1912 / 107 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Einfluß darauf haben, wie ihre eigenen Waren abgeseßt werden. (Sehr richtig! im Zentrum.) Ein solhes Verhältnis muß Mißtrauen

ebenfalls eine Anfrage des Herrn Abgeordneten —, so kann ih j Erst im November ist es geschehen, aber man hat den Interessenten ] haben ja ein lente an mögli hohen Preisen. Es ist zweife,. Und um diesen Preis sind die Diamanten in dem neuen | beit nachzuweisen, ob man 1 Million Karat auch absezen hafen. Einer, der seine Waren durch einen Dritten verkaufen läßt,

nur mitteilen, daß sämtlihe Gouvernements feit Jahren eifrig be- | bis heute die Ware nicht zeigen lassen. Am 26. März war der Ver- | los richtig, daß eine tonkurrenzmöglichkeit gegeben werden mu z | y men, | kann. Um eine fo große Masse von Diamanten abzuseßen, dazu; müht sind, das Eingeborenenret zu sammeln; nit nur die Beamten | tag im wesentlichen fertig; das steht fest. Im März war der Staats- nah Sachlage der Dinge kann es si hier nit um eine freie Fh Bert kg e froh wor ban! 200 f boV Nies, e E f ä ffe s den, dazu müssen Maßnahmen getroffen : n ber ) 5 M t müssen Kanäle geschäffen wer z sammeln daran, sondern auch Ansiedler und Missionare. Die Tre O vir Donau, baben G bereit Slict T 760-4 garren handeln; es konnen nux ernsthafte Reflektanten in Frage eine Verbesserung gegenüber dem E. e be mich in der Budget- | sein, die nicht jeder kennt und ‘treffen kann. Sole Maßnahmen | ohne ihm irgendwie sagen zu können, wieviel er haben will, hat cin Daus, nit darauf t pa, mod lange dauern, und ich bitte bas hohe | sefretár zu verbanteln unb einen Vertrag abzusliehen. der ven Jute: | Knmen, und von diesen gibt die ‘Anterefsen der Danauee JadiLs E E ea L L O u Sa anbebagliches Gefül, wenn er nicht das bekommt, was er glaubt, das Haus, nit darauf zu drängen, daß diese Sammlung allzu rasch ab- | essen der Industrie entsprach. . Die Herren haben in selbstlosester | berücsihtigt werden. Die Snteresfen des Fiskus an einem möglick Ei it nit daß sie früher | Karat Diamanten verkaufen können. Wir haben nun gefunden, daß | die Ware wert sei. Darauf sind auch die vielen Un- geflossen wird. Das Gebiet des Cingeborenenrects ist außerordent iden gepandelt. Am 28. März, nahdem der Vertrag im wesent- | großen Ertrage und das Interesse der Hanauer Industrie lassen si verkauft sind als fcúher, fo will ih damit nit O den, daß den | von allen den Möglihkeiten, Verträge zu shließen, zurzeit nur die | bequemlihkeiten zurückzuführen, auf die kleinen persön- lih s{wierig und flüssig; wir müssen die Begriffe erst feststellen A jen fertig war, kamen die Herren um Minister, „und nun wurde | ja leiht nicht vereinigen. Der neue Vertrag ist ja bemüht, der zu billig verkauft worden sind. Es ist behauptet worden, daß de ! ¿ E, A ues Goclerio - bad i ble | bee Pit la A SacG Erft wenn eine gut gesichtete ammlung sämtlicher Eingeborenen- Das ist cine E, Sehe “Man nit den A Än Brerpegen E Le g Ba d ber A E is Ste A ERE T E R, s 1 ge fenen Y M A E as agg Regie in dem täglichen Noutineverkehr des Geschäftslebens, nicht auf ; : L i i - ) t ) ; aben, erblrgermeister von Hanau und der Vorsißende der dortic, âbroeftäfrikas, an: beim e Beers-Company. E S vorlas, Naneu wir daran gehen, diese m ha s M eie at T Sud ie sol sib r R s: | e lng erer Dürfen aber quf feinen Full so behandelt werden, Lie N s Sin veleitiat e ie Lan Beeblapital ansgellèfert Die Gründe, die uns bewogen haben, troy des beinahe nahe- | das Institut felbst und niht etwa darauf, daß der r 4 T des kodifizieren und für die einzelnen Schußgebiete in eine prozeßfähige | deln, der Vertrag war doch abgeschlossen. Wie soll sich der Reichs- | es seitens des Leiters der Diamantenregie geschehen ist. Au wix alle Steuerzahler beiteilig E ; c iht mit De Beers zu gehen, habe ih im | Aufsichtsrats der Regie kaufmännisch nicht rihtig gewirkt habe. Form zu bringen. Das waren glaube ih, die Anfragen, die ih von s votigen Jab g Ln? B Ne s Ton O Jh hoffe E ai De Sg in bie Nettobesteue- v L N reg t L E L E 7 S ausgeführt, und die sind so kauf- Ich bin mit der Resolution einverstanden, daß die Regie nah L ) j G ' )OT re vorgetragen, und die Kolonialverwa ung hat Neme- | rung. Ich hoffe, daß damit die Interessen der Förderer zu ihrer: idersprehen. Die Diamanten sind zunä reihändig auf den | einzelnen in der 1 i | i i : Géitet wird, A v A Ae E S O As mußte die Verwaltuen wos Eb (dls bes Vertrages Lf e L P m. E L ten, di t | männischer und fo subtiler Natur, daß ich glaube, Sie werden mir | der Nichtung hin geheilt und umgearbeitet wird.

Präsident Dr. Kaempf: Mit der Rede des Staatssekretärs mußte die Verwaltung vor Abschluß des Vertrages erst eine Aus- Abg. Freiherr von Nichthofen (nl.): Es fragt si, wie man au S A A i i R U Li 5 Recht geben, wenn ih auf diese Angelegenheit niht mehr im Plenum | richtig, daß die Förderer, die das erste Interesse an den Diamanten iee Debats a n eses Seserige Verhandlung über O /gjrika usw. a l Besteuenoe, ommission herbeiführen, wie es z. B. in der | den Diamantenförderern und der Industrie helfen könne. Mir Gagene Ba, LO dete, Tie D S i ingeh Es sind vertrauliche Kenntnisse und Mittetlungen, die ih | haben, auch etwas darüber zu sagen haben, was mit ihren Diamanten wieder eröffnet, es meldet si aber niemand Lor Wort Frage der Besteuerung geschehen ist. Statt dessen wurde der Vertrag Mauren, daß mit der Nettosteuer den Interessen der Förderer am Risiko übernehmen, eine bisher neue Ware auf den Markt zu bringen | eingehe. ind ve : L un ZlGaNeTiM vassieren soll.

