1912 / 117 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

i E mi V e f cit up ee wieder ge pag Fr ihre Söhne in Turn- usw. Vereine zu s{hicken. Das ist | herabzudrüccken. Die Militärverwaltung ist weit entfernt, zu glauben, notwendig. Dabei werden noch Ersparnisse eriel weil ihnen dann Die Budgetkommission beantragt, in dem Ergänzungsetat | dur Zwei- oder Dreibünde. Der Betschafter von Marschall ist jezt na rden. Zu Neinigungsarbeiten bleibt bei dem s Dep Beitrag zur Sozialistenvernihtung und ein Ausfluß der herrschenden | als abhilfebedürftig anerkennt, zu bessern, sie hat s in dieser Be- Bezahlung der geseßlichen S ist

Mee rbeitszeit ver- | eine unberetigte Einmischung in die Familienrechte. Es ist ein daß alles tadellos wäre; im Gegenteil, sie ist bemüht, das, was fie ' Arbeitsstunden v bezahlt zu werden brauhen. Auf Wünsche wegen für das Reichsheer für 1912 neu einzufügen die Erhöhung | England gegangen, um die Verständigung zu fördern, cinen dauernden,

; i: L / V ¿ , 1 ochenfeiertage antwortet die Regierung s e ; edt ieden d er i s C O S4 mi annals je, mel ed Fen Mbelcperizigen mde | cine 10a Po, (ebumagesves für Vie Munnschafien ab. | eien Fieden, wh er uns m bingea fömntn, salonze R ; ' CEEUES s : | gen. b I n von Zahr zu Jahr eine bessere geworden. Die Zahlen iht, wonach nur solche Ar : : E. der ahl unser internati - oll M n E E Mie Le Ri ait de: e Zeit der Wahlen einen Druck“ auf die Arbeiter aus. Die | derjenigen Arbeiter, die einen höheren Lohn erhalten, ift gegen früber rid eleistet sind. Die Staatsbetriebe sollen Musterbetriebe sein. | Abg. Lieschin g (forts{r. Volksp.) beantragt, diese Sache an a een ah e fog Ueberall iee ablkampfe eib pet trieben vers (gege Bescult jor Ens pu L A Se | a ünstlingswirtshaft bedingt einen d D an Beamten und dient | ganz er eblich gewaden. Seit 1907 ist die Zahl der Arbeiter in der Aber sie hinken in diesen und anderen Punkten der Privatindustrie | die Budgetkommission zur no&maligen Prüfung zurückzuverweisen. diese Frage in den Vordergrund gestellt. Die internationale Verbindung ieben wie zur Verfügung, 4 ags Insp) ft le l e eiten } politisden Zwecken. Dte Meister und Meistergehilfen werden nit ersten bis dritten Lohnklasse gestiegen, die in der vierten ganz erheb- nah. Auch werden erhebliche finanzielle Bedenken erhoben. Aber Generalmajor Wandel : Ich bitte, es bei den Vorschlägen der der Völker {reitet mit Riesenschritten fort, in den 10 Fahren Mee Bebandlièn s M us c F n e U so E o nur zu Antreibern, sondern auch zu politischen Zwecken benußt. Man | lich gefallen, Von einem Bestreben, die Löhne herabzudrücken, kann | hei den vorhandenen Lohnverhältnissen sollten diese keine Rolle spielen. Kommission zu belassen. Die Vergünstigungen, die bisher in der | pon 1901 bie 1910 haben wir 790 internationale Kongresse zebabt. Pnunên lassen 9 Dieser In spektor b t e O en zu s{ulden | arbeitet systematish darauf hin, Heuchelei zu erziehen. Es [r leine Rede sein. Bei der Festseßung der Löhne wird auf das Auch die Forderungen der Handwerker sind berehtigt. Der Generalmajor | Whnung fär einzelne Regimenter, wie bei Gardes du Corps, Garde- (Zuruf rechts : Wo bleiben die Flottenvorlagen ?) Warten Sie es ab. Sebeibees bus bee belpetl e a Es pungsgesuch eines } wird gestattet, für den MNeichsverband zu agitieren, aber die | sorgfältigste geprüft, wie hoh die Löhne in der Privatindustrie sind, Wandel jagte, daß bei jeder Arbeit ein neues Akkordlohnsystem verabredet e und Pionieren bisher bestanden, lassen \ih nit mehr aufrecht | Sollen diejenigen, die internationale Ziele verfolgen, ih jeßt als Weise abgewiesen Seh Thi S rwo E, in s{roffster | Arbeiteragitation darf nicht fozialdemokratisch O betätigen. | und danach die Lohnhöhe bemessen. Daß die Arbeiter mit den Löhnen würde. Aber die K agen über diese mangelhafte Bezahlung wollen | erhalten. Dur die Zulage von 8 4 wird tatsächlich bei 95 % aller | Feinde bekämpfen? Die internationale Arbeiterbewegung “wird bein SéetiétleeTalaböratode r seit ia hen E auch aus | Bei den letzten Wahlen ist aus der Gewehrfabrik ein Arbeiter ent. enes sind, ergibt sih auch aus dem Zudrang der Arbeiter zu den niht vershwinden. Es müßten doch Reformen eingeführt werden Mannschaften eine gleihmäßige Besoldung erreicht. Als seinerzeit | \mmer mächtiger, die Kultur is auf unserer Seite. Friede auf fei D Protektionswi ticha, e sblin an E E Direktors | lassen worden, der in angetrunkenem Zustande gerufen haben foll : ilitärwerkstätten. Wenn man die Ärbeiter in Spandau fragt, föónnen. Ganz ohne Stücklohn wird man ja niht auskommen können, | die Eisenbahner ins Leben erufen wurden, gab man ihnen eine Zu- | Erden: dies Ziel der Religions\tifter wird von uns erreiht werden. L B ene eimen Gin i pollisgee Ring aus: | Sohne der Sesuntn il" de Uns Lor er ei fin | paryn fe autenden ju werten wien so bar men f } r D ae Me eto r e e b, E | lage, Pfr d Pag gefallen Bectebrdiiggen munde fe n mde | Gh jth orr (S6): Von dem Hiedle, das Sie mir Í ; , ' Ht, ung der Wlhlerltite in feinem | die Antwort: Weil wir dort dauernde Arbeit bekommen. as die ih einmal etwas mehr verdient, ihm nicht gleich der Stüklohn | bewi gl. S8 velteht also bis zur Zeit selbst noch in den Verkehrs- j s A und Beschwerdeführenden gesagt, wenden Sie sih doch an | Lokal gestattete. Die Auslegung der Wählerliste ist doc nichts | Arbeiteraus\cüsse betrifft, so hat sich der Abg. Liebknecht selbst wider- L gelebt wird. Es wäre auch nötig, daß i Militärverwaltaee truppen eine nit zu rechtfertigende Berswiedenkeit, Auch wird durch durch Ihr Stillshweigen geben, unsere Ansihten ret ergiebig bar

eiten bezahlt werden können, die wirk-

zulegen, werde ih nur einen besheidenen Gebrau machen. Sie

iebknecht, der mag Jhnen helfen. Dieser Paschawirtschaft des Sozialdemokratishes. Die Arbeiter in Spandau wurden dadurch ein- | sprohen. Auf der einen Seite hat er ie bâä ünstia ei ; Öf iht ü ie ch Sverhältnifse in ein- i i i i i i r ; “ut :

