1912 / 103 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 29 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Hintex fi. Entweder hat man zu viel angenommen, oder man j Klinge. Bisher sind alle ihre Wünsche auf Herabseßung der Ar- itberi Ausführungen ergibt , daß die Verwaltu : ä al f Mi je n O eide aut seitherigen führung gibt ih, daß die Verwaltung leb), noch einige Schlacken anhaften. Jh kann aber hier aussprechen, daß ] diese Frage am vergangenen Sonnabend eingehend verbreitet und ver- | Wir wollten im Interesse des Friedens abwarten, ob niht unseren f

will eben sparen, Solche Diätare finden sich sogar unter den Unter- tätten mit den Haupt- | bestrebt gewesen ist, ihren sozialen Pflichten zu entsprechen. (S, die Verwaltung bestrebt sein wird, das Verfahren so, wie es gedacht | zichte darauf, sie nochmals zu erläutern. Seinen ungeheuerlichen Vor- | berehtigten Beschwerden aus frei.n Stückten abgebolfen würde, wi . - \ T 1 1r

beamten. In Preußen hat man, da man zu viel Militäranwärter | werkitätten abgelehnt worden.“ Allein die Sonnta garbeit ist abge- G rihtig! rets.) Ih habe heute vor 8 Tagen Zahlenmaterial v, ist, im Sinne der Arbeitershaft durchzuführen. wurf kann ih mit Ruhe hinnehmen, da ih bei der Verwaltung der haben uns aber in dieser unserer Hoffnung getäusht. Wir haben

at fn Slioadiat O N Gen rntalich Es S die A beitszeit verl t. Wir halt für notwendig, daß die aus Fah P ffi ältesten ationsdiâtare etn einigermaßen ertragltche inTommen ie Arbeitszeit verlängert. ir halten es für notîwend1g, daß die au der leßten Jahre in einer Periode aufsteigender, \sinkender und wie), sich JIch möte aber doch meinen, daß aus dem 2 ; E e - i gesamten Vorgehen | und dem öffentl i ; ; L

en Beamten, die bisher nur auf | aujssteigender Konjunktur ganz außerordentliche Aufwendungen gem} der Reichseisenbahnverwaltung erkennbar ist, wie sie diese Frage dauernd ü a s E E Drag e ae R er Dung E R Les L E Y t

e , enbahn- f eil auf die

erhaben. e P dann M auf die S Ene Me Lein AraeiRer t ga ¿ E E G a E verschiedenen Arbeiterklassen ein, die er alle für unzulanglih erachlet. ündigung angestellt sind, etatsmäßig werden. je notwendig dann ; 2 Ì haben, um die Einkommensverhältnisse unserer Arbeiterschaft zu y mit lebhaftestem Interesse verfolgt, und ih wäre in der Lage, nahzu- | verwaltung den Wünschen der Zndustrie hinsihtlich des Ausbaues des Dauer nicht gefallen lassen. Wir werden als Steuerzahler immer

E E O “aar f Me N mk per Et Ie Dns, des O ist, ag A ns ae oigen befi (Abg, Schiffer: Das haben wi ith Ax rbei ritt hält. Durch die Anstellung des Bahnarzies 1k die ir haben (€ ugführer, davon sind nur 500 etatsmäßig. effssern. g. er: aben wir anerkann fon weisen, daß in guten und \{lechten Zeiten die Babnnetes bidber #5 went t i : | s Staatsbürg erster Kl im! freie Ara, Moe e 4 O s Fe Sen S wi [A E erten O arer nur t den Nachweis führen, daß fast sämtliche Gruppen der Reichseisenbahy Arbeiterschaft nicht nur um deshalb E worden s E die Kleinbahn Dietenbeiee Me midt Vciebottt, M fel nicht P ymbeci e adhog ina a Van Es an E m M A ne Drud anf bie Arbeiter R f ablen ars elbt hat. ir müssen Cen Sarsvstem ist purdiaus verwerflich, Es P eecoden arbeiter in dieser Zeit eine Lohnaufbesserung von 21—22% «F Arbeiter in ihren Lohnstufen aufgestiegen sind, fondern weil die Ver- JOINe t aegten gebieterisch Anschluß an den Nhein: die erzünte Wi S hum N gamen, En Hel Iee R N s dringend wünschen, daß dasjenige, was der Minister in der Budget- | worden, höhere Stellen in mittlere umzuwandeln. Davon ist jedo fahren haben. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: 40 9/0 Steigerung M waltung eine ständige und scharfe Kontrolle übt, ob sie der Lebens- iber L eten C Gee iehe e l En Leg dieien nit als nfeciore Técciden bele e s 2E Tes fommission hinsichtlich der Verwendung der S geatenen zugesagt im Etat nichts zu finden. Se ging n N durch Me Pres, wo- | Ich könnte ferner deu Nachweis führen, wiederum auf Gru haltung der Arbeiterschaft angemesscn sind. Ih kann auch in Aus- nach Hunderten von Millionen zu bemessender Verkehr Beute N nicht genügend Meldungen von fatholischen Beers E hatte, au mit aller Kraft in die Wirklichkeit übergeführt wird, | nah auf der französis en Ostbahn merkwürdige Zustände herrschen | amtlihen Materials, daß die Einkommensverbefserung „F sit stellen, daß die Akkordverhältnisse der Güterbodenarbeiter ebenso und dem Reichélande gänzlich entzogen und nah Luxemburg und Belgien trifft auch nicht zu oder ist darauf zurü iufübren ra ß ne ie gelenkt werde. Auch die Noselkanalisierung fei in sträfliher Weise | Meldung doch nichts nüt. Wenn die Regierung bestimmte be- a

nicht etwa die vage Vermutung, man habe es mit Nationalisten zu | sollen. Eine Ladung Aepfel nah Württemberg wär verdorben ange- Loh die die Reichseisenbah lt i Arbe ;

tun, hier nachteilig einwirkt. fommen. Es stellte sih jedoch heraus, daß die Neichseisenbahn Schuld Et M E I senbahnverwa Ing. hren Arbeitern „F einer Revifion unterzogen werden, wie es bezügli der Affordverhält- | vernachlässigt word i friedigende E1flärungen abgeben iti

