1912 / 118 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

h e | ‘eine tunde iht | - Abg. Wei n (fortshr. Volksp.): I werde mi f | i i i A L. _ : N L : S en Cindru, den habe ih eben gehabt, und den muß ih doh | Zum Kapitel L O ee Aroe up hex amer macht. Es freut mi, daß die Hoffnung bereit t ist, de f D i 9 C C 11S See | E : in gas nl cie ven ben Mesoridels, de vit axf | P e e | pase Baal d de Badi de Besi | gu Deulshen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger. L _gewiy nit einer von Nenoricje/s, der nidt au E E S : E Ps: : ¿ge m R E08 ' R E e C L d Ae T : - Her : dem Arbeitsvertrag in Widerspruch stehe, ist graue Theorie. Ein 5 : : s E die' gute Preidhaltung sieht, und der irgendwie die Lieferanten be- a bei ben Wablee dur Beteiabsteat lente uen Ju | e Bal ivalbetrieben beiablt die Mowenfelertge. e ‘reitnn den qo oinflgl Aber 16 halte e dos f ie Geset der Gerctigt, den | Veliee da gb Bassa jur Bebicbtronfensase ind je den | tese Zat ven Yepadetritten befe die Molenar: De | «E UUS, | Berlin, Freitag, den 17. Mai 1912. __Eindruck zu nennen, den ich wenigstens von déèr Firma Krupp | geführt wird.“ d E öfter drei Feiertage hintereinander folgen. Es sollten Schiffsbauten nur : i E

gaebabt babe. - S : j : : i i foldien Betrieben übertragen werden, die tarifmäßige Löhne zahlen, : : / S Ls muß ih sagen, daß die Naarbeiten, die gelegentli@ | daß s T Diistellte, deß wo Es ist mir interessant, Das gilt besonders von Danzig. Die schweren Kämpfe zwischen den i (Schluß ‘aus der Ersten Beilage.) von Pückler- Burghauß, zur ns über; ebenso rio eren Dien 3) solche, die am wenigsten geschädigt worden sind.

von der Marinevérwaltung an Werft d den Arbeit würden dadurch verschwind N: ; 7 H Me ; d n a "N; : die Firma Krupp dieselben Preise gezahlt werden wie früher. Jn- E E, ERTTETENE MULDER BUDUD ti. DiE auf den Antrag der Finanzkommission, Referent Dr. Graf s ilt dabei berücksihtigt worden, daß die Schäden nicht nur für das R | Was die Arbetterverhältnisse in ten Marinewerkstätten betrifft,“ so Dienstiahren gewährt werden. Nah 10 Jahren wären mindesten schaften 100 in Peking, 200 in Tientsin, 50 in Hankau und 150 sind | sekretärs a. D. Nehrkorn in Bonn um Unterstüßung. erstrecken werden. Der Schaden für diese drei Jahre zusammen ist

Da würde ih mi gehörig hüten. Wir halten den Groschen besser sollen die Arbeiter teilweise so \{hlecht bezahlt werden, daß die Werften | ; U Sh / ür di | isf i G für den Morgen berechnet worden für die erfte Klasse auf 1613 zusammen. Und dann möchte ih sagen, was die Preise angeht: der | überhaupt keine Arbeiter bekommen. Das gilt z. B. von Wilhelms- dicsan ebiete baker N Dtr is Die Arbetrer g guf E Sduye der Shantung-Bahn und Bergwerke bestimmt. Also vo o S ol E O E für die zweite Klasse auf 1000 4, für die dritte Klasse auf 430 t. Herr Abgeordnete hat dann von Geschoßheißvorrihtungen usw. usw. | baven in bezug auf qualifizierte Arbeiter, Von der inzwischen er- ferner, daß eine bestimmte Grenze festgeseßt werde, von- der ab, ine für Tsingtau kommen die 500 Mann gar nicht in Frage. mann zu Gleiwiß namens der. Gehaltsfommission - der Lehrer- are eon E bru ge e adi Me wet E (ride Ver. S fam bee eiwas sogen, nos viele Frag eigent | t gd Man das Ld 00 g Ber: | 18g rate min I Veo m 10 Seen Beinen L Et Y 10008 mm tee Jah der ive Dee ee Mlands Ante fes | vereine im oberijen Jrdustbgiet, um Gewährung von | wetten nare" ene e ter Steben Lb Lg Si uf M ih nit hier. kann aber etwas sagen, was diese igentli Ñ : äufig Tönnte man sich vielleicht mit 10 Jahren begnügen. Die Ent- ediguic) an der Zah! der einzelnen Deutschen messen will, die sich in | Ortszulagen an die Lehrer des obe lesishen Jndustriebezirks. | dann den Betrag ermittelt, dec jedem einzelnen gewährt werden d nit hier. Jh kann sag se Frage eigentlich | s{chleckterungen eintreten lassen, Abzüge gemaht. Auch die Tlohnung der Handlanger soll niht genügen. Das Afkkordlohnsvstem China befinden, so ist ja über diese Methode hon viel gesprochen Gemäß dem Kommis enann eilt A N Tages: müsse. Auf Grund dieser hhrüfung, find 165 Weinbergäbesiger s

öffentliche Beihilfe vor der Ge-

erledigt. Der Gesamtpreis der Artilleriearmierung für „Göben® | Verpflegungszulagen sind zum Teil gekürzt worden. Auch die könnte vielleiht unter Zuziehung der Arbeiter reformiert werden, wordén; es kommt auf die vertretenen Interessen an. ordnung ohne Diskussion beschlossen solhe bezeichnet worden, die dur { i fährdung ihrer Existenz geschüßt werden müßten. Die Regierung und

und „Moltke“, den wtr bezahlen an die Firma Krupp, ist genau | Afkordpreise sind nicht etwa erhöht worden, sondern erniedrigt | Gin billiger Wunsch is ferner, - daß ‘die Akfordbücher den einzelnen ' : N i : A / i e : , Was er im übrigen über unsere Politik China gegenüber gesagt Stadtrat Dr. P enz i g- Charlottenburg petitioniert namens der Provinziallandtag haben die Vorschläge der Ortskommission als

