1912 / 102 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

h Steuern zahlt, weniger Ret zu geben in dem einen Wahlbezirk als Gbensowenig liegt eine das Ministerunn in dem anderen, hat feinen Sinn. Wer ein radikalés Wahlrecht in | H s wie E M E A Stagte bestehen, wir offen gebiete “immer geredht n E nt des Innern seinen D | agfalien, wie M i sen find. Wenn man | ie dri ledigen kamn, j unser Preußen t die dringenden Aufgaben er sorgen, daß das Parlamen

amtliche Beeinflussunz durch- den Landrat unnötige, zu zahlreiche oder inhaltlih materiell nit haltbare Polizei- E een 2: 48 P lcibe NO in Tee 0E Pes: e A G S Guben und in dem Fall des Kreis- iht bar ; n r niht au T ha i B s n _gesitteten Welt hahe Unge O Muhe über diese Dinge M E (Zentr. ): Meine politischen Malte Hebauées An denn sonst wird" es : Ne | n r noch mit einer gewithen e E Laube grd L ol ur auf der Habe hal en n T ae | U Ba ibi das lediglich deshalb, weil m UOS Ml beg dringenden Es nur auf der Höhe halten, wenn e edt geseß. Preußen kann \ih

| verordnungen erlafsen werden. Ih glaube, daß diese Maßnahme sehr A en E e ¿wischen den ver- P n wird, um Mißständen vorzubeugen, e sie seitens des 1 é die den Herren rets sehr unangenehm ist. | |chtedenen Kategorien von Kréisblättern nnerhalb der Monarie. errn Abg. Linz zur Geltung gebra#t worden sind.

des Abg. Liebkneht und béabsichti:ten, - Von einer „Haltung“ des Zentrums ‘in dieser Frage kann man über- Es bestehen die verschiedensten Kategorien insofern, als teilweisé Kreis- ; iner | hohem Maße das Auftreten Dieses Abgeordneten ‘gu antworten. haupt nicht sprechen. Logish kann man sich mit dem Zentrum

Imperativ, von dem Pflicht- binwegget, hinter den großen tönenden ebt Ih aub ‘dem auf Be aas e “Beschimp'ung des elyenen BVater- : darüber nicht auseinan fategorishen Jmperatro, ür seine | weiß, wa ; llen, eigentlih steht. O, hl- |-Nachdem aber se

durchdrungen sind von der ift für den preußishen Staat, für I ewissen Seite hier fallen, W

efühl, das charakfteristish if Zertretung. Ich wünsche, daß jeder F Benwaltung und seine Dl

wegen [ôßt.

sehr mit industriellen Betrieben : - von einem Beamten des Kreisaus\{usses oder von einer sonstigen | befassen möten, ist meines Dafürhaltens niht unbedenkli%, Es G i sich mehr auf Augenblickserfolge als auf E ( sassen Dafürhaltez | iéfussi inzulassen. Ueber die weit ausschaueade, für das Vaterland zuträgliche Maßnahmen. Jch | beamteten Persönlichkeit, die dem Landrat unterstellt ist, geleitet ware ein recht weitgehender Eingriff in die Selbstverwaltung, wenn öte bed-ckt sind, daß so etwas | mit E D O E Is: whiglied einer M fraunng B L A die Bon D O 1e Mai bestehen aber 2 L A ist die Mr Q (Es der A a geno E L E , O 1 r Tre s E L 1 1 - - N 7 G! E Z en. e Volkes viele Wanden Vi E npeinex Seite ge fi E: 8 Ich oe V Slüfse der Se mission, s Ap e E Aus Bo „SGaden Der Fonvativn, Die Mie: A, fis v S e Zeitungen, welche nur ver rarzungen în bezug auf den Regiebetrieb auferlegt werden so eli i R Soz). E i ie s ie Aeußerungen c onsery alle j / ast / i Zur Geschäftsordnung hemerkt ksp.): Ich möchte den Mile fan: ‘(Zuru des Abg. Dr. N Mit vagewesen: ih, habe qus- DervMtaratresontt enthalten, E T L ole 0is@ uns de Wahlrecht, fonte “f r e demfimiga, amtlide Bekanntmachungen aufzunehmen. Solchen Kreisblättern | und es auch in der Hauptsache der Entscheidung der Gemeinden selbst Abg. Dr. Pachnide (orie, ol, parlamentarischen Sitte Abg. Dr. Liebknet, Sten, feine Zwischenrufe zu Men ne nth Immediatkommission sollen Bar OIEN mussen uns mit den einzelnen apparates. Der Erlaß des Landrats „von Maltahn über die gegenüber hat der Landrat an si keinerlei Aufsichtsbefugnis und ist | im Interesse der Selbstverwaltung wird überlassen müssen, ob sie in R vg A4 T L Panielen mit Penn gen S B e C -Blabs sind.) D A Der tae Ä Timer mebr derabte e A in Verbindung A aan e En Ae E ea A y if N g gglErvatiden gän e niht in der Lage, dite ait irgend eines Me zu s den Negiebetrieb oder den Privatbetrieb für zweckmäßiger in Verglei tellen i AGDsE. Falten, een s eren Prä | y N Gen. te herrühren, "8 Bestreb tädte, die leistungsfahigen merksam E E e S3 : em Minister | inhibieren oder vorzuschreiben. (Zuruf bet den Sozialdemokraten.) | halten. u stellen. Wir sel ) errn Prà- | wiederholen, müssen S n solhe Worte ; treben der Städte, Go darauf aufmertla spricht derjenigen Politik, die von dem Reichskanzler und dem Minister ( i - 1 m DETO für ungewöhnlih und Hen treten, be timmt ge- zusammenscharen gegen O o nsèr rbußistes L argen Ds Minister lite ; F erhan Vg Clages helfen nta des Innern immer als maßgebend bezeihnet worden ist, Auch mir Es bestehen nur 208 eigentliche Kreiéblätter, während die Mehrzahl sidenten erwartet, daß er, zumal diese Parteien gegen fol{che Angriffe | um sich gegen sie eira zu sichern. Aber damit po ect bar, machen, daß sie ih n C N besteht - mehrfah bereits e 6 sind zahlreiche Fälle bekannt geworden, wo von Landrâten „n Einer | 275 selbständige Zeitungen der Art sind, wie ih sie eben ge- nannté Parteièn in Frage stehen, derartige Beschimpsu! Dauerrede des Abg. Dr. Liebkn hat, daß | In der Provinz Hessen-. en, aber man weiß noch nicht, einseitig parteii]hen Weise vorgegangen worden ist. (Nedner führt kurz schildert habe. In den Kreisen Guben und Teltow bestehen nun in Schuß genommen hätte. : J möchte die Frage des. | Mir haben gestern eine liz schon mit Recht bemerkt hat, T ï iht von Zweckverbandsbildungen, igen zu erwarten sind, fodaß eine Reihe von Beschwerden an, so aus Finsterwalde, aus dem Kreise Kreisblätter der leut Art d tatsählih hat der Landrat den bs Präfitent Dr. Kreiherr von Sr a dem prinzipiéllen Stand- | pon der der Abg. von Zed id selbst gesagt hat, daß. sie nich u dem Geseß Ausführungsbestimmung Eingemeindungen schreitet. Guben, aus dem Kreise Teltow usw.) Der Landrat ist nicht dazu da, arrer der leßteren rf, un ndrat de Abg. Dr. Pachnike sofort beantworten. Tis “Mandéi haben, könnte | per Abg. Liebknecht G lid für draußen bestimmt 18 Le Folge sein - kann, daß man D rthe dec Provinzialvertretungen um uns politische Vorhaltungen zu machen. Wir sind freie Bürger | beiden Veröffentlichungen, die von dem Herrn Abg. Dr. Friedberg unfte aus auf dem die Präsidenten fn! geben da meine Geschäfts | für das Haus, sondern igentlich der Zweck unserer ganzen E Bei der immer mehr zunehmenden orwägen ob nit die Zahl der in einem freien Staat. Dérx Reichskanzler hat mit großer Emphase | gerügt worden sind, absolut ferngestanden, i es verweigern, abge e Sre uiEi “infértié t. Ich e aber Fch E fragen, M f ir werden uns darüber 2 Bivet ist nach Ansicht Ba A E Wir wollen keine Bevorzugung erklärt, wir können nur die Politik der mittleren Linie einschlagen. gewesen, irgend einen Einfluß geltend zu e: Sts ti ort s iherrn von tarischen Bera , ffen sind, um un f treter limitiert wer ann. : ra ih sagen baß ih die Aeußerung bes Abg Gre Mitglieder | Men lche Maßnahmen zu treffe! des ganzen Parlo- | Vertre ausdrüdcklih sagen, daß 1 daß sie sich auf Mitgli müssen, well l um den Zweck des g iz ni tehen konnte, daß, } her bestätigt hat. | den wir hier verfolgen, » Zedlig nicht jo vers 8 er auch ausdrücklich nachher M e [O E 3 zu sern. Wir werdzn uns dieses Hauses bezog, waë er lassung einzugreifen, wenn mentarismus z s feine Veran , Fh habe also durchau

