1912 / 119 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

E

1 iedefeld im Regierungs- | Stellun Sachsens zu#den Verfassungsfragen und der elsä Uebergabe zu unterhandeln. Di d te vormitt nennung in d iegt. der allein d | deut üb i Ausw 191 zu beseßen. Bewerbungen Frage ine angemesseue Rolle zu spielen, so kann ih nur E die h p i f Psithos ena es von B E peu Bedingungea Ucteil Und. Le Pas arge, Bl ge f die sein Obr f “s im Mo De A 151 E g n S Ze traume Z : P e | i dae ar ag D N e e Regierung f zaun ivie e en rfishen T en auf L A erden as Kriegs, E dien auf solhe verantwortlichen E Meni R des Vorjahrs. : : da - Ind! nteressen von s u e gesam w ebracht, ; Leben bewäh Lz ff R Lothringen sowohl wie diejenigen des Melches und res Lee Bon Glsaß- L Mlalienera, übergeben, dee Diet pmte Mun Seiden der | ble Ausbildung unserer Uten Leben bewährt haben. Au | (s E T De ARR Ee (s Me M essorèn Dr. Weyer mann in Berlin und Ke isterium. i Rechte kommen. Was die Aeußerung der „Germania“ über das Anerkennung ihres tapferen Verhaltens den Säbel gelassen.“ Ich stelle | Weise als ausreihend bezeihnet werden. Die en durthlaufen 895 1 321 : Staatsanwälten bei der Staatsanwalt- Der Obex E kret Feluitenge und die authentishe Interpretation anbetrifft, so ist der unsere gestrigen Verluste fest: Gin Offizier wurde verwundet, vier | das Gymnasium, sind dann Korpsstudenten auf der Universität, 492 652 vei dis III in Berlir er De E LLLLGS elretär M adas von der Jn- tandpunkt der „Germania“, daß das Reichsgeseß die \ähsishe Ver- Soldaten wurden getôötet und 25 verwundet. Im Namen der | weil nur solhe Aussicht auf Karriere haben. Eine olhe Aus- » T T den Gerichtsafsessor Stürenburg in Sil cenbantur des XYIL Armetkorps ist zum Geheimen expedierenden | fassung aufhebe, niht zutreffend. R rund, und als Vebermittler der Gefinnungen des Parlaments und | bildung hat natürli das zur Folge, was man Weltfeembt t s E Misanmen L LOIO Staatsanwalt in E 0 renvurg in Hildesheim zum S undy : ator Höpfner von der Ju- | y m weiteren Verlaufe der Sigzung kam die Angelegenheit des n R e Ameglio ra vis ait T HIE ber Die Bes N der Been at 8 M M wn fle der fremde H s rge Er” S Tat D strat 2 i Ä em Derey: lampslen, unjere Grüße. (Langanhaltender, \stürmischer | Tradition jener Kreise t; ung ist zwar nötig, dami E 2. er Nichtbestätigung des Bürgermeisters Dr. Roth Beifall.) pel ber Vie eschäftigung darf nicht Aus deuten Häfen wurden im Monat April 1912 neben

den BeriGisasse} Wolfgang Lüdicke in Essen zum | tendantur des N ist unn Geheimen Registrator | zum O berbürgermeister der Stadt Zittau zur Sprache. man nit langweilt, a Auswanderern noch 23 224 Angehörige freaber

or Staatsanwalt Hagen u im Krieasmini wor : ai i L b in Arbeit ausarten. Das ist die Ausbildun , die befähigt, den | den 1387 deu den essor Nagelschmidt in Crefeld zum G : Der Staatominister Graf Vißthum von Eckstaed t erklärte, Im Senat gab der Do Ene M A gard. gestern, Löwen in den Salons unt, in e Boudoirs zu spielen, den Schwere, Staaten befocd davon gingen über Bremen 13 679, über Ham-

Gerichts ‘daß politische Gründe béi der Nihtbestätigun ä i if di i Kr 54 i 8 vollständig aus- obiger Quelle zufolge, in bezug auf die Aktion auf 0dos | yôter in d s ; Staatsanwalt daselbst zu ernennen. a Inuneen E. Os ‘ber eee forts rittlidh oder konservativ eine aleihlautenbe Erklärung wie der Ministerpräsident Giolitti | mag in tor Zeiten Kathactas, p ‘Rußland dine babe g M / el der en Dewertung feiner ‘Person ganz in der Kammer ab. Die Erklärung wurde auch hier mit stür- | reit de niht mehr aus. Der diplomatische Dienst müßte mit (Weitere „Statistishe Nachrichten“ \. i. d. Zweiten Beilage.)