N ei d ialdemokraten: o \{limmer!) | vorden. Den Beschwerdeweg zu betreten, haben die Arbeiter häûfig | Arbeitern zugänglih gemaht und S{hlichtungskommissionen über di : l derselbe. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Um so \{limmer!) nicht den Mut. Die Wünsche ‘des aaa werden nicht Atfordläne eingerichtet lon: aug Die Densinsäre wünscht aa nas hat, über die Republikfrage, über die Hohfinanz in China, so muß | der Deutschen Gesellschaft für ethishe Kultur, des Deutschen durchaus zuverlässig und zutreffend anerkannt. Insgesamt sind danach

Weshalb?“ (Zuruf bei den Sozialdemokraten : Daß solhe Abzüge-| berüdsihtigt. Die Arbeitszeit ist eine ‘ungebührlih lange. Auf | 5; x E , ; t nfs ; y aps / k en * : ; tlof t „A ber die Arbeiterauz r Monistenbundes, des Deutschen Freidenkerbundes, ander 5 T +114 E Ms, t E e und patt gingegangen, len lagen vot Al Daglig wirst aan, Laß ble Verbältni: A U E Se e e bireider Eleven a ion der Volksfchulkinder, finn fh die Megierund Los ence Atuca Mina L E ENED machen. (Zuruf bei den Sojztialdemokraten: Arbeiterlöhne!) Jch In be Torped divertftati Sriedrihsort betrug tio Arb eitszeit wahl bei den Arbeiterausshüssen eingeführt wird. Ob die Reform Was die Verwendung der 500 Mann Anbetrift, fo Werben fi die keiner Religionsgemeinschaft angehören, von dem Zwange, den versprechen. Cine etwaige Erhöhung der Notstandsbeihilfe könnte Ce G i 8 n e I S biet nd (Zurufe | J Stunden. Der Zuschlag für Ueberstunden bleibt binter dem bei wünsSt bis zum höchsten Vorgesehten e be een I bien “Di lediglich im Interesse des Deutschen Reiches verwandt. (Bravo! rechts n N zu Lu 5 a ang ries der Prot es A Ä eini ea L s U vchielhasE ol ‘bie ) 2zi n: Doch! e t S ivatbetri i id. Ni i ny C k s s : : religionsgeschichtlic ischen Ersazunterri er Provinzen und Kreise eintreten, und es it zweife , i bei den Srezialdemokrate ch!) Ih erinnere mich jeßt der Sache Privatvetricben weit zurück. Das Nichtstempeln der Lohnzeitkarten Mitglieder des Feuerwehrkorps bei ter Werft in Danzig sollten nah und: int: Zenteum.) _ g k N R A Ür O as e P lobinialverbänne bereit fein r ae ibre B sh lûfse aab F

Gm î / s i i i t Ï W i b t D w ï 4 2 4 . , troß der erfolgten Verminderung ter Akkorde find die Durh- | wird in der rücksihtslosesten Weise bestraft, auch wenn es si nur 12 Jahren den Berechtigung8\chein erhalten. Alles das sind bes{eidene Abg. Dr. Herzfeld (Soz.): Der Staatssekretär hat die Frage | fessionslosen. Die Unterrichtskommission beantragt durch bie eg eruns E T e ent sie Un ti Die vg f : iulfjen ind im einzelnen Fall bis zu A à fonds perdu gegeben,

