1912 / 115 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

H : D : O E N e \{wer, überhaupt eine derartige Probe abzulegen, nur dann, wn sein. Die Ehre und der Wert dieser Offiziere wird dadur keines- 1 b bittersten ten Klagen, da die er t Ö : | R

L , sie abzulehnen. Es L E insofern die | ‘er we mit der Uuiform und der- | ganz besondere Ereignisse an uns herantreten. Und wenn hier imm, falle “iat Meding (Welfe): Gegen den Angriff des Abg. | Lieder einretßen. Ueberall sieht man die Shfuiere in den tilitär, wo L E ae e Gier hantelt "Sh möchte Veh en T E

_ elgentlih an der deutschen Armee i Ege (Sehr n Bescbeit m denartige Projekte gegen die } auf die dunklen Punkte der Armee hingewiefen wird, so lassen Sj, Held verwahren wir uns ganz energisch. Jh erinnere u väda aus | führwerken futschieren, wenn ‘es auf die Reise oder zu irgend belzeiten Reserveosfiziere, die in ähnlicher Lage sind, dur folgenden Sie: bisher ist nach anderen Prinzipien verfahren worden. L O ar auftreten; erwogen. Man hat | mi auch mal an Lichtpunkte im Frieden erinnern. Fragen Sie eh, welchem Grunde er damals threlan; cem Vergnügen E spart Fahrgeld, Trinkgeld usw. Die | Vers zu warnen: |

S M, : Dee Dru 5 Jein Mandat niedergelegt hat. lang hat geht, 1 | / ‘rihtig! rechts. Zurufe links.) Jch bitte um Verzeihung, Sie tieren. Man hat au an eine | mal’ in Oberschlesien nah, in Oppeln oder Oderwiß, was die Leute dyy, gerade die liberale Partei unsere Gesinnu êgenossen in aag pai im N ben Lr S b Negta LEA Wenn Du n. eine Tante hast,

nan L U INR Jagen, dass, wenn tf eltjein Regimen: Lesondats i tee ‘diese Vorschläge haben ein solhes | von ihren braven Dreiundsechzigern halten, die im vorigen Jahre die vereinen drangsaliert und daraus verdrängt. Sie hat also erst die ‘die Straßen bewegte, entpuppte f alsbald als das O ierkorys d So laß sie nit mit Eiern handeln, viel adlige Offiziere vorhanden sind, das Untüchtige sind. inter f 4 od be mußte. Troßdem | Menschen und ihr Eigentum aus der Wassersnot gerettet haben, w, bofen Turm und sagen : aBauer, das is 9 Jeßt steigen fie auf den | Darmstädter Ulanen. Wenn die en Offiziere solche farnevaliM de Den Saales D r Va

E er f 1 4 i l | : / l t ganz etwas anderes“, Bei | Di n handeln. Das liegt do darin. Wir stehen auf dem Standpunkt und bleiben i i ; und Sie | Offiziere’ und Unteroffiziere vorangingen und jeder einzelne Mz uns haben sih deshalb eine Reihe unabhängiger i nge veranstalten, haben wir nichts dagegen, aber sie sollen es Im Hause herrscht allgemeine Heiterkeit. dabei troy allem, was Sie uns entgegenhalten, daß es gleichgültig ist, nd daran ( S 2 O und b rider fie Kopf, geaen dai Eleinent, Tas inb Nat im West, gefunden, um Kriegervereine zu inden ay Ss fe rfi men A E ihre eigenen Kosten g Me die Fuhrwerksbesiger, führen érnialt unter stelgender Pelterkeit des Hauses e Redner, nit (o e ob der Betreffende adlig oder bürgerlih ist, er muß nur tüchtig sein } können Bean bez i Stdtin iein die Burschen- | stehend, stets in Lebensgefahr. Oder fragen Sie, wie es bei den Friegserinnerungen allein austauschen nen: Mit Ausnahme des | den Einsäbrigen recbot Abn Wirischaf T T Catgude Fieeoe Mut Dan s I ale nos nit gewußt, daß es verboten ist, E Ei E n its bt cin. (Sebr wabe! | oeftelluna einge e MMENIN:. Vorläufig {ft diese Möglichkeit | Waldbränden in Mecklenburg war, wo die Feldartillerie si bett anschließen wollen. Der Abg. Götting machte uns einen Vorwurf, bag | andelt fich aber niGt elwa um dotale mit Damenbedienung, | P a a ch e : Man darf dabei aber niche zuweit tbei) Präsident wurde bei dem Gardekorps, tritt tatsählih n n. ! e E Es nit vorbanden. : und au hier, Mann und Offizier, unter größten Anstrengungen he] wir die Marinevorlage a lehnen, weil dafür feine Deckung ‘vor: Vlañea, 20 Gee Ce M er gabe Les Truppenübungs- | auch no niht gewußt, daß das Stotternheilen genau dasselbe ist rechts, Widerspruch links.) i “AO=O “died R T sbildung | der Unterdrückung geholfen hat. (Zuruf von den Sozialdemokraten) handen ist. Gestern haben die Liberalen für die Heeresvorlage ge- E en stärksten Grund zur Klage ha en aber die Bauarbeiter, | als wenn eine Frau Masseuse i. Jch möchte in diesem Falle

Es ist gesagt worden, daß die in die Garde verseßten nihtadligen Die t i R oe Mle: E en nit Dane & : 1 SCZAGa: bos GLEL um ibaieble i fd Ae de eis troßdem sie nichts ohne die nötige Deckung be- so O T E e E Jerange ogen feiden, folgende Narnnag eipselilau:

ch dem n Abg. Dr. , / e : : : : „den 4 itarslugmaschinen. enn noch eine Tante hast

iere si dort nit wohl fühlten. Meine Herren, das ist niht | der Jugend kann ih U Dagtieaes nd ani C IEL Ls M V, i M h: Rv; Diese Militärhandwerker übernehmen sogar Auft i: I

s (Sehr wahr! rechts.) Ih kann Ihnen Beispiele vom | in Aussicht stellen, so sehr mit ihm einverstanden bin und | bs hat die preußishe Armee in keiner Weise nötig —, sondern nur, g. Mumm (wirt. Bog: will ausführlih auf den Fall So wurde ein Zigarrenladen ua Dragoner Doll Le D E f Q aergg Ane: 5a i

