1912 / 116 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

R thren. Unter vier Augen bekommt man da über di î i ! [ : j a Uber die Torheit Meine Herren! Der Herr Abg. Ledebour hat es für angemessen f harren. Sie find Hoy des Falles Sambeth eine sehr, sehr icigen der fatholishen Kirhe. Damit wird doch zu- j pflichtet ist; aber den Geseßen dürfen diese Mittel niht wider- | werden viele Klagen laut. Es ist deshalb nötig, diese Beschwerden

ganzen Duellzwanges au von recht hoch stehenden insbe Ÿ Kom L : derheirateten Dffigeren sehr deriünftice Ae p D ntere eradtet, den Träger der obersten Kommandogewalk und die König- | große Seltenheit. , daß ein klares Verhältnis gar niht vorhanden ist, daß | streben, und das Duell ist dur das göttliche Gese, den Urquell | so bald wie mögli abzustellen. : L hee ind dazu da, ihr Leben für das Vaterland einzuseßen, nicht - lichen Prinzen in einer Form hier mit der Duellfrage in Verbindung Ich stelle niht in Abrede, daß cine solche Erledigung von dem piespalt vorhanden ist, mit dem aufgeräumt werden muß. aller Geseße, verboten. Sobald das Duell im Heere verboten würde, Generalmajor Staabs: Die Verwaltung ist dauernd bemüht, feft nue ean persönlichen Streithändeln aufzuopfern. (Der Redner | su bringen, die \chon der Herr Präsident moniert hat. (Zuruf bei | Betreffenden als eine besonders fühlbare Härte empfunden werden elt sich da au gar niht mehr um das „Db“, Fondern nur | würde es auch in den bürgerlichen Kreisen aushören, die jeyt alauben, | die Manöverschäden zu mildern „Und deren Ursachen von Anfang an O Li ne T a Eee I der Tann ab- | den Sözialdemokraten.) Jh kann aber nit umhin, au meines- | kann. Ein festes, einHeitlihes, in inniger Kameradschaft lebendes ie L u at E S D Rade chenso hoh cinschägen zu müssen, wie die Offiziere aBTLEN (nel TuOS e E abacsGabt lea e Si ; 2, 1) dies er lziere durh- î i ; A / hoben, l ; / { 2 cht so ganz ungeteilt L in dieser Frage, dafür Meri i Sf s ges 49 des Der cla geha dax Allerhöchsten Person auf das Offizkerkorps, wie das deutsche, ist niht zu denken, wenn es in zwei Mo ffen ;z aber die Zaghaftigkeit, die die Konservativen gegen- - Abg. Herzog (wirtsch. Vgg.): Das Duell ist ein Uebel, das | der Kommissionen ist hon sehr groß, aber sie soll noh vermehrt werden. Oh tuttgarter Verhandlungen der Antiduelliga. - Aus- chärfste zurückzuweisen. : (Bravo ! rechts und Zurufe bei den Sozial- Lager gespalten wird, in denen grundverschiedene Auffassungen über c Kommissionsrefolution an den Tag legen, findet man sonst | fich aus vecgangenen Jahrhunderten in die Gegenwart fortgepflanzt | Die Flurschäden sollen sofort nah Beendigung des Manövers fest- „1Greitungen werden stets und überall vorkommen, das liegt in der | demokraten.) i die Betätigung des Ehrgefühls herrschen. (Sehr richtig! rets.) in do nicht, und uns können ihre Erwägungen nicht abhalten, ] und erhalten hat. Für einen Emgriff in die Kommandogewalt des | gestellt werden. Die Gemeinden tun deshalb gut, die Schäden möglichst âche der menschlichen Natur und in den menschlichen Leiden- i : Í este Resolution zu stimmen. Der einzige Weg, vorwärts zu Kaisers können wir die Resolution nicht halten. Wir werden für | [hnell anzumelden. Avch if angeordnet worden, die Entschädigungen

schaften; es handelt sich nur um die Fra j U Meine Herren! Die Ord it der Ich kann auch nicht anerkennen, daß innerhalb des deutschen Offizier- L bi h in dieser i ie die Weiterbi ie ers i i soluti j öttli s icht i i i

en; ) ge, ob zur Sühne der Beleidi- rren © D-rder, mit der unser alter Kaiser die i 7 E ter h, bietet sich in dieser Resolution, die die Weiterbildung, die | die te, ab eite N 7 8 göttliche | |chnell auszuzahlen. Wo das nit immer geschieht, da liegen eben Bft, ein Duell zwan g vorgeschrieben werden soll, au für dirienlaen ehrengerithtlichen Verordnungen der Armee im Jahre 1874 korps nah ‘dieser Nihtung hin zwei verschiedene Auffassungen vor- verstärkte Durchführung und Innehaltung der Order Geseh verbietet bs Duell das Ste R nen eibe: t besondere Schwterigkeiten, wie Zeugenvernehmungen, vor. Im all- | i S; gemeinen finden diese Auszahlungen sieben Wochen nah Beendigung

iziere, die nah ihrer innersten Ueberzeugung Gegner des Duells übergab, lautet in ihrem Anfang : handen wären. Wollte man hier gewaltsam ändern, so würde das 197 anstrebt. Der Begriff der Chrlosigkeit muß erweitert können sih aber Gewissenskonflikte und Situationen ergeben, wo die des Mandòvers statt. Ich bin jedoch bereit, nah dieser Richtung hin V D . , d

find. In England ist es gelungen, die offizielle Einrichtung d : ; G isse Versts ili ck» d j Snlidfoit f; F, Ct ; j l 4: 6 es c ( Offizi c ¿ ) h gewisse Verstöße gegen die Familienehre durfen nicht mehr | s lichkeit t lledem d Wird d t 4 l i Ves im Heere. zu beseitigen. Mer eine Entschuldigung E ailt Ich exwarte von dem gesamten Offizierkorps Meines Heeres, fizierkorps den heftigslen Grshütterungen ausgesegt werden. (Zu h ertäßig wie bisher betrahtet werden. Es soll ferner zu- Reini h, Ml iTog a cbrlosen Geftuda Ctabee io ahe noch einmal von neuem auf die Bestimmungen hinzuweisen. Die

