1912 / 115 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

d 4 L ; Abg. G L n „loweik :\immen; ich kann mich au gründung, die der Vorredner vor- uhmacherarbeitergenossenshaften bestehen hon zahlreich ‘in viel. in ia u Miusimeister e: getragen h eal ießen. emerkungen a Elten Albrecht Sins b Teisten Que Arbeit warum sollen die E von bea 4 : ' 5 A osen werdén E i - E s ie Tatsachen liegèn aber nicht | jährigen Bemerkungen darüber natürlich auch im Wahlkampf benußt | . Dr. Qua r ck- Coburg (nl.) erklärt, daß seine Partei 13 D 2 Rest do dargestellt sind. | worden. Jch habe gans loyal in einer [versammlung auch de die Zentrumsresolution stimmen Fs und dankt M E r fee i \ : 3 w ec î 5 g ; E “e ivilmusikern die meiste Konkurrenz machen, | meine Anregung getan orgetragen und sie, als andere Sozial- | Wahlkreise Coburg durch Zuwendung von Aufträgen hat zutei ; | R . e? 9 Y E ; sind : hen, Slowaken, Un usw. Auf die Fälle, die demokraten deren Richti bestritten, A ftenogra! hien .wetbèn lassen. g Ÿ 3 g ftcägen hat zuteil | D cu en Nei san di er : ut -CPAt Î li : reu Î en aa danzeiget. / Abg. UVe nt hat, rann Hei \ ; | meinem Wahlkreise haben Abg. Bartschat (fortshr. DoUa) ibt dieselbe Erklärung i 4 V E T e ftelle nur“ a e ift kein Nachtcafé, wie S t- | darauf im Sinne meiner Anregungen einen Beshlß gefaßt und au | für seine Fraktion ab. Er bittet, daß die Verwaltung die Ermitt- | 0 ; n a R 4 ift. ‘einem Unterbieten : vie die itärmusiker | den bg, Albrecht ersuhen wollen, ih dafür zu verwenden. Ab ezüglih der Konkurrenz der Zuchthausarbeit bäldigst zum (1 F : "die Zivilmusiker. Der Inhaber hat fes ih erklärt, daß es ihm gar | mittle ihm diesen hiermit. Dié Militärbehörde hat ja nun leider | hausarbeit nicht konkurrieren. : ait 9 P E EER e T P [nicht einfalle, eine ene einzustellen, wenn ihm die Militär- } die Eingabe der Ba wer Schuhmacher ablehnend beschieden, mit Abg. P a ul i - Hagenow (dkons.): Jch habe stets, zuleßt noch s L E E dite Et Monte 14 0 ein (for ist di ifons.) wünscht v il r. Nächste Sizung Moniag . - (Ent- Abg. Gothein Mee e ute Gewiß ist die Konkur- | einer sonst \o verständigen Behörde niht erwartet hätte. | warenhäuser genau so verurteilt, wie die Konsumvereine. Veim Abg. Gr (freifons) wüns eien Ar ee Verbindung C o. f s ß bes Abg renz der GALLRRS Musiker eine große, aber es ist niht zu be- | Jch möchte das Kriegsminlsterium bitten, die Sache näber zu prüfen | Bund der Landwirte existiert kein Konsumverein oder Warenhaus. f | mit der ichsischen Cisenbahn von Torgau aus, dagegen wende si | Borchardt von der. Sigung am 9. Mai gerechtfertigt war ; Uar ; Abg. K a ch e (kons.) tritt für cine direkte Verbindung von Brieg | h S Magen Ge 4 Z Y . Eisenbahnanleihegeseß,) , machen, die nicht zu billigen ist. Ob der Wirt die Reklame macht oder | dem Handwerk nichts. Die Abstimmung über die Resolutionen wird Montag er- mit Namslau éin. aber O al A) wide die Fortführung der Bahn Novelle zum allgemeinen Berggeseß; Eisenba eihege]es. Beilitärmufiklapel n ha ommt Aen R N Ucbeczühlige, vie Abg. g au [t - Hagenow (dkons,): Ob es mögli ist, die folgen. s O Abg. Humann (Zentr.) {ließt \sich den Ausführungen des Pinne nee E hèr Bräß nah Schwiebus. ‘dem Dienst in den Waffen entzogen werden. : : Abg. Albreht hat uns vorgeworfen, daß wir in diefer Frage keine : ; d s : S, ; A i J): K i d vilmusik : z ; ilitä 1 : Abg. Wol ff - Biebrich (nl.) bittet, sowohl in Biebrih-ODst wie | der Mosel- Fifelbabn. Abg. Zube i l (Soz.): Der Kampf En H Zi indi ern | Freunde des Handwerks wären. Ich frage ihn, ob es eine Handwerker- | Militäretats auf Montag 11/5 Uhr vertagt; an erster Stelle u Biebri H-West mit Rücksicht auf den dortigen großen Geschäfts- er E ci G Lank für die Bahn Malish—Woblau; |- Car i A T Musiker können \sih die Berufsmusiker rben durch ihre Organi- | werden. Wir unsererseits haben es nicht nötig, um die Gunst des | Außerdem Petitionen ; ‘ebr ationen. Der Kampf mit den Militärmusikern muß aber zu un- | “Wi j : : f der Fall ist. Weiter bittet der Redner, von den Stationen Biebrich- | 2 | n ae die Eisenbahnverwaltung dafür, daß Ein- und Ausfuhr von Getreide und Kartoffeln f len. der Zivil s : Die Mitärmusiker erhalte Handwerks zu buhlen. Wir überlassen das den Sozialdemokraten, die / Lr VBiebrich-West, Biebrich.Landesdenkmal und Biebrich-Waldstraße us, D E O * isten dens Slialea eit N ca im Colosseum tatsächlich weniger, weil ihre Zahl größer ist, als die : ; | 5 i è dies vor l i der früher tätigen Zivilmusiker, Die allgemeinen Bestimmungen für den Sozialdemokraten) ili so große Freunde des Handwerks sigd. 0 Vrensziscer Landtag: bes Newa e Ne Srehi A O E H rine be: Abg. von Kardorff (freikons,) Mulde eine Nebenbahn von ¡elt hi i j L : S Mauche und eine Bahn Lissa—Schrimm. Einfuhr: Agentenunwesen spielt hier au eine verderbliche Rolle. Der General- |} das Handwerk chädigen. Der Abg. Albrecht sagte, wir hätten mehr ] beide raustadt nah Neudorf—Ma anat et i z : 2 ; 1E / 70. Sitzung vom 11. Mai 1912, Vormittags 11 Uhr. Î ien: ni i je ihre Kinder in M F ; E ; major Wandel sollte sich einmal nah der Agentin Blumenthal er Einfluß auf die Bekleidungsämter, wenn sie mit A tlelter be- q von Wolffs Telegr api én B h Penfion eben t n a icht DE Slsenbobuberwaltend, einer durchgreifenden Umar eitung zu unterziehen. | Deuts land die Kinder um die Mittagszeir wieder zu ihren Abg. von Bülv w -Stuthenen (kons.) befürwortet eine Strecke Rumänien . . -