\Gnittslöhne der Firma Krupp nickt gefallen, sondern gesliegen. um entshuldbare Versehen bandelt, Eine Beschwerde des Arbeiter- | nd eifüllbare Wünsche. Wir sollten alles dazu beitragen, den guten : y | E s 8 hat zu einer Vecschärfung der Strafen geführt. Di P : ' ; s / ) e Was die Firma Schichau anbetrifft, so kann ich nur sagen, Dal ne v Werkstätten 1 O S aDaren ab die An- Geist ay der D tarineverwaltung e. erhalten. ; El E D A ai O a pat 1 G de Digttrie e Ju | darüber hinaus als Darlehen. Im einzelnen gehen die Beihilfen bis ini i i ieberen Farben gesundheitli ädigt. i Wirklicher Geheimer Admiralitätsrat Har ms: Wir haben in » S i Aa! , ._ den Petitionsantrag zu a. ohne Disku lon für erledigt zu | zuy 20000 4, in einem Fall sogar bis zu 75000 4. Daß eine daß die Firma sih mit ihren Arbeitern geeinigt hat. Weiter weiß | wendung der vorgeschrieberen Farben gesu ih geschädigt. Die 4 , ; 0 : mehrere Staaten Truppen hinschicken, sie \sich gegenseitig in Schah N i: Hal : s ì i latt idt sind ungénügend. Verwerflich sind die Gut- | Danzig für den Bau großer Schiffe keinen Plaß. Es wird“ aber immer / g erklären, da die Beratung des Antrags Schiffer-Hackenberg solhe Unterstüßung an eine einzelne Person niht als Schenkung ge- is nits darüber. (8 [eint also ganz glatt gegangen zu sein. Iten bie E bio Marievernlten von ‘der Polizei über cin: darauf Bedacht genommen werden, daß Arbeiterentlassungen vermieden halten. | i im Abgeordnetenhause, auf den die Petenten Bezug nehmen, | geben werden D ist selbstverständlich. i ben für die „Bekleid “4 bri ustellende Arbeiter einholt. Für einen Sußmann genügt son die | werden. Die Vorschläge des Vorredners auf diesem Gebiete sollen Staatssekretär des Reihsmarineamts, Großadmiral von | noch nicht erledigt sei, T1. im übrigen über die Petition zur Abg. Dr. S che p p- (fortshr. Volksp.) : Nah den sachverständigen Bei den Ausgaben für die „Beklei ung“ bringt der Satsa de, ‘dak cin Axbelser anem Konsumverein angehört um ein | geprüft werden. Was die Akkordsäße betrifft, so bitte ich den Vor- Tirpißt: Tagesordnung überzugehen. Der Referent führt aus, daß die | Ausführungen des Abg. Cngelsmann kann ih troy der Erklärungen Abg. Albre cht (Soz.) die nach ‘seiner Ansicht bei den Marine- n ünstiges Gutachten auszustellen. Solche Arbeiter werden Mate: redner, mir seine Vorschläge detailliert mitzuteilen, ‘dann will ih 3@t ét Behauptung der Petenten der Zwang der Kinder konfessionsloser des Negierungskommisjars dite Zustimmung meiner Freunde zu dem bekleidungsämtern in Kiel und Wilhelmshaven bestehenden Mißstände li g E tes Sn einem Falle stellte sich heraus, daß das Gut- | leben, was geschehen kann. Den Pensionen legen wir den höchsten Ih möchte nur ausführen, meine Herren, daß es sich bet der El 1B Neliai terrichts der V ¿ | Kommissionsantrage in Aussicht stellen. Wir hoffen, daß die Er- zur Sprathe, i Die N bee Muna ; e dort P E U N Gs Deiunzation zurückzuführen E Gelen O ein Arbeiter jemals gehabt hat, zugrunde. Für die Maga Bitte um g Schuß deutshen Besißtums handelte, ingesetlE Gt dien E erer sOule el mittlungen möglihst {nell vor si gehen. l mehr und mehr în die Heimarbeit gedrängt. Die Misere in der ; ; h) j R wehr ist hinreidend t. w d i örden i its nicht bt i ; N E, ? ; i : Abg. D b t Js irfli i L rag d hâtte do sogar den Reichstag veranlaßt, ein eigenes n A v it Vit man N *Mitatiee ben c der e S4 r Li E macht auf eine Erfindung auf- R A H im E E e ada habe. Die Kommission hat den, bezüglichen Erlaß des Branden- droht sind, bat R s * dice i S E eJep darüber zu machen. In Wilhelmshaven ständen 56 männlichen A begünstigt man in jeder Weise. Der Stempel ber christlichen merksam, die von eincr Fabrik in seinem Wahlkreise gemacht ist und ; ; bei , è | : burgischen Provinzialschulkollegiums ‘als gerechtfertigt erachtet Kommissionsantrag zustimmen, erwarten aber eine {nelle Dur(- Arbeitern 680 Heimarbeiterinnen gegenüber, also kaum 100%! Organisation und die Mitgliedschaft zu ihr genügt, um von der Marine- | eine FeuerlöscheinriGtung betrifft ; er bittet die Verwaltung, die Er- L E in ParodaL, E E und infolge davon das Verlangen des Ersazunterrichts zurück- | führung der Ermittlungen. : Hier werde falsche Sparsamkeit geübt; es werde nihts erreicht verwaltung eingestellt zu wecden. Alle solhe Vorgänge brauchten hier | findung in den Werften usw. zu erproben. Dienstpfliht bis zum Herbst u genügen hat. Es ist garnicht die gewiesen, lèßzteres auch aus dem Grunde, weil bei uns die Geheimer Oberfinanzrat Sh neider: Die Regierung weiß, Nede davon, die: Leute über ihre Dienstzeit hinaus zu behalten. patria potestas nah römishem Muster nicht gelte, sowie | daß ein erhebliher Schaden vorliegt, aber die Summe von

als eine ungeheure Herabdrückung der Löhne. Auch der Lohn : | ; f / : / in . den Bekleidungsämtern sei fehr gering; er betrage 43 bis s Bie Arbäiter ind Schorereion unk Swikenen Lradg que R Staatssekretär des Reichsmarineamts, Großadmiral (Bravo!) aus dem ferneren Grunde, weil nit zu eruieren sei, welhem | 313950 4 ist die Summe, die gegeben werden muß, wenn die 97 H, aber der Höchstlohn dürfe ‘nur von der Hälste der {werden haben keinen Erfolg, sodaß den Leuten die Lust vergeht, von Tirpigt: : ; O J; : , u ethischen Moralsystem der Staat seinen Approbationsstempel Gefährdung von einzelnen Existenzen abgewendet werden soll. Arbeiter verdient werden. Da müßten die Frauen der auf den sich noch weiter zu beschweren. Deshalb hat man \ich mit dem Ich nehme mit Dank das mir von dem Herin Abg. Savigny Eu A über diesen Titel wird auf eine spätere aufdrüdcken solle O M Den (Zentr.) erklärt die Zustimmung zu dem Kom- : : 3 - lonsantrag.

