1912 / 111 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

neuen Richt d m : gt D ) tungen die Möglichkeit gegeben mrt zu wahsen. Nicht | zwischen Weißen und Eingeborenen ist desbälb nötig, weil wir in | heit aller steht hier einem nationalen gegenüber. Vor all berufen werden kann, in dem die Provinzialirrenanstalt als Psychia- | fie miteinander in Verbindung treten und gemeinsam ihre Wünsche

selten gibt die Geschichte einem großen Goliath, fondern einem kleinen | unseren Kolonien zu wenig weiße Frauen haben. Für eine wei S em fon M Trott Sol ! E . e | die Nechtslage der „em Tomy . Dr. von Lrotl zu Dot : : Í e / 1 : David recht. F ß ech as er unehelihen Kinder in Frage, eine Einheit % D n dur Zeitungsnacrihten und -durch die Verhandlungen, | trishe Klinik für die Universität benußt wird, und ihr Vorsteher, der | [0tmulieren können; sie müssen auh das Recht erhalten, den einzelnen

neue Ideen t G i | i : ; : y Ideen müssen si ers Pur segen So is es notwendig, daß | solche Mischehen meist immer glücklih sind. Die - Vermishung Abg. M u mm (wirts. Vgg.) : Der ethishe Gedanke der Gle; Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten | Zustimmung der Kommunalverwaltung, des Kommunalbezirks Cassel, Es müssen erweitert werden, sie müfsen zentralisiert werden damit lid rbeiter in seiner Lohnforderung zu vertreten. Die Arbeitszeit muß

rau ist es ja ein \{chwerer Entschluß, in die Kolonien zu gehen. | auf diesem iete des Gingeborenenrechts muß

Abg. Dr. J un ck (nl.) : Solche moralischen Betrachtungen und | Außerdem ist die Unterhaltung einer wei i eGasfen werd i T ; Appelle an unsere innere Ueber ; / ; ißen Frau in den Tropen viel | Die vorliegende Frage ist auch auf dem leßt ial U ; rt am Main über die Gründung einer Universität | Beamte der Provinzialverwaltung, gleichzeitig Professor und Leiter verkürzt werdon, ‘die ÜrlzubSerteilung muß geseßlich geregelt werden. z s erieugung sind hier nit angebrawt kostspieliger als. die einer schwarzen. ie weiße Frau, die in die | behandelt worden. Das ganze Haus ist \sich darüber -: iq A E ter Hab gewisse Bedenken ceceutes worden sind, so | der Klinik ist. Dasselbe Verhältnis besteht in Leipzig, und dasselbe | Die Betriebsarbeiter auf den Bahnhöfen wünschen, daß ihnen vor dem

Die Angriffe gegen meine Partei von anderer Seite waren durhaus | Kolonie geht, ist meist mittellos, während die ein eborene dem Ma Y

4 i i U ' nne | Mischehen zwishen Schw eintg, bd z ú ; E ; naa if i Fe Ane 0s go is oder de lege ferenda zu | oft einen ‘großen Besib, 3. B. an Vieh, mitbringt. Sehließt man Zu Ven Äuffafsun Î E lle gei enl Natiocvins t sui ¿hte ich -doch hier ausdrücklich betonen, daß die Ausführungen, | Verhältnis hat in Breslau bestanden. Also damit ist au nichts N E S Sas E J A Lie Be nas

Grundsa auliollen. 3% sehe nit ein weshalb vis vem Reichtan L En San De migt Ps gu zum Konkubinat. Es | Selbst die evangelischen Giissionsgefellscha en halten solche wt ih in der Kommission und bei der zweiten Lesung in diesem neues geschaffen, sondern nur das nachgeahmt, was an anderen Uni- träger haben einige Wünsche, namentli wegen Bewilligung des Urlaubs. dies nit tun soll. Em Gewohnheitsreht if niht geschaffen worden. | getreten ind, an einer Tegilimen GEeBte die Tit Welten Lten ber bie ‘itbiopis a Min lopoldemotralilGer Redner s d hoben Hause gemacht habe, selbstverständlih von den Verhandlungen | versitäten besteht und si dort als durchaus gangbar erwiesen Jar, Die Gepäträger e Mere e den E verzichtet fie taten es in e fern wie e remmisfion stellt einen Grundsaß auf, und n Bo müssen bei der Regelung dieser Frage doch auch auf andere gegen derartige Mishetes uber a A T ectaut ls 5 in Frankfurt in keiner Weise berührt werden können, daß ih nah ét E U Us Ds A E Besti cities E n o Ea e jest eie ih a Minister diesen, Ea ans : : E D g. Arendt war ein Hymnus au ölker bliden. Diese lassen solhe Mischehen zu. Das hat zur | .Geseges ist doch öglid ie übri Ge eln den Ansichten stehe, die ih damals hier zum Ausdruck ztehen, daß in einer gruntlegenden Bestimmung von den E f L d : ? ° j y unmöglich. Wenn die übrigen Kol » je vor auf de ' z i; : erz legen. Die Hilfsbeamten und Arbeiter in den Hauptmagazinen fleine Part L läten Si bet us t doch cin B ber Aelonte nl E id » Bein ide g oe E Aen olche Verbote nit kennen, und wenn wir solche ‘Ehe bei ‘uns it gebracht habe. Insbesondere bin ih auch heute noh der Ansicht, daß | Vorschriften abgewichen worden wäre, die an anderen Universitäten fes ? Dibeklionsbezieks Berlin wünschen eine Gleichstellung in R spruch gegen die Wahrheit. Sie wollen na Cts so tun, als ge- | ist. Der Staatssekretär hat dann darauf Vinzewitfei A n nit verbiete Dis Ret l Man s aus solchen eina die Universität in Frankfurt am Main nur dann zustande kommen | bestehen oder bestanden haben. Löhnung mit den Hofarbeitern. Die Hilfsmagazinaufseher wünschen,