fen von Ga S Wir werden für diese Resolution | Steinen, denn Sie hen selbst im Glashause! Schneider und aher in Jastrow angeht, so \ind meine vor- | Vergebungen ausge e Recht darauf hingewiesen, } Aeußerung, die der br Albreht und andere im vorigen Jahre gegen r die Unterstüßung, die er den selbständigen Korbflehtern ‘im s sind „usw. Auf | igkeit der t hat, kann ih niht näher eingehen. Jh ] Bericht bewiesen. Die Sozialdemokraten in gestellt worden ist. Von einem : i . | lungen b : D st keine Rede, Die Militärmusiker erhalten dieselbe Bezahlung wie | Albrecht \heint von dem Beschluß keine Kenntnis zu haben, ich über: | Abschluß bringen möge, denn das ehrliche Handwerk könne mit Zucht: den 13. Mai S 1902, 0 Tapelle genommen würde. Gründen, die ih nit für stihhaltig ansehen kann, und die ih von | beim Etat des Reichsamts des Innern, die Beamten- und Vffizier- ; (Gaus dar -Gusten: Peltgges das prebsische Sisectahaneg, Das beste wäre ja cine Verbindung | scheidung des Hauses darüber, ob der Ausschu

streiten, daß, die pellen in vielen Fällen eine Reklame | ünd den Jastrowern mehr entgegenzukommen. Schöne Worte nügen Damit ließt die Diskussion. Militärmusikfapellen haben immer noch sehr viel Ueberzählige, die j i A / B ; , ) er 4 ;

ape Oekonomiéhandwerker ganz zu beseitigen, lasse | e i ap Der Um 71/2 Uhr wird die Fortsezung der Beratung des Abg. Sültemeyer an. Abg. Lin z (freikons.) ‘wünscht die erbindung von Cochem mit und den Militärmusikern ist ein due er. Gegen die ausländischen | freundlichkeit ist, wenn die Bekleidungsämter mit Zivilarbeitern besezt | kommt die Resolution über die Duellfrage zur Erörterung. verkebr mebr Schnell- und Eilzüge halten zu lassen, als dies bis jeyt ge abe Scbicsien babe in sir ategischer ing eine außerordentliche

/ , r esien habe in {trategi| gunsten der Zivilmusiker ausfallen. Die Militärmusiker erhalten | draußen ganz andece Reden halten als hier. Wir sind für das Hand- : Ea ; Sonntagsfahrkarten auszugeben, wie dies von fast allen Stationen ; y : werde. i l f das chärfste durchgeführt werden. D geschlossen sei, nach Pres m Se r (Na einem Bericht des Kaiserlihen Generalkonsulats in Antwerpen.) die Militärmusiker müßten auf das shärf\te durhgeführt werden. Das | dann sorgen Sie dafür, daß die Konsumvereine beseitigt werden, die Haus der Abgeordneten. : i ; ; R suchten, Zugverbesserungen erwünscht. Die Bewohner dieier beiden | Ferner bittet Redner, den Fahrplan der Bahnstrece Lisa— Iarotschin | 7 g gen: eiwa 70400 az, davon aus Tundigen. seßt würden. Unter dem „wir“ verstand er wohl seine Partei. 7 | be dafur zu Jorgen, day Heiligenbeil—Zinten—Preuß. Eylau. den Niederlanden