Aemtern beschäftigten Männer mitarbeiten, wenn die Familie das | | : : a S l: : : 2 Leben fristen wolle; damit werde auch der Neuntuntonies Ai an E I E, x fi E. E Va überlicferte Materia! an. Ich babe kcreits Meldungen über derartige Die Einnahmen werden bewilligt. Das Haus beschließt ohne Debatte nah dem Kommissions- Der Kommissionsantras wirb die Frauen müßen od bos Nb n ne dir 008 Stüd bezahlt, und | Nur einer Anregung hat man Rechnung getrogen, daß den Arbeiter; | Versudhe bekommen und beabsichtige, sie in dem Sinne, wie es der Zum Etat der Schupgebietsschuld wird eine Resolution der | Mnlrage. 6 ; e e M i die Frauen müßten noch das Nähmaterial dazu liefern. Jn Wilhelms- issen U Verfi stellt würde. D en nämli@ | Herr Abg. Dr. von Savigny hier dargelegt bat, fortzuführen. tommissi L: ; ; l Professor Dr. Hermann Hentig zu Berlin hat um Mafß- Es folgt die Beratung des Antrages der Abgg. ck- haven würden sogar die shweren Ueberzieher in Heimarbcit hergestellt auez usen Literatur U Bing gestellt würde Nen ani ; , ee: ; Budget ommission angenommen, durch die der Reichskanzler nahmen gegen die Begünstigung ausländischen Wesens im | hoff (freikons.) und Freiherr von Zedlig und Neu- Die Ruhe- und Ürlaubszeit für die in den Marinebek(eidungsämtern C V in R d fiber Vie I d Rel R s Pau E n T tian E E N Die digen Bert Lee Fe t Geschäftsverkehr in Gebräuchen nd. in der Sprache vétitioniert: ki r ch (freikons.), der einen Geseßentwurf enthält, wona auch Bel ftgten sollte verlängert werden. der Scullklassen, die A"snüßung der Volksschulen zu Zweden d er. Ret der ordentlichen Ausgaben ohne Debatte bewilligt, geolelßanlethe|quidbuchs und um die nötigen Vorkehrungen ersu P fessor Dr. Seesselberg zu Groß Lichterfelde bittet namens | die Gesellschaften mit beshränkter Haftun eadmiral, Capelle: Die über die Heimarbeit gegebene | perrschenden Klasse usw. tadelnt ausgesprochen batte Areale der | ebenso gelangt das Extraordinarium nah dem Vorschlage der wird, daß bei Begebung von Schußgebietsanleihen in den | Profe Sr. eee erg zl roy D in Wahlrecht zu den Kreistagen erhalten soll ' Dáxfiellung it nicht ganz zutreffend, Jn hohem Maße beschäftigen | Ly genen Mosse Usw, LaLenE ausgesproWen hatte, Ausführungen, wie | S mmission zur Annahme und ließli die Einnah ällen, in welchen für Schußgebietshuldverschreibungen nur | des Verbandes nationaler Vereine von Groß Berlin um Er- ) O g AETYGREN TUBEIL | wir allerdings Nähfrauen in großer Zahl und betrachten das als eine fte0t und cs vurde at Un Dae sonialdemoleatiser T iticte, d A ¿die ba des V TE ür d da Schugz- Mona ungünstigere Preise ju erreichen find als für direkte | möglichung ortsstatutarisher Vorschriften, wona an Häusern, 1108. Sretherr von 3 e dli (freifons.) begründet den Antrag. : ellt und es wur g gl weg z r Umtriebe. g g j ugß- Reichsanleihetitel, seitens des Reiches den Schußzgebieten Vor- Schildern, Läden, Fenstern und Auslagen angebrachte Geschäfts- | Es sei ein unhaltbarer Zustand, daß die Gelellschaften mit beshränkter 0 s ? t und Warenbezeichnungen, Anpreisungen und Ankündigungen in | Haftung bei dem Wahlrecht zu den Kreistagen nicht den jurislischen

roße Wohlfahbrtseinrihtung. Wir werden geradezu von solchen (Zuruf bei den So V DR H of ; ; : BLTAS 2 D N ; gialdemokraten: Das ist ein Skandal!) Gewiß | gebiet Kiautshou und das ostasiatishe Marine- Att ; : i ; Feauen überlaufen. Zuerst werden Witwen, dann Frauen von Unter- ist das ein Skandal. Ich frage den Staatssekretär, ob er das billigt. | detachement. schüsse in Form direkter Reichsanleiheschuldverschreibungen oder deutscher Sprache zu halten sind. Die legtere Petition stellt C ice O und Kommanditgesellshaften gleich-

