1912 / 102 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

| : i i i [8 cin- Ï i i es Kardi- [ Kontrolle seiner Oberen geschieht. Wenn ein Jesuit sh a Delegalies an, tingelne nin übertragen kann, A 1872 wie g falen s n Sl E ane A A Feicde gemesen, de zelner ‘an einer Seelsorge eteiligt,- oder für sih lebt und eine Messe

Zweite Bei T gel WBollttehung des Geseyes in den einzelnen Fällen zu | mit E ar a „en t erei Deutschen Reich. Sie möchten Kenntnisse in dieser Beziehung nicht sehr al E D zum Deu en N 9 T t ce T E T s a g E Geben Anordnungen werden von der Landespolizei- | nah. dem f mobil machen. Ein Ttterer Zentrumsblatt will | Erlaß hervor, der Ce ja S G A belidèr - uter den Ct S anzeiger und D Ö nig li 1 Preu

reffen L ; nit die Regierung des | gegen diesen Fri ; : i: ied t.

Cinzelsiaaies_ t G e e Me bébeutet vielmehr daselbe Me Des it der, n abiGafien ae) inpses, E mon eie Kon: Sosuiten, die vie A bejorgen und kochen. Fit de L e A 102. sonst „höhere Verwaltungsbehörde“, und gemeint ist D Mort V tifution des Ordens an, so muß man \ih fragen, was außer einer Ordenstätigkei Täti leit der Jesuiten. Nicht einmal die preußische Ber lin S 6 ; Regierungspräsident. Cs ist 10 au cibéverwaltung witd in Art. 17 S Tätigkeit noch übrig bletz. f e dn E Regierung if dávauf gekommen, diese Tätigkeit zu vigilUieren. \ Sonnabend, den 27. April L en

er Bekanntmachung vom 5. Juli 1872 wird ge- t erbalten worden ist, aber er is “nicht | liest, soll das eine Ortenstätigkeit sein? ‘Da im Bundesrat die

hishen Staatsanzeiger.

fügung“ gewählt. Die Aufgabe der : ten aibt es besondere Vorschriften, die sich nach de! nd E itscriften, die Jesuiten heraus- Z j E Bene it en de Bannornne e g | She nien Fee Vie J se Bet Wte | Ger "V Belm thomi Meni Be Beo ah (Staß 608 dor Gesin Beil er Ausfuhrung P Sn Í ; iert. Nach der Regel des Fejuntenordens muß * : stattet sein, Beichten in allér tue Di z E Et e S , N 4 t wird nah dem bundesfreund- | \suspendiert. Na 3 z iten soll es nit gestattet sein, L 1 ie Löhne der r i yenruf / ; : llen Charafler, ven der Verkehr unier den Shaaten trägt, at hs G an 4 Sis Deren Beri erfalten, er if E better im Beichtituhle t ads e Si de N E Mis it fie sollten baldie nargeiter find E O Lesern den Wortlaut die ivi E e fbeigen Debatte Lis L i erm En ene Bötwürfe hat der Minister Regel in der Weise abspielen, daß X t dest, s iese nicht Aushilfe Dieser Begriff ist sehr dehnbar, handelt es sich um Männer an t an entgegen. Jeder Priester kann Missionen ive Cie üddeutshen Staaten gleihgestellt werden, denn foret | |ualdemok atishen Seite untershlagen zu múfe wischentufs von der | besondere soweit sie sich gegen die Landrag, Bründet zurückgewiesen, ins- traulihe Einigungsverhandlungen eintritt und js ; Verfabren des | 3 Tage oder 3 Jahre? Was die Erlaubnis zu den Konferenzen | genossen n Un E ct man, die Jesuiten haben eine N A äußerst {wer sein, in den Neichslanden moralisch L „Berliner Tageblatt“ hat in einer längeren Be n geglaubt hat. amtliche Tätigkeit betrifft, so e He richteten. Was ihre außer-

T / i i g : : . 1A , d 7 : Í a C A 1 2 2? Er- ) : L, 10 drüdlih herv

zum Ziele führen, an den Bundesrat geht Bu, E die bayerishe | betrifft, so meinte der Abg. Spahn, es komme auf den Stoff an, abhalten "M h c Die badische Rogierung hat seinerzeit vis Bon 4 machen. Auch für die Koalitionsfreiheit ter Arbeite Ma war dem Abg. Dr. Lebknecht M den, daß auch die Landrâte Birgerredt i orgehoben wer- Kanzlers ist es zu unserer Freude hier nicht geo: he dur den | der verzapft würde; die Konferenzen wendeten sih mehr an den Ver- | besondere Metho fe im die aufgeregte Menge zu beshwichtigen. Beschr änpreen ree ih ein; weg mit den kleinlichen bureaukcati her | per Anrempelung Rußlands zuteil werde cgeing wegen | andere, daß sie berechtigt und auch verpfli (ct gte haben wie, jeder Regierung hat rechtzeitig selbst gewünscht, day Hs bak s Lis dabin tand, die Missionen an das Gemüt. Ob sich apologetische und oziale | nah Jesuiten geru e t aren wir aus. einer Neibe von Büchern Stialbemcan Al Daß kein Abgeordneter in die Versammlun ischen | des Tadels und der Entrüstung über jenen Zwis nicht ein Wort | Auffassung au bei den Wahlen E ichtet find, ihre polifische Bundesrat entschieden werde, sie hat ferner erflärt, daß D Di ist es e s n dh an den Verstand wenden, 1 \chwer zu entscheiden. | Das Institut der Jesuiï s der Geistliche kann aus ihnen dieselben s amorratischen Verbände gehen soll, ist auch ein iss ung der | Heiße Schamröte muß jeden, der nur eine wischenruf gefunden. | griffe auf den Landrat und reichs d eili uns zu bringen. Die An- beim alten bleiben soll, und Bürgschaften dafür gegeben. Vaher 1 Be- S und Missionen haben denselben Zweck. an will die | jederzeit kennen lernen. EDET teilen Man will ein Geseh bei- ares Verlangen; ih bin cinmal in eine folhe Ve as sonder- Gefühls hat, überkommen, der dur fei en Funken patriotischen scheidt sind hon deshalb ge A ichen, bgeordneten Dr. Hegen- f Auslegung des Konferenzen der Konferenzen hinein- | Anweisungen und Belehrungen er tbe Jesuiten, sondern auch gegen angen und habe aa keinen Schaden an D Se Us 6, Bentralvese um Reichstagsmandat aa ume Vas O s{reiben nicht in feiner S L M T a vern ats E

f: j i i der für uns jeßt nicht angezeigt, au e E Bundesrat wird | Missionen wieder unter dem Deckmantel : h b l ' ¡ffs „Ordenstätigkeit" materiell einzugehen. Der Bundesra is l Mo; ; uitenorden vorgeht, hat | behalten, das sich niht nur gegen d | it Sben/o foll man‘ doch nit fo eigensinn; ; 2 en tagskandidat erlas L | E n Wi Art und Weise, wie der Ie! ftellungs- alle diejenigen fatholishen Orden richtet, die man als E ns ein Arbeiter, der unter 30 S bn, alt it ly daran festhalten, daß | daß fre:sinnigen Volkspartei niht d das Recht und die Pfliht tat gl Mer, auch wenn er Landrat ist,

i j i konnte mir denken, | bringen. Die Ar c Je j beschließen; wie, wissen wie heute nos mt. Pa d eine übrt, daß in der Volks\sprache für eine gewisse Dar j A Le Vei ein ? N : daran festh i E | | i daß er von dem Vorbehalt des Protokolls Gedrauch macht und eine | dazu geführt, c hat. Der | verwandt bezeichnet. Cs sind aber rbeiteraus\husses gewählt werden darf. ürde S lichen Kanbi g. Li i ; “ér ohig seiner Kandidatur möglich und geeignet ist. Es ven jo Gere O