L s Ausgaben für die Naturalverpfleg ung Der Ba E [njasten Zain n E ern ¿ gee e Beginn Ei Si ug, m d die T lung Eltern heimkehren können erneuert der : i ganz andere Löhne, als die Zivilarbeiter bekommen; solhe Löhne | des Entwurfs eines isenbahnanleihegeseßes und die : ; f ur die indi l Rußland S Abg. Blan ee Oel (d. Reformp.) sein Ersuchen um 2a N Oa Zen eus E n Resolution des | einmalige Beratung der Denkschrift über die Entwicklung der 2 0 Belt P E s n L rrY A E 21 E E D u a bie Borsage aufgenommene u A E Ld Ll d Besserstellung der Maschinisten in den Armee-Konservefabriken und L ie M nehmen wir an, die der ( sha emokraten lehnen wir ab; | nebenbahnähnlihen Kleinbahnen in Preußen und der Nach- felb M i itt lebhaft ein für den Bau einer Ver- Deutschland

ob die Arbeiterorganisationen leistungsfähig sind, ist doh erst noch | weisungen über die Verivendung des Fonds zur Förderung des Eifelbahn. Abg. Mies (nl.) tritt c G

bei den Armeefabrikanten. l : h ¿ j i L ; . Di ini i zu beweisen. An der Spiye einer Genossenschaft muß ein Meister ; ; ; Abg. von Stockhausen (kons.) dankt für das in der Vor- | bindungsbahn von der mittleren osel nah der Hunsrückbahn und 1e le Va L iaaeve serung eine Tue R eas, d stehen, der die Gewähr bietet da L Bo dwerk 26 Baues von Kleinbahnen fortgeseßt wird, ist in der vorgestrigen Lage enthaltene as e E eben. und tritt energish | der Linie Bullay-Zell dur däs Altlayerbachtal hinauf nah Cappel E Sililn vot Gui le porgebildete Vorgeseßte zu Ven ist nichè durchführbar. versteht. Solche Leute werden Sie in Ihrer- Mitte nicht haben. | Nummer d. Bl. berichtet worden. E für den Bau: der O etertalbabn ein. Ferner sei eine Verbindung | und von da aus mit einer Gabelung rechteab nah Kirchberg und den Vereinigten Staaten von Amerika . 2 Abg. Keil (Soz.) bespricht die Ver Ge der Proviant- Generalmajor Staab s: Der Abg. Albrecht hat es bemängelt, Abg. Dr. Sÿroeder - Cassel n!) führt Klage über die {lechte zwischen den Strecken Bebra—Hohenciche und der Strecke Bebra— linksab dur - den Bürgerineistereibezirk Blankenrath nach paris E amisarbeiter, empfie it B Ausbau der Arbeiteraus\{üsse, | daß das System der Oekonomiehandwerker immer noch besteht. Aber Sein en ael u Ee x gebe. E N Vor- Eisenach, vielleiht bei Obersuhl, nötig. Castellaun hin. 8 E die in ihrer jeßigen Form nur ein Stheindasein führten, | die Umwandlung der Aemter ist ja auch mit ganz erheblichen finan- Ma R ieser führe von Bamberg ab aber nur 2. Klasse und Abg. Hausmann (nl.) wünscht die Anlegung eines zweiten Abg. Frank (Zentr.) wünscht eine normalspurige Bahn von Le Sanaristen Inseln und empfiehlt eine Aufbesserung der Löhne besonders in den } ziellen Opfern verknüpft. Deshalb geht die Heeresverwaltung so lang- | Ltre au sehr häufig in Bamberg nicht den bayerischen Zug. Auch Gleises auf der Strecke Pyrmont—Hameln. Bergisch-Gladbah nach Wipperfürth. En OLANATHEN DIE E württembergishen Werkstätten. Cine angemessene Altersversorgung | jam damit vor. Im übrigen haben die Arbeiten mit erweitertem die Nachmittagsverbindung von Berlin nach Cassel ließe zu wünschen Ab d - Austineblen (kons.) befürwortet von Wehlau Abg. D. Hackenberg (ul) schließt fh den Ausführungen Rußland. . . - « « sei für Ludwigsburg notwendig, ebenso ein angemessener Erholungs- | Betrieb außerordentlihe Vorteile. An der Beschäftigung von pri- ie Bei dem Verkehr der Nebenbahnen müsse mehr Rücksicht auf Abg. Burchard - Austinehlen (kon 9 be 8 Labi Tilsit, die | des Abs E Alómann an und tritt für den Aufschluß des Uruguay. urlaub. Die Stuttgarter Arbeiter verlangen E es ata L N org wir ein großes Interesse. Aber wir stehen Us C e ia ial Ie R d uh Me arate mit A E g. Bp iau—Tilsit, die uner D G en A bnen cin. Das set eine große und wichtige M E j . 1 F 2 n s n 7 Ÿ + 2 i A

; eris Auf 14 Ar e Dritt A Sptuigart ein Aufsichtsbeamter. e nit val walen (dba Inb, M E enten Bibeilen berangetogen Shnellzugtverbindung von Hamburg und Bremen Cassel umgangen Abg. Lüdi ck e (freikons.): Die Fahrzeit auf der Strecke Berlin— e e 16 Cisenbaug E gi O a clabebnen L Peru. «o ooo oa Die Kontrolle sei zu streng und zu rüksichtslos. werden. Auch wenn wir noch mehr Zivilarbeiter einstellen, müssen werde. : j ; Spandau—Nauen is zu lange. Die Bewohner von Nauen und Laie E ba nit dli das goldene Zeitalter sür den Hunsrück an- Gerste: etwa 246 400 dz, davon aus

Königlich württembergisher Generalmajor von Gräveniß: | wir immer eine Anzahl Oekonomiehandwerker beibehalten Der Abg Abg. Dr. Bus \ e (kons.) wünscht eine durhgehende Verbindung Seegefeld sind genötigt, 9 Minuten Aufenthalt auf dem Bahnhof in | fe le a Éif b bes h stehe am Türgriff : „Offen“ „Zu“; Rumänien . . «

