1912 / 114 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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S | “Man Tann E E L E, R ir. Volksp.) : | tie moderne Zeit n!cht hinein. Die Intendantur wülite - für be O Mis deset Ma “Ver BO e e Ee Dio, M iht der Ueberieigung, taß ta dieser Richtung bin, wie bie Ver D L uus 1 A A 4 balt Vai ee | fiufinnifbek Grundsägen verwaltet werten, In der Verwaltu

O) s 1 Uhr. 15 M üb en der Behauptung der Heeresverwaltung oment ist aber nicht dafür geeignet, so großé An orderungen Wi hältn! se zurzeit liegen, irgend etwás abgelassen werden kann. Was Bn „den “E E S s pi ag s persönliche Tüchtigkeit | [eint es Leute zu geren die sich den A O erOteer

L ; rden ur ; Fahne stehenden M tbüvger noh immer für | zu stellen für Bedürfnisse, die noch cit h en. Resolution dr ‘&ner ganz fernen Zukünft éinnmal scin wird, kann heute niemand "Cepung milifäcisher Ste wöglichst viel Tite geschaffen werck-n So gibt es ¿itel Bureau.) ine ftigungen und Betät “in u ge zialdemokratie i et Geda ch spmpatbi\®: M in i : | entscheiden soll“; Obermilitärintendantursekretär“. Sehr viel ITDEamT L Eleoabigeu Abbildung dar nid a Be ie Vak von der a R T UNR ip meb Tbe wei F bmtellon. Wir leben bier in ter Gegenwart und haben danach uns 5) Ablaß und Gen. (fortshr. Volksp.) : iben elen. Vice U E müssen verlangen, ng des ersten Punktes der É worben - Früher wu e aa am Gxerzigrreglement als un- | entfernt. Die Zahl der Mannsckaften, die nicht ausgebildet wetdeu M v rihten und zu scrzeu. , den Neichékanzler zu ersuchen, tahin zu wirken, daß nah ten | daß die Arbeitszeit een 1 ¿Stunden pr 1A ALO der ge| igen Nummer d. Bl. berichtet worden is öglih abgrwicsen, nnerhalb Ps lele n Zahre hat man fönnen, \{rumpft ja imer mebr zusammen. “Wi r fónnen uis icvod Im Zusammenhang mit der T Oi A 7 A Beschlüssen des Reichstags die Bu g Ee Bee, aas Ser Bie Ld Ae es t Ss p E gerte E „in die zweite B _der Entwürf } doc i diese od e Neuerung oder Vereinfachung eingeführt. iht entschlicßen, für die Resolution in diesen nie zut c A d’ behändelt worden. Gewiß fe e. Heereêver ts, des Bes derechts des ehrengerichtliGen Ver- | da ,_Dffiz „einem : E Ges en zur Abänderung des Rethsmilitärgeseßes ch richt zum Tumine laß orderlide of Der eichen, für die Resolution in tesem Siblie U flimmen i ACO A 4A wir unsere deutsche Jugend körperlih und e ddn Oie E der Stelling der nicht dem aftiben | Der Artillerieinspekteur hat eine Zulage von 12000 Æ, er bekommt

ilt and heuie nir d e auf ben opf þ vi ei ine fat diesêr Bétran Fee E : yo

j je “a ilischer | Der Kriegsminister hat ret, daß wir z1 eine bessere Vorbildung : ; ; ; sowie zur Ergän ung des e i i - | Tendenzen gemacht werden: die dafi orderliche Zeit f ute n6 3 i | z Militä 6 in dresem Verfahren in tie | 6000 mehr, wenn ein anderer General vor ihm befärdert wird. präse start en Mut A Ee a Ju De A, und uin rvlicer lie melden L e ilitfevorlaze ias mbin Dacielireee MaRe Med, Maden D bei Ver liel Bes geistig besser fördern müssen, als es In der Vergangenheit geschehen Ba S Personen t Mes fah E'n Beamter erhält 600 6 für Mithilfe bei der Wäschereinigung,

A ; das ; j A O L ; j j in bereit, dabei zu B L __-| Offi j ; j der Burg Hohenzollern 1011 und des Besoldungs gesebes. Lu au 1 GIAee Betra 2 Welte nf, “le | Sao e wien dell Lf ref he beser Uattitani Ÿ un fe femer f ratb aer Maires 0 H Müller-Meiningen und Gen. (fonfhe.| Luer ebalty eln Hulte well fe ae) de Bug lena ch

S : i [ A he er Volksvertretung ab. Wir | der Jugend, und zwar mögli ras, in die Wege geleitet wird. lfen; das zeigen viele Einrichtungen, die wir in leßter Zeit ge- ; l d N calvzós Graber es Erabn S 4 Ä e S éb, A Er n entr): Wir stimmen für die Vorlagen Finn unsere Resolution e had ta Ep O pes H D O Lenore Phfen haben. Aber immerhin ist diese Sache nur unter dem Gesihts- Bar Reichskanzler zu ersuchen, 1) dafür sorgen zu wollen, daß lbr ie e E wi ad De uA ras E nei a E ea, A e ea Titel cine allgemeine Besprechung | in der Kommissionsfassung Der Antrag Albrecht ist n uns unan- f ia Miner e Vera E gute 5 n a punkte betrieben und gefördert worden, damit die hringend nada ín allen deutshen Bundesstaaten die Wehrfähigkeit der Jugend wärtige Amt einen Kurier nah Petérsbura \ idt, so fattelt ‘er 4 natür B nile d bi Mes is bloc-Abstimmung vorzunehinen, die nehmbar, wohl aber wérden wir für den Antrag der forlsrittlihen | Auslande baben müssen. Diese Frage müssen wir deshalb ständig im Erleihterung der Ausbildung innerhalb der jegigen geseglichen Dienst- durch eine bessere körperliche Ausbildung gehoben wird; 2) nüt den | nicht ein ferd, sondern benupt die Bahn, wie es Os ia tin mant nden tonne, en bloc für diese Vorlage zu Volkspartei stimmen. 1874 {on hat unser Führer von Mallinckrodt Auge behalten. Wir wünschen deshalb auch, ‘daß die Verhandlungen eit mögli wird; etne Verringerung der Dienstzeit dadur eintreten großen Verbänden, die der körperlichen Erzichung der Jugend fich Was maten deni ‘die Kuriere, wenn sie nicht reisen ? Würden die Du n L pu Derablegung N ir pie u E l A A mit England einen guten Fortgang nehmen. Das wäre ein unendliGer Q lassen, das liegt den Stellen der Heeresverwaltung absolut fern: widmen, in Verbindung u eta. E G rer S E dem Ae R tene, E 8 j ordert; wurde ste bewilligt. egen Die HerableBung der Dienft- S j ' : J n e P14 waltungsmaßregeln die allgemeine körperli # ov mer eine Anzahl überflüssig ist. L E : Haus ist damit einverstanden. / zeit nah dem sozialdemokratischen Antrag ohne jeden lebergang, ohne A Dr:Hegenscheidt (Np.): Ih erkläre im Namen meiner Das muß ih erneut betonen : wir halten dies für eine Unmögli@hkeit naÓ n Sculentlasurg Ñ fördern und durch solche systematische | treten, ob es nötig ist, jedem Offizier einen Burschen zu stellen. Von den Sozialdemokraten ist folgender Artikel Ta zu jede Zwischenstation sprechen nit nur militärische sondern auch finan- if ß wir di ie Es wird immer darauf hingewiesen, wir möchten die Parade- förperlihe Pflege die Jugend. exfolgreih für den Heeresdienst vor- | Wenn der Offizier einen Diener brauht, so muß er sih