Der bis ngsrat, Mitglied des Kaiserlichen Gti bei der Nin , g ie N E f ne mischen Beifallskundgebungen und Hochrufen auf das Heer und | dem Konsulardienst derart per G ben { daß niemand L n

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: | Gesundheitsam r. Fred Neufeld . in Berlin ist 1) habe sich Dr. Roth dem Hazardspi ie Marine entgegengen in den ersteren eintréten darf, der nicht lángere Zeit im G : j L ; itut für n- k ) zardspiel ergeben und die Polizei: die ne entgegengenommen. z / ; , den Geheimen Regierungsrat und vortragenden Rat im feftionsfcanthai Rd“ in Berlie reiten für Iu stunde überschritten, 2) wird ihm auf Grund verschtedene: Vor- Der Ministerpräsident Giolitti hat an den General tien Siratäletcräe E ‘hat lite inan iegt c ‘dem bis, ' M j Ministerium der gei lichen und Unterrichtsangelegenheiten | | fommnifse Falshspiel vorgeworfen, die das Gericht nit all Ameglio folgende Develche gesandt: herigen System au in der Diplomatie aufräuicen, and Fteben Die Baugenossenshaftsbewegung der Eisenbahner in Georg Paul zum Geheimen Oberregierungsrat zu ernennen, : | für widerlegt erachtet hat, 3) wird Dr. Roth grober Miß- Die Regierung hat in den heutigen Sigungen der beiden Häuser | deshalb der eben verteilten Resolution Heckscher - von Richthofen | £" Schwetz wurde vor 3 Jahren dur Abstinenten eingeleitet. dem Landesbaurat, Baurat Bernhard Lau in Breslau : brauch der ihm als Bürgermeister von Burgstädt übertragenen arlaments die von Jhnen und dem Ad iral Amero eingegangenen | sympathi egenü and aus sôfkon eigt run diese Bewegung nach den „Schweiz. Abstinenz- Strasgewalt zur Last gelegt. Daß das Minist it { des P Ih m gegang ympathish gegenüber, wonach niemand fonomishen | jlättern“ 1912, Nr. 6 folgendes Bild: Im Februar 1312 hielt d den Charakter als Geheimer Baurat und s Bie ermelstes E Bor: nit viracca n Us d gegen Roth Depeschen über das von fo glänzendem Erfolg begleitete Vorgehen Gründen verhindert werden foll, in diese Karriere einzutreten. | Kommission zur Zrberün eh Eisenbabnerbau enossenschaften allge dem besoldeten Beigeordneten Hubert Hentrich in Crefeld ' er sih fa Burgstädt irte Verdienste erworben ‘h E Der frei ß auf Rhodos zur Verlesung gebraht. Gruß und Beifall den braven (Schluß des Blatt meine Ümfrage bei den Bau enoffeaschai svorständen von 24 Ort. den Charakter als Baurat zu verleihen sowie 4 ides. | hauptmann von Baugen habe die Bestätigun Verlaat 2a e a8 Land- und Seetruppen, die daran teilgenommen haben! Die Kammer : i R A schaften mit s usammen 27 Baugenofsen\ aften. Obwohl nicht alle _ infolge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Zeiß Á Schlusse gekommen fei, daß Dr. Roth die Makellosigkeit, Lauterkeit un Ler Senat haben sich dem Beifall der Regierung begeistert antworteten, konnte do festgestellt werden, daß bis heute 21 Bau- getroffenen Wahl den Oberbürgermeister Arnold daselbst als hes Reih. und Festigkeit des Charakters nit besitze, die für die Uebernahme angeschlossen. Jn der heutigen (75.) Sigung des Hauses der Ab- | senossenschaften mit 2000 Mitgliedern, wovon die kleinste 9 und die Ersten Bürgermeister der St adt Zeit auf Lebenszeit A be G eines so bedeutsamen Amtes, wie das eines Oberbürgermeisters von Velgien. con ien, a (ha d ; ftiminiltér Dr Besel d größte 322 zählt, aus ihrer Fnitiative hervorgegangen sind. 6 Neu- tätigen. : En, Berlin, 18. Mai. ittau, erforderli fei. Nah der Ansicht des Ministeriums sei der Brüssel ist gest ie „W. T. B.“ meldet, unter | der Miegen, welcher der Justizmini d Forsten Frei- | 8ründungen sind in Vorbereitung. 7 Baugenofsenschaften bestehen Seine Mäjestät der Kaiser und nig nahmen N | Shlusse durchaus im Ret gewesen. deutscher Beteiligung eine internationale Kommission zur herr von Schorlemer beiwohnten, wird die zweite Be- d s Eise na lbileren Berkehröanceftellten ete Teil Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: vit nahmitt Schlosse in Homburg v. d. Höhe die Hamburg. Schaffung eines Luftrehts zusammengetreten. Die Ver- ratung des Geseßentwurfs über Stärkung des Deut\ch- | auch aus Gemeinde- und Kantonsangestellten. 