- O: o f iff jesuiti tändig eingebürgert 1 it ; delt si also um einen ‘An- i B {. Es wáre vielleicht besser ge- | weise sh der degriff jesuitish vo st » c: ; ter der fatholishen Kirhe. Es handelt 1 l E Mowdy in den Arbeit 3 2 L l B l und geeign wesen, ex bile ib. [don nach Aufhebung des 8 2 days fo | Berhel've ‘Konferenzen Hagierung, die Misionen nter dm de | gef gegen di fatholische Kirdhe, 20 tr Le ‘Punkt klarzustellen zum Schaden der Verwaltung, sondem" lebigl ene "Sto nt | Here Professor von Echmolier witd nah Len Qundes war, zu geben. | Soz(alden Wahlkreis Rotenburg und Hoveröwerda ber manche Schwierigkeiten wären dann beseitigt indige n P E f firhlicherseits geäußerte Wünsche. Dem- | Und wenn irgend ewa Mittei des Reichskanzlers über die gz petter]|chaft ausfallen Wir werden daher für die Refe Ler jedenfalls selbit zu der Ueb rgeonis des gestrigen | erh uszuliefern; Dr. Hegenscheidt hat sich i : : i tändigen Stelle, zu der | Regierung bezieht sich auf kirhlicher]et, :r4T; oi Briefe | dann ist es gerate die titteilung des Meichstanz Behrens stimmen, den Arbei verden daher für die Resolution ien Ausf7; zu der Ueverzeugu ommen sein, daß B R ! getauht. Die Angelegenheit \chwebt bei der zujtan die Angelegenheit egenüber ist darauf hinzuweisen, daß ein Geistlicher in einem Drie wt Bundesrats in dieser Sache. Wenn man davon ausgebt, 25 Jah , den Krvbeltern die passive Wahlfähigkeit hon mit inen Ausführungen in der „Neuen Freien Presse“ ledi er | Bestrebungen wirksam durhkreuzt : wir wenigstens das volle Vertrauen haben, daß I bisl N P 8 g i iber dahin ausgesprochen hat, da der Klerus sih gegen Tätigkeit des Bundesra1s 1 *tiakeit nit zu trennen 29 Jahren zu geben. mi neues Beispiel dafür gegeben hat, wi lff ¡esse lediglih ein | Grimmen betrifft, so wird m, : Was den Landrat von N . ge Prarxi fich mir gegenuber dahtn ausgel. H ; üt en | daß priesterlihe Tätigkeit und Ordenstätigke Abg. Dr. Weill j ; 7 en Verhältni g , wie weltsremd deut|he Professo d 2 Mt, 10 mird man mit dem Minister anerk i gründlich prüfen und a d E s b des Bundesrats wird | den Cinfluß der Jesuiten stträube. Ich werde mi hüten, sein i ‘tlih, daß das Gesey niht nur den Ordenêmann, der reislZndisden Œt (Soz.): Die Uebershüsse des Betriebes rhaltnissen gegenüberstehen. Die Ausführungen des 9 Ten | daß er über die gebotene Grenzlinie mit seiner ennen müsen, sprechen, erwägen wird. Nach der Ge b Mißver- | Namen zu nennen. - Das Jesuitengeseb ist mit einstimmiger Zu- | Uh, fo iff e ‘iter trifft. Da haben wir das Ret uns zu i j ändischen Eisenbahnen im Betrage von 28 Millio: es | kneht sind typish für den Mißbrauch der Necht s es Abg. Lieb- | ausging. Man wird aber diese Stell einer Stellungnahme hin- vielleicht hier wieder darauf qürüctzütomme, seins S eg ak icht i Ver Buenos engaes worden. Jeßt ebt sich die | sondern au den Priester trifft. n is leber Freitiónter- ark kommen leider der reicheländisen Bevolfor. iulonen | die Sozialdemokratie, einen Mißb e und Freiheiten durch | li und vielleicht m bli Stellungnahme mens{lich erfklär- T i g der DundesSreglerungen : j beshweren. Alle Mächte des Umsturzes sind los, Jede : zu gute. W en Bevölkerung gar nicht | zur Beschrä / : ßbrau, der “auf allen Gebiet k eret menschlich entschuldbar halten an esihts d ständnissen vorzubeugen, füge 1h son, 1B! orden de für Bundes- | bayerische Regierung in Widerspruch mit dem Gesep. Das ist ein | ve i ndige freie Gelegenheit zu agitieren. Ich habe nichts u rütt enn auh an der NRetchseisenbahnhoheit ni eshränkung der Freiheit anderer führen &ieren | tompromisses zwischen Freisinn und Soziald E es Wahl- den Reichskanzler verantwortlich machen werden, denn v ; Ó persten Bedeutung. Der Hinweis | verein hat vollständige Trete Bl ; R Unalauben zu rütteln ist, so sollte doch d : niht | nah dem Grunde fragt, L muß. Wenn man | vielen Jahren ist in ünforo, oztaldemokratie. Seit vielen, ratsbeschlüsse 2 e tat e T de ai Bua e len Merle u A V ünsche der Kirche bestätigt nur | dagegen, aber ih i bau die gleihe Freiheit wie für den Unglaube1 Lothringen felbständig aufgestellt M ee Ausgabeetat von Elsaß. haßt wird, so ist e i | : geschehen, vas bem Ee engeren peumatlande Preußen nichts ih noch meine Befriedigung darüber aus, daß die Angetes i f Kreise der Bevölkerung. Der Vorstoß des | auch für den Glauben. Heute steht nit die Frage i

/ ; eihstag von dieser ganz überflüssi geregelt werden, fodaß der | wärtigen Zeit der W f | er gegen- | gewese e, wie die, ul der Sozialdemokratie derart förderlich | iche L des neuen Kurses | die Befürchtungen weiter : ; di wirts{h. Vagg.): t Heut ; ganz überflüssigen Beratung befreit wird. is er Wellen Turm i ; n ware, wie diefes Stichwahlabkommen. Die ra n L ae Mea S e 58 onflift gssMlich.. baer en O na es a E au nas V er ces Muna N des E s H h der Tagesordnung Grseb ee en. Du A E Deb Uet Ae 4 En toben fivalegt ena, s in Muna ist. Álecvings. E aud auf die fie Gee (Omer Solde Wab lbr en e 1 S f t für di echterhaltung des | will für die voltge Aushebung s O it hab uns über den § 1 dieses Geleyes z LEN, und Nebenbah ; L gern auf den Bau von Klein- | hat Zei : er Hohe threr Aufgaben gewesen : A4 woIMtlezenden Parteien ab: folhe W i Wir sehen darin die beste Bürgschaft für de r d Bundes- | montanen Presse heißt es, es handle sih um einen Kampf um Ge- | legenheit haben, uns 1 die Nationalliberalen mit den Sozial- G ¿pa9nen, die zum großen Teil von Privaten zat Zeiten gegeben, in denen si kraf „Hewclen; es | saft führt zur Konnivenz des ei 8 affenbrüder-