Diese Beschwerden werden geprüft werden. Cine Erhöhung der Löhne | Albreht hat dann einige Beschwerden vorgebracht, da ‘in den Be: | von Orchheim über Meogilno—Bartschin—Labischin, die im Interesse Spandau zu haben. Es ist anzuerkennen, daß ein Sonnabendnacht- Lis Tei t 1 liche Ünréinheit. Es mag sein, daß das i British Indien .

wird wahrscheinlich eintreten, jedo ist darüber noch nit endgültig | kleidungsämtern Privatarbeit ausgeführt wird A orscriften, in von Labischin dringend notwendig sei, wénn dies nicht noch weiter zug vom Lehrter Bahnhof eingelegt ist, aber ein wirklicher Nachtzug 9 E eine e V so. weit solle die Sparsamkeit do nit gehen. der Türkei . . - entschieden ; welhem Umfange die Regimentsschneider Privatarbeit ausführen unter dem wirtschaftlichen Niedergange leiden solle. wird über die Stadtbahn geführt werden müssen. Zwischen Spandau | epu kürzer | Me der 10 ch diese Ungeheuerlichkeit besonders be- Aegypten . .

E j ; dürfen, sind genau festgeseßt. In einzelnen Fällen sind auch an uns Abg. Ne hren - Hamelspringe (freikons.): Die Bahn von und Berlin verkehren tägli nach jeder Richtung hin etwa 90 Vor- Besonders im esten as sich die L em {bnen französischen Bulgarien . . -

Bei den Ausgaben für Bekleidung und Aus- Befthwérben deländt, - Da Lo0 Amal TRENG über das Maf) binaus- Hannover nach Bremen macht über Wunstorf einen Bogen; es ift ortzüge, also für die Stunde etwa 5 Züge. Es befindet sich aber merthar. weil da i ? À 4 u Mel E ea nad dem Großbritannien

rüstung der Truppen, und zwar zunächst bei der Be- | 7% angen ist, ist der Betreffende auch bestraft worden er Abg eine direkte Verbindung zwischen Hannover. und Neustadt am Nüben- eine cerheblihe Lüdke in dem Verkehr isen Zoologischer Garten Bekrbe stehe. us ( Cesälen ed J R Veldieke ¿iu A n

soldung für die Bekleidungsämter führt der Albrecht verlangt, daß wir alle Arbeiten allein ausführen sollen. Aber berge entweder als Hauptbahn oder als Nebenbahn notwendig. und Spandau. Es wäre sehr wohl möglih, den Pendelzug, der V Ua n Siechen M dée Beh Í

Abg. A lb r e ch (Soz.) folgendes aus: Das System der Oeko- | wir sind der Meinung daß wir das Handwerk nah Möglichkeit unter- 28 von Conrad (freikons.) wünscht eine o der Sonntags um 12 Uhr-von Charlottenburg abfährt, auch Wochentags A 8 L / L ebenso zum“ Bahnhof. Aber im Hunsrü t Mai

nomiehandwerker besteht noch immer. Daß dieses beseitigt werden | stüßen müssen. Aber au die Fürsorge für die Heimarbeit hat sich Bahn Garnsee—Lessen nah Scharnhorst und Ausbau zur Vollbahn- gehen zu lassen. In späteren Vorortzügen sind die Wagen 11. Klasse U S won lieb 1ach* dem Bahnhof, - „nah“ den Wartesälen British Indien . e

muß, darin waren L ja früher die Parteien der Rechten und des | die Heeresverwaltung- nah wie vor angelegen sein lassen. Im Be- Abg. Krause - Sei bad (freikons.): Der Kreis Waldenburg. überfüllt, deshalb ziehen viele Reisende es sogar vor, dann 111. Klasse bén ins on ui A Abteilen siten als "ohne Bahnhof, ohne P L

Zentrums einig. Jacobskötter hat seinerzeit es als das Ungerechteste | kleidungsamt des 9. Armeekorps sollen Stiefel für Privatzweccke an- hat seit Jahren das Gefühl, daß er niht genügend von der Staats- zu fahren. Zu wünschen wäre au ein weiteres Halten von Schnell- Mart fäle b "hne Eisenb Sali { : Rußland e oe le dezeidnet, was in unserer Armee vorhanden is. Das Zentrum | gefertigt worden sein. Jch kann dies nicht für möglich balièn: Der | elsenbahnverwaltung berücksichtigt wird. Bet dem Ausbau des zweiten zügen in Spandau. i j ; : i E A t ü At b Zugverbindungen von den Vereinigten Staaten von Amerika verlangte früher in einer Resolution, daß man an dieser Stelle nur gi eordnete wird falsh unterrihtet worden sein. Jedes Stück Leder Gleises Dittersbah—Glay find die Wünsche der beteiligten Ort- Abg. Dr. von Woyna (freikons.): Ich möchte bitten, daß die Abg. von Bo ck (freikons.) n ns Mere e S g 101 den Niederlanden « + « « «