11 Baugenossenschaften dem Baurat Knoch in Caffel bei seinem Ausscheiden aus a des Sjetrelars des Jnnern Dr. Delbrück und Dem Senat ist, wie „W. T. B.“ meldet, ein Tel handlungen werden geheim geführt. tums in einigen Landesteilen (Besißfesti ungs etn haben zusammen 440 000 qm Boden gekauft im Gesam trag dem Dienst den Charakter als Gebe Baurit ent des Chefs des Ma inetabinetts, Admirals von Müller ent- | Seine r Malestät, dea Nönies Chri Hie , Ein Le amm . der Besprechung über § 1 fortgeseßt. Jn Ver indung damit | von 1030000 Fr. oder für den Quadratmeter 1,40 bis 14 Fr. dem Oberlehrer Havenstein am Kadettenhause in Plön | 86gen. en S Prien Seine ties a L mar fol éiiden Jnhalts jugegan en: E Ee Dee, sieben aur Disfussion der Antrag Aronsohn E E haften Tabea bié Tecte faiuaen 204 beic eue Bin mit non A den Charakter als Professor mit dem persönlichen Range Aifenferie Lo4 ortrag des Kriegsministers, Generals der Im I en feiner Mutter Urk im eigenen Namen danke ich Die Königsjacht „Danebrog“ mit der Leiche des Königs | ltärkung s ag itals v ERIS Pfandbriefanstalt in | 163 Wohnungen. Die bis jeyt ürarkindetei Eisenbahner egelamt der Räte vierter Klasse zu verleihen. dem Senat für die Teilnahme und Ehre, die meinem heißgeliebten riedrich ist gestern mittag unter dem Salut der Forts in | Posen und die Denkschrift über die Ausführung des An- schaften gedenken 2202 Wohnungen herzustellen. Rechnet man durh- Vater auf seiner leßten Reise bewiesen worden sind. L aibtten E Am Landungsplaze s ih, wie e E L ki (Pole) ift der A L [dr ittlidh E V oitosiea für a tan, so ergibt L ._T. B.“ meldet, \ämtlihe Minister, das Reichstags3- on dem vg. Dr. Mizerski (Pole) ist der Antrag ein- | fich für die 2 o9nungen eine Gesamtkostensumme von Cg i a C ; ; ü ä i - | 26 424 000 Fr. Die von d izeri des t Iustizministerium, „e | Bavelhchen Gesanblca Gesan en Sen gafh des Königlich Gelandien mit ihrem Perjonal, Mitglieder des baden Gerichts, | {fungaurtunde nad men f Eben i 104 der Mor: | d a (09 M, Die pos fer Seherihen Bundedbanzeenaltun . „Dem Landgerichtsdirektor, Geheimen Justizrat Morsbach Mbaehaitonen Plenaxrsizung des Bun E N Oesterreich-Ungarn der Oberpräsident, der Bürgermeister und Mitglieder des | Abstimmung vorzunehmen. ibr Mietzins im Nerbaltnis “um Geo Es Ma ortsüblider in Düsseldorf ist die nachgesuchte Dienstentlassung mit Pension Vorlage über eite Ergänzung zum Reichshaushaltsetat i E CAFEN, Magistrats von Kopenhagen, der kommandierende General mit Abg. Freiherr von Zedlig (freikons.): Gestern hat der Abg. | steht. Der Umstand, daß die Bundesbahnverwaltung die Uebernahme erteilt. i / i für das Rechnun n die Zustimmung erteilt. Zu- | „. Das österreichische Abgeordnetenhaus sezte gestern vielen hohen Offizieren, der Bischof von Seeland, der Univer- | Scheidemann im Reichstag in seiner Rede unerhörte Shmähungen | der zweiten Hypothek davon abhängig mat, daß in den von ibr Verseßt sind: der Amtsgerichtsrat Bellinger in Rennerod ; Ee : |} die Debatte über den Antrag zur Bestellung von Bericht- itätsrektor, Damen und Herren der Ho gesellschaft u. a. m. | gegen Preußen ausgesprohen. Mein Gesinnungsgenosse und Freund unterstüßten Eigenheimkolonien keine Alkoholwirtschaften errichtet l : gestimmt wurde der Vorlage, betreffend einen Zusag- i \ a Drauvach, der Landrichter Lissauer in Bochum na 16ltefor : j im Auslande für das Auswandererwesen fort. eingefunden. ie inister as Reichstagspräsidium : t r | werden dürfen, arau eyen, day sie die Auffassung der Be- nah Braub ch der Landrichter L \\ in Boch ch verttda zu bei L R evertecne rit Lurémbieee 0E erstattern m Ausland 7 das A d sen fort. gefund Di Minister, d ichstagspräsidi ; chulg hat auf der Stelle die richtige Antwort gefunden, indem er rden dürfen, läßt darauf {li G daß sie die Auffaf der B Düsseldorf, die Amtsrichter Mundt in Danzig als Landrichter | 9. März 1876, 7. Vorlage, betreffend Bestimmun en a lebhaf B.“ berichtet, erhob der tshechishe Sozialdemokrat die Vertreter der Stadt und die Mitglieder des hohen E euen e gründer der Eisenbahnerbaugenossenschaften teilt.