: Lx: f Í G . ( - chen. gesagt, sie hätten günstig ein- e Untersuchung veröffentlicht über die Teuerungsverhältnisse in ein- | die Beschlüsse der Kommission eine erheblihe Verbesserung im ; Œ s its R Mul f E gemacht werden. wagte die Un- geshüdtert, daß man ihnen drohte, daß, falls sie „fozialdemo- | gewirkt, daß die Lage ‘der Arbeiter besser geworden sei, auf der Len Slädien Das Ne der Betriebskrankenkassen ist meiner | Rehnungswesen herbeigeführt. G2 i ati Dab bies Srl E len e : Seit vit E s ea E 18 ne uns eine eingehende | fratisch wählten, die Werkstätten ges{lossen werden würden. Die anderen Seite hat er ihnen jede Bedeutung abgesprochen. Nun, die Meinung nach auf zu {male Basis gestellt worden, da überall, .wo ein Abg. Erzberger (Zentr.): Ich bitte, daß der Abg. Liesching zwischen der ersten und zweiten Beratung und der Kommissions- E N sio A e b f pt j n 2 n L sind gefährliche | Arbeiter wurden bei ter Wahl scharf kontrolliert, und man glaubte Arbeiteraus\hüsse haben innerhalb der Institute überall segensreih ge- Bedürfnis für sie vorliegt, solhe errichtet werden müssen, Die | seinen Äntrag zurückzieht. Früher wollte er ja selbst solche Unter- beratung nichts geshehen sei und gesagt sei, was für die

Ep L N D gt f on E m Sten adewerk. Nur ein günstiger | in dem angeheiterten Zustand der „Arbeiter ein Anzeichen erblicken | wirkt, und wir sind dauernd bemüht gewesen, thren Einfluß zu erweitern. Bünsche auf Urlaub für die Arbeiter müßten mehr berücksichtigt | schiede in der Löhnung beseitigt wissen. Jett, wo die Regierung dem Oeffentlichkeit nicht von Interesse ist. És ist festzustellen, daß usa at den Sérlu]l von Menschenleben verhütet.. Au in anderen zu dürfen, daß sie sozialdemokratisch gewählt hätten. In einer | Sie haben jevt die Berechtigung, unmittelbar den höheren Vorge- werden. Auch hier steht der Staat weit hinter der Privatindustrie zustimmt, da ist er auf einmal Lagegen : bis in die Neihen der Linken hinein der Regierung “Miß- i Abg. Liesching (fortshr. olksp.): Ich habe eine Ausnahme- ist, daß sie mit diesen geringen

erkstätten sollen öfter Explosionen vorkommen, wenn auch nicht Versammlung der gelben Verbände wurde den Arbeitern empfohlen, levten ihre Wünsche vorzutragen; es ist also der Instanzenzug für urück. Auch wird dabei zu ungleihmäßig verfahren, sodaß Neid und trauen ausgesprochen worden i Mißgunst unter den Arbeitern entstehen muß. Auf keinen Fall dürfen stellung in der Whnung nur für die qualifizierten Truppen in An- Marineforderungen auszukommen glaube. Man hat der Regierung

\hwerere. Die Sicherheitsvorrihtung müßte sorgfältig nachgeprüft | ihre Beschwerden nicht mir, sondern dem Ab i ü j Ä ichtig i i

s j l / ; g. Pauli zu übergeben. | besondere Fälle aus eschaltet. Unrichtig ist es, daß die Arbeiter- und des E am der Das elpitat werden. Die Vor- } Die Arbeiter haben si nicht daran gekehrt, sondern haben mir ein | aus\hüsse nur auf An ordern der vorgeseßten Behörden sih mit den politische Gesichtspunkte bei der Anstellung in E Betrieben | \spruch genommen. Aber angesichts der Erklärung vom Negierungs- | die Verantwortung überlassen, ob das Geforderte auch genug sei. geseb en E E an e aps von den tehnischen | umfangreiches Material zugängig gemacht. Die Arbeiter wissen, daß | Angelegenheiten der Arbeiter beschäftigen können. Sie können ihre Plaß greifen. Die Sozialdemokratie hat gar keine Ursache, si allein | tishe aus ziehe ich meinen Antrag zurü. Der Abg. Liebert bedauerte. daß die Panzerkreuzer ganz ia g ¿Cie ' E jóil er 1 chen M er u in der Hand, um die | ihre Sache bei uns am besten aufgehoben ist, darum haben fie Ver- Wünsche vortragen auch ohne Anfordern, wenn es \ich um eine Ar- als die Vertreterin der Arbeiterinteressen E Le sie sollte viel- Die Kommissionsanträge werden angenommen. den Tisch gefallen seien. Haben die Herren nötig, angesichts eute zu g E een A anae en. Man sollte ihnen Zeit lassen trauen zu uns, und unser Programm rötigt uns, ihre Interessen zu beitergruppe handelt. Gesundheitszulagen werden in aus iebiger mehr überall mit den bürgerlichen Parteien zusammengehen. Di den W [ : titi dec Rüstungówut im Marineamt die Regierung noch mehr {arf zu zu ruhiger Arbeit, “g is h e u e Sicherheitsvorrihtung. Aus der | vertreten. Die Arbeiter sehen ein, daß ihre Notlage mit der all- Weise bezahlt, obwohl die Zahl der gesundheits\{ädlihen Arbeiten Generalmajor Wandel : Die Militärbetriebe sollen Muster- le zu den Wehrvorlagen eingegangenen Peti tonen machen? Die Regierung wäre töriht wenn. sie nit das Eisen Armeekonservenfabri e e p rbeiter entlassen, weil er sich nicht | gemeinen Politik, mit der Steuerpolitik zusammenhängt, daß sie von | bedeutend abgenommen hat. “Die Gesundheits\chädlihkeit in unseren betriebe sein; das ist doch nur so zu verstehen, daß sie den Arbeitern | werden nah dem Kommissionsantrage ohne Debatte erledigt. \{miedete, solange es warm is. Wenn der Bewillicungsbles ersönlich entschuldigt hatte, als er eine Reise zu seinem \chwer erkrankten den Konservativen nichts zu erwarten haben, auch nit von dem | Betrieben ist so gering, daß z. B. der Gewerbeinspektor in bezug auf , eine möglichst sichere Lebenserxistenz bieten. Bei den uns zur Ver- Das Haus geht nun über zur zweiten Beratung der konstant bleibt, so wird. fie mit neue i Boten een: ri R nben Mitteln können wir uns aber niht so wie die Novelle, betreffend die deutsche Flotte, im Zu- Einer so fkompakten Mehrheit gegenüber batten die Herren von

ater antrat. Die Arbeiter bei der Landesaufnahme sollen nach Klassengeist der übrigen herrschenden Klassen die Hanauer Pulverfabrik sih dahin äußerte, kein Privatbetrieb wäre ügun ; E 2 . JUNg j i Ñ 10 Jahren eine Lebensstellung erhalten. Sie müssen sich auf so vollkommen eingerichtet wie dieser. Bie lagen der in der Landes- Pavatindustrie oder die Kommunen betätigen. Wir bemühen uns, sammenhange mit der Fortsezung der zweiten Beratung des der Regierung es kaum nötig, die Vorlage noch zu berteidigen.