Die Debaîte wird E E und 24 Zis Us E eschlossen. Was nügen unsere Beschwerden, wenn esten gedient ist. Ob die Diamantenregie eine Neihe von Fehlerz und cine Menge von 1 Million Karat fest zu übernehmen. Damals | da verraten müßte, und das wäre nicht fair un ge ä ig. i B E e, wie 16 E Od O L

eht üb S EE ! v apt : thnen nich echnung getragen wird. Die nteressen der Diamanten- gemacht hat, ist {wer zu beurteilen, unrichtig ist es aber, hier von in sehr s{wankender Diamantenmarkt. Kein Mensch hat {ih Es ist weiter geprüft worden, ob wir die Sache mit einem 20 : 4 L t geht Über zur Beratung des Etats für das Schußgebiet Süd bändler und der Diamantenarbeiter sind s{wer geschädigt worden, einem Dru großkapitalistischer Interessen zu \prehen. Der Wuns war ein sehr s{ i G i : ls wet uns | Valfe & aber für mene VAUE bes Tut U a

westafrika. Seitens der Budgetkommission ist hierzu folgende | Wir können von dem Staatssekretär verlangen, daß er alle Interessen | der Förderer, in der Regie mehr vertreten zu sein, ist duraus e von den Interessenten gefunden. Wenn sie jegt darüber Tagen, deutsen Syndikat versuchen sollten oder nitt ac Geheimrat Schlüpmann, den Herrn Geheimrat von Jacobs,

g! esolution beantragt: ; Os prüft. Jch möchte Sie bitten, die Resolution der Budget- | rechtigt. Vielleicht it dies im nächsten Vertrag möglich. Der neue sollten fle si eigentli s{ämen, daß sie damals nit mitgearbeitet | ganz besondes der Vorwurf gemacht, daß wir nicht mit einem deutschen dier dod u verteidigen, Ee ja der Köinmitfien A UX e

„Den Herrn Meichskanzler ju ersuchen, alsbald eine Reform ommission anzunehmen, und will hoffen, daß der Staatssekretär | Vertrag ist jedenfalls günstiger als der frühere. Möge unserer heini- haben. Wenn sie es für eine nationale Sache halten, hätten sie | Syndikat abgeschlo}en haben. Meine Herren, was aber ein fremdes gtifffei wordén. Heke- von! Jacobs! batte bie: Arkéfitst bes Aércraistnes

zu einer Zeit zu führen, wo uns nit nur für die Regierung,

der Diamantenregie unter angemessener Beteiligung der Diamanten- | Unseren Wünschen im nächsten Jahre Nechnung trägt, trobdem er es schen Industrie in Zukunft eine noch bevorzugtere Stellung in der selbst ihr Risiko daran segen müssen. Syndikat nicht leistet, das kann ein deutshes Syndikat Es ift auch "nicht richtig, daß die Firma Coetermans 15 bis | erst recht nit leisten! Eine Million Karat kann der deutsche fündern aus füt bié Inlectisentèn: 4 deo veutllión Miclis Lo