an das Landgericht T in Berlin, Nicolai in Darkehmen nah über die Beschä von Arbeiterinnen und : land E ie Auêweisung der öfterreichishen Arbeiter Gerichts gingen an Bord und defilierten vor dem auf ¡ Ï :

: , ugendlihen 8 ; x L: ) ging ;[ | heran, von der wir gegenüber solhen Aeußerungen erfüllt sind. s Lemck e in Mehlauken nah Darkehmen. Arbeitern in a [Hammerwerken. Der Antra 4 endlichen regel DentsSland Ginspruch und erflêrte, daß Att Ae einem scwarzbezogenen Katafalk stehenden Sarge. Die Wenn wir uns diese Aeußerung hier aneignen, so spreche ih e Die 20. Jahreskonferenz des Verbandes der evan- h er Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht: die Rechts- Kapitalerhöhung und Sa ungsänderung der Preußischen Pfand- | Oesterreih stammen, detroffen würden. Es liege auch der Ver- PViitglieder der Königsfamilie empfingèên noch an Bord des | im Sinne der großen Mehrheit dieses Hauses. Wenn Herr Schultz gelischen Jungfrauenvereine Deutschlands, die gegen- anwälte Justizrat Dr. Wolff bei dem Landgericht in Essen, | briefbank zu Berl wie verschiedene Anträge auf Befreiung | daht nahe, daß " man österreichische Arbeite: auf Betreiben Schiffes den norwegischen Gesandten Dr. Hagerup und den | sagte, daß die Feindschaft der Sozialdemokraten gegen Preußen | wärtig in Nürnberg tagt, wuede am Mittwod dur zwei Sonder- N e es Be e E F andgert t in | von der Versicherüngspflicht nah 8 1242 Nr. 1 bis 2 der | der sterreihtshen Konsulate auêweise. Der Abg. Graf Lasocki E Gean n n a méi 2 im Namen tone preubishe “e e en ie ens ronserenten d Q On ber Pie E BA t d En : in Lünen bei ; ; r : « Ï sterreichi j i önigin-Witwe i i , e rote : reußischen ; . Fräâulei hl- 1 n Dei dem Um Sgerî t in Reichsversicherungsordnu , wurden genehmigt. Demnächst sprach agegen, daß für die österreihishen Arbeiter in dem Oesterreich der frem en Gesan en der Kon gin itwe ihre eilnahme zum Monardie IAN belle müsse, fo hat er das Richtige ge- Sve Fiitte H E a E umfa ditech Le dit

e

Dortmund. Mit der Löschung des Rechtsanwalts, Justizrat A : R benahbarten und befreundeten Deutschen Reihe Ausnahmegese Ausdruck brachten. ; N ; Dr. Wolff in Efen in der Rechtsanwalisliste ist zugleich sein | vutde über einige Eingaben Beschluß gefaßt gelten. Auch der Berichterstatter, der polnishe Ae megesehe Die Ueberführung der Leide nach der Schloßkirch fand | hebt. mi gu meiner * rofe reuko” prtaftóminifters über: | gestellt worden ber Fabritarbeiterinnen beme bactee Ee iuna

Amt als Notar erloschen. Der Ausschuß des Bundesrats für Zoll- und Steuer- | berührte die Auêweisungen aus Deutschland, die er als eine un- unter großer Beteiligung der Bevölkerung statt. Zwölf hohe en Leg 9 i i . any Darderun

Jn die Liste der Rechtsanwälte find eingetragen: die | w esen sowie die vereinigten Ausschüsse für Bol und Steuer» angenehme Erscheinung unseres internationalen Lebens bezeichnete. Offiziere trugen den Sarg von Bord des Schiffes zum Leichen- bei a oen tein r M S E Ta Dae e n Len Gie eler u E RA en gad Rechtsanwälte „Justizrat Bruno Lewy aus Neuwied bei dem | wesen und für Justizwesen hielten heute Sigungen. Sthließlih nahm das Haus eine Reihe von Anträgen zu- wagen. Jn feierlichem Aufzug bewegte sich der Zug durch die | sprachigen Landestcilen muß man aus na onaler Rücksicht an diese | vielmehr auf Dienstmädchen, Labnerinnen Haustöchter sh beschränken, Landgericht T in Verlin, Bachmann in Cassel außer bei dem A : gunsten der Auswanderer an und begann die erste Lesung des R en, in denen Truppen Reihen bildeten, zur. | Materie mit großer Vorsicht herangehen. Ih glaube, es könnte | so doh au von solchen, die mit mehr oder weniger Erfolg si um Landgericht auch bei dem Amtsgericht daselbst, Dr. Paß- E E : Budgetprovisoriums. irhe. Voran schritt ein Bataillon der Garde, dann wirklich einmal durch die Ansiedlungspolitik das fonfessionelle | die Fabrikarbeiterin befkümmern, und endlih auch von solchen, deren mann in Lünen bei dem Amtsgericht daselbst, Lo R L i Jn einer gestern in Budapest abgehaltenen Konferenz folgte eine Abteilung Matrosen, eine Batterie Artillerie, | Verbältnis zugunsten der Protestanten _bershoben werden. Aber Hauptmitgliederzahl aus Arbeiterinnen besteht, meist dort, wo man, Berlin bei dem Amtsgericht in Hönnern, der frühere 4 as Königli. e: Staatsministerium “trat heute zu | der Regierungspartei führte der Ministerpräsident von eine Eskadron Gardehusaren und darauf der Leichen- | &s is doch au umgekehrt. Wir haben jeßt {on in einzelnen wie im Rheinland, von einem „gehobenen Arbeiterinnenstand“ sprechen anwalt Ludwig Rosenthal bei dem Amtsgericht Velte: | einer ing E i Lukacs in bezug auf die gescheiterten Verhandlungen mit der wagen, der von O sten Gegenden eine Verschiebung zugunsten | kann. Die Vortragende {lug vor, zur Pflege der Arbeiterinnen

E E T A Ge a A I E E I E ge e Z 2 É

Opposition, ‘obiger Quell l é ; f hohen Offizieren und zwölf der R Doe aben wir darüber noch feine lagen | Näh- und Schneiderstunden Wanderkohkurse, Turnvereinigungen und

af oren D ppontuion, ‘obiger Quelle zufolge, aus : Leutnants begleitet wurde. Hinter dem Lei enwagen wurde gehört: ; E, des Me ee en wie : L bierfür seien 7 e berufliche Fragen einzurichten. Ane gnetsten