10 Jahre verpflichten, die Verwaltung behält \ich aber das Recht Nach dieser nahezu zweistündigen Rede nimmt das Wort der | ay nahme beschäftigten Arbeiter werden untersuht werden. Der as zu leisten, was mit unseren Mitteln möglich ist. Jch möchte dazu « 2 C : i : i vor, sie kurzerhand zu an „wenn keine Beschäfti ung» für sie ._ Abg. Trimborn (Zentr.): Die Techniker bei den Militärwerk- Abe iben baf sih über drei Persönlichkeiten in der Gewehr- N nette daß die Milittrbereten nicht allein zu entscheiden N d t A ia n 2 4 T iet etb Geutez Der aler A R OSeL I E e E e vorhanden ist. Wollen die Ar eiter -aber eine andere L eshästigung, | stätten in Siegburg haben s{on lange eine etatsmäßige Anstellung ver- | fabrik zu Spandau geäußert, ohne Namen zu nennen. Jch würde ihm hat. Es sind eine Reihe von Behörden vorhanden, die zusammen dar- empfiehlt die Kommissionsbeschlüße . di A E E volitien au a i E so werden sie aus den Staatswerk|stätten auêgeshlossen; das ist ein | langt. Hoffentlih wird diesen bere tigten Wünschen im nächsten Etat | dankbar ‘sein, wenn er uns diese Vorwürfe spezialisiert mit Angabe über beraten müssen, ob eine Verbesserung durhführbar ist oder nicht. Abg. Bernstein (Soz.): Dié Aüe Flottenvorlage erscheint versi und zwar mit Rücksicht auf die Flotten- und Land- unsfittlihes Verhalten. Den Leuten wird eine Prämie von 50 Rechnung getragen. Auch die Kanzleifchreiber verlangen eine Besser- | der Persönlichkeiten übermitteln wollte. In unseren Instituten soll Auch dabei spielen die finanziellen Verhältnisse eine große Nolle. auf Len érilen Blick sehr Vaczfos Sie sieht fo aus, als ob sie bloß | heervermebrun i Enaland. Es ralrb time “vera bin einbehalten; das ist weiter nihts als ein Abzug vom Lohn. } stellung threr Lage. Hoffentlich hat die Verwaltung inzwischen ‘die | keine politische Beeinflussung stattfinden weder für die eine noch für Menn wir die Wochenfeiertage bezahlen, fo kann die Heeresverwaltung einen Dispositionswech\el der v r denen Schiffe ‘vötnébimen will wid L Á a Verhalt s Ver Mll E, lands Î Diese Arbeiter bei der Landesaufnahme haben eine unbegrenzte Arbeits- Schwierigkeiten überwunden, auf die sie in der Kommission hin- | die andere Partei. Jch kann auch nicht zugeben, daß eine große An- allein dabei niht vorgehen. Ebenso liegt es bei dem Urlaub. Der E went d Ard n Schiffer an Das ist aber nur die Außen. gew nad lic z a Tos c ei Es E L ba gr fen bin zeit. Sie können auch am Sonntag zur Arbeit herangezogen werden. gewiesen hat, sodaß wenigstens der nächste Etat die Grfülln, der | zahl von Aufsichtspersonal in Spandau vorhanden sei, um die Arbeite Vorredner weiß nicht, daß es darüber eine Reihe von Bestimmungen seite M. i Si dio Vorl Ee betraten, dann erhalten Sie ein Füg el oe % 3 Verhält ad rif rd a n then Fl it Diese Bestimmung der Arbeitsordnung ist etwas Einziges. Den | Wünsche bringt. Die Betriebss{reiber verlangen Umwandlung des | politisch zu kontrollieren. Seine Zahlen können nicht zutreffen. Das gibt, die in allen NReichsbetrieben gleih sind. Ob die bisherigen cine a d 8 Ei N ls Ql ten Tagen bat die ‘Frank. eas u e N f er 7 ift anbe f en e hes u Zu: Leuten müßte eine begrenzte Arbeitszeit, eine angemessene Teuerungs- Stundenlohns in monatliche Bezahlung. Sie berufen sich dabei auf | Aufsichtspersonal ist ret gering bemessen. Was die Arbeiterent- Urlaubsverhältnisse genügen, darüber will ih hier kein Urteil abgeben. fu r Beit B Ad "Artikel 2 ft Be ae daß ‘eg sich ständ Es 15 Ds Ls L L d Ch ill t t E G 8 ‘Mini n zulage und überhaupt ein ausreihender Lohn gewährt werden, weil } die Verhältnisse bei den Reichseisenbahnen. Auch thren Wünschen | lassungen betrifft, so liegen die Fälle doch anders. Der eine Ar. Aber auch dabei spielt die Kostenfrage eine große Nolle. Ueber die hs Wirklidkeit E die Sch f ie von vier aktiven Geshwadern für die l Flotte. uf Mt h iter ; i ht wei Ki le ee fie einen doppelten Haushalt führen müssen. Die paar Pfennige | muß stattgegeben werden, Au die Stellung der Meistergehilfen is | beiter ist entlassen, weil innerhalb seines Lokals ein sozialdemokrati, Sleichstellung anderer Städte mit den Spandauer Bezügen kann ih | pelt h abalb. wos L M riffönatur der Marine | segen, er wollfe 12x eine Ste Da uf 1600, venensiber be L tschen Reisekosten E nicht. Dabei hat man neuerdings diese Ge- | eine unwürdige, da sie der Arbeitsordnung unterworfen sind und zu- | ses Flugblatt ausgelegt war und er geduldet hat, daß innerhalb seines nur das noch einmal wiederholen, was ich vorher gesagt habe. Der wesentlich ; F i Wi h b e 8 debhalb Gor allet dié VoR. S bifen ht e Di eine Slottenben b 0 n L hioht fia bührnisse herabgesegt! Der Anfangslohn ist allerdings erhöht worden, | gleih Vorgesegte der Arbeiter sein ellen “wer übrigen Arbeiter der | Lokals sozialdemokratische Persönlichkeiten über ‘die Einzelheiten des E eien Tr Ie elen Na ae Sa V e a halten. | Verhältnis. Die Flottenvermebrüns Le As ift cine Wee: Geno Se Sn die Goa in eta L genügt in | Siegburger Werkstätten haben dann dieselben Beschwerden, wie die | Flugblattes anderen Auskunft gegeben haben. Der andere Arbeiter feiten entgegen. Troßdem Alba wir, daß wir einmal dazu A Es ift us E Antteben, qrage. üstungsschr s Sal 100 Des l ter S S2 Giactid O E u elner Dele. n den Slaalswertslätten reißt eine Vetternwirtschaft | in Spandau. Der Reichstag hat mit Recht stets den Standpunkt | hat im Arbeitsraum die gemeinsten Schimpfworte ausgestoßen, er werden. Aber wir müssen solange warten, Cents se T u rüstung, statt wenigstens Stillstand erhalten wir eine Steigerung. Verzögerung des deutschen Flottenbaues, der England folgen würde.