llen, 00h Zerodtiglen Winsen der Förderer und der deusscen | fam Jefopmon) Ue Mage inr bichee me Ls wiitol: Wectitn | Semgltung der Diamanten ngerämt men n elten, Joday verechtigien Wunschen der För erer und der deutschen R T L 1 as AVETTZEUC Dg. o 03.): le nehmer der Regie ind drei Groß- : Z A n ; Industrie unlichst Nechnung getragen und bei dem Verkauf der des Großkapitals. i A fapitalisten, deren Interessen durh den Vertrag ganz erheblich P 20 Millionen Mark verdient hat. Es ist unmögli und entspriht | Markt nicht in sich selbst verschlingen, es können in Deutschland südwestafrikanishen Diamanten ein Novum waren. Daß damals nicht deutschen Diamanten ein Wettbewerb gesichert wird.“ his D v get nte): Der S Ote E die Regie e Os ‘dn steht fest. Darum sind großkapitalistische Inter: au nit kaufmännischen Gepflogenheiten, daß ih die Geshäftsbücher | höchstens soviel Diamanten in einem Jahre e ass n alles so cvfdunt ‘arder l wle Sir 20 nd beit J A, Abg. H o ch (Soz.): Nach meiner Kenntnis der Dinge war der | !!®! als solche gelobt, sondern nur im Finne der Kommission betont, | esten im Spiel. , A N E Fi als Beweisstük auf den Tisch des Hauses lege Die Firma | die Diamantenförderec in einem Monat fördern. Unsere deutschen / : ch idt Verlauf der Verhandlungen in der Kommission ein solcher, daß man 2h cine Verkausöregie notwendig sei fas Mee N E No unn Kl n 1 he Os N ZO muß einstimmen in die E e R es fe gefunden, uns Einblick in die Geschäfts- | Swleifereien in allen Ehren, Herr Abg. Hoch, sie sind aber do nicht Erfahrungen erkennen können, das können Sie ag ag A E nicht sagen kann, die Kommission sei einstimmig darüber gewesen, ; paß Ne f für eine Behandlung im P enum taum eignet, In 9 age, die der Abg. Hoch gegen die lamantenregie vorgebracht hat. hat aber Lille! / id) darf selbst- | 4 Bl ifen als 70000 bis 80000 Karat | übelnehmen. Er hat durchaus seine Pflicht getan wie jeder Beamte. daß die Regie sich bewährt hat. Das Gegenteil ist der Fall. cs i | der Beurteilung der Frage, wie sie sih in der Vergangenheit Fe- Mir „sind schon längst ähnliche Beschwerden aus Idar zugekommen. bücher zu gewähren. Jch kann Ihnen sagen ih arf etdsl- | in der Lage, mehr zu verschleifen l Jch möchte das hier noch einmal feststellen. von einer Seite der Nachweis geliefert worden baf 16 BS M Bo, staltet hat, hat der Borredner zweifellos recht gehabt. Aber unter | Ausländishe Diamantenschleifer und Händler sind beim Einkauf von verständlich nit die einzelnen Prozente sagen, die die Firma verdient | im Jahre. Das ist ja von Ihnen zugegeben worden, und das ist Akg. H o ch (Soz): Ih habe absihtlich den Namen des Herrn währt hat, und die bezüglichen Darlegungen sind auch von keiner | °m neuen Staatssekretär sind die Verhältnisse wesentlich günstiger | Piamanten besser behandelt worden als deutsche; es sind ihnen größere die Fi ber niht annähernd einen so hohen Verdtenst | uns auch von den Idarern zugegeben worden. Also das deutsche ¿bg D 9, d. t 2 da es nun seitens des Staatssekretärs Seite widerlegt worden. Ein geregelter Verkauf bestand bereits vor | worden. Ich hätte es lieber gesehen, wenn der Staat die Sache | Rabatte ewährt worden. Diese beschämende Tatsache muß J im T Bauv 7 vorden ist Syndikat hätte die übershüssigen 900 000 Karat doch wieder ins Aus- | 5 Fer ist io nbe ih feststellen daß vor einem Jahre von Jacobs dôs Mogle, Diess Hatte das Norbild dés allacmeinon Biatinten: O E dann Pte er Herr n Pauls geblieben. Der shwerste L Interesse bedauern. Die deutsche Diamantenindustrie darf M gehabt hat, wie behaupte! worden t]. e 048 aiten yndika ; e M e A uf U G AEA T G geschäftes Deutschland anzupassen. Bewährt hat \ih im allgemeinen L E een daß man Me Ö M IEL Menteungen hat, die Dia- V N er g Hoffnung enttäuscht werden, mit der ausländi- Also ih glaube, über die Preisfrage habe ih mich genüg land gehen lassen. ; : : Gti ängeméstenen- Prelféir, 48 ertuell Ab Carkbat Mas hat fi als die Art des Diamantenge]cäftes, wie es durch die Londoner Debeers- geräumt worben font UnedfiaeE A0 inb R O es. N ausgesprochen, und i stelle noch einmal fest, daß der Preis des Dos erste deutsche Syndikat, E 4 ris Ard E 2 babe inei@da herausgestellt. Wir wollen uns hier nit über die Vor- Ca / c , : v , p , , Br 4 L G 4 Z 10 _Un7 C A « ; 8 d L x L s c er, ( A ; , i 5 un a T », 7 : S ubr aITE a D bie Sre fle MeBt Een daß die Regie ihre Waren viel zu billig verkaufe. Das kann nicht Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. Soll P neuen Vertrages besser in aus der des alten das A E D 2 L e B Herren in | üge oder N M Ln Büren n A E äußerste heruntergedrüdt hat. Es trat eine Ueb ¿cproduttioh mit allen s werden. s Neich ha! einen Verlust von 6—8 Millionen Meine Herren! Die Angelegenheiten der Diamanten, die beute Ich komme nun zur Beteiligung der Schleifer. Es ist | die Verhandlungen mi L y R E cin Svatitas O R e lo A ECite tâe: Las Syndi Gt Grob S Schäden ir den A Und E Diamanten- ebr R s ua M zur Verhandlung stehen, zerfallen in drei Kapitel: erstens in die ohne weiteres zuzugeben, und das habe ih getan, daß in dem alten | Hanau gingen von dem Standpunkt aus, a T des Staatts. géfhäblat. Was id bie, ‘ven, industrie auf. Die Negelung des Marktes ist nur mögli, wenn auch führen, hn S ne, L E Diamantenabgaben, zweitens in die Regie und drittens in den neucn die Produktion geregelt wird; läßt man dieser freien Spielraum, so | ren, ähnlich wie es im Kalisyndikat der Fall ist. Je schneller / / l ; j ; j ; Herren sagen: ja, der Regierung wird doch gerade zum Vor- | 9 ; : ie S(lei a esagt, fann man den Preis eines Produkts nit balten. Die Regie hat die pet E Sue dgetlihet E 1 schneller werden alle Klagen Peri | : 0E 5 sind. Sie haben nicht nur zu demselben Preise kaufen L L e E Ms v Sau N Godteiniads zu geriita E lichst F ene tbeken fäabei Ae ao v R E ganze Produktion losgeshlagen ohne Rücksicht darauf, wie si der | "L men. ck» durch Kapitalserhö ung oder auf andere Weise das Bezüglich der Diamantenabgaben freue ih mi, feststellen Coetermans, sie haben noch 50/6 mehr bezahlen müssen. Es ist ohne urs g / | 2 Lv fn, wenn 0 ua ‘aen den das Syndikat die Diamanten Di s S E erständlihes Vor- | Biel erreicht wird, ist gleichgültig, Die stärkste Schattenseite der 3 B ; j ‘j ine îc die deut Schleifer | und jeyt sollen wir ein neues Syndikat eingehen genau unter den- | natürli den Preis gemeint, ür ] Viamantenmarkt stellte. Das is ein ganz unverständliches Vor ganzen Angelegenheit ist wobl die L 4 T LIENNN zu können, daß sowohl in der Budgetkommission, wie in diesem hohen weiteres zuzugeben, daß das eine Härte süc die deutschen e 1 t s bek t. Jeßt steslt ih auf einmal heraus, daß der Preis gemeint geben, zumal für Südwestafrika, wo man mit der Möglichkeit rechnen Hausindustei e l B n Rae e “s wir künstlich eine neue Hause darüber Einstimmigkeit herrsht, daß dem Uebergang von ter ist. Im neuen Vertrage ist das zugunsten der deutschen Schleifer | selben Bedingungen? Das können Sie der Regierung doch nicht zu- x O Syndikat fordert. Auf diese Weise müßen fe noi muß, daß der Diamantenbestand abnimmt. Für die Spekulation liegt E Eh ' f Pren M Even geruten aben. Zer unliebsame N ; : j N A : i issert habe uten. Das sahen die Hanauer auch ein und haben am 26. März, Lo en Die deutshen Diamantenhändler wollten sich natürli die Sache anders; der ist es glei oder dar Le ein P mit den Herren aus Hanau macht den Eindruck, als ob Bruttobesteuerung zu einer komplizierteren Ertragssteuer beizustimmen geändert worden; und zwar, nahdem wir uns vergewisser haben, | m bam Eréianls auf bas 0 8 4 füreGen ToMaR 10 %/6 mehr Dit ti Agra aue mebr Vikenahden Ei Ein \taat- | e den Blißableiter für Herrn Fürstenberg haben bilden müssen. } ist. Jch kann alfo aus meinen Ausführungen die Diamantenabga1ben welcher Modus für die deutsden Schleifer der akzeptable wäre, haben | also kurz vor dem Ereignis, E Ba Rent ä Sie konnten edo fein Miredol