Gegenteil anführen. Es wären merkwürdige Verhältnisse in unserem

ber Grund zu

S M i tatsächlid n verwiesen. Der Redner führt aus, lien Ärbeit bei Neueirriht ie Epauletten Dir ruinieren.

die Kameradschaft, | daß das Turnen auch* eine wichtige militärishe Sale } artige allgemeine Folgerungen gezogen werden, wie fie 0e daß der Pfarrer Kraaß auf der Kanzel der Entscheidung des Spruc rbeiten sind bei Neueinrihtungen von Wohnungen dur Nun stammte di ;

E L E e hier, aat pen “e ift aber richt so. u eine Vorbildung für die Erfüllung vieler Dinge ist, die dem | zogen werden, und zwar nit nur hier in Deutschland selbst, sonden, follegiums im Falle Rathe nicht in der Weise, wie ‘sieben, babe S M besorgt Raf denen ein Privatunternehmer weihen | ist in diesem Falle folgender Vers tun Pete, S E

a ote S C : : Soldaten innerhalb der aflpen Dienstzeit obliegen. Aber das gilt | meine Herren, aud jenseits der Grenze (sebr ridtig! rets), wo s autgegentreten dürfen. Auch der Kriegsminister hat in schwerer | ube, weil die Soldaten f mog fue, e Dre puepräsident Wenn Du noch eine Tante hast,

A E ich davon Abstand, heute Zahlen über Adlige | do nicht so ganz ausl ‘für alle Diensttätigkeiten; es ist doch | merkwürdige Vorstellungen von dem Verhältnis von Offizier ¡un rufe bei E Sogieldomotr A ets IE gen und Zu- | diese Angelegenheiten - hier vorgetragen weil a General: De af fe richt na Frankreich fahren,

S . E ata: weil ja hon der Herr Abg. Held aus- | nicht ledigli jeder Turner ein geborener Vorgeseßter und ausgezeih- | Mann in der deutshen Armee gebildet haben. (Sehr richtig! rets, staunen seßen. Ich pflichte dem Tieatminilior: Us r de Hal: kommandos die Stelle sind, wo angebracht werden können. Die Die Leutnanialibung De R Garni ay zal t bat daß G die Verhältnisse geändert haben. Ih | neter Schüße, und was eihen noch mehr ist. Er hat vielleiht | Der Deutshe weiß, was er von der Armee zu halten hat; aby tung gegenüber den jüdischen MReserveoffiziersaspiranten bei; ich A S Prolelariats, so sagt sh mancher im Volke, werden bloß Das Merkwürdigste an dieser ganzen Geschichte ist nun olgendes “igs prets Jahre ‘und ih glaube, im vorhergehenden Jahre | die Anlage dafür, vielleiht {t er auch geistig etwas mehr voran; | jenseits der Grenze, wo man das nicht so A nige M ha R Na Auberen C E A ; e E Söhne der besige t us el E Q, fen z w A gar Le lens ridtige E war. Ih Aua gestern : : j i; ) schon allein in der Truppe durhsezgen und | urteilen kann, kommt man auf ganz eigenartige Ideen, als ob dj Geist in der A ; ; S O E LIAt Schmußkonku / e an den Detreffenden geschickt und habe folgende

t, mit Schnelligkeit und Gewalt läßt sich hier nichts er- | s{hôn, dann wird er sich schon alle 7 : h : ; ist in der Armee die Ueberhand gewinnen könnte. Wir können da- ! rrenz zu machen. : : Antwort bekommen : Diese Tante ift i i

hon e ann würden wir die Geschlossenheit und Einheitlichkeit | wird sehr bald Gefreiter werden. Aber solcher Leute, die sihLin der | Shlagfertigkeit der deutshen Armee gemindert werde. Meine Hera, her die Stellungnahme des Fegsministers nur billigen. Generalmajor Wandel: Die Einjährigen ergänzen sich zu | 20 Jahren kein Verkehr, weil nvertrigli. Ce Tod hon nid

ih habe mi son persönli mit ihm darüber ausgesprohen —, | um zu verhindern, daß aus solhen einzelnen dunklen Punkten de, O P Becht cadepräsidenten Dove auf den eigent- | aeritet; allo Îeleer Maurer-, Schreiner- und sonstigen gewerb-