E n Berlin, W z l 6 j : E 3 D ten : „10 De cherzigen, daß bei den Fragen der ta en Notwendigke erfür seien reine Standesvereine, die nur weiblide eder. aus M “lnd De. * n Wohnst bei dem Landgericht IT in erlin, |_ Der Königlih dänische Gesandte von E E D Mus e aat worden Ee König Christian X., die übrigen Mitglieder der Königsfamilie konfessionelle ate hintanstehen müssen. Nach dem Abg. Gyßling dem Arbeiterinnenstand enthalten. Die Anstellung einer Rei esekretärin le erar mit dem Wo nfs in Charlottenburg, Höffken bei g * | fo weit gegangen, daß er die Grundzüge der Wahlreform, die ex eie und das va S der Ankunft vor der Schloßkirche trugen hätten wir den Kampf mit dem Polentum angefangen. Aber es | für diesen Zweig weiblicher Jugendpflege sei zu empfehlen. Fräulein dem erti in Wallm / wieder zwölf Offiziere den Sarg vom Wagen zum Katafalk. dürfte do dem Herrn bekannt sein, daß diese Bewegung erst im | F. von Feldmann-Hannover, die Vorsißende des seit 3 Jahren

| e

r Í „einer Sigung A Im P S gen | ———_— Er habe es als seine Hauptaufgabe betrachtet, die Arbeitsfähigkeit das Leibroß des entschlafenen Königs geführt, dann folgten der

A

“Wil

erod, Brüning bei dem Amts- | Lindencrone ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung Kruger 633 ; : : eriht in Beckum, Schmalz bei dem Amtsgericht in Pillau, der Gesandischaft wieder übernommen. Dieser Entwurf sel jedoch ‘von der Settens fnorern mitgeteilt habe. Die Königsfamilie wohnte dann einem kurzen Trauergottesdienst | Jahre 1886 einfegte, nahdem man na mehr als jähriger bestehenden Verbandes der evangelischen Arbeiterinnenvereine, er- eiber bei dem Amts eriht in Ellrich 7 der Boaründ d h ; B) bei und ließ d die Ki Crfahrung darüber larheit erlangt hatte, daß die Polen sich wirt- | örterte dann Zweck und Ziele der evangelischen Arbeiterinnenvereins-. 1 Gerichtsafessoren find “ernagnt: bie Referendare }as Dilhtrzuen der Opposition vollfiändig zu besdbidthgen, Erben Y e und verließ darauf die Kirche mt ben Deutlen aufen” wn Caffider Rampf | bewegung und wine ein fremndsGeftlifes Zusemmengeben Ler Deichmann, Zädemach im Bezirke des Kammer erichts, u c sogar zugestanden, daß das Abgeordnetenhaus die Regierun anweise, i Asien. Deut! is den Aut thalt s U inen A e tf 4 de A R U Ÿ e g e Anson: N L s n C I Scholz, Rösner im Bezirke des Oberlandes8gerihts zu Laut Meldung des „W. T. B.“ sind S. M. Tpdbt. | den Gefeyentwurf über die Wahlreform in den ersten Herbstmonaten 2 ; i ; Dadurch glaubt f ¡ fh iche Ve hält ise wie. in G lizien bedingt erf dei li et be jo die S: lung der V einsl iterinnen Breslau, Coudray im Bezirke des Oberland, i G. 175“ am 15. d. M. in Oran und am 16. d. M.S. M.S. | vorzulegen, während die Wehrreform sofort auf die Tagesordnung ge- Der chinesischen Regierung sind, wie „W. T. B.“ meldet, rey ran Ne ganz ähnlihe Verhälinisse wie in Galizien vedingt erforderli sei, ebenso die Schulung der Vereinsleiterinnen ; y im Bezirke de erlandesgerichts q ¿Kolberg“ in Vigo, S. M.S. „Geièr“ in Port Said und | segt werden solite. Dis Wehrreform sollte dann im nächsten Februar von der internationalen Bankengruppe nah einem vor- | berbeiführen zu können. Dem Abg. Gyßling sollte aber au bergunt | in den Fragen des praktischen Lebens, um nach dieser Sette ‘Cassel, Vogel im Bezirke des Oberlandesgerichts zu Celle, & M. S Tigera in e h " agi in Kraft treten, wo auch die Wahlreformvorlage {on verbanpelt äuf Siber drei Milli pp Tael V __| sein, daß die polnischen Parzellierungsbanken mit den Spargelderù auch den Mitgliedern Pirberuno gewähren zu können. uch wurde Kaster, Gold\hmidt, Menge, Loewer, Dr. Lauber, . wl, C. „&lg gyat angelommen. worden sei und Gesezeskraft erlangen könnte. Nachdem alle diefe A, augen Sonderablommen drei Millionen Taels zur Ver- arbeiten, die die polnishe Bevölkerung aus anderen Landes- | der Anschluß an die christlihen Gewerkschaften warm emp- üden im Bezirke des Oberlandesgerihts zu Cöln, Dr. träge zurüdgewiesen worden seien, habe er die Ver andlungen für be- fügung gestellt worden. : tellen nach Hause s{ickt. Wir sind dem gestedten Ziele aller- fohlen. Angeregt wurde, die Hilfe der Diakonissenhäuser, sozialen Krüll, Hoffmans im Bezirke des Oberlandesgericts zu endet erklärt. Die Verantw ortung für die Folgen werde somit weder Afrika. ; dings noch nicht nahe. Wir haben aber gesehen, daß wir es rauenshulen, der Kirchen-“ und Staatsbehörden zur- Ausbi ung von Düsseldorf, Sundermeyer in Bezirke des Oberland iht die Regierungspartei noch die Reci t f Ï j erreichen Tönnen, troßdem bei der Sachlage der Kampf gegen das erufsarbeiterinnen, Jugendpflegerinnen bezw. G : / Y irte des Vverlandesgerihts | OTNE © Pregrerung Freen. „Nach Meldungen des „W. T. B.“ sammeln sich die Polentum sehr \{chwierig ist. Außerdem haben wir gelernt. daß wir nanzieller Beihilfen u erbitten Den Schluß des Vormittags 2 ranksurt a. M., Schleh, Schulze-Böing im Bezirke Bayern, / R Hyainas in Tsul zwanzig Kilometer von Fes. Die Aitjussi | den Schwerpunkt in die Ansiedlube von Bauern ehen müssen. Dae bildete ein Bortute Von Frau Pfr. H aarbe SRIA L über Eh Oberlandesgerichts u Hamm, Reichardt, Martin In der Kammer der Abgeordneten richtete der Italien. plünderten vorgestern Duars in der Gegent von Sidi-Jussuf Bee Land an Polen verkaufen, sollte doch niht vorkommen. | die Dienstbotennot. Die Vernahlässigung, die g dem

