__das zugeben müssen, oem. ex eine deuliSe afrikanische Kolonie , zu vêrabschieden. Das UAusweisungôr t muß ebenfalls - reformiert fanglen sein. Die Frage des obersten Kolontälgerihtöhofs wird ,rdcúckungspolitik nit aufhört, wird sich Preußen der be- ] Gegend, die gezeigt hätten, daß gerade in den Greuzbezirken die Be- | annehmen können, daß tatsächlich diese. Polizeiverordnuugen und die |
kennen gelernt hatte. r - allem ist die Arbeiterfrage für alle | und dem Gouverneur nicht einseitig belassen werden, eine Tolche geseß* | hoffentlih in dem Sinne lóst werden, daß der Siß bier in Berlin Mißachtung und dem verdienten Gespött des Auslandes | kämpfung des 5 : y Mblonien ein {wer lösbares Problem. Wir müssen 5 t art Fehler habten. f habt A geunerunwesens nit den genügenden Erfolg ge- | auf Grund derselben gegen die Zigeuner verhängten Strafen do
[che eee z á léheen, E liche N Llu obn N m fig ersu B ags: e E oper Dani Ne ¿a fie g e r n lera Et ; Big Wob : E ie ei } ei üßt werden gegenübe us« atestens im Her eichôtag beschäftigen. Die Betjchungs- 7e Ausbildung der Kolonialbeamten erfolgt 1a ohnehin Her oppenborg-Skrumsager (Däne): Das deut ; R ; ; azu beit , i vos Boy bio E n Diel E über Ar T lérimangel 10exven p ist hier V lbiceea ih gehe Pit: iebt nicht einz falsch ist es Berlin au As orientalishen Seminar, aus dem L6 eine Art Fl (% Gefahr fin, wenn sich n Heimatloser E i s Rhiel (Zentr.): In den Grenzbezirken treiben die die L S Gas M L Mee UISSIMERG En VRG Zigeunern, nicht aufhören. Die uns vorgelegte Denkschrift hebt selbs hervor, | aber, daß vas Zentrum in diejer Frage den aus solchen ishehen | Auslandsa ademie herauswachsen muß, wie f uns sehr nottut und Kann man denn im Ernst glauben, daß die 2000 Heimat- Fan E wie vor ihr Unwesen, sodaß der Bevölkerung große j en angehören, ganz wesentlich einzushränken. daß die Schuld. daran hauptsächlich die \hlehte, harte und ungerechte entsprossenen Kindern nicht die Rechte ehelicher Kinder zugestehen. | auch der Kolonialverwaltung, wie der Po tverwaltung - von erheb- e nationale Gefahr bedeuten? Daß die nationalen | {i E S efahren erwahsen. (Der Redner berichtet über die ver- Fh gebe mich der Hoffnung hin, daß dieses Vorgehen, wenn auch Behandlung der Neger durch die Arbeit eber trägt. Das ist auch kein | wollte. UÜeberrascht hat mi, daß der Vorredner für angebracht ge- lichem Nukben sein würde. Die Produktion in allen Schußgebieten - gestärkt werden, kann doch_ auch für die deutschen | bande vie b {n Be uer een bekannten Ueberfälle dur Zigeuner- | zweifellos dem Unwesen nicht vollkommen Einhalt getan werden wird, Wunder, weil eine große Zahl der Farmer aus früheren Ünter- | halten hat, so schwere Angriffe gegen die Missionsgesellschaften beider | muß möglichst gesteigert werden; wo Plantagenbau angezeigt ist, soll nicht angenehm sein. Die Heimatlosen treiben sind.) Es wi Fn ers in. seinem Wahlkreis Fulda zahlrei vorgekommen | doch dazu beitragen wird, nah dieser Richtung etwas Besserung zu osfizieren der Schußtru besteht. Die Neger haben ein ausgeprägtes | Konfessionen zu de S a lediglih auf den ufsaß A f G E instigen und daneben die E ge un H wir A e Do die : größte Beunruhigung wird aber | ein “itändiges A U In S e in Le na M Bens sasfen. ' © gd ifate berausgegriffen waren, vor alem Der autshuk, Tabak, Kaffee“ usw. ermu N ieriatn gehört natürli die ehandlung der Heimatlosen erzeugt. Es ist | fügung steht. Auh aus anderen Provinzen kommen Klagen über Endlich is auf einer im vorigen Jahre von Bayern nach
erechtigfeitögefühl. Wo man sie human behandelt hat, ist es ge- | bah, aus dem wahllos., y : j i Salt: Man bestelle ¿ große Härte, die gegen diese 2000 Unglücklichen | Zigeunerbanden. In Shlesien sind von April bis Srtaler 1910 | Münthen einberufenen Konferenz der größeren deuts Bus ‘ en undeß-
lungen, sie zu geschickten Arbeitern heranzubilden. Die Einführung | Unsinn, den Rohrbach darin zusammengetragen hat. Veber die An- | auch eine Ab g ehandlung der oten wie t gro meine d iébileale und i m zit thnen fühle nd; 1 ; n. | 26 Ueberfälle gemeldet worden. Die Zigeunerplage hat nicht, wie
der Hüttensteuer hat dazu geführt, mis die Neger sich ep, A e Marienbildes - könnte den Vorredner jedes Tjährige Arbeiterkommissare und errihte Bureaus für die l
erchten und die Wohnungsverhältni|se sih1mmerx mehr ver- katholische Kind belehren. Rohrbach ist auf diesem Gebiete durchaus | es Frankreich tut. Der Eingeborene ist das hôchste Gut der Schuß- - M nir, fo ih Dir, heißt es im Deutichen, abec in Dänemark A: : | staaten au Preußen vertreten gewesen, und es sind dor T erien, Es ift nicht ita, daß die Neger so faul sind, wie | keine Autorität. Die Müssionare haben jeder einzelne an Opfermut ebiete, es it die Arbeitskraft. Von der schlechten Nogaud uns der cin Staatsangehörigkeitsgeseß, wona es gar keine Hélitats A id, Plibaettoimt lon, Be hat, Sauen, ariflogen S jt möglich N ‘lei fn E man es von mancher Seite binstelt. Der Neger ist durchaus kein und entsagungsvoller Arbeit mehr geleistet, als irgendein sozialdemo- rbeiterschaft kann nicht geredet werden; Ausnahmen kommen vor jen kann. Die „Frankfurter Zeitung“ sagt auch in einem | des Wanderg ewerbefheins gro eit Der Zigeuner F nt eno Behandlu dB Fi d L UNDICIE T DIC Map er bat ein Bedürfnis nach guter Wohnung und Nahrung. | kratischer Agitator. Wie im übrigen, unterscheidet sich der Abg. Henke denn auch