/ ô 4 1 Pt ] 41 l Parteifreunde, daß wir die Vorlage annehmen, troßdem sie nicht allen i i

dem Geseßentwurf wegen Abänderung des Reichsmilitärgesezes | zielle Gründe. Wir bitten den Kriegsminister, eine Denkschrift über | unseren Wünschen entspricht. Aber sie enthält doch ganz bedeutende vsbildung vereinfahen. Wir sind der Ueberzeugung, daß ein ge- | zubereiten“. : _| einen engagieren. Zu Dienstboten sind die Soldaten nicht da. Ich beantragt: legen i en eien dieser Vorschläge im nächsten Jahre ir he, | Verbesserungen. Wir balten fest an dem Prinzip der allgemeinen pisses Maß von dem, was Unter Paradeausbildung verstanden wird, Aba. Stü cklen (Soz.): Der Heeretetat erfordert heute nahezu | kenne einen Fall, wo für einen Burschen ein ganzer Stundenplan

E S / 4 legen. Wir bewilligen die Forderung der Heeresverwaltung, wir be- j Mir ms 7 B tet Fr A 34173 Marf 3hr)3 S trichen soll aber keine Rede | aufgestellt war, darunter figurierte aud das Ziegenfüttern, und zwar „Vom 1. Oltober 1915 Tritt bezüglich der Dienstpflicht folgende willigen sie nit irgend einem Kriegsminister, sonderern dem deutschen Bebrpfliht. Wir müssen uns darum bemühen, daß wir diesem Ziele von strammem Exerzieren, nit entbehlich i}. . Diese Ansiht teilt Poi G ale L R / i pet sein. Die Ver- | wiederholt, und das Arbeiten im Garten nah Anweisung der gnädigen

Bestimmung in Kraft: Während der Dauer der Dienstpflicht i U H S ; immer näher kommen. Wir wollen sie abér niht unter allen Um= / erech / B ; stehenden Heere sind die Mannschaften der Kavallerie O ee als Friedensgarantie und für die Erhaltung seiner Weltmacht- | ständen haben, wenn damit die Preisgabe wichtiger. Errungenschaften jeder erfahrene Soldat, jeder, der in der Armee groß Le H teverung der Lebenêmittel hat die Kosten für die N E ti o E T A N Artillerie die ersien 2, alle übrigen Mannschaften das erste Jahr Ab, Gans Edler H Putliß (dkons.): Jch hab verbunden ist. Eine Herabse ng der‘ Dienftzeit ist unter allen Um- Ein gewisses Minimum von solhen Sachen ist unbedingt erforderlich. ganz gewaltig in die Höhe getrieben; Schuld daran ist die Zoll- n g uldet werden. 25 L die Burschen. me t umd Li, D Gehe ven 1967 Lten WeWE: | nur B mud dee dn ail Wadi d Ua nee | Mden, autet, al f ufeeden "ad nie t nile Ÿ eiti mie fat Le ee genden. nsere gante Aut, | poli Die Pose f de Wlenmiglt snd, aug Zeinfelten Grunde | elentlien, Uufilhung: entegon, -Plite man die Bursfen teil immungen in § 11 des Gesepes von 1867, betreffend die Ver. ganze Heeresorganisatian vom 1. Oktober 1915 ah auf den Kopf stellen | #0 „20 wir durh sie ‘der allgemeinen Dienstpflicht näher- bi ¡ti jeßt i iht den Soldaten direkt | ganz enorm gestiegen. Da immste ist'die \ , L | Milit „M ee l ieg6dienfst : ih8milità ochte. Di ; Et ; ättnis - äs ildungsfätigkeit geht jeßt in der Richtung, den S ie wi : d die niht zurüczugehen, | Das Räpitel der Soldatenmißhandlungen wird - ein anderèr s gm fee gust, „und in § 14 des Reichömilitärgeseges. Saug, tage Bägbaren Fakioren des Erfolges entziehen sich jeder Ee a E als De C e iter B di in Jin NUde Vetta | r 8 Was nd E „behandeln, Wenn die Mißhandlungen einiger: . i ; 1 iw Ä L È í Ï 7 E T4 x 4 h " L y 7 Ñ ï 4 9 n Berichterstatter Gans Edler Herr zu Putlit (dkonf.): Die | kann da ide Tborn es u au din Stan o De die Einführung der Zweijährigen Dienstzeit bewiesen, von der man und immer wieder Ererzieren ist ein längst überwundener Standpunkt scheinen die Bezirkbkommandos aud Mle Ero E Len, E a “A. (9: 4 V B fee A beiden ersten Geseßentwürfe sind ohne endérung angenommen } schaften vorhanden sein, der allen Strapazen ewachsen ist. Mit dem, s N na diefer Richtung hin eine Besserung versprach. Ih frage aach weiter: is denn gerade jeßt die Zeit, um ein | unter die Lupe nehmen P R E shalb L fülneitt Kriegerberein | Hiße des vorigen Sommers. Gewaltmärshe hat vornehmen lassen. worden; der Ergänzungsetat ist abgeändert worden. Ih werde | was die Heeresleitung von uns verlangt hat, hoffen wir ihr die | e Qrleihterung und Verbessernng der Organisation ist wesentlich Experiment zu beginnen, das nah Ansicht der verantwortlihen Stellen | wurde ein Reserveoffizier befragt, we g olitscien Länbetteiteg - D hieß mit Menschenleben spielen. Dérartigen Dingen sollte die tin e 6 e iu best liage Jch beantrage, L in E Q E um unser N ne au A S a ee Une Une De U L O beef doch eine Verringerung der Schlagfertigkeit des Heeres bedeuten E Lu E E dus Dienlen antipolnishen | Heeresverwaltung entgegentreten. Jn ten Kaferdei E E ew : j: agen der Kommission zu beschließen. Jn der Kom: È Sodtaidemotraten gestehen unumwunden zu, daß sie auf dem 2 , : verbältnissen - îirde ? ü is hl auch jeder von uns klar: in » 8 6 ih niht angehören. Der | Zeit mehrfach Leute erkrankt. Es {einen verdorbene Nahrungs- mission ist ein Antrag ab elehnt worden, für di : i Wege der Schaffu ; ili das D __] au ntcht abhängig gemacht werden von den Friedentverbältnissen, würde? Darüber ist #\sich wohl auch je Zwecken; deshalb könne er ihnen l ; ¿ / i i taestelt E Artillerie die zwelähtige, r e e R N o e e SUaN ( U, S be ‘Solaldenotralci) Be eiti find der Auer Laß M Sie t ee E Sus früheren Jahren waren die aktiven e a S Mtnore ant ti Fa Une A 5 ria Leiter S ce B É Vort M ee 2 4 Laber, mu A enitzeit einzuführen. olle der Welt wird so viel für den Unterricht getan, wie bei uns. i r Dr lien le auf i : Faktoren für den Krieg; heute sind sie eigentlih nichts anderes, br 6 zu in ehrengerihtlihes Verfahren ein- | wird auf eine Aenderung des Militärstrafrechts gedrängt. Bei der (Der Reichskanzler Dr. von Bethmann. Hollweg erscheint Für die Resolution der fortschrittlichen Polkspartei können wir nicht Sin Sie fette un Gade un A A als die Knochengerüste, in die sich \soundsoviele Millionen, die aus den Ae As E S Entlassung mit schlichtem Abschied. | Armee “geht es sehr langfam, wenn es \sih niht um eine Er-