Schmidt im Bezirke des Oberlandes erichts zu Marienwerder, | Abg. Süßheim (Soz.) bei der Beratung des Justizetats an In der Deputiertenkammer teilte gestern der Minister- aht Kilometer von Sefru, wurden aber von einer französishen } Es dürfte auch kein Land der Erde geben, in dem, wenn alle Dienstbotenstand gegenüber seit langem hat zuschulden kommen Renter, Weise, Groke im Be irke des Oberlandesgerichts | die Regierung eine Anfrage, betreffend das Motuproprio äsi iolitti ÿ g Le Abtei i i Organe sich geshlossen zur Abwehr vereinen, dann ein Teil lassen, müsse ein Ende haben. Nur durch ein gegenseitiges / geri g ff prop präsident Gio litti unter größter Aufmerksamkeit des auses fünf Abteilung vertrieben. Bei dem Kampfe hatten die Franzosen der anbeterec bestrebt ist, das Vorgehen in der | S verstehuie sih gerecht beurteilen und {ih helfen ‘wollen bei

zu Naumburg a. S. Beyer, Blum im Bezirke des Ober- | und den Jesuitenerlaß. Wie „W. T. B.“ berichtet, er- Depeschen über das militäri i drei L s l j : ] ? landesgerihts zu Posen. klärte der Justizminister von Thelemann in Erwiderung der 20 R hodos mit. Va dem Berit af R E B“ lauteto E 8 ist in Verdienst s Dfimartenoerc A E be Visade mbe. Grat ap bee Ie Ret R Der Rechtsanwalt und Notar, Geheime Justizrat Caesar | Anfrage: die Erklärung des Ministerpräsidenten : 0D. D. V, laule Es ist ein Verdienst des Ostmarkenvereins, immer wieder darauf otstände möglih. Gezeigt wurde dann, wie die Hausfrauen- und

in Homburg v. d. H., der Notar, Justizrat Sloop ers in Nachdem das Motuproprio veröffentliGt worden war, batte die Ich habe die Ehre, die der Regierun zugegangenen Nahhrichten A Pai B den Ostmarken nrt cha Var anen gründete Wirrtonfessimellen SacS O fd an der W ing Cöln und der Rechtsanwalt Dr. Ludwig Lippmann in Staatsregierung an die bayerishen Ordinariate mitgeteilt, daß | über die militärische Unternehmung auf Mh obs der Kammer mitzu- wollen daß die deutshe Minderheit unterjo@t wird wie die der hier vorliegenden Fragen beteiligen könnten. Die Besprehung Berlin sind gestorben. sih die bayerishe Regierung wegen dieses Erlasses im Hin- teilen, die aufs glänzendste für die italienishen Waffen geendet hat ruthenische in Galizien und die deutshe in den tshechishen Teilen ] drehte h besonders um die Frage, wie man den \{ulentlassenen blik auf die geltenden staatlihen Geseze sowie das Alle Abgeordneten erheben sch) Die erste Depesche des Admirals Parlamentarische Nachrichten. Böhmens, so müssen wir das erreichen daß die Polen endli ein- | Médchen möglichst ohne Kosten für sie eine gute Vorbildung für den