offizieren und anderem Militärpersonal, dann Arbeiterfrauen beschäftigt. Dem Mann wurde das Zeugnis aus G Fo - s ; s 4 TitG ; ; : gestellt, daß seine Führung im .; ; Schaßanweisungen gewährt werden können. A a 8 4 Daß die Im Der sauen, LaHat aa Ï 2 O Mes wren öffentlichen Leben zu tadeln war. Die Gewerbeordnung läßt solche Verichterstatter ist der Abg. Nacken (Zentr.). Y Das es eses N ohne Debatte erledigt. u. a. die Einführung einer Steuer auf den Gebrauch fremder Abg. Weis sermel (kons.) erklärt, daß seine Freunde dem 1500 Frauen, und unter den Schneidern herrscht Pod feine Viel Bemerkungen nicht zu. (Zuruf des Abg. Ledebour: Eine noble Es liegt ein Antrag Na cken vor, der die Mannschafts-- | Es folgen P'étitionsberichte, Eine größere Reihe von Sprachen anheim? E L L Antrage wegen seiner Tragweite nicht sofort in erster und zweiter weiberet. Die Tuchhosen und Veberzieher werden von den F a E Verwaltung !) Ein anderes Ausshußmitglied Lt) Wilhelmshaven löhne bei en Shhußtruppen vont 4 Oktober 1912 ab ent: Petitionen zu denen Wortmeldungen nicht vorliegen wir nach Der Referent" er Petitionskommission,_ Herr V. Todsen- Lesung ohne weiteres zustimmen Tönnten, daß sie daher die UVeber- nur zusammengenäht; zugeschnitten und fix und ferti dit y i wurde ungerecht behandelt und {ließli entlassen. Seine Führung sprechend den Lohnerhöhungen, die der Reichstag für das den K nissi svorshlä lediat 2 ? Flensburg, befürwortet die Ueberweisung der beiden Petitionen an die weisung an die Gemeindekommission beantragen. U den Bekleidunzsumtern Acht Lohnkla E ba “e r die | Lar tadellos, denn auf eine Anfrage des Magistrats der Stadt Landheer und die Marine beschlossen hat, erhöhen will E as i Satt Poi NL A : : Negierung als Material. i Abg. Fleu ster (Zentr.): Auch ih bin nit für die sofortige rbeiter in Kiel und ‘Wilhelmshaven sind Ant df N f ir vues Oldenburg hat die Verwaltung die Führung und die Leistungen des : ; : : Schluß 8 Uhr. Nächste Sißung Freitag 1 Uhr pünkt- . Herr Dr. von Studt: Der steigende Mißbrauch fremdsprach- | zweite Lesung, obwobl bei meinen Sreunden grundsäßlihe Bedenkèn beiden höchsten Lohnklafsen mit über 50 p Si nbenloln, “Die H G | Mannes anerkaunt. Später verlangte er selber ein Zeugnis, und da Dieser Antrag wird ohne Debatte angenommen. | lih. (Anfragen; Etats für den Reichskanzler und die Reichs- | lier Ausdrücke in Groß Berlin erregt niht nur in Deutschland Miß- | gegen den Antrag nicht vorliegen. Jch hätte eine eingehendere Be- ling ber Ueberiiebee Werben le wäb B Me f va lautete es dahin, daß er in militärischer Beziehung nicht ae: Die Bei den einmaligen Ausgaben, und zwar beim Titel kanzlei und des Auswärtigen Amts.) stimmung, sondern macht uns auch vor dem Auslande lächerlih. | gründung des Antrages gewünsht, namentlich eine nähere Angabe oth g n E Nrd - Arbeitert, aba mf R Gh Verwaltung nimmt ja auch Lehrlingszüchtigungen vor, wobei jede Be- | Armierun gsausgaben“ bemängelt der Für Vergnügungsetablissements haben wir die wunderbarsten Namen: | wie viele Aktiengesellshaften sich in Gesellschaften mit beschränkter rbeit mit a durch Indigo gefärbten blauen Marinest ff b ab d le | teiligung an sozialdemokratischen Bestrebungen den Zutritt zum Be- | Abg. Dr. Herz fel d (Soz), daf E ch 500 M Moulin rouge, Chat noir usw. G8 fehlt nur noch der berüchtigte | Haftung umgewandelt und dadur ihr Wahlreht verloren haben. efundheitss{ädlich sei ada noc nicht Säbe: A E dir trieb abschneiden soll. Sie müssen die Empörung begreifen, die für Ge bft fi: ti he Det H nt fo A wan vie Leut ¡dh p Bal Mabille des zweiten französischen Kaiserreihs. Die Ausländer | Welche Wirkung der Antrag auf diese Gesellschaften baben wird, muß rlaubszeit ist überall glei geregelt. nee Reth P E A e üb Rue “ite A e Si will Diese Forderung wird ‘dámit bestiünbet fin die ‘Vettschen i : Preußischer Landtag. s E e E Ee C e E E Le noch inder Bene I O können sie hon jeßt als i } ; ; teih bat die Pflicht, in seinen Betrieben nicht hinterher zu humpeln, : 7 ç L ei uns hier in Berlir cher N 1 ber- | gemeinschaftlihe Besißer der Grundstücte oder als Teilnehmer beißt, Lat e Etlealniuaeit a i ede Que dr sondern den Privatbetrieben als Muster zu dienen. Daeridta, ben ges Sun Ran A P T a aut be Herrenhaus. treibung des Kultus des Ausländischen sich immer weiter ausbreitet, dewerblichon Betriebes ihr Wahlreht durch eins ihrer Mitelietee emeinen gilt sie niht als Wohltat. Ich habe nicht bloß von den Wirklicher Geheimer Admiralitätsrat Ha r m s : Der Versuch, An- Revolution das Leben der Deutschen bedroht s Außerdem ist 9. Sigung vom 15. Mai 1912, Nachmittags 1 Uhr. e s ia N e ie baben. ir Ja , N E Dra Lw L e S E nan chneiderfrauen, sondern au von „den Unteroffiziersfrauen usw. ge- | gestelltenaus\cüsse einzuführen, wird gemacht werden. Eine Verlängerung | mit Ausnahme von Tsingtau die Anzabl der Deutschen fo gering, (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) Ausdrücke "Shainpos ing“ und ähnliche. In dem elsässishen Landtag Wablredt tadt De p. E E e D “s beruft man sih für die Beibehaltung -des Französischen in den Reichs- änderung, lasse ih dahingestellt.

Und Zivilhand großer B i en bte 208 T Tite in As e die O ae ist Ns e 0 ea s BEEN por E pu E jegt s L Am N tis: Staat t d Minister f f und Zivlihandwerlern herge]tell werden, wird aber aus Sparsam- | weiteres ni möglich. ir müßten uns darüber mit allen anderen Ver- ewilligen. Ler Nedner läßt sh dann des längeren über die Politi m Regierungstisch : aatsminister un inister für iel Berlins! t Si of j O keitösrüdsihten Frauen übertragen. Die Zivilschneider beshweren sich | waltungen in Verbindung Rae Man darf auch nicht vergessen, daß | Chinas aus und führt aus, daß auch dort alles nur im nteresse des Handel und Gewerbe Dr. Sydow. Gen Fie O E e, UR O. chne SemaiiE cat e ne p Cr ebiBe

bitter über diese sie ruinierende Konkurrenz. die Unkosten, die entstehen, sehr groß sind. Aber wir werden immerhin | Großkapitals geschieht. Präsident von Wedel eröffnet die Sizung um 11/4 Uhr. | © Dex Kommissionsantrag wird angenommen. erfordert, daß auch die Gesellschaften mit beschränkter Haftung die-

(B E es G C M B E OMEE L B Ee L Va I e i Ee L I E E

. Dr. % e B î i L i »bnpoliti än i ü ; Í N ; L : i , ( Abg. Dr. Struve (fortshr. Volksp.): Durh das Vorgehen | diese Frage im Auge behalten. Dann ist unsere Lohnpolitik bemängelt Staatssekretär des Reichsmarineamts, Großadmiral Für den verstorbenen Herrn Dr. Wachler wird Herr Remy Schluß 28/4 Uhr. Nächste Sizung Freitag 1 Uhr. | selben Rechte wie die Aktiengesellshaften und Kommanditgesellschaften