am Bundesratstische.) / stimmen, weil uns ihre &orm zu unbestimmt ist, weil wir auch die dabei unterstüßen nach “unserem besten Vermögen. . Alles, was die friedlihen Berufen zusammenströmen, und die mehr oder weniger Macht sich sonst ein Offizier mißliebig, so gibt man ihm den Rat, höhung der“ Offiziergehälter handelt. Der mittelalterliche

a D Oratnauts (E09): Die « (ogialdembkratiss V Ey tömimt auth darauf e On nicht für ausscblaggebend Armee argebE, muß nah Bismarcks - Aus\spruch außerhalb der friegerishe Begabung haben, einfügén sollen; ist das Gerüst nit | freiwillig den Abschied zu nehmen. Da er weiß, daß man ihn sonst | und gesundheitsfchädliche “aua une, Véilitärgeridhte Partei ist grundsäßlich gegen - Wettrüstungen zu Was d zu Land die ridti j 4 sl 9 } Parteien stehen. Videant consules, ne quid detrimenti capiat ; t F iq mit d Gerüst, | mit s{lichtem Abschied entläßt, so tut er es eben. Und das gehoben werden, die Strafen, die heute : Die Kommissionsverhandlungen haben : das Bild Derns stä B t ú h lit bia Dunbel T, eng Mee Mea respublica ! | / Menfeit U Verp nbet «(uy Vie FüsLing ntt innig ail dem Gerlift, nennt man dann freiwilliges Ausscheiden. In Breslau hat man | verhängen, stehen in gar keinem Verhältnis zu den Straftaten. Die das wir in der ersten Lesung gesehen haben ‘daß eine große Mebr: währt hat im Geer i Men E E fi E A ‘Abg. Se y da (Pole): Wir: haben uns von der Begründung der dann bricht das Gerüst zusammen. j i: Neserveoffiziere gefragt, weshalb sie nicht an dem Kaisers- Vorgeseten werden dabet S Q M E E heit für diese Vorlage vorhanden ist, obwohl eine genügende finan- } Fattoren gehört au das Vertrauen zu den Führern, und auch aus | Behauptung nit überzeugen können, daß die Vorlage zur Aufrecht- Was die Wehryorlagen selbst betrifft, so mêhte auch i mi nit geburtstagsessen teilgenommen haben. Das ist dech eine lr ug | messen wie die Untergebenen. ( do s A heb i; “ollte man vor- gielle Sicherstellung dafür niht besteht. Sie beruft fd auf die | dieser Erwägung heraus stimmen wir der Vorlage mit Freuden zu, | ‘rhaltung der deutshen Wehrkraft notwendig ist. Wenn die Ne- auf Einzelheiten einlassen; die sind in der Kommission eingehend be- | der persönlichen Freiheit. Noch piel frasser licgt der Fall des | Strafen aus Magdeburg an.) Sn C n bn o Geistig minder- O M T E in MoMetrelars, ett aber nit, | Der Dienst für das. Vaterland ist die Hingabe der ganzen ‘Person die getan Mere N Lee pol S et Hs le de Ad sproden worden. Ich habe in der erslen Lesung betont, daß dabei P Dr. Bad an E E pan n britiliden vet E A 0A Raa nd “Last und se mathèn

? M gebershüsse für die nähste Zeit sehr zweifelhafter Art find" Gde ats 2 Sie Sau E p gelingen, größere Koalittonen der* Mächte \ gegen das Deutsche R E j S x Abschied, weil er als Vorsiper Ti | TETADEN 1 A ¡es