( j ishehen

hören Sie zu einer Partei. Das ist nit richtig. Graf Posadowsky | meist die minderbesißende Klasse ist, die si mit den Eingeborenen | ist allerdings ein Problem für sih. Viel ließe si schon in N E Ee Mel ages Mit bon Bos L L De Be audshliehli den Milifiramwäeteon eb Lees résident Dr, Frei:

hâtte von seinem Standpunkt sehr ein Interesse daran, daß die kleinen | vermischt, da der Bemittelte si ja eine Frau aus der Heimat | Frage erreichen, wenn man nur verhetratete Beamte in die Ko dea shriften übereinstimmt, welhe für unsere übrigen Universitäten gelten. | etwas anderes als ein städtisches e au eigene | herr von Érffa bemerkt dem Redner, daß er doch nicht alle ein-

arteien verschwinden. Es ist viel von Nüßlichkeitsgrü j ; 5 : 4 x s\hließlich di in i : : R i Darte ris E ; Gren s tg ite s T aaeen Valproden einfa, über vie Subnge L Ka vergißt dabei, daß der legtere ja auch | \{icken würde. lonin Das habe ih den Herren in Frankfurt, wie ih ja auch hier erwähnt R P Mens E gn Gor i e Nachdem inen Beamtenkategorien durchgehen könne.) Mir ist bei der zweiten

F i n Jann, um dort eine Eingeborene zu Abg. Ledebour (Soz.): Wir w ü ; druck gebraht, und damit hab V : : inister esung das Wort abgeschnitten worden, ih werde aber im Interesse der

a f Mad Gaeta Sl Gf pol ot fe | Sade Der Cat! Wes fre out 108 e Reese E | ant arin! anv ll Sai Meier S Y fie af des dais um Rairad 05rad, t dami aen fe | a Sun, Js Saratac ins bonn V fenen l E | U Bee ice Sg En O pi 5 A : i îr di / f j G ; : : unterassistenten un eher n in ihr

sich selber spriht. Unverständlih ist aber, wenn der Abg. Mumm | Nun ift es ja richtig, daß troy des Bürgerkrieges, der die Neger T Ur dei e dat feinen Wert für die Regelung der Frage, (5 Wenn nun in Frankfurt bei den Verhandlungen gegenüber den- Wegen Y le e p E E i d Bua Eigenschaft als Borgeseßte “genchüber den Zugführern und Lokomotiv-

meine Ausführungen so mißverstanden hat, d 1 6 nur den Kommissionsantrag zu Fall bringen. De Abg. Grz j di / ; y : : Recht der. Me B nicht Est G4 es uns mit dem | befreite, diese noch als minderwertig angesehen werden. Aber darauf | nahm Bezug auf amerikanische Verhältnisse Ls fette aro jenigen, welhe Bedenken hatten, so weite Rehte dem Staate ein- a t gen hat, den Antrag, betreffend die Dissidentenkinder | führern ein Uniformabzeichen, damit es niht mehr zu Karambolagen

haben jede Partei | können wir uns doh nicht berufen. Die Ursache dieses Zustandes i x 0e, i y o lange reden lassen wollen, wie sie wollte. Deshalb ist auch der | Amerika i ; i Sn | Juristen könnten nicht zu solchen Schlußfolgerungen kommen, äumen, die besonderen Bestimmungen, welhe bei der Be- | der Unterri tskommission zu überweisen. Der Abg. D. Hatenberg | kommen kann. Bezüglih des Empfanges einer Deputation von lobmaden wolen Die eren ven reie olen j or ge "e | breitung aus jer Sfiayerel in ben ften Autand hegte wte: | Wee t/Met, Gin aldes Sufrauen bahen ie neh Horb} e e gesonderen Bestimmungen, melde bei der Be rab damals aus, des gesdehe, m He Beratungen fel ber gueiten | (enbabnbanbwerfen und carfellern durch einen Geheimrat im 1 ollen. e Herren von re wollen ja gar n e enn wir ähnlihe Erfahrungen in unseren Kokonten vermeiden l ? : , der in Jeiner Nede eine wah, hervorgehoben und als weite Konzessionen des ejung des Gtats im Plenum von dieser Erörterung zu entlasten in der ! : bleib n ; d Gleihberehtigung. Ist es eine solhe, wenn ein ei j meren | haft talmudistische Logik entwidelt hat. Auch in E i ¿M besonders Hervorg H Zuversi i i dieser Session dur gründ- | zweiten Lesung doch dabei bleiben, daß der Empfang nicht sehr freund- Rederedt für fich Learsprane Ade wenn ein Sraftion? Sie | Ginchorten isen wir eben, Im sfelihen Moe edie | genug Frauen und Männer, die sh keine Vorstellung" tage! maja F Staates fúr die Universitätsgründung geschildert worden sind, | j}gpert, daß die Angelegenheit noch in dieser Session durch gründ- | [ne gewesen ist. Der Redner behält sih vor, weitere Wünsche ein- x nien Necht kann | welche DervslGiungen sie durch die Che eingehen. Der Staate! so ist das wohl durch den Gang der dortigen Verhandlungen begreif- | Daher erscheint die Behauptung des Abg. Hekenroth, er habe noh E Unterbeamten und Arbeitern dem Minister

er :

wollen alle Vorteile des einzelnen genießen, aber niht die Na@teile. | man ja den Eingebore emäß | i ; i | Wenn von 110 oder 90 Mitten L du S a Que a rialletht Laa ora 8 E jeßigen geringeren Bildung sekretär \pricht dann in seinem Erlaß von der Verbreitung lih. Dadurh wird aber keineswegs an dem Standpunkt, den ih | eine besondere Anregung der nationalliberalen Partei zur Bearbeitung Abg. di cke (freikons.) bittet, die Pensionsbeiträge der Ober-

2 ; ; i il die privatrehtlihe | der Mi ; ; : : i ; : ;

einer spriht, dann müssen d d b | ; Yat er Mischehen. Er meint dabei wahrs(einli U: ts on erwartet, befremdli.

