nicht Schleswig-Holstein sind auch Die Mehrheit meiner Gesetzentwurf in seinen Grund- wir müssen jedo unsere Stellung- issionéverhandlungen abhängig t dem Zentrum auseinander seßen werden. e fonnte man auf die Sparkassen nicht ein- enstatut von 1838 für die drei neuen Wohl aber hat man auf dem

na ai LAG Mes

Teil meiner , Mittelsorte 7) 1

Wenn die Vorlage Geseß der Prozentsaß

27/0. Tendenz: Steti Glasgow, 23. fest, Middlesborough ‘warrants 93/6. Paris, 23. April. (W. T. B.) (SwWluß.) NRohzucker ru

Nr. 3 für 100 kg April 485, Mai 48, Mai-August 484, Okto (W. T. B.) Java-Kaffee good

Freunde steht a wird, werden die ür die Anlage in Staatspa bgeordnetenhaus hat das Ge wiederum abzulehnen.

Abg. Dr. Schroeder - abgelehnt worden, sondern in der Die Stimmung Meine Freunde aus des Geseyentw

zufriedenste 438 846 Fr.).

Die Wiesen, Nikolajew, 23. April. Futtergerste, (Bericht d 17. April 1912.)

in Genua Mais (mixed) gute

betreffs der im

Fanuar 37L. Amsterdam, 23. April. ordinary 52. Bancazinn 1233. Antwerpen, Naffiniertes Type weiß loko 23} do. für Mai 233 Br., Schmalz für April 125. N York, 23. Apiil.

Dierkrankheiten und Absperrung®/ maßregeln.

Gesundheitsamt mel Klauenseuche vom

Klammern) : Petroleum

besser geworden.

jeßt noch Gegner Aut onomen politishen Freunde steht aber dem gedanken nia;t unfreundlich gegenüber, nahme von dem Ergebnis d bei denen wir uns mi Aut dem Verwaltungswe wirken, weil das Sparka

vinzen nicht eingeführt ist.

Gesundheitswesen, Speisebohnen, we i

I e Linsen 80,00 , von der Dee 1 kg “Sw M, Alisd 40 4. Schweinefle 1 kg 1,90 M, RKalbfleish 1 kg 2,60 4, 1,40 Hammelfleisch 1 kg 6 Butter 1 kg 3,20 , 2,60 (. E 60 Stück 6,00 4, 3,00 (4. Karpfen 1 kg 2,40 M, 1,00 M. Aale 1 kg 3,20 4, 1,20 #. Zander 1 kg 3,60 4, 1,60 4.

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22. d. M. ( (W. T. B.) Swhluß. loko middling 12,00, do. für Juni 1168 do. Le Ac O Ref

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(in Cases) 10,35, do. Credit Balances at Dil City. 1,55, Schmalz

spesen 3 228 294 Fr. (2 754 202 (4594 964 Fr.), zusammen 13 949 647