im englischen Heere als ein Ehrenmann. Die Sache muß bei e daß ihm, wie bisher so auch in Zukunft die Ehre das höchste stimmung rechts. Lachen bet den Sozialdemokraten.) Ein \olher ragt werd : ( | i If; h S Dr avi j seßli lt. t ' i z 8 1 5 gt werden, was und wer zum Duell Anlaß gegeben hat. | hon viel lfen. Das Duell l die Androh Bestimmungen über die Vorspanndienste sind ja geseßlich gerege kühl behandelt werden, nit so, wie es der Vorredner getan bt indem Kleinod sein wird. Dieselbe rein und fleckenlos zu erhalten, muß | 8wvaltsamer Eingriff würde auch für den Allerhöchsten Kriegsherrn P iritten Punkt, ten Austrag der Chrenbändel betreffend, sehe Miet C e Welt vesbafe, A M len denen Diese Bestimmungen werden jedoch nicht engherzig ausgelegt. Es

er mit der Faust ‘auf den Tis \{lug Nicht mit Faustschlä i iht mögli fein ; j : ; F i ä ü Sal y ie beseiti k iese Besti irklih im Si h gen, da- die beilige. Pflicht des gan ; : nicht möglich sein; denn er seßte ja voraus, da alsbaldige Wand- ¿ Verlangen, daß der Chrenrat unter keinen Umständen um- | müssen möglichst auf dem Wege der Abschreckungstheorie beseitigt | kommt nur darauf dn, daß diese Bestimmungen wirklih im Sinue ge Ffliht des ganzen Standes und des Einzelnen bleiben. s ; h werden darf. Mit dem Verlangen des Ausschlusses dienst- A E Sa E A in bicies Hinsicht nit des Geseßes zur Ausführung kommen.

durch,- daß er eine Tischplatte zers{lägt, werden l Q, L, werden geseBßgeberische Fragen ck 6 n bt s l izi j elöst, sondern durch Ruhe und Obiekrtivität JeB0 Kriegémini E Und am Schluß heißt es in dieser Order: ungen in Ehrenanschauungen der deutschen Offiziere erzwungen werden er privatgeshäftliher Streitigkeiten wird in der Tat ein | im mindesten mehr den berechtigten Ansprüchen. Bei den Ausgaben für das Militärbauwesen führt der

at ja in der Kommission selber erklärt, daß er das Dus für ei Einen Offizier, welcher imstande ist, die Ehre eines Ka in | EBnnten. Wäre dies so, dann hätien diejenigen recht, die immer ije d j issen wi 1 ,_ daß n ; i meraden in O / A unkt getroffen. Die Resolution unter þ müssen wir ab- 9 Q E ol ; ; i L L Uebel halte. Der Vorschlag der Kommission im ersten Teile ist ja frevelhafter Weise zu verleyen, túéttie Ich ebenso wenig in Meinem | fälshlich behaupten, daß in der deutschen Armee ein Kadavergehorsam Pein nah jahrhundertelanger Erfahrung wird eine Straf- dex B f R, ana e En O E u i A s A l g ata af Zun 2s

ein solher, dem au die Sozialdemokraten zustimmen woll i ie ei ; erre. in diesem Punkte keine Besserun afen, fondern nur j ß ei izi i : s en. Fürst Heere dulden wie einen Offizier, welcher scine Ehre nicht zu wahren herrs M E Ent Ed e sind die | 3! ergänzen, daß ein Offizier, der ein Duell ablehnt, deshalb Aufbesserungen erfahren haben, ist dies bei den durch Privatdiensts-

öhenlohe hat 1896 bei einer Duellinterpellätion mitgeteilt di ingrei s i Ï f Weichsregierung sei der Frage nähergetreten, ob eine Vort Stern Fes weiß. Au nicht dur das Eingreifen des Geseßgebers kann hier als- Sto 8mint teracaen ltend t Bedenken | Unker keinen Umständen aus dem Heere entlassen werden darf. vertrag angestellten niht der Fall. (Das Haus is sehr unruhig, | Strafe gegen Duelle und eine Verschärfung der E (Zurufe bei den Sozialdemokraten.) bald Wandel geschaffen werden. Ih bin der Ansicht, daß dadur iste. Es ‘ist duch. völlig unflar gelassen, E jt motwendig, diesen Zusaß in die Resolution selbst iaissex | und Vizepräsident Dr. P aas he ermahnt es, die Privatgespräche | Teidigung, notwendig ist. Auf diese lebte Verschärfung fort e ; ; die bestehenden Gegensäße nur noch. vershärft werden würden: d (ntlassene später wieder aufgenommen werden fann, ober | Wbringen, um zu verhindern, daß ein Offizier, der aus religiösen nicht so laut zu führen.) Es ist zu beflagen, daß diese Beamten,

L L EF erarfung s M 5 ; das : 6ntlafs P g ' Gründ Duell ablehnt d Die L ) a 9 : Wert wemger an, als auf eine Schärfe der bestehendèn geseßlihen Be- Meine Herren, das ist die Grundlage, auf’ der das Offizierkorps bestätigt die Geschichte seit über 500 Jahren. leder zum Offizier befördert werden kann oder nicht. | & i enr eln Uen ableynt, aus dem Heere ausschei e Maf b wenn hie verseßt werden, keine Umfkugskosten bekommen. Häufig stimmungen. Das Gut der Chre sollte von den Gerichten höher | des deutschen Heeres und der Marine in séiner Ehrenauffassung von Einen sol [t Einari et jz Ledebour bat auf das englische Recht hingewiesen, aber feine | Kabinettsorder will nur die Duelle auf das notwendigste Maß hcrab- | werden fie einfah auf die Straße gesezt. Es wäre dringend zu