SZivilhandwerker beschäftigen sollte "Fn einzelnen kleinen Bundes- | wird genáu gebucht, und es muß nachgewiesen werden, zu welchen hmgge ét fast gar nicht berücksichtigt worden, obwohl die Bevölkerung Eisenbahnverwaltung ein größeres Gewicht auf die Versorgung mit | Falkenberg nah Liebenwerda, e ereE nshluß an den D- C üb toffeln: etwa 35 400 dz, davon aus

i ine hat man mit der Belciticim auch {on angefangen. Aber | Stiefeln es verwandt worden is. Ein Brief, der von einem Arbeiter- mit der Hergabe von Grund und Boden der Eisenbahnverwaltung frishem Trinkwasser legt. In den D-Zügen ist die ganze Fahrt über früh Morgens und einen besseren Anschluß an die Abends nach 1 n Kartoffe e H Niederlanden es \cheint, als ob man ihnen einen fleinen ippenstoß gegeben hat, | auss{chuß ‘aus München an den“ dortigen Arbeiterausfchuß gerichtet möglichst entgegengekommen ist. Für die Elektrisierung der Strecke dasselbe Wasser vorhanden, sodaß man es nicht mehr: trinken kann. | aus verschiedenen Richtungen n Falkenberg eintreffenden Züge in |- en Niederlanden « « «. . nicht so Tnell damit vorzugehen, damit Preußen ncht zu folgen | worden ist, soll E Aussicht führenden Offizier geöffnet worden Lauban—Königszelt ist das elektrishe Kraftwerk nit in dem Kreise Wir wünschen-eine«Bahn.-von Neustadt am Rübenberge, das Leinetal Liebenwerda, O: : 2 r Ou | braude. Die Sozialdemokraten stehen ja auf dem Standpunkt der | sein. Auch ih halte das für ungehörig. Aber i glaube nicht, daß Waldenburg angelegt worden, sondern 30 km entfernt. Die Inter- abwärts nah Schwarmstedt, au die direkte Verbindung zwischen Um 43/4 Uhr bemerkt der . Präsident Dr. Freiherr von | Roggen: etwà 17 100 dz, davon nah allgemeinen Wehrpflicht. Aber man darf die Leute nicht zum Militär- | es geschehen ist. Aber auch diesen Fall werde i untersuchen lassen. essen des Kreises Waldenburg fallen in dieser Hinsiht mit den Hannover und Neustadt wird dringend gefordert. Diese Bahnen Erffa daß zu dieser Vorlage noch 65 Redner gemeldet Deutschland «. ««« e dienst ausheben E sie dann als Arbeiter beschäftigen. Gerade die | Beim.8. Armeekorps sollen kie Arbeiter dur einen Feldwebel {let fiskalischen Interessen durhaus a g hâtte die Staatsbahn- würden für die Kaliindustrie eine große Bedeutung haben. Stellen ; d ér bas s bitte, heute noh zwei Redner anzuhören den Niederlanden. - + «

. Erwerbskreise, die hier in Betraht kommen, Hi ren einen fehr | behandelt worden ‘sein. Aber anstatt sich an einen sozialdemokrati- verwaltung nur einen Wettbewerb im Krelse Waldenburg, zugelassen, wir den Grundsaß des Finanzministers von Miquel voran: Baue vor! seien, und er das Haus bitte, i ô E Weizen: etwa 267 220 dz, davon naß \{weren Kampf mit dem Großkapital. Dazu kommt, daß nicht nur | schen Abgeordneten zu wenden, hätten sie doch lieber erst bei ihren so hätte sie den Strom billiger haben können. Aber jegt kommt Abg. Dr. Schepp (fortschr. Volksp.) : Von meinem Wakhl- Abg. St upp (Zentr.) wünscht eine Entlastung der Linie Deufscland U dur die Oekonomiehandwerker, sondern auch dur die Regiments- | Vorgeseßten vorstellig werden sollen. Es ist angeführt worden, daß noh die Cisenbahnverwaltung und an von unserem Kreise, daß Freise bin ih beauftragt, die Regierung dringend zu bitten, daß die | Aahen—Cöln dur eine neue Linie Jülich—Cöln. Den e: O chneider, -Shuhmacher oder -Sattler dem Handwerk eine große Kon- | dort beiter nur 12 bis 15 4 in der Wode' verdient hätten. Diese | €! U Ee Durchjührung der Leitung gefallen lasse; es Ler 40 m nördlihe Umgehungsbahn um Berlin nun endlih in Angriff ge- | Abg. Stull (Zentr.) wünscht bessere Zugverbindungen auf der Urrenz ‘adt dadur, daß diese Privatarbeiten ausführen. Es is | können aber dann nur an einzelnen Tagen gearbeitet haben. Die Lohn- hohe Masten in unseren s{önsten Gebirgsgebieten aufgestellt werden, nommen wird. Strecke Lie niz—Kandrczin, eine Morgenverdindung von Neisse nah Gerste: etwa 67 500 dz, davon nach uns sogar ein Fall befan eworden, daß si ‘ein solcher sogar an | listen werden auf das peinlichste geführt. So erhalten die Schuh- die die Leitung tragen. Zur Verbesserung der Verbindung zwischen Abg. Drinnenberg (Zentr.) bittet, von der Rhönbahn | dem êndufstriede irke und günstige Rückfahrt zurück. Abends müsse Deutschland . «- «+ - - Süchenontn für Private un andere Bohörben beteiligt hat. Wir | macher beim 8. Armeekorps ‘5,46 A und die Schneider 95,92 s Lohn Breslau und dem Riesengebirge wäre es am besten gewesen, die kurze Fulda—Gersfeld an der Station Lütter eine Abzweigung über f Viterer Zu ? von Neisse nah Liegniy gehen zur Herstellung einer Mais: etwa 73 600 dz, davon nah wollen allerdings, daß die Gegenstände, die das Heer gebraucht, so viel | für den Tag und beim 9. Armeekorps 4,65 und 4,75 4. Das entspricht Verbindungsstrecke von Niedersalzbrunn nah Wittgendorf zu bauen, Weyhers und Poppenhausen bis Hilders anzulegen. Redner wünscht V Pin ina nach Berlin, an welhem Zug e mit dem Alt- Deutschland . + - wie möglich in den Pekleidungsämtern im erweiterten Betriebe her- | den ortsüblichen Löhnen. Die Wünsche der Packmeister sind uns be- | anstatt die Linie Merzdorf —Striegau—Jauer auszubauen, Die durd- ferner eine Bahn welche Preußen mit Hessen, Meiningen und Weimar | y t inie Glag mit ‘seinen fünf Bädern und das Culengebirge den Niederlanden ._ gestellt werden. Das ist zwar etwas teurer, aber die Gegenstände | kannt. Die Angelegenheit wird geprüft werden. Aber ihre Be- res Züge von Breslau nah Hirsberg sind ganz unpraltish, von Shlitz und Hünfeld bis Meiningen verbindet. T ‘Industrie angeschlossen werde. Zum Schluß danft der | Kartoffeln: etwa 24300 dz, davon nah werden besser und Dle Außerdem haben wir auf diese Aemter | zahlung steht im richtigen Verhältnis zu ihrer Tätigkeit. Eine Lohn- | |& werden nur von 5 oder 6 Personen benußt. Man lasse diele Abg Mog (nl.) tritt für den Bau einer Bahn von Pr. Fried- Ne dner dafür, daß durs ein Abkommen zwischen der Cisenbahn- den Vereinigten Staäten von Amerika einen Einfluß und können dafür sorgen, daß die Arbeiter in gesunden | erhöhung kann deshalb nicht eintreten. Der Abg. Albrecht hat seine Zu- Züge einmal im Kreise Waldenburg halten, und sie werden gut land nah Linde an der S tnhn ein. Ferner sei eine Babn not: | y E und der Stadt Ziegenhain die dortigen Eksenbahn-