Abg. I ckler (nl.): Mit dem Hinweis darauf, daß die Be- daran war; Las Mangel an Personal find die Wagen einfa liegen geführt hat, innerhalb eines Zeitraums von 22 Jahren 50 9/6 beta, nisse der Werkstättenarbeiter geschehen ist. (Bravo! bei den National- | darauf, s wirtscbaftlih ls r bberechtigt 2 N A us die Beamten ‘AnSgeIABIE Werben S Wis A Beh jan Ll à Meldungen von fatholisher Seite mit einem Schlage vermehren.

geblieben. t, kann man daraus erkennen, | hat, während nah einer amtlichen Feststellung der elsaß-lothringist,M liberalen.) ena Teuerungsverbältnisse hätten die Industrie längst zur Er- öhung der Arbettslöhne gezwungen ; die Eisenbahnverwaltung dürfe Von den Grundsäßen der Parität ist man heute noch sehr weit

\oldungsordnung abgeschlossen sei und an ihr nicht gerüttelt werden C 1 1 / i Bay daß 16 Arbeiter als unabkömmlich keinen Urlaub erhalten konnten, die | Landesregiérung die Kosten der Lebensunterhaltung in Glsaß- Lothringg Ebenso scheint mir ein Wunsch der Prüfung wert, der mir auch | pu L tslöhn: j Sf ver Don des Es E ; zurückbleiben, wenn sie reihstreue Arbeiter behalten nt. ie viele katholische Regierungsreferendare werden heute

B ift via di O E E E fen Us E das ihre Kinder am weißen Sonntag zur ersten Kommunion begleiten U un urz gekommen i ahnverwaltung, die bei dieser Besoldungsordn a z9 innerhalb 36 Jahren um 50 9/6 gestiegen find (hört! hört! rets), 1M im preußishen Abgeordnetenhause vorgetragen wurde und dem der | wolle. Der Bes{werde über die unzulänglihe Bezahlung der Zu überhaupt noch angestellt, und wie viele sind darunter, die man wegen

sind, nicht gedient. Es gibt ja andere Wege, ihren Wünschen ent- | wollten. Man spart also, wo es nur immer mögli ist, ohne auch ; I nur Rücksicht E die religiösen Gefüble der Angestellten zu nehmen. | ich muß weiter den Sluß daraus ziehen, daß die Lobnsteigerun,M Herr Abg. Ickler wie auh einige andere Herren Ausdruck gaben, daß | führer {ließt der Redner sich an; die Lage der Zivilzugführer habe thres alten adligen Namens s{lechter dings niht übergehen kann? Wie viele Katholiken fißen denn überhaupt im ganzen Ministerium

pegengut anen. Unis van Amn Kuen h 7 t e N Wie anders, wenn ganz bohe Sterbliche dur das Reichsland reisen ! | der Arbeiter der Reichseisenb bli esen sin! fe Beg e zune More B | Dio 1 Pai I Fe orene: 1 6e 1 G du Ee | t dee Due wesen mden fee Aertbtung 1 ebf (3Ÿ dosen e (n de Benner beid fd Be | E d me B E | Donn mfr 'ul woe Beira ide d Jrdesehons mel i j in den Verwal- üte hatte, dur aß-Lothringen zu reisen. esonders wird au f i Ae âtten beschäftigt sind die t i ; "mü 5 S N (olbständigen dlilbbeutschen Cisenba Aberwaltungen “öbe. | geklagt darüber, daß seit dem Ausfall der Wahlen seitens dee von den Sozialdemokraten: Ein falscher Schluß 1), eine Tatsache, F leteren arbeiten größtenteils im Tagelohn —, niht so Damit ließt die allgemeine Besprechung. Parteiangebörie E Mir fok v L IES B sondere ist ihr Höchstgehalt ganz erheblich niedriger. Die Magazin- Va Dee ein gewisser N ul, E a Arbeiter aus- | ich nur mit Freuden begrüßen konnte. stark differenzieit wird, wie es bisher geschehen ist. __ Für die Resolution Albrecht wegen Bezahlung der Wochen- Bie aue cite vab N die l litisde L auf segen 6 Voinfchen D E O t Under: ar werde E A i Se G ere E e E mae: un BO den Lo Lig e S dieselben Wünsg a ai io is A E hier herbeizuführen, der bisher Doittertale Dee dio E ee uy A und O y n der Anstellung E Beamten erregt. mache den

' e, i ; f ; vorgetragen, Wünsche, die n meinen Vorausführun iht môg war. avo! bei i i : Vgg. er (n1. n umm nister persön ür die Zustände nicht verontwortlich,

tpredeno gu N berück- | seinen Mißmut über den Ausfall der Wahlen nit so an den An- getrag {h d usführungeu {hon h " (Bravo! bei den Nalionalliberalen,) wirth. Vgg.) Das Haus ist sehr dürftig beseht Bei der | das System, aber der Minister ollte dabin Es e

beamten einzureihen und ihr Gehalt en hen ugsa N Für die Wexk- gestellten auslassen.. Vor Verhängung einer Strafe müßte dem An- | antwortet zu haben glaubte. Ich ‘will mih daher kurz fafsen, inde Wenn aber der Herr Abg. Ickler meinte, man solle die egenprobe bleibt die Abstimmung zweifelhaft, und es muß Paritätsbeshwerden tunlichsst bald abgebolsen werde Der L Abgeordnete Pacbnicke bat die Wahlrechtësrage mit Emphase

ab ag gd seen a: Eo hab 1ts\yst 6 s | geshuldigten das Material bekanntgegeben werde das geschieht | { inige der b