ä bi ine Arbei . Wi i möglichst alle die uüd G in di isi ä i i der Bekleidungsämter wird all den Frauen, die sonst keine Arbeit | worden. Wir haben ater dabei möglichst alle die Wünsche berü von Tirpiß: in die Handelskommission gewählt. (Moorschubgeseß ; Etat für 1912.) erhalten. Dieser Antrag ist aber nur ein Teil unserer Forderungen ;

finden, weldhe gegeben. Besonders zu begrüßen ist es, taß dadurch | sichtigt, die hier im Hause ausgesprochen sind. Danach soll der Lohn , ; t e l auch eine Anzahl von Witwen ihren Unterhalt finden. Wir in der | in den Staatsbetrieben nicht niedriger wie in den Privat- Meine Herren! Ich bin etwas erstaunt über die Worte des Zur einmaligen Schlußberatung steht der vom Ab- denn wir verlangen au das Wabhlrecht für die eingetragenen Ge- geordnetenhaus in“ abgeänderter Fassung zurücgelangte Ent- nossenschaften. Wir haben einen derartigen Antrag eingebracht, sind

aber mit seiner Zurüstellung einverstanden gewesen, weil wir an

Stadtverwaltung von Kiel erkennen dies besonders dankbar an, da | betrieben desselben Ortes sein. Unsere Löhne sind nun aber überall Herrn Vorredners, denn sie stimmen niht überein mit der Stellung wir so in der Armenpflege entlastet werden, für die wir 10°, unserer | höher. Betrahtet man die Lohnaufbesserung im Verhältnis uw i L N al wurf eines Ausführungsgeseßes zur Maß- und danten Kontaunaliteuern aubgeben „müssen, Die Marineverwalt ung | der Steigerung der Lebentpreise, so stellt sich heraus, daß die seine 8 ane O Def ég M E ee M eus Ötaorbhiung vom 20 N 908° ß | Haus der Abgeordneten. erster Stelle r Wakhlrechtsantrag behandelt haben wollen. der L-hn in einem größeren Verhältnis gestiegen ist als die Preise | genommen habea. (Sehr richtig! und Hört! hört! rets.) Jh m: Auf Antrag des Referenten Dr. von Dziembowski 73. Sißung vom 15. Mai 1912, Mittags 12 Uhr. Abg. Dr. Liebknech t (Soz.): In der ersten Lesung hatte der Abg. von Zedliß eine Reformen fordernde Rede gehalten, die das

möge also ruhig: auf: diesem i weitergeben. i i ? l j ] E i i df ben Mupf ellen, wenn gn, Dle De Blumen e Eer | ffe E en C Me aiT Une aber auch an die Verbilt- | aber mit ter Tatsache renen, tritt das Haus dem Beschlusse des anderen Hauses bei. (Bericht von Wolfs TelegraphisGem Bureau.) größte Grslaunen hecvorrief. Man sagte, die Freifonservativen hätten

politik auf den Kopf stellen, wenn man die Handlungsweise der | nisse der einzelnen Städte halten, und da ist es vorgekommen, da Zunächst möcie ih einmal rihtigstellen, daß wir zahllose Bitten D s R i ; ; ; ; r N R ; ) ' er vom Abgeordnetenhans unverändert angenommene g s A \ i ad nd: i / Marineverwaltung als eine soziale Greßtat preist. Nah den | wir die Arbeiter in einzelnen Orten mehr berücksihtigt haben. És ist von den deutschen Kaufleuten, Konsulaten und der Gesandtschaft be- Geseßentwurf über die Polizeiverwaltung im Regierungs- Ueber den Beginn der Sißung ist in der vorgestrigen r ten a O S E us | S

baulihen Einrichtungen zu urteilen, sind die Bekleidungsämter | fals, wenn behauptet wird, taß die Handlanger keine Lohn- ! h G f I s d. Bl. berichtet dét unbedingt Musteranstalten. Damit hört jedoch die Sozialpolitik | aufbesserung erhalten haben. Sie erbalten vielmehr eine um 15 %/% | kommen haben, Truppen hinauszuschicken (hört! hört ! rechts), und zwar bezirk Oppeln (zunächst Uebernahme der Polizeiverwaltung in | Nummer d. Bl. berichtet worden. ist nun die gewaltige Neform gekommen. Jeßt kann man wirkli h Gitd I j Das Haus tritt in die Beratung des Antrages der Abgg. nit mehr sagen, daß das Abgeordnetenhaus * citeemdiben Reformen

auf. Wenn Arbeit an Frauen aus dem Hause gegeben wird, und | hohere Entlohnung, als es fonst üblich ist. Unter diesen Umständen | sind sie dringend gefordert worden. Ih bedaure, daß der Herr Vorredner Zabrze - Zaborze auf den Staat) wird in einmaliger Schluß- / man geht dabei von dem Grundsay aus, Witwen Arbeitêverdienst zu | war eine Tarifänderung nicht angänz„ig. - Troßdem ist do hicr in e E e fti pot gewesen ist. (Zuruf von den Sozial- beratung gemäß dem Antrage des Berichterstatters Grafen von | Engelsmann (nl.) und D. Hacenberg (nl.), die Re- abgeneigt wäre. | ckler - Burghauß gleichfalls unverändert und ohne Dis- | gierung zu ersuchen, die Summe. von 500 000 46 als Unter- Abg. Dr. G ott \chal k (nl.): Wir bitten auß um Kommissions-

eben, so ließe sich darüber reden. Aber die Anzahl der Witwen ist | gewissen Fällen eine Aufbesserung erfolat. Der Akkordtarif ift i : f / ú s Oa L AU R Maf bos; Berielop HE Mitzoieligen fussion genehmigt, nahdem der Referent darauf hingewiesen | stüßung der im vorigen Jahre durch schweres Hagel- | beratung; dort werden wir unsere Stellung darlegen.