wollen N Grundsaß tlarnlirea: das dec E tes dasselbe Recht Desbalb trei S für n Pte ver B G 208 unmögli. | Der Erlaß macht außerdem Unterschiede wis en den Mig Veran Is V Aa dais t “ad age S as Me G fi ing Grid E Die beuti Erklärung des | bahnhofsvorsteher, die noh aus der Zeit her, in der sie in einer Privat-

hat wie eine ganze bnen tenpuruf rets: Abgeordnetenhaus!) | Die Resolution Braband-von Nichthofen läßt vereemtlsfion ein. | die vor dem Ufas geboren worden sind, und olchen, die pit F dabet stehen, taÿ die Berufung der Universitätsprofessoren ein Ret Ministers zerstreut die Bedenken dagegen, daß das städtische Kura- | versicherung versichert waren, zu ho seien, weil sie nah dem Höchst- / ofen [äßt vermissen, in welcher | das Ut der Welt erblickt haben. Die ersteren sollen Weite des Königs bleiben muß, daß er also die Professoren berufen kann, torium e unzulässige Einwirkung auf die staatliche Ernennung der | gehalt berechnet würden, zu ermäßicen und ferner den Bahnhofs-

Meine Partei im Abgeordnetenhause hat di Ó i î : ; iebs\i it ei O

Wählermasse hinter fich. Wie Rbanbéle Sie ee S, i Instint beiseite lug ne A 6. e Aut eg E den | sein. Das heißt doch nur, daß fie deutsche Staatsangeböri: hne dabei an den Vorschlag der Fakultät gebunden zu sein. Frankfurter Universitätsprofessoren ausüben könnte. Die vom Vor- | vorstehern im Interesse der Betriebssicherheit einen möglichst großen

Abgeordnetenhause? Nicht die lleinste Gemeinschaft wollen Sie appellteren M E ie Be len (ergeborene sein. Man will ihnen damit j i redner belhrte Frage, dal ben R DirSenbauangelagenheiten in | RORE Ie gpTgms i ini i nur die Nechte c: Wenn namentlichß von meinem Herrn Vorredner daran Anstoß ge, Abg. Hol b (freikons.) bittet den Minister, statt des beabsichtigten

(rechts) mit ihnen. Heute handelt es {i : i 2 j der Curopäer abstreiten. Der idt f 3 S ; ia wi im Ei è Frattion uten Ran dey M Bearif R a er A e Ebers be f dor S R (dkons.): Ueber den | alfo recht undeutlih aus. s In ihn wöriliG auslegee Ces genommen ist, daß die Vorschläge, die die Fakultäten gemacht haben, ctt behält i bats Mes a e inneren Umbaues des Bahnhofsgebäudes in Schwetz, der 11 000 niht um den Suk der Minoritäten. Der Abg. Arendt sollte do Wir sind nade L q wn if a en ist kein o Pau io verlieren. | dann „würde man zu den größten UÜngeheuerlihkeiten kommen, dur das Kuratorium dem Minister eingereiht werden, und daß dann | suchen den Kultusminister, Wandel zu ee es muß für Ent- | kosten s einen vollständigen Neubau upuldren. : i, L E, as Ae rorubes e iOimaden Mei bon } genommen. Wir erwarten von der Selbsterziehung A ‘Männer ‘die rühren, Wi sind ja R a e an gs e e n bas Kuratorium in der Lage isl, seinerseits eiwaige Bedenken geltend zu seldungen Md A A S e Ee E samkeit L Ministers Daran, B Du en e e P n geu orden il, jondern von seinen Partei- ; ; : : ; r, Aa Ó Í nen gewohnt, aber f j : 2 , A0) äßen unseres Programms ent- I / 1 Uf, s A U freunden, und zwar durch den bekannten Antrag von Rardoe 2 A Mage den, das N E 18 wenig s möglich, ja gar nicht, auch in dieser Sathe nicht Stich halten würden, mußte ie machen, so ist das ein Vorgehen, das nur den Einrichtungen entspricht, Pes: iee O E t Genen fordert, | über den Kaiser Wilhelm-Kanal bei Brunsbüttel in eine Hochbrüke Abg. Gröber (Zentr.): Eine Zurückverweisung an die Kom- Me ibn ea, A 1 A n L nur durchaus empfehlen, wir | überraschen. Wie ganz anders hat sih der ehemalige Gouverncyr die wir an unseren bestehenden Universitäten haben. Da vollzieht si halten wir es für ein Unrecht, wenn von Staats wegen ein Gewissens- | und die dadur bedingte Verlegung der Eisenbahnlinie von Heiligen- mission hat keinen Zweck, weil irgend etwas tatsählich Neues die Regelung erfolgen soll, f ift Ee e, „n welcher Weise | von Bennigsen über die Rassenfrage geäußert , als Dr. Solf. (Fr der Vorgang folgendermaßen. Die Fakultäten machen sich über die drei | zwang ausgeübt wird. Und nirgends ist dieser Zwang so schädlich, | stedten über Wilster nah Averlak und Eddelak die beiden legt- heute nit vorgebraWt worden ist. Die Geschäftsordnungskommission bier A8 E s n Feb j es gar nit mögli, daß von | warnte davor, die Karolinen als Geschäftsunternehmen zu he: Vorschläge {lüssig und reichen sie dann dem Kurator ein, der sie wieder | wie auf dem Gebiete der Religion; er schädigt die Segnungen des | genannten Orte geschädigt würden, und bittet, die Angelegenheit wohl- hat den Abg. von Gamp ausdrücklih geladen, nahdem die Frage Mt Segen tann, Darum fagt au der Antrag | handeln. Deutschland müsse es als Ehrensahe ansehen, die Pol dae L la Neligionsunterrichts, die Segnungen der Crziehung im Elternhause, er | wollend nochmals zu prüfen, i Frage | Braband mit Recht ah Anhörung der Selbstverwalt , l ie für di ; Minister vorlegt. Auch der Kurator ist dabei in der Lage, zu den g chts, gun ; iy g a ungSorgane*. | zu erbalten und sie für die Kultur zu erziehen. Was f dem Leinisler bortegk. 9e, schädigt das Interesse des Staates und der Schule. Unser ver- Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach:

von der Neichspartei herausgegriffen war. Wenn der Abg. Arendt j ; 7e ; ; , gesagt hat, er lege auf die Teilnahme an derz Senidreutnbont tis Ge Diese werden sih damit eingehend zu beschäftigen haben, fie werden | Karolinen gilt, gilt in noch höherem Maße für Samoa. j Vorschlägen der Fakultät Stellung zu nehmen. Das Kuratorium, \torbener Führer, Eugen Richter, hat 1891/92 diese Frage bei der