mehr und mehr ein. Wer keinen Protektor in dem Meister für sich | vertreten, daß die Löhne der Arbeiter der Militärwerkstätten sich | ist auch gar nicht entlassen worden, sondern von selbst nicht wieder- Reichsversicherungsordnung in Kraft tritt. ; e OT : ; g L t n E f ; i Pi ; l T C R L n N: R Ed) : E E A A : e SPWafel - | Wenn man sich_ niht aus\hließlich an die Schiffe hält, sondern Das wäre eine langsame Abrüstung. Deutschland wird England gegen- D N N L nue r ietalies fn O ale beginnt |: nad den 0 teuee wie Qtnissen rihten müssen. Aber en MutaS | wie Ciobo: deFOieSlih will i betonen, daß wir S L Bt Ra ae Mt e Abe ge L sih die Mannschaftszahl ansieht, dann zeigt si erst das wahre über nichts en nagen eus i D T ee j ) eru L : ngland wird mit der gleichen Flottenrüstung

mit 2,90 „M, und wenn man ein Menschenalter in dem Betriebe ist, | do ebenso teuer wie Spandau. Trotzdem ist der in den Militär- | wie bisher dafür sorgen werden, daß die sfozialdemokratische Agitation i ch ' / L î 2 ; E S T x ; ; dafür ge- | Gesicht. Das Personal foll um fo viel Manschaften vermehrt | noch umfassendere. auch dabei das Menschenmögliche tun. Es soll wenigstens dafür ge Für Deutshland handelt es fi nicht das i 0

kann man auf 4,80 steigen. Das ist einer Staatswerkstatt un- werkstätten gezahlte Lohn viel niedriger als der im Orte übliche. Au innerhalb unserer Institute keinen Boden gewinnt. Während der ] y : ; T , A ürdig, und Spandau ist ein teurer Ort und zahlt seinen ungelernten | diese Verhältnisse bitte ih einmal nacjzuprüfen. L Abg. Liebknecht sich M besonderen Vertretung der Arbeiter berufen sorgt werden, daß für das Alter eine angemessene Sicherstellung ge- De glze Flottenbestant* bete e Le oie dledo More stabilen Stätverbältute zu gelangen, sondern um eine Machtfrage. Arbeitern, den Straßenreinigern, einen Anfangslohn von 4 f. Die Abg. Pauli - Hagenow (dkons.) : I halte eine allgemeine Auf- | fühlt, so möchte ih do demgegenüber sagen, daß wir glauben, daß währleistet wird. Der Nachweis der Erwerbsunfähigkeit braucht wenn die neue Vorlage durchgeführt sein wird, dann haben wir | Wer wird in diesem Wettstreit um die Macht am längsten kleine Lohnaufbesserung von 1907 ist sofort - eskamotiert worden besserung der Löhne für notwendig. Betlagenswert ist es, daß in der | !m allgemeinen die Arbeiter auf Seite der Verwaltung stehen. Wir niht erbracht zu werden. : 79 000 Mann. Damit tiges naliell auc die Kosien ewaltig- | aushalten? Wir in Deutsbland ünd mil an ien Be

d nur solche Leute dulden, die der Ein Antrag auf Schluß der Debatte wird angenommen Wo soll das hinführen, und welchen Zweck hat diese Verstärkung 5 lastung des Volkes an der Grenze der Leistungsfähigkeit an-

durch die Erhöhung der Wohnungsmiete in Spandau. Die Ver- Arbeitsordnun 5 ; i Institut

l j 1 : 8 der Spandauer Werkstätten so viele Aenderungen statt- | werden in unseren Instituten : A ; ; ;

ri R E SrMbhung E e E inen. gefunden haben, daß die Arbeiter daraus nicht mehr klug werden können. | Partei des Abg. Liebkneht niht angehören. : | i und die Titel 37 und 38 genehmigt. Die dazu vorliegende | Der eigentlihe Zweck soll der Schuß der Küsten gegen eine etwaige | gelanat. England ist ein reiches, sier unershöpflihes Land S . Abg. J ler (nl.): Daß der Abg. Pauli hier leichtfertig den Resolution Spahn wird mit großer Mehrheit angenommen. Invasion sein. Unsere Küsten find aber durch sh {elbst hinlänglih | und Volk. Für uns hat die Flotte nur eine sekundäre E

\{hlechtert, Teuerungszulagen erhalten sie niht. Die Arbeiter haben i ; ; x Milité ] l ; / 4 d T (OET DUT) i T un ¿ s: in ei i 7Ft ‘elne ilitärarbeiterverband denunziert hat, kann ih niht annehmen. Was Von der Resolution Albreht und Genossen wird der Ab- geshüßt. Dann genügt aber dazu unsere jeßige Flotte. Dann will | Das Landleer ist für uns die Hauptsahe. In der Vorlage ist no

I Mbheiter eine beslimrale Ard N ee : ; befürwortet werden müssen. In | die Lohnverhältnisse A so ist do zuzugeben, daß ein Teil der {nitt 2, s festen Wochenlohn ohne Abzug der Feiertage | man fin Seehandel schügen. Unser Handel is tatsählih sehr be- | ein Teil enthalten, der au einen Militarismus in der Luft in die rutscht er in seinem Lohn um ein paar Mark herunter bwobl der Kommission wurden die meisten davon ja son zur Berücksichtigung Arbeiter in den leßten Jahren troß der Steigerung der Lebensmittel- fordert, der Abschnitt 3 über erweiterten Sommerurlaub, der | deutend. Aber daraus darf man do nit folgern, daß wir teshalb | Wege leitet. Auf unsere Frage in der Kommission, wie sich der

er alt und fklapprig geworden ist. Diese Abs chiebun A empfohlen, und ih hoffe, daß das Plenum si ebenso entscheiden preise keine Zulage erhalten hat, bei anderen waren die Zulagen zu Abs nitt 5, der die Saßungen der Arbeiteraus\chüsse ab- | eine große Steigerung unserer Flotte nötig haben. Unser Handel ist | Staatssekretär die weitere Entwicklung der Luftflotte denkt, ob eine untere Lhnklase ist in ein gewisses System 10 t. | ird. Der Bund der Handwerker will, daß gelernte Handwerker gering. Nach meinen‘ Erfahrungen gibt es heute noch Betriebe, in E s s t wis ill, und der Abschnitt 6, wonah Arbeiter | hne Flotte groß geworden, und wir treiben den Handel ja für uns | sie als weitere Waffe benußt werden solle, hat uns dieser Wir verlangen deshalb, daß die Lobnklassen überhaupt als eschaft | uner nur in der ersten: und zweiten Lohnklasse aufgeführt werden. | denen die Arbeiter keine 3 4 Anfangslohn erhalten. Das Ver- L e U litisc i S [lt werden | idt allein Am internationalen Handel sind alle Linder | geantwortet , vorläufig solle die Luftflotte nur zu Beobachtungs- ‘und die Löhne nah dem Alter der Arbeite, abagestuft E Die Diesem Wunsche ist die Heeresverwaltung insofern entgegengekommen, | sprechen von 1910 ist also noch nit eingelöst worden. Der Wunsch ohne Rücksicht auf ihre politische Gesinnung eingestellt werden beteiligt. Jch glaube, daß, wenn eine Störung dieses inter- | zwecken dienen. Dies „Vorläufig“ ist verdächtig. Mit Sentimen- Unsicherheit der R rbältnifse hat au Us nade: Ela als sie einé große Anzahl aus der-dritten in die zweite und aus der | auf Auszahlung der Löhne an den Wochenfeiertagen muß als berech- sollen, angenommen. Abgelehnt werden die Abschnitte 1, nationalen Handels eintreten würde, sich das z. B. die | talitäten gibt si der Militarismus nit ab, er wird die Luftflotte j günstig J} weiten in die erste Lohnklasse gebracht hat. Man muß abêèr be- | tigt anerkannt werden.- Die Entziehung E Lohnes ist in der Tat | wonach die Lohnklassen abgeschafft werden sollen, und der Ab- Vereinigten Staaten nicht gefallen lassen würden. Keine Macht | zu einer neuen kriegerishen Waffe ausnußen, wie es Jtalien