Die Mitteilungen der E “hafen ie Be: Sielbewuft Sara c O fe etptg omorratie im Boie: |- unmögli zu machen, Im übrigen, wenn die Regierung so bedeutende Nomente in Betracht kämen, die ih hier im Plenum nicht erörtern Vörsamimlung zur Wahl des Sozialdemokraten in der Stichwahl | vielfa dur Selbstmord thren Leiden r Pt f e pri gründung der Vorlage in der Kommission und in der ersten Lesung | zu zerstören. Sie hat versucht, das Gefühl ber Unterordnung zu | neue Mittel vom Volke verlangt, hat sie auch die Pflicht zu erfüllen, fönne. Jch glaube, jeder von ‘den ‘Herren in der Kommission wird aufgefordert hatte. Der Professor Czerny hat im „Berliner | des Offiziers in Osterode wird rant ea “Fall ist noch nicht erheblich ergänzt. Man verweist ewig auf unbekannte géheïmnis- | untergraben und“ das Gefühl für das Vaterland ‘bei der waffenfähigen | Ale Teile des Volkes gleichmäßig und gerecht zu behandeln. Das ist uns das Zeugnis geben, das wir ihnen nah bestem Wissen und | Tageblatt“ einen Artikel veröffentlidt, worin - er ausführte, e108 | streng war. Eine L ues ere B. fbwerdi helfen nichts volle Dinge, „die nur hinter verschlossenen Türen zu verrste. seien. | Jugend zu erschüttern. Die jeßige Zeit ist nicht dazu angetan, die | gegenüber uns Polen-nicht der tall; unsere: Sprahe wird verfolgt, fräften Auskunft gegeben haben, wo wir konnten. Meiner Ansicht | man keine Anhänger des damaligen blau-{warzen Blockes wählen | nicht M e E E init t haft nicht Die vertraulichen Mitteilungen brachten gar nichts Neues, sie konnten | Schlagfertigkeit der Armee dur Anträge wie den sozialdemokratischen | die Erwerbung von Grund und Boden, die Ansiedlung uns un- Pian Deer ias gebe “beri deutf pee ¿Sr war aber an Generalarzt und wurde in dieser Eigen- | es bleibt alles bèim alten. Die Verwaltung betreffenden® nur unsere ablehnende Haltung befestigen. Das gilt von den Mit- | zu gefährden. Wir leben in einer ernsten Zeit, das haben wir be- | möglih gemacht, und das unter Bruch der Verfassung des Neiches nah bat sich wohl au die überwiegende Mehrzahl des deutschen schaft von seiner vorgeseßten Behörde vorgeladen, um Auskunft zu | Abhilfe, sondern an forscht nah, wer uns e s Narnen teilungen des Staatssekretärs des Auswärtigen und auc von denen des } sonders im leßten Jahre gefunden. Wir “müssen alle Kräfte an- | wie des Landes. (Präsident Ka e mp f: Ih kann nicht zulassen, daß Reichstags mit uns. davon überzeugt, daß die Wehrkraft des deutschen | geben, was er mit diesem Artikel gemeint habe. Er wußte ae: Fall mitgeteilt / E ae E bes Rie werden Kriegöministers. Es hieß, das Ausland habe auch dies und das ge- | spannen, um den bevorstehenden Gefahren zu begegnen. Unser Volk | Sie der Regierung Bruch der Verfassung vorwerfen. Ruf bei den Reichs einer Verstärkung unbedingt bedarf. Zu meiner Freude scheint | daß man ein Verfahren gegen thn einleiten wolle, und nahm desho nennen. Für die s d ere ed b dib Herresderwalknä

tan, und wix müßten folgen. Die Heeresstärke der benachbarten | fühlt, daß wir vor der Fragé stehen, ob wir für die Zukunft gerüstet | Polen : Aber es ijt einer!) Wir lehnen also die verlangte Heeres= danah die Heeresverwaltung in ihren Vorlagen auf dem rihtigen | leber gleich ol “e U N “bie Frage aufgeworsen nicht “H WehrüLrèins, diese Agitationsvereine, wenden wird. a

Nationen soll erheblich vermehrt sein. Jch hatte den CEindruck, daß | sind. Wir könnén mit Zuve icht auf unser wohlgeschultes vernehrung ab. : ; i ausgeschieden 2 Gf i i i i man möglichst schwarz in s{chwarz zu malen gesucht hat. Der Kriegs: } wenn wix die moralischen äfte o! E, die uns 180,21 Abg. Her z og (wirts{. Vgg.) : Das deutsche Heer fei. au schon Wege gewesen zu sein. Meine Anle E e Bt Ha worden, “ob NReserveoffiziere bei einer A Nee en E "BeldteiBat R u u T E ae, rgl „nichts vorgebracht, was niht son im vorigen Jahre | die Einigung gebracht haben, © Dann können wir getrost in die Zu- | in seinem jeyigen Zustande geeigntt, jeden Angriff auf Deutschland 'Y wischen Reichstag und verbündeten Regierungen ei wählen können. Diese Frage verneinte natürlich die File e militärifche Luftshiffbetrieb dürfte uns noch recht teuer

borauszusehen war. Die französische Armeestärke steht zum großen | kunft sehen un brauchen uns vor nichts weiter zu fürchten. abzuwehren, meinte. der ' Vorredner, Die überwiegende Mehrzahl der nationale Bedeutung für das Wohl unseres Vaterlandes; das hier S O n E s Su ju stehen fominen. Der Militaribinns it in unseren Augen eins

Teil nur auf dem Papier. Frankrei hat.außerdem eine große Zahl Abg, Bassermann (nl): Wir réeuén Uns, daß die Wehr- îirgerli ien wird. sid auf di eil der bolnishen F 7 i a c i nit lriegötauglicher Leute in die Armed “264Wen ‘müssen, um die | vorlage in der Kommission eine so f bn Erlediaune Ae e P 4 A E R t ZegUOr Frar: festzustellen, wollte ih nit unterlassen. (Lebhafter Beifall.) ) Zentrum und den Freisinnigen öfter die nationale Gesinnung ab- | größe Gefahr für das Volk; man E E etatsmáßige Ble fu erreichen. In May o aben sich in der leßten | Das wird seinen Gindruck im Auslande nicht verfehlen. Für unsere | militärischen Kräften, die im déutsden Volke “in so reihem Maße Ein Schlußantrag wird gegen die Stimmen der Sozial- esprochen, und das kann auch einmal den Konservativen geschehen. gegen das Volk, wie in Mansfeld. Darum lehnen | Beit die Verhältnisse so entwidelt, daß Frankreich einen großen Teil Politik ist es erfreulich, daß von der Linken bis zur Rechten in- | vorhanden sind. Die Vorlage erreicht ja nicht unser Ideal, inden demokraten und Polen angenommen. Ein Reserveoffizier müßte deshalb erst vor jeder Wahl S n etat ab, j : Weh einer Truppen dort hat estlegen müssen. Das ist leine Lage, | mütigkeit zeigt in der Bewilligung des Notwendigen. ie ge- | Tausende waffenfähiger junger Männer noch immer nit der Wehr- Abg. Ledebou r (Soz.) zur Geschäftsordnung: Jch muß ent* | zirkskommando Les und si erkundigen, was diesmal O li Abg. Gothein (fortshr. Volksp.): Mit den V A 8 \ É L E A ae Rees Ah F DrOVHCO, O ote N L fis La 8 Sire! Ernft der Lage | pflicht unterworfen werdèn. Die“ Kömmission hat ‘den * beften Willcn (hievon acts das Verfahren protestieren, daß die Mehrheit dieses D agr N ja al E d A teriagen n dem e fa uo C I Kine B e Lie ; i l , 7 gar } heit Maroffo nicht siebt, dem ist nicht zu helfen. Selbft der „Vorwärts“ | gezeigt, unser Heer so augzugestalten, daß dem Auëlande gezeigt s d nserer. Seite wiederholt der Wunsch aus- | demokraten aufgefordert. Die zirtsfoi le nie zuvor; aber au ] l