taxiert werden, als es bisher geschieht. Es ist zu beachten, mit | jeher stand und auch heute noch steht. Es is mit anderen Wort ; V Bewatlamen Eingriff verlangt die unter þ des Eigen beweisen, daß er davon wenig versteht. Es fommt | WMindern, es verwirft sie nicht sblehtweg. Sie macht die Aus- wünschen, daß die Bauämter untereinander in Verbindung treten, | Wélen Lappalien von Ehrenstreitigkeilen die Gerichte oft zu tun | der Grundsag, daß jeder mit sei s mit anderen Worten | Berichtes der Budgetkommission mitgeteilte Neso lution der Lduf an, ob ein Anspruch zivil- oder strafrechtlich besteht, L Eo m gewiffen Vorbedingungen, e fann een damit die Beamten, die in dem einen niht weiter beschäftigt werden h 2 E qus, dem Tierreich, bei denen man die Wahrheit efhzustéhen bat elner ganzen Perfon für seine Ehre | Fortschrittlichen Volkspartei. Durch. eine - Aenderung des Militär- darauf, ob ein folher Anspruch überhaupt vorhanden ist. fe AHEEN bleiben E ARNGE. nano ibren : A Ünnen. glei in einem anderen Unterfunft finden. Aber die E E aud in s lia 8 E kann, werden vor Gericht gezogen. i | strafgeseßbuchs soll bei- dér Bestrafung des Zweitampfes stets auf die ihneanspruch im englisGen Recht ist so wie bei uns. Nur Das Buell Gs also nicht s vir Welt geschaft. Dem Organisation dieser Aemter ijt die Herausgabe von s{hwarzen Listen, Lou e Stre lon lehen, um die Stellung der Gerichte zu Diese \charf ausgeprägte E i Nebenstrafe der Entlassun a j von den englishen Gerichten häufig viel höhere Strafen | S, t R P durch die sie si sofort Kenntnis verschaffen von unliebsamen Bau- würdigen. Die Strafbestimmungen über den Zweikampf sind zum geprägte Chrenauffassung des deutschen Offiziers g aus dem Heere erkannt werden, Es ist fals, anzunehmen, daß die Ehrenkränkungen in | fsizier wird deutlich genug zu verstehen gegeben, daß er tehnikern. In Bayern geht man da ganz anders vor und erhöht so eiae ein Privilegium des Zweikampfes. Wenn eine Belibig ag: fann das stellt niemand in Abrede zu: hohen ethischen Konflikten Zunächst gehört meiner Ansicht nah cine solhe Strafe überhaupt E ie E Ma Gesichtspunkte des Geldbeutels bestraft | V, duellieren muß. Es ist das nit die S e des | die Berufsfreudigkeit dieser Beamtenklasse. E O Glase Ghrenkoder gupiett, dann finden nicht die | führen. (Sehr ridtig!) Andererfeits ist sie aber au eine der | nicht in das Meiilitärstrafgeseybuch ; dieses beschäftigt sich in seinem h Au bei Beleidigungen, die in keinen Beziehungen zum Umständen E ph I Mage ra Griler ia Vier Sknkralmaor Staabs: Es ist zutreffend, daß die Be bestimmungen. Gegenüber h giuetthnbE er i Ae Vorausseßungen für die hohen Leistungen, die vom deutshen Offizier S 112 lediglih mit der Herausforderung von Vorgeseßten aus dienst- jen stehen, schreiten in England die Muhe P e Herr denselben Mangel an Verständnis wie die katholische Kirche im A Sue E ane B E R, Seitéciiitet Fätesdetd

Bein ver Beamten stattfindet, müßte als Nebenstrafe das Aus. | n Kriege als Führer des wehrhaften Teils der Bevölkerung “cher Beranlassung; im übrigen uñterstebt ‘der Offizier den ‘all- E iébent Wie spreien sa während 1 rien Cs i nicht | Mittelalter, die den weltlichen Arm zum Verbrennen der Keber ver- | pawiekart. “0 muß do zugegeben werden, daß die Einkommens-

Ri ute [ner Sldlung verhängt werden, wenn der betreffende G werden müssen, (Sehr-rihhtig! rechts. Zuruf von den | gemeinen Strafgeseßen. Aber au im NReichéstrafgeseßbuch kann eine ‘wenn der Abg. Ledebour die Reform unseres Strafrechts L aueusnenE ene La I A Nee i A verhältnisse nicht fehr ausgezeihnt sind. Die Regierung will

A tan oe E Cb ller Gehorsam von seinen Ünter- ozta demokraten: Jena!) Ich habe in der Budgetkommission na- folhe Bestimmúng wohl nicht Plaß finden. Sie würde eine be- j vom Standpunkte einer Verschärfung der Strafe ansieht. dem Heere entlassen Dan tnüssen-wiv eén cit eti, 2 Day: Grie if: diese Schwierigkeiten nach Möglichkeit abstellen. Aber die Tages- Die Nötigung aux Breit e Y et ; ß keinen Gehorsam leistet. | gewiesen, daß die Offizierkorps aller großen Armeen Europas, welche sondere Strafschärfung lediglih für Offiziere bedeuten, sich also als hfentlichkeit ist allerdings das Palladium unseres Nechtes. Doch inie ind ad Abg Schiffer haben Kd aen Aas Muöführungen gelder sind abgemacht naturgemäß nah der Leistungsfähigkeit und zum Zweikampf fommt. Ges lebrisde Mete a0 erfordern aber | auf der allgemeinen Wehrpflicht aufbauen, auf der gleichen Grund- | ein Ausnahmegeseß gegen die Arinee wharakterisieren, den L E L gewendet, die das Vorgehen des obersten Äriegshertn erörtern. Der voBEP Eb HaBti ia La ver Zeit ai JHjUNE cine Sli

: 2 : . h ; - L b , 4% cil r Ds E / g ann, S 2 b A L 1 5 Cte zt : 7 : 4 ¿ ; ckY - f: 97 L O E G d L s L gierung einer Verscbirfurte de gang ift ungewiß. Würde' die Re- Gems stehen E das deutsche Offizierkorps. Wenn au Ver- a hn [Gärfer_ bestrafen als jeden anderen Staatsbürger. Ich hleidigten noch öffentlih bloßzustellen. Besonders bei Ghr- ole Das mie, idt, circa N E E Wee tuts, rung erfahren. Wir bemühen uns, diese Shwierigfeiten R

‘zustimmen? Das ist zwoiselhaft S N Rd in diesem Sinne gleiche zwischen ¿wei Armeen niemals ganz zutreffend sein können, | me ne, gerade für diejenigen Herren, - die die Sonderstellung des igen gegen die Familie kann man cs manchmal dem Be- ind&iesen- daß er das Duell für die Offiziere AURST aber für: A beseitigen, daß wir, wenn der Vertrag abgelaufen ist, adt as hingehen. Es ist deshalb Umschau zu halten, 0b «6 nee darüber | weil sie in ihrer Entwicklung und in den EigentümliGkeiten de: | Offizierstandes immer so lebhaft bekämpfen, müßte ein solcher Weg E A Set Went FE-FUD ie Dee DoGU eine SNEN 1 be sée tvério-Sannilie. Las e ablehnt. Diesen Standpunkt | eere Fortkommen sorgen, indem wir die Betreffenden anderen 00 if eine Besserung herbeizuführen. Der Friegominitter eee | Völker verschieden find, fo muß do diese Uebereinstimmung dee, | ungangbar erscheinen. Die Arniee würde jedensalls ein solhes Vor- fie Verndetung unsers Geseges slattflüden, Dao neksee ( balte ih. dem Kriegsminister gegenüber aufrecht. Zeh muß dabei fine 2 m B r 2 E E en B Ne, em er auf die Kabinettsorder von 1897 | bjiektiven Beurteiler fehr zu denken geben. Jedenfalls. darf dem | gehen als eine ganz ungewöhnlihe . Härte empfinden, und D amter: Das letzte Ziel ist und bleibt aber immer, e Dan N England ns u e daß si ein Bautechniker shlehter steht als vorher. Jm übrigen find