erheit der nisse h au Be knappe Pension; Diet rihtet sich nah der Lohnklasse. | denken, daß der gelernte Handwerker ein Anrecht hat, in einer höheren | eine Schädigung der Familie der Arbeiter. Die Bewertung des Hand- schnitt 4, der freie ärztlihe Behandlung verlangt. kann für sich allein sich die Lähmung des Seewesens gestatten. | bereits in Tripolis getan hat. Von einem Uen wurden at die Flottenausgaben a!s eine Art Versicherung unseres | 30 Bomben auf das feindliche Lager geshleudert. E Í diese Suse agegen getan

Fluß l Die eiter befinden sich in einer großen Notlage, und Lohnklasse zu stehen wie der u i it d i j i i ; Sa, S i : 1 ; „ungelernte Arbeiter. Mit der Ab- | werkers muß eine andere sein als die des Mechanikers. Was das ; ros» : 3 Man A a Pit elten. S schaffung des ganzen Lohnklassenwesens kann ih wi nickt ein- Akkords\ystem betrifft, so werden die Klagen darüber nicht verstummen, ; Bei dem r k L O A deuts@en Seehandels bezeihnet. Bei uns aber ist charakteristisher- | weiter um si greift, müssen internationale Schritte arbeit besteht immer noch das Bestreben die Sue zu drüde Die verstanden erklären. Man darf dech nicht alles in einen Topf | bis es beseitigt ist. In der Eisenbahnverwaltung wird beute \chon Pionier- Ga erte E en rl de L weise dicse Prämie sehr wesentlih höher als in anderen handel- | werden. Sollen wir den Massenmord aus der Luft dulden ? Der neue Verioaliung wird von den Meistergebilfen insofers etäusccht n. 18 sie werfen ! Wie soll dann noch einer ein Handwerk erlernen, wenn er | an seine Stelle das Zeitlohnsystem geseßt. Die Militärverwaltung _ Abg. Sperlich (Zentr.) Klagen über die Benachteiligung der | treibenden Staaten. Der englische Handel ist viermal so stark wie Luftflottenpatriotismus hat in der nationalen Luftspende eine ‘bisweilen angeben, die gewährten Säße reiten 5 Es ‘vird a sieht, daß er dabei feine bessere Entlohnung erhält ° Der Geld- e auch in ihren Betrieben derartige Versuhe maben. Die Sâtße Stadt Glaß durch die bestehenden Rayonbeschränkungen, die die | der deutsche. 17 Millionen Tounen gegenüber 44 Millionen. Eng- | eigenartige Blüte getrieben. Die Antreiber dieser Spende sind die- Pauptet baß die Meistergehilfen Von Diesen Berfabre n e- } wert ift allerdings gesunken, aber es geht doch nicht an, zu | für die Handwerker kann man ja schon heute verschieden bemessen, da Stadt verhindern, sich nah mehreren Seiten auszudehnen. Einzel- | land gibt aber nicht viermal fo viel wie Deutschland für seine Flotte | selben, die an der Lustflotte finanziell interessiert sind. Sogar díe Die Arbeiter haben ihren Wuns wiebebolt Min Aust s behaupten, daß die Verhältnisse der Spandauer Arbeiter s{lechter | es verschiedene Ie gibt. Es wird aber darüber geklagt, daß aniräge seien ja bewilligt worden, aber das habe zu Weitläufigkeiten aus, sondern nur das Doppelte. Wir geben 450 Millionen, England | armen Arbeiter werden angebettelt (Glocke des Präsidenten; Ruf bracht, daß ihnen die Wochenfeiertage bezahlt erte Das “ift ge- | geworden sind. Zudem wird seit „einigen Jahren eine Teuerungs-, | durch das Akkordsystem ie Zahl der Unfälle sih vermehrt hat. Jn und Mißhelligkeiten geführt. Die Militärverwaltung sollte der Stadt 905 Millionen für die Flotte jährli aus; danach beträgt die Ver- | rechts: Schluß machen!) Die deutsche Arbeiterbevölkerung muß im einfadie Forderung der Billigkeit. Der Verlutt viree Woh E As oder besser gesagt Ortszulage für Spandau gewährt. Sollte | Hanau sind die esundheitsverhältnisse niht so günstig, wie es nah entgegenkommen. siherung8prämie für England 50, für Deutschland aber schon heute Interesse der Kultur gegen solhe Bestrebungen protestieren. Pedeutet 1/6 des Verdienstes Welcher Beamte würde E ee es fich herausstellen, daß noh andere Orte einer solchen be- der Darstellung des Generals Wandel scheinen möchte. Die Leute Abg. Weinhausen (fortshr. Volksp.) beschwert sich darüber, | 100 46. Droht uns nun etwa von irgendwo eine Gefahr? Eine ge- Abg. Erzberger (Zentr.): Der Vorredner glaubt, daß wir solchen Abzug gefallen lassen ? Dieselbe Forderung ist ja {on etm dürfen, so nehme ih an, daß die Heeresverwaltung dem- bitten, daß ihnen die Gesundheitszulagen wieder gegeben werden. daß die Militärverwaltung Danzig dieselben Nayonbestimmungen | wisse Presse möchte es ja dem deutschen Publikum einreden: Feinde | ihm an irgendeiner Stelle seiner Nede eine Zustimmung haben zu Eisenbahnetat gestellt worden. Die Arbeitszeit Sollte durch chend entsprehende Schritte tun wird. Es ist „für den Arbeiter gewiß | Ein weiterer dringender Wunsch ist die Versorgung der Arbeiter gegen y aufreht erhalte, wie sie 1872 bestanden. Es ist nit einzusehen, | ringsum. Alles foll auf den Augenblick lauern, über uns herzufallen; | teil werden lassen. Er irrt sich. Wir haben uns im Gegenteil sein und den Arbeitern ein Urlaub in erhöhtem Umfange Ret eine große Härte, wenn er, nachdem er älter geworden ist, eine Alter und Erwerbsunfähigkeit. Die Arbeiter find gern erbötig, Bei- weshalb Fachwerkbauten voneinander abstehen müssen. Konzessionen noch heute is ein Artikel im „Tag“ auf dieselbe Melodie g währenddessen sehr angenehm unterhalten. werden, auch den jungen Arbeitern sollte ein Ural b L andere Arbeit zugewiesen erhält und weniger verdient. Ih möchte | träge für eine Pensionskasse zu zahlen. Auch für die Witwen der Ar- in Einzelfällen genügten niht; das mache nur böses Blut und ver- | Jn keinem Lande will die Volksmebrbeit den Krieg, “überall ist die Der Reichskanzler erscheint am Bundesratstish. l Gerten K bezug auf die Altersbersorguas sind Lt, ft nun fragen, ob bet der etwaigen Pensionierung dieser niedrige oder | beiter sollte mehr geschehen, als es jeßt nah der Reichsversicherungs- ursache Scherereien. Danzig verlange gar niht, daß man ihm | organisierte Arbeiterschaft die größte Gegnerin des Krieges, Die Novelle zum Flottengeseß wird Sped unvetändert beiter sehr \&lecht daran. Es müßte eine Pen A sfasse für fie N aue, bof E C Lohn zu Grunde R wird. Notwendig o Meg e L ien ri, lame Gelände schenke, obwohl ihm bei der Uebernahme aus polnishem | und von Tag zu Tag wächst in allen Lindern die Bedeutung pes cat bie Sit der -Sözialdemokraten, Polen und Welfen , be einer ira ahprüfung unter- etriebe errihtef werden; das läßt sih sehr wohl durchführen. Die Besitz eine Entschädigung für die Festung versprochen worden sei. | mächtigen Friedensfaktors. Weit eher wird eine Vorlage wie diese angenommen. (Der Reichskanzler erhebt sich und drückt dem