 iter ift di ordarbeits\v|tem. 2a e rden; das ge|chte übre. : Ñ : 4 E

Ob fter n U e Ver ren erseßt werden. Es | aber niht. Die Kenntnis der Personalakten müßte jedem Beamten ch nur einige der Hauptfragen berühre | N in den Arbeiteraus\chüssen no freter stellen, man | sUr Auszählung geschritten werden. Es sind nur 81 Mitglieder | qn die Spitze seiner Ausfü ¡ellei

is ja au dankenswerterweise vom Minister eine Kommission zu- | zugänglih gemacht werden. Das Gesuch einiger in den Jahren 1897 Der Herr Abg. Dr. Will begegnete sich mit dem Herrn Az sollen ihnen nicht bloß die Möglichkeit geben, über Lohnfragen im anwesend, ‘von denen 38 für, 43 gegen die Resolution stimmen. | weil di Se t an usführungen gestellt, vielleiht deshalb,

\ammenberufen worden, der ich auch angehört habe, die ein neues | verun lûückten Bre Z und Schaffner um Erhöhung ihrer Pension | Peirotes in dem Wunsche, daß die Verwaltung der Reichseisenbahn allgemeinen zu diskutieren was gewünscht wird und auch unbedingt Das Haus ist beschlußunfähig und die Sißung muß abgebrochen | partei E L M S m zu Ende geht, und die freisinnige Volks8-

System in die Wege leiten soll; dann wird, zum Zeitlohnsystem über- | empfehlen wir der * erwaltung nochmals angesichts der vorhandenen | eine Parallellinie zu der Linie Straßburg—Basel schaf notwendig ift —, sondern auch im Einzelfall eine Lohnfrage zu werden. Wahlr: chtso i A 8 « a reifen möchte. Da aber die

gegangen werden. Die Nachtarbeit muß in den Werkstätten besser | großen Ueberschüsse zur Berücksichtigung. Eine Reihe von Wünschen | die bekannte zweite Rheinbahn, od ch Riedb zrtern, so s{eint mir das im bhö{sten G : ge zu er- | go Schluß gegen 4 Uhr. Nächste Sißung Montag 1 Uhr | es unpraktis b d ausgietige Gelegenheit zur Ss geben, war

bezahlt werden. Die Handwerker in den auptwerkstätten der Reichs- | haben wir bezüglich des Ausbaues unseres Eisenbahnneßes. Die Ver- Staffung ete Sale ad G A A Bana f Beispiel S (a Derr Aba, Sa en e N ad Gerade das (Etats der Reichseisenbahnen, des A N und der thetorischen E ibi o a M f ad R po g g der Neich8ellenbahny ' g. er uns hier vor Augen führte, daß chußgebiete.) uns ausdrüdcklich beschcinigt, daß in dieser Frage parteipolitische

lande find noch immer in verschiedene d eingeteilt; diese | waltung muß hier au die Erfordernisse des wirtshaftlihen und Ver- i fet fahre, geht man auch | kehrslebens, nit bloß die Anforderungen der Militärverwaltung berück- | naturgemäß ihr großes Interesse zu; denn es kann anerkan ein Arbeiter in seinem Lohnsay zurückgestellt sei, daß er also nicht Erwägungen die Zentrumeépartei nicht leiten könnten, weil sie bei dem Dreiklassenwahlsystem ebensogut fahre, wie beim Reichstagéwahlre t.

Einrichtung ee beseitigt werden. Wie ich erfa ht_ f mit dieser Absicht um. Die Aufrückungsfristen sollten möglichst _abge- | sichtigen. Den Vogesendurhstih brauchen wir unbedingt ; er muß über | werden, daß die Hauptbahn, die Nord - Süd - Linie, stark in Ansy,M aufgestiegen ist wie seine Kameraden, beweist mir, daß es l fneften steben Fes Werkstätten zum S e Sollen günstig, L A U grofen Teil S Edt vos Le er liegt ede un: genommen it, aber fkeinesfalls überstark. Die Aufwendungen j gans unmöglich ist, diesem Wunshe zu entsprehen, denn Preußischer Landtag. Su haben tatsählich bei dieser Vorlage keinerlei parteipolitif soll auc da Verbesserungen bringen, aber man darf nicht die mit dem bedarf es einer Parallelbabn zur Entlastung der Linie Weißenburg— Basel. | €ine Parallellinie sind selbsterändlich außerordentlich groß, und ny dann würde sich der Arbeiteraus\{uß zu einem Spru(hkollegium Haus der Abgeordneten. n lu E E e m eee E ver- alten System verbundenen let in das neue hinübernehmen, sonst | Die Vogesen selbst müssen durch Bahnen mehr erslossen werden; werden daber an die Ausführung erst dann herantreten köunen, wq darüber entwickeln, ob die Vorenthaltung des Lohnes, die der 58, Si i Reichstagswablrechts auf Paenden für h P gl fig Arens dürfte es mi s t E für E frag eia M. E M O E sie E der {önsten | die Betriebsrerhältnisse auf der jeßt bestehenden Hauptbahn F Regel nah nur aus disziplinaren Gründen erfolgt, berehtigt ist oder - Sivung vom 27. April 1912, Vormittags 10 Uhr. (Abg. Dr. S h ep p: Geht Sie ja gar nichts an!) "Sch werbe id ba He eine Cibormenpeinbuße erleiden soll; dann müssen aber auhch | IV. Klasse, ist Man ilhaft: He BeleuQtung tau E Ce \chwierig geworden sind, daß wir den Betrieb niht mehr fühn nicht. Das würde selbstverständlich die Dinge aufs äußerste gefährden (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) B Dr Frage âvßern dürfen, solche Zwisch- nrufe sind unangebracht. Vorkehrungen getroffen werden, da dieser Effekt wirklich eintritt. | der 1. Klasse nichts; man kann dabei nicht lesen. Die Stations- Fönnen. und ershüttern. “Das Haus segt die zweite Beratung des Etats des sollten i fet le e E Dabire Stre Las gege n wir Die Tagelohnarbeiter Len E n E Fen en 8 e gebäude sollten etwas mehr in Stand gehalten werden. Der Zentrums- Wenn der Herr Abg. Dr. Will meinte, daß eine Konzession, j Au der Herr Abg. Peirotes hat sch mit den Lohnfragen be- Ministeriums des Jnnern für 1912 und zwar die | Er ist gewissermaßen als unser politischer Beichtvater Zuf E Attorsystem, “feez vas die ‘Klagen nicht verstummen wollen. Auch e ben, Meichslanden E e ent diese die Kultur | für eine elektrishe Schnellbahn, als Parallelbahn gedat, uahgesuj schäftigt. Er hat sie als ganz ungenügend geregelt hingestellt; er | beim ersten Titel der dauernden Ausgaben, „Gehalt | Derartige Ratshlä,e lehnen wir dankbar ab. Cine Partei ‘pon der zur Regelung dieses Akkordwesens sollte der Minister eine Kom- | könnte im wesentlichen ur ‘dur Militäranwärter babn aebract worden sei, von mir abgelehnt worden sei, so ist mir davon nichts h hat auf einen Spezialfall hingewiesen, daß einem Rottenarbeiter E p E Ene C Ee in Ver- Rersaien det b der h Cannes hat es nicht nôtig, ih mission einseßben. In Mülhausen hat man auf dem Güterboden ein | werden. Da muß ih ganz entschieden widersprehen; wir Cifaß- | kannt; ein solhes Konzessionsgesuh hat mir noch niht vorgelegen, nah, wenn i nit irre, zehnjähriger Dienstzeit nur ein Lohn von bereits mitgeteilten Anträ e T origritliven Viltanactal justebes, und wi In, G Wir Vos voieeben 1 ns 1873 e U N e E On A O Me e E oe Minister bat erklärt, mit E Le Was die Frage der Schaffung einer Vogesenbak) n betrifft 2,24 M gewährt würde. Ich habe nahgerechnet und festgestellt, daß | und der Sozialdemokraten fort Oen RIAA hat hon der Abg. Windthorst namens dee ‘Zentcumsfraîtian 2 . 2 . ; mpfun l j ; : ; totoni ; : beziehen weniaer Lohn als die Vie in den (s twerkstätten, und der Sozialdemokratie fulturelle Eroberungen zu d a as S A die das deutsch-elsässische Ney mit dem französischen in eine nei E s Sei E dgs L E Ta, cs b A cid e es Pa A Nolfépartei 2 “t nte ieir d aa s