wicht, sondern nur auf die Teilnahme an den Kommissionen d fich in die Frage vertiefen müssen. Dann werden die Vorschläge | bot der Mischehen is ein Ausfluß des scheußlichen entart t begründet werden soll, ist einmal wegen der finan- | Berat des Zedli Volks\chulgeseßentwurfs erschöpfend be- i ! Die Marschbahnverlegung bei Taterphal, die Ingen werten T e omiflondantrog, midt einstimmig | (e 1 rtcecli dae Ten L ere Sale fein, über fl pu beraten Au E fte "Vie T tse de Fvsalins I Lie od doferihen Venvaltong U Interest eie au | Wee de ret D e bes, Dal bie Uner | ver Gee Sea e E O O n sollte. Was fe j : E E ] E - | A ini a w E : : ichts ission i i i ; a ; s / 2 Helcbähordnungskommission HGGAbA Ger C C Der gfrika sind im leyten Jahre 11 Mischehen weniger ge\{lossen worden. dieser Uebelstand ist die notwendige Folge J er Kolonial die Mittel und die Institute niht vom Staat, sondern von Dritten betreffs bor R A E U eten s E Reichöressorts in den leßten Jahren lebhaft beschäftigt. Die Parteien mundtot zu machen, könnte der Kommission nicht einfallen, Kolonisten; da solche E über, Ln s ltegungögrade unserer | politik. Der Staatssekretär bedarf in diesen Fragen selle F gestellt werden, muß eine Organisation geschaffen werden, um die seßen, ihn dort zur Erörterung zu bringen. Ebenso wünschen wir, | Preußische Staatseisenbahnverwaltung hat si {weren Herzens ent- denn die Frage der Aufstellung der Rednerliste hat sie noh gar niht | fatholiïchen Mission erklärt fich fiauP M oren. Der Chef einer | noch_ sehr der sexuellen Aufklärung. Unsere Aufgabe ist, dafür M äußere Verwaltung dieser Dinge zu übernehmen. Dazu ist das daß auch über die Frage der geseßlichen Regelung des Prvatschulwesens | ließen müssen zu dieser Verlegung, weil die größeren Interessen S i0E 09" Mitglied au lebipartei hat Vor gar nicht langen | unv unsere Kolonialgesell schaft aag Kolonialbor Ae 8 i reo, E die Me terisungeprozes M Madigend af M Kuratorium berufen, und in dieser Beziehung nimmt es dieselbe | im Anschluß an die CMORGaN E A d Dee des Reiches sie forderten. Es konnte sich nur darum - handeln, die ; , ; r ¿ : j niallo - e ; : / , ; ali i i g e ud e 2 ,

baren Gegensaz aen u dem A R e S wie M 4 Mischehen außerordentlich eingenommen. In } dieser NRassenmischung der Stempel des unatregelién GiBl A Stelle ein, die der Kurator an den staatlichen Universitäten hat, die bie Cu L a S werin ‘votiäbriaen Beschlüssen Interessenshädigung, die für die betroffenen Orte eintrat, auf das Herten heute so beweglih predigen. Es hat u. a. vorgeschlagen, daß E ‘Erla is a a Zoe Me Snbaebielögeses verstoßen, und | aufgedrückt wird. : eine größere Vermögensverwaltung haben. Das ist z. B. bei Greifs- | erledigen. Mit dem Abg. von Zedliß halten wir dafür, daß die Kreis- | Mindestmaß zurückzuführen, Wir hatten versuht, die Verlegung zu ei Interpellationen nur 4 Redner zum Wort kommen sollten, einer | Wir müssen sehr bald zur Erlebiaun bese f oa A LiIen Hierauf wird Vertagung beschlossen. wald der Fall. Dort hat der Kurator die Güter, die die Universität | s{ulinspektion nicht Nebenamt sein darf; wir fordern die geseßliche beschränken auf die Strecke Heiligenstedten St. Michaelisdonn:

Mio peler vedeutungsyollsten Fragen allgemeine Beseitigung der Kreis\hulinspektion im Nebenamt und Dieser Versuh is an dem energishen Widerspruh der Stadt

von der Rechten, einer von der Linken, einer vom Zent d ei O ; Pi x ; : Zentrum und einer | für jedes Scußgebiet gelangen. Wir begrüßen also den Abänderungs- Schluß 7 A Nächste Sizung Mittwoch 1 Uhr, |} besivt, und thre sonstigen Einnahmen zu verwalten. bis dahin die Einsekung hauptamtlicher Kreis\chulinspektoren überall, Wilster gescheitert, die, den Mittelpunkt der Wilster “Marsch

für die übrigen Parteien. Der das schrieb, war de RNeichstags- n i i i Ï abgeordnete Dr. ret und heute beschwert er sich drid D V, | antrag und werden für ihn stimmen. (Fortseßung der eben abgebrochenen Beratung; Abstimmungen Außerdem aber ist der Kurator bei unseren Universitäten der | 5 das überwiegende Schulinteresse dafür \spriht. Der Abg. von Zed-

die Minoritäten tot machen wollen. (Zuruf des Abg. Ledebour: Abg. Freiherr von Ri Mthofen (nl.): Bei ter Frage der | über die Anträge der Geschäftsordnungskommission w Vertreter des Ministers an Ort und Stelle. Die Aufgaben | [lig is dann auch wieder auf die Belastung der Gemeinden durch die | bildet. Die Interessen von Wilster wurden nah Auffassung Blamage!) RNechtsgültigkeits- und Ungültigkeitserklärung der Mischehe ist zu be- Behandlung der Anteroel Ag und über die e P des Vertreters des Ministers an Ort und Stelle kann das Kuratorium | Volksschullasten eingegangen. Meinem Einwurkf, der mit der günstigen | der dortigen Gemeinde so schwer berührt, daß Wilster :\sich