eingerihtet werden. Erwägungen, wie sie das Zentrum vorshlägt, | zogen werden. Ueber die Verwaltun i 4 f j j j ; o: E ; ; x 2 A ; » j i j B : ; ; T | : géschreiber haben wir in der | Verwaltung würde die Arbeiter damit auf ihrer Seite haben wenn D; , daß die Nayonb k . | Befürchtungen und Antipathien bei anderen Völkern hervorrufen. l „Ne Unzer l sind darüber niht nötig. Es handelt \ich hier um ein nobile Kommission dieselben beruhigenden Crklärungen wie im vorigen Jahre | sie für sie au in kranken Tagen ausreichend sorgte. Wenn die Ar- M O S u A B A E 5 Die Vorgänge des léßten Sommers sollen die große Gefahr be- | Großadmiral von Tirpig glückwünschend die Hand.) Darauf

| eine B Pes G 3 g wiesen haben, in der Deutschland si befand. Die Situation war | wird auch der Ergänzungsetat zum Marineetat für 1912 in

officium der Berwaltung. Den Invaliden müßte freier Arzt erhalten, sodaß j ; ; : | i | ; j ì x 4 ' ! ; zu hoffen ist, daß hier bald eine Besserung ein- | beiter einen genügenden Erholungsurlaub verlangen, so ist das keine : , S L O chet it ibe Ne E geschehen. | tritt. Von den Meistergehilfen wird behauptet, daß f Antretber Vegehrlichkeit, sondern eine gerehte Forderung in dem Zeitalter zu- Resolutionen Spahn vor, die den Reichskanzler um ja unzweifelhaft im leßten Sommer zeitweise recht gespannt ; aber zweiter Lesung ohne Diskussion nah den Kommissionsbeshlüssen O 8 terbauce io Hane eToon- 1 der Arbeiter seien Sie sind bas Bekla enswerteste, was es | nehmender Nervosität auh unter den Arbeitern. Was die Arbeiter- Lorlegung einer Denkschrift über das Resultat der ver- was man damit beweisen will, wird damit niht bewiesen. Wer | angenommen, ebenso der Kommissionsvorschlag, auch hier die

äusern. In Spandau ist eine Arbeiterbaugenossenschaft gegründet | guf diesen Instituten gi ; C L , , B e ; _PDORRA ; " Gy ; d D 0

: t ; : e | gibt, da sie in manhhen Punkten den Ar- | aus\{üsse sein sollen, sind sie niht. Dazu sind ihre Befugnisse zu \cherungstechnishen Erwägungen über Errichtung einer uld an der Spannung war, will ih hier nit untersu@en. -

Verwaltung L See U ane *rläine Beibilfe, n En t U woa at ie Muna ati r R dazu fehlt Las Pr N Er A A Male as a in e een Ven, as 8 2 Vorfall von Agadir, bie Uebérspannung der veutscßen orderungen N ie O vom 1. Oftober 1912 ab e: l eleg ader auch Vorgesebte der Arbeiter sind. | nötigen Ver rauen. n der Praxis Tommt es ganz anders, als der beschäftigten Handwerker rbeiter un rbeiterinnen auf- | an Frankrei wegen Marokko, sie haben die internationale rregung E ;

eil je midt soll aber zur nar una gezogen worden sein, | Früher waren die Meislercebite nicht der Lohnordnung unterstellt. | General Wandel sich das denkt. Jch weiß das aus Erfahrung. Die Mois E / mit hervorgerufen und gesteigert. Jules Cambon, dem französishen Suk eden T U U Sni Mittwoch

weil fie niht den Instanzenzug eingeshlagen habe. Jn bezug auf päter wurden diejenigen der L d terst i ister- | Arbeiteraus\hüsse werden niemals das werden, was man von ibnen ; ; ; N 2 ; ; i die jenig r Lohnordnung unterstellt, die Meister- iteraus\hüsse werde: rden, a h Generalmajor Wan del: Die Verwaltung ist bereit, eine solhe | Unterhändler, seßte man in Berlin zuerst ein U belm e agen. 1 Uhr. (Fortsezung der Etatsberatung, zunächst Marineetat.)