, JeN : Z ; ; 1d l : : j ; In Sie ivaten gebaut werden. | Ener S é es an Trafstvoller Entschiedenheit und r, LENI Des etnen gegen die Anschauu deé geschichtlichen Charakters des Verhältnisses von Reich un rechtigkeit und Kult Da haben G {hon wieder dies schwer Dann können sich ja die D alten bei den Stichwahlen ‘egen meinen sicherlich diskutablen Vorschlag könnt : gle gegen die Bestrebungen hat fehle E e un anderen. Die freisinnige Partei wi „gegen | vauungen des : tigkeit und Kultur. Do j R degefeht | demokraten über das gegenscitige Verbalten det i wenden, daß das Nei die © g ?onnte man nur ein- | kein Zweifel Coungen hat fehlen lassen. Darüber ka i e ael wird, wie 1ch fürchte, auch in P taaten. i inken uns ledig- | wiegende Wort Kultur. Es handelt sich um ein Avantgardegefe emo L delt es si um die Ausführung zu einem ftratezit eih die Verwaltung mit Nücksiht auf di eifel sein, daß Preußen seine deutshe Aufgab ann | immer mehr mit den Radikalen zusammengeben mw; reußen Abg. D o v e (fortschr. Volksp.): Auch wir beschränken VIeg sturkampfes, Aber wir tun Ihnen nicht den Ge- | unterhalten. Hier hande E s nd L quf dle Ein- rategishen BVahnen in der Hand behalten müß gu, Ie kann, „wenn seine Regierung durd usgade nur lösen { bei den nächsten Landtagswahlen er ngehen, wir werden das lich auf die staatsrehtlihe Frage. Ih muß allerdings L s Mr S hat {hon Kulturkampftöne angeschlagen. | bestehenden Gesepe. Ich bin überzeugt, daß in vezug bündeten es denn nit bald ein Ende mit diesen fvatealiten Babtet da Friedrihs des Großen: tónjours A M s für So) ¿Wenn die Freisinnigen Wähler Lion Ce

H) al 2 ; j ler und dem bayerischen | fallen. i itlicfei Ausführung des Gesetzes von seiten der nur das L s 5 Nei 8 G S E : j | mir ein kleiner Widerspruch zwischen dem Kanger (r \prah nicht mehr von dem Jesuitenorden,, sondern von Orden im | heitlihkeit der Au führung as Land belasten und die Eisenbahnrente herabdrüden? Für Reni Reihe von Anzeichen dafür vorhanden, daß dte preußische n E E E O avugeben, so wird der feste Wall, vorgeht. n die dvurgerlichen Parteien von den Sozialdemokraten ab-

; int, î x Kanzler davon sprach, daß er 1 : : Neat der richtiuoe Weg eingeschlagen worden ist. e eine selbständige ® : ; ee 08 E ler Sofie erfahren habe, A 6 lten L e O De V La aifen S Peierioett ist Ee R due R E ftrebten e c che Br rg bahnen S wir doch Wie neulich ber Minifter A eigeung-n ger [{loß, niedergerissen und den sozialdemok tis j i i be den Bundesregie- |} Jesuitenorden handen. L: i iedi d Ministerium entstanden, es sand den Graß ol. L ee / trebten Vereinkheitli zulegen. n der er- | Minister des In ; j en Ubeiten, so hat auch d oifinniaer Rur ras, Len Joztaldemotratishen Anschauungen in der bayerische Bertre\er ja Ee “Vitieils L cht. Jm übri O dern Geistlichen als von Jesuiten befriedigt werden. iniste 1 ; inheitlichkeit durchgeführt haben. nheitlihung der deutichen Bab, ; n ; inister des Innern in seine it 2 er | freisinnigen Wählerschaft Tür d T c Wauungen in der / ; i . Im übrigen | können doch von andern Gel : ; Cin- wir nun zunächst die Form der Einheitlichkeit durchg amen Z: ; ( , Qaonen, in der gemein- | Zeichen k n S; ner mit Beifall aufgenommenen Red l i Gast ZUr und Tor geöffnet. Wenn einer grund- rungen von ihrer Auf asjung sofort Mitteilung gemacy eordneten Weg | Im Interesse der Erhaltung des konfessionellen Friedens, der Gin- | wenn 1 daß auch in der Sache eine \solhe Form sib Sptbtingen __Detriebsmittelgemeinshaft wollen wir Elsaß Zeien raftvollen Sinnes der Regierung hier kundgegeb Rede säßlih antimonarhiscen und antinationalen Partei £T. grun erkenne ih an, daß die Sache den verfassungsmäßig ges tis D Nu: d Geschlossenheit der deutschen Bundesstaaten müssen | Und wir erwarten nun, daß au lische Interesse wahrt und othringen als selbständiges Glied vertreten seh Vir SUaß- Liebkneht hat ir n8ti j gegeben. Der Abg. | Förderung zuteil geworden ist, d E artet so die größte E S doch auch einige politische | heitlihkeit un eschlosjenh ; a ü des | finden möchte, die das berehtigte evangelishe In s A heit der Verwaltungs a , vertreten jeden. Die Schroff- | den groß B í eracylel, die Sozialdemokratie in bezug auf | nicht als ein 26; 4 , dann kann man das in weiten Kreisen egangen ist. Aber es kommen hierbei "Organiêmus, den | wir verlangen, daß die Reichsregierung für die Durchführung de in le, eden dienlich ist. Das Vorgehen des Kanzlers, Met ungsgrundsäße, wie sie sih bis in die kl a , großen Dergarbeiterstreik möglichst rein zu wasch g icht als ein Zeichen besonderer Stärke der national Ges h Fra en in Betracht. Zunächst die Frage, ob der roe gesehen | Reichs / Es heißt hier: principiis obsta! Gibt die | dem konfessionellen Frteden dier E E U anderen einigkeiten in der reichsländishen Eisenbah einsten | Möglichkeit zu beschuldigen. Nun ei vascen und andere nah | der fortschrittliden Volképartei anf ouaïen Sesinnung bei , e, Thoren : geseßes sorgt. Es heißt, : ; ; ie Kraft dem NReichsgesez zu erhalten, möge auch auf eine matt, 1 ; is senbahnverwaltung bemerkbar | Ca gen. un, ein altes Sprichwort sagt: Qui sex | nic Sparlei ansehen. Man fkann sih auc d die Verfassung für die überein|timmende Mena U hat A bt Neai den: Sènt den kleinen Finger, so nimmt es die ganze | die Kraft den ( l N inbeitlihen Regelung „muß einer konzilianteren Handhab ) USe, s accuse. In Wirklichkeit , QUI S ex- | nit wundern, wenn man in der Beyö Cas irklich i / gierung dem Zentrum ; ¿chti Gebiete zu cinem Resultat führen, nämlich der einbet Das Verbot des Bet f andhabung Plaß machen. | der denkbar fri 7 muß man doch sagen, daß dieser Streik | Hebler i\ ; n der Debölkerung aus den Worten „Der vorgesehen hat, wirklich in diesem Falle fo Pu ae fassung hier | Hard, Mag das Zentrum a uch in Bayern hon allmächtig sein, im ebiete zu O H möchte es dem Bundesrat ans Herz A A es Betretens der Bahnhöfe dun das Hoteldi nibar \rivolste ist, der aus politischen Gründen # h reit | Dehler is so gut wie der Stehler“ seine Folgerung zieht. (Gr bátte funftionieren sollen. Als wir die reichsländische Be g | Poibe ift es nicht allmähtig, und wir werden dafür sorgen, daß das | des Reichéstrafge|eße D licht und gerad, und nicht eine ge- Personal, wie es z. B. in Meg erfolgt ist n E ener» worden ist. (Widerspruch bei den Sorialdémok „Je hervorgerufen | andauernder Lärm und stürmische Zuruf s gerung zieht. Iroßer ] 3 wiederbolt von der Regierungsseite entgegen Neiche ist es mt ug, legen, einen Ausweg zu finden, {licht und g rad, \ E Beispiel für di 20 n H ein bezeihnendes | national j motraten.) Die christlitzen und | (Soz.): Darf der fc e Zurufe links. Abg. Hir verhandelten, wurde uns wiederh Zentrum es auch nicht wird. bea Politik zu treiben, die man im Volke jesuitisch oder national außerordentlich via T Feerwaltungömethode. Veber die en Gewerkschaften haben si dur ihren kraftvollen Widerstand (Soz.): Darf der sich denn alles erlauben? Zuruf des Abg. H o [f r.