Feineswegs fanklionieroc Die A L lus nenen wir das Duell | deutschen Dffizierkorps niht vorgeworfen werden, daß es mit feiner | zwar um so mehr, als für den Offizier mit der Entlassung aus e das Ghrgefühl im ganzen deutschen Volke unangetastet | 1e wird durch englische ‘Rechtslehrér “ausdrüdlich bestätigt. Nur | 7 Lemüht, in ungünstigeren Stellen ihnen eine besondere Geld» _ Reichstages selbst entstanden und ikfolge Ster CHSAs P d Be Grundanschauung eine vereinzelte Ausnahme bilde, daß es an Ansichten dem Heere gleichzeitig der Verlust der Pensionsansprüche - und der } allen. \chr. Volksy.): Meine volit Freunde sind Verleumdungen werden in England bestraft, niht einfahe Be- Diete Hera ie O die Anstellung, diesee: Menarten gen e E Kriegsminister von Cinem erklärte 1906, L A die niht im überwiegenden Teil der militärisGen Welt Hinterbliebenenansprüche verbunden ist. o arun ibe Gas id ues u Da E aud leidigungen. Eine Verleumdung ist 8. B. der Borrourf, ind 6 widersprechen. Der Abg. Zubeil hat eine Verfügung, die 14 Jahre aeloft O nd vi 4 C De C oder von 1897 ein- S in voller Lebendigkeit in Kraft sind. (Zuruf von den Noch schärfer würde ein \olches Ausnahmegeset aber wirken, werin hn die mildere Beurteilung des Duells irre machen lassen. | n e g A Le ee be, | alt ist, angeführt. Sie ist heute tatsählich ohne Bedeutung. « at i ia L genrer@ gewirkt. Der Kriegsminister oztaldemokraten: Besondere Welten!) Hierzu kommt und das | man die Entlassung als eine Art Chrenstrafe ansähe. Jch k i Vertreter der Konservativen will mit seinen Freunden daran | U "9 N ck diger | Ste wurde zu einer Zeit gemacht, wo es nicht die heutigen hc er Kommission eine sehr interessante Statistik mitgeteilt, wie | möhte ih besonders beto daß die D j ; ê. 3ch kann mir iten, daß das Duell nah Möglichkeit beseitigt wird. Er | stimmter Verbrechen, der zweite Fall ist ein Ausdru hochgradiger Unterstüßungen gab, solche stehen jeßt nit nur einmalig, sondern ¡die Kabinettsorder gewirkt hat. Die Zahl der Duelle hat abgenommen i F nen Ee „ellfrage ja au gar | wohl vorstellen, daß ein Mann, der nah s{weren seelishen Konflikten ris selbst nit an diese lichkeit Fh eis dankbar | NMißachtung, eine Beleidigung, die in England gar nicht bestraft fortlaufend zur Verfügung. Bei Erwerbsunfähigkeit können sie vier

amentlih bei den aftiven Offizieren. Es ist nun eine genaue Auf- | 1 cht lediglich eine O ffiziersfräge ist, fondern daß weite | mit der Waffe für seine Ehre eintreten wollte und dann materiell c Kriegsmi ister die A äen en untêrsuchen und ihnen | Verden kann. Lothar Bucher hat das Nähere ausgeführt. Die Fünftel des Einkommens weiter beziehen. Die Anstellungsbedingungen

gerung gemacht worden über die Anzahl der Duelle vor und nah der | Kreise genau auf deuselben Standpunkt stehen. Ih bin | und moralis ruiniert, aus der Armee aus\(eidet, an d d E Folge gebe t Wo hat h PRLENE: Vi Konservativen | Fausende von Injurienprozessen, die bei uns einen so gro Naum | der Bauregistratoren sind allerdings nicht günstig. Aber der Andrang

E aeoender von 10M Es get e L daß E Anzahl | der Meinung, daß derjenige, der dies ergründen will dabei | Verzweiflung gerät, und daß ‘dann ‘Akte rohester Selbthilfe L e say gesegt und sieht darin feinen Eingrif in die höchste Iabre Uer Een Ne C Mit diesem ose dieser 0roßer. Die Heeteserwaltung will aber auch das Ans,

: u darau j ; aae A 4 A ; i Vater M bl u i unde, A EEDIO se dieser Techni i è behalten. Es if f s

uellen der Beurlaubtenstand zahlreicher beteiligt f als V an den | niht in erster Linie mit theoretischen oder jurlstishen Gründen | sein können. (Oh! oh! bét den Soziäldémokrätei.) Ich meine, au [ndogewalt. Wir wollen ebenfalls, daß das Ehraefühl Unsers Unfug der Beleidigungsprozesse muß sließlich cin Ende ‘gemacht oe Dele Zehniker warm im Auge behalten Gs ist aber E,

; as A e_aktiven | p d D s : , auch orps so fein und hochgespannt bleibt, wie es ist. Aber die E H j ; wert, daß die Bautechniker ihre Wünsche direkt der Ver g

S ee, E läßt si logis erklären, weil die aktiven Offiziere | ‘men darf. Die Stellung zum Duell ist eine Gefühlssache und. | der denkbar \chärfste Duellgegner, der, nicht jede Rücksicht auf die be- Ls Offiziers ist doch feine andere als im übrigen Volke. | Verden. In den Ausführungen der Vorredner war insofern ein ge- mitteilen.

s ee Verkehr qu 08 haben und si alle als Ehrenmänner | war allerpersönlister Art. (Unruhe bet den Sozialdemokraten.) | stehenden Verhältnisse außer aht läßt und nicht die Augen für das der Kriegsminister weiter sagt, daß der Offizier si ja | isser Sortschritt zu erblicken, daß sie sagten, daß Offiziere, Me Abg. Zu b etl (Soz.): In Bayern hat die vom Landtag be-

N nitt fo ‘bäufie E Aa h eten E d Le USEE E Gewiß ist es rihtig, die Ehre, die ih-im Herzen trage, kann mir. praktische Leben verschließt, müßte mir darin beistimmen, daß dieser Weg ußerhalb des Gesetzes stellt, weil er die Strafe über si “li S aa rvor ps 7 E eda eiae [ploffene B 4 die Bautechniker Ee S R B dies