reichen. : L R N j : ist die bitterernste Folge v Abg. Heyn (fortshr. Volksp.): d i einem sehr großen Teil auch aus Kreisen, die nit zu den îr seine ei ihnen, bedürfen wir gerade als Anleiter, als | gestatten Sie mir die Bemerkung: das ge bon y p.): In der Beurteilung des Falles A zu Besißenden | richtig, jemanden für s E zerstören, und das hätte sehr erheblihe Schäden Le N der Unteroffiziere in der Truppe; wir können a Waschen s{chmuyiger Wäsche vor aller E e bei dey Kraaß hat der ba, Mumm den protestantischen Standounkt ver- | gehören. Von Schmußkonkurrenz kann keine Rede sein. Wir bill en | lih zu machen, be e ‘unzulässig ift 2 o O O nh zur Folge. ; i t deshalb frû d Hause scicken, abgesehen | Sozialdemokraten), das wahrhaftig dem Wohle Deutschlands nig T UERCICE werd iti i 3 der Herr Abg. Gothein den Namen Lieber hier | die Leute doch nicht deshalb früher na ' . z ' genommen. Ih bedauere das Verhalten der Militärbehörde rde, an richtiger Stelle vorgebraht, wird Erfolg haben. Auf | Hier könnte man vielleicht ; n : E Ltt M Read id, ihn genannt zu haben. Sowohl | davon, daß die allgemeine militärishe Ausbildung das niht zuläßt. } förderlich ist. (Lebhafter Beifall rechts, im Zentrum und bei dey auf das Hieffte, Vor allem, daß das Neichömilitärgericht immer noch | die Krümperfahrzeuge in Darmstadt will ich niht näher eingehen : Wenn Du en Tante P50 i, i l ; s V i i j treibungen unterlaufen. d ih mid), i nannt war. (Abg. Gothein: Stenographischer Bericht!) Ich habe | Turnerschaft erwünscht wäre, daß die Leute Erleichterungen in der Se Generalmajor Freiherr Leuckart von Weiß, Weise ftatlgeunden. Der Pfar aab ol cit Sianbrate ce ih dagegen Ven daß die Éinsährigen in E Burke tes Un ‘Bu Wir baus n See l . 2 E E ; i i Noßlau, wo 1 Unteroffizier und 9 Ulanen hej : ; : ; : Es ) ohne weiteres geb w ; hat gefagt: Artur L., der im 152. Regiment oder 105. sächsishen | Gründen die Säche niht in Aussicht stellen zu könnn. uen L n find. Die Untersuchung babe rid S cibfolleciua File M s f De me er Fall W as at Ma i ges ein Mitglied der Sozialdemokratie diesen Stand- | Diese Art des geheimen Verfahrens muß abges h gcl es: 4 434A U ) : l r en / Î ) unwürdig. Gegen solhen Unfug werde i i dieser Richtung kann ih nit | danken näher treten könnte, bei den Turnern wie bei den | „n das Unglück herbeizuführen. Niemand habe daran gedacht, bj priht das dem protestantischen Bewußtsein. tatiert worden ist, ist allerdings Abhil t ; j g, werde ih immer meine Stimme er- uts a a i ge u iw Jefaut habe, {s | Freiwilligen, eine Wahl der Garnisonen zuzulassen. Ih | die Elbe durhs{chwommen werden müßte, weil sie sehr flah war infolz Ninedrde 8 den Bel der anle C verlas L F s, ist allerdings Abhilfe zugesagt worden; aber in | heben und darüber sprechen, sei es n anerkennen, und der S ; der allgemeinen Trockenheít. Es habe ih aber in der Mitte dg die Konservativen etwa, daß in der Bibel vom ersten bis zum leßten | als abgenommen, und. die Dro hkenkutsher wie die Dienstleute klagen r inn. ih dies sehr \{wierig : D L : A ; llen Gesellschaftskreisen nehmen, au ohne Rücksicht | etwas geschehen kann Aber ih fürchte, daß aud) } ät gekommen, erst als das Unglück schon geshehen war. Daß ta (Großer Lärm und Pfuirufe rechts. V d dur die Burschen. Die Milit ä î - auf Meligion Mere Unte, jedoch nur aus solchen Kreisen, die | liegt. Denn die Freiwilligen gehen ja hauptsählich zu denjenigen versbli e Verhalten aller Beteiligten, namentlich auch der Offizia den Redner, pen lDgiE O beifeite lasen) e “f M Entgelt veri ame N ede El E wt 108 von Heeringen: äti fei ldhaftes Versä z | en Vortrag ge- | wirklicher militärischer Strenge eingeschritten werden; unter dem Meine Herren! Der Herr Vorredner hat in etwas lächerli wir uns ein Urteil vorbehalten Nähe sind oder mit denen sie sonst persönlihe Verbindung haben. | der ganze Der liCe, aoitelleB sei As Ae Ergebnis if Bibiiver Sulior L aus Prebigten des Oberhofpredigers | Regime Haeseler soll es lange nicht so s{limm mit diesem Unfug ge- | mahender Weise (sehr rihtig! rechts) den von ihm do als so ernst / i : lben Regiment, wo er gedient x it folgenden A : Bei ei i 1; j ; | von den Herren Abgeordneten | Der Vater bringt den Sohn zu demse langt. Der sächsishe Vertreter wendet sih dann mit folgenden Auf dent Dove: Bei einer Predigt von Dryander hat doch k - } haben generelle Abhilfe nit s 6 Ae S e nigas ionen haf eine bon den-Bérren bg hat, und eine ganze Reihe von Generationen dient da hinteretnander. fülbuaen zu den Mißhandlungen : Wir verurteilen die Mißhandlunga tärische e stattgefunden.) Möge ber Krie e N wohl etwas erreichen, 1e ee forst P Schuricicent richtig! rechts.) Wenn er gerade in seinen Shlußworten sagt, daß tni d und daß es wünschenswert wäre, wenn die Offiziere öfters E : 8 haben zu {ulden kommen lassen, erleiden nit n denn sonst würde die Autorität unt bin: a jeLtari wIr ¿ i | : b Lbtais ‘na Zeióie sind die Offizierkorps in den Grenz- | Zustandes auf die Turner. Einen solchen Zusammenhang mit den u S C A 10 aud noch allerlei andere NaWteile, & N B T diefe ‘berubt abe auf, Geretigkei. e N i P R ad e 4 N x : n Q 9 L eue fehls: e S cles frcdde E soll E 2 E s 5 L ? u : 1 nten . e Zusttmmung rets. en links. s. weiß niht, ob diese Schwierigkeiten über- | , 9 für einen verheirateten Unteroffizier bedeutet, läßt si «a wissen. und laßmajore“ r „Adjutanturoffiziere Es handelt i glaube, der Herr Abg. Bassermann war es, der vor einigen Jahren A s werden , ind 06 nicht noch andere auftreten. L e ‘nt bedenkt, daß er nicht nur seine