die Beamten sind Menschen. “Auch dieses Jahr soll nah Wher die Frage, daß das dänische Geseß dem Entstehen der | die Erteilung eines N 2 een einem besonderen Erlasse ng und Bekämpfung des Zigeunerunwesens für alle teutschen Das sollte man berüksichtigen und in sozialer P una mehr für |} auch hier sehr unvorteilhaft von seinen Kollegen Ledebour und Noske, | unserm Wunsche einen weiteren Fortschritt Lia e i ¡ igkeit von vornherein vorgebeugt habe. (Der Redner verliest | ist ie Weitrafung d Me mer eee an Bigeuner ershwert | Bundesstaaten festzustellen. Es hat eine Vereinbarung ftattgefunden die Neger tun. Die Akkordarbeit ist in den Kolonien nur einge- die immer anerkannt haben, daß die Mone d den Kulturträgern Abg. Peer von Richthosen (dkon}.): Auch wir hoffen, fe) der „Frankfurter Zeitung“.) Wir Dänen halten do an nichts Dona nit añ E di ag namigen UnbezgleReng nüßt | die wohl demnächst ihre Früchte tragen dürfte, des Inhalts daß führt, um aus den Negern möglichst viel herauszuschinden., Da ist | im E Weltteil gehören. Die katholishen Missionen sollen dos es baldigst gelingen möge, einen neuen Entwurf über die Cr- Nolkstümlichkeit niht darum fest, um die preußischen Beaniten volizeibehörden abTieiOtolen 1 b e E M a E gleihmäßige Grundsäße für alle deutschen Bundesstaat E tell es fein Wunder, daß ein Arbeitermangel in den Kolonien eingetreten j Vie weiberei in Ostafrika dulden. Der Gouverneur ist ja hier; | ri tung eines obersten Kolonialgerichtshofes vorzulegen. Ganz ab- - sondern wenn wir leistungsfäbig bleiben sollen, müssen | müßte die Befu n | N A ann. Den Bun esftaaten werden soll : k / i aten aufges, ellt ist. Daß der Neger sih der Ausbeutung und den Zuständen, die ihm | man fann ihn fragen. Es wird nicht gelingen, einen Beweis dafür | gesehen von der Ausgestaltung der Konsulargerichts arkeit, für. die Volkstum bewahren. Die hochste Kultur ist die ei seßhaft zu ma Wi (ege en g en, die Zigeuner g erden sollen, daß zum größten Teile die preußischen Grundsäße als wie eine Hölle erscheinen, durch die Flucht entzieht, darf nicht wunder- | zu erbringen. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Wo sind Ihre Be- | wir auch die höhere Instanz brauchen, und wo wir den Verwaltungs- znlichkeit. Wir find mit unserer Sprache so verwachsen, daß | entgegen Ï Ih bitte hg Mi ite Maßregel steht kein Is Norm genommen werden sollen, und daß vor allen Dingen — und nehmen. Die Neger werden ungefähr so schlecht behandelt, wie bei | weise?) Das Christentum soll für die Eingeborenen in Afrika nicht | beamten in der Tat nicht brauchen, ist die oberste Inats für die nicht aufgeben können, daß sie die preußishen Beamten uns | wirken * S lun ein v er, i im Dun da d zu | damit ist einem Mißstande begegnet, den der Herr Vorredner be- uns die Dienstboten. Die Regierung ns für ausreichenden Ar- passen. Das Chrijtentum ist die Religion, die allen Völkern der Konsulargerichtsbarkeit durchaus notwend1g. Was den Siß des _Ge-. hmen können. Wir können es nicht verstehen, wie die | Beamte Familienbâter M U “# 2 Ft 08 e V ubt © | sonders hervorgehoben hat — dafür gesorgt werden solle, d i
beitershuß in den Kolonien sorgen, vor anem a R be- n 2% A e leite E AUG t da f cs s ja „feigen meine ver ten D E A M Nordscleswig die Persönlichkeit uniérdriden wollen, | mit, den Atgeunern never o ber Boese L : A e ne nèd cinem: anheres A bealiauté ate a iti J : Denkschrif ih di i ur | Schatten eines Beweises, warum es nichk fUr die Sin eborenen paßt. urg, dem Zentrum auer r 4 s e u il diese F "nft y eD orden. l 1 h oder ta seitigen. Nach der Denkschrift melden si die Arbeiter erst 3 n [ g g : ; she Presse hat zum großen Teil diese Frage sehr vernünftig | nohmals dringend, mit ller Cnergie im Bundesrat dahin zue wirken, | abgeshobene Zigeuner wieder zurückgeschoben werden dürfen, sondern
Kautschukgewinnung, wenn es an das Zahlen von Steuern geht. Das | Wenn jemand restlose Anerkennung beanspruchen fann, so sind es die | Vermehrung des Nationalwohlstandes ist für ein Volk wie das sodaß wir damit zufrieden sein können. Jch hoffe, da ihe Maß 2; r ist be eichnend. Der Imperialiómus geht nur nah dem Grundsaß | Missionare beider Konfessionen. Höhere Kultur den unerzogenen | deutsche ein außerordentlich wichtiger Faktor; man ari da nicht ein- / issionsarbeit im Reichstage eine Lösung dieser S C E OAE OGSGHIEBE Maßregeln, gegen die Zigeunerplage geschaffen | daß unbedingt dafür gesorgt werden muß, daß ausländische Zigeuner
vor: Geschäft ist Geschast, darum werden die Neger so viel wie môg- Kindervölkern zu bringen, sie zu Menschen und Christen zu erziehen, | seitig bloß von den Kapitalisten reden, wie es der Abg. Henke ge- Menn der Reichstag und die Regierung zu ammenarbeiten i i i [ich qusgebeutet Das Christentum ist ein schlechter Grsaß für | hat Un das deutsche Volk als seine Aufgabe zu betraten. Auf | lan hat. Man denke do, welche Unsumme von Nationalwohlstand chen, daß eine Aenderung adliendia ist, Mas man zu einem Minister des Jnnern Dr. von Dallwißt: E s e überhaupt habhaft geworden ist, direkt bis an die \chlechten Lohn und eine falsche Behandlung. Die Neger werden um diesem Gebiete ist ja noch viel zu tun. Aber in 29 Jahren kann | die Engländer durch ihre Kolonien h geschaffen haben. Wir brauchen 1 Ende kommen, Die Gerechtigkeit gegen die Heimatlosen Ih bi : s E } Meichsgrenze efórdert und dort des Landes verwiesen werden.