i ; man will unsere Bundesgenossen so wert- vermag sich dem Eindruck nit zu entziehen, daß in“ Frankrei ird, das t N il und “fan i ¡ede Dau Trauben. yon.: unsener i ite Serie v Zentralbureaus für die Gesinnungsshnüffelei geworden. Deshalb hat | der Bevölkerung und ihrer Vertretung seitens der Héèresverwaltung be- los wie möglich erscheinen lassen. Italien ist ja allerdings durh | starke Kräfte Miegerij L il en, daß in rankreich | wird, das deutsche Volk will und ‘kann seine Grenzen gegen jeden gesprohen worden ist, daß mindestens noch eine zweite Serie von wahrscheinli au die Landn:ehrinspekteute gefordert, um dieses | c cksichtigt worden. Ersparnisse sollen durchaus nit gemacht werden den türkischen Krieg in Anspru Fenommen, aber als cnautite ae toben S h in s n Q am Werke sind. | unberehtigten Angriff \{chüßen. Alles, was wir in diefer Hinsicht tun, Rednern herankäme, do einen Schlußanttag eingebraht und auf- Sf a les ausbauen zu können. Selbst vor den Abgeordneten | (Ed g Die häufigen BerseBitiden Perinfaden MaRehEle BUBGAIE négligeable kann man es nit ansehen. Auch Oesterreich wird als | erweitern so Fra frei i Afrika, Japat N Nr Wer See zu | ist ja berechnet auf den Angriff von außen, hat keinerlei offensive ret erhalten bat, obwohl noch der Krieasminister gesprochen hat, so- t 1 icht Halt ‘Man hat bei verschiedenen Kolleaén, die für Umzugskosten, man geht da mit dem Gelde der Steuerzahler Bundesgenosse beiseite geschoben. Würden alle diese Bundesgenossen d Lan R Y rei 9 in «{rita, Sapan, Rußland und Jtalien sind Spiße. Der Vertreter der Fortscrittlichen Bolkspartet hat einen daß es uns nicht möglich ist, an seinen Worten Kritik zu üben. Es | ma man nit Halt. - b achei der Peilidantèns g a Nuf di Gebiete der Réise- ind

: C oven. 3 l h ) ege. Dadurch treten tägli neue Entwiklungen auf. ieren Ver » 9 in be: ist Steg of ihtet. : Neserveoffiziere sind, zu erforschen gesucht, ob sie bei der Pr “_} mehr als vershwenderisch um. Auf diesem Ge DET A uns nichts nüßen, so müßte die deutsche Diplomatie andere Richt- Nattonalistishe und imperialistische Ideen itel von neuem Bi ns Bab ver a Cn, besondere Aeberlmente A p Y be I T N, s. Ich bedauere, daß mir } wahl einem Sozialdemokraten ihre Stimme gegeben haben. (Der Redner Versepungskosten wird unzweifelhaft troß aller entgegenstehenden Ver-

linien suchen, andere Bundesgenossen suchen, um mit ihnen vernünftige | ba ist es u i 2 7 : : i es ; 1brli de S K in der Luisen- i i igenden Sparsarnkeit verfahren,

Ra a n qjuchen, um mi [tig nsere Pflicht, ‘daran nicht ahtlos vorüberzugeben. Was d vindizierte. id ha ‘C i ; ; X die Armee, | bespricht dann ansführlih den Fall des Pfarrers Kraay in der sprechungen noch niht mit der genügenden Spar f Lerbältnise Verbeigufühn 6 1 Englarb ersch Notwendigkeit Moi P ird wit E Es, daß jeder waffenfähige S die müßte win Dos MeM I H van fl E Bee: ae E Nt Du y Á Das ist nicht persönlich) i kirche n E e E S C ph In E aa 200 I, E wir mit ihm auf einem gulen Fuße, dann hätte der französische Ziel, p ir mnd Le E Der A ein erstrebenêwertes hältnis ganz anders. Die Resolution Albreht lehnen wir selbst- Vizepräsident Do pe: Es ist der Antrag eingegangen, über die | man nahm N 4 Learüe Wi fann nun ein solcher Mann dazu bat T Es d “Ulle Voretitn ‘des Reichstags betrifft die überzähligen Chauvinismus keinerlei Hoffnung, Wir haben den Staatssekretär | richt machen ailen für den Krieg gerüstet sein. Experimente können wir verständlih ab. Den Mißständen“ auf dem: Gebiete der Gewährung Vorlage on bloe abzustimmen; dieser Antrag ist nur zulässig, wenn | strafbare Handlung begehen. Wie {were Aufgabe zu lösen, wenn | 5, fene Di Refe die diesen Mißstand abstellen sollte, haite die des Auswärtigen ‘in der Kommission geradezu auszupressen versucht, | # L, maden, Die allgemeine Wehrpflicht [eitert an der Kostenfrage. Das | der e teranenbeibilfen muß abgeholfen werden. Die Wehrvorlagen niemand widerspricht. N n, a AUO, “Störung des Gottesdienstes cine 4 | uver L tümlichkeit, daß sie noch 2 Million Mehrausgaben um etwas über unser Verhältnis zu England zu erfahren, weil davon linge Män unkt der Gerechtigfeit zu bedauern. 70 r Neseenfibige | follten möglichst {nell und emetig unter Dach gebraht und damit Die Abgg. Ledebour (Soz.) und Haase (Soz.) biet: Omablang, stp Man sollte überhaupt verzichten, die Soldaten vate. Diese and ähnliche, Dinge ph im Volke als grobe