/ aben müßte. Der | bereits in der vorgestrigen Nummer d. Vl. berichtet worden ist, | Stellung so präzis zum Ausdruck :

gebraht, daß nur derjenige im

das troß 1 Stunde längerer Arbeitszeit. Beide Kategorien sollten | täusht auch er sich außerordentlih. Wir bedauern sehr, wenn er | Verbindung bringen soll, so er ibt sch {hon aus den Aeußerung y gleichgestellt werden. Die Betriebswerkstätten sind heute niht mehr | seine Grundsäße als unerschütterlich bezeichnet ; sie werden doch | der Herren Abgg. Dr Will und Tin ea i für u Fall würde also einer Untersuhung wert sein, und es wird dem | erhält das Wort unklaren sein k d icht bloß für kleine Reparaturen da, An unterscheiden sich kaum noch | erschüttert werden, und wir werden das Unsrige dazu beitragen. Es i; gu “_ V Arbeiter überlaffen werden müssen, falls die Lohnrehnung eine nit Abg. Dr. B ell- Essen (Zentr.): Der Abg. von Zedliß hat | Stell 1 Tann, der M E E E von den Hauptwertsten. Die Kohlenlademasinenpußer bitten um | stimmt gar nicht, daß den Leuten, die auf das Streikreht ver- interessiren, wie außerordentli verschieden die Auffassungen über f ntsprehende ist, \i d i 5 A angeregt, daß wir über Pfingsten hinaus tagen; mit diesem V fblag, eMingnahme uns BegeilaMen Wränuen pnrauenn e D S er gegen die Unbilden der Witterung. Die Bahnunter- | zichten, keine Schwierigkeit in den Weg gelegt werde; die ‘Geme Dur{führung eines solchen Projekts liegen; denn beide Herren b entsprehende ist, sich auf dem ordnungömäßigen Wege zu beschweren. | fznnen wir uns nicht Véfreunbên Es ist von allen S: iten Mrilage | Stellimg Wi ja bet der Wablvertaae n E baltungsarbeiter beziehen tatsächlich die niedrigsten Löhne in der Ber- | regelten des vorigen Herbstes gehörten zu denen, die ausdrücklih auf | traten ganz verschiedene Wünsche. (Zuruf: Machen Sie nur ei Ih habe keinesfalls, wie der Herr Abg. Peirotes es hier vorführte, | worden, daß wir möglichst frühzeitig einberufen werd A e céhaIb [9 ba leber U Variver Nar, en ey. o N altung 5 e S Lan fino en N He E A ole e R et e Einer der Gemaß- | der Projekte!) Gs liegen mir, wie ih Dor Sabr unnd Tag ber L en L Finanzlage eine angemessene Lohnregelung hindere. | soll der Landtag wieder im Oktober L nienbreton, “Dann f per e La Rd, des Volkes E L pn ries Selle ri je sie früher hatten. Dadurch wir , regelten ha elbstmord begangen. Seit der großen franzöô- Á / | 8 ist durhaus nicht meine Meinung und steht sogar {n voll Wunsch berechtigt, daß die Sißungsperiode diesmal niht über- ÿ m i unbequem werden kann. Auch in bezug auf, den Erholungsurlaub | isen Revolution hat das Gefühl der Gleichberehtigung ausführen konnte, nicht weniger als zehn Projekte vor. Nun \F Gegens inen A g ollem | äßig ausgedehnt wird. Gerade Fürst Bismarck hat über- irg ads Der Abg. Pachnicke hat ih will nicht fühlen si die Bahnunterhaltungsarbeiter zurückgeseßt. Sie hängen | die ganze reichsländishe Bevölkerung, durhdrungen; einstimmi die Schwierigkeiten, die in dieser Frage unbestreitbar bestehen, von 1 E uffassungen. I bin der Meinung, daß die | übertriebene Ausdehnung der Sizungéperi den dg R a E e E E vom Ermessen der Vorgeseßten ab. Die Rangierer wünschen, daß | hat der Landtag das, was der tinister als seine cum hon genügend betont worden. Man wird doch ein so bed tend Löhne der Arbeiterschaft nach dem jeweiligen Bedürfnis zu | es niht zweckmäßi fei die sa N s je L O oen on R E Sol emrare ihnen die Üeberstunden bezahlt werden; in bezug auf Betriebskassen | säße hinstellt, als wider die guten Sitten verstoßend verurteilt GEnRs ; iz euer regeln find, und daß die Finanzlage eine Regelung nah dem Be- | bürgerlichen Täti ite Mnotentarier allzu. lange ihrer 1 ge\proWen. Wer die Sozialdemokratie nos mer ra E i I erden ; auf 1 , al i ' - gkeit zu entziehen. Es kommt hinzu : wir haben das T t i i is der Wunsh nah einer Beseitigung der dreitägigen Karenzzeit | Wenn der Minister an diesen Grundzügen festhalten wird, dann muß Unternehmen, welches außerordenllich kostspielig ist, weil in sast all dürfnis nit aufhalten dürfe. Die Regel der 23 Wasserrecht zu bearbeiten ; die Verabschied di t at fie jezt verstanden bei diesen Szenen hier im Hause. und nad Gewährung der unbeschränkten freien Arztwahl oft geäußert. : : ' Fällen ein langer Vogesentunnel erforderli ist, nur danu in Au - Die Regelung der Löhne der Arbeiter- ; * ; die Verabschiedung dieses Gesepes würde | Es wäre gut gewesen, wenn der eine oder andere Professor, der eine Die Pensionskasse sollte id auch in Zukunft den Verhältnissen in C t ret eren nit moralische Eroberungen zu fai sicht nehmen wollen und können, wenn man auch auf Gegenliche h schaft ift durhaus anders zu behandeln als die Regelung der Gehälter D E 4 E R Ne De dos M B oder andere Regierungsbeamte hier auf der Tribüne gewesen wäre, Preußen anpassen. Den Minister möchte ih bitten der Resolution | nachgewiesen, daß Arbeiter Mis dasselbe Vergehen oder Verbrechen | der anderen Seite ßt Mir ist aber nichts davon bekannt unserer Beamten. Die Beamtenschaft kann nur in gewissen kürzeren | geseß an das Herrenhaus gebracht Werds N L B i as Wasser- um sich dieses elende Korps der Sozialdemokratie anzusehen. Die N Her e B des PlNE M fim Fe Wählbarkeit nb s der Eepreffüna begangen haben, wie der Minister, schwer bestraft daß von mabgebekder: Stelle diese Projekte nvédr 1206 rei oder längeren Zeiträumen erwarten, daß eine Generalregelung erfolgt, | nächsten Sißungsperiode erledigt werden Kin Für die Petitionen für die Aeußerung bes Crprösidenten Sheidemann in Sn ee Q glteder der, Arbelteraus|( Mea worden sind. (Vizepräsident Dove: Sie dürfen auch nicht indirekt s R wie wir fie zuleßt in den Jahren 1908 und 1909 erlebt haben. D und Jnitiativanträge wird noch Ra | adi “l ünter den jüngeren Arbeitern sehr tüchtige Kräfte. Der Ausbau der | behaupten, daß der Minister ein Verbrechen be würden. (Zuruf links: Die berufen \sich auf Sie !) ; E ini i ie Ki i | ständi ten find aale. Ann Be Vou j geren j ten, | gangen hat!) Das Arbeiter kann man das nit zumuten ; dessen Lohn muß ma ; Der Minister meinte, daß die Kinosteuer Sache der Kommunen sei, | ständig einig, nur ihre Taktik ist ei i isioni Arbeiteraus\üsse liegt do AE im Interesse der Verwaltung selbst. | wollte ih au niht. Wir hassen niemand, wir fürchten aber auch Der Herr Abgeordnete Dr. Will hat eine Reihe von A messen, wie es die jeweiligen Verhältnisse E P aber die Regierung kann doch darauf hinwirken. Das Kino ist zum | die bürgerlichen Parteien if cine andere, Hie Meviloniften wollen : . Bildungsmittel für die unteren Volks\chichten geworden, aber das | Das Lob, das von dem e Scheidemann dem Freisinn gewidmet is