zuleßt die Dummen mit ihren Papieren sißen bleiben. l : Cs O : liches Institut hat aber andere Verpflichtungen zu erfüllen darf sich Auch ein Großkapitalist hat kein Recht, mit den Vertretern einer ausscheiden. i Mot 61, dalrifs d 0/p billigen kaufen; als dev Vetkanfs: | werde, an 11s gesheleben : i | i j 20S C O E D »; : ; E E „_} Stadt so umzugehen, wie h D n L i Mois: bs : Í wir den Viodus geroahlt, 0 O i ; ; ; s i E A ; achen, weil ihnen die Ware nit gezeigt wurde. Der Staats- k e een llen lalign. Die t R Amn na Las ein A n eis Ich komme zu den beiden Kapiteln der Regie und des preis für andere ist. Damit haben sich die E bevor wir A : on a E h A O iede hat meine Mun l Stier t s ar ( | waltung in der Budgetk isfi | inas er Bert 8, 6 ; z hrun ) , einverstanden erklärt. Daß sie nunmehr, eines eigenen n ) i : eine Vorwürfe nit gegen Fürstenberg gerichtet, sondern

9 udgettommisfion wird allerdings ershwert, wenn ertrages, und ih möhte mich zunähst zu den Ausführungen Vertrag abgeshlofsen haben, cinverstar ß fi anderen Syndikat) hat \sich insoweit ein negatives Resultat Uan bl Herren E Regierungstish, die sind verantwortlich.

Nah den Darstellungen des Staatssekretärs muß ih meinen Vorwurf

verkaufen, die Negie hat ein durch Neichskanzlerverordnung be- ; aa i : 7 gründetes Monopol, n hat ns versucdt, B anten O leben las O oe aden S O des Herrn Abg. Hoh wenden, der mit seiner Rede die Debatte wie der Herr Abg. Hoch sagt, sich damit nicht einverstanden E b 18 llgemein der Meinung war, im gegenwärtigen reis los zu werden; mán hat mit drei Antwerpener Herren kontra- sekretär hat sid in die A Co ea O T barüber eingeleitet hat. Ih habe mih bei dieser Nede n, {ist mir ‘räâtselhaft; jedenfalls haben wir geglaubt, im Interesse ergeben, a!s man aug i; ; i i di ch i ie die ge F Gee T E j ich. in die Hände des belgischen K tiums N. i A S haben, ist mir râtfelhaft ; / O ; itiative i i erst recht aufrecht erhalten. Wie kommen Sie dazu, die Herren na hiert, die die gesamte Förderung zu unerhört billigem Preise über- Hätte die Kommission s Mo rtra ¡ ba P E egeben, gefreut, mit welcher Wärme und Lebhaftigkeit der Herr Ab- der deutshen Schleifer zu handeln. Daß das im Sinne der Schleifer Zeitpunkt von einer Initiative in elner der bezeichneten Richtungen N schicken ck Es ist damals ein falshes Spiel getrieben absehen zu sollen. worden. (Als auf die Frage des Vizepräsidenten Dove, wer damit

nehmen. Eine S{mußkonkurrenz der deutschen Hausindustrie hat 2 : S h x : : A E i R ausgefallen. Unter ke \ : i 4 i ; Han i d Abg. Ho i ; Tus man sogar geschaffen, und das mit Hilfe der Herren von der Kolonial- Sgef nier feinen Umständen darf der Vertrag fortgeseßt | geordnete für die Lohnschleifer in Hanau, Idar, Kusel und ist, haben die Hanauer Interessenten, die uns der Herr Abg. Hoch A eine Herren, das ist doc eine glatte Absage. (Hört, | vorden. (Als auf die antwortet; daß es bie ind bie dis Gictes Unia (Hört, hört!) M g \

s ; ; s werden, ohne daß vorher Konkurrenz zugelassen wi d, wäre es i iy 2 indige i î at, zu- n verwaltung, und damit den deutschen Diamantenmarkt aufs \chwerste enz zugelass P, ware es auh ] wo sie überall in Deutschland verstreut sind, gesprochen hat. als Sachverständige in der Budgetkommission vorgeführt hat, zu hört Nun tauchte mit cinem Male ein nei Unterñehmen auf, es | N Cs oar bee Meine Kd e E N

gescbädigt. Diese Konkurrenz wurde in Belgien geschaffen und damit | Um den Preis einer kurzen vertragslosen Zeit. Allerdings bringt der | œ h ir di d ä ; wo seitens der Re- " ier oi j der deutschen Diamantenschleiferei, _speziell in Hanau, ein harter S n nag eine Steigerung des Preises, eine Erhöhung der Ein- 2A f A A A un E Meh gegeben. In A R E E A ist folgendes | meldete sich bei mir ein Herr Dr. -Vollbehr, den ih nit kannte, | erhoben werden n B Ai 16 ugt Tod fen e Le