; 4% N / 1 } junge Männer werden nit aus ebildet, sodaß viel mehr Neservi 9 i i Ten i j ; ; j P [2E ) i: P E die Beurteilung der Militärvorlage abhängt. Der Staatssekretär Landwehrmänner vor ‘den Feu gefübrt E e O e luft in Rüstung het ‘Doe zu Maa Eo Ancrif et M widersprechen. Es muß also einzeln abgestimmt werden. zwangsweise in die Kirche zu führen, dann sparte man die Militär- Ungerecht lei eh empfunden; man versteht nicht, wie einem. fomman-

hat uns aber’ nihts gesagt, und troßdem hat die Freisinnige Volks- notwendig wäre. An einer Heranziehung der . Ersatreservisten zu f zu können. Der Artikel 1 des Géseßentwurfs zur Abänderung des Reichs- geistlihkeit und die Garnisonkirhen. Leßtere besonders in Berlin zu dierenden General nach wie vor 8 Rationen für Pferde gezahlt werden,

partei fich bereit gefunden, für alles éinzutreten. Das unsichere Ver- | x; : ; : ; Tire i ie Sti d i S _dá die Kirchen dort s\owteso meist | zj iht hält, während ihm ein Dienstautomobil zur Verfügung steht. halten der Zentrumspartei in b; l ( e kürzeren Uebungen wird man aber auf die Dauer nicht vorbeikommen i: ; : E i , militärgeseßes (25 Armeekorps) wird gegen die Stimmen der bauen, ist hinausgeworfenes Geld, die Kirchen do i dieer nit hält, während ihm ein Diens automobil zur 2 hat do e bei Fhnlichen Anléfen cin on en, Früher können. Wir werden gegen die sozialdemokratishe Resolution Preußischer Kriegsminister, Beneral der Infanterie Sozialdemokraten und Polen angenommen. [eerstehen. Es is Jahre hindur immer auf die große Anzahl der | (iz sehr vunder Punkt sind auch die kostspieligen Dienstwohnungen,

{ : i ; i .__Die Lei ähigkei alleri j „10 | N : ; S i i worden. Eine kleine Besscrung | dis ¿ufi Dienstgärten aufzuweisen haben. Manchmal pahin ausgesprochen, daß der, dem es gelänge, die Vorbedingungen jade auf zar ungSfäbigfeit der Kavallerie E M ber Daupt: N Der von den Sozialdemokraten beantragte Art. 1a wird ist Ollertings Du E es gibt noch immer viele Re- Fa A aus A G Erzeugnifse auf den Märkten ver-

für eine Lnbioune zu schaffen, sich ein unvergängliches Verdienst fache auf zugerittenen Pferden, Bei zweijähriger Dienstzeit ijt eine Meine H ! ; ; ; N É ; len abgelehnt ' E 0 i : „l h ;

i l L ver l j Sali A : Herren! Verschiedene Mesolutionen, die Ihnen vorliegen, gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Polen abgelehnt. rgerlihen aujnehmen. Weshalb \{ickt | kauft werden mi en. Der Bursche wird mit dem frischgestochenen bes Ze S ori ériverben würde. Das jeßige Entgegenkommen A U Su E o E i ae O beantragen etne Verkürzung der Dienstzeit oder ‘regen fie an. Ueber Der Artikel, der den Zeitpunkt des Jnkrafttretens des Geseßes rae anal hen s Prinzen, die in Potsdam stehen, Sbaviel f ‘Vis Por der Nachbarschaft herumgeschickt und muúß ihn Dns ie Regier Je patt S Unr tiges Bild. Aber es ist ja heute mehr. freifinnigen Resolution kann man zustimmen. Sie ist eine Qukunfts. eines, glaube i, besteht zweifellos Einigkeit, die Armee muß aus- offen läßt, wird mit derselben Mehrheit aab Lrt in eine Grenzgarnison ? n A O ben u jim tan rige R Ee Mime ; anr S

C 2 : i : f i nis E ; ; ; i; : ; E C aE i h; , : ir ; i Danzi ur. be muß no nte JaHTaus, Jayrl- e fter Lde, 504 die di s ih Ét iveeitann ‘bei bee E fe ; Pferde M Menas gebildet s den Feind komimeh. Denn das wäre ein sträflicher Leicht- N O taa, i: oe iedene ate o 1911, “big verp O auf da Papier, Der Kronprinz O R S liegen? Sie muß jg. in threr Aus- r ersten Lesung hat ein Zentrumsredner selbst hervorgehoben, daß | anns n, fo viel an Personal, Material, Geld im Fricden anzuwenden rgänzung des Geseges über die P y | Da muß doch verlangt wetden, daß er nah | hisdung notwendig zurückgehen. Das reitende ireldjägerkorps hätte

man eine genaue Prü vor ot 3 schaften betrifft, so ist. das der wundeste Punkt der Vor- i: 6 ; ; ; ; t fast nie in Danzig. ) , / ilt Y D Sa wié alles A E A ne Rab e E, E lage. Es soll eine große Menge von Batterien auf dem | !nd do der Gefahr entgegengehen, ein Ftasko vor dem Feind zu er- Die Resolution Ablaß wird gegen die Rechte angenommen; Möglichkeit auf seinem Posten bleibt. Man hat dem Negiment ein- längst abgeschafft werden müssen, zumal der Staatssekretär des Aus