um genug bis zu Pfingsten bleiben. | ihren Endz

Die Ausschüsse sollten do nicht bloß allgemeine Fragen behandeln; | niemand. Preußenhaß kennen wir nicht. Aufgabe des Ministe ñ sie müßten auch die Verhältnisse einzelner Arbeiter vorbringen dürfen. 2 gate des Ministers | führungen gebraht, denen ih widersprehen muß. Gr hat u. a. i Der i » n, al R Ph e R S E | B D e Wi f Bde Ms | Bani 1d Me Bam deelthne d Gs Stirn rer veYY ute ogt (andree rege b dae samt, Famenti daber, Ta, l Jen 4 bealey bie Pre pit uur | (f, Pat e et Bt Ba Bo 1c,” DA B ads Hi s ete . E rie Mrboiteraussbüsse E Lock E bis die caleldheingigen Eisenbahnen wahre Musteranstalten ge- A um A E bevorzugt A A dem Wunsche Ausdruck gegeben, wir möchten die Lohnstatistik N jolie memen e ge D den Theatern ge- | dabei ist, daß für dieses. Vatererbe it cinmal Ratblafsteuer ahlt werden. Die Arbeiter verlangen eine Lohnerhöhung die den ge- | "Aba. S chiffer - Borken (Zentr.): Ih muß erklären, daß wi um ein Jahr. ne derartige Bevorzugung hat in früheren KhrW so einrihten, daß wir bereits für das abgelaufene Jahr vorliegend | t Leiter besneiven um ph Geh e U are uswüchse der Kino- | wird. Unsere Haltung bei der Wahlrechtsvorlage war diktiert dur gesteigerten „Wohnungsmieten, Lebensmittelpreisen usw. entspricht. | guf die Simplicissimuskultur verzichten. Dem Minister überla eid bestanden, ist aber beseitigt worden. für das Iahr 1911 die erforderlihen Auskünfte erteilen. Das | wenn klassische Stüde berücksichtigt würden, In Ler Me des Rechts S Ne A Parlaments. E der Abg. Friedberg unsere O tet A Sire A M A es, dem Vorredner auf dessen Angriffe zu antworten. Es ist aber Er hat dann ganz allgemein gefragt, warum denn die L wird freilih für die Verwaltung eine ganz außerordentlihe Mehr- \hußes der Verwaltungsbeamten bei der Pensionierung muß man ändnis Feilabritgen, : Wir ie, M vos V m, dieses 0 das Tal Meouivalent können sie eine ausfómmliche Versorgung S e Menn er sein Augenmerk darauf richtet, daß die Sozial- | waltung der Reichseisenbahnen niht das Gute von den preußishi arbeit bedeuten; denn die Nachweise, die wir in unserem Betriebs. Nee M r des Pensionsgeseßes von 1872 zurück- | Grundsay?), daß die Politik die Kunst des Erreichbaren ift. verlangen. Die Wohlfahrtseinrihtungen allein genügen nicht; ah RA en f elen, E S M Reb Staateisenbahnen übernehme, wobei er andeutete, daß fie mali bericht geben, beruhen auf unseren Lohnrechnungen, und sie werden Später E Dae e besi ais eo Wir wollen das Reichétagswahlrecht, aber nach der Erklärung Ministe, e E E O R a0 Es ist allgemein bekannt, daß Sie darauf \pekulieren, f Arbeiter in Slechte mitnehme, und zwar in Zusammenhang mit dem Wursd mit der Bearbeitung der Lohnrehnungen zusammengestellt. Hier Jahren seine Pensionierung verlangen könne, A aber E E Ai ets N i E E a i oH Ten s e E cine ause E n E E N Da N s A den Staatsöbetrieben zu gewinnen und zu organisieren, wie in der Kohlen- daß für die Lademeister eine Beförderungéstelle geschaffen werde F würden wir eine Sonderarbeit vornehmen müssen, die außerordentlich seinen Willen pensioniert werten könne, wenn die vorgeseßte Be- | rechts erreichen, und "diesen A s Ur As Drit Lewirkt; wir hatten damals eine aufstrebende Konjunktur. Als es Pu Sie (zu den Sczialdemokraten) das Verkehrs- und | der Form von Oberlademeisterstellen. Dieser Vorgang li umfänglih ift und ein großes Personal in Gang seßen würde. Wir hörde ibn für dienstunfähig halte. Es is verwunderlih, wie eine | unsere Anträge in die Praxis überseßt. Wenn wir mit den Er- die Verhältnisse herabgingen, riß ihn der Tod dahin. Aber auh_in irtschafteleben lahmlegen. Darum ist es Pflicht der Regierung, diese | in Preußen vor; im Reiche foll er erwogen werden; es bedarf d4Y sind aber jederzeit bereit und es gesieht ja au diesjähri solche Bestimmung eine Mehrheit im Parlament hat finden können, | gebnissen, die damals erzielt worden sind, gewiß nit in allen den B \chwierigen Verhaltnissen hat sih der jeßige Minister ta “Wle E N Saulen ae aud ftr aber