: : iner Heimatp- ovinz Nhein- Er hat aber nichts getan, um diese Politik der mittleren Linie durch- i L / ; Xe der Städte im Provinziallandtag. 4 mine E and für die zuführen. D ist er in der Kutik aller Parteien ret sehr Dinge handelte, die nit in dem redaktionellen Teil, geschweige denn ea Lin iei land haben die B eia iva aber das {leßt die Er- vorgegangen, er hat allen Parteien den Kopf : i Font H irfnisse der Landgemeind / chränk Redefrist oder andere tan ter Linie | Bedürfnisse : auch zugeben | h eine Beschränkung der R 18 das Parlament in ers Lute, die dem Hause nich Worten bezeichnet hat. sind, ul! will mit nicht sehr schönen

g 1,

gegen ein bestimmtes Entgelt | Ich glaube, daß man da die örtlichen Verhältnisse berücksihtigen muß

Daß im allgemeinen die Kommunalla leicht unverständige Ma bedauerlihe Höhe mir aber mitzuteil

sten teilweise durch viel ßnahmen gestiegen sind und augenblicklich eine erreiht haben, ist nit zu leugnen. Ich gestatte en, daß erst im Februar d. J. ein gemeinsamer Erlaß des Herrn Finanzministers und des Ministers des Innern er- ist aber auch nit imstande gangen ist des Inhalts, daß die Aufsihtsbehörden angewiesen werden, maden, zumal es sich um | dafür Sorge zu tragen, daß bei der Prüfung der Anträge auf Genehmigung von Anleihen jedeêmal geprüft werde, ob K Parteien ben [ Héwalhen: ae e in a amilien Teil dieser beiden l a find. j A tatsächlich a N R 6 4 ea a ibt, joll aber auch an si selbst Kritik ü en; da sollte sich der en Fall Finsterwalde kann ih nicht erörtern, weil er | werden, die unzwe mäßig, unnötig find un e Finanzen ; gelegt, Mi islerpräfident fragen, ob er seinen Vorsaß, die mittlere Linte bi j ; d ; f ifaeks 1 Es ist ; l j uf, daß der ; seße werden dem Provinziallandtag o E n, Unt | JFGgen/ D Er La, T sher nit zu meiner Kenntnis gelangt war. | ; er Gemeinden in zu weitgehendem Maße belasten. 8 ist aus- 8 aE Es S tag S | B a Manie aud Dan R H e | P Es Bau tue unit Len tem Mori e h i G-brterangen îm Viciätags eine ‘urse Ke | Der Here g: Ln hat sub barier teser, daß cine Zurtit. | Lr g e perauf Hinguwviesen, daß nidht selten durdh A Abz. Freiherr von Zedliß R ich lediglich auf das Sprich- Präsident die et Gt zu erhalten. Sollte es fich E A landtag sein, und wo E: s Deorimiallanbfa: nicht. den Ausschlag an der Handhabung des Vereinsgeseyes geübt worden ist, und seßung katholisher Zeitungen bei der Veröffentlichung amt- | regungen staatlicher Behörden die Gemeinden veranlaßt werden, Auf- vorhin n Ae NO ee Pebler ist dem S Siae Giftg: Bien b f n Machtmittel nicht gene t S beine, Q O Mueaien der Köouumungllasten 9 l N daß er Veranlassung hatte, die Fâlle eingehend zu untersuchen | licher Bekanntmachungen erfolge. Ich habe mihch im vorigen Jahre E I S cs mie iht eingefallen ist, die freisinnig rieg rüfen, welche Maßnahmen weiterhin der verschiedenen | geven. Zegen ise Remedur geschaffen werden. Da gewiesen habe U S ldichnen : i He seits U e is im Hause zu wahren. Troß anderen Wei partei als Héhler zu bezet Soz.) : Der Abg. von Zedliß hat taï- | um die Ordn 5 Abg. Hir \ ch- Berlin (Soz