u ; : ; ; { j » s it wi i i Sozialdemokraten hinfällig. ; iten Mot b ben. Der führt das Regiment Lt ssen Weitereristenz keinen Wert legte: aber das auch für den -Steuerzahler- einige Erlei terunde niederen Ctat stehen bleiben, und es ist zu bedauern, daß | leiden. Gerade heute aber, ‘wo der militärishe Dienst: in allen damit wird die Resolution der Sozial ; fach einen zweiten Major vom Stabe gegeben. wärtigen au ellen ZBetterertteng es 7, aben wir unsere Anträge hae Wir Bab n E unsere Geschüße nit , so bespannt sind wie in Frankreich. | Richtungen si eigentli von Jahr“ zu Jahr" mit jeder tehnisher Er- Ueber den Ergänzungsetat wird in zweiter Lesung en bloc | und muß auch bezahlt werden. Das WräsentitE, N ee R O D S tebe blieb, Gbenso übertlüssig if bas Lebr: den Eindruck gewonnen, daß der Gedanke der Verkürzung der Dienst- | Dieser Frage muß der Kriegsminister seine Aufmerksamkeit zuwenden. findung, die gemaht wird, noch mebr kompliziert und, wo. es für den abgestimmt und dieser mit derselben Mehrheit angenommen. von denen der eine nah außen zrepräsentiert, währen seine Dienste, damit es bestehen blieb. 1 S # E f

j 2 L G r , ck p R s «i E : : f H - î G ; j L i i Torps halten eit niht méhr überall von d v ; Wir müssen die. Fortschritte einhólen, die Frankrei auf ma i eri Cel ; den Dienst verrichtet. Nun wird immer über die Not der ver infanteriebataillon, eine reine Lurxustruppe. Die Offizier : M s A t fo Det u 6 inl E E S L aan Gebieten vor uns voraus hat. Unser Volk it ja nicht Ra Soldaten darauf ankommt, auch, unter dem Eindruck eines Gefechtes Damit ist die Tagesordnung erledigt. absciedeten Offiziere geklagt. Aber sehr oft erscheinen lange Listen | immer noch eine Menge überzäbliger Musiker, die den durchaus nicht

4 . 1 "e 9: ? 2 " toe or 4 1 7 , 2 4 a ; f i 11 î i Konkurrenz der Verkürzung der Dienstzeit die Kavall verl “1 flammbar trie das französische. Wir müssen deshalb alles daranseten, | kaltes Blut zu behalten, die Erinnerun an ‘das, .was ihm vielleicht Vizepräsident D o v e schlägt vor heute noch eine Sibung mit Namen von Offizieren, die pensioniert worden sind. Diese auf MNosen gebetteten Zivilmusikern eine sehr scharfe Gröber in Denkschrift ie was ai für Be vierte um z. B, bei uns das nöôtige Verständnis für die Fluawaffe es bor langen Jahren im Frieden gelehrt: ift, Élar vor dage zu E abzuhalten, Und Fie um 4 Uhr ‘mit der Tagesordnung : | stehen meistens im besten Lebensalter und verlangen eine Versorgung. - machen. Der Kirchen- und Gottesdienstzwang der Soldaten sollte

; ; ; E A L L ) ; ; ; ; j «Mrs ; 2 ie i i ili ; i triegsmini icht erxistieren, würde. Das ift d de zu j Ne óg- | weden. Wir besißen in unserer Armee cin gewaltiges Macht i ; e ; M s\hließung der Duellfrage. | Sie verdrängen dort andere, da sie infolge ihrer Pension billiger ja nach der früheren Auskunft des Kriegsministers nich ) list große Koster ein Jnsbig für bie j L Dort bie N das wir auf Ne alten Höhe thaten oiilssen ju Gibaltine t ift es erforderli, eine Dienstzeit im Fricden zu haben, die das avch E a O Ino | arbeiten können. Der größte Teil ist allerdings mcht auf Rosen | sondern der Kirdhenbesu) sollte freiwillig S jet, i A “vorliegenden ungeheuren Summen bewilligt, hat sofort die größten Friedens, aber au zur Gewißheit für den Sieg. gewährleistet. Weiter wird wohl auch eine. Einmütigkeit darin be- / : gebettet, das erkenne ich an. Aber das könnte ganz anders gemacht | ¿x alle 4 Wochen tatsächlih ein Zwangsbesuch ist. Ein solcher g