ag augesug?. Vas Nesultat dieser Politik ist, daß jeßt die deut- / M : â alten ' ' Zat F ä würde er ein Syndika C! ' Een A N n A Yoliti a Bi A T A Vertrages, bei er Beibehaltung Ae Brutto A E, S bitte daß man ihnen helfen soll, wenn U e (Hört! bört ! bei V E O E : und sagte, mit einem anderen Juwelenbändler / yndikat i ken Articerteter Saetèu abgeslossen gewesen sein muß. habe ih {on im vorigen Jahre in der Budgetkommission erhoben. A seifèns einer ganzen Neihe von Gesellschaften überhaupt einge- Sozialdemokraten.) Der Herr Abgeordnete ist aber doch etwas zu Ein Unternehmen, das auf folche Weise mit einem Vorsprung | bilden, was ih davon hielte. Darauf habe ih ihm ge- Siuntatat Tv: da s Reichskolonialamts Dr. Solf: E sp E ialige Ste tésefe cl be geL, Angaben, immerhin lle S verdienstlithe A partei Es Na weit gegangen. Wenn man feinen Ausführungen zugehört hat, so von 5 9/0 gegenüber jedem anderen Fabrikanten zu arbeiten imstande | sagt: davon halte ich ceigentlih gar nihts (Heiterkeit), E A s Lu Syndikat betrifft, das der Herr Abgeordnete e nblicke Veliine E n E e Eden freu E, Aus die Ee Kolonialgesell\caft dieser Ain konnte man leit vergefsen, daß wir heute über den Etat von Süd- ist, gewährleistet neben einer glänzenden Rentabilität cine überaus e is Ee e 4 an üt 2h wai ea el eils Uke aab nicht ein Zláenicióes i ; L 2 o " : A lgesimmt hat. D ) )- i iso di T t i j Œœ s t » Di i wiewe s ; G 1 h eins der Versprechen seines Vorgängers eingelöst, hat sich persönlich | 5 vatrechiliche u icen Befugnisse dieser Gesell- | westafrika verhandeln, und daß wir von nterelen Der QUREN E P Herr Vollbehr nicht. Er erzählte mir nur, daß er mit verschiedenen | Syndikat. :

Diamantenhändlern in Antwerpen gesprohen hätte; aber durch Was nun die ganz korrekten Daten betrifft, in denen -fich die

Naa dureh F veredtet eas M E afugeben, daß mene o Nolonialvenaltung, fel iet pee andelt werden, damit U afrikaner zu sprechen haben. Ih mödte das an die Spitze meiner (Hört! hört!) Das ist s{hriftlih niedergelegt. Damals wurde E

; N ne PretßSerhohung von 5 % | 5 F naa he M S A, Le IENET J Alusfübru tellen, d i 1 ir glänzend dastehen. Das haben h | z Preise L 08 L E die Sicherheit dafür, daß die À e ‘Arbeit kom 2 e e L E Migung einer L A b A L L M “e gebt S L 7 E Ln 1A A finde das niht | irgendwelhe Sachkenntnis konnte er sich nicht legitimieren. (Heiterkeit.) | Ereignisse der leßten Tage vor Abschluß des Vertrags bewegt haben, n i Ant e dae, Verhalten der reite UND ver Abg. Graf W ce E Slleifer i j Ba ie T Le P A R Sl di iterkeit Nun kam am 26., also an demselben Tage, wo der Brief in Hanau | so möchte ih folgendes feststellen. Am 26. kamen die Herren zu g. Graf Westarp (dkons.): Auch wir haben das formelle | Schleifer ist das Thema unserer Verhandlungen etwas verschoben rihtig. (Zuruf: Nicht chön!) Ja, niht s{chön. (Heiterkeit.) abgeschickt war, derselbe Herr mit einem Juwelenhändler, der zeit- | Herrn Geheimrat Schlüpmann. Herr Schlüpmann fagte ihnen: Sie

: ; teressen Vertrage die deutschen Schleifer niht zu ihrem Nehte gekommen | bilden unter den alten Bedingungen von Coetermans, und da mußte E Lte das widérspri(t teinesweas dem Bestreben, ‘mg:

18 M e U as ut größtem Mißtrauen erfüllen. Vorgt des Leit t n Zte deutschen Znteressenten sind auf das gröbste hineingel en. | Dorgeyen des Letters der Diamantenregie bedauert. Jn dieser Weise C inte i i 2 x : f gröbste hineingelegt worden que vedauert. Jun, dieser Weise ] worden. Es handelt sich in erster Linie für die Regie fowohl wic Es ist weiter von dem Herrn Abgeordneten verlangt worden, daß weise in London lebt, zum Geheimrat Sclüpmann, und da. ist ihm | müssen sehr schnell machen, wenn Sie noch etwas erreihen wollen,

Der Preis der Diamanten hängt von der Qualität der Steine ab, { darf jemand, der öffentlih-rechtliche Befugnisse hat, niht mit dem a ForTt ; t x | ) Ho ea leriMe Neglerung bacum, wle may, diz e E e ne gesagt worden: wenn Sie das Geschäft noch machen wollen, dann | ich fürchte, es ist hon zu spät, machen Sie aber cine \{riftlide

Nun werden aber die Steine in Mischungen verkauft und bei dem | Publikum verkehren. (s wäre gut gewesen, daß Fürstenber Fr ; x ; | i Sortieren läßt sih nun dabei allerlei machen. Deshalb muß darauf | qus der burcaukratishen Tradition die Erkenntnis übernommen pie fidwestafrikanishen Ansiedler gefördert haben, am votteilhasteflen U S S 0E A ae MRE dap: UA 1, Mea müssen Sie si sehr beeilen, nahdem Herrn Vollbehr bereits vorher | Eingabe an die Regie. Am 28., ih glaube Vormittags, kam

gedrungen werden, daß unsere üdwestafrikanishen Diamanten in einer | bätte, daß der Beamte des Publikums wegen da ist und nicht umge- | verkauft. behauptet worden, daß die Schleifer noch 1909/6 Courtage zahlen von mir gesagt worden war: ih halte nihts davon, daß Sie ih | Herr Schlüpmann von der Regie und teilte mir kurz die

richtigen Mischu D ( S N kehrt. Es sieht jc us, als s Großkapitc i uns i ; ; ; Eo x A: i i g schung auf den Markt kommen. Aber der Vertrag, den neht 1a so aus, als wenn das Großkapital bei uns in Das is der Grundgedanke, und diesen Grundgedanken fest- müßten. Auch das ist nôtig; denn die Diamanten stehen hier in der darauf einlassen; Sie werden es do nlbt male! linen, - wid: | Stizie bes abinschlicieaben Verttaus mit, An 28. Nachmittags die Regie Der dritte Vorwurf war, daß in dem früheren Vertrage das | nahdem die Hanauer, die sich an dem neuen Syndikat auch | kam Herr Coetermans und wollte den Vertrag mit mir abschließen.