á legt sei, daß es zu ¿ 1 " 5 4 gegen di B str L ma d C Et \

gehalten, daß der ganze Apparat darauf ange j fi (Pole): Die Nationalliberalen möchten 95: e Neicheeijenbah n die Destrebungen des alten Bergarbeiterverb SdT ann, der auf der Tribüne nicht verstanden wird. Präsi

; i denbeiten überhaupt nicht kommen Abg. von Morawski (Pole): M nt. A den Arbeitern z A senbahnverwaltung | verd ; L Gergarvellerberbandes tm höchsten Grade | Freil A en wird. Präsident M L ersi bai der Auslegung von Reichs- | am liebsten das Jesuitengeseß noch schärfer dur den Vundesèrat E unck (nl.): Ich bedauere, daß man sich über Tatsachen und unsere R e D, auch der Vorredner mit Recht beschwert N gemacht. Bei dem Streik ist die Polizeigewalt mit Eri air 1A Si E S, ffa ruft den Abg. Hoffmann zur Ordnung.

| z L \ h i 1 Í T U nsere r ; . 4 nergie angewandt worden d. es ; | Soz.) ruft: Er hat l - U : * 6 Vorgange, um den es lassen, als es {on der Fall gewesen ist. Es weht hier ; s ern nit verständigen kann. Ob Konferenzen in das Koalitions E GEN darüber sehr wirksam ergänzt. Für | Militär her en, und es wurde auch mit großem E S N E „Dehler und Stehler“ gesagt mit get nbe thi s lei e Berlins “bleiten, n e e s Mle O S A A R den Missioney gleidistehen, 1E ik R gebendes Berständnis neccine oge arveiter hat Bayern A Me weiter regel bei Tünftites Sto B da A6 E rfolg dieser D bof pesagt) Ri bele feine Verle S L A 20 hat er nicht e 2 (etnboite 8 ei ist. Ueber die Nechts- | mit seiner Intoleranz ansiedtl. 1e Augleaung : ; iber die wir uns nicht einigen können. Un : i obne die fkleinlichste ; énbabnvberwaltung, die | Auch die Justi Sire en eine Nachfolge finden wird. | si selbst als S „wenn die Sozialdemokraten Schwächung des Cin eitsgedankens eingetreten if c : ; icht ihrer Tradition. Die Aeuße- | Uer : ; der Name. Es ist mir gar nicht Leinlichste Bevormundung nicht auéko; % «uh die Justiz hat in diesem Falle voll ibre Plat oyf;; . i 1t als Stehler ansehen, so wage ih ; ea / : ; s Abg. Spahn ab. Warum | die Nationalliberalen entspriht nur S : beiden kein anderer Unterschied als der Ia , 1 2 glaubt. Dafür hat der Minister die nat: ommen zu können | sind die zahlrei : ihre Pflicht erfüllt. Es E in meiner Bescheidenheit frage weicht meine Meinung von der de 8verordnun ht beweisen das - am besten. In einer Zeit, wo | N der Jesuit, der priesterlihe oder seel- Minis. - Duinilter die nationalen Arbeiterve ri ¿ole zahlreichen Streikvergehen und Verle S S : L (Grneuter großer, andauernder : Í gen, warum nl rungen des Vorredners bewetlen L G : eingefallen zu behaupten, daß er Zequit, L Der Mtnister hat seinen Erl 5 - Vereine gepriesen. gesühnt word d L L Bungen des Strafrechtes Abg. Lein ert (S : E LT auernder Lam. gehen wir denn immer auf iy Or 1E wit weil dur § 2 | die Fundamente der Religion, der Familie untergraben werten, ist Go G immt, keiner Genehmigung bedarf. Daraus T nen Grlaß gegen die sozialdemokcatis is i vorden und hatten zahlreihe Strafurteil ; Nos ord; (Soz.) macht einen Zwischenruf, für d 2 ; ( ! | s e Handlungen vornimmt, keiner ] N bahner in E notratishen Eisen- OTADE Die Que surteile zur Folge. A Beleid P : z , TUr den er wegen auf das Gelb l isettigt sind, L Lee ein gewisser Spielraum, A Sttomisch, daß die Nationalliberalen eine solhe Haltung ein ere L nit, daß er von der Ordensleitung unabhängig ist. chébetrte, r E erläutert, die einer gewissen Komik nicht gerade die große Zahl der Bestrafungen, die eingetreten ist und | És T des Medners ebenfalls zux Ordnung gerufen wird.)

i) þ l eine S folgt aber noh / ) or Reis» agte, er müsse die Sozi : i eintreten mußte, legt die F ; at keinem Zweifel daß j C ; ht j bers kommt Für eine Fraktion wie die meinige ist es selbstverständlich, | 5 Erfolg unserer Interpellation sehen wir es an, daß der Reichs und warum? Weil l le Sozialdemokratie bekämpfen Vorbaliauna! 14 „rage nahe, ob’ es nicht an Maßnahmen | in be r S ; Felle, daß auch heute noch die Verwaltung dies nicht richtig. Denn der Wille des Geseßgebers omm" | nêhmen. Í j Es handelt si Als Erfolg un D j Reichsgeseß ni : m : Beil sie einen ents@eid : pen, } zur DBorbeugung solcher Verfehl E "men |} in _dvezug auf Schnelligkeit der Erled ¿ 3 n s 1 zum fuednut ee bestimmt den Ausschluß der Ordens- | daß sie sih gegen einen solchen Geist ausspricht h die | kanzler eingeschen hat, daß der Erlaß mit dem Reichsgeseß i Gesfellschaftsbildung ausübe, den S enden Einfluß auf die | Gestern ist der Ausspru E fe N eiwas gefehlt hat. | läßt. Daß die Gemeinde Stegliß iber cin Sab, ce a N tätigkeit. ie pre :