Der N l ; i; bayerische Konkordat mit dem päpstlihen Stuhl ins Be- mero, die am 16. d. M. N eingetroffen ist eta Am 15. Mai “} sehen, daß der Kampf gegen das Deutshtum für fe ausfichtslos ist. | Dienftbotenberuf vershafffen könne, um sie damit elnem Beruf zu : er Rechtsanwalt Eulenberg in Cottbus ist zum Notar nehmen - gesezt habe. Zuglei) seien die Ordinariate ersuht worden, | um 11 Úhr Abends landete ih in Malona ein Bataillon Alpenjäger Die Schlußberichte über die gestrigen Sißungen des Reichs- | Der Citlacs zieht (dos das Geses von 1908 eine Grenze, und | erhalten, der ibnen eine bessere Vorbereitung auf die Ehe und auch für den Bezirk des Kammergerichts mit Anweisung seines Amts- | den Gras in ihren Amtsblättern nicht zu vers entlihen. | und drei Bataillone Bersaglieri. Die Hauptkolonne unter Ameglio tags, des Herren auses und des Ha ufs der Abgeord- } die jeßt geplante Enteignung nur in den Fällen eines Besißweh els | mehr innere Befriedigung gewähre als die Fabrikarbeit, zu der viele . bes in Cottbus, Der bayerische Gesandte beim Vatikan stellte an den Vatikan die marschiert in der Richtung auf Psithos und soll um 6 Uhr 50 Minuten neten befinden si in der Ersten und Zweiten Beilage hat Feine andere Bedeutung, als die eines Vorkaufsrehts, anz junge Mädchen - ohne Neigung gehen, weil sie so selten Haus- der Rechtsanwalt Wollny in Ohlau zum Notar für den Frage, ob das Motuproprio auf Bayern anwendbar \ci. Der mit dem Feinde Fühlung gewonnen haben.“ Die zweite Depesche : und deshalb dürften keinerlei Bedenken dagegen tehen, wie sie gestern | frauen finden, die sch die Mühe des Anlernens dien Am Mach: Bezirk des Oberlandesgerichts zu Breslau mit Anweisung seines | Kardinalstaatssekretär erwiderte darauf, daß das Motupro rio | des Admirals Amero, die am Abend eingetroffen ist, besagt: Der Reichstag seßte in seiner heutigen (65.) Sißung, | Graf Spee erhoben hat. Es wird au unbedenkli fen, solche Be- | mittag hielt der Verband der Berufsarbeiterinnen der Amtssißes in Ohlau und Bayern nicht berühre, und so habe sich an dem bisherigen „Der Vormarsch der Truppen hat nach va bestimmten der der Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollwe : ungen zu enteignen, deren Besißer dauernd im Auslande leben und Seen E a E Mao es Men S a eer ; gteit arbeitende Mitglieder enthält, eine glitederversamm-

der Q: Stand in Bayern nichts geändert. Au der preußischen Plane stattgefunden. Das Liniens\@i «Ammiraglio ‘di St. h C E T eine Beziehungen aben. Für diese ist es gleihgültig, | Liebestäti Rechtsanwalt Lorenz in Könnern zum Notar für den ei gef nienshif „Ammiraglio di S Staatssekretär des Junern Dr. Delbrück, der Staatssekretär ob sie ie Be Preu L eltibieren oe in e 8 s a lung ab, in der geschäftliche Fragen besprohen und Vorträge ars

; z Regierung vom Kardinalstaats\ekretär mitgeteilt worden, bombardierte von 6 bis 9 Uhr die St wi Mari d : na Bezirk des O Os gu Naumburg a. S. mit Anweisung daß das Motupreprio in Deutschland nit gültig sei. | Bastida, um den türkishen Truppen den Mckug Ven dieser Straße Reihsjustizamts Dr. Lisco und der Staatssekretär des | an egen. Die Polen wollen nit ret an die Anwendung der Enteignung | verschiedenen Gebieten Kleinkinderlehrerinnenberuf P ralbeamtep e

seines Amtssiges in Könnern ernannt worden. Aus alledem j Auswä i - i i | gehe klar hervor, daß der geltende Rechtezustand in | unms lh zu mahen. Der Kampf um thos begann um 9 Ubr. iswärtigen Amts von Kiderlen-Waechter beiwohnten, die | glauben und \{öpfen daraus nur neue Kraft für ihre Bestrebungen. | versierung u. a.) mit anreaendem Meinungsaustausch gehalten wurden. Bayern, wie er dur die Verfassun seligestent sei, durch das Motu- Dot habe tch od keine Nachrichten L Ga Ameglio. Die gentung des“ Etats für den Reichs anzler und die Kraft und Ents, loslenhei nd die Vorausseßungen, unter denen eine E Clgent iche Konfermis begann mit einem Begrüßungsabend Ministerium für Handel und Gewerbe. proprio keine weitere Aenderung erfahre. Was seine Stellung zum | dritte Depesche des Admirals Amero, die heute früh eintraf, Reichs anzlei fert Die Verhandlungen begannen mit der | wirksame deutsche Politik in den Ostmarken allein denkbar ist. I | in den Räumen des Christl. Vereins junger Männer. : / Jesuitenerlaß anlange, so brauhe er hier wohl nicht ausführlih zu | meldet: „Mithos wurde heute um 9 Uhr genommen. Der Feind Erörterung bar „Auswärtigen Politik“ und wurden verbunden | hoffe, daß die konservative Partei, „die einen so großen Einfluß auf | Der Regierungsrat B rauer aus Charlottenburg ist zum | antworten. Was über diese Frage zu lagen war, set schon gelehen hat etwa 200 Tote und Verwundete. Unsere Verluste sind mit der Beratung des ersten Titels der fortdauernden Aus- | die Regierung hat, ihren Einfluß in dieser Hinsicht geltend machen Literatur. Vorsißenden des Shievbgericzts für Arbeiterversicherung | bet der Beantwortung der seinerzeitigen Interpellation. Mebr könne | gering.“ Eine Depesche des Generals Ameglio lautet: gaben des Auswärtigen Amts (Gehalt des Staatssekretärs | wird. Denn nur so können wir zum Siege kommen. f : 2 enge irk Posen und des O ts für die | €r heute auh nicht fagen. ¡tue blen ü raten guy s{lugen unsere Truppen, 90000 46). : Hierauf ergreift der Zustiminister Dr. Beseler das Ju Le Giare des depiilen Baires vom Freie ufen Jahre rbeiterversiherung - im C gibireriions ezi osen er- Sachsen. Maleng o onnen, von denen zwei in der Naht in den Buchten von Eingegangen ist noch eine Resolution des Zentrums (E Wort, deslen Rede am Montag im Wortlaut mitgeteilt a A ün “og n D i Glan d i; enk des drei-