ihren Lohn beshwindelt und über die festgeseßte Zeit zur Arbeit ge- | nicht eine Erzichungspolitik in Afrika durbgeführt werden, für die | die Kolonien. Diejenigen Länder, die bisher noch unsere pes n Ote gewinnen®_ Gs ist nicht richtig, daß man uns immer | gg ch bin gern bereit, zu erwägen, ob es möglih sein wird, im Fch bin im übrigen au gern bereit, zu erwägen, ob eine Ver- zwungen. Die Denkschrift spricht davon, daß der Kontraktbruh von | wir in Deutschland Jahrhunderte gebrauchten. Den Staatssekretär | dukte abnehmen und uns Rohprodukte wie die Baumwolle liefern, zeigt, es macht besseren Eindruck, wenn einmal Gerechtigkeit Wege reichsgesezlicher Bestimmungen Mittel zu finden, welche geeignet | mehrung der Landgendarmen an der österreichishen Grenze notwendt den Distriktskommissaren bekämpft worden ist, aber mit feinem Wort | möchte ih bitten, daß in Palau das Familienreht geregelt werden erstarken wirtschaftlih immer mehr, und demgemäß nehmen unsere 1 ist und die Heimatlosen ihr Net bekommen. Dte Frei- | sind, eine Abhilfe gegenüber der, wie ih zugebe außerordentli | und nüßlih sein würde. Darüber kann ih ab s 4 g davon, was gegen [e Fretheit8berawun Ms S gese ten: ¡Ode A e D E As Le E a Nt n, in unser zu ihnen Q Me L e is hier in Gefahr. lüftiaen- Sigeunerplage! her beizuführen Sis A itage lf in fester | entitseie Ml Sbien ti G P L O E s its j Mas E i shielten, mußten Men|chen als Träger aushalten. | in den Kolonien, ie restlose Beseitigung der averei in Ost- | mehr daran denken, in unjeren eigenen nien Ersaß zu « : y j / i E . L ) ie Vorkommnisse, die un- Was Esel nicht aushielte L ß l g b. : i esteht in der Arbeiterfrage. . Die Neger Johans sen (freikons.): Wir sind der Ansicht, daß, Zeit wieder in den Vordergrund des Interesses getreten durch den mittelbar zu dieser Debatte Anlaß gegeben haben, und überhaupt die
n redet man von Kultur! Jeden alls sind es feine guten | afrifka bis zum Jahre 1920. Alle jene Männer, vom Major Wiss- | Eine große Schwierigkeit l i A: : i F el Christen, die das dulden. Wollen Sie gute Christen sein, P müssen | mann an, die die Unterdrückung des Sklavenhandels durchgeführt wollen an sich nicht gern arbeiten; im großen und ganzen find sie E A e ald die | traurigen Fall, den der Herr Vorredner erwähnt hat, dur die Er- | Zigeunerplage, bitte aber doch darauf Rücksicht zu nehmen, daß es S R E f ite A E A E E fiber S Ra c O A ae, Sh e aller Bing de r O lieben, P M d daß die Frage durch Staatauerivas: ut ‘Dänemark mordung des Försters Nomanus. Jn früheren Fahren war sie ständig | sehr \{hwierig sein wird dieses Unwesen mit der Wurzel La in G ird. Die Regierung sollte unter aven mla! as Geseß über den Stlavenhandel n : 1 be- ufe der blieben. ut ta i 4 4 R h , : ! urzel aus / Le ie E Arbeitszeit aen reten, Auch die Neger sind | antragte der Abg. Gröber Vine Resolution, die die gesehliche Arbeitskräfte ist ebenfalls eine s{wierige Aufgabe. Dem Anwerber- es M A Res bgeordneten zeichnen fich ein Gegenstand der Erörterung in diesem hohen Hause. Es ist aber | und daß es au in anderen Ländern bisher niht möglich gewesen ist, Menschen, wenn es auch von mancher Seite geleugnet wird; der Vize- | Regelung der Haussklaverei verlangte. Auf dem Wege der Bel“ unwesen, das sih in unseren afrikanischen Kolonien breit gemacht N as politis V bede e dg E A e tatsählich in den leßten Jahren anscheinend do etwas weniger Ver- | die Zigeuner ganz zu seßhaften gesitteten Bürgern zu erziehen. rásident Paasche sprach von den Negern als von Arbeitstieren! Der | ordnung is dann, das Los der Haussklaven bedeutend erleichtert wor- | hat, muß gesteuert werden. Die Heran der Angewor- R ie AuÓ Mat Nbaeorde L h E Au N dem | anlassung zur Erörterung der Zigeunerplage gewesen, sodaß ih bet- Abg. Stro er (kons.): i dfe der farbigen Schüler wird au — L A E A N N 0 tos E e E denen. h N A bas E M / OUN Un ie wiris h teuen J freue id daf N len Me A E nahe geglaubt habe, annehmen zu sollen, daß die Unzuträglichkeiten, | von Pappenheim L N B E s ührt i rit dafür, daß der Neger | bestimmt, daß die, nah diejem a re geborenen Kinder „ret ]en er Eisenbahn zu herabgejeßlen Larsen, Q t- E ' Sozial- ; N ' n, j | : ieser Frage ge\pr ; E e A 1 tlunggfäbig ist. Frei- Mien a Regierung \prach S Meinun aus, daß die Haus- | schaftliche Erschließung find billige Cisenbahntarife ebenfalls ein {zu M Srage in L b die hat, denn wer noch die damit verbunden sind, sich im Laufe der leßten Jahre nicht in le u E E leider verhindert. Daß die Verhältnisse in den lid, die Herrenmenschen meinen, die Kolonialverwaltung handle flaverei im Absterben begriffen sei. Jedenfalls hat die Verordnung Haupterfordernis. Die Kultur nah Afrika gebracht zu haben, ist jentier at dem wir e e durch die Rede des Abg. Ströbel dem Maße fühlbar gemacht hätten, wie das früher der Fall gewesen fidtiae a D 5 V it sind, kann man im allgemeinen be- ganz falsch, indem sie den Eingeborenen das Deutsche beibringen lasse; | von 1905 zu Unzuträglichkeiten geführt. Von der Regierun wurde | mit ein Verdienst der Missionen, und zwar