; Neai in diesem Falle nicht ; it um einen vereinzelten Vorstoß des Hoasses gegen “bereinstimmt, und daß der Bundesrat darüber entscheiden Jo Betrieb ¿zum Sti , propagiere und den | be E : 1 isters des Innern in | der A i : : ; anders handeln, als A u e 2a rin i dabei nicht E fatbeliiche Ban L Ah von E hie Ergen: C aae Regierung ist nicht fioten i E i mus Sozialdemókraten ‘lele n0e O ais se uh L ars von aber der säbsische Minister peln worden, an diefe As yringen hat Grund haben in. A Uet R e “i ja seinen ; / i / i Regierung an. Es | verhängnisvollen Kette, die ch bom : R onaY ‘o | ihren Einfluß im Bundesrat ausvteken. | a B auh die Sozialdemokratie. Wz Z „elner Logik damit nüpft, indem er auêaet vertere Varlegungen ge- | ordnung, die auf di è s rigen Landgemeinde- die A der preußischen oder bayerischen For dens ; i eht von nationalliberaler Seite, | 19ré O ist, d a Aufhebung des § 2 die O loftratie. Wir müssen gegen die von ih 5 „1, Indem er ausgeführt hat, daß es unabweisbare Vfl; }, die auf die großen Landgemeinden gar keine Nüfsicht ni s tigkeit des Jesuitenordens | wart zieht. Die Kampfeêansage g A verstanden, daß es fraglih ist, daß n ° Z Unterdrückung der staatsb i s e on thm geübte | Polizei sei, im Interesse der ¿ftor tf; veiswbare Pflicht der | Aber auch sonst wird über di : ut nummt. müßte festgestellt werden, 00 N De S t. Ich muß meinerseits t katholischer Seite aus. Darum sagen auch wir : caveant “ven Bekanntmachungen noch zu Recht bestehen. Wir Protest ei | Urgerlichen Rechte mit demselben N Tg el, im FJnteresse der offentlichen Ordn Gee Ñ ? nt wird uber die Langsamkeit der Entsch i ; B e Z i ! i 2 : E : : It einlegen, wie es der Abga. S D en Nachdruck | Pläße und die O E dnung Straßen und | Verwaltungsbehörden Kl ; 9 „Sntscheidung der nur in der gottesdienstlichen Tätigkeit erschöpf g O der- nt yon ace den überhaupt, wie wir Polen erfahren bundesratlihen Be n diese shwierige Frage jeßt 6 A / s der Abg. Spahn dem Kriegsminist : j ganze Veffentlichkeit von dem wirtscaftlich E vorden Klage geführt. Hier muß die bessernd id di Frlaß zustande gekommen ist, sonder- | consules! Die Geseße werde / ; Die | sind durchaus einverstanden, wenn Dl l d fir über in. bezug auf die Necte d : l [ler gegen- | befreit zu halten. Das ist di i otrt\asllihen Kampfe | angelegt werden. Auch sonst sind die Eiuri rnde Hand sagen, daß Au Uen e ee E der Jurisprudenz, die sh be- | haben, schärfer auëgelegt, als der Gesetzgeber es gemeint hat. Die inmal durch den Bundesrat entschieden wird. Aber es würde getan bat. Der Et ole der Katholiken in der Duellfrage | die s i 0s Ut die große Aufgabe bei allen großen Streiks, | reformbedürfti ) Jon hnd, die Einrichtungen der Verwaltungen bar finde. Eine neue Richtung n der . ZUr! icht Pheinbas dehn- L rif A isLe trifft das Richtige. R N chie sein, wenn man das Urteil at. Der Cisenbahuminister follte nah den scleckt pie öffentlichen Straßen und die öffentlichen Pläbe, den öffentlichen inbedürftig, und es ist ja eine eigene Jmmediatkommission ei i ; ; ck gung trifft da g ; s j diese Frage hon entschieden ein, , : pi fahrungen, die er im Els elen Er- | Verkehr freizuhalt L p ; PlâBe, den öffentlichen | gesebt worden, um diese Refor e 4 mission ein- rechtigt glaubt, in zweifelhaften Fällen A i gen E, e Gröb er (Zentr.): Wenn wir die früheren Ver- | 16 Fen Oberverwaltung8gerihts in Betracht zieht. Jch Soi fakbei L6H Glsaß gemacht hat, darauf verzichten, die guyalten von den wirtschaftlichen Kämpfen, und sie müssen | punkte: Rechts ese Neformen zu fördern. Die großen Gesichts- bare Gesetze auszulegen, n sich au bei den einze ne : bat Bare T Kant g. ree T ad Sesuitengeses in Betracht ziehen , so des Pren enee va e b id habe bei der Lektüre zlatdemotratie zu bekämpfen und seiner eigentlichen A e um so mehr freigehalten werden“ als gerade die Goztali ije ite: Nechtsfontrolle, Selbstverwaltungen Dezentralisi (

: z ; b i gen, aber s A \sprehend das Flügelrad Î ( Aufgabe ent- | die Straße S le Sozialdemokratie | voll durchgeführt werden: ot / terung müssen breit zu machen und au sie Einsluß zu L Ge ine Vorarbeit ah Bi E heutigen Verhandlungen elnen ruhigen Eindruck will L ns habt, daß es eine einfahe natürlihe Denk- rben geirad, unter dessen Zeichen er steht, vorwärts | Ih fracs n ¿um Lerrorismus der anderen Bevölkerung mißbraucht. | bei der Se rden; zugleih muß bei der Rechtskontrolle wie in einem gewissen Sinne für ein künftiges eseß el : haben die _ d Aba. Junk für seine ruhige und den Eindrul gehaol, D ; ebr flaren Gedanken bringt. . ' 5h frage den Minister des Innern, ob die Machtmittel dic R P Selbstverwaltung eine Vereinfachung Plaß reifen. D

| beweist, wie notwendig es ist, daß | gemaht. Ich danke dem g. Eh weise ist und die Entscheidung einen [ey 6 Um 7 Uk edt ; Geseße und ifare Data “gaHlmillel, die unsere | Ziel der Dezentralisation muß sei : i greifen. Das

gemacht, Gerade dieser Dorgena in Reichsgedanken sein Recht telishe Begründungdrede. Gine Ausnahme mate ter Vorrezner: teht darin: da der Orden aufgeboben worden ist, was hat 2 r wird die Weiterberatung des Eisenbal, Nicht ¡jEre Serwattungéordnung der Regierung nach dieser | rührung der V ; sein Herstellung einer lebendigen Be- die Reichsinstanzen darüber wachen, daß dem etchSgedanten, : unpartelt , ïollt n ih bier doch_niht beziehen ; Es steht darin: D die Ordenétätigkeit zu verbieten? auf Sonnabend 11 Uhr x D S 1ahnetats thtung geben, in künftigen Fällen ausreichen, u! ber ; g_ der Berwaltungen mit der Bevölkerung. Es verdient f

; N, á s treten wir immer ein. | Auf anonyme Briefe sollle ma ; es dann für einen Wert, auch die Wrdenteläkigrelt M ; )r vertagt. Außerdem Etat d Dingen vorzubeuge: C n, um gegenuber solchen | ernste Erwägung, ob nit die Grenmlini ; tent [erner

wird. Für die Stärkung des NReichsgedanken O nr ir tägli dußendweis. Schr recht hatte einen 2 ‘mängelt, taß in dem Urteil die Aeußerungen Reichskolonialamts es inge 3 gen_und die Straßen und Pläße freizuhalt Ms L, J, l le Grenzlinien zwishen Gemeinde und

; Se s bis auf den | solche Briefe bekommen wir 14g : hin d Der Abg. Gröber hat bemängelt, La i ist E das’ nicht der Fall ist, glaube ic, tritt die Erroga u t ele Wenn | Polizei anders gezogen, ob nicht auch i Negt h

Abg. Mert in (Rp.): Die Vorredner haben es es l t der Bemerkung, daß auf Ammenmären hin der | = P baeorbneter als irrelevant bezeichnet werden. Das i Q), ET Fax U, glaube ich, tritt die Erwägung in den Vorder- idt ü : 8 t auch in der Negelung der Staats-