Werkstätten und Räumen beschäftigt werden. Auch eine geregelte | friedenheit über die Zustände in den Bekleidungsämtern ausgesprochen. beseßt sein. Statt lediglih darauf zu - sehen, daß die Breslaner wendig, welche die großen Dörfer Heinrichswalde und Peterswalde verbältnife verbessert worden \ind.

Arbeitszeit kann A vi werden. Die E in diesen | Ic habe das mit Freuden begrüßt, war aber erstaunt, daß er doch | tin paar Minuten neter nah dem Riesengebirge kommen, mit der Stadt Landeck verbindet ; die Rentabilität dieser Bahn sei :

Aemtern sind nur Staffage, und es sind allerlei Beschwerden darüber | so viele Beshwerden vorgebracht hat. Die in der Zentrumsresolution hätte man lieber an das Bad Salzbrunn denken sollen. Jch hoffe, zweifellos sicher. Darauf vertagt sich das Haus. laut geworden. (Der Redner führt dann eine Reihe solcher aus den Be- | ausgesprochenen Wünsche werden wir gern prüfen. Es is bei uns daß die Regierung in Zukunft besser ; an unseren Kreis denkt.

fleidungsämtern des 8. und 9. Armeekorps aus Koblenz und Altona- | Prinzip, das Geld sofort zu bezahlen. Daß Preise zu niedrig ein- Abg. von Bon i n - Neustettin (fons.) dankt dafür, daß endli Bahrenfeld vor, worin über {lechte Behandlung und geringen Lohn | gestellt sind, kann ih nicht aneeanea. Die Frage, den Prozentsatz, | die Linie Tempelburg—Bärwalde in Angriff genommen fet, bittct geklagt ed 08 Zentrum hat hierzu eine Resolution eingebracht, | wieviel Arbeit vergeben werden kann, festzuseßen, ist sehr hwierig. aber, daß bei dem Plan einer Verbindung des südlichen Teils des

„wonach bei. Vergebung der Lieferung oder Dertonung von Bedarfs- | Von der Anregung, daß die Heeresverwaltung bei der bevorstehenden Schlochauer Kreises mit der Linie Neustettin—Schneidemühl, die eine i artikeln gemeinnüßige Komitees, die Arbeiten an Heimarbeiter | Vermehrung des Heeres auch eine Erhöhung der zu vergebenden direkte Verbindung mit Berlin einerseits und mit Oberschlesien ander- / Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungsmaßregeln. vermitteln, bevorzugt werden. “Gegen diese Resolution werden wir | Arbeiten eintreten läßt, ist Notiz genommen. So werden besonders seits schaffen würde, die Verbindung nicht bei Jastrow hergestellt stimmen. Eine andere Resolution Geg daß Handwerksmeister, Hand- | die Schneider in weitem Maße berücksichtigt werden. Aber ein Rül- Mee l Vrnokt Dee Cietalen sich richteten, sondern daß L 1912. TierseuchenimAuslande. werkergenossenshaften und Innungen besonders berücksichtigt werden. | gang muß später allerdings stattfinden, da wir nicht in der Lage festhalte. idt [blei a | (Nach den neuesten im Kaiserlichen Gesundheitsamt eingegangenen amtlichen Nachweisungen.) L

Nachweisung eine Angabe für diese Spalte nicht enthalten ist; ein Stri bedeutet, daß Fälte der betreff enden Ar

au

naa p

renstraße, man gehe | Mais: etwa 787 000 dz, davon aus

an.