das beider Konfessionen. R ens e Ich A mix e denken, daß die tüchtige | ist. Bestärkt wurde mein Ressort in dieser Annahme dadurch, daß auf e ‘Viiände U t doch gewile Bezirke in unserem Vaterlande, wo das sei gesährlih. Es ist nicht aufzuhalten, daß die Neger zum Be- | dann später au die Aufhebung der Hausfklaverei in Aussicht ge? | Jch bitte den Staatssekretär dafür zu sorgen, daß die Kultur der 05 9 des ofiensi t E die Agitation aufgeheßt | „ine Rundfrage, die in den Jahren 1907 und 1910 an die Regierungs- n 2 ände sid N ge essert, sondern eher verslechtert baben. wußtsein ihrer Lage kommen und sich selbständig machen wollen. Die | stellt, sobald genügend Eisenbahnen in Ostafrika da seien. Jeßt is | Eingeborenen immer mehr gehoben wird und daß die Kolonien für j F le E Mebrhi ene aft A ozialdemokraten beglüdt sein Geäsidentin it t A g g Ä Y Mle i sin M Rest des sogen. fahrenden Volkes, fie Neger haben schon Zeitungen. G8 gibt in Deutschland Kinder der | nah der Meinung meiner Freunde der Moment gekommen, aus- |} uns immer wertvoller werden. e E 5 Ä n S i A i aue und im preußischen Volk n gerile U e darüber, o der von dem Herrn Vorredner Mein A e t een gee poetischen Nimbus umaeben wohlhabenden Klassen genug, die in ihrer Lernfähigkeit weit hinter | zusprechen, daß spätestens in 8 Jahren die Aufhebung der Hâus- Darauf wird gegen 614 Uhr die Fortseßung der Beratung l A f L R ie N net i darüber mehrfach erwähnte Runderlaß zur Bekämpfung der Zigeunerplage | „ne br Let er L iesem his us 1 jeyt nicht die leiseste Spux den Negerkindern glteHen, ay Pobgeln ber M * A A sflaverei durchzuführen L D U ep eas E auf Dienstag 1 Uhr vertagt. Vrad dav on, daß sein A ae Bobrentin Sileswie Erfolg gehabt habe, dahin beantwortet worden ist, daß tatsählich ein | Landplage iv orben G Ber it e 1 go E noch eine große Rolle, man will 1hr Apeau möglichst herabdrücken. | In Tabora git es 19 etwa 29 Sklaven. Fin deutscher dieselbe U terdrid hätt R - | gewisses Zurückgehen der Zigeunerplage im all emeinen anerkannt hind t h 4 N ; tit d O E T: aeb Picht aaten ü 3 avereifaBet bes e eselbe Unterdrüuckung hätten durhkosten müssen. Wenn . ) Tplag g annt | zu verhindern, wird sehr {wer sein, ih habe noch nicht die Be- ia A gese D A O Affeetiat N i s as E ps M E pt As und her Vergleich hier überhaupt gemaht werden kann, so ist das werden könne, daß das allerdings für die Grenzbezirke, speziell an der obabtung machen fönnen und auch nicht von anderen gehört, taß das Vieh zu behandeln. Die Nassenfrage steht mit der Frage der | um so schwieriger ist es für die Sklaven, sih freizukaufen. Vielleicht Preußischer Landtag. ielsagend. S N Ströbel ist nicht über die damalige | öôsterreihisch-mährischen Grenze, und auch für gewisse Teile innerhalb Pet: ee Umherziehen wesentlich eingeschränkt ist, im Gegen- Mischlingsehen in engem Zusammenhang. Man sollte nun meinen, | hat man das Bedenken, die Sache läßt sich nicht leiht machen. Der d immung in Sd) N Holstein orientiert. Der Abg. | Deutschlands nicht zutreffe, wo die Grenzen mehrerer Staaten anein- La 1 «E ziehen nah wie vor mit ihren Karren durdch das daß der Deutsche ein gewisses Gefühl der Verwandtschaft für die | Einwand, daß es zu einem Aufstande kommen Hue ae O i Haus der Abgeordneten. borg r s Pertums E e ena anderstoßen, speziell also in den Kreisen Gersfeld Fulda und den R R E e a 0 O aser Sllantial big Bares 5 L y+ id : t Fg ; 2: GA ; ; at L C e z ums, ; BeG z ¡ ; / 1 î zar aten fà : Neger hat. (Ou: Gehört nicht hierher!) Gs handelt sih_ hier | erhoben werden können. Pflanzer werden dazu nicht die acht haben, 59. Sißung vom 29. April 1912, Vormittags 11 Uhr. die anderen dänischen Abgeordneten dieses Hauses und sonstigen Kreisen, die die Grenze Preußens mit dem Großherzogtum | Daß fie ein außerordentlih frehes Diebes- und Bettlervolk sind, N
im allgemeinen Mishlingsehen in. Samog, fon lingsbevdlkerung tis Freilcfsung heiten Nebergangözeit vor, vam i Pen Preis (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) E A h E in S sprechen, Hessen, Bayern und den thüringishen Staaten bildên. Gerade diese E On E belästigen sie gerade das Land- bebandelt man wie in Deutschland die Soziäldemokrätie. Man drang- | für die Sklaven heute {hon na unten halten und eine Steuer den, Das Haus seyt die zweite Beratung des Etats des E Mie dete, tate diese, O s s Ee Gegend ist von jeher ein Horst der Zigeuner gewesen, weil dort zahl- | ihre ’Betteleien n Briten E R L
P D F 3 lj N \f vinli ) F A al 4 ( 7 ê e. “ S ‘ A P f H « : L LEE : :