; Fa nt die materielle Seite der Frage | der Abg. Blos mi : / ili sind einige | einzelner Abgeordneter a : 9 Richters ist grund, ob wir nit die Befugnisse der Negierun , den DBorder- | aussicht über die Gemeinde im Sinne größ Bo R of sozialdemokratischen sämtlich vermieden, 8 einzugehen. Ich | Reichstag 1872 das Geseß_ gemacht hat. Freilich sind einig einmal das Schicksal des Gesetgebers. Die Aufgabe des Nichters müssen, daß die öffentli G sie der Negterung geseßlich verstärken | der Gemeinden, auch auf steuerlihe größerer Bewegungsfreiheit u berühren und auf die Tätigkeit des Ordens einzug ig um die | Schalen von diesen Ammenmärchen au an dem Abg. Blos hängen es, den Millen des Gesezes nah seinem Wortlaut zur Ausführung und Pläben E a a U Sin Sälen auf Straßen | Betracht gezogen werden S E E

lr : ¡ih für uns hier einzi s ! L S uftizoose f ) ; Aeuße- ; L \ließe mih dem an. Es handelt sich für E ätigfeit richti ieben, aber darum feine Feindschaft niht. Ein Justizge!eß muß ‘inaen. Das Jesuitengeseß ist so klar, daß man niht auf Aeuße- Preußischer Landtaa. cinen N _Dic taldemoîtraten haben ja | Abgeordnetenhauses E : i (Frage, A a “ind. Die S L lin der din rad gleichmäßig angenen E Bes a Abgeordneten zurü zugehen es S e Ee Haus der Abgeord ; Freiheit pet O De bürgerlicen Ee Der Aen Varläivéntazikten Mbrneeie iber Wenn ebe l S egrenzt worden Jun. : / Jahre 1872 wider- | sich aber nicht um ein Jultizge|eß, | man soll es nit unklar machen. Der Abg. von i R rdneten. kann in einer ganz Aknen Nartento i 1. O glaube, man ] der Mitglieder an den Verbandl eni A e A Auslegung gewählt, die einerseits dem a E d wenn ein folhes nah der Entwicklung der ] bie Interpellation aus kulturkämpferishen Er- 57. Si i iner ganz feinen Variante diesem sozialdemokratischen An- | da d ; )andtungen abgenommen hat, so liegt das : Cle sftaaten. Der Abg. | waltungsgeseß, und, j ird, so finde | unterstellt, daß wir die I1 n au ane n Sihung vom 26. April 1912, Vormittags 11 U trage zustimmen, indem man nämlich die Worte : : aran, daß auch die großen Verhandlungen viel in ei i spricht, anderseits au der Praxis der ische der Tätigkeit des | politishen Verbältnisse verschieden angewendet wird, 10 in [ wägungen eingebracht hätten. Ich weise diese Insinuation für mei , g hr. fe dée Db dene namlich die Worte „gegen die Ein- | einzelner, lokaler provinz T gen vielfah in eine Reihe 1P i / } : h : \ / a 1 Niß- Beri griffe der Behörden“ durch die Worte Tal Son EaE dener, 10tU0ler, provinzieller Fragen zersplittern, und Sonderinter- pahn hat einen Unterschied Oma cE Hn n Solche Aus- | ih das nicht befremdlih. Im Reiche haben wir nux noch ein Person mit Entrüstung zurück. Seiner Anschauung liegt eîn V (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Terrorismus” erseßt, So wür „gegen sozialdemokratischen | essen in den Vordergrund treten: T C, onderinter Jesuiten als Reichsmitglied und als Drdenbmann. Erlasses ist, | einziges Ausnahmegesey, das gegen die Jesuiten. Man kommt hier n n zugrunde. Wir haben die Interpellation im Interesse Ueber ‘d : S Freise bee Gu E würde der Antrag die Zustimmung weiter | vielfa überwuchert C unsere großen Verhandlungen werden L G ‘r nicht billigen. Das Bedenklichste des Erlasses ist, | einzige l ' \ indesratsverordnung von | verständnis zug S Den Abg. von Morawéki i er den Beginn der Sizung ist in der gestri Kretse dieses Hauses finden. Die zweite Maßnc ie ges “F+8 ert von Kleinkram. Bielleiht könnte man de - Team T oi eines Geseyes sich nach den jeweiligen Zeitläufen | nicht um die Vorfrage herum, 0 dis 1904 vor der Aufhebung | des Reichögedanfens eingebracht, Dafür mag ver #0 d. Bl. berichtet worden. a gestrigen Nummer | angegriffen worden ist, ist das Verhalten der Regiorune in ce geftern | schäftöordnungskommission zur Erwägung geben, ob es nicht auc richten soll ie Zeitläufe können do nur ent|cheiden, ob es zweck- | 1872 überhaupt rechtêgltig Uf, Oberverwaltungsgerichts-. | allerdings kein Verständnis haben. die Nechte und Pflichten der zug c et uns angezeigt wäre, die kleinen Anf

; : ; e preußische | T Í N S 03.) : Das Haus seßt die zweite Berat i l | C Beamten gegenüber der Sozialdemo- | einzelnen DtSfkyrr infragen einzuführen, um so die i Mt oder nicht, ein Geseß zu machen, aber nicht, wie ein Ge- | des § 2 des Gesepes rofe: T la begründen uk Mit persönlichen Bemerkungen der Abgg. Bl o s (Soz.) Ministeri 9 zug des Etats des | kratie, auch bei den Wahlen. Der Staatssekretär der Reichslande hat | zusblicon - uionen von den großen allgemeinen Debatten aus- seß auszulegen ist. S

ein L e OE ; ist, das diese Rechtsgültigkeit zu i { P i : | Daus set die weile Beratung 4 A a P n Gde tomen dur ven Gatanfen Jur chg ballen, | Wo libr, M de guritten Crlasta sebe 16 fein, rof, nic | und De, S pa h n (Zentr) sMließt die Besprec P bem orst Titel dor Dausendèn Ausg aen tg M | ba Wene erhe Yendepino ian, idem e saglo 25 | femakea! o tos iem eo Ge keratecs r ohe, Sat ) 1 4 3 ; 1 : es . : p : a4 ar: Z 1 Oa L 4 e d 2e ) Y Z E i L s N al: f Dieser Gend hn rade H ih Wir erfennen des | den Buden enn "i © Die ursprüngliche 2 enthielt Das Haus geht hierauf über zur Fortseßung der Spe es Ministers“, übliche allgemeine Besprechung fort. sozialdemokratish betätigt, seine sozialdémotratische Ansage fd die gestrigen Verhandlungen. Wir müssen dafür sorgen. das a l der Reichstag Ursache hat, sich darum 18