Nr. 20.

Dann soll auch die Lieferungsfrist und der Umfang der zu vergebenden | sind, die erhöhten Aufträge auch in späteren Jahren ausreht er- p ; E so Me taltet E Ls en a ‘die gnt rew t Mit den Belteolen Me Handiwerk olen A on, Jahren Bef A ge O & n A E lebhaft, j daß de 0 Vorbemerkungen: 1) Ein Punkt in. einer Spalte bec Veterist bedeutet daß in der betreffenden nahme der Æleserungen erleichtert wird. 0 s î i l t 1fita iti i n Der iummern— munden no mmer .

g r amit können wir uns ein- | arbeiten, um die sih herausstellenden Mißstände zu beseitigen. Die 1 9 ne n voctirgenen Dies Sicht i Au A he (Großbritannien), Ställe, Weiden, Herden (Schweiz und Frankrei), Besiyer (Luxemburg und Niederlande), Ställe

verstanden erfliren Jans aud die-A kshaften mit in den nd, unser Schuhzeug im Frieden dutch E e R E ist, MDfeL u e an Kreis der zu Berücksichtigenden hineingezogen werden. Auf jeden Fa ivate ti lassen, ist wiederholt geprüft worden ; ir si ellung einer Verbindung zwischen der Mosel und der Nabe, zwischen , : i o muß das System_der A iballfviabambrverter völlig beseitigt werden. U Cnt elen e tandpunkt Ad Wir O s Al d den Bellebeuben Bahnlinien Coblenz—Trier und Bingerbrück—Saar- 3) Sit ged nébersit nit ae wichtigeren Seuchen, wie Rinderpest, Raushbrand, Wild- und Rinderseuche, Tollwut, Lungenseuhe, Schafpocken, Geflügelholera, Hühnerpest, Büffel Abg. C hry sant (Zentr.): Wir können uns ja nur freuen, daß |. der Lage sein, die Arbeiten eingehend überwachen zu können. Daß brüden quer dur den Hunsrück ein. Gegen das Projekt einer Linie seuhe, Hämoglobinurie usw., sind in der Fußnote nachgewiesen. e —— x mit U-berbrückung des Rheins bei Rüdesheim und Ueberbrückung der _— | Schweineseuhe?) Schafräude Rotlauf der Schweine!) (ein Sli :

man im Abit Ht und auch seitens der Reichöverwaltung dem Hand- |/ die Anfrage, die an die Schuhmacher in Jastrow ergangen war, ein

werl tel lu iat. ; i id wäre, k id nit zugeben. Es i Nahe werde jeßt im hessishen Landtage Sturm gelaufen, und man erferstande so viel Wohlwollen bezeigt. An Taten, die diesen | Widerspru wäre, kann ih nicht zugeben handelte sih bet der verlange tie Werkcksiæidung von Bingen und Bingerbeick Diese

Worten entsprechen, fehlt es aber hier und da bei den Behörden immer | Anfrage nicht um Stiefel, sondern um Scnürschuhe, die mit leih- | v 4 L h F

noch, ‘so beim Reichsmarincamt, während das Reichspostamt und die | ten Maschinen hergestellt werden können. Jch bedauere also den seien aber genügend versorgt; die Linie werde gerade für Zwede

Heeresverwaltung hier weit entgegenkommender gegen die Angebote | erneuten Anregungen des Abg. von Gamp nit folgen zu können. n Heros MW Ante gebaut, und die Una müsse a eres

der Handwerkervereinigungen Is sind und das Kriegsministerium Abg. Albre ch t (Soz.): Jh weiß, daß das Wehrgescß dazu befugt, fel Fugah Í n L O eI ei müsse 1Que N

geradezu vorbildlich wirkt. Die Berichte, insbesondere der Militärbehörde, | Soldaten als Handwerker einzustellen, aber dies Geseg ist abänderungs- us e a ü on d Mc fel zur Ki h an anen wei "a a Staaten 2c.

über thre Erfahrungen mit den Handwerkern lauten durchaus günstig | fähig. Die Militärverwaltung glaubt die Handwerker bei Uefe- | ? A Sli rich ünf t R 8 Bus érg-Semunden B T A

und sind immer gu ger geworden. Die Bekleidungsämter müssen | rungen S, zu müssen, weil die Rebte und das Zentrum | "18 er N G edner einen Frühzug von Bad Kreuz

natür i Rast auf die Hochsaison nehmen und es muß thnen möglich | jederzeit für die Hee: esforderung eintreten. Dem Abg. von Gamp gegen- nach as Sa. fur (Eons.) Beatd t ‘das ‘in der Vorl thaltene

an die Vorarbeiten dementsprechend fertigzustellen. Den Klagen | über habe ih nichts zurückzunehmen. In dem erwähnten Schreiben steht, P M Se 20 n N in egr s bi " : A T age eue n

darüber, daß Handwerker zum Teil zu \pät liefern, läuft eee Abg. von Gamp in Jastrow eine Versammlung abgehalten und } 4 ce p W Si 4 ga L G E baf B “0s “vil 0 verseucht.