E A A E e nt Sklavenhaltern auferlegen, beredne nad tonge Geld dafür Maa Ministeriums des Junnern für 1912, und zwar zunächst Ben können, den fie hier dem Könige von Preußen geleistet, es reiche Waldungen und ziemlich unwegsame Gebirgslant shaflen den | des Gottesdiensles, wenn nur die Frau, die das Essen besorgt, zu Hause Wenn die Rassentheoretiker konsequent sind, mitten sie zu dem Er- | Die alten Leute und Kinder dürfen natürlich nicht 1920 @uf die die Besprechung der nordshleswigshen Frage bei dem k, daß die sozialdemokratishe Auffassung vom Eide auf sie Aufenthalt der. Zigeuner erleichtern und ihnen die Möglichkeit geben, ist, aber sonst auf dem Hofe gar keine Leute vorhanden fiad. Gerade ¿bnis kommen, daß die Mischlinge doch immerhin auf ciner höheren | Straße geworfen werden. Es wäre ein è ubm für den | ersten Titel der dauernden Ausgaben, „Gehalt des bgefärbt hat. Die nocdschleswigsche Frage muß zielbewußt ge- | nah vollbrahten Untaten sih der Verfolgung zu entziehen. O Geis a Zigeuner in die Gehöfte ein, und schon aus Angst Stufe wie die Eingeborenen stehen. Aber man stellt sie häulis s neuen Staatssekretär, wenn unter : [enen a bie uh, die | Ministers“, fort. E A E E E E Ae Ae JIch möchte aber bemerken, daß die Staatsregierung nit etwa Daß O e Da E ‘hie es Ca 4 ie. Die Missionen wollen angeblih das Christentum ausdbrellen Sklaverei in Ostafrika abgeschafft würde ielleicht gibt er uns Nach dem Abg. Dr. Schifferer (nl.), über dessen Aus- prtigen Verhältnissen entsprechen, durch Cinführung eines G mit dem Erlaß vom Jahre 1906 begnügt hat, sondern daß sie {wert werden soll, begrüßen wir mit Freude. Früher 1 es häufig
Aber sie tun es mit einer gewissen Einschränkung, indem sie in den | über diese rage eine Denkschrift. Ich bitte Sie, der Resolution A N ; ; n (h 1 l , egrûü E nur das S o pinattoniagefh E Cornber der L A einstimmig beizutreten. Was die Frage des Alko- führungen A bas N HUU Nummer d. Bl. berichtet erunggesepee N OEA ¡BesipbefestigunGägekouen, Kerner dur | dauernd bestrebt gewesen ist, dem Zigeunerunwesen Abbruch zu tun B l REPS g E d L denen der Wandergewerbeschein ver- dem Christentum hat der Islam viel größere, Crfolge aufzuweisen | holverbrauchs betrifft, so_ will ih über den Alkoholverbrauh der worden ist, erhält das Bor ; z s ' cat 28 politische E s nordshleswigschen Städte | und dahin zu wirken, daß namentli die Landbevölkerung weniger als O tee Nb k Ra einen bekamen. Im Jahre 1910 und breitet sih unaufhaltsam aus. Dieser zwingt den Neger niht | Weißen nicht zetern. Jeden Tag einen Liter Bier ist_doch kein Abg. Ströbel (Soz.) : Nordschleswig hat 125 000 Dänen, N lassen t E ü of fich r ohne Eisenbahnanshluß bisher von dieser Plage betroffen werden mò Ste A bie LoA S olberg eine C teh von 200 Mann zur Arbeit. Aber auch der Katholizismus findet vielen Anklang, well | Staatéverbrechen. (Zuruf bei den Sozialdemokraten.) Solange es und diese Zahl soll für das mächtige Preußen eine nationale Gefahr E ili ae nt le 4 0 )ler muß wieder gut _ge- Nach dieser Richt Gi 8 gie: l i ea gro e A A das Ei enbahngleite legte, um die er nur auf Aeußerlichkeiten sieht. In Togo E die A Deutsche gibt, werden sie auch Bier trinken. E ih ug sein! Die Naturalisierung n ns e Jahren I en Ian hifter / erdern R I H ale rage E pt a A D At A Ha e “ e ih pl A a daß im vis Meraireina. N: ne L d E Er Mifsi e das Feti i 84 ie el Ô n in Ostafri | s Bi T B 2 i i ur di nationalen Fntere}jen 1 ! le VAIT C G T neuer Runderla : I g 31 en. er Felten das Fetishanbeten aus, indem sie einfah an Stelle des | den Deutschen in Ostafrika ein Glas Bier, und de g. Henke | lich und nachteilig für die deu g ; Das wünschen wir im Interesse unserer deutschen Be- ß an alle Behörden ergangen ist, Led sbwuraerthtlich bestraft worden. Die Verfolgung der Zigeuner
4 ein Marienbild seßen. Am wenigsten richten die protestanti- | sieht auch nicht danach aus, daß er es verschmäht. Ganz anders liegt | Wir können das nicht glauben, au wenn der Abg. Dr. Schifferer n S0. er D welcher zum Zweck hat, die Erteilung von Wandergewerbeschei if ; C : R : schen Missionen aus. Die Missionen stellen sich eben wie die Theo- | es mit dem Alkoholgenuß der Neger. Der Branntweinfusel ist | diese „nationale“ Gefahr noch fo sehr vergrö ng, der unglücklihen Bürger, die dort oben im Kampfe stehen. g ergewerbescheinen an | ist deshalb so schwer, weil sie zwei-, dreimal im Jahre ihren Namen
ja nicht um die Y
ert. Aus dieser Steige- ; tunlidst ? l
D S C! vitalismus. S D Gut fir fo 9 X f A aon 1 Me ; ¿e nationalen deutshen Ciferer s, holt fest! i Zigeuner unlihst zu erschweren, wenn nicht ganz zu verhindern. | wechseln und immer wieder unter ganz anderen Namen in der Welt a P A N e ile nee h i ollte s A Internationalen Alkohol ofern n tein N n, H S ire bishertgen Politik blie bg, p n Arnim- Züsedom (konf.) : Ich möchte die kurze Dieser Erlaß vom Jahre 1911 hat folgenden Inhalt : D sodaß fie kaum zu fassen sind. Wir möchten darum fürchten, daß dadurh nur die äthiopishe Bewegung Nahrung be- | ganz gewaltig erhöht werde. Der Transport für Branntwein auf | auf dem Holzwege sind und eine andere Richtung zur Rettung der n E N dem ae E die Abgg. Es ist den Polizeibehörden unter Hervorhebung der geseßlichen Reidhs s aa Umständen qule Zigeuner gleih bis zur fommt, die Afrika von den Weißen besreten will. Wer den Ein- | unseren Bahnen müßte ebenfalls erhöht und die Lizenz nur gegen wirklichen nationalen deutshen Ehre und des gesunden Menschens n, Jch Zl a L E ge a haben, an- Versagungsgründe erneut die genaueste Vorprüfung der von Steue, E, cet vent bad