j wendungen zu machen (fehr rihtig! rechts), welche die finanzielle ößere und Aufklärung zu geben Aber die Fâlle bemeilen do 00 n den | fon in dem Sinne geäußert, daß cine solche Zurückseßung jedenfalls | Leistungsfähigkeit der Gemeinden übersteigen. Dem fol tunlihst in Ton geherrscht, auf den man k H von den Armenlasten. Vie Finanzber was as Anb ‘die Sts u tab aue e R N B dts meinen Intentionen nit entspriht. Aber ih kann auch mittetlen, | vorgebeugt werden, und wenn ih glaube, vom Herrn Abg. Graf 8 in verblümter Weise, die Sozialdemokratie und Bie Gegensäye hat rae S ardent einen Gnu E Mattel bereitstellen, f 21 A Ne eme Fl tueib findet unter inttruiert sind. Der Minister sagte, das neue Meichövereinégeses wiche daz in einigen wenigen Fällen, die zu meiner Kenntnis gelangt Gs S T E L Ae E N sind, e ¿chli, allèrdings in verblümte t hler bezw. Hehler bezeichnet. stolz sein konnte. [s folher empfunden. Das ir werden | Gemeinden abgewälzt n lebernahme großer Unternchmungen, wie so sehr von dem früheren Zustande ab, daß es schwer ist, die unteren | die angestellten Ermittelungen ergeben haben, daß tatsächlih eine elche zu weitgehende un ururiöse | nforderungen gestellt zu werden P schattliche Volkspartei als SA nit mehr sagen, nahdem der mußte, \o wurde er au Herren anders geworden, Und wir 1e ause | den Gemeinden in der E t Diese Anlagen rentieren 1h oft Organe an die neue Verwaltung zu gewöhnen. . Warum sind aber in Zurüksezung nicht erfolgt war. pflegen, fo gestatte ih mir, noch mitzuteilen, daß ein Erlaß vom (Präsident: Ge Ee beat Deklaration seiner Sre len E n iat die wir dem M eer O telle wie | Anlegung O e der Gemeinden. Mer eer den ber E a a (e fateite Ne Vorgerottmen Ml Sodann hat der Herr Abg. Linz die Mißstände zur Sprate ge- | 8. Juni vorigen Jahres aus meinem Ministerium ergangen ist, in z ; ; 2 1 L ; 5 i 1 ° ; Lt ; é a Vos D & auch diese A ak ver Abg, von ritere Machtinitièl geben, um pes ee übrigen gesitteten Welt s Mb, Fiegel vorschieben dagegen day I e lon bestelit ein ou L E lean ‘mist Staatswesen auch hier und da | braht, die bei dem Kinematographenwesen bestehen. Er ist | dem die Anforderungen, die in bezug auf die Einrichiung der Kranken- e fo möchte ih doh den Be, A 2/4 Als der Zuruf von | x sonst war uns E e necht: Schneißen Sie E E große Lasten stürzen. Unter Pi eröbbnungas, und diese Fülle von bessern follen, fo sind wir doch stolz auf unseren preußishen Staat. | der Ansicht, daß es zweckmäßig wäre, eine Konzessiongpflicht für Kine- häufer gestellt werden, gegenüber den bisherigen Anforderungen herab- Zedlig direk: e S ‘pon Zedlib gesagt: B peivenheit o M Ci dent (zum Abg. Dr. O matt !) Detieetb, N ten Cros Vie ländliche Peyperung G aren e Queler Staat, ur A, T De N At G E matographen einzuführen. Jch kann ihm nur zustimmen. Es besteht | gefeßt worden sind. (Bravo!) Alzuweit wird man natürli im j Àte fi a . ‘L t i el B ; ck Zwi : j zei ‘dnun t F 24zli ; E Bürger emporgear j , e Dec „; ; ; r ; ta j ; ; ; E Zti bezeichnen, ‘so wage ich n aud die Sozial- Fhnen noch einmal, von M E etra behandeln, He haben P Eee F sie étabelit: 4 S Ee A oen von der Zu- Deutscblanbs, vön der Fremdherrschaft zu verdanken ist, unter in der Tat ein Bedürfnis zur Einführung der Konzessionspflicht für hygienischen und sanitären Interesse in der Nichtung nicht gehen ht zu widerspreWen. Damit E, A hat der Abg. von | Die Wahlrechtsfrage E hr arûnvlit getan. Der Abg. He \{hafffen werden, daß die drt nen Do abhängig gemacht werden 7 dessen Führung die Einigung Deutschlands erreiht wurde, dieser Kinematographentheater. Nach den bestehenden Bestimmungen ist die ] können. : i: 8 demokratie als Stehler bezeichnet. Y ß Paénicke erklärt, daß er die | ¿g vor etwa einem Ja halt is zwischen den Parteten hier Un ird | stimmung der Selbstverwaltung 2 tatistik sollten die Wohnungskarten Staat muß unter allen Umständen unsere Ehrfurcht in voller An- Einholung einer Konzession bei der Errichtung solcher Theater nicht er- Was nun die Zusammensezung der Brovinzialland- Zedlitz auf die Ausführungen e 4 Gehler bezeichnet hat. Wer weiß, hat gestern das A Die Stärke der Parteien “Ut Or Abg. Zur Aufnahme einer U an s die Leute sie auch richtig aus- erkennung finden, wir müssen ihm nah wie vor in patriotischem forderlih, weil sie nah der Fudikatur des Neichsgerichts niht untec | tage betrifft und éin geseßgeberisches Vorgehen nach dieser Richtung fortscrittliche E e Worten des Abg. von ZOUE Nu E Rei tage Le ie Satte bestimmt, ibt n e Mags an- | doch 12 pee O I führt eine Reibe s E, L R MEAAA r it t e 8 Sat Gataos, fethi Fer. N e e den Begriff von Vorstellungen fallen. Ich glaube, daß damit das Wesen hin, so hat sih die Staatsregierung darüber noch nit \hlüssig ge- 16+. Mi taldenio aus A ; T7 f t nen. U infolge der L l 2 l In n, / j L e ¡ 4 / Can d x n 2 R teh M zugeben, daß das heißt: e S aff Lêute daußer- Pachnicke seine Partei _ bei E Uan Vi großen Parteien E S ul) Eine Frage [illet, 0A A Lig von Aerzten wegen die preußische Justizverwaltung die beste fei. „Sehen wir uns | der Sache nit getroffen ist, und daß es tatsächlih dem Wesen dieser | macht; ih bin also nicht in der Lage, eine Erklärung hierüber abzu- etr Wenn er sagt, daß die Aeußer tir die Mitgli: der dieses | schen. Eine Wahlreform 2 {werden über die Handhabung de Rheumatismus leidet. Ih bin a di.ser Gelegenheit wurde mir unsere Eisenbahnverwaltung an und ähnlie große _Ver- | Theater entsprechen würde, wenn auf sie die Konzessionspflicht der | geben, ebenso wenig über etwaige Erhöhungen der Dotationen, wie Seh bés Abgeordnetenhauses und nit au d nicht gelten lafien. | Hauses getragen sein. Die Be hat der Minister auf bas richtige Rheumatismus behandelt worden; bet t" an Rheumatismus.“ Die waltungen, wie vorzügli sie verwaltet werden, mit welcher Chrlich- Gewerbeordnung ausgedehnt würde (Sehr richtig!) Es sind dahin- | sie vom Herrn Abg. Linz angeregt worden find. a 56 n hat, so kann ih den E idigung von Parteien | Rereins- und Versammlungsrehts | roßen ganzen richtig angewendet, e esagt: „Sie leiden 1a gar u dstraßen \{ch-int niht im keit und Gewissenhaftigfeit gearbeitet wird, und ih glaube, 3 ; / A a 4 : j Hauses Fieiltibe find {on wiederholt E n Mitglieder dieses Maß zurückgeführt; das Geseß wird E Recht als wesentlich unhaltbar Schnelligkeit der Automobile auf Sen d Besiger zu liegen, man muß sagen, daß es auf der ganzen Welt eine solhe gehende Anregungen auch hon an das Reichsamt des Innern, das Was den Erlaß von Ausführungsbestimmungen zum h: E zur Ordnung gerufen warde L “Reichêve band zur Ve- | die Beschwerden sind E Aibtriat erklärte, eine große Reihe lche umgekehrten Verhältnis zur sozialen Ns zieht die Bevölkerung Verwaltung nicht gibt. Als Dr. Liebkneht in Amerika war, hat er dafür zuständig sein würde, ergangen. Die Verhandlungen haben zu Zwedckverbandsgeseß betrifft, so gestatte ih mir mitzuteilen, daß Di uses angehören Ich erinnere nur M von Zedliß bat im Be- | dargeitellt worden. Der Prinen, Das werden wohl auch alles L sondern eher parallel zu laufen teh ende Personen bevorzugt nah einem Bericht selbst gesagt, daß er ordentli Sehnsuht nah ] einem positiven Ergebnis bisher nit geführt, sind aber auß noh eine Ausführungsanweisung ergangen ist, die hier im hohen Hause zu- Binpfung der Sp ematralE L nige P afeußèrliiaen 05 ile Beier a Fete bin wenn der Abg. Eee votcabra @t | den falschen S, Detaitn baben soziale PUGten.. Die Deutschland habe. Wenn S Se eTUDA Sive S A. Eo niht beendigt. gesagt war; fie betrifft die Vertretung der Gemeinden dür@ ben f i O S ur i 7 ) 1 S R " O Ó / C d 2 65 v} ( 1 f , daß a z 5 ; z i J C / dun Lt S Al rorvnual Prajident: Se A: E El eründete Beschwerde hätte, 10 E fr R Frit ist eine ete C d den Wagen werden g In nie E E r d A “baß “fi Preußen und Die sonstigen Anregungen, die der Herr Abg. Linz gegeben hat, Gemeindevorsteher. Es war damals bei Beratung des Gesetzes eine L niht zur Aen Dem Eta A Be- L Die Aufrechterhaltung der sen Der Fall des Ua a Ve bet vén Bahniasén nicht Enn au en welchem jedes Deutschland die Verhältniffe doch nit so chlimm sind, wie er sie um den Mißständen abzuhelfen, die er bei den Kinematographen dahin gehende Zusage von mir diesem hoben Hause erteilt worden, e muß bitten, diese pern P Ban nödte ih also zur 2 éi wichtige Ae acl Don dem Abg. von Zedliß o fhon in ein bestimmtes Sina I Lar, damit die Mg nee hinstellt. Von den republikanischen N dutionen, wie ge fs den E erwähnt hat, sind an fich äußerst erwägenswert. Ich möchte indes | und die Ausführungsanweisung über diesen Punkt ist demgemäß ergangen. sprechung und nicht jept zu ui NeI Präsidenten erlauben, ob e von Hegenschet Der Fall des Landrats von Nönne 1 hend be- | Automobil zu halten Durch die Ümlegestraßen für Autom e einigten Staaten und au in Frankreich vorhanden sind, önnen wir bemerken, daß z. B. die Erhebung einer höheren Lustbarkeits\teuer, Weitere Ausführun g8anweisungen zu erlassen, ist einstweilen noch ni@t chäftsordnung mir die Anfrage an de! Aeußerungen anderer | „estellt worden. Der i r Kommission so einge ; tellt werden kann. Di Gin 9 obil, das nur mit der nichts erwarten. Die Demokratien haben eins nit verhindern können, j : A H : Ln i C jer im Haufe gestattet ist, Mut chbt haben, irgend- vorigen Jahre im Plenum o vert habe, wie der Abg. A A große Kosten er ad, ; Gin A ‘auf der gewöhn- nâmlih daß die Finanzaristofratie die Herrshaft in der | wie er sie angeregt hat, Sahe der Kommunen sein würde, v H beabsichtigt; ih wüßte au nit, welhen Zweck sie verfolgen sollten. in Zulun traurigen Véuk g r î daß ih mich gewun Ss Pachnicke hat | werden