einer Verständigung mit dem Reichsshayamt, die noch nis wieder —, den Nachweis zu führen, welche Lohnerhöhungen bir di e N e Ae ren N S ubens n be eilen zufrieden waren, so muß doch betont werden, daß Ddo Wir Fo E E reiten es die Gisenbahnarbeiter. Das Streikiecht haben die ftaliden Arbeiter | herbeigeführt werden konnte, weil sih der Vorgang in Preußen (s abgelaufenen Jahre in toto gewährt haben, und würden auch in der Abgeordnetenhaus hat sih damals dur die Zusage des Mains. Mb loaeien, Ae taa Vine e O Wei Laboen daß wischen dem Minister und den Angestellten ein t E, S ger s nôtig, die können es gar niht gebrauchen, weil lle bis- | im vergangenen Jahre zugetragen hat. Uge sein, wenn es verlangt wird, das im einzelnen zu tun. ministers Bitter gelinnen lassen, daß von diejer Bestiminitnà nur | eine Verschlehterung vor ; deshalb haben wir diese Vorlage nicht ges Verhältnis bestehen bleibt. Je Sen e bie Arbeiter v Sie 2 Herr Dr. Will hat dann behauptet, daß die Militäranwärl! Der Herr Abg. Schiffer hat dann auh seinerseits auf die auanapinieate eau ga n A S N Erregung | verabschieden wollen. Auch sind Anträge gestellt worden, die das A Dr. Werner - Gießen (wirth. Vag.): Wir begrüßen | treffenden Arbeiter haben das mit Entlafsung büßen müßen, bei der Beseßung von Zugführerstellen sehr wesentli bevorzugt [cit Arbeiteraus\chüsse Bezug genommen und die Frage an mich | der Rechtsunsicherheit befinden und ‘vom 65. Lebensjahre e ane die Stellun a e Oi ili v T E ua (rben V s Zug, E E ie Q Le Man kann auch ruhig aussprehen, daß die Staatsarbeiter wa1me Das ift ebenfalls unzutreffend. Wir haben seit dem Jahre 19 gerichtet, warum fie nit für die gesamte Arbeitershaft eingerichtet | unter dem Damoklésschwert stehen, daß der blaue Brief kommt: „Fort | die Wähler daft ‘beaber nbi Ae f K g dia Arbeiter Mi landér A Ab eriibeint Une d C iR Die eber: trsprecyer e Han amen ie E Hen eren Ir 74 Beamte zu Zugführern befördert ; darunter waren nur 11 Milit ata Fönnen. Das liegt auss{ließlich an den örtlichen P ata R E L us N e, T Ae E Age na U ist. Das sind A VaiRA nactungsräume des Personals lassen zu wünschen übrig. Jeder Be- T 21 i „„Arveilter- | anwärter. erhältnifsen. Die Arkbeiterschaft if zu einem erheb- | ; ; eamten be- | wir wollen doch aber ein Wahlgeseß haben. Und in der Frage des amte sollte seine eigene Bettwäsche haben. Den Wunsch der Budget- e ura E E O Uteiee ar al e Der Herr Abg. Dr. Will hat dann einen heftigen Angriff 0 lihen Teil auf die Strecken verteilt, und U ist deshalb A jfalic der 9 N vern, e L aaa eA Meich8g E Les in M s it a A Res, bg. Dr. O A Dealeringn U voi Reichôtag Streik. Es liegt im Staaksinteresse, daß die sozialdemokratische die Bahnärzte der Reichseisenbahnen gerihtet ganz allgem örtlihen Gründen unmöglich, fie zu Ausschüssen zusammen- über die Einwirkung der Armenunterstüpung auf die politis en Rechte begirken verlangt. Wir halten “aù dieser Dritielung in den ÜrwaßL: tür die Angestellten der Reichspostv otba Etotbert bat! mode d A in A Se E Mul M Minimum reduziert wird. | vielleicht aus bestimmter Veranlassung. Ich muß; für den Stand \M zuziehen. Diese tatsählihe Unmöglichkeit hat mich aber ver- gl Frecye S Mae Fr E Da egen geht uns der | bezirken nah wie vor fest, und ih möchte die Regierung dringend dringend unterstüßen. An Stelle des erkrankten Abg. Behrens möchte Bober M ae bea sie möglichst N abs Me R Babnärzte der Reichseisenbahnen in jedec Beziehung etutreten; F anlaßt, den Versu zu mahen dieser Versuch wird augenblicklich Dre ußen ‘Pres Sset u über das Ausbängen bon é nagen iy biiten, an diesem Prinzip festzuhalten. Der Einführung des Reichs- auch ih die Wünsche der Lademeister, Wagenmeister, der Eisenbahn- | werkstätten müssen Da alien a, Fortschritte Bedin wit sind verdienstvolle Männer, und ich verstehe niht, wle uan N in einzelnen preußischen Direktionsbezirken durchgeführt —, ob es niht | Das Haus hat 1910 Min Antrag angenommen, E emein dieses Sa ati n E E Be eriüegen uner Mean U e nfileri@er aua As uns N Pit: mit