Dienstpaina Abg. Held (nl.) tritt den Ausführungen des Abg. von Meding | Und Offiziere in besonderen Stellun en“ | sagte, sonder nos L t Sins Ad Ra S 1 Standorten von 8 Infanterteregi- E ismus wie dem Heer derartige Fälle vorkommen könne _Al rn (Rp.): Es war nicht meine Absi t, hi i f n: Er ist überhaupt niht zur Wahl gestellt eine Zusammenstellung von 11 Standor f die Wiedérentlassung untauglicher Rekruten gesagt hat. Auch die groben di agu billi A Made epa müssen Es m Militäretat zu sor fen, denn b 4 täris A Dinees vetfiche L verme E % Fe N f E stab und Landes- e Er ist eben aus diesem Grunde von der Wai Mrs j : Fah it gro s 1g, ! : getreten. Es wird um 321 Offiziere, von ‘denen uur 36 Offiziere 15 und mehr Jahre bten d i 4,4 0/0 von den | D d niht ausgeblieben. Die Zahl der Miß dürfen wir niht stumme Hunde sein. Auf die Kanzel ei vangeli- Abg. Dr. P aaf ch e (nl.): Jn gewissen Kreisen des grapbi i - 2 während alle _ erheblih weniger, | Während der lebten 4 nh Er L A Die Grsotge find us i egen Nan hat dec Abg, Swöpflin | schen Kirche (bört Las Eva E Kritik N Spar: Gewerbes herrs{cht große Besorgnis E daß der 6 aphishen | seinligkeit vorliegt, daß er durfällt, weil das naturgemäß für den R : 3 auptet, daß das Oschaßzer : s „Mir : L en wi Vin Al i - | Masse Leute, die niemals dur Turnen den Grund ihrer körperlihen | hauptel, ichen Mißbandlungen einnimmt. Mißhandlunen Kirche, die zum Gedächtnis des großen Kaisers Wilhelm gebaut wor- | €x Privataufträge ausführt und sogar eigene Verkaufsstellen in pee: | kommandeur hat si vorber bei iten inner- A E Mi Y erwertigkeit hätten beheben können, also die wegen äußerer Ver- fin n iber ia, A “vos ekommen. Die foi Su den ist, solhe Ausführungen hat machen O Oi he Ee ha schiedenen Städten errichten wird: “Es sollen zu diesem 4 wee in halb ‘des Offüerkorps U 1b Me Matte ete i E i ‘legungen, : llerhöch 7 i e A z i : i : E i it und Tag \ind in Oschaß weder Mis daß wir das Verhalten der Öffiziere billigen. bitten, do etwaige Besorgnisse zu zerstreuen. i 1 und dergleichen dienstuntäuglich waren, die also bei der Berechnung ban e E vorsAftöwidrlge S bandiuten brlonmn, 1) Abg. S chöpflin O: Sh u geaen die Insinuation des Generalmajor S t a ib s: Jh kann hier die beruhigende Ver- entsprehe. Daraufhin hat man dem Aspiranten geraten, von der en C i: d t darunter sehr j ihre Beschwerden über die Soldatenmißhandl s vermessung derartiges nicht vorhaben. Di L F gE E Sfammenbeno mit I Dame U T a Herrn Abgeordneten, der über das Verbot der Säle eiben f Veh S das Iedod nidt gesalen und erf s lage B Heeres vor dem Auslande diskreditiert. A % ai atis e nur an einzelnen Orten M erfa nie G ran vem Manne auch noch die Gründe mitteilen, die unter Um- 1 sehe durchaus ein, daß ein Zusammenhang mit der Heima : f i l betreffende verantwortlihe Redakteur wurde infolgedefjen zu einer s Preußischer Kriegsmini ; l C f M alie weten au, ffe ta d cine Ding, mnd par | (a D e o H meier | mte Velingnafeae tene von Ben gen er ann dr Infanterie | FO pag, U oe Wan p e qus Mis a | vors fe t alia S9 fe, im j rae ied Sue M gentum . nn don der ganzen Sache. ä Armee mitgeteilt hat, genau eben so ' : [af r : t das 3 Millionen Mark und ih glaube nit, daß | Generale der sächsischen : 59/0 von den Truppen, die eingestellt werden, gleich wieder entlass | ; müssen, so mußt bi di | L Bn von mir auch an die preußischen Kommandierenden gegeben sind. | ? n isen. Das steht do in einem gewissen Widerspru) Y Unwidersprochen lassen. Ich habe nicht gesagt, daß die sozialdemo- Cine weiter: usdehnung t nicht beabsichtigt, E Bei den Ausgaben für die Mannschaftslöhne bemerkt der bekommen. ; d, und den á n wird, und daß 70000 völlig gesunde Mens auszuüben, fondern ih habe gesagt: diese Folge ist die bitt f j ; o. S ; Generale bezw. die Garnisonältesten selbst in der Hand, un sorgfältig vorgegange j ve gejagt: g e erernste | k ommand 08 den Zivilberufsmusikern eine bisweilen \chm K V Dem Herrn Abg. Müller (Meiningen) möchte ih auf seine Gesichtspunkt zu beurteilen, unter dem solhe Säle verboten oder er- | jährlich übrig bleiben. Daß ein Reserveoffizier das Recht hat, | Lehre, die man aus der häufigen Erörterung dieser Dinge zu ziehen Ab SG e: Livsiadt (Bente) nun einmal unser Militariómus keine Sélac t ohne Musiker (Wagen its entschieden worden. | : 0ER elbst vorgenommen werden sollen. f : 4 De : auf Art. 46 der preußischen Verfaffung, nah welhem der König von find für die Aufrechterhaltung der Disziplin ihrer Truppen ver- Vaiatee (welt, dann bin ih natürlich der Meinung d da auf Tatsachen; denn tat\sächlich ist im vorigen Jahre jenseits der Generalmajor Wandel: Wir werden der Sache gen über: ind Balaillonsfepellen f E vald dazu übergeben, die Regiments. a e R l are ane ege M aaa ales o A Via gal in Ehrenbreitstein kenne ih niht. Wenn der Herr | wandt, wonach bei der Beförderung nur die Fähigkeit auelaggte ¿wischen Offizieren und Mannschaften in der deutschen Armee derartig Abg. Gothein (fortshr. Volksp.): Der Minister hat gestern In Berlin gibt es allein 32 Fiegmenisfapellen, Daqu irie rae n: in eine kleine Besserung til verfahren wird wie bei der Beförd Ï Î : este, e nercapeen usw. Um das vorzügliche Philhar- UINIEI gens Mens Wia Fs aucs leit geIQieN?, Also. das wesent: stellen, bin ich gern bereit, die Sache zu untersuchen. (Zuruf von en. f s ns T i wie : I soli Zurufe rechts: hört! hört !), daß die Shlagfertigkeit der deutshen | Auf meine Frage, wo es denn jüdische O ziere e "eobielt h Lde Be n ener u erhalten, hat sih die Stadt Berlin dazu ent-