gr! {chwindigkeit fährt , ha j ; die A f if laube ih, nit de das, J hier um eine Kommunalsteuer handelt, daß der Staat also nit in Der Herr Abg. von der Groeb hat dem Wunsche Ausdruck 1 agen, daß sie den L haben, sind wir | ßändelt worden, daß ih 1 te. Der Aba. Ne ¿eimäßigen Geschwindigke! der Umlegestraßen, Hand hat, und das ist doch, glaube i, niht gerade das, steuer delt, er Derr Abg. von der Groeben bat dem unsche Ausdru P Hi d g M wir O Arns gzbrauht h L iv a e G tvor z E Lie längere e E en a N M Ein Hs der E N et der Beweis, daß s Herr Liebknedt h Wer ats D uit E der Lage fein würde, seinerseits diesem Wunsch Nechnung zu E gegeben, daß unter allen Umständen dahin Vorsorge getroffen werden M e ru Ge ie leßten Wor überhaupt sfa]t n Erlaß des Landra Automobile ' leformen meint, muß für eine arte onarchie eintreten. Darüber, ob es, wie es in eini en Polizeibezirken der Fall ist, den g daß nidt die A fredterhalt d OLL bés regelmäßig zur Ordnung ge Erffa: Auf die - d. Der erste Gr 1 O NE h: a E , j g l l E möge, ni fe ausrechterhaltung der Or nung bei i Pre Ti E nie sagen: pn is E vie pas | 290, Nui BeaTdUE P U önnte si damit zufrieden geben. | man M Zuschauer dur anstözige Szenen D SETTIENGE, nan der Abg: Liebknecht tar bat quf C Ep M Se Kindern nur gestattet fein soll, gemecinshaftli§ mit ihren Eltern öffentlißen Umzügen und Versammlungen etwa Ordnern v E ih mir als Präsident stets das | Fammergerichts, und auh Ea öfneni nur Wähler ¡gelan A Die Industrie darf nh, A A angefaßt werden. und die Schande, von der er gesprochen hat. Der Abg. Liebknecht | das Kinematographentheater zu besuchen, oder ob besondere Vor- | der betreffenden Unternehmer oder unternehmenden Parteien über- gestern der Fall gewesen i et mir 4 25, [Ms sogenannte a nit Wähler desselben ere ie: sier, die anstößige E ‘Siteztie nur gute Ware zu Pen ineinte, daß durch die Motte E A M über die N stellungen nur für Kinder veranstaltet werden sollen, gehen die tragen werden möchte. Jch stimme den Ausführungen des Herrn Necht nehmen, das genau zu n an Der Präsident hat mich nich werden, wenn es inverstanden sein. Die Wahlen Cas die als | Die Industrie hät se eiten FKinos eine staatliche Abgabe. erhebe t nahme der Beamten an sozia demokra ishèn Bestre E Eo p Meinungen auseinander. Jedenfalls werden die Anregungen, die der Grafen von der Groeben vollkommen zu und mötte darauf hinweisen, Abg e Q Beta E "von einer Aeußerung Des „Mg: A I fen nur solche Personen dugelalen unrcife BursWen. Könnte 4 E A tbr in Begleitung der Gltern Zulalen, E absihtigte, A a Ae E e B G R E M0 rae Herr Abg. Linz gegeben hat, auch nach dieser Nihtung bin einer daß auch das Oberverwaltungsgeriht fh in diesem Sinne t R Zend der Abg. von Zedliß Ae lici mod fragen, | Mähler selbst eine Berankwöt tung Laber, Malahn betrifft, so hat S Ut dle Films benußt E eri abscheuliche Szenen, Aber jedenfalls werden die Worte des Abg. Liebkneht eine | Prüfung unterzogen werden. (Bravo !) ; gesprochen bat und es für unzulässig erklärt hat, daß die Polizei- E Bl Liebknecht bezogen es IG E Hauses den Vorwurf Was den awetten CEes ebn Stellung- der Pa billig, Polizei genehmigt sind. Alien por, die doch wohl nicht not- ganz andere Wirkung hervorbringen, als er meint, sie werden Was nun das Automobilwesen anbetrifft, so möhte ich dem verwaltungen die ibnen geseßlich obliegende Verpflichtung zur Auf- A0: e gestattet a L des Hauses Len: dér Mine oen, aber er hat n Ses Rat Lg B E ob nicht für de Os birr, E Dns m0, elfte cine Dien IO A E ervorcusen, Herrn Abg. Linz doch entgegnen, "daß die bestehenden Vorschriften an rehterhaltung der öffentlihen Sicherheit, Nuhe und Ordnung auf d R Beevuf zurücweisen und möchte zur e tatoristhes Mle pérstebe das von seinem Stän, der veränderten Sachlage | wendig Ba eingeführt werden könnte. S tigkeit ist, aber V mit Repressivmaßregeln vorzugehen, sie werden auch dafür | ich ziemlich weit gehen und, wenn sie beobahtet werden, au) wohl } andere dritte Privatpersonen abschieben. Dementspreßend ist au in 2 f illellé, baß Hier Miéretum. ehn S anders, wir müssen die T cane Bilahi, Wenn die einzelnen tes oberste Grundsay unserer Y tundsab von der Regierung auch gewonnen werden, wénn fie unüberlegt sind, sich der Neaktion in die | ausreihen würden, um den Unzuträglichkeiten vorzubeugen, die dur | einzelnen Fällen, wo die Sade zur Sprate gekommen ist, aus- Vorgehen des Abg. von Zed A. Auf die leßte Frage des | ¡iehen und Tonnen Data M ottälie S n N A wir müssen al R Ds ¿fla Parteien. He en Arme zu werlen, E S E E E E Aetetar Que eine übertriebene Shnellfahrerei hervorgerufen werden können. Gs drüklich untersagt worden, daß nah dieser Richtung hin irgendwie Präsident Dr. CeeeE, en, daß nah der gestrigen MEN eru L oa auch die Pflicht der politischen 2 n Feind des | uns gegenüber