( 2 c A , , , V, ck L T Jo11 t 4 c n " , 16 . T: s unsere Negie abgeschlossen hat, war nicht so, wie er im Interesse des eutschland nun au son in öffentlich-rechtlichen Dingen nah Be- zuhalten, ist sowohl Pflicht der Regie als auch Pfliht d:cr E Negie direkt ohne Vermittler zur Verfügung. beteiligt hatten, vorher hon abgeschrieben hatten! Mit C oeter - | Darauf sagte ih zu Herrn Kutermanns: Jh kann nicht in einer

deutschen Diamantenhandels liegt. Es if üblid das bei Bar- | lieben und Laune verfügt. Der neue Vertrag ist dod icht :

weil der Verdusee osen ird, 1 wird dani ztblter abgezogen, benateilioten Sn A gemacht bat; er verbessert die Lage der bispe: | Negierung. Wenn Sie die Bestimmungen über ch glaube, ih hab

vet der Berfäufer niht mehr das Nisiko zu tragen hat. Nun sind | denachteiligten Intere enten erbheblih. Auf gewisse Gefahren hat der | durchlesen, finden Sie als Leitmotiv, daß in erster Linie | ital keinen Anteil hatte. Ich glaube, ih habe : ü : i ßen ;

unsere Diamanten bei belgischen Banken versichert worden, S Abg. Hoch immerhin mit MNRecht hingewiesen; werden bezügliche Er- Interesse der südwestafrikanishen Förderer A werden nue e QUAGRA es keinen Anteil hatte, nämli, weil das deutshe | mans war damals noch nicht verh andelt worden. Jch habe | Viertelstunde cinen Vertrag von über 30 L B tg

notwendigerweise die Abnehmer geschädigt werden mußten. Außer: fahrungen gemacht, so müssen sie beim nächsten Abschluß berück- Wenn es mögli ist neben diefe Ant ; l T j [hon gesagt, 4 { nos nit e t hatte. In diesem | die Leute aufgefordert, ein Gebot abzugeben. Dazu waren sie aber | außerdem find noch Leute da, die Angebote maden, Angebote mu i g / lejem Interesse ein nationales Kapital si damals überhaupt noch nit gereg y gar nicht in der Lage; sie hätten ein Gebot nur abgeben können nah | ih hören. Darauf sagte Herr Coetermans zu mir: Dann ziehe ih

dem werden unsere deutshen Diamanten in Antwerpen ohne Ver- | sitigt werden. Daß in Zukunft auc unsere Sachverständic s : : " N V 2 ] L L ck : N v A U C Jen aus ee es A ; : : : h d mittlungsgebühren verkauft. Es ist deshalb der Wunsch ausgesprochen | Sthleifer- und Händlerkreijen gehört und berücksichtigt werden sollen, Bedürfnis zu befriedigen, dann werden Sie selbstverständlich die Re- AEN ENS NAITENT - ANTa GA CRENe A GUO Ia 0s U NRIENE einer Sichtung. Warum eine Sichtung niht mögli war, habe ih | die Offerte zurück. Darauf habe ih ihn bewogen: Ziehen Sie, bitte, eingehend in der Budgetkommission ausgesührt; das ist au einer der | diese Offerte noch nicht zurück, ih werde mir die Sache bis morgen

worden, daß unsere zum Verkauf kommenden Diamanten von einem | €ntspriht auch unseren Wünschen. Dem Staatssekretär macht der | gterung bereit finden, die Hand dazu zu bteten Daß ein folches die Regie oder irgend ein anderer Diamanten- unbeteiligten Sachverständigen zusammengestellt werden So gehen | Abg. Hoch in dieser Beziehung aber nit gerehtfertigte Norwiipfa ; \ E. ie worden, daß die Reg g

(: rDEn. 3; ; E E (1 gere : j z u beteiligen s Ar alle unsere Diamanten nach Antwerpen, und die Herren machen R schließen uns der Resolution an, die auf etne Umgestaltung A E E E E M e ih mich über händler, der eie 24 h bei gra e * e, Punkte, die sich nit eignen, im Plenum behandelt zu werden. Also | überlegen. Am 29. erst habe ich mit Herrn Fürstenberg verhandelt Er, mit ihnen, was sie wollen. Man hat unseren Sthleifern ein Me mausläuft, nicht als ob wir in das Geschäftsgebaren der Regie | Us l ‘aud Rebnung pee Necnung tragen u Wi mit mindestens 10 9/6 eintreten kann. Nun fi i i je dieses neue Syndikat vor Herrn Fürstenberg hintrat, mußte | und habe ihm gesagt: Die Angebote, die Herr Coetermans mir ges Sntgegentommen zeigen wollen und hat ihnen 5 % zugestanden für Hißtrauen seßen, jondern weil wir meinen, daß in ihrer Organisation } sollen und habe ihm auch Rechnung getragen. wir haben einen Briefwechsel von großen Juwelenfirmen, die das An- | so, wie diese : was soll ih mit diesen Leuten | mat hat, sind sehr annehmbar; ih habe aber ncech die und die die Steine, die in Deutschland geschliffen werden. Das kommt einer | tin Fehler liegt. Sie soll die Interessen der Förderer vertreten, und Ich komme nun zu dem Vertrage. Jh glaube, meine Herren, gebot von Coetermars nur sehr zögernd angenommen haben, well sie | sich dieser als ernster Kaufmann sagen: wa „oll 1d) mit dieser iee Medi Qu A erst der Vecthtui aumadh Sora, Liebesgabe glei, und eine solche Praxis ist durchaus bedenklich, da | deéhalb müssen diese auch in ibr den noligen Einfluß haben. Aber | Sie können diesen neuen Vertrag am besten würdigen, wenn Sie ihn üb t find, daß Coetermans nicht das Millionengeshäft mat, | verhandeln, sie haben keine genügende kaufmännische Legitimation um | Punkte weiter stipulltert. an L i