lassen. Martin Luther hat einen ganz anderen Stand unkt ein- | loldhe Beschäftigungen von Mannschaften in keiner Weise: eine Be- auf die ausdehnt, die man au! dem Wege der Zuheirat erworben hat genden ; S R i ó i i - I j : i, wie alle meine Herren waren der Ueberzeugung, daß er son ge- | So sehr ih also meine, daß es von rein egoistishem Standpunkt der | Nationalliberalen.) ee Das Veelassen deo qung des Gottesdienstes sind | 2 ift son voriges Jahr nachgewiesen worden, daß dabei viel Über: So let muse midt Deine Tante, den stenographischen Bericht mir jeßt angesehen, der Herr Abgeordnete | Dauer der Dienstzeit bekommen, so bedauere ih sehr, aus militärischen | dor fa t zunächst eine ausführlihe Darstellung von dem tiefbedaue nommen haben, der von der Lehre der evangelishen Kirche abweicht. | Lruppenübungsplaßes und nit in Hotels wohnen sollen; es wundert Mit einem solden System muß Regiment gedient hat. So kann schon jeder wissen, wer es war. Anders kann es vielleiht damit liegen, ob man dem Ge- daß eine ganze Reihe von Zufälligkeiten zusammengekommen fein er sih in E auf sein Gewissen berufen at, so ent- Abg. Dr. Weil l (Soz,): Yit rin Fällen, wo Mißbrauh kon- nwirdis, Gegen solden Unstg werte tee reine Simme er f , s e Garnisonen zu n 2 hat der Unfug der Krümperwagen und Krümperpferde eher zu- | gebundener Rede. H E E : en, ob da in irgend einer un G ; j j i öttli i Ü ledigli der, daß wir bei der Zujammenseßung des Offizierkorps | will die Sahe erwägen, ob lusses eine tiefe Stelle befunden, und die Warnung vor dieser sei y Bustaben weiter nihts als göttliche Wahrheit enthalten sei? | nah wie vor über die Konkurrenz dur die Militärfuhrwerke und Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie den Verhältnissen des Offizierkorps au entsprehen. Darüber müssen | Truppenteilen, mit denen fie Beziehungen haben, die entweder in der | glle Anerkennung (ues habe, sei in der gesamte Presse zu lesen gewesen, worden, der Pfarrer Kraaß hâtte einen kirhenpoliti U v p esen, wo er ähnliches gesagt hat. (Bizepräsi- wesen sein. Die vielfahen Beschwerden an das Krie sministerium | hingestellten Fall weiter behandelt. (Lautes Lachen links. Sehr hervorgehoben und ganz mit Recht betont, daß dort s{chwierige Ber- Das darf man nicht ‘etwa zerstören durch Beschränkung des jeßigen | auf das entshiedenste und gehen dagegen mit größter Strenge va tragen, daß die Sache vom Standpunkt der Gere tigkeit geflärt wird, | anwenden wollte. iber die Che dee ryerartiges Verfahren protestieren würde, weil es garnisonen die einzig Lidenden. Aber es geschieht son Abhilfe. Ih | Truppenteilen kann man nit löfen, ebensowenig wie beim Offizier- | ger Wet Unteroffizieren die Kapitulation aufgehoben, Was da Fragen entscheidet allein der Geist, die Gerechtigkeit und das Ge- diesen Punkt schon berührte. Jch habe darauf aus dem Jahre 1903 Es ist nicht ganz zutreffend, was der Herr Abgeordnete in bezug auf | sondern au den Zivilversorgungsschein verliert, Daß in einem O daß er die Welfen angegriffen habe. werden bewilligt. wollte. (Abg. Gothei mentern, die an der Grenze stehen, machen lassen. . Es handelt si Zahl ist, soweit ih habe verstehen können, nit ganz zutreffend er Energie eingeschritten werden, und das geschi sehr wenig, wenn aber unser evangelisches ewissen gekränkt wird, niemand zur Wahl gestellt, wenn die Wahr- E e pi, J [ \ q | l i i | : i : Also es wird hon nach | Eingestellten als dienstun lanenregiment 17. eine Auérahmeselu Felegiums. s ist mir unverständlich, wie ein Geistlicher einer | ibnen große Konkurrenz mahen wird, weil bekannt geworden ist, dag | betreffenden Herrn sehr wenig angenehm sein müßte. Der E “ab bas e aae S wierig- ‘Tetungen, wegen Unterleibsbrüche oder au. wegen Ohrenkrankheiten te Kabinettsorder habe ih Ihnen ja früher Namen weiter Ae diejes Hauses zu \prechen, wenn ih betone, | nâdster Zeit große Heeoteslversammlungen stattfinden. . Jh mödte das ganze Milieu der Familie niht den Ansprüchen des Offizierstandes ain e beau He i wohl nit des Herrn Abgeordneten über die Vorteile der Turnerei gar nit in ist tief bedauerlih, daß die sozialdemokratishe Presse das imm Kriegsministers protestieren, daß die deutshe Sozialdemokratie dur | sicherung abgeben, daß der Generalstab und die Landes. | Wahl zurüßzutreten. Milder konnte man doh nicht verfahren. Soll w Ï i Ein solher Versuch ist in Stettin emacht worden. Diese Stellen usven «0s bon ihn wenig angenehm empfunden werden. Ich kann eine recht teure. Wenn wir den Mann au nur einmal im Jahre Abg. Dr. Struve (fortshr. Volksp.): Es ist festgestellt, d Ih kann die Ausführungen des Herrn Abgeordneten doh nit | dex Landesaufnahme. Wenn Reproduktionen hergestellt werden (a R die Eisenbahnverwaltung darauf verzichten wird, die Fahrt bezahlt zu 5 j Ä teg8mi j E j i e Cisenbah Aber die Ausführung dieser Sache haben die kommandierenden | \¿n Erklärungen des Kriegsministers, daß bei den Aushebungen |t she Par e Absicht hätte, die Wirkung, die ih vorhin schilderte Bei den „Besoldungen für die Bezirks- Aa Bu beil Soz): Die Militärmusiker Aa E immer noch l i i teil dd L i i ie Mi ir i Frage wegen der Ehrengerihtsverordnung erwidern, sie fußt laubt werden, ist in lezter Unie Sache dieser örtlichen Behörden; sie | erklären, daß er die Uniform ausziehe, M cur en idt hat. (Lebhafte Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Jch beziehe mi@ Kreise Medebah in Medeba mnen werber fungen im | kann, dam sollten die Mittel dafür in den Etat eingestellt werden. Preußen den Oberbefehl über sein Heer führt. Auch die Verordnung Ministers. Der Minister hat sich dann gegen unsere Resolution (4 Grenze die Auffassung vertreten worden , als ob das Verhältnis | treten. In erster Linie i es jedo Angel s der Z utend zu kürzen, denn der Militarismus Sre dex ShrengeriQie dem Abnig von Preußen zur Bestätigung Abgeordnete die Güte hätte, mir das Material zur Verfügung zu | sein soll. Aber gerade seine Ausführungen lassen ihre Fotwer L zerrüttet wäre, derartig dur Mißhandlungen getrübt wäre (lebhafte | verfahren wird wie bel” der Wegand 19 der Einjährigen ierten | Konfurren legen müssen, ihm eine Subvention fi ai Das Berliner ca