i Malona und Calobarda unter n Schwierigkeit d mit wirk- nannt und der Regierungsrat Dr. Brensfe daselbst von In der gestrigen Sizung der Zweiten Kammer gab | samer Unterstüßung der Flotte a a ‘bie ‘dritte gestern abend Geohn und Gen.), den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, einen | werden wird. | zehnten Jahrhunderts. Von Emil Michael, U “E Aph eßentwu rofessor in Innsbruck. freiburg ( Breisgau Ferderide

diesem Amt entbunden worden. ; N . i Staatsminister Graf Vißthum von Eckstädt in Erwiderung | von Rhodos nah Aphandos au ebrohen war, den Feind, der \ich | zur Regelung der Arbeitsverhältnisse ' i

i i . bei Psithos It hatte. D “Feli id i der remdländi it ulegen. Ó L d 1911. Die beit Michacls i die C auf eine E 4 fortschrittlihen Abg. Günther, betreffend ei Psithos gesammelt hatte. Der Feind zertreute fs na einem | ändischen Landarbeiter vorzuleg Statiftik und Volkswirtschaft. An m f r q et Jeb gy

Ministerium der geistlihen und Unterrichts { 65t6 kühnen Angi unserer Truppen in die zahlrei Schluciten, die «Dr. David (Soz.): Das Gefühl, daß uns andere Völker 9 9is- | die angeblihe Aeußerung Seiner Majestät des n V cs 9a Cen ‘eistungsfäbigkeit und Tütiotdt ver Diplomatie Zur Arbeiterbewegung, Der Verfasser i mit der einschlägigen Lieratur wohl

angelegenheiten. Kaisers in Straßburg, laut Meldung des „W. T. B. | strahlenförmig. von Psithos ausgehen, und ließ 83 Tote, 26 Ver- y Leistungsfähigkeit und igen

a, x ; : ©_ | wundete, 144 Gew d 200 Kist . Wi joerl d, i iemli in. k t e “von Kunstle

“Dem eee Alfred Maaß in Berlin ist das | folgende Erklärung ab: : hatten nur acht Verwundete. 00M Rie S, "blieben Vio j l deuten Balke wohl ir ner ain In Königsberg i. Pr. haben, wie „W. T. B.“ meldet, die n m Können und dem ohen Schônh

‘Prädikat Professor beigelegt worden. Der Abg. Günther hat eine in der Presse mehrfach erwähnte | Nat in Psithos und werden am Nachmittag nah Rhodos zurückkehren.“ l Kaste entnommen; die wenigen bürgerlichen \ind | im Transportarbeiterverband a Führer und Schaffner länzenden Zeit Zeugnis geben. Die m) ( T edt eet GRSOB S BOMEE Zis d Eo S D R [Eda R ed Bes 1E | B S D E E M | Ir S e d De S : nterrihtet über den eser Aeußerung, | m t Q \ i on 5 ( find, j werbe un Malerei, darunter Bi

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen halte es aber für gänzli ausgeschlossen, daß Seine Majestät de: | untee® abren en Bedingungen fapituliert* Taue med ‘dieses I den lehten e Jaan 7 sind wie erholt Tatsadjen esigestellt | den Aus stand zu treten. Infolgedessen ruhte heute früh der elek und Tafelmalerei, Glasmalerei und bas m

e R

und Forsten. Kaiser die Absicht dabei verfolgte, die der Abg. Günther ihm unter- | Telegramux, dur das leßte Telegramm, das ich soeben von | aletden, die” erhärten, daß si in dieser kleinen Kaste tärker | trishe Straßenbahnverkehr vollständig. S A gar e war Aga M L: | “i

\ ‘Der Kreistierarzt Dr. Steinbrück in Lehe ist in die geshoben hat, seine Maibesugnio dahin 2 ‘verwenden, in | Ameglio erhalten habe. Es besagt: „Nach dem gestrigen anderswo Degenerationserscheinungen bemerkbar * machen. uf: ; - einem Bundesstaate die Verfa ung aufzuheben. Jch braude | K t der 9 ; Vei der E : dst will- 8 : “i er Bauherren un Ae de

zweite Kreistierarztstelle zu Düsseldorf verseßt worden. darüber kein Wort weiter zu. t lls Wenn der Abg. Günther bei die "Massen u Ben Folge geleistet ls E a Jlih Ceennung und Aubabl dieser Benunten p p cin wibi er j ; B E über die Beteiligung des Volkes an diesen E T dieser Gelegenheit die Regierung ferner ermahnte, in bezug auf die | einçn Parlamentär in das italienishe Lager gesandt, um über / ann und Anekdotenerzähler isl Es ist sehr schlimm, däß die Ër- : A der Bauhütten und die Art der Aufbr