ereen, A würden „es auch mit de E E O sie in éeiace U U Ra E Gebühr Men e, E in e Ae A Ee E sollten. SürBtet man Scark uns den Krieg dle ganzen Verhandlungen U Angen. S S Zigeunern gestellten Anträge auf Ausstellung von Wandergewerbe* | zu Ende Shrt und dadurch Letei f E O S u beben suchen, aber thnen nicht, wie z. D. dur unma iges Alkoholver- „läge scheinen mir sehr beachtenswert zu sein. Früher machten | au angewachsen sind, daß dann Va uns den Krie | j andiu! L j [ 9 ; | L | E 1 Ende führ d s mg Men mit \{lechtem Beispiel vorangehen. Von unjerer Kolonial- auf diesem Gebiete Portugal und Gngland Schwierigkeiten, jebt ist | erklären fönnte ? Die so gefürchtete dänische Agitation ist die h E T S Aa für Nord- scheinen zur Pflicht gemacht und angeordnet, daß diese Anträge den C Die die O eines Bundeéstaates hinaus politik will nur der JImperialismus Nußen ziehen, der in den Diensten | es Frankreich. Gs soll seine Vertreter angewiesen haben, gerade für |- Reaktion auf die Polizeiwillkür, eine Neaktion, die sih in allerlei i Gefe von 1907 weifel D i; Mik en Tag ge egt haben, Bezirksaus\{hüssen in einer besonderen, von sonstigen Anträgen ge- | worden, die 2i R möglichst G e immer darauf verwiesen des Kapitalismus steht. i : (Frleichterung der _Branntweineinfuhr einzutreten. Ich hoffe, daß | kleinen Scherzen und Schabernack Luft macht ; wenn einer bestraft eits batten C S ben e tbgriff Cane en M ta trennten Nachweisung vorgelegt werden sollen. A Ta e Di e 8 h qn nig zu menen) um sie dadurch
Abg. Erzberger (Zentr.): Die soeben gegbrten Aeußer t A dies ein Mißverständnis ist. Den Staatssekretär möchte 1ch bitten, |} wird wegen Tragens rot-weißer Schlipse, oder weil er ein dänishes ser von Moltke eingebrachten Gese P f S4 T N n Es ist ferner bestimmt, daß Meldungen über alle Fälle, in daß man damit redit ihleccht Sea ist. "S e e e nehmen sich ganz besonders merkwürdig in dem Munde eines Ver- daß wir in Berlin eine medizinisch-hygienische tropishe Sammlung | Lied gesungen hat, so kann das ja niht anders kommen. Das h NordsGleawia, stes unerläblid gen H O N ag E egt. been Algeunér mit Wanvergewerdeshe! betrof N , i N Dar etne folba hn ) E ilt. Al er Nähe meinerx treters von Bremen aus. Imperialismus ist doch nur Betätigung | bekommen, und gleichzeitig nicht, außer acht zu lassen, daß die Haupt- Nationalitätsgefühl sollte man doch auch bei den anderen Nationa- vi aflem NaBdru& und d ( V en i. O ee tand- g N rossen werden, unter Terade von Viéfer _ wud d 9 li otonte n sig gemacht, und nah außen hin, und das deutsche Volk will deshalb Kolonialpolitik aufgabe erfüllt wird, nämlich für immer bessere Erziehung der Gin- | litäten respektieren. Zu dem Artikel, den der Abg. Kloppenborg bisecuen Tae f M auen 1 aer reten. Nur Festigkeit Angabe etwa bemerkter Versagungsgründe erstattet, an sämtlihe | Die Zi L ließ ihr E umliegende Bevölkerung heimgesucht. treiben. Davon sind_ sogar denkende Sozialdemotrazen E geborenen zu sorgen. geschrieben, hat er durchaus das Recht. Die deutschen Nationalisten bi Erfolg Cte, Va e É n at A Bezirkéaus\chüsse weitergegeben und dort alphabetisch gesammelt än C A in S A ae E o O e A iaitia nb Wera De cla ia ver À it ls Abg. von Böhlendorff-Kölpin (dkons.): In der sammeln doch auch Gelder für die Deutschen im Tue L i, \hleswig und den wir auch in Posen und ‘Ostpreußen in werden sollen. Vor Erteilung von Wandergewerbescheinen jollen | hatten darüber zu klagen. J glaube überhaupt nicht, bak zuk die A Ss eino dati) fins h au n [a8 Kolonialwirtschaft geht es vorwärts, das beweisen die rgebnisse des n 09 gede e Patatissen N T t B Stre Sete Insiedlungsgebiete vertreten. Wir haben zu unserer Freude diese Register eingesehen und dadurch verhindert werden, daß | Zigeuner bei uns dauernd ansässig machen kann. "Sie sind eln das an der Zerrissenheit und an dem Resultat derx ganzen damaligen vorigen Jahres. Im Laufe des vorigen Jahres M B R Jena, hat \sich ganz besonders über die ‘russische Intoleranz, S D fo der Beratung der Denk- Personen, die hiernah als Zigeuner festgestellt worden sind, ohne Ae d L N n Je energischer sie von unseren Gntwiklung der wirtschaftlichen Verhältnisse. Mit der Begründung (E E A ues hellen o an E M E E D ind mit Recht, entrüstet. Es_ ist bezeichnend, daß gerade die Nekleruns E N Gegensc er L gehört, besonders sorgfältige Vorprüfung Wandergewerbescheine erhalten. Abg D S Pt An va e l ist Di ¿ el S etn E oten Went | sabe gute ntonsibrate effe, Sam Mie mf | Wt Q lie ur teh dane L Etui fin, (bing s v ensag u tan im Werft fi | G8 f demie ove le mglid Borfore getroftn, da in aen | cte (r afen tete Her ieg 6e (ehesi der en N D e Fein U ae fd E R Rück. béahalb'- die ‘rößte Aufmerksamkeit darauf gerichtet werden, daß bei StS v A Da Oa R Lad A 4 einbringen will, welcher sih au noch auf Schleswig bezieht. Fällen, in denen nah den reihs8geseglihen Bestimmungen die Er- einen Landwirt auf dem Felde, wobei ihm Erde in den and este ständigkeit fondergleihen, wenn wir eine solhe nicht mitmachen solhen Bauten alle Hilfsmittel angewendet werden, um