lihe in der Sache ist genau dasselbe geblieben. i ! t erklärt, die Politik soll nicht in das Heer hin Armee darunter leide. (Erneute lebhafte Zurufe rechts: hört! hört!) | Antwort. Es müßten doch folhe Bestimmungen getroffen werden, E hae : C Ih weiß sehr wohl, daß die Rechtsbeständigkeit der | den Sozialdemokraten: Wird geschehen !) N U En lr bag Diese heaferiaa findet unseren B Ul Ander Auf diefe Folge habe ih bingewiesen, Dis A Aa q 5 M daß si der Mann nit erst u melden bra Gt E G D iht A én ie Bare N s Beseiti Ea sich die Militär:

Chrengerihte sehr oft angefohten wird. Das hat der Herr Abg. Dann, meine - Herren, N E Ee a Meinung sind wir jedoch, E, der M er e e R niht aus der Welt bringen läßt. (Lebhafte Zustimmung rechts N S an Zelle D befördert man aller- | Handelsregister eintragen lassen. Es läuft im Grinde uf L

Gröber ja auch im vorigen Jahr hier im Reichstag betont. Aber | ist die Bitte an mich gerihtet worden, vereine gehören niht zu seinem Ressort, und er habe ffizien Zurufe von den Sozialdemokraten.) deutsder Richter war, wurde der S obn nach B cheimer iner Pri und | Täuschung des Publikums hinaus, wenn in Spandau ein Konzert einer

ä s i erren, influß. ben eine Reihe Bezirkskommandeure den : estehen feîner Prü T ! ] onzert ein mi m der nbeneuging, dah an dee Maio | arfee Sosdtennibndlanges baben feuern h im | ibe d ete in Me t Y wu? wre ge, ah, merschen, werm es so Bingete | pam Vsuenlszinm belinat, E tente ie ffel Bli | 2 piouie mis Wlhag fes Siermufnesie anein L

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ü d Veberzeugung, daß an der Rechts- | unsere Soldatenmißhandlungen haben erfreuliherweise auch 4 wischen der Militärbehörde und d wird , y ommando von der Liste gestrichen und ihm mitgeteilt, d : ? l e a1 ta 8 Ehrengericte "ait gerüttelt werden könne. | vergangenen Jahre wieder abgenommen und sind jeyt auf [A ae M is ge AO, as den Kriegervereinen wird bie anze h ies U i Lattet Verwendung als Offiieröstellvertreter finden O a A nal Staats mit dem mmunalbeamien besteht und nur wenige Militär. Ic muß ausdrüdlih betonen, nit das Militärkabin ett entscheidet | 0,30 9/6 der Etatsftärke an Offizieren und Unteroffizieren herunter- | die Politik in das Heer hineingetragen. Ich will hier 1 ' nBungen } minister hak nun gesagt, daß gerade mit Rücksicht auf die Offiziers- Ju! en Schiebungen und Manövern die Htvilberufömusiker {wer T

ü ó i i i - und werksoffiziere zu spre vermindert werden. (Sehr gut! rechts. Zurufe bei den Sozial- aspiranten diesen die Gründe der Ablehnung nit mitgeteilt würden. | lo; ; l ) i j jelb “bem bile Sah 20 E Di Oftilertoms urietlan nicht O ton e O L Nile L Me bevend Vini | von Dlle hen Code Moe TE Namen „Offizier“ fün demokraten: das' ist Tatsache!) Nein, meine Herren, das ist nicht | Einmal ist als Grund allerdings angeführt Sdiben: daß ber Betreffenbe i Bedarf Feine Zeweises. “Jn M pie r rheitsgelegenheit entzogen selbst, dem die Sache vorgelegt wird. e Offizier