E e sei rben Des Dante |- e e ae aon Ae Abteilung des Besl dafür eintreten | V lh werde die Bahn auch bis Suittkehmen durchgeführt. Die

Lief erheben. Das Hand- |- werde, daß nah Jastrow eine Abteilung des Bekleidungsamts ver- 2 3 Here i

werk hat au zuweilen noch über zu große Lose zu klagen, wodur | legt werden solle. Der Abg. von Gamp muß nach der Denkschrift e Stein e a C nig zus Vie ter: Wchenitiehe, bezw. viermal iu NURA YRRTARE Rae Mgen

naturgemäß der Kreis der Bewerber zu sehr verengt wird. Sonstige | des Kriegsministeriums wissen, daß das, was er den Leuten versprochen flädh A P M h L Ad v Ms E en. 7 A 00 nd f Oesterret 8 A P S 88 A O4 Klagen der Handwerker beziehen sich auf die Preisfestseßungen, sowie | hat, undur(hführbar ist. Wir Sozialdemokraten treten für alle Ar- | y s t: diese abaiea Tel d Mei biete gischen H erre . 8 D, ; } 293 47 .| 55. .| 10 .| 25 .| 52 auf ten besonders sier O ebelstand, daß bei der | beiter ein, gleihviel, ob fie in den Städten oder auf dem Lande Eisenb ba litik ‘Hie in Dstp ein Day er v G hi U es g, A L N O01 =— ll Abnahme der Arbeit auf die Abnahmekommission dur die Regiments- | wohnen. Der Magistrat von Jastrow hat eine Kommission berufen, : LUDA L Ade n er di Len ei noch viel zu tun ; Hier geve- Stoa en-Slavonten Rid . A 1 ,

schneider ein unberechtigter Mes ausgeübt wird. Ist es denn nicht | an der auch jene Parteigenossen beteiligt waren; in der Kommission H l roße Bs m L f RBI tin fonsJ: iederhole A N 14./4.—20./4. f i: 3, H

möglich, éinen bestimmten Prozentsaß der Arbeiten zum Vergeben an | waren die Innungsmeister der Meinung, daß die Arbeiten an die ani uns ain Sid A L O OtgAlarnonre und Bulnenien M 5 91./4.—28./4. Z z i‘ ¿

Duero durch Eisenbahn zu verbinden. Die Ren- Stalien . « 25./3.—31./3. 4 9

verstanden erklären, falls auch die Arbeitergenossenshaften mit in den ride ob wir in der Lage f

Maul- Milzbraud Rot “und Klauenseuche

Zettangabe. h a E Ge- | Gehöfte Beiirke Me Bezirke | : Se- | Gehöfte | Beiirke M a f Bezirke as Bezirke | einden

E meinden meinden

o (3E E (S ElSE ela M a (SE ali 2E a 2E a (S H 58D s S E a 2E 5 S E 5E S S N S

ouvernements,

gebiete 2c.)

ovinzen, Departe-

G

r

l der vorhandenen

Bezirke ments S

cs S cs Ea B ves

A 9

| l |-

e I, I

Genossenschaften festzuseßen? Der Kriegsminister hat dur seine | einzelnen Handwe:ker abgegeben werden sollten. Der“ Generalmajor al 31 Haltung gegenüber den Wünschen des Handwerks bewiesen, daß er niht | Staabs hat das ja soeben [ls undurchführbar erklä Vedckermünde- y ! H nur Kriegsminister ist, sondecn auh als Staatsminister fühlt f E haben in tén A getan, M baben veiTanol MAB dite tabilität der Bahn ist gesichert. Auch für Stettin ist es sehr widt:9, S@weiz ; 22./4.— 28/4 33 3 ¿ Daß die Sozialdemokraten auf das Handwerk und die Innungen | Fabrik angelegt werden sollte. Der Abg. Pauli sagt, wir ruinierten | ine, gute Verbindung mit Üeckermünde zu haben, in dem große Pro- | 0 29./4.—./Ds : A : 44 ; feinen Wert legen, haben wir ja aus dem Munde des Kollegen | dur die Konsumvereine die Handwerker. Wie denkt er denn über die vinzialanstalten seien; auch die Verbindung nah Greifswald ei nôtig, Großbritanniéèn j 28./4.—4./5. ° ° lo ° Albrecht bestätigt erhalten. Der Erweiterung unserer Resolution im | großen Beamten- und Offizierwarenhäuser ? (Abg. Pauli: Die verurtez | UeTermünde en zwischen Stettin und Greifswald. Man kann det | ' weisungeu. Sinne des Antrags Albrecht können wir nicht zustimmen. Wir hoffen, {h erade so!) Und will der Abg. Pauli denn die großen alten Stadt Stettin die pa nach der sie reit, die herrlihen Forsten, | : : 11 daß diejenigen Parteien, welche bisher für das Handwerk eingetreten | Konsumveieine. verbtetèn, die lange vor den unserigen bestanden, und nit vorenthalten. Zwischen Swinemünde und Wolgaster Fähre Belgien « . « - 1./4.—15./4. A R E ; s s auch diesmal ausnahmslos sür die Resolution des Zentrums | die großen Warenhäuser, die der Bund der Landwirte zum Schaden eine bessere Verbindung eingeführt werden. Luxemburg « . i E04. A : V h e871] säimmen werden. E des Handwerkes überall einrihtet 7? Also werfen Sie nicht mit |_ : (S{luß in der Zweiten Beilage.) ¿0 E. d N i E E : U E L A l / E ; | Schweden. D April _ | 19/1 .| 43 a “| L A Norwegen 6 76 _. M #20 ; M . 8 8 M da 23 Saat s E

1) Schweiz: Stäbchenrotlauf und Swweineseuhe. ?) Großbritannien: S

| l

emen