eine mög- | nannten sie sh “g Demonstrationen gegen die dänishe Herrschaft ül hoffentlich eine günstige Wirkung haben. Aber wenn das teilung von Wandergewerbescheinen ausländischen Zigeunern versagt Ew ist; nachher haben die Zigeuner auf seinem Gehöfte gesa; ossen. würden. Auch daß die Kolonien uns noch feine genügenden MNohpro- O Le E Denn A als Lip rend Küste Cs veranstaltet, bis \chließlich die sWlednig posten Nationalfarbe Hi der Positiv N a De e Saa laregeerueg mit Lee werden. kann, auch von dieser Befugnis Gebrau gemacht wird. R A Zigeuner nes aus freiem Fuße sind. Es dukte liefern, 1! kein Grund Dage, Man [0E nur e WALE Be aß staltet ñ 1e ‘Weiter ist E A Uvenbid daß dem Cisenbahn- blau-weiß-rot verboten wurde. ie haben ja jeßt nicht die Be- i: Angriffe der dänischen Bevölkerun 4 N diledmia a Na, t Es haben ferner diesseits und im Reichsamt des Innern Ver- weile zur Arbeit geb werden. Sh N GeniGad P be Ln A ivwplie Gerte ie aues R Sn e e stetiger ‘Ausbau ¡teil wi Man aid ja nicht leichk- runa abe füge Shre Interessen auf dem S teen Sie vie periduhalten. E la m Mage handlungen stattgefunden mit den an der Zigeunerplage meist be- erklärlicherweise die Zigeuner so schnell wit E bun A6 Ab A D ge i A e qepend da M | ha Bahn qn ba ah Min Pan Habu Font ale | BUEDE, MedfStnbrnatteren. im Manes be Fen Bee M Bis (orte Belttv): Es i sbsverguds, | fiigsen Sieuten, am Benrinborgrgen des Inbali efeufen, | pie r ibt mie de Inegpiate m Besen E Gren Ves Ion einen großen Hande mil unseren Kolonien, D s li i baa Ra Ti n S f t On (ofort beschäfti en mit | politik der egierung protestieren, im Namen des preußischen Volkes, zu hrt bleibt Ie A L BEr Abt an q 8 wr ua daß die Exekutivbeamten dieser Staaten befugt sein sollen, auch über | die Zustände sind unêttel lid ew rd Lan A damali werden viele Arbeiter besQAtgl n d a R A V Y eet L a 6 n S ns lä i e Ves anengubabahn bis zum | dem wir au gehören, von dem wir wahrhaftig nicht der shlechteste Teil ivig nie die Rede Tin k A i: a w d u n - | die Grenze des einzelnen Staates hinaus Zigeunec behufs Ucber- or Ti E A es; Vega (Ee Da N O Baumol li L N ee Dad h weibe ueR iche Gebiete erschlossen. Aber sind. Das muß hier festgestellt werden gegenüber demEntrüstun sspektafel, \hleswigern, daß sie ih fi ht ( P s De ts e N y 2 | waung zu verfolgen und auch auf dem Gebiete des benachb Bee L Ministergehalts wird bewilligt. folçe auf dem Gebiete der Baumwollkultur ermutigen sogar, wenn Tschadsee. Dadurch werden unen 1h rei e Vebiete ershlossen biet | den Sie in ven legten Tagen bier gemacht haben. Ihre Entrüstuum nhaft erfüll ie ihre ns en gegen as Deutsche Reth enahhbarten Die gleichlautenden Anträge . der Abgg. Aronsohn auch vorsichtig, den eingeschlagenen, Weg weiter zu beschreiten. Auch | wir müssen auch immer daran denken, daß edes ernt ußgebie “über, daß wir unparlamentarishe Ausdrücke gebrauchen, ist außer- M rfüllen, wofür fie sich aber auch das Recht | Bundesstaates Amtshandlungen vornehmen, wenn und solange Exe- | (fortschr. Volksp.) und Borchardt (Soz.) |
Ñ A e Mittel det. S ch dieser Beziehung hin ein volles e t auf Entgegenkommen | darüber, ß Pparzan N ; en, als gleichberehtigte Staatsbürger angesehen zu werden ; ; ; E P (Soz.) betreffs Aufhebung
hat L tank lber Ir or 4 Millior s dark da fü M hat A0. wenn i badur das geschäftliche nteresse anfangs zuerst ordentlich überflüssig. Die Aeußerung des Kriegsministers be! e vünshen, daß das Deut chtum deutsche Spra e deutsche Kultur kutivorgane dieses Gebiets nit zur Stelle sind. 8 Tol dadurch der Bestimmungen des preußischen Preßgeseßes von 1851 über e ffa l U : 4 E i it 95 ‘Jahr be n, Ge: u furz kommt. Mit der Zeit wird das ‘hineingesteckte Kapital schon Duellfrage wurde von der „Germania damit beantwortet, daß dami dutshe Sitte immer weiter nach Nordschleswig vordringt, lehnen bewirkt werden, daß in derartig schwierigen Gebietsteilen, wie die das Aushängen von Plakaten werden auf Antrag des Abg terfügung gestellt. Jn den von uns sei E es G Sen D A R bewiesen werde, daß Preusión ein barbarisher Staat (s man müsse il? Bestrebungen ab, die darauf hinausgehen, notdshleswigsche | Kreise Fulda und Gersfeld es sind, die Möglichkeit gegeben Dr. Friedberg (nl.) gegen die Stimmen der Konservativen
bieten hat die Kultur Jehr zugenommen. So haben die Sflavenjagten | zu einem werbenden werden. Man soll deshalb alle auftauchenden | 5 / ne - ¿ ( : ( ( :
bien ert, t die ae Lresserei ift fast voli verschwunden. Im Bahnpläne wohlwollend prüfen. Ebenso notwendig wie der Aus- I: Erff res it 4 anzugehören. A m i nordscledw ase Eigenart gewaltsam mit kleinlihen Mitteln | ist, Zigeuner, die ih auf diesseitigem Gebiet befunden haben, und eines Teils der Freikonservativen der Justizkommission Deutschen Reichstage dürste man mit solchen Redensarten nicht mehr bau des Bahnneßes ist auch der des Landstraßenneßes. Darin darf Der T lrumdobgebuunete G t e am 2. November 1906 er- N rückden. Wir wollen mit unseren dänishsprehenden Mit- | erforderlichenfalls in das Gebiet Bayerns und des Großherzogtums überwiesen.