B ; A [ ag der leßteren das x i C EA E A S O : C E TEN: O L t Ll N, Da Ter, 5 ;; : { ch0 4 1 P 9 Ir venDIg, Verd , E ‘0 , wetl d »erishe Krie ini arte, die Organisation

treben vorliegen, es den aktiven Lff, & | niemand rauben. Aber man kann niemand ins Herz sehen und noch | niht gangbar fein kann. (Sédr rihtig! rechts.) Auch die Armee cer- E o E O L N n L feine VWTE F ter feinen Umständen aus Lea Heere entlassen werden kann. ves. Dayctistbeir Mb MANe É Dr Bc eOA R

t vorl Éttve ieren entweder in Forsche und E e O E Vel nes N ( L f S Sdiat 1 i W C it ; Scneidigfkeit. zuvorzutun ober ihnen mindestens gleihzukommen. e so cdle und reine Motive einer Duellverweigerung sind nit für jeder- | kennt und das will ih besonders betonen das Duell als. ein Nebel U vie MUUE 2E Ablb cat tue ien fo Abg. Schiffer (nl.): Die Vorlesungen, die der Abg. Ledebour | werden. Hier muß Remedur eintreten. s / j über den Begriff Verleumdung gehalten hat, gingen von falschen Generalmajor Staabs: Bestimmte Normen für die Bezüge

er „Kabinettsorder darf man keinen Zwang zum Duell sehen. mann äußerlich sichtbar. (Heiterkeit bei den Sozialdemokraten.) Im | an; au wir bekämpfen dasselbe (Lachen bet den Sozialdêiokraten) ein gewisser Zweifel an der Ehrenhaftigkeit des Ablehnenden E O : ; 2 Wir sind auch deshalb grundsäßliche Gegner des Duells, | Vorausseßungen aus. Eine Verleumdung liegt vor, wenn jemand | ver Bautechniker sind nicht festgesegt; daß die Bezüge sich forts

im Eingange 2898 erwähnt, daß es êin Unrecht ist, wenn ; i j ; Pt G A R E E L | / jemand ] praktishen Leben spielt auch das äußere Ansehen eine w tige Noll ber in der mei ‘einzig ich ie le Ghre eines anderen antastet, i i q A ee ge 2tove. | aver in der meines Erachtens einzig möglichen ‘Richtung, die uns die Y ; ; j Br ; 5 7 ; 26H { : 1 L | f Ps ällen der Ehrenrat Re le miben fal N Wer ih über diese äußerlihen Dinge im Bewußtsein seines inneren Allerhöchste Order vom 1. Januar 1897 zeigt. Jh “Pit in der E rae [o D ki A Ee E R O ires S C A e a Aa ille Bizibtigung E nd verbessert haben, ist von mir hervorgehoben worden, H Q i ; , Ï | ; 2E erer ) ; ) ' Ade s 3 h A t Nf (Vf TF4 R 2 : Wenn diese Kabinettsorder Wertes hinwegseßt, läuft leiht Gefahr, so wie die Verhältnisse heute Budgetkommission, wie der Herr Abg. Gröber bestätigt hat, nah- in man VaF Nerständnis fär Diêr ub Ehre nit absprechen | steckt. Das englisbe Recht entspricht in den Fällen der Beleidigung, | - Beim Kapitel „Militärmedizinalwesen“ be- E veba s den E Ne unmöglich tatsächlich liegen, ciner gewissen Nichtachtung, wenn au nit in } gewiesen, daß wir auf diesem praktischen Wege wesentliche Erfolge in bestimmt, daß ein im Duell gefallener Adliger entweder dort, | die für unsere Duelle in Frage kommen, unseren Auffassungen. . merkt der 2 , L ; euren den Vorwurf machen, daß sie E N von Komman- greifbarer Form, zu begegnen. Meine Herren, das träfe besonders | der Cinschränkung der Zweikämpfe bereits erzielt haben. Nur du ff Quell vor sich gegangen, oder an einem anderen unheiligen | Vizepräsident Dove: Das Wort hat der Abg. Ledebour. Ih | E „Fischer -Salhsen (Sox): Die Reform bbs E ten Ausgleich legen. Perfonen von ebrlole C L den Offizier. Wir nehmen keine besondere Chre für uns in Anspruch; | ein konsequentes, energisches Verfolgen dieses Weges können a N E E i, e, 20 im L: Ti T aber bitten, A Bi R e G S SUage 4 Dtanebes ist j it, vet Toten Bnbrtie e "Oa inter allen Umständen für ei F 4 die Ehre des Offiziers i io tobes i ; N i D : ï is, er zum Abscheu und Exempel aufgehangen werden soll. größtmöglichen Kürze zu befleißigen, vielleiht machen die Herren da ( P i ) i ; l : N i was chites gn Se ane N O Nur in der SEREDUNE E C E ns * 9 t Bs Raa en E fie M A L Perlen: | Range E s E In Ma 1 G H HUROA 0D, A Dm ay ete PlebovatieR e r eta der, der die Ehre seines Kameraden det: 3 / / H i ) 2 en Sedanlengang knüpft die Nefolution unter a in dem Fer König sich _an die Spiße der Antidue »ewegung gelte Abg. Ledchour (Soz.): Ih habe mich in meinen Aus- | S ; Ne, c , G 5 frau verführt, kein Ehrenmann bleibe Ee Ban e, O wir schärfer. Die Behauptung, daß in der Stellung des Offiziers in | Berichte der Kommission an. J fasse nach den Ausführungen des atte an seiner Seite die kommandierenden Generale. Seit 1849, | führungen auf englische Kommentatoren bezogen. J fühle mich Zit ; L Sz A, wee Mm O E ränkten Ehemann nicht zumuten, daß er \ih als Scheibe vor die der Duellfrage eine Ueberhebung gegenüber anderen Herrn Abg. Gröber in der Kommission wie au heute im Plen besonders trauriger Duellfall die öffentliche Meinung erregte, | durch niemand beleidigt, und so viel Selbstgefühl, wie ih habe, Psychopathen ist es niht getan. Im März hat sich an dem ee, E e Hinsteltt. Scheidet man solche Fälle | Ständen läge, ist meiner Ansicht nah grundfalsch. (Zuruf von den | deren Sinn fo auf, daß damit kein Eingriff in die ifolittitätibogewlt by i C U f Mend A od Vau D n bub L O Leier us an ‘hen agu * R Kriegsgericht in Dresden ein drastischer Fall abgefpielt, der nit nur ( Tlerein aus, Jo liegt für eine große Anzahl von Duellen Sozialdemokraten : Strafgesegbuh!) Wenn wir ebenso wie der A 2 : E 44 ; Ô | E n, ANOE 50 N e Abg. Schiffer (ul.): Also worauf der Abg. Ledebour hinaus beweist, wie die Psychopathen nicht nur selbst im Heere {wer zu G \ rzt, | des Kaisers beabsichtigt ist, deren Sache es allerdings allein ist, die mlishe und japanische Offizierkorps jeßt nicht auf der will, ist schließlich die Selbsthilfe. - leiden haben, sondern auch das Heer shädigen. Der betreffende Soldat