edenken, wenn wir etwas im Interesse des deutshen Volkes ver- f R

bg. Lies ing (fortschr. Volksp.): Meine politishen Freu lehen, daß wir, solange die politische ä î ü Schluß 3 Uhr 40 Minuten. werden. In der „Post“ stand einmal ein Artikel, worin vor- | hat keinen sittlichen Wert, er bedeutet eine unwürdi dung ; Mien. Vir He ja in der Sommission einige östliche Proben [O e 2 hoben Verantwortung, des bedin Tages bewußt, Leid land At Sea âne E Uses E At f | geschlagen E T Nd Pie brandt M e auen lis R Ler M Gottesdienst Die ver Aal raa ; Leot, Wie im Heere mit dém Gelde des deut E en wir dem zugestimmt, was für die erbeit des Vaterlande s x R A j wird, n en ed zu n f ¿h ; ú L nerbörte haftet wird. Ich erinnere nur die S baute Hr E notwendig ist. Üeber die Vechawlungen in der Butgettommission E nit eintreten laffen fönnen, Gingen wir aber zu einer geringeren 99. Sizung vom Freitag, 10. Mai 1912, 4 Uhr. allmählih im Gehalt aufrückt. Wenn man diejen Vorschlag aus- beweist, auh gezwungenermaßen stören muß, 0 (a das S i ierenden General in Frankfurt a. M. ein Dienstgebänd u schaffen, | über die allgemeine Lage sind wir doch anderer Ansicht als der | Dienstzeit über, so vervielfältigt fh natürli die jährlich einzustellende | ns E C führen würde, so würde das: eine wefentlide Gileichterung für den | Vorgänge, die die {chärfste Kritik herausfor bleh l wilde dai das ohne Grunderwerb - über 700 000 fosten sollte. Für seinen | Abg. Gradnauer. Besonders was Frankreich anlangt, ist dort nit zu | Rekrutenquote. Ganz abgesehen davon, daß wir eine so große Zahl Zur Spezialberatung steht der Etat für d i e Verwaltung ensionsfonds bedeuten, .und® wir würden Offizieré in der Armee Konsistorium ja manches zu. Aber A „es e Anle L Q Rus Wohnungsge aus von 18000 Æ ‘bekam er angeblich feine Woh- | [chwarz gemalt worden. Im vorigen Jahre war eine Zeitlang der | Rekruten zurzeit überhaupt nit haben, so würden auch die volks des Reichsheeres, Die Beratung beginnt mit dem ] behalten, die ihrer Aufgabe nohch völlig gewachsen sind. Wir sind | die : fiziere wegen Störung des o códiens t al TebA W 19, Um, seine Abendgesellshaften standesgemäß geben zu können. rieden direkt bedroht. Augenblicktli besteht eine solche Gefahr nicht. wirtschaftlihen Vorteile! tie ‘vot Verkürzung: be N preußischen Militärkontingent, fortdauernde Ausgaben, Kriegs- | der Ansicht, daß nur der möglidst Tüchtige befördert Sen das habe ih wirkli nit erwartet. get Ab So ce den ee Position ist gestrichen worden, man hat aber leider die 18 000 ber selbst Sozialdemokraten weisen ja darauf hin, daß in Frankrei Det Dort, be von der Verkürzung: der Diensheit äuf F ministerium, Gehalt des Krlbgsministèrs 50 000 M. soll. Man soll aber dann nicht dem den blauen Brief \{icken, Gerichte vorgehen würden, wenn A s Bat an dem rf stehen lassen. Bei solhen Gelegenheiten könnten große Er- | eine nit so friedliebende Stimmung wie bei uns herrscht. Man | ein Jahr ethofft werden, in diesem Umfang nit eintreten; denn ob | iel ee : : banivagt: der zwar seinen jeßigen Posten gut ausfüllt, sh aber nicht zur „Offizieren hat man nichts getan. ; v 2 Geiftli De e gemacht werden. Gegenüber den Gründen des (A spielt dort mit dem Krieg8gedanken, und zwar in den leßten Monaten | ih 100000 Mann zwei Jahre dienen - lasse oder 200 000 Mann ein Dazu sind folgende Re\ o lutionen beantragt: Beförderung eignet. Das wäre auch der Linfahste W cine } Verweis erteilt. Damit e „We! i a ie Ausbildung der Kavallerie in zwei Jahren ‘nicht | mehr wie zuvor. Das ijt ein Spiel mit dem Feuer. Deshalb Jahr, kommt {ließli auf dasselbe heraus Eines wird aber i 1) Brandys u. Gen. (Polen): ; Verjüngung des Offizierkerps herbeizuführen. Wir aben auße Dienern, aber niht G E sondern O A ih sei, verweise ih nur guf die Schweiz, wo dieje Ausbildung nur | können wir unmöglich. die“ Verantwortung auf uns nehmen, daß nicht ‘berücksiMtigt béi diesen’ ¿n L el L O j „den Reichskanzler zu ersuchen, mit Rücksicht auf die Land- in der Armee eine ganze Menge Sinekuren, die a en werd V | h rof rny ist S : pie l ert und nah. Aeußerungen deutscher ilitärschriftsteler | Deutschland niht ausreichend gerüstet ist, Schwer ist uns unsere O et diesen ganzèn Sähen; wir bedürfen doh an | wirt haft zu veranlassen, daß Reservisten und Landwehrleute niht | Berlin bat einen Gouvecneur mit einem L utanten, D land. Por 1 u A4 zu Saat-

t e P i | Be Me fe inn Q L D E 18 | la e ia e n Bi d wi Y N'OD L D E me a | Bess J nl Le date Demo ie dix Mine sorg: as | n dal n_ haben nun eine Resolution éingebraht, den Nei Streiter aus den legten Kriegen haben, deren bescheidene Wünsche | darauf, ob es mögli ist, den le t n Sabrgan: s Ma n e J 9 Brandys e Men Een 0 denkt an eine Revolution, die er aber nie erleben wird. fragt, warum er L en, eine Verkürzung der Dienstzeit entsprechend N niht einmal befricdigt werden. Die neue {were Belastung mußte E E G L,7 bien avrgang schon au einer gewissen | „die verbündeten“ Regierungen um Anordnungen zu ersuchen, tausende werden für die Adjutanten der Prinze éven. ie 1 Er sollte die : tigen und körperlichen Erziehung der Jugend in die Wege zu leiten. } Uns dazu. führen, daß wir nur das Notwendigste bewilli ten. Felddienstfähigkeit entwidelt zu haben, jéderieit béreit ist; dem Feinde auf Grund deren beurlaubten Soldaten (ib iäi ie Neiseverse ungsfo a der Offiziere sind ein Es rt hat. L g ste ckt gewissermaßen der Gedanke eten Jugendwe r. Dieser | Der Erböbung der Friedenspräsenzstärke haben wir ohne weiteres zus } erfolgreich entgegenzutreten. Habe ih aber nur eine einjährige Dienst- M einmal’ jährlich freie Fahrt auf Eisenbahnen des Bundesgebie 8 ie B. | die ] Die Kri n

| ißen : l r nal: jähr beißt, d tlepung geschehe" aus dienstlichi 1E Von uns ausgegangen und hat mit Ausnahme der äußersten | gestimmt. Wir begrüßen auh die téchischen Fortschritte, die ge: | zeit, die hier gefordert wird, fo ist das tatsählich eine Unmögli@keit. M gewährt wird“; Sache für den Laien erledigt. Dabei

„aud bei allen Parteien Anklang gefunden. Wir wollen macht werden sollen, die Tele sun ten forapagn len und die Vermebrung Ih will die Gründe, die sonst gegen dle einjährige Dienst- F 3) Dr. Werner- Gießen u. Gen. (wirtsh. Vag.): A ß die Herren ein gutes Gesch

t, daß die Jugendausbildung so gehandhabt ird, wie | der Flieger, Jch ih, daß d Gothei t die az j m ä A | : en. „die Oberintendanturräâte R An Ars A “allonalen e E Saa N d E u daß Ma e zeit und die Verkürzung der Dienstzeit kei der Kavallerte M k nen aae aa, e len R A 2 | man aud E t Sie reen im Lande h | s ae Le Ms M H O Md ais n eger in geste M a i R Mie L a g e e hier niht noch einmal E Erntezeit Meat As en: 2) den e E: Soldaten Freisanrt 1 große* Speser Me ‘ags der iegen sind; di eiz kann eben ni erjeBen uns ledoch der Vermehrung der Landwehrinspekteure. auseinanderseßen; wir | r Ki î L i a: U s - und | falls werden. _ SWelcha}e n rund herum um sie stetig ihre Rüstungen 1 können "es nicht verantworten, daß “die “M pel De ven mission in) der | 1 ia enten Cisenbabnen ficilt n; via e D w. ist viel zu swerfällig.

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die Zahl der Offiziere, die | eingehendsten Weise getan. Die verantwortlihen Stellen sind. vartierlasten gleimäßiger verteilt wkr

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