rbelern und Unferoffyleren und von anderen Leuten, ie im Dienste | de so vorgegangen worten, das Cestartise gema neden solle | Amts näbere Mittellangen darüber gema tab ibt nur von de j Her im vorigen Jahre durch schweres Hage arvetlern und Unteroffizieren und von anderen Leuten, die im Dienste | n 0 vorgegangen worden, daß Grsparnisse gemacht werden sollen, } Amts näher l n ' h j i ünsche d teressenten dahin gehen, daß der | wetter heimgesuhten Weinbaugebiete an der Nahe Der Antrag geht an die Gemeindekommission. der Reichsverwaltung stehen. Daß diese Frauen damit zuftieden sind, | im Ge enteil, jede Regulierung hat immer erheblihe Mehrkosten | Deutschen diese Bitten ausgegangen find, sondern daß auch chinesische ed ciclesishe Andusiccbaiet tenti A R n ei ch in | zur Verfügung zu stellen, um in der Lage zu sein, nit nur Gn Ahitega cis Aba. Viere@ck R a

das bestreite ih nit, ebensowenig, daß das Angebot solher Frauen | mit fi gebradt. Auf keinen Fall hat man die Lohntarife herab- : 5 ; s Soziale i ; t ; ; * i 2 ; E |

sebr groß ist, Aber bas it doc gerade ein shlehtes Zeichen f | sept, Us ciumat Lir M bófe Dir e ase l hate | O Ven Hase Bilten, ausgeiproGen baben: (Zuruf pon den Sozial die Hände der Regierung gelegt werden möge. ließli auf den Weinbau angewiesenen Werd Ml fue | Krie s (fons.), von Wenzel (kons.) enthält einen Geseh-

die Marineverwaltung, denn es zeigt doch nur, daß die Verwaltung Au die Verpflegungs\äße sind erhöht worden und nur da fortgefallen, | demokraten.) ; ; Die Denkschrift über die staatliche Hilfsaktion aus Anlaß shließlih auf den Weinba g ger entwurf, betreffend die Heranziehung der Beamten, Geistlichen,

ihre Beamten so s{hlecht bezahlt, daß sie für ihre Familie niht | wo die Arbeiter in der Mittagspause nach. Hause geben konnten. Meine Herren, wenn der Vorredner daun sagt, es wäre „gar der Hohwasserkatastrophe im Ahrgebiet im Juni 1910 aufhelfen zu können. A dl L bal Elementarlehrer und niederen Kirchendiener sowie der Militär-

richtig sorgen kXönnen. Wenn die Marineverwaltung Sozialpolitik Gbenso ist es bei den S Auch dort sind erhebliche Fort- | nichts los* gewesen in China, so möchte ih auf die Blutbäder in wird in einmaliger Schlußberatung auf Antrag des Bericht- Berichterstatter über die E ungen der Dudgel- personen und Mitglieder der Gendarmerie in der Provinz

eiben will, dann soll sie eben ihre Arbeiter und Beamten besser | schritte gemacht worden. Bei der Arbeitszeit muß man zwischen dem | Nanking, in Hankau, in Peking und in Tientsin erinnern. Das war erstatters Freiherrn von Vittinghoff-Schell zur Kenntnis | kommission ist der Abg. Heckenroth (kons.). Die Kommission Posen zu den Volks\cullasten.

Mann, Notmalarbeitötag von neun Stunden und zwischen Ueberstunden Lo arnlaind (leise, bel nil: Sarialbeinocalen ( Mun, benn?) genommen. beantragt, ‘den Antrag der n C taatsregierung zur Abg. Vier e ck (freikons.): Der Gesezentwurf debnt die na

Erwägung zu überweisen mit dem Ersuchen, zunächst noch Er- | ¿en & 41 und 42 des Kommunalabgaben ies vom 14. Juli 189

¿eadmiral Capelle: Wieviel Witwen beschäftigt sind und unterscheiden. Wir sind bemüht, die Ueberstunden möglichst ein- i D Minister des J unterm 9. März er-

u welchen Kategorien die beschäftigten Frauen gehören, werde ih fest- | zushränken. Aber ganz lassen sie sich niht abschaffen. o wollten | Da kaben deutsck§e Familien fliehen müssen; ein Deutscher ist sogar l er vom Punijler des „Fnnern e - arz Cr- : , e Iu di Ant bezeichneten Schäd ( ge | d R i hi j ; ta Qu : ; assenen Bekanntmachung, betr. Ergänzung des Tarifs für | mittlungen über die in diesem Antrage bezeichneten Schäden, d dem G vom 16. 1909 v enen Befreiungen

stellen lassen. Wir C oen aber keine 1500 Frauen von Morgens | die Leute in den elektrischen Zentralen selbst drei Schichten ermordet worden, sodaß die Deutschen wohl alle Veranlassung gehabt O G DA b gd G ie Ae A g io im Äaliaet namentli über deren nachträgliche Birkungen, anzustellen und R Ca i e biniTh E eue A S

10 Abends, sondern soviel sind Mr gelahen, die f einzelne Stücke | haben. Dann is gesagt worden, daß das von den Malern ver- | haben, um deutshen Schuy zu bitten. (Zurufe bei den Sozial- Sdo de 3 auf Antrag des Referenten Dr. Küster- | die dana erforderlichen weiteren Mittel zur Verfügung zu | die Sculbeiträge aus. Soweit hiernach die Heranziehung der Be-