Freude. Von Hungerlöhnen kann keine Rede sein. (Wider- allgemein einen folhen Angriff rehtfertigen kann. möglich ist, dieser Arbeiterschaft do eine Vertretung in der Weise zu | vor 61 Jahren erlassene Preßgescb zeitgemäß geändert werden solle. | muß man Freunde und Anhänger für diess Ansäüuna zu iden bi sung der Natur durch Reklameschilder von Zigaretten-, Champagner- bés bei den Sozialdemokraten. Jedes objektive Gericht Der Herr Abg. Ickler {loß mit der Hoffnung und dem Wuns geben, daß fie Vertrauensmänner bezeichnen, die den Arbeiter- Ah frage E O lbden Vei QN pru bei der Ne- | Nichts ist aber weniger geeignet, neue Anhänger dafür zu finden, als das usw. Fabrikanten längs der Bahnstrecken beseitigt werden. Den Passa- fraten) S E tis , e be (u E Sozialdemo- | daß zwishen der Verwaltung der Eisenbahn und den Eisenbahn ansshü}en angehören, und denen sie ihre Wünsche vortragen. (Bravo!) Ss e E diese ‘Fra L arifforit unen von Jnitiativ- | Auftreten der Sozialdemokratie und ihr Verhalten im Abgeordnetenhause. gieren dritter Klasse sollte es erlaubt werden, sih in den Speisewagen ; N haben. cue ouds e Staatswerkstätten | ftetg ein vertrauensvolles Verhältnis b . le es heute V Weit s 0 ge 3 g. Friedberg hat in | Ich stelle vor dem ganzen Lande fest, daß durch das unerhörte Ver- Cufzuhalten. Den Hoteldienern müßte man gegen Erleguna ss Det iie, | sen t so ans on 2 Ls L Lit r G i a dd E 8 E 1s Mute E Dis hat der » D e gg auf die p E l Cites Kei, E na vor- ha ten der Sozialdemokraten hier im Hause die Gegnerschaft gegen 1 En. h i n der rivatindustrie gezahlten Löhne hinausgehen. ie | han i eses Anerkenntnis au / genommen, die anknüpfen an die Verhandlungen, welche 3 n ' nn wird er au ver- | das Reichstagswahlreht sowohl in Regierungékrei E A M a eia genen. Hude C Ti Saa Aufgaben und Befugnisse der Arbeiteraus\üsse müssen genau | Mannes, der den Verhältnissen unserer Arbeiterschaft so nahe fd im Herbst hier stattfanden über die Entlassung von Arbeitern. steben, da ets l zu H E Sund nehmen. Der bürgerlichen Partcicn unbetingt abiteae Aosundin Pat, Die An: zweiter Klasse gegen Änsteckung die olfter zeitweise zu desinfizieren. Nea Mee : e a E LIUSUS BiE E gefreut; denn dieses Anerkenntnis tritt in vollen Widerspruch 11 dei mis dem Reichseisenbahndienste. Gr hat gemeint, diese Arbeiter seien SAAGRR Aber die Angehörigen bade Parteien i, E nas des N können sih dafür bei diejen Herren Abg. Peirote s (Soz.): Die bisherige Debatte hat das Inter- | in Straßburg claacciGtet würde, der jährlich ein- oder A was uns von den Vertretern der sozialdemokratishen Partel im? entlassen, weil sie einer Organisation angehören, die wir bekämpfen. | “Ste enbejezung ebenso behandelt werden wie die Konservativen. Der Ihnen das (böse Gewissen. (Sau S E S ee M Le Vortraten! Dcrsen ern, 8 in A zusammenkäme und. der Generaldirektion die Wünsche der Arbeiter- | wieder vor Augen geführt wird (fehr richtig! rechts und dei d Diese Auffassung ift unzutreffend; diese Organisation besteht heute A 4 Lan sagte Ca tin gr eiGoanzler abe gar | Wiederholte Glockenzeichen des Präsidenten.) Dem geharnishten Eden wilbe, Ahot na bém Rezcsüesèh Le la nue vas Mi Gal ; Pn M All p aua ai E E Le Nationalliberalen), daß unsere Angestellten, insbesondere u I U und es hat mich gefreut, zu hören, daß sie ausdrücklih auf den | Anlaß, De Nei Éslani pa bade en zu verteidi N Ae e Pro A A pt Dee, A Parteien gegen das in den Reichslanden Bahnen bauen. Es wäre da immerhin wünschens- | deste Vertretung ihrer Interessen nicht bei den Sozialdemokraten ist. beiter, das lebhaftesie Mißtrauen gegen unsere Verwaltung f Gee verzichtet hat. Die Arbeiter sind vielmehr entlassen, weil sie | Herr Friedberg weiter sagte, da wir in der Wahlrehtsfrage Feine mi namens meiner Fraktion pit aller EntsGievenbeit an. (Geo E (Sehr richtig!) were Verftöße gegen die Disziplin begangen haben. Das ist der altung hätten, so werde ih später das Nötige darüber sagen. Nach | Lärm bei den Sozialdemokraten.) Die Erklärung des Abg. LUebknecht