ehandlung der Arbeiter hat sich im übrigen manchhes ge- gehilfen „werden konnten. Es gi ; : i ; Lot Tati s ; L i 1 ; ; E Ï : l : gibt also zwei Klassen Meister- | erhofft. Es werden die Arbeiterorganisationen ergänzend eintreten Dorf Lyt aben über diese Vorgänge noch kein Weißkbu Meiste I a e fe E eh E n U Are | gebilfen, und das hat Erbitterung hervorgerufen. Alte Meiltor: müssen. Der Arbeiteraus\{uß in Spandau hat sih an den Reichs- E Sd 7 T od e o viel Mr@eeiert, dah Frankrei offiziell Di ite U H Au d das Straf sen Läßt CHT P a aeden die Ar- ] gehil en sollten in ein vertragsmäßiges Verhältnis gebracht werden. | tag gewendet; ih fürchte aber, er wird dafür bestraft werden. Das Die Resolution wird angenommen, ebenso der Rest des bei England angefragt hat, ob es sich an einer Demonstration l beits i ist die s f tio F 16 Tur l u Staf ah der | Der Militärarbeiterverband dessen Agitation verboten sein soll, kann | sollte niht gesehen. Wenn der Abg. Liebknecht sagte, daß nur die Ordinariums. 0 : ; : i _| gegen das deutsche Vorgehen in Agadir beteiligen würde. England ' D, “Arbeit üßte a E h - N E e rafe ea nach seiner Tätigkeit kein Vertrauen erweden. Mir ist von Leuten, | Sozialdemokratie die Arbeiter richtig vertrete, so weise ih das ganz Beim Extraordinarium wird die Resolution der hat einer Verständigung das Wort geredet. In dem Moment, wo Preußischer Landtag. f i T Unelafen wérden. Die A; Geitor af d f assung, e a die dem Verbande Ln nahe stehen, gesagt worden, daß er verkappt entschieden und weit zurück. Von einem Wettlaufen um die Gunst Vudgetkommission angenommen, worin den verbündeten Re- man eine folhe neue Flottenvorlage durhbringen will, ist es doppelt Herrenhaus c gung tugel ete r isten I en in L au } Agitation für die Sozialdemokratie treibe. Da ist die Verwaltung | kann bei uns nicht die Rede sein. Ich wünsche, daß die Verwaltung gierungen die Bereitwilligkeit ausgesprochen wird, in dem | nötwendig, darauf hinzuweisen, denn in der deutshen Chauvinisten- / E : spielt; ‘Fe a2 dazu, die Verwaltung 7 d en E aue egt, dem Verbande entgegenzutreten. Unsere militäri- | ein gutes Einvernehmen mit den Arbeitern unterhält, dann werden die lommenden Jahre höhere Raten zur Verbesserung der vor- | presse herrs{cht ein Ton, als ob der Krieg mit England son morgen 8. Sißung vom 14. Mai 1912, Nachmittags 2 Uhr. , ch D Institute dürfen nicht der U ua sozialdemokratischer | Arbeiter auch Vertrauen zur Verwaltung haben. handenen Unterkunft der Unteroffiziere zu genehmigen. losgehen müßte. Asquith und Grey haben wiederholt bündige (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

eines Jahres darf eine Beschwerde nicht erneuert werden. Die Aus- gitation sein. Die Handwerker haben eine Resolution beshl i i s i i . ossen, Abg. Weinhausen (fortishr. Volksp.): Wenn man eine ; 1 Erklärungen abgegeben, um die Erregung des Volkes zu beruhigen ; ; e / L de 2E O S S b Lu I Ap lay 0s / bt es ftets nur halbe Erklärungen, a aber ein desto Am Regierungstish: Staatsminister und Minisier für

{üsse werden au zu selten gehört. Ihre Statuten enthalten für wonach es nah dem Ausfall der Wahlen in Straßbur i ; i ; : i üunsti s N y al 1 S rg, Spandau usw. | solhe Fülle von Klagen vor si sieht, so müßte man annehmen, daß ; bei uns gi ame e Hüfte ee aus S Bopnde De für die Handwerker nicht mehr möglich sei, ihre Wünsche sozialdemo- | es fd bier um sehr ben Pia Menschen handelt. Sieht man jedo as 14. Armeekorps (Heu erg) empfiehlt der / eifrigeres Bemühen, dem Volke die Köpfe zu verdrehen und es gegen | Landwirtschaft, Domänen und Forsten Freiherr von Schor-

innerhalb des Betriebes Versammlungen abzuhalten Hört au fratishen Abgeordneten vorzutragen. Wir werden es immer billigen, | näher zu, so findet man, daß es sich um alte Geschichten handelt, die 4 Abg. Belzer (Zentr.) bessere Verbindung n Es England einzunehmen, und man hat dazu selbst Fälschungen nicht lemer-Lieser. die Verwaltung so geht es den Arbeitern in Spandau. über Vie daß die Verwaltung eine sozialdemokratische Agitation aus ihrem Be- | immer aufs neue vorgebraht werden. Man findet sogar, daß ein j diesem Truppenübungsplay. Hechingen müßte eine Garnison erf mäht. Der politische Alkoholismus hat \ich doch nit bloß in Präsident von We del eröffnet die Sizung nah 21/4 Uhr Maßen gut, sie hâtten das beste Gemüse usw. Warum übernimmt ne E ; / Teil der Petitionen mit der Zeit abgeshwäht worden ist. Man tthalten. i; 1 è : England, sondern vor allem au in Deutschland gezeigt. Die Flotten- it der Mitteilung von dem gestern erfolgten Ableben des benn der betreffende Direktor, der das sagte, ni cht selbst eine Arbeiter, | .. U r Wandel: Leute, die wegen Gebrechlihkeit | hat eben minder berehtigte Forderungen zurüdgestellt, um nur etwas Abg. D ie z - Konstanz (Zentr.) beshwert sich über eine Zurüd vermehrung war ursprünglih Mittel zum Zweck; jeßt ist sie Selbstzweck | Mit de g ü fer: Berlifvn 1909 be- stelle? Man sagt, eine Lohnerhöhun ei nid ms lich Bett bia eigentli entlassen werden müßten, werden genügend versorgt. Lohn- | zu erreihen. Mir ist aufgefallen, in wie viel Fällen immer wieder sesung des selbständigen auhandwerks bei der Vergebung von geworden. Wir sehen heute das Kapital Nüstungskartelle \{ließen. An Mitgliedes, Oberbergrats Dr. Wahler, berufen aus ve- Löhne in den staatlichen Werkstätten 4 L fiktiter den Lob L den ‘lassen müssen bestehen bleiben. Es würde einen Sturm der Ent- seitens der Regierung betont worden ist, daß Erwägungen \{weben. | Leferungen beim 14. Armeekorps, die zu den Versicherungen des | der großen englischen Firma Viers sind hauptsächlih die Mitglieder ouBeten Königlichen Vertrauen. _ Das Haus ehrt das An- rivatindustrie in Spandau zurückstehen. Dre i Bor ne a r rüstung hervorrufen, wenn wir plößlich dazu A id für gelegte o Hunderte von Millionen bewilligt werden, da muß es unverständ- Staatssekretärs Delbrück in merkwürdigem Widerspruch stände. des Ges englishen Adels als Aktionäre interessiert; bei uns ist es | denken des Verstorbenen in der üblichen Weise. ur Dienstfreudigkeit der Arbeiter trägt jedenfalls die Ablebuurs und ungeschickte, gelernte und ungelernte Handwerker und Arbeiter | lich erscheinen, daß den Wünschen der Arbeiter so wenig entgegen- Generalmajor Staabs: Wir hoffen hon im nächsten Jahr | nit anders. Natürlih muß auch eine Presse unterhalten werden, die Seiner Kaiserlihen und Königlichen Hoheit dem Kron- 1 8 | denselben Lohn einzuführen. Was die von dem Abg. Trimborn ge- | gekommen wird. Das System der Hinhaltung i} viel \{uld, daß den E Heuberg stark benugen zu können. Die ge- Stimmung maht. Sodann treten diesen finanziell interessierten prinzen hat der Präsident am 6. Mai zum Geburtstage die