zan Grund mehr vor. Dann muß aber au dagegen streng ei i i Gs ch lor g einge- -| der Kaufmann, der RiPter vou ei f V ti tp iberze hritten werden, wo Leute zuin Duell herausgeforbert On: Fur f 4 ner besonderen Standesehre | erlassenen Orders zur Durchführung zu bringen. (Sehr richtig ! rets.) G 2 p A E gus i Uge ß ron M Der erste Saß der Resolution unter a wird gegen die } erhielt zunächst 3, dann 4 Monate A v er me eine Reibe w ) ) ) / i T T daß sein Leiden erkannt wurde.

eshalb, um sie in einen Konflikt zu bringen und so aus ihrer Stell sprechen, fo meinen wir damit die unbedingte Pflicht zur Erfüllun Ich meine, die 1 i i igli S D i i Selbds such 1b, ) üng ch w m g meine, die Resolution will ledigli Anregungen geben, in we c widria ¡lei Sti ; i A ‘tei an- | von E en, ohne g lher m Grunde Unsinn und durchaus geseßwidrig i\t und bleibt. | Stimmen der Deutschkonservativen und der Reichspartei a Erst nach nochmaliger Verurteilung wurde seine geistige Minder:

1 drängen. Wir hören immer und immer wi j unserer besonderen h i fizi ei i [lerbsô 7 i i i o solche Leute init der größten Rate n tels elei L, Ao@ dafern le Gu R s A D De ommt aber Weise die Absichten der Allerhöchsten Order von 1897 noch besser er- läßlih ist das Duell sinnlos; denn was ist sinnloser, als wenn | genommen; gegen den Rest der Resolution a stimmen die wertigfeit Festakt Gn al Zlin Falle abe n fs (iert werden, von denen men Gen 0E Vai e aue trn | e A e 908 es fi bei Bewertung feiner Person | reiht werden könnten. Ih bin bereit, dafür einzutreten, daß diese qm, der etuem betrunkenen Kameraden unter die Arme greift | Sozialdemokraten, die Deutschkonservativen und die Reichspartei 6 Méotielni Get Sd Déltctäite: - dik! retttbe \elhén Gründen ein Duell ablehnen würden bie an fs befun urch andere nicht um ihn allein handelt, sondern bei der innigen Anregungen geprüft werden, und i bin vor allen Dingen auch bereit n dem Betrunkenen einen Schlag erhält, ihn zum Duell fordern sowie ein Teil der Wirtschaftlichen Vereinigung. Auch dieser Unte f Bitie 18 ei t k nfb fte i Wand tri b intere er eren tann; E A e Herausforderung zum Duell baben er- E s Offizierkorps stets um den ganzen Stand. Ferner | für eing volle Durchführung der Allerhöchsten Order vom Jahre 1897 A Men E E N in E L für Teil der Resolution a wird mit den Stimmen des Zentrums une “Sb Put viéislintauglih: G Beéssete psvychiatrische 2yen L rlangen deshalb, : irt für de izier, sei S : ; fr ens, ein Lump, di Lr JBEIAZE ibe ‘tei i Sti : sbi u lilitärärzte i s otrvendig, u jeleidiger felbst san L R Bd Cen Tir elen ben es g o S L man seinem Beruf entsprechend | einzutreten, wenn fih herausstellen follte, daß Sinn und Absihten zeit honorig werden ann, daß ein Dieb, ein Ehebrecher, O O Partei L Ge Lde Magi E Ae e Militärärzte U absolut iee DA O ae ) der Geforderte oder der herausfordern (U: feine Ébre achd Gu / 7 VErel! Ul, Jederzeit sein Leben einzusegen, au | diefer Order noch nit überall genügend Beachtung gefunden haben fler lange Zeit seine gesellsaftlihe Stellung behaupten | Sozialdemokraten, der Fortschrittlihen Volkspartei un des | {limmen Vor vrtilsse unmöglich zu machen. Die Psy jopathen wahrt hat. Aber ‘es wird nit gefragt of das B enebe, Ta Li H Daus eines Vorwurfs der Unents(lossenheit moralish Meine Herren, lassen Sie mih zum Sghlusse die bringende Bitte s die Treffsicherheit seiner Hand etwaige Zweifel g an S S vir Diet M g Ei R 0A ba. e e ebam cetdié L E S _ idigers einwandfrei gewesen is. Prüft man diese Frage zuerst, | tdlih und zwar nit nur bei seinen Kameraden, sondern au in den | aussprechen : treten Si die Beurteil ben geit nterdrüden fan? Salisfaktionöfähige | die gogen Schluß der Diskussion eingebrachte, von Sozial: | et bri örperli eitig mindenvertiger Sol “unn wird sich oft herausstellen daß man es mt e: ge zuerst, | Au br sdinar-Ünfotdibondn, : E ch in : treten Sie an die Beurteilung der Chrenauffassung des werden nur mit Festung bestraft; fechten aber zwei | Ledebour befürwortete Resolution Albrecht stimmen die Sozial- | ein s{werhöriger , körperlich und geistig iindéetwertiger Soldat h, die es niht verdient, in etnen hee M ad Person „zu fun SofaltemaBees Mae ege E E D utides deutschen Offizterkorps vorsichtig heran und mit einem warmen Herzen tdegesellen mit Shmiedehämmern unter Wahrung aller Formen | demoktaten, die Fortschrittliche Volkspartei und der kleinere | Œ A ring E e E O e aus unrichtig, daß der Offizier | für die praktischen Bedürfnisse unserer Armee! Das hochgespannte vel aus, so müsen sie ins Zuchtbaus. Es ist s{wer, keine Teil des Zentrums. Die Abstimmung bleibt zweifelhaft, die E \chwierig zu behandelnden Mann vor fich gehabt batte.