f ist. ie ursprüngliche Vorlage ir die Verwaltung der Hierzu li N N d Ine C Verhandl j E ; zu bekümmern. | Befugnis abzugrenzen ist, L i s, Frei- | beratung des Etats für die D Dierzu legen außer den hon mitgeteilten Anträ den Wahlen zum Ausdru bringt, so seßt er sich i 36li „ervand'ungen dieses Hauses auf der Höhe erhalten blei dab n, eei darauf hingewiesen worden, daß der Bundesrat sich | nur den späteren E "R fe s A ; e Reichseisenbahnen und nimmt die an den ersten Titel der Abgg. Aronsohn und Genossen (fortshr. Volksp j Le Widerspruch mit seinem Seibt: 4 R in L lalbemptratie [4 das preußische Abgeordnetenhaus eine Notwendigkeit, és / p nit immer darum zu fümmern habe, n 2 a Bi Tres Sesuiten: O ate u A unter “Bührung der A der fortdauernden Ausgaben geknüpfte allgemeine Besprechung send Rg der 88 9, 10 und 41 des preußi- dee Hoa en U Poi (Org jbl erfennen. Ein Beamter häftödigpositionen in U E Dane eds A leßt wird. Nach unserer Ueberzeugung 1k aver Der wed des J s ‘egt im § 1 steht; es sollte nicht beim Angri wieder auf. : i Las reyge]eßes von 1851 (die Sozialdemokraten | kratis&e es &reueides Jozialdemokratisch wählt und sozialdemo- müssen so get j G, FIeDEINUNY, iese Dispositionen S ; d O der, daß wir uns das | vor, was jeßt 1m ) s bleiben i : (fortshr. Volksp.): Die Elsaß-Lothring haben den leihen A ratishen Anschauungen huldigt, ein solcher G L / len jo getroffen werden, daß die Leistungen dieses Hausc eseßes ein derartig wichtiger und edeutender, : die Freizügigkeit der einzelnen Personen usw. ' Abg. Liesching (forlcr. : besonters i , ichen Antrag gestellt) und Uebertragung der | der ehr i / jer Gesinnungslump hat in | beeinträchtigt werden. Wir di G eses Hauses nicht i er zu fontrollieren, ob davon abgewichen | auf die zugig 8aeshlossen werden. f :te Entfernung von der Zentralleitung beso reihsgeseßliche ; ai \ Lng der r ehrenhaften preußischen Beamtenschaft keinen Plaß. Wi T ; gl werden. Lir dürfen unsere Beratungen nit eher aus- Hes nebmen mien überwacht wird. Wir können nach der Ér sondern der Orden als solcher Ffollte ausgeschlo} shmerzlich un inte daß die Generaldirektion in das Innere )8geseßlihen Bestimmungen über die Einwirkung von | aber auf der anderen Seite daß dle, Verwal us n ie Pal aues, was an den Regierungsvorlagen vringlih if,

N ; Ö Niederlassungen Li \ rmenunterstü j 9 : \ ; 4 L DBI g L L daß das | Das Vorgehen sollte bestehen in der Auflösung der i der Beseßung | erstüßungen auf öffentlihe Recht Geseß geführt L A O T M und die Petitionen und Jnitiativc e ( : i Carans e b oirb in dem r: Ea A ist. s in dem Verbot finftiger Niederlassungen, Andere Mabnsgeto gelegt A 4 p Mee E Familien bei de sesung nd eti teres, noh A äge E q E R Beltekes V MeiSoveteinéuesches Ua Miibe c Jn ihren G tens R freisinmigen Wahlrectsantrag Ée L E M Sl : ir daß es auch | wurden nicht vorge]ch1agen ; i : er ; abl. enojjen (S0z.) vor, betreffend 1) Vorlegung ei | gegen stattgefunden haben. Verfehl ; RE 1: | &nschein erweckt werden, als wenn wir uns um diefe i Seinen Sinn und Zweck halten wir für so wertyoll, es nach der Vorlage unbenommen, an ihrem Aufenthaltsor1e weiter | Qb bei der Beseßung der Genera Reich tat ift entw ! 1) Vorlegung eines Geseßz- : )aben. Berfehlungen, die aber bei der Neuheit | wollten. Dem Aba * i i i m diesen berumdrüden 1 / L / i 8e a urfs zum Schuße der persönlich A tE 2 der Bestimmungen einigermaßen erklär] „Vem Abg. Pachnicke möchte ih aber ent voll durchgeführt werden muß. / 4 i Ab so sehr angefoctenen Lehrtätigkeit, sich zu be- getroffen worden ilt, erscheint zweifelhaft. Der Ne i den St lu , J : en Freiheit der | F t h ug gen erflärlih und entshuldbar waren. | Demokratie und Freth E a R tgegenbalten, daß E Bevölkerung | sogar in threr “5: Verhandlungen des Reihs-- | 5, günsti Es it aber nicht zu übersehen, daß wir zwischen aatsbürger gegen behördliche Ein rif 9 | ebt hat aber der Minister des Innern durch nahdrückliche E i : f ethert mckcht eins sind, sondern sih vielmehr aus- Abg. Dr. Ortmann (nl.): In_der evangelischen I tätigen. Das geht auch aus den bezüglichen Ber ein günstiger. Es Ul a* Ueberschüssen von le i : griffe, 2) Vor- diejenigen Zweifel di : ] „1 udlihe Crlasse | schließen. Der Abg. Liebknecht irrt voll{tändi j 4 : ; trum.) Wir woll- aug A Dr. Meyer-Thorn und Pro- | Etatsjahren hon Schwankungen in den Ueber]da ) gung eines Geseßes zur Regelung und R gen Zweifel, die vorhanden waren, beseitigt. - Die Behörd Did i irrt vollständig, wenn er meint daß liegt eine grobe A vord T vor. (ODho, im ns dieser Be- | taos, aus den Aeußerungen der Abgg. AT- ill das Ober- einzelnen Ctatsja ben. Ein Ausgleichsfonds würde eine ewisse rrenrechts d 3 9 ) Neform des | sind angewiesen und instruiert, wie fie das Neiclsbetites evorden | die Thronrede von 1908 nicht anders verstanden werden könne wi ten dem Kanzler Gelegenheit geben, Del auf die Wogen ! fessor Gneist, deutlich hervor. Diesen Aeußerungen will da - | 10 Millionen gehabt haben. Cin g Den Uebershüssen die und 3) Vorlegung eines Geseßes, das den | wenden sollen, und i uert, 5 as zretcSbereinsgeseß an- | daß in ihr"die Einführung des Reichst : i E : ; i t dies nicht getan, | !e laut 8 freilid keine entscheidende Bedeutung bei- igkeit hafen und verhindern, daß sich nach den Ueber]: Gebrauch fremder S d in s ; : i , Und ih hoffe, daß der Minister durh Rektifizierunge œrE N t{stagswahlrechts für Preußen ver- unruhigung zu gießen. Aber seine Grklärung be ben es mit einem | verwaltungsgerichtserkenntnis freilih keine il weiter, in diesen Stetigkeit scha sstrecken. Wenn wir beschließen, dab s r Sprachen in öffentlihen Ver- | im Einzelfalle dafür sorgen wird, daß seine Anord erungen | sprochen sei. Fürst Bülow hat ausdrücklich erklärt daß von ei sondern sie ist nur noch verstärkt worden. Wir haben e E e | legen; die volle Tragweite des § 1 scheint, meint das a4 A R eli b Hände aller Verwaltungen G reden. P iftenten eine größere mmlungen allgemein gestattet, und Erlaß von Anweisungen | nacgeordneten Behörden in allen Fällen befolgt werden, Wern quen | [olchen Einführung in Preußen nicht die Rede sein könne ‘E “fai Avantgardengefecht von scwerwiegender Bedou g L warten, was | Verhandlungen nicht erkannt worden zu [n A E Ob O t ini f dringen, daß diese Refolution gy die Behörden, wonah gemäß § 9 des Vereinsgesezes für | die Sozialdemokratie in bezug auf das Reichsvereinsg 5 Ante | fi nicht einmal, für das geheime Wahlre&ht stark gemacht aen fönnen uns nicht damit zufrieden erklären und ruhig at a6 Auslegungen sind mir in meiner ganzen Praxis noch nit vor- | Zulage erhalten, so müssen wir darau | a den Scaffnern Versammlungen unter frei i | gestellt hat, die d bele E Moor S Anträge | nur gewisse positive Richtlinien gegeben, daß die Stimmen ma ; d auch in Aussicht gestellt, g Ut die Organisation treffen. Man irklich durchgeführt werde. Es muß bei den N j | reiem Himmel und Auf- l, arauf abzielen, die Regierung zu veranlassen, alle | ih irkli : 7 gegeden, daß die Stimmen nah geschieht. Der Bundesrat hat bestimmt un i efommen. Das Gesey wollte nur die T : auch wirkli), daß die gleichen Unter- Uge die Genehmigung durch ö iche ! | fremden Sprachen zuzula d j R ' threm wirklichen Gewicht bewertet werden sollten und | ittel- daß Auslegungen des Gesehes von ihm gegeben werden. Nun i} fann also nicht au noh die nichtorganisierte Tätigkeit des einzelnen | Ynzufriedenheit erregen, wenn sie lehen, B fo in Baden, et wird. hmigung durch öffentliche Bekanntmachung er- ist das nichts es cld bie Men ai be E B stand der ihm gebührende Einfluß auf e Wahl p Erik REL