Blatt d G c E uner a i die Vet ini be E Eni O trop en U M ete it flärt, daß man E \chämen müsse, sh im Auslande als Preußen z1t itte dien Verdi Ua nidt N 1 N u erelchen, Wir Hessen oder der thüringischen Staaten hinein zu verfolgen und sie dort Der Antrag Aronsohn, betreffend Uebertragung der N 5 C ( - orden, ebven]jo, DIe / ( V l r L Ee, l Tx : î h 7 eeian ind, 5 j E I it ‘ Molt . : 9 i Blatt das Gegenteil beweisen, Wie haben sich die Verhä nisse, be r , bab wir lebhaft unterstüßt, und bekennen. (Präsident: Das gehört wirklih nit hierher, wir die Regierung, bei der Ent Wéidun von Streitfällen möglichste | zu sistieren, was bisher niht mögli gewesen ist. Die Verhandlungen i A U aa Mecite R E cin
sonders die finanziellen, in' unseren afrikanischen Kolonien extgegen der | heranzuziehen. ha Gedanken haben i find jeßt E nit mit der allaemeinen Be- i optimistischsten Erwartung gebessert! Die Hüttensteuer soll in Ost- | er wird auch hier sehr lebhaft befürwortet werden. Wir müssen eben | jeyt am vierten Lage n0 4 0 ivität zu bewahren und s nit abhängig zu machen von | sind noch nicht zum Abschluß gediehen. Es ist aber alle Ho Sti , : : Des afrifa Lbgeschafft werden, aber 0 der Abg. beute A die L telBleyen für die Cisenbahn Zubringewege schaffen, denn nur so können sie lpreung fertig !) Wenn wir derartige Mrt p rar D Îlègen solcher Vereine, die aus naheliegenden Gründen als un- | vorhanden, daß sie zu einem positiven Ergebnis. führen A Ns t S Konservativen und eines Teils der Fre- | ; ; e eine Entrüstungskomödie auf. as tun Sie a jene Berater nicht gelten können. , : / . | konservativen angenommen. i Es ist dann, wie der Herr Vorredner auf Grund meiner Er- Der Antrag Borchardt (Soz.), ein Gesez zum Schuße
will, hat er nicht gesagt. (Abg. Henke: Erb chafts\teuer!) ie | die nôtigen Frachten bekommen. Es wäre auch gut, die Straßen" führen S k Es l
, Hat E B! i : i ; Automobilen b um Grundlagen für Ihre Ver ewaltigungsgelüste zu schaffen. D ; A
haben wir in Ostafrika \chon, und zwar in der Aua auf Kinder | gleich \o auszugestalien, daß M auch mit Automobilen befahren gen l bad ‘dié Vor gewaltigungspolitik in Nordsleswig 0 Schlußantrag wird gegen die Stimmen der Fort- | klärungen in der Budgetkommission erwähnt, ein Erlaß an alle Ober- der persönlichen Freiheit gegen behördliche Eingriffe vorzulegen ,
J o : : N “ i ili llerhödhste s :
und Ehegatten. — Die Abänderung des Schußgebietsgeseßes 1m werden können. Das wäre bejonders für solche Gegenden nüßlich, | AnErg ; er, Sozi 2 i: j ( i
Sinne uf erweiterten Mitwirkung der eichgelebgebung, wie sie | wo der E sehr schwierig oder ene ist. Unsere. e D K Ee reti staat iei N UeD M ka ä aldemoïraten, Dänen und Polen angenommen. | räsidenten ergangen, in dem sie ersucht werden, gleichzeitig zum ersten wird gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und der Polen
die Kommission in einer Resolution verlangt, ist eins der dringendsten grie sollte sih dann mehr als bisher mit der Schaffung len sind 'Die H it L a Zentrums in der Reichstagskommission bei Wh verwahren si die Juni dieses Jahres Polizeiverordnungen zu erlassen, welche das bandêën- abgelehnt. Der Antrag B orchardt betreffs Zulassung des
Posilale Ee eise mübie al Verbesserung der überaus en Dea Vin, füx die Kolonien been ur ein großes Absabgebiet e Frace war dußerst arakteristisch. Ein Zentrumsmitglied, en P a O N R erg E R N Umbeaiebea von Higeunern unter Strafe stellen. - Der: Herr |. Sebrauches fremder Sprä@Gen in öffentlichen Versamm
aften Justizverhälinis}se mußle j j ) N, : j : “ i . FIohanfssen, t ‘ E
N A f, Sobansen, bas fe quen teen | Bomevner bat zwar vie Wirtanfelt ider norbmang bemneisltz | Gefannimachung dei Versammlungen unier freiem Pimw
schaffen und in dieser das Kolonial- und das Konsularrecht geschieden mehr produziert. Beamte haben wir in den Ko S genug, aver St n neböriat go Bf “usti ° ch soll, es fiel aber um als és y Veweis vorzubringen. immerbin glaube ih ihm mitteilen zu müssen, daß nah den amilihen | und Aufzügen wird : af freiem
werden. Den früheren Geseßentwurf sollte man Un n rihterlihen lol äe L Musk ‘Aus altung der. Elkitverwaltung Van ah, daß dann. der Antrag, an L nommen würde. Cin Regierungß- G folgt die Erörterung des Zigeunerwesen®. Erkundigungen, die wir in jenen Staaten angestellt haben, in denen | der Voltoaartei, der Polen und Sozialdemokrate E ine Kolonialamt. Auch der g O zt so s{limm wäre, es sei ein chónes h. Wind ler (kons.) berihtet über die Kommissions- derartige Polizeiverordnungen bereits erlassen sind, also in Württem- Ee Punkt " gegen die Stimmen der Polen U ogial-
legen; dann würde au die Streitfrage, ob in dem richterlichen j l j Sl af (T i ir F “ Allerdings: muß sie etwas anders ge- | vertreter sagte, daß die Hast ni L Kolleaium ein Verwaltungsbeamter sißen soll, von selbst vershwinden. | wir unser Interesse entgegen nd sid a K uß Ne e eälinissen mehr | Gefängnis, die Beköstigung w berg, Baden, in den Reichslanden und im Großherzogtum Hessen, wir | demokraten abgelehnt.
n sein Span : an : i e veradezu hervorragend, Vielleicht FWungen und über die bekannten Vorgänge in der Fuldaer Der Reichstag ist in dieser Angelegenheit einmütig und hat gewiß 1e staltet E als bei E on d 1G io Geschäftsbearbeitung nit zu | verbringt der Regierungsvertreter ert feine Somm erfrische. Wenn : gâng
viel Arbeitslust, um auch eine solhe Vorlage noch in diesem Frühjahr anpassen. So darf ganz
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