/ 7 ; Diese stehen, troßdem sie den ! manden Fäll ei i Jahre 1896 hatten. Es geht von Jahr zu Jahr dauernd herunter. | kommen tatsähliG nicht gli ch babe im Laden seines Vaters blicken lassen und vielleiGt aub | term Fer fo O n manchen Fällen spielen die Mili- nach Willkür, sondern auf Grund langjähriger gefestigter Grundsäße. | Ih habe mir {hon im vorigen Jahre erlaubt zu sagen, wie die Ebenso is es bei den Festungsbauoffizieren. Ein 2oji Ÿ siker jogar ohne Entgelt

den übrigen Offizieren des Heeres ri Tatsahe! Das ist niht Ihr Einfluß, sondern das ist der Einfluß | Kunden bedient habe. Ich habe bisher noch nit gewußt, daß die : Der Spruch des Ehrengerihts muß die Königliche Bestätigung finden, | Kontrolle über die Mißhandlungen gehandhabt wird. Es werden Lutnant wird böher bewertet wie ein 46 Jahre alter Ober ;

ür bloße Verpflegung. Der Reichs- dee AMobdriebten n b Ï l tag hat voriges Jahr die Auflösung der Musikka ellen bei den Train- eutnd » : kaufmännische Bes äftigung eine entehrende ist. Jedoch verfährt bataillpren beschlossen; es l 6—7 i äßi l niemals kommt es vor, daß der König einen solchen Spruch | halbjährlih Nachweisungen eingereiht bis an den Kaiser; die Akten | dieser Offizierkategorien. Früher wurden diese Fa o f ere erfi T qs E i E Glode des Präsidenten.) man so gegenüber n di allen Kaufleuten. Jch erinnere nur an das | bleiben. Troß M Meni e Ma die. Ankündigung ines C schäft , Häufig find die Milderungen. Kann er si mit einem | über schwere Fälle werden beigefügt. Es wird beim Militärkabinett | behandelt wie die aktiven Offiziere. Durch eine, einsahe De Wege verwärts

l die auch gänzli. ohne Ihre Einwirku roße Haus Molinari in Breslau, das Gustav Freytag ja in seinem | Kapelle des î î i i i n ist dieses ganze Offizierkorps in seinem Änsehen gemindert worden. V auf dem Wege vorwärts geschritten wären (lebhafter Widerspru fei Montag „Soll und Haben“ so genau schildert. Deren Jubaber boten Saulen en B pon an M4 ie Ant E fp a U Spruch nit einverstanden erklären, so gibt er ihn zurück und ein | Vortrag gehalten beim Kaiser, das Material wird unter Umständen Offiziere Tönnen au verlangen, daß sie von ihren Berufsfamer den Sozialdemokraten, sehr richtig! re cht8) und tatsäli vorges@ritt alle hinter dem Ladentish gestanden, sind Geheime Kommerzienräte | „Kapelle des Trainbataillons Nr. 3 in Uniform“. Die bestehenden pr it darübe s rechen. Das ist aber eine große | an das Kriegsministerium abgegeben ; der Kaiser trifft die Entscheidung abgeurteilt werden. Es ist auch merkwürdig, daß ein Festun sind. (Lebbafter B l i g orgeschritten | und auch Reserveoffiziere geworden. Ih habe den Straßburger Fall Bestincmungen werden also aufs gröblihste verleßt: man wirtshaftet anderes Ehrengeriht muß darüber sp / und greift bei jeder Mißhandlung energisch durch, wo Vorgeseßte es | bauleutnant niemals mit dem Titel „Leutnant“ angeredet F dn J E er Beifall rechts. Zurufe und Unruhe bei den Sozial- en M Ae weil es sich um einen Juden | lustig in der alten Weise drauf los. Die Musikmeister dürfen ja eus die Verhältnisse tatsählich. Also nicht Willkür | an der nötigen Aufsicht fehlen ließen. Diese Maßnahmen haben zur | Dadurh wird die Ausnahmestellung doh offenkundig. e i M) ndelle, jondern ih wollte an dem s Derseren Kritik üben, | niht selbst ihre Kapellen anbieten; sie benußen d

eine andere Verfügung, daß die aus dem Unteroffizierstande n Damit ließt die Diskussion. daß man einem Manne gewissermaßen die Ehre abschneidet und thm } Agentinnen. iesem Wege haben \ich Militärkapellen der“ sondern Ueberzeugung gefestigt dur alte Tradition ist das, worau | Folge, daß die Mißhandlungen derartig abnehmen. Ich meine, aus angenen Offiziere niht verlangen können, den anderen a Das Gehalt M Rrie aid k wird bewilligt. dann nicht einmal die Gründe mitteilt. Das ist ein ganz unwürdiges | „Brauerei Königstadt“ bemächtigt, die Bivilnufike E mi T

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: ißte jeder objektiv Denkende mit Freude heraugelesen, C zieren gleichgestellt zu werden. Unseren Vorschlag, die unbest Persönlich bemerkt d Verfahren. Vielleicht ordnet der Kriegsminister an, daß man {on | drängt worden. Zahlreiche Militärkapellen von ‘außerhalb elbst die E A E E O Bol hes Dherllen. 1 den Aalen überlegt, d \ f tell durch Feldwebelleutnants zu besezen, hat man önlich bemerkt der ; ; in der Instruktionsstunde die Einjährigen darüber unterrichtet, was | der Mat division l ü B li i Dele

das betone ich ausdrücklich | daß es heruntergeht, namentlich, wenn man sich überlegt, daß unser | Offiziers\stellen dur e A af Abg. Heyn (fortshr. Volksp,): Wie der Abg. Zürn über mi terl , atrojendivision lassen sih für Verlin engagieren. Hier hätte