. Es i t ; " ei ; llungsbebörde ; Staaten besser : ; v ngen, ohne den Bundesrat zu fragen. Es ist mi æ wollen; kein Gericht und keine Verwallung beamten in anderen aa DEZANE Be- ¿ : 2 rung, d i R Ne werden müsse. Das : Q : ' vier Erlaß sel ständig vorgegangen. Wir fürchten eine zu s det “das R bai Wenn das Urteil aber gar ein 1878 erlassenes | Württemberg und Bayern. Wenn wirklich eine Aenderung E erst Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirch (freikonf.): J ng, direkt das l clep au brechen. Gewiß, denn das Reichs- | Ein L s Grgebnis wind d das Gegenteil des Reichswahlrechts.

„JeLojla | ; Kurs. Neichsge ; ade man ihnen n l möchte beginnen mit ei A Ae vereinsgeseß sieht als Regel die deutshe Sprach j „1 7; : wird der freisinnige Wahlrechts s gebenve Made iate vor o lnger fol nuagefpraden, tes der | prevfiides Geseg (un Jine Moe fo er die puisnur, So | Liban "Aafilent i, teh dex Betriehafes nt pee | acn dee Aba, Dr, Medfedt gehalten hat, Eb gibt eder ‘inen | due "Model ad f deiondere, AuSpabmen a. Wenn ble Kunabmen | nit getreynt meiden, Kenn "e U bon materiellen Fragen barerisde f materiell richtig is und sih nicht gegen das Gee ia e Bundesrat auf ein solches Urteil seine Entscheidung | ¿\saß-lothringishen Bahnen von 1908 von 82,3 auf 70 9% m H varlamentarischen Ausdruck noch ein Wort der deutschen Sprache MNeichsge gemacht werden, so seßt man sich_in Widerspru zum Session nicht, so trifft die ommt eine Wahlrehtsvorlage in dieser

; : ; / ; ; ür Gehälter im überhau t, d 2 h E geseß. Wer die preußisch ier ¿ 4 / Negierung keine Schuld. À ride Der Pap punkt f Haerseh, “Diese Frags ift, nos midt | gründen, auf ein l eo preußisen Lanteegeleh fut? Wie | Jahre “1909 isi der Seitiebötofzlent « gdnftiger Saworhen Vatrioten angesichts soler Aubfübtungen erfllen muß,” vollen eee | reer? fie auf, fich in Wizersprus mit den Reicbgesehen u segen: rir gber ein Pringendes Iuteresle daran, die Wahlrsbtäantrige nod U E i de, stieß es auf große | jondern eine &1 92 die Sache? Fast all- ir für Sparsamkeit eintreten, so darf dieje Spa : gen Ausdruck zu geben. (Stürmische Unterbrechun; timmt c 00. Dr. Pachnike diesem sozialdemokratisch trag Ï 004 ercedinen. Wir dürfen nicht den Anschein er- eklárt. Als damals das Gese gemacht wurde, d haben sih | liegt vollends jet nah Aufhebung des § le E: & it So sehr wir für Spar Fonals éinttetén ; das Personal dar Sozialdemokraten Präsid Unkerbrehungen dur die | zustimmt so kann ih d “7 N en Antrag | weden, als ob wir den frühzeitige Schluß d

ark, : orft y ¡ i ; len. S t Dr. Freiherr von Erffa: H Mes r Tann 1h das nur so erklären, daß bei ihm, wenn auch | der N igkei E ¡uß deshalb verlangen, um- iderstände. Diese Widerstände wirken noch M R K teht emein wurde damals, 1904, angenommen, daß nun sämfliche Jesuiten, | doch nit auf Kosten tes Persona 3 ‘angestrengt werden, F Abg. Hirsch bt Ee j hi err | unwillfürlih, die Waffenbrüderschaft mi Sozi O | der Notwendigkeit enthoben zu sein, auf diese F i ; j lage, wie sie seit 40 Jahren besteht, | g ä 18 Einzelpersonen ihre priesterliche ü das gewöhnlihe Maß hinaus ang t , ih bitte Sie, Ihre Zwischenrufe vollständig zu unter- rüder|haft mit der Sozialdemokratie bei k Mp! s Frage einzugehen. Jch U Mel desiionellen M ias wenn man überhaupt von us nad Der Mifsionstäligkeit weben frei ausüben können, ai es ohnehin schon einen äußerst anstrengenden Dienst w ; e gs r- } den leßten Wahlen noch nahwirkt hege keinen Zweifel daran, daß die konservative

und jede ; ; N Zwischenruf zu unterlassen !) Es ist bezeichnend, daß

nicht, zu widersprechen.

hr Medner hat gestern sämtliche Partei at . Wenn der Antrag von d i S Fraktion ents{lossen arant | i pi v : f Sie arteien prov. ziert, und | Regierung verlangt, daß sie di ; Lurrag bon . der | ist, auch für die Ostmarken das Nötige t einem solchen reden fann. Gs ist ein bewaffneter Friede, wie wir Man sagt, der Jesuit dürfe keine Ordenstätigkeit ausüben. Was ist 2 en A gefallen lassen, V Bhwtn darauf geantwortet wird. | er von der preußischen Veto, oe Ren Es so verlangt | Schluß der Session herbeigeführt vis Le Scene USS e

a ti i t doh nun die , 741 die Ordenstätigkeit von der : ilage.) ortgeseßte . Zwischenrufe i den Sozialdemokrate | fti ) t gegen die Be- | # ; : L ihn ja von der Politik her kennen. Die Regierung ba denn eine Ordenstätigkeit? Man kann die (Schluß in der Zweiten Beilage. Rufe rechts: Ruhe! Ruhe! Präsident D ee immungen des Reichsgeseßes auflehnen soll. Auch das ist wied ches, ann glaube i, daß in der Bevölkerung si die Ansicht Ÿ / j Erffa: Ich bitte Sie, sich 45 She Pfe 2a verfü eht sozialdemokratisch. Wir e weiter verlangen, daß L Ver, festsebt, daß man auf dem Gebiet blossenbeit der enlerun das S8

j : ; : i 2 DI iede war te ein Jesuit aus dem fliht, diesen Frieden aufrecht zu erhalten. Dieser Frie B vriesterlihen nit \charf scheiden. Wenn heute ein J / Ein De abung des Geseßes war derartig, Eine Ordenstätigkeit kann eigent- 1 | N bén ; uf d ) ein idealer Zustand, aber die Han habung Orden austritt, bleibt er Priester. Eine waltung R wird, ohne Ansehen der Partei, lediglih nah sach- Die Ponieruie Bit vas “éine U fassung die Pil defi

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