P 6 Beamten die Angehörigen unserer E U nleien, macherin n vot “d  [e 1ßishen Staat, aber politis | besteht die Bestimmung, daß innerhalb der Ortschaften niht mit Vereinbarungen getroffen werden. ir ann z ein a / ; aldemokrd 0 er Ar 2 S i e diejenigen anderer 7 i Led , n : j E 56 j g ren Abg. F i i Abg. Hixsch N l 2 P oitas vorkommen fann, daß ein Abgeordneter | E Gen. Wer die Sozi ld B i U A die mit der bei d A E mei werden, wie d I A bem das sfe A wissen. E id Boa er so vorzüglich verwalteten | einer größeren Geschwindigkeit als 15 km pro Stunde gefahre Herr Abg. Fretberr von Zedliß hat sich darüber beklagt, daß noch des O: N Hiuses herabdrüdt. : Der Abg. von Zedliß Vaterlandes hält, muß auch die als Befentlich zieht auch der Mi- e Materladd hat den Wahlspruh: suum ceuique, Staate M kalten ae Politishe Kine haben si dur die | werden foll. Das ist an sh kein übertriebènes Tempo, immer bei den Behörden ein zu fädiläinés Témps in ber Er, das Abg. Dr. Pachnicke (fortschr. R E er ausdrüdlich von dem Sozialdemokratie uam gen veränderten Stellung der P Seine, also auch uns! l.): Wir müssen entschieden fordern, Sozialdemokratie in einen so unüberlegten Streik hineinheßen uen, und eine weitere Verschärfung dleser Bestimmung würde dech wohl ledigung der Geschäfte einges{chlagen wird. Er bat das zum Teil hat seine Worte E, L: “oran. und er muß wissen, nister die a0 u eal Dieser Erlaß ist zwischen Haupt- u i ot Abg. Dr. Frie 5 A A ‘Petitionen und Anträge s Berbst M0 mge uge eoMen A du af ‘biefer E Nachteile für das ganze Automobilwesen zur Folge haben, die man darauf zurückgeführt, daß, wie er annahm, bei den Regierungen auch Zentralvorstand der Vo [e Vor Zentralvorstande der Partei fue zur Sozia ae die freisinnigen Parterre Beschwerde an | daß vor Schluß T es ist sehr zweifelhaft, ob wir N lösen, Me 4 E S R Aa ch mö@te | nicht würde verantworten tönnen. Beamte von geringerer Tüchtigkeit vorhanden seien, was auf die An- daß Mgr a L derartige herabse e S ita Vai, O stin darüber Que E S2 Slb desen, es sind err viel evie Zeit g?winnen, um a p RO L tandes T ‘bingufi 1d u SUA E iat ui Nun gebe i ohne weiteres zu, daß diese an sich verständigen | nabme von Anwärtern zurüzuführen sei, die ziñ Ta ritt vás alen: so glaube ih, daß er G R iehen pflegen. | den Minister E e M vergangen. Das ist so d al vahn dié. im Interesse der Der ie Majorität a R L A Sie wenige sind, die notwendige Duldung geübt werden muß. I und recht weitgehenden Bestimmungen sehr häufig übertreten werden, | nötige Interesse für den Beamtenberuf haben. Jch glaube, dem wider- E die Kollegen gewöhnlich n Zedliß gebeten haben, sich künftig | Wochen und Mona ses von Becker gegen den Landrat von n gegen | von dem WahlreMtbanttäs. 1 verhandeln, so würde sie sit dem 4h bin auch überzeugt, daß, wenn ich manchen von diesen On as } weil die Chauffeure oder die Fahrer si einfah nit daran kehren sprechen zu müssen. Er hat die Auffassung, daß bei der Annabme von Jedenfalls O SLIGBN® aus¡uBii@en, als er es getan g der E un Vei Üoilitngsn Séite ganz Un ee Eig bes Puoseies schli ßen, Den O u Vin begründeten Ra S dad Les N AE, g E G, E E "Die A und es für die mit der Kontrolle betrauten Beamten sehr \{hwer bält, Anwärtern nad dieser Richtung bin nicht genügend sorgfältig vor- 4 L J 3 : 8 / : Cb ad s U Le / R j z U z T A E (d: Berlin (Soz.) : Auf meine t eiae ‘ves A g: den Landrat aufgestellt, Und fe i H von, Etémplaten des, Gerichts- da ettlichen Dispösitionen nur a 2a 1e et ' Eine Entscheidung sinnigen Anträge wollen wir an die Iustizkommission verweisen, | die Uebertretungen festzustellen. Aber das Mittel, das der Herr Abg. gegangen werde, durch Tatfahen niht begründet. JIch habe nicht den L 49. S elthent daß es nach den gestrigen L di Niveñu des abwarten. Ich habe Tis des auses niedergelegt, damit E, S fing der Wahlrechts\rage ars Dtédtdi geworden, weil s le jozialdemokratisen Anträge „lehnen wir aber allesamt ab. Linz vorschlägt, würde darin, glaube ih, nit vtel Besserung schaffen. Eindruck, daß die Annahme des Herrn Abgeordneten zutrifft, ebenso- T vorfonimen kann, daß ein Abgeorl ati en, daß der Vor- | erkenntnisses auf den Li] llen den freisinni,en S ges Sis der Wahlrechtsfrage 1st unve Died den mèine politischen Freunde Der jozialdemokratische Antrag „über die Wahrung der persôn- Er schlägt vor, daß man den Gendarmen die Möglichkeit geben sollte, wenig, wie ih zugeben kann, daß bei einzelnen Kollegialbehörden die Hauses herabdrückt. Ich E O Lt oon, den Abg. S h Ag n E der Wahrheit ent\prach. i e Seitiianli at Regterung eiten Wande u die Haltung der O (er n E n T a E E eine dur ein Signal die Autos zum Halten zu bringen. In den be- | Qualität der Beamten irgendwie geringer sei, als es bei anderen j erabzudrüdcken,- ib di Vorwurf | den Landrat O iche Meinung in E i