’aun wird vorgeschlagen, daß Ehrenhändel erst nah erfolgtem ehren- f

__ ‘rihtlihen Verfahren zum Austrage gebracht werden Das ist nötig, si in der Duellfrage über Ret und Geseg leiht hinwegseßt. Er | Ehrgefübl (Zurufe vou den Sozialdemokraten) und t e 0 oe e t e et Au T L N Got G Vei ) : :

“eil es Gb 4 : (ge l werden. tig, terwirft ; ( ; i raten) und das daraus folgende z Lo) ' J it if uszählung ergibt die Annahme mi AEREI E . | Fest wird nur selten und dann meistens zu spät der

partitls Ar ilinde Vie arbe esa R e A des Meta A S der E E wohl wissend, daß | rücksihtslose Einseßen der eigenen Person (Lachen bei den Sozial- O ffitfere: MovteR B guf C NTSIen reit S Hierauf erledigt das Haus zunächst Berichte der Zustand dieser armen Kranken erkannt. Nicht die Verheßten i : ja dem Sinne / n dem er fi befindet, nicht zum mindesten | demokraten; Pfui! rechts) hat das deutsche Offizierkorps befähigt, ttlaß, betreffend den Dr. Sambeth, heißt es, es solle in Gnaben | Geshäftsordnungskommission, betreffend die an Mtinbérwertigei ie 1 Akforbetungen dés Militär,

E r Kab ß son vor der Herausforderun escheh ch Schuld d L e belbimmi, dos Ie HgLon Or der a a g y en. | auch Schuld des Geseygebers ift, dèr das Duell verbot (ah! bei den unser Volk durch die großen Kriege des vorigen Jahrhunderts erfolg- sen werden, daß er sofort seinen Abschied nahsucht. Die | nachgesuchte Genehmigung zur Einleitung von Privatklage- j ; z Ns l 1h da wo dagegen 8 andelt l (o ia eno ten Sbitlbiliotetien) Le Veritkgen Ub bit iaitgens (Wis: 4 | kis biildurucfübeen. (Aurute und Untuke Gib ben Sitten L f soll doh das Necht finden belfen, wenn das Geseß es nicht kann; | verfahren gegen die Abgg. Baron Knigge (dkons.) und Bach- Set DA inge, Bed AUGUE in I NO t

Hat das Ehren ericht gesprochen so unterliegt der weitere Ver nicht das, was höher steht wie Geld und Leben, die persönliche Ehre kraten.) Wi H Ny Gnade ibre Schirm über den Schuldigen halten könnte und i + dem K isstonsantra ¿A UATI ; L ; i / - , hre, ï ird daran gewaltsam gerüttelt, mei z z Ae ; ; M meyer (Bayerischer Bauernbund). Nach dem Kommissionsantrag ährlih 15 000 Psychopäthen im Heere eingestellt. Gewiß ist die g teine Herrèn, dann zer ‘Quldlosen aus dem Heere ziehen läßt, versteht das Volk nicht. wird in beiden. Fällen die Genehmigung versagt. lEckennune der Res e Diebe febr e Es prt einen

f der privaten erantwortung der Beteiligten Daß die Ab wenigstens niht in ausreiche dem Maß S idhti E J n P n w un : E, S1 B _Ab- ; dtig! rechts brehen Si ter Uniständ ; i 1 H nung etnes Zweikampfes aus religiösen oder ftlics gerechtfertigten Zuruf von den S d aß. (Sehr r : e unter Um|tanden mehr, als das Wohl des Vaterlandes Milte Sie daher, au die von uns herrührende Resolution an- j sp j és : ; ; 7 f öziáldémoktäten: P U ; ) | i: 1 D L 3 ; ; net zur | Weg zur Abhilfe, die Einforderung der Per onalbogen der Hilfs- m n: Umgekehrt wird ein S{huh vertragen könnte. (Lebhafter Beifall rets. Lachen bei den Sozial- - Wir wollen, ob Offiziere oder nicht, uns alle mit dem e HEIYE o C E, iy Me 50 i \Sule:rba aber solche erst wenig vyrbaudon find, sollten dié Militär-

edenkten niht zum Ge enstand eines ehrengerichtlien  ; è U roe L f chtlich erfahrens draus!) Wenn bchauptet wird, daß durch die jeßt in der deutschen | demokraten.) Fl durdhdringen, daß an unsere Ehre niemand heran kann, wenn Erörterung im Plenum erachtet. ärzte auf die obligatorische Einführung dieser Hilfs\{hulen dringen.

ürfe, ist ja infolge des Falles Sambeth nötig ge- 2 h : ; d ert +3 ir Ehrenmänner sind; in uns selbst, in unseren Kindern, in Darauf wird in der Beratung des Militäretats Daneben aber muß die psythiatrishe Ausbildung der Militär-