Abg. S h ul y - Bromberg (RNp.): Der Abg. Ledebour irrt sid; denken, daß ein Eheverbot an si nit zu verwerfen ist. Wir haben ausse ür di î i x - ; Finanzlage des Staates begründet war, hielt der Abg. von Zedliß ; bl Abfind ; ; 2 | es bei verschied C : j bungen für le Fraktionsbildung; FPortsebung der Etats- in Frankfurt in vollem Maße der Natur der Sache nah nicht | è l : L 1, ME B j nicht entschließen konnte, fich durch eine erhebliche findung, es handelt sih hier nit um das, was der Sghriftsteller Arendt in; rfe iedenen Religionsgesellschaften. Sicherlih wird aber die beratung: Reichsschazamt, Allgemeiner Pensionsfonds: Reichs- F erfüllen. Es ist ein Kollegium, zusammengeseßt aus Frankfurter L A M 4 Tage E S I die das Reich zahlen wollte, zufrieden gestellt zu sehen. -Wir mußten

- „Tag“ über die Rednerliste geschrieben hat. És delt ; Kulturfähigkeit der Weißen durch die Mischehe in Frage gestellt. n t T4. ; ü i Ee Velen As A 08 he den Vereinigten Staaten von A erika fühlte nt G Weiße A militärgeriht; Rechnungshof ; Reichstag.) Bürgern. Deshalb ist es erforderlih, neben das Kuratorium | Wetter hätten. Nun, da ist ja der kräftige Regen in der leßten Nacht | dáher die Linie über Wilster führen, dort abshwenken, und führen sie

ie Reichspartei hatte gebeten, am Seniorenkonvent und an den Kom- | Aufhebung: der Sklaverei den Negern fo überlegen, daß er die Che i Vertreter des Ministers zu stellen. Vas ift au als Retter in der Not erschienen, und dieses Argument des Abg. dann wieder nördli des Kaiser-Wilhelmskanals in St. Michaelisdonn missionen beteiligt zu werden. Das hat der Seniorenkonvent ab- | mit Negerinnen eingehen zu können glaubte. Nah Aufhebung der R) 0s D Absiebt. Es ist L AAR E daß der Mana von Zedliß ist buchstäblih zu Wasser geworden. Der Provinzial- ein. Dadurch ist es gekommen, daß zwei Stationen, die bisher an

elehnt, ind i : , } Sklaverei befürhtete man, daß di ähigkei i : L in di ine Resoluti - f tee ve[Yloß, für den Seniorenkonvent an der Fraktions L de pulturfähigkeit der Weißen gefährdet des Ministers berechtigt sein soll, an allen Sigungen des Kuratoriums a Vie den Geitind elonfalts Ver Muse bee Mes der Hauptbahn lagen, St. Margareten und Eddelak, nunmehr an

tärke festzuhalten. Was Fraktion ist, sollen wir ie6t d , | werden würde, und verbot die Che. Als noch wenige Deutsche in trage der Geshäftsordnungskommission i es Sie M unseren Kolonien waren, stand man in unseren Kolonien use in Preußischer Landtag. teilzunehmen, und daß er dort jederzeit gehört werden muß. empfiehlt; ih bitte die Regierung, diose on und eine im An- | eine Nebenbahn zu liegen kommen, und es handelt sich darum; die chluß daran erschienene Schrift, die die Bildung von kommunalen Interessen dieser Qrte es kommt überwiegend nur Eddelak in

konzedieren, daß zu den Koinmissionen die Zuzäblung zulässig sein foll ähnlichen Standpunkte wie in Nordamerika. Jett ist es auch bei Wenn in der zweiten L d i dt den ist, daß 1 | ( , : : : l ; aus der Abgeo : enn in der zweiten Lesung dagegen eingewandt wor en ilt, O air Vere L i rie - 0 dann fassen Sie Ihren Beschluß über das, was Fraktion sein soll, | uns anders. Cine zweite Frage ist die: Wenn wir gestatten, daß H Abgeordneten doh dazu dann besondere Mittel bereitgestellt werden müßten, um Gebete Ves VIBn S SutUIsene t A Totre A hi Frage nah Möglichkeit zu \{hüßen. Es is erwogen, die Eddelaker

, ; d S e : D t : : ! " , 2 z , in Gottes Namen. Unsere Wünsche liegen auf dem Gebtete der Ge. | tin Deutscher eine Negerin heiraten fann, so können wir nicht ver- 66. Sigung vom 7. Mai 1912, Vormittags 11 Uhr. diesen Vertreter des Ministers zu entschädigen, so kann ih das für | ausreichend, und oft spukt au im Kultusministerium not der heilige | Interessen dadur zu befriedigen, daß man eine neue Linie Eddelak—

rechtigkeit; wir sind hierher geshickt, für das Wobl des Vaterl hindern, daß au einmal ein Neger eine Weiße heiratet. W ; zu beiten, einer genau so wie der andere. Sie dürfen icht N unsere Deutfhen Kulturträger sein sollen, bade baude wir aub (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) berehtigt niht anerkennen; es ist das eben eine neue Aufgabe, die zu | Bureaukratiêsmus geradezu unheimlih herum. Das trifft z. B. zu bei der | Brunsbüttelkoog \chafft. Ob dadur die Interessen der Eddelaker

geordnete minderen Rechts schaffen, indem Sie sie von der wirksamen | die, deutschen Frauen in den Kolonien, und wir müssen darauf sehen, den Aufgaben des Ministers hinzugetreten ist. Ebenso wie ja tag- | Frage des Neubaues eines Königlichen Gymnasiums in Königsberg. Die | yzllig befriedigt werden, i mir nach den Ausführungen des Herrn Teilnahme an den Geschäften des Hauses ausschließen. daß sie au geachtet werden. Der Respekt vor der weißen Frau Das Haus seßt die dritte Beratung des Staatshaus- täglih andere juristische Personen in Form von milden Stiftungen | Räumlichkeiten in of bilden E E ese Sten, bi Abg. Peters zweifelhaft.