iht billigen können. ; i\ch behandelt. “laturre e D) evolution. n ; j ; : N e g j ) Rei? fl E E Ra Toiitarn daß der Abg. o Er hat | erging, wollte Mai O L Ven Erlaß des Landrats El O U eon! welche diese G e ERneR etner Wahlrechtsporlage neten Nechtsstaat müssen wir eine E e haben, stehenden Bundesporschriften ist den Autofahrern 4 en die i Behörden der Fall zu sein pflegt. A egen die Sozialdemokratie er 8 Hauses gerichtet. | lenken, und so bia fen, namentlih durch die Gletlr l Minister ausgeführt hat, daß “bestimmte Verständigung der Partei aen sich auch über das Maß diefer Kontrolle streiten äßt. | pflihtrng auferlegt, auf jeden Zuruf oder jeden- Wik der Polizei» Was die Schnelligkeit der Erledigung der dienstlichen n ege Roe allgemein gegen e din: daß sie mit | Die Verschuldung A he 6 ibtige Angelegenheit für 4 Mh R fo lange unmöglich sei, als ie Sin se, Jo ist das tatsächlich 1s Id bin nit der Ansicht des Herrn von Bethmann Fe 08 beamten zu balten. Gewissenhafte Automobilbesiger oder Chauffeure | A, gelegenheiten anbetrifft, fo glaube ih darauf binweisen zu Wenn A E M: Er j0 läßt uns das “ohn, Won E Latten Stadte, Wir wollen dur E baben “ub Lahe au | in diesem L adtüng “Denn davon darf er A Cbe Von allén Stus der ‘vorfönilidién Fretinit. baber “will, fo U bee witigste befolgen diese Vorschrift, andere aber fahren in demselben Tempo davon dürfen, daß infolge der Beschlüsse der Immediatkommission Grund- dem Abg. yoa I Ave dafür, daß wir uns A vas dér ihm in den Schulen und Sa Albr MLITE, aber wir wollen dun E werden kann, was Ae attc muß erst bei den Zweig der Schuß der Arbeitswilligen. Wenn jemand den ersteren | und ¿war (Heiterkeit) in einem solchen Tempo, daß die Feststellung des über- züge zu einer Abänderung des Geschäftsganges bei den Regierungen falt, ist Ne ángebátt haben. Im übrigen runs ih Noriutf zu | entsprehende Anträge in der “Plóblih eingeführt werden, wenn Parteien hat, sondern der Boden A L EDAR? ir fordern ge vill ohne den leßtere, so wetß man nicht, ob da ein Jurist oder | tretenden Autos nicht möglich ist. Dasselbe würde der Fall sein, wenn | erlassen worden sind, und daß auf Grund dieser Grundzüge bei der dieses R estattet, Mitgliedern des Hauses den V nit, daß gewisse Mopeacgen Verwaltung eines Krankenhauses Berbandlunaen im Hause gefun rster Linie die geheime Wah überhaupt cin politis reifer Mann spricht. Die Maßnahmen im man die von dem Herrn Abg. Linz gewünschte Pfeife den Swhußleuten großen Mehrzahl der Regierungen inzwischen Einrichtungen getroffen E daß is das Niveau heraboedrüdt baben. seinen leßten Aus- | ein “d F bél Veranlassung E tostspielije Ginrichtungeo unserem Wahlrecht ros R Wr ih jeßt e Ei e Gu L iegt aher N T Mi U LE und Gendarmen usw. in die Hand oder in den Mund geben wollte. worden sind, welhe eine außerordentliße Besl euidulo bee !, n S e a4 - | eintritt, au e L ' 1 E a ge al. D! SBUt der Ar Us . N « 7 N j j i R : Ï Präsident Dr. Free Abg, Hirsch-Berlin durchaus in p ea e eedfffen abiù müssen. Wir en lis einer Verschuldung pr deL ialdemokratishen Wähler N fie fentliche alten Rar dn URE es feine Aufgaben als größter Bundesstaat er- | Jch fürhte also, daß dieses Mittel nicht Abhilfe schaffen würde. Geschäft8ganges gewährleisten und zum Teil bereits herbeigeführt E ale bei Mitgliedern durbaus anf ne Anfrags er- däftir zu sorgen, A Fe dur Anhitekten oder es A M früher Zweifel o ift ee 'Ziveifel jeßt ges{wünden. füllen kfañn. | Aber auch hierüber können ja weitere Ermittlungen angestellt werden. haben. Neußerurig Gebrauh zu machen, Va Mitglieder das Niveau | bewahrt e erühit werden Tann. M ae Ba bereits | oder geheime D O bah das geheime Wahlrecht lter M pirekté Minister des Jnnern Dr. von Dallwißt: Ich wäre Herrn Abg. Linz recht dankbar, wenn er das Exemplar Ih möchte ferner noch milteilen, daß bei allen Ressorts ärt, daß es allerdings vorfomme 5 | Beamte bekämpft werden, der P ür die Durh- | Man muß anerle erden muß. Wir fordern weite igen Ver- Fri ini älle zur Sprache gebracht, | der Rundfra en einer Regierung über Wohnwe sen, das erx hier | aus Anlaß der Verwaltungsreform im Verwaltungswege eine 2M M ; Miß- | niht ernst genug nd ih bitte ihn, fi Wähler eingeführt w t wird unter den heutige Herr Abg. Dr. Friedberg hat cinige Fälle zur Sprache g / frag gierung l herabdrüen. t, rs{cht ein eigenartiges PLc1ß- jen Erlaß dagegen gegeben, ur sung des Waffentragens Das indirekte Wahlrech den Nachteil, daß in d 9 ie Landräte sich einer unzulässigen | zum Teil mit eteilt hat, mir oder einem meiner Herren Referenten | ganze Weihe - von Einrichtungen getroffen worden sind, ir \ch - Berlin: Dann her habe den Prä- | einen Eine gesetlihe Regelung d nicht | Wahlrecht. lizierter. Es hat auch de ; t des enen setner Ansicht nah die Landräte z g g ' : j Y ; ; zl v fitits ivisthen