; | E / ein 30 Millionengeschäft mit ihnen abzu\hließen. Daß Herr Fürsten- Damit schließt die Diskussion über die Diamantenfrage.

unsere Diamantenschleiferei einer solchen Liebesgabe nit bedarf. Sie | Wu die Interessen der deutschen Industrie sollen in ihr ihr Recht E A ; ; verlangt nur, daß man ihr das Leben ermögliht. Aber gerade die | sinden. Es is ja s{wer, eine Form der Organisation zu Finden, bei | Sine ira et studio mit dem alten Vertrag vergleihen. Dem alten das immer angenommen wird, und wie es namentli der Regierung bera die: ‘Léulé Ehvas tempevämentvolt behandelt bat und viellicót Zum „Gouverneurgehalt“ beantragt die Kommission weiter

Bedingungen dafür sind dur das illoyale Verhalten der betreffenden | der auch die Schleifer ein entscheidendes Wort mitzuspre habe Vertrag ist der dreifahe Vorwurf gemacht worden daß erstens die v fen ist, als ob sie Millionen. der Steuerzahler vergeudet h ; i: Stellen nicht erfüllt worden. Die Diamantschleifer sollten i Recht | Vielleicht kann man es auf dem Wege einer S R M A Preise der Diamanten in ihm zu billig e zweitens, E die Ba ite: - Q l E L L Juwelenhändlern, die si für eine Be- | niht allzu höflich, namentlih einem Stadtoberhaupt gegenüber, | folgende R E n iod haben, so viel Diamanten zum Cinkaufspreis plus 5 9 zu nehmen, | teien, wie es ja au {on auf anderen Gebieten geschehen ist. Die Sqleifer nit Fei eiten A e N0Ol e. ejenig | bab s ledigli deshalb | gewesen sein mag, das können Sie doch der Regierung a, „den Reichskanzler zu ersuhen, die Dienstpe ‘riode

wie sie verarbeiten fönnen. Jeßt müssen sie aber die Diamanten in | Neform der Regie eilt und muß erledigt sein, bevor der neue Ver- R nis: gehabt hâtten, sondern teiligung fozusagen haben vornerken assen, aben e y g fen! In irgendwelhen pädagogischen Relationen der deutschen Beamten in Südwestafrika um ein Jahr zu

Berlin zu demselben Preis kaufen, wie die Steine in Antwerpen ver- | !rag abgeschlossen wird. Wir schließen uns auch dringend dem Wunsche | daß sie sogar benahteiligt worden seien den ausländischen Sleifern getan, um ihre Augen in dem Geschäft zu haben. Aus demselben | nicht vorwerfen! In j iht. (Heiterkeit.) Tatsählih verlängern; ;

kauft werden. Da das Syndikat 15 % Aufschlag nimmt, so kaufen | an, daß im neuen Vertrage für die Zulassung der Konkurrenz gesorgt | gegenüber, #wie eben der Herr Abgeordnete für Idar ausgeführt hat. Grunde will auch die Regie sih da beteiligen, niht, um wieder ein | stehe ich zu Herrn Fürsten erg nicht. ellertleil. / b. den Reichskanzler zu ersuchen, dem Reichstage

E Stelie “eA e b N Lau geführt, Be E ete und Bu deutsche Industrie müssen sih | Drittens ist dem Vertrage vorgeworfen worden, daß das einheimisdhe fapitalislisches Unternehmen in die Welt zu rufen, an dem die Steuer- | haben wir uns, was die L iee E R 1) O Bei Bibel, e S e

e en Cmleifer ü Steine onnen. m J Fi K i 04 : ; f ‘a h / N ; in en Berirag im eve

bekommen. Man hat mit ihnen gef L A Pu E ee wesentlich von der Manian tend ini U, E a Kapital gar keinen Teil hat an den Transaktionen einer aut- zabler keinèn Anteil haben, sondern ledigli, um eine bessere Kontrolle | Klarheit auf dem E L 1 g d A Gia :

Wenn man ihnen Steine anbot, dann war die Mischung derart, daß | notwendig, einen möglichst hohen Preis zu erzielen. Die jeßige | ländischen Firma. Nun alle drei Punkte habe ich mir überlegt und der im Auslande sich abspielenden kaufmännischen Transaktionen zu | Zusammenwirken mit der id R Ne e Et 1 vérfanat 2) einen Geseßentwurf für Südwestafrika vorzulegen,

S pleifer M Ia a Der Hauptkonkurrent der deutschen Rand ist gas und schlägt die ganze Diamantenförderung | habe gefragt, ob und wie man sie reformieren kann. Jh habe mi haben. Nun, meine Herren, R 1 fol S Y möcte da zunäcft Mes ags Uen Virubéiee Med (e u

hängig ist. Die Weilerünc des Sra ie au n E wandelt wérden “Dani ift 4 Be ane dei ènd e na [Lt In, Bosen Om auenangelegelelten sehr vertrauten beiden Nun ist: der Regie und mit ihr der Regierung vorgeworfen S S R D L hi L des H n Ab Hoch zurückommen Bevölkerung und deren Mitwirkung an der Geseß-

Steine durch cinen Unabhängigen vornebnien zu Tassen, Lief ens tung freier iu eftalten und 00 von! allet! dffenilibe Bc ati tis N M A C Ih mschte hier worden, wir hätten diese Diamanten E E E E 4 bebaut daß L bin Budget- gebung des S ge ngefehes Go f O as 1lloyale Verhalten der Herren in Antwerpen. Die deutschen rantungen zu befreien. N ervorheben, daß die betden Herren Geheimräte niht, roie man gegeben, ohne irgend jemandem zu zeigen, was fie wert sind, un an , ' würde die endgültige Feststellung de ats so lange

ee rrien sind Lohnschleifereien. Sie beziehen die Rohdiamanten | Abg. Waldstein (fortshr. Volksp.): Der Wunsch, die | den Geheimräten gern nachsagt, wenig Ahnung von praktischen ohne irgend jemandem die Möglichkeit zu geben, höhere Preise zu | kommission nur eine Stimme war, daß die Regie gar nichts tauge. dem Deutschen Reichôtage vorbehalten bleiben

paßt E dr dba l U R e E, ¿Nas Meta valiung von der Deutschen Kolonialgesellshaft vollständig Geschäften haben. Sie haben si in das Diamantengeschäft so cin bieten, als wir jeßt von Coetermans bekommen haben. Die In- | Jch habe der Budgetkommission sehr aufmerksam N und ih men, S n mre U S Ae bie ) entwerpen nicht. es Ï nabhängi ( ist i ifi instimmi - i Î 7 f ' ; i in- ordert. enso