: : : vershwindet aber, wenn die Mischehe gestattet ist. i i alts8et l f i ; j reichend; auf dem Ho h E E E O N der Rasseninstinkt leider nit so V eute e A O Sphaletal “va Qi E E t Tin geschaffen werden, die dann von den zuständigen staatlichen Organen Basserlditung friert oft ein. Handelte es sih um ein Privatgebäude, Die Abfindungsfrage liegt jedenfalls beim Reihe. Das Wassers. 5 T r. Arendt (Np) hält in persönlicher Bemerkung | Ländern. Ein Neger fand hier in Deutschland eine Deutsche, die Unterrihtsangel it g A UY zu überwachen sind, ohne daß deshalb besondere Mittel im Etat an- | fo würde die Polizei längst eingeschritten sein. Das is die Meinung straßengeseß kann bei der Verlegung der Eisenbahnanlagen, die aus a A Ebe seine Anschauung über die Redeordnung O verstand, ihn & heiraten. Als das Paar in Afrika ankam, Abg. Dr. K A s 6 zt gefordert werden, so wird das auch hier der Fall sein. Es würde sich | in weiten Kreisen der N etger O et E zwingenden Gründen vorgenommen wird, kaum Anwendung finden, BEN n ; ; . . nn entr.): i L , Î i L À ( . G e 2 n ; ; Zur Geschäftsordnung beantragt der M: Graf West a r p (dkons.) und Vie Deuts Cer A O der Universität Frankfurt zurückfommen. Bei N darum handeln, einen Staatsbeamten im Nebenamt mit dieser Ver- e D AINER pealeetie E L in e E A R Maß Ich bin aber bereit, soweit ich überhaupt berufen bin, mitzuwirken, in dem zweiten Teil des Antrages von Normann: „Einstweilen die | Bei dieser shwerwiegenden Frage ist also offenbar die allergrößte Professoren soll das Kuratorium befragt werden. Die Zusammer- tretung des Ministers an Ort und Stelle zu betrauen. regel. Gin Neubau ist dringend erforderlih. Die Verhandlungen | der Angelegenheit meine Aufmerksamkeit zuzuwenden. Vereinigung der Vitglieder und Hospitanten einer Partei als Fraktion | Vorsiht am Playe. Von allen Seiten wird die Stärkung der | [ebung dieses Kuratoriums gibt aber zu Bedenken Anlaß. Es ist Wenn aber nun in der Weise verfahren wird, daß an den | zwischen der Unterrichtsverwaltung und der Stadt sind derartig ge- Abg. Dr. Duus (fortshr. Volksp.) bittet, den Abendzug 10 Uhr die Worte „als Feaktione eur eten E R t ea der Kolonien verlangt. Wenn in irgendeiner éFrage die NaUNiG Beta nada T nennung der Beamten dur Sizungen des Kuratoriums ein staatliher Beamter teilnimmt, so | wesen, a E eine ee Veo Lat Ai n SLeN A0 93 Kea AE Slensbuta u ini p frübare, But b s 11 Ul y ; orte „als zur : | die Selbstverw 8 ; ; Ta s O örde erfolgen ¿ 8 gi j O / } ind. So hat sih de erburgermeister | R , : nahme an Kommissionen und am Seniorenkonvent ausreichend“. 7 fönnen sie po grünen Tische Us eib Ce Sh bitte Sie anz bedeutenden Einfluß auf die Gestaltung Va aterritt fann ih nit erwarten, daß dadur Schwierigkeiten entstehen werden, N *éffentlicher ne auaesreoda Die ‘ne Andelegenbeit 30 Q legen, damit die Leute vom Lande die Theater usw. s , Die Abo Dr. Müller - Meiningen ofortschr. Volksp.) und | daher, für unser Amendement zu stimmen, Die Rechtsverhältnisse | betriebes. Oberbürgermeister Adickes hat doch in der Stadtverordneteu- wenn die Fakultätsporschläge dem Minister dur das Kuratorium ein- | datiert {hon von 1898. Die Stadt ist dem Staat sehr weit “ent- besucden O S epp (fortshr. Volksp.) wüns{t eine Beein- cdevour (Soz.) protestieren gegen diese bänderung, da sie ver- | müssen in trgendeiner Weise geordnet werden, vielleicht 1inuß man versammlung von Franffurt am Main zugegeben, daß der Siadt gereiht werden. Es ist das, wie ih erwähne, auch keine Abweichung | gegengekommen. Durch die Cntfestigung ist ja eine gewisse Verzöge- flussung der Privateisenbahnverwaltungen durch die Staatsverwaltung

spätet beantragt sei. für die verschiedenen Schußgebi j Noti Frankfurt bei der B d in Ei inger ; l ver es 1st ni st shalb ; , i gebiete verschiedene Bestimmungen trefen. rantsurt vet der Berufung der Professoren ein Einfluß eingeräumt v t, als | rung in der Sache entstanden. Aber es i} nit zu vers: ehen, wesha | ; : a M O EUde EesGäftsorduungadebatte wird anerkannt, daß ; s Dr. Braband (fortschr. Belt. Wir niffen aden L el Liner in Freibelittaen Ee vorbe e Uner ilen E e E S n ad trifft ed aue Eh En L n ber S Ba S N ilre Nubezelt beer leregeti vie A e E: D i î Â nf ; Î E ein. z x ' } 2 j : : : angetäubiai L inaroisten I y on ua e A N religiösen, G E a E A S s im Namen meiner Fraktion den Minister, festzustellen, daß fein Ein- Universitäten ein Kurator ist. Es liegt aber in der Natur der Sache, Minister, der das A der Stadt 13 Monate lang unbeantwortet de V Sie S Beteitte mde E P P eelfenbapeu eingereicht worden. Die Abstimmung über die sämtlichen An- find, um eine Bermifhung zwischen Weißen und Schwarzen zu ver- e Wires ron tj: h I C IN U ab diese Angelegenheit in Frankfurt anders geregelt werden O hak L E m dic Vei ere en it Ur Qi T gewahrt wird. - träge zu dieser Angelegenheit wird morgen vorgenommen werden, | Lindern. Die Folge ift eine Mischlingsbevölkerung, Zhre Zee Anfang an erhebliche Bedenten nen politischen Freunden sin M «1s an den anderen Universitäten. Irgend welchen nateiligen Ein- | Und BaubraL Lblermie 4 Ende gefübrt R Serie C A Be Abg. Macco (nl.): Die in Aussicht gestellten Fracht-