holen dürfen. Zur Anfertigung vo trazeug find die: Bekleidungs- | arbeitete Material dheits\{ädlich- sein soll. Darüber bin i / | : i ; en N ämter dadur gezwungen ‘worden, daß die C Hneider in Kiel den erstaunt, ‘die g E Sade doch nachgehen. Des demokraten. Hört, hört! rechts und im Zentrum.) Marburg die Zustimmung erteilt. stellen. : : i amten, Geistlichen, Glementarlehrer, Kirhendiener, Militärpersonen ien a l Kredit gegeben haben und diese so: in Sulden | Material wird alle Jahre daraufhin geprüft, und die Arbeiter- Was nun die Zurückbehaltung der Truppen selbst anbetrifft, o Die Allerhöchste Verordnung vom 23. September 1911, Abg. Engel8mann (nl.): Der Schaden ijt ganz gewaltig | und Mitglieder A anneps zu den S zulässig ift, gekommen sind. Wir haben übrigens in der ganzen Marine feststellen assen, | aus\hüsse werden hinzugezogen. Gerade hinsichtlich dieses Punktes {ist das in erster Linie auf Veranlassung des Auswärtigen Amts ge- betreffend Gewährung von Reisekosten an Beamte gewesen, er beläuft sich auf zwei Millionen. Dazu kommt, daß die | soll der Aa das Dienstein R, gelegte S a, zus gev ‘Das Grebaa Se us n E M a E Se E 1 N eh. gs Besdhwerden Herangetreten. M A Sande schehen. Das Auswärtige Amt hat die Truppen zum Schuy der der Auseinanderseßungsbehörden, der Anjiedlungskommission und e nte Ai Vis pee L e Sm Milte E O E res ‘tiberai lls Î ( M4 2 "441 10. é 25 N h « E , Ld: S , 1 . t 4 h A s I | M 2 A genügt, ‘daß das Kreditunwesen in Kiel étnacicbränti: 19m i g die Arbeiter ay sozialdemokratishe Agitation treiben dürfen, Außer- deutsh-asiatischen Interessen requiriert. Es handelt sich niht um der Meliorationsbauverwaltung und an die 1m Forsteinrichtungs- nicht, und man n auf die Staatshilfe hoffen. Der Staat muß | beide Beiträge nach dem Verhältnis threr Höhe gekürzt. die Preise etwas verständiger geworden sind. P dem geschieht die Cinftellung ‘in der Hauptsache dur Arbeitsnah- | eine Verstärkung der CTfsingtaubesaßzung, sondern um eine buréau des landwirtschaftlichen Ministeriums eschäftigten Ver- | die 500 000 6 zur Unterstützung geben, also wie man französis Ae. leistungsshwacher Schulsozietäten foll _-Ábg. Al brecht (Soz). ‘Wir haben gar nichts dagegen, daß | weise. Man wirft uns vor daß wir auch einmal uns haben Arbeiter Verstärkung des ostasiatishen Detachements. Am 26. Januar messungsbeamten, Forstgeometer und Zeichner erklärt das Haus | sagt: à fonds. perdu. Es handelt si hier eben um solhe Schäden, | Antrage alljährlich ein Betrag von 300 000 __ Witwen beschäftigt werden, R keine Bekleidungsämter existieren, | von nationalen Arbeiterverbänden üterweisen lassen. Aber weshalb sind 500 Mann nicht - zurückgezogen, die übrigens erst in diesem | auf Antrag des Referenten Herrn Dr. Johansen in einmaliger | wie seinerzeit die Wassershäden waren, für die der Staat 31 Mil- werden. Ueber die Höhe diefer Summe kann man wo Frauen beschäf!igt- werden. C3 kcmmt aber darauf an, daß solche | sollen wir gerade: diesen Verbänden gegenüber anders verfahren? Der H E e Hc: DUCIGNSIBge, 4 Die U d j Schlußberatung durch Kenntnisnahme für erledigt. _| lionen à fonds perdu gegeben hat. Ich hoffe, daß der Staat doch | Wir bitien dringend, diesem Gesezentwurf zuzustim Arbeiten, die von Sivilarbeitern gemaht werden. fönnen, niht von |- Abgeordnete hat bier Fälle vorgetragen, wona man aus nichtigen | Herbst „zur Eatsafsung kommen, sondern draußen gelassen ag : Es folgen Kommissionsberichte über Petitionen. noh ein warmes Herz für die armen Weinbauern haben wird. | belastung in der Provinz Posen bringt die größ ibu an efertigt dun L oen e R Die Mente Arbeiter aus den Arbeiteraussbüisen entfernt hat. Aber sie | Dann haben wir . die Erlaubnis erbeten, die Truppen für das F Ueber die Petition des Gemeindekirchenrats zu Pobles um K Se E Qa, Y L E L y Een E A js og Q 1e 6 b n dur cniger j n / j j gaëi e Ar tim o j j ; ; nterstüßzungen U wel) E L ! 1D. Ars Var j : a dle 3 tat e lief brn Dati lomtiit, L R, e n B t egen A R E gegen er j öffentli hen Berau ergangen Jahr 1912 e aues O zu arl E einzelnen Mann F Aufhebun der Forderung os E E A uilid +6 die AUvérAGéruna bestanden hat oder nicht. Dle erforderlichen | artige Resolution beschlossen ; s ist aber nichts dara rbeiten müssen! Und das soll man als eine Wohlfahrtseinrihtung sunstey der Sozialdeutokratie agitatorisch vorgegangen. Das hat schaften werden zur richtigen Zeit zur Entlafsung kommen. | dee Sue e N booe n nabasiber E ih E In in ter e L I daß gus E Grie C E n L C A A Are , : rkannt. ; ni ¿ i / i V i * | per euznacher Weinbergsbesißern gebildete Ortskommissio ; „Ein vir ade Bizeabmiral Capelle: Es cxistiert ín den Aemtern eine Be- |- adi E A C Ran eft, d, e 2 (Seluß in der Zweiten Beilage.) D haltung von Kirchen, Pfarren und Schulen, geht das Haus | die einzelnen Schäden abge ägt hat. Die Weinberge würden nah | niht erhalten, deshalb haben wir uns ent{lossen ing, daß Frauen nur so viel Arbeit bekommen dürfen, taß sie | sich nit wundern. f A E M nach dem Antrags der: Petitionskommission, Referent Graf | drei Klassen eingeteilt: 1) vollstäidig geschädigte, 2) folhe mit | Initiativantrage selbst den Geseßentwurf vorzuleg E L E L A Ey oe C EieD 74 y L 4 ; : | j L i Ss x E Cd L [ s ( . E s 16 e P

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