Hüger liegt meiner Erinnerung nah ch (Sehr | gelehnt. Es ist notwendig, daß wieder eine ehende Auffass Ente: htnisfirde denkt, ist a felleidht U ps br A, leng de „Heserveoffitere werden enn der Reichs cht, einzugreifen; die Zivilberufsmusiker haben

w [1 w i ls Gei Bt der Kaiser Wilh 4g o PUN : bereits im Gange waren, darum | Rekrutenmaterial wahrhaftig niht besser geworden ist a stlihen der Kaiser Wilhelm- | C i ] N so, daß er, während die Ehrengerihte bereits im Gange eichgültig. Es ist mir nit in den Sinn gekommen, der | aus der vielleicht der Kriegsminister selbst noch Latein gelernt hat, Wa en, ten i Nhren müssen, S ind erbéhte Mittel, ür die Mil ilitär:

ierkorps eintritt. i vollständ ñ ) Wir bekommen genug Rekruten, die unter Umständen | des Offizier / ; n big glei é p |

hat, auf seine Uniform verzichten zu dürfen. Ueber solhe Fälle habe | richtig! rehts.) t. (Sehr rihtig! rechts. Zurufe Generalmajor Wandel: Ich kann die Auffassung nicht ! rechten Seite das Evangelium abzusprehen; ih habe nur gesagt, daß | und läßt die betreffenden Negeln in Verse bringen. d Zti für die V reht verhegt sind, recht aufgeheßt. (Sehr rihtig! reh Zuruf S it dem Falle, wo. der Vater mif altem Eisen handelte m die must nötig um diese mag rg Tas f aueuisdalien so wird der

. - 1a 4 . G auf bas Borreht zu veniiten urd um Eaubnis eventuell beim | und Unrube bei den Sozialdemokraten) Das ifi unter anderem ein | das dis betreffenden durch die erwähnte erfügung fres Of lerchn J (Q mit Ihror Ari der Benuxieilung des Falles Arab den evangel lle, wo der Vater mit altem @ regeminifer gewiß bel denen: die für dic Vhilffemnfit deme De ciuitommen: die Uniform ablegen zu dürfen; aber das kann | Grund dafür. Meine Gere e a : dato n a fler, die „tine gan E e h enf ie 1 O E Ausgaben für die Militärintendan- u der g ia e tar f . a. vom Da eA (Np.): Die Ausführungen ‘bs Vore treffende dadurch einer Sale, deren | unter ein gewisses Minimum n geht, denn die Borge]epten fin ahren haben. nen fe , Si ren tritt der : E So muß, ge u einmal binein, E Dérben J: Die „Audfi des : “fg ri aeb ausfallen e zu entziehen beab- | eben keine Engel! Es sind temperamentvolle Menschen mit energi- e Ausbildung. Die anderen en men. Deshalb n n . Werner - Hersfeld (wirth. Vgg.) erneut für die Besser- Dir das in der Karriere schaden L i La Ne imer, me ege e

C g d (wi i : : Wunsch, den ich immer für berehtigt geha / d titute besuhen t i Sb , Derequgl g fibtiat, Das würde das Ditziplinarreiht bes Kasers über die Offiere | stem Kraftbewußtsein Jiri o ey ita Pit dieser Facboffigieren aud feine laltenbe Stellung vubilligen, un O Var Serie i e Voveren Truppen : nidt gee Es joll ja auch Staatsselellre gegeben Bb fei bener | Un P Philtarmonide Drcelter feht, daf es | j t, ih kämpfe, ist nur, daß ma * ] nicht angängig, sie zu Vorgeseßten n M h  " e Schwiegermutter keinen cinwandsfreien nswandel geführt hat. : ; ! T e RCIZCONA E E E. daraus auf die Zustände in der Armee \{ließt. | Die Anordnung in der Verfügung ist durchaus niht neu. Man efehlshaber“ (Armeeinspekteure , Generalinspektionen, | Jn diesem Falle könnt; vielleiht folgenden Vers ans gay ere mus alien Leistungen Le e e S Betreffende reine Wäsche hat, dann genehmigt es auch der Kaiser. meinert, daß man darau bei den Süzlaldemokvatén) | aue bie Austände berstellen bi seit 20 Jahren in der M Generale) bemerkt der / M A L S Vie ven ten ba anwenden : zu bieten Lane ind. Die erlassenen Bestimmungen | i —_ i den Herren Rednern folgen, | (Sehr richtig! rechts. Widerspruch bei den Sozialdemokraten. e Fei bseBung der Offi Abg. Dr. J): Bei M O 8 E nent ast, dings nicht überall beachtet, denn es liegt uns f un Bul enba baben if die. S urshengestellung- | Dies geschieht und dagegen mußte ich mich wenden. Ih habe Ihnen Kie e B D Us Uar Die Jes Feine Versu ministerielle t Borliriften E E Bin Me N N E E ibr Vena gen leren, druckter und wohl fundierter Beschwerden He qu s n vor einigen Jahren gesagt, wie die Armee aufgeatmet hat, als. wir in sondern nur um eine Me ntaäugeran die jeßt der Entscheidun! hrwerken und Militärpferden zu außerdienstliGen Zwecken wird in So wi Dich ni \{itan m A éfe 0 U E Das ift gewiß eine shwierige Frage. Wünschenswert wäre es, wenn g ( on 1 / | inen d st | t [chilanieren! mit noch größeréèr Strenge darauf zu halten, G den afrikanischen Kämpfen wieder einmal beweisen konnten, daß der | Kriegsministeriums unterliegt. Sie kann nur durh e cat ch immer niht der dringend erforderliche Eifer ent- Die Tante des einen hatte ein Engroseierge äft. Deshalb | Generalkommandos diese Bestimmungen alte Geist nech ‘in ihr steckt. Denn im Frieden ist es sonst sehr ! groben Vertrauensbruch dem Herrn Abgeordneten bekannt 9 - Nach wie vor haben die Darmstädter privaten Fubrwerks- wurde der Betreffende niht Offizier. Daß das iergeshäft nicht | werden. S

schen Musikerverbandes |

wir den abkommandierten Leutnants usw. überhaupt keine Burschen aitgeben könnten. Das ist aber in allererster Linie eine Geldfrage.

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