ve:n Präsidenten A Niveau Ves Hauses herab- taus e rberlich die jeBigen Pee S O litnreäsidenten von bältnissen Me losigkeit der Wähler erzeugt. D afior ardherem ceinflussung der Bevölkerung s{uldig gemacht haben. Ich glaube, | zur Verfügung stellen wollte. Es würde mich doch interessieren, dieser L N A E e n fal B éi E G itlieder da habe | ist durhau h Der Erlaß de 8 es eine JInteresjen1o i n Wahlinännern in 1 Akin bie h bin 4 al s z F3 Er hat |. Sache ctwas weit hen. aven, und die au bereits den Erfolg gehabt haben, daß eine Be- t gefragt, ob Peilzlied run Ich ha t verschieden. Erklärungen | egenüber den W 2 den, die h bin in der La e, einige dieser Fälle aufklären zu können. Er ha ache etwas weiter nachzugehen | i i j y j brü Pär "Das wes e n L ERE ' auses r rig über den Gebrauch der SGuga ie M E tebbdén Erlasses, au e schwieriger, ie Ae \Wir ber- tinen Fall in Siber diet s wo seitens des Landrats ein Was die Einholung der Zustimmung der Gemeindevertretungen s{hleunigung in der Erledigung dienstlicher Angelegenheiten vielfa efragt, ob es e En urf mächt. (Der Pr L Ta des Ministers nur eine E ten! Es ist notwendig, daß alle | f b f # Unannehmlichkeiten des R i Vbbiden uns E Artikel, ein Aufruf, veröffentliht worden ist, der eine gewisse Miß- | kleiner Gemeinden zum Erlaß von Polizeiverordnun gen | eingetreten ist. Jh glaube, daß dieser Erfolg mit der Zeit immer Mitgliedern L Balm voi dér Groeben. P die Küh- und wir missen O *Siupleute nicht \{ußlos sind und E Llo langen ferner etn abgeNu ten THtagsmablrets auf Ae e ligung llber das Ergebnis der Wablen zum Ausdruck bringt. Ich anbetrifft, so ist jeßt, glaube i, nur die Anhörung vorgeschrieben, mehr hervortreten wird. Ae@ deibêmbkeatén. Präsident: Deli bel ben Sojial- LERE DU, ei können, daß der Dienst M beiA f ublikum | gegen die A le Teile des Volkes gleich De! tidineine Frte bemerkén, daß hier keihe Wahlbeeinflus sung vorliegt, da nicht die Zustimmung. Eine gescgliche Aenderung in Angriff zu nehmen, Wenn der Herr Abg. Linz bet Besprechung der Verwaltung s- den Sozia ¿fte doch nicht L a Brb ent: Abg. N Srteléci da ist. Die Schußleute m 144 Eindruck, baß sie M Me A belasten alle Seen j d notvaibia: Aber ieser Artikel d ‘Lón Wahlen erschienen ist. Er ist vom Landrat | ist an si right empfehlenswert. Jh möchte aber Herrn Abg. Linz mit- reform dein Wunsch Ausdruck gezeben hat, daß die Mitglieder der tén. Zuruf des De Sie dürfen nicht glauben, n refältit sein; ih habe S ien und sich den Schuß T Wehrpflicht macht das Wahlrecht ir Préube ein Wahlrecht c Wehne Hinzufügung der Amtsbezeihnung publiziert und au nicht | teilen, daß ich die Anordnung getroffen habe, um dem Erlaß zu zah[- Immediatkommission, soweit sie dem Parlament angehören, in Hoffmann, i Fun Se dien Zürufe die R O NL Mean Ag diese Pflicht auch, en s Wer auf Ordnung halten e umsomehr müssen wir P gest einen größeren Cinfluß hee datiert vétbus aus der Krels\tadt, sondern aus elnem Gut, auf dem | reiher und nit bhaltbarer Polizeiverordnungen tunlihst vorzubeugen, | die Lage verseßt werden möchten, über den Inhalt der Verhandlungen Sie di Ne R Sié glauben, daß Ae e M afben können, Me Taba sein, daß die Schugleute alia ber Mrigbli- halten bleibt, V abatotvnetenkäus muß ein „gertiles Belg bileén: t sh aufgehalten hat: Mithin ist-das eine rein private Betätigung | daß die Regteruagspräsidenten gehalten fein sollen, si alle Polizei. | und die Beschlüsse der Immedtatkommission si{ mit ihrer Fraktion Die 437 “reren Abgeordneten es Véiigntens solange ih an dieser mb Sub géntesen: Den Autrag wêgen der @ eine Kommission über- | Das preug ls radifaléni Wal Beseitigung der Win Sitin, den Herr von Zedliy mehrfah hervorgehoben hat, und berordnungen der ibnèn unterstellten Behörden vor dem Erlaß zur | in Verbindung zu seyen, damit fie spätcr nicht etwa in eine so En e sich in einem Irrtum, Ér): Gern ble Atuße- unterstüßung M me P E ti{Hen Anträgé E n S E verlangen fertie as em U Ls als a e kun wobl nit als aintlihe Beeinflussung bezeichnet wérden; Einsicht einreichen zu lassen, um dem entgegenzutreten, daß éntweder | s{chwierige Situation geraten möchten, falls die Fraktion andere Stelle bin. ¿x Groeben (fons.): G ionalen | weisen. . Die übrigen betrifft, #0 gebe ih zu, daß wir Drittelung in den Wahlb inaüsläuft, demjentgen, der w (Stabi ; Abg, Graf von et cht, die die Pflicht ber E L Was die Arbeiten des De N i alle Gegènstände erledigen können, Ein Wahlrecht, das darauf. hinauslault, b A L M e rungen des Akg. Dr. e Robe haben der Präsident r ßt. | Cifer und Fleiß bis zum 24. La Eine wahre Freiheit kann nur in | Sin M rygdrie d pflis keit gelten verle. tern bereits das Erforderliche veran “en | dié noch erledigt werden müssen. inister des Innern ab è gégen unséren eigenen Staat, gegen Aber ‘6 find auch Auédtücke g |