Ire A dana anberer und C ne N K g naten s N A M ole B a A E gearbeitet, daß uns in Hanau, Idar und Kusel überall gesagt worden formationsreise, die ih unternommen habe, hatte do aber in der Havpt- | habe gefunden, daß man im (f a A ata air Ria Eingeborenen der Zustimmung der geseßgebenden

In der Negie war nur das Bankkapital vertreten, aber kein Fach- dem von dem Abg. Erzberger angedeuteten Wege geschehen. Gegen die | !!, die beiden Herren könnten sofort einen Diamantenladen aufmachen. sache den Zweck, zu schen, ob es möglich ist, die: Diamanten in freier verstanden war. Es sind zwe Pun j l ift kannt vaten daß Faktoren des Reiches vorzubehalten fein.

ü e aber 109 Dianiantengeschäft nur ein Fachmann | Kolonialverwaltung sind heftige Angriffe gerihtet worden, als ob | (Große Heiterkeit.) Das fage ich nur dem Herrn Hoh gegenüber, Konkurrenz zu verkaufen! Wir haben Verhandlungen angeknüpft mit der | die Regie glänzend gearbeitet hat : einma A 4A A Zu den Ausgaben für die Militärverwaltung R Ede l emmbcaat m Zweiten reh tes | wird die folgende Resolution von der Kommission

Meinung müßten die lezten Sendungen auch solchen Leuten zur Ver- uben, IaguMee Gefahr cines Vrotgsp anensunde seinerzeit bekannt | lehren lassen. in London. Wir haben Verhandlungen angeknüpft mit 5, 6 Diamanten- shleuderung_ er Diamanten vorgebe! » d © | empfohlen: : j

Ed e i B L B fti ret if O N erd E Dernburg hal bamale glüdlichenveise sofort Mittel ergriienr Wir haben also geprüft, nah welcher Seite hin wir reformicren gesellschaften in Holborn Viaduct in London, wo sie alle sißen. Wir t 17 ite s L 3 fotiplizierte Werds Uertitis À huf F i E A hen Stati "ier Rie: achen n E Ge Seltimmung ist nun im neuen Vertrage | um das zu verhüten, und die Di i i , | können, ä Î i terdam | amte ist nit in der Lage, i 4 . u 8 Derminderung der Ausgc : ;

ge | u u verhüten, und die Diamantenregie wurde gegründet. Also | können, und haben uns zunächst die Preisfrage vorgenommen. Es haben Verhandlungen angeknüpft mit Juwelenhändlern in Amster zusllthen; bétwegen sei -es güt, daß in dés Mile eina täufmfnrlihe | Ba ena ie A Mdwestafrikanisch en Landesfiskus An-

niht vorgesehen, sodaß diese Schwierigkeiten niht aus der Welt ge- } die Negierung ist an das Ka ital herangetreten. Dazu kommt d i j ü

schafft werden. Wenn die Herren im Kolonialamt die Abs t ge: | an der Reùié 20 apita ang agu Tommt, daß | ist Jhnen bekannt, daß wir in Antwerpen, Amsterdam und London und in Antwerpen. Wir haben dabei feststellen können, was für | L it Heelfan: i

habt hätten, die deutschen Interessen zu hädigen, dann hätten fie riGt außerdem Hur 29 % eingeiablt haben und, DERR8 cite Md, die foneile o vie Frage an Ort und Stelle am besten studiert werden Preise sie bieten können und was wir von thnen zu d E E A ait me E is r Verwendung der Schußtruppen zu ens E

darauf aufmertjam, das Sie mi Lieser Lcußerung du Le Gren: | Behatig betonen, n ber gesdasteh bronben Yuoschuß, der seine | fann, Wie aben durch eingehende Gespräche mit Diamanten s L », (llen Arbetten (Baer E : , ë i e e nur i i j / Ï i it ; i ; , . . ,

œ E orten A, n vorigen Jahre hat der En, Ie ‘Diamanten A M Ste ift wit Händlern Ves VANNO Se R IY a A. At S E U bede M ENICAAE “micht anerkannt worden ist die Seite der Regie, die auch die C. guf „Herabsehung der Stärke der Schuptruppe und der

chaats}etretar ertlart, wenn die Interessenten ein angemessenes An- oh besser imstande, die Diamanten zweckmäßig zu verwerten, als das ; / ; y ¿ j f îr nit völlig gesund hält, und das ist die Nichtbeteiligung andespolizei. * i /

gebot machen würden, so würde er darauf eingehen. Bis zum No- | Kolonialamt. Es fragt f b di des ridtia ift: und ob di die Zeit gekommen ist, wo die deutschen Diamanten auf dem Markte liegt nicht darin, das Geld zusammenzubekommen und für 1 Millicn | Regierung für n gg Jal, ; i: ligen Ausgaben ist seitens der Kommission

vember haben die Herren bon der Kolonialverwaltung es nicht für Regie richtig i liNmendeeO e “Ein Gerona pitain Wn Ante eine bessere Verwertung finden können. Wir haben gefunden, daß der Karat Diamanten zu kaufen, die bekommt man von unserem Groß- der Förderer, wie au der Herr Abg. GReE L Ra gs A Las ata einmalig g :

nötig gehalten, sich mit den Interessenten in Verbindung zu seten. | efsen der Diamantenregie und der Industrie ist nit vorhanden, beide ! Satz der Verbesserung ungefähr 3 bis 4 4 pro Karat sein müßte. kapttal alle Tage; aber die Schwierigkeit liegt darin, mit Bestimmt- | ist nämli eine Anomalie, daß Leute, die Waren fördern, g