Aden. Der Kriegsminister sagt selbst, eine solche Handlu : Armee herrschenden Ansichten jedem gläubigen Christen der Zutritt “cht unehrenhaft. : inet E ; E i C D Abg. Schiffer (nl.): So heftig d e f erden. 2 ; ; ai, ; s N : i i : Pay O Ñ a 8 unverständlich, n 2e e, aue de das Verweilen in derselben verwehrt werde, so trifft das durchaus en yom Zentrum, mit dem Keiegöminister aus Anlaß, bi T der M00. Mer p Bp) Wie Pen atn E ReTatutlun j [ernen und die Abstimmung über die zum Artikel „Ve- | ârzte vertieft wer en; jeder diefer Aerzte muß wenigstens deren Gnadenakt anzusehen hât, indem man ihm erlaubt sein Ab- 7 n _In einer idealen christliGen Welt wären zwekfellos Sambeth auch gewésen ist, jedenfalls hat er zu! einem Duell nit l, weil ‘sie einen, wenn auch nicht beabsichtigten Eingriff seidungsämier R bts aflcligao 0A aant Ml, Ag e R e C nein [e Dane esu selbst einreichen zu dürfen. Das läuft doch auf einen aud) Zweikämpfe unmögli (Heiterkeit bei den Sozialdemokraten), | geführt. Im großen und ganzen sind ja alle Parteien in der grund- Me Kommandogewalt des Kaisers enthält. Das Duell ist | Die Resolutionen Spahn, betreffend Bevorzugung von Ver- es fich durhführen lassen, alle geistig inderwertigen Rekruten {hon ten Zwang zum Duell hinaus. Der Kaiser ist der Swbüber unsere Welt aber ist leider noch recht wenig ideal. Der Zweikam f soeben Beurteilung der Duellfrage einig ; bon keiner Seite ist grund- Fh republikanischen Frankreich, in tem liberalen Ungarn viel | einigungen von Heimarbeitérn, Jnnungen und Handwerker- | in den ersten Monaten des Dienstes R E echts. und „soll sein ein Bekämpfer des Unrechts: er möge das | steht au keineswc / ; P! | jäßlih für das Duell eingetreten worden. Bedauern kann ih freilid M als bei uns Das Duell ist au keineswegs das Vor- | genossenschaften bei Vergebung von Lieferungen für die Heeres- | Diese Maßregel muß im Interesse der Schlagfertigkeit und des An- und mächtige Wort sprechen, das dem Duell unter f T uy Teine8wegs alles überragend und alles beherrschend im Leben | nur die tatsächliche Resignation, die die konservative Partei Mir bestimmten Klasse oder eines Standes. Die Duelle sind | verwaltung, werden angenommen. Die weitergehende Re- | sehens unseres Heeres wie im Interesse des Volkes getroffen werden. ‘rên sofort ein Ende aen wütbe. imer den Offi | des Offiziers. Wir fragen den Eintretendèn nit nah seiner Ge. | übt, und au die ede des Kriegsininisters hat diese Resignation Metddition von Jahrhunderten, von Jahttausenden, die mit | solution “Albrecht, aich die Arbeiterorganisationen zu Generaloberarzt Dr. Shulgen: Nicht erst inden leßten Jahren, _ Abg. Graf We starp (dkons.): Auch nach unserer Ansicht ver- l a voll bertrauend, daß er setne Ehre nit zu Schaden kommen a E Mer ene RTUQ, geneh, E A uns: niht, daß immer ; nd Refolutionen nit ershlagen werden kann. Gerade PeiafiGtigen, wird abgelehnt. e En seit Ov steR E fa 20 A A pra ßt De Ua O M lichte l ieg des Geseß, und N Ai a » nee größte Zahl der Offiziere tritt die Frage Duellproblem hat allerdings setne zwei Seiten; die Behorttng 20 j M D LeTN A N it Le Ga ealea Me Béi den Ausgaben für die Garnisonverwaltung tels, werben Lid 4 Anstalten [ôr Geistäfrante u ebenso Veseiligung is nah Möglichkeit zu erstreben, Es kommen aber tes Dweilampfes überhaupt niht von weitem heran. Dies wird Nichtduellanten ist der weit *vichtiger ber b ] i "T U: 8 Ver- | und Serviswesen, und zwar bei dem Titel Manöver- di ilfs\hulen mit thren Erfahrungen herangezogen. Seit vor, wo der einzelne in {were E e MfliGlen gegen bet einem Manne von gefestigter religiöser Auffassung noch viel | Teil tes Problems. Hier tant bie Stantobobeit ia Kg Be M-tiu ih A e e wie einen gewöhnlichen Ber- kosten bemerkt der i / 1910 “betden “aud ‘die NoGtibien aus vi F esorgeanstalten ieben, weil diese Erwägunaen darin e bt lea ir] weniger der Fall sein; denn er wird bestärkt, nit nur seine eigene fich A die Staatshoheit als Nechtshoheit kommt in Konflikt mit A haben wir* niht in der Armee. Selbst der Vorredner N E Frommer (dkons.): Wo Holz gefällt wird, da fallen | von der Militärverwaltung veiwertet. S Kurse wird ane tigung finden; der Teil der Resolution der auf di Ehre hohzuhalten, sondern vor allen Dingen auch die Ehre anderer. R oinmandogewalt. Das ist ein unerträglicher Konflikt, weil ihn M , es Konflikte geben kann, wb die Mittel des | bekanntli Spähne. Deshalb: ist es nôtig, daß dort, wo die Kultur | gesorgt, daß eine entsprechende Anzahl speztalistischer i ‘p ler 48 von 1897 Bezug nimmt, ift uns \ iti thi: ab i Tritt, ohne fein Ve s{uld je F-: / er Träger der Krone in sich elbst auszufechten hät. Das rührt an F cüdsreihen. Ein Offizier, der eine schivere Be- ] auf Wegen, Wiesen, Schonungen usw. ganz besonders fortgeschritten | bei den Armeekorps vorhanden sind: Eine gewisse stati il „Zu- Sache des Kaisers Une E ¿6 Alte e oe X ib * r[chuiden, die Frage eines Zweikampfes unabweisbar | die leßte Nehtsgrundlage in unserem Volke, das sich seinen Rehts- 4 mt, zvitd als Offizier uitinögli „und das mit Net. | ist, die bei den Manövern entstehenden Flurschäden uh größer | nahme der Geisteskrankheiten ist zweifellos darauf zurüchzuführen, S eff / rlichèn n eran, muß er sich in Widerspru zu den Gründanschauungen | standpunkt nit verwirren lassen will, aber es rührt auch an die J e Rechtslehrer Nudolf Ui Sbecidà ausgesprochen. | werden. Es haben sih aber da nun besondere Mißstände heraus- daß diese Zustände jeht besser erkannt werden. fen fel B

did seiner Standes | i in [ Autorità s : M E Lee A z ; j ipfoblenen j id zum groß a : genossen seßen, so kann er als Ehrenmann und utoritat des Monarchen felbst. Es liegt darin ei 4 D (Pole): 1 en di i der Kom- | gestellt. Es sind Kommissionen eingeseßt, die diese Schädigung | redner empföhlenen Äbhilfemittel sind zum großen Teil mm 8 : in ein Zustand j : Pole): Uns gehen die Resolutionen der Kom- | gs sind ‘ja missionen ei gele En D np, Leoibete ] Gedrmcd, p Bän Antünge dus M h ah chinen die & fiziere A

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er Kriegsminister, General der : Infanterie | Frieden aus unseren Reihen zichen. Auch das ist einer der s{wersten innerer Unwahrhastigkeit, wodurch unser öffentliches Leben ver- L L denn sie laufen, wenigstens die erste, | abschäßen sollen. Aber dies geschieht zu è n Ber S k / F Ma iftet wird. In unserem e i : 4 s L L n ! i et A , s Pr-Hr L i | Gi E E 4 brén w., in ei Z Vi ï t A Konflikte, die in der Duellfrage liegen, und die noch der vollen Lösung | Dffüierstellen, die grund [igl ! tas “Dudl tab chie e die iere téer mit ‘llen Mitt as ju süpen ots fd Verte ‘ht Auch über “bie ‘Bejal Bezahlung u lange auf | Fühlung mit den Unteroffizieren usw., uin gei Ne

ik zahlung der Vorspanndieriste | zu erkênnen. | |

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