wert, wenn wir wenigstens ein Mitbestimmungsrecht bekämen. Wir | Die auf nationalem Boden |stehenden Arbeiterorganisationen haben

ior atte Rat af Pas, mat 7 S ofs ate mden | aub fft Le Bt fe Maler orff it ffel | (Dee Ger fa, Sife Hat au den rasen Hot F B Me fen "an u tex osener) | Seri e t Et BER B | er Webs M Es (ence Va E daß die Löhne keine Hungerlöhne sind. Die Widerlegung des | ; O n, den Vie EEULNg VHUTY E n | assen konnten. (Zurufe von den Sozialdemokraten.) | (Couleurbeamten in den Ministerien untersuchen, so hab ; ‘Diobassion mit der fozialdemokratishen Partei. W i i vival ¿ ; ingen wil Es i en Pin , so haben die National- | lihen Diékussion mit der sozialdemokratischen Partei. Wir hab D Chef des Reichsamts für die Verwaltung der Reichseisen- | Akkordlohuverfahren auf eine andere Grundlage br i ci st uns {wer genug geworden, Arbeiter zu entlassen, die | liberalen gar keinen Anlaß jur Besckwerde. Wenn wir unsere Maris, keine Veranlassung, uns mit Rednern E deren anzes

nisters war aber keine Widerlegung. Es ist auch gesagt worden, 4 j ; daß die Familien, ‘die nicht “er A zu große Ansprüche machen. bahnen, Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach. | Ih will mih über diese Frage nicht verbreiten. (s ift die 14hrelang dem Dienst der Reichseisenbahnverwaltung angehört haben. | beschwerden vorbringen, spriht man von Paritäts\hnüffelei, aber | Verhalten darauf hinwirken muß, den Geschäftsgang des Hauses zu bei den Beschwerden der Linken ist es etwas anderes. N eee stören und das Abgeordnetenhaus auf das Niveau herabzudrücken, das

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ß Der beste Beweis dagegen is jedo, daß die meisten Frauen noch Der Herr Abg. Schiffer begann seine Ausführungen damit, daß | den Arbeitern, die im Akkord arbeiten jeder 2 nade D : L G E , Î , jederzeit erlennbar zu ann aber hat der Herr Abgeordnete Peirotes unter Bezugnahme h ä e wil, if en Bien. ir V der Minifter id En e ties er mir zurief: die Verwaltung muß ihre sozialen Pflichten erfüllen, | was sie verdient haben, die ganze Frage durhsihtig ¿u gestalten A meinen Erlaß, der die gemeinsamen Bestimmungen der Arbeiter | jj ens E Mente n L erlicabi ad E o Be D eth Se Redner Dr. Liebknecht entworfenen De wenn sie den Bestrebungen der Sozialdemokratie erfolgreich begegnen | kleine Ungerechtigkeiten, die sich aus dem bisherigen Verfahren eg". Reichseisenbahnen änderte oder deklarierte, gesagt, daß dieser | würfe darüber gemaht hat, daß wir in Fen lebten Jahren unsere dru des Herrn gicbfnedt p cbrancden, pm Kinbergespôtt werten ehrheit dieses Hauses die Terrork-

will geschie t do sogar in der A bag Leibs Die Arbeiteraus\chüsse, A E { wie sie jeßt vorhanden sind, sind das berühmte Messer ohne Heft und | will. Das kann ih unterschreiben. Ich meine aber, aus meinen ! zu beseitigen. Zweifellos werden diesem Verfahren, das ein nenes tlaß wider die guten Sitten verstoße. Ih habe mih über | Paritätsbeshwerden nit mit dem nötigen Nahdruck vertreten haben. | wenn eine überwältigende