j dürfte ganz unabhängig davon sein, ob h geäußert worden, die jegt aber ; ; eni 4 Z s ! l s ; tas ee Das Haus setzt darauf die Beratung der von der Budget: | ui d Sn E U A N is olen, Ln N wesentli verstärkt worden sind, weil auf Grund“ von Zeitungs- fluß dieser Einrichtung auf die Entschließung des Ministers kann nächsten Etat eine Forderung für. das Gymnasium eingestellt | t g Peillione dan, C E M ¿f ny =

kommission beantragten Resolution über die Mischehen in | die die Äb 7 4 nachrihten die Vermutun be liegt j ih nit erwart Ich weiß nicht, ob es für den Minister \chwerer den k s ; t i gg. von Böhlendorff-Kölpin und von A 8 naye legt, daß die Frankfurter ; CEPALLEN, e E TeLDEN EONI, ; i i ; 20 t-Wagen kommt auf die

den Schußgebieten fort. Die Resolution lautet: gebraht haben. Énigeaes fen “e Muff unden f O S N i einen anderen Charakter erhalten wird, als man ist, fich einem Beschluß der Fakultät oder einem Bericht des Ein Regierungskommissar bestreitet, daß in dem Falle Sie Caattacee e a den 16 t-Wagen eine folhe „die verbündeten R balertinaen um Eitbriuguna ‘eint Geseg- die religiösen Momente, und der S ozialdemokraten, die ben Glindsak. Me egen 2 ter bei „der zweiien Lesung an- Kuratoriums zuwider {lüssig zu mahen. Jch kann nicht erwarten, | des G Os der Stadt Königsberg unreht geschehen von 6,6 F. Dur dite Vorschrift, die 15 und 20 t-Wagen zu be- entwurfs zu ersuhen, welher die Gültigkeit der Ehen zwischen | von, dem gleichen Rechte aller in den Vortergrund stellen. Beid: anders géâttete Unive tät Q t en, die wir gegen eine etwa daß das dem Minister irgendwelhe Schwierigkeiten bereiten wird. a Bon Königsberg sei selbst ein. R gewünscht worden. nugen, wird der Wert der Masse vollständig illuforisch gemacht. Weißen und Eingeborenen in allen deutschen Schußgebieten sicher- Gesichtspunkte ersheinen mir hier zu schroff und zu einseitig bervor- estellt ae is : af e haben, hatten wir aber zurüd- E ZberBaubt bon einer MeUbal dae Sléltun eber den neuen Bauplaß würden die Verhandlungen fortgeseßt. Was die Stellung des Eisenbahnministers zu der elsässischen stellt und das Recht derjenigen unehelichen Kinder regelt, auf welche gekehrt. Es handelt sich bei der Che doch nit bloß um die Geschlechts- Vas Hause ein "ant s@eid: h S O o, n des S ius Us Med Gia Nen U n M C N Shtehung der SENT O N 10 Canto res Min libers CRGAVEL S fie Fraftion be: etwa das Bürgerliche Geseßbuh zurzeit nicht Anwendung findet.“ | gemeinschaft, sondern um die vollständige Lebensgemeinschaft. Die Universität nicht wustahe ibi, aat p die T AR A és Ministers durch diese Einrichtung sprechen will, fo könnte man gegen die Stimmen der Linken angenommen. und Geduld des Ministers gewundert. Namens meiner Fraktion be-

Von den Abg g. Dr. Bra band (fortschr. olks ventualität ist ja hon angedeutet worden, daß sih eine weiße Frau | des Staatsmini ; von Richthofen (nl.) ist folgende Gere s Dia und drüben an einen Neger verheiratet. Wir haben ja das Schauspiel nament- berausléfen N a M ent cejune eine Beruhigung Instanzen \prehen wenn man annehmen will, daß fie überhaupt nung, daß ihm die Möglichkeit genommen sei, auf die Angriffe des s 8 ich i Breitenbach: : 0 i ( g vorgeschlagen : | lich in den Großstädten gehabt, daß sich deutsche Frauen beider Vorfüh „war uns in Aussicht gestellt, daß : ' f : Minister der öffentlichen Arbeiten von Breiten b'a c: „die verbündeten Regierungen zu ersuchen, na Anhörung der | exotisher Völkerschaften den S d Dorfuhrung | die Rechte der Staatsregierung und der Fakultäten bet dieser ¡u sprechen hätten —, als wenn nur eine zu sprehen hat. Das ist Abg. Heckenroth gegen ‘den deutschen Lehrerverein zu antworten. : Selbstverwaltungsorgane der deutschen Schußgebiete einen Geseßz- Das mögen üble Vrebstipsarien 9 ‘aber biese Grebe in etwaigen neuen Universität übereinstimmend mit den Verhältnissen aber nicht der Fall; das Kuratorium hat eben nur berichtlich Abg. Dr. Schepp (fortshr. Volksp.) verwahrt sih in einer Meine Herren ! Der Herr Abg. Macco, der mit einer mi auch mit entwurf vorzulegen, durch welchen für die einzelnen deutschen | kommen auch in unsere Kolonien, und sie tragen dann rben agu der anderen Universitäten geregelt werden würden. Darauf ist dic dem Minister die Vorschläge der Fakultät vorzulegen und kann E I e L

Sc{hutzgebiete die aus dem Geshlechtsverkehr zwishen Weißen und | bei, daß di t | x Gründung von allen Seiten des Hauses gebilligt worden, weil man 4 : i i i t gestellten Ermäßi der Eingeborenen sih ergebenden Rechtsverhältnisse geregelt s baupt Arten e Ee, A s richt E int R e: annahm, daß die Ernennung von Professoren genau so werde getege Ls V E O R e B ae E Y nid angegriffen habe R E ada ddn Abfertigungtgebühr nidt eingeröst tät G fat wid det ia, Er-

» L R e j L / De 1 w , wi iverite 24 äuße Ï Lehrerverein nicht an / ; Abg. Gröber (Zentr.): Die Standesämter in unseren Kolonien | solution sadet ja nihts, sondern man muß sich die ganzen Folgen die BorsAlkee ir C ten, daß nämli die Fakultäten ao 2 räsidont Dr reiherr von Erffa teilt mit, daß noch \taunen geseßt, da ih bereits in der Kommission den Wortlaut meiner