ihrer Mgen Tse, 3. B. auf Gewährung ausreichenden Er- wünschte Etatisierung der Verwaltungsschreiber usw. anlangt, so | immer wieder dieselben Wünsche zutage kommen. Etwas weniger | sunten Naturalien hoffen wir an Ort und Stelle von den Bauern | Kreisen die zahlreichen Offiziere hinzu, die aus Avancements- Glückwünsche des Herrenhauses dargebraht. Es ist darauf

holungsurlaubs, nit bei. Die Verwaltung zeigt hier eine un- werden im nädbsten Etat eine An : ; L: L Lal ; j Í f zahl von diesen Leuten in Beamten- versprechen, aber etwas mehr Freigiebigkeit, das ist nötig. Wenn so | ufen zu können. Ob und wann der Anre ung Folge egeben werden | rücksidten usw. sih ebenfalls für neue Flottenvorlagen begeistern. : 2 | i ann ich nit in Aussicht qus S a das Deplacement be- folgende Antwort eingegangen :

verantwortlihe Versländnislosigkeit. Vielfah werden die Betriebe | stellen übergefü ; ; N G 7 N O : j C

s t E bergeführt werden. Von den Meistergehilfen ist in diesem chandelt würde, dann würde allmählich eine Besserung des jeßigen _‘aun, Hechingen eine Garnison zu geben, 1 eht die Zahl der S pn

U rit Le angewefe ereraliung Lee he Jahre eine ganze anab! in die Meisterlaufbahn gebracht e, ate erreiht werden. (Der Meener Éo eine ne Reihe R Be- flellen. Bei der Vergebung von Lieferungen kommen wir dem Hand- ant bn beut a erbält zu der Zahl der Marineoffiziere _ „Für die mir heute ausgesprohenen Glückwünsche des Herren-

Vergebungen herrschen inte den Arbetter Ansi@dt « die h u her Uebrigens können diese Leute jeßt ihre Wünsche den orgeseßten | schwerden der Waffenrevisoren vor, bei denen große Ungleichheiten be- wirf möglichst entgegen. Es werden möglichst kleine Lose vergeben, | der Vereinigten Staaten von Nordamerika wie 3:2; das wird. hauses bitte Ich Meinen aufrichtigen Dank entgegenzunehmen. :

cmeichelhaft für bie: Verwaltun b “Di V trt be d Mad unmittelbar vortragen. Was die Siegburger erhältnisse anbetrifft, | züglih des Avancements herrschen.) Ueber ihre Petitionen is zur damit sich die kleinen Handwerker beteiligen können. Wir werden uns natürlih noch s{limmer werden, wenn s der Vorlage der Offizier- Wilbelm, Kronprinz. j

nes egen Besibtigungen ab eslossen h Soxi ld toR e so sind die N Löhne eingehend geprüft worden, ‘es ist festgestellt Wahoostbnuns überzugehen beschlossen worden. Es scheint dies aus Angelegen sein lassen, dem Wunsche des Handwerks nah Möglichkeit bestand noch weiter vermehrt wird. Der Chauvinismus ist sozusagen Durch Erlaß vom 6. April d. J. hat der König das

hatte n bie gerin G! Saiwieri Leit in Amerika in le ögliber worden, daß die Löhne an den technischen Instituten in Siegburg voll- | dem Grunde zu geschehen, weil man alle diese Wünsche auf Gehalts- ‘tnlgegenzukommen. : international geworden; ein Chauvinismus erzeugt den anderen. Wir Recht auf Sig und Stimme im errenhause dem Besißer des

militärischen Werkstätten bfneinzugekan en. Das war fein B D 8 kommen den Durchschnittslöhnen der dortigen Privatbetriebe ent- M niht erfüllen will. Gbenso is es au bei anderen Be- Jm übrigen wird das Extraordinarium nah den Vor- | haben andere Aufgaben zu lösen, als eine ole unfruhtbare und | Gräflih Hochbergshen Familienfideikommisses zu verleihen gen. eet | sprechen. Die Löhne sind also nicht \{lechter, im Gegenteil, in dem | amtenkategorien. Bei den Maschinisten in der Heeresverwaltung hat irr; iat, eb die Ei uns ruinierende Rüstungspolitik zu treiben. Noch 1900 kostete die | geruht: die Stimme ruht, da der Graf Hochberg zurzeit das

ÿ ugen der Kommission genehmigt, ebenso die Einnahmen. 2 ) g j 1, eihe nur 160 Millionen jährlich, heute ist | erforderliche Alter no nicht erreicht hat.

von Schwäche der dortigen Verwaltung. Immer wieder muß zur eriht der Handelskammer in Cöln wird angeführt, daß wiederholte | man ebenfalls U î Î DES & j ebergang zur Tagesordnung beschlossen. Diese Leute : 8 T2 de Marine dem Deutschen une gebracht e wie die Inspektoren der Militärwerkstätten | Magen von 8 s Die Petitionen zum Militäretat werden durchweg nach den diese Summe geen 450 Millionen gestiegen, und sie wird nah Auf der Tagesordnung steht zunächst die Beratung und“

f it ; 4 k i i i î î i i . " (e, , . « in hochbezahlte private Betriebe überspringen und ihre Pension weiter | Jn Seobut Dice: u werden wie die Herden | baben aber einen sehr verantwortlichen und stetig wadfenden Dienst | ggträgen der Kommission erledigt, weitergehende Anträge des | diese orlage noch weiter steigen. Aus finanziellen und politischen | y tbluftalfane Sie Mes E O Behandlung an s N J e ajjung über des Gesez“ senshaft

i ; ituten von Siegburg besser bezahlt werden wie die Handwerker Sie verlangen wenigstens den Titel Maschinenmeister, Das könnte è beziehen. Es sind mir sechs Namen genannt worden. Einer dieser ] in Siegburg. Der Abg. Dr. Liebknecht hat hA in sehr ausgiebiger | ihnen Po ca gewährt werden. a h Laboratoriums- Abg. tebknecht abgelehnt. Gründen verwerfen wir die Vorlage. Mie unsere Finanwoltit L Beschlußfaffung über die gesGäftlihe Behand d n e Entwä serung ‘des linksniederrheini-

Herren verkehrt in den Staatsbetrieben und tut so, als wenn er dort | Weise über die Verhältnisse der Militärwerkitätten geäußert. Nach | gehilfen wünschen neben einer Gehaltsregelung eine Titelveränderuno Damit ist der Etat der Heeresverwaltung erledigt ialpoliti ; z ; ; j Er / f : 9- : ( i ( U . ist unsere Sozialpolitik beschaffen. Wir wollen keinen une A f Hau L fe S A SN Ga in a aua Darstellung hat die Militärverwaltung keinerlei Wob lwolle Sie können unter Umständen in die Arbeiter lasse zurückfallen, deren J Die Abstimmung über f zum Ministergehalt gestellten ea e wirkli en, ia rieden, und der ist zu erreichen Ben Tren Zugendpsege getrieben. Die Väter werden | für die Arbeiter, sie ist bureaukratish, engherzig und sucht die Löhne | Vorgesebte sie bisher waren. Ihre etatsmäßige Anstellung ist dringend Resolutionen wird in dritter Lesung stattfinden. durch den Ausbau des internationalen Bündnisses der Völker, nit | \hen Jndustriegebiets. :