Mtijdeben so lange augiuseger Tg cler orden, Gintragun en über | Msgehepartigen, welde die Erklärung der t ültigkei Form machen, dem König aber das Meine Herren, wenn diese Einrichtung also in dem engen Umfange, ; ;

Mischehen so lange auszusetzen, bis eine Entscheidung der Kolonial. Mischehen nah sich eda muß ‘Wir Vinen G E L FerufungöreGt zusteht, und daß die Stifter und Geldgeber keinen wie ih sie eben \kiziert habe, von den Frankfurtern gewünsht wird, 2 edner Pte Bes det R e e (c is utf Erklärung aus dem Jahre 1907 verlesen habe, aus welcher si un-

ae bie eigene Risje e N t E - E Wit H T e N A e Sentrum ib j dringeud empfehlen, Der ( harte bet “Untversitft Mrde Éo aci dn: ‘R so könnte ih darin keine Abweichung von einer grundlegenden Be- finden ‘müsse, ‘da der Etat heute unbedingt für das Herrenhaus fertig- | zweifelhaft ergibt, daß die c zu E Zeit / ff N Au die Verrschaft der Weißen | Unseren Antrag anzunehmen, der ja im übrigen durhaus in der ; j Fine j sti : ä tell | : daran gedacht hat, die Abfertigungsgebühr für die sogenannten ge-

aufrecht zu erhalten. Das ist jed d îr | Nicht an anderer werden, wenn die Geldgeber auch einen E die mmung an unseren Untversitäten erblicken. zustellen set. i t hat, i

uns nicht maßgebend sein E e c e Pt E für s Sesston lte fets eIL Aen Ge e Besezung der Lehrstühle haben ivürden, Die jeyt Puba lnt detdortenen : Im übrigen wiederhole ih, daß ih durchaus auf dem Stand- Es folgt der Etat der Eisenbahnverwaltung. bundenen Güter, die bereits dur den Tarif eine Ermäßigung er-

Menschen, sondern als Arbeitstiere ansieht. Dieser Standpunkt ver- | vor der Entscheidung eingehende gründliche Untersuhungen angestelit Paragraphen über A lassen aber erhebliße Bedenken | punkte stehe, den ih bei der zweiten Lesung hier gekennzeichnet habe, Abg. Goebel (Zentr) kommt noch E auf seine Aus- 2 R zu A L a A L E S

a ablen etwa umgrenzt, welcher u

langt fogar manchmal, daß der Eingeborene keine europäisce Sprache | werden. auftauhen. Vom Min t bei der zweiten Lesung gesagt # und ilti i ührungen bei der zweiten Lesung zurück der oberschlesischen worden, daß das Kuratorium lediglich die Aufgabe haben würde, die paß ih diesen Standpunkt au bei der endgültigen Erledigung Dent due ioagen der Konkurrenzverhältnisse infolge des Groß- | bahnen beförderten Güter von der von mir in Ausficht gestellten Er-

lernen darf. Er behauptet sogar, daß das Christentum nicht für die Abg. Rp.): erdi i j |

Neger vaût Das far ab i ( g. DÚr n (Rp.): Die Frage ist allerdings eine der shwierigsten, | finanziellen Verhältnisse der U iversität | in der Dinge einhalten werde. ; : é ifi

b eitig E Mis lingowesens Mauite "(Eauungen, Aber a Tut e Penalwirtshaft felt ae Vorwürfe, als ob. die fluß auf die Besch der Lehrstühle aber Ube Vaber witrbe Was insbesondere die Krankenhäuser anlangt, deren Leiter, wie Ane Ai Die, von vem Minister ermit Loe geholfen mäßigung einen Vorteil haben würde. J bin augenblicklich nitht in

O E, e ues S erneurs» ar A ein Geseß | leisten, muß auch i als gan bal0s Jrdvetfent ber E Been Vote Con B een in :*Ents ding rie gen Po died Vie, E A INO, Dogrediés Zrvbiie wordén if, „nad dent Ee genü E le InoRe ander, AERLRMANaURg - ver. 1 dee Ls Pi E ant Vg t der O

l : azu lommt, daß es Urteile von Weißen gibt, die den hätte sih besser informieren können. Das Konkubinat. : / eine Snlscheidung trifft, so wird die unshe der Frankfurte it Zustimmung der Stadt berufen | Oderumschlagstarife eintreten. _| daß die Ermäßigung zum großen Te y Ma

Eingeborenen sehr günstig sind. Wir selbst haben ja während des | Weißen und Sch ist unter feinen Umfan ubinat zwischen | einen ganz anderen Einfluß haben, als der Vorschlag eines staatlichen r Frankfurter nur mit Zustimmung Abg. Dr. Runze (fortschr. Volksp.): Die Verhältnisse der de, so befindet er sich ganz siher in eirem

Aufstandes in Südwestafrika die Treue der Bastarde kennen gelernt. | sollte nit stt ite t ‘Pit an M Gin M en pu dulden, es Ih möchte den Minister dringend um eine Erklärung erden Fönnen, so ist das „auch keine Abfonderlichkeit, die nur in Gisenbaltibakdivecter und -arbeiter bedürfen der Verbesserung dur E ird Auffassung ganz über-

Dann weist ein bekannter Kolonialschriftstell : : 7e nt gestattet sein, daß die Beamten sich Konkubinèn halten. | bitten, daß die Staa'sregierung auf ibrem bei der ¡weiten &suns M EFrankfürt vorkommt; das haben wir au an ftaatlihen Universitäten. | pi j i 6 i iedenen K Jrrtum; die Ermäßigung wird nah unserer Au g ganz Uber» onialschriftsteller auh darauf hin, daß Wir stimmen für die Resolution Braband. dargelegten Standpunkt bestehen bleibt. A O f! Ih erinnere ay: Miéborg, a0 U Professor f Psydhiatrie nur unter che Been 14 Alters ersien Kategorien und dur wiegend der Industrie zufließen. Ich erinnere nur an Massen»