1912 / 120 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

fahren kann, am nächsten steht. Wir haben aber au sofort bei : : Z wWw é î Î C Beila g c

der franzöfishen Regierung sehr energisch Verwahrung eingelegt, und

inzeln ot|aster, sondern von der ; taht. Wenn ‘von Mars wir hoffen auch, daß die Sache, die natürlich bei den Ent | 5 | gen Moment verläßt daraus auch eine | und schlechten Verbindungen einige Zeit braut, unter cm0 D N ; alt f i E SEES E euts iger und Königlih Preußischen Staatsanzei e ste b eintrefen M infosern adt L R car L vir a E E weil wir das Reit E | zum hen eihsanze ger Un s t | en aa ganze 149 gewisses Bedauern. Mit der L H n. o s. ie werd b | ; N | urde, sind wir auf dem richtigen Wege. “Aus wie | deb siÉFlese Sae etwas verzigert. Ic habe den Gindne, c: | F f DO Berlin, Montag, den 20. Mai 1912 Haft O Dreßler wegen Spionagev 4 gur Durdfib ußte, von allen Plóblihkeiten freie E Au mne, die die erste Beshwerde durch unseren Gesandten : ® / g, Ÿ V, „Haft. Wei richt für die habnebüchenste hal Raa ette, wtrtes TeA lol Cl LO - | Langer bei dem französishen Gesandten in Tanger gefunden hat Ee :

id in Pußland der Spionage ommisar, e ¡pifitier in otte, die niht der „Eroberun / luft, sondern der Vert di R E Mete Sn cat Ma A Be zu den Zivil. : (Schluß aus der Ersten Beilage.) Herren brauchen, um fh davon zu überzeugen, daß die Ausführungen, Petersbur 0% Meri "diplomati A Sa | fe E ne solihe g nt P f lvix diese dre? Machtmittel, entstehen immer gewisse Schwierigkeiten bei den Milizreete A

| ma sion. Jn- | so wird eine so elbewußte Politik auch durhführbar sein. " | einem Lande, wo der K i orden lu ü L MURs U Mir werden, aber die Sage ff} Înnern Dr. Delbrüd: Abg. Ledebou r (Soz.): Ich muß zuerst lebhaft bedauern, daß g: 2 z / Linie zugeschnitten sind auf die jungen Konsularbeamten.

die Sache dadur, daß wir einige Wochen b einen 4 L or er ù Me . S _ dessen Un en fh mat „aus wegen Splonageer n eRgtelen Wa Ce des Auswärtigen Amts von Kiderlen- View It Laa R Lis Ter Ca sind, und Meine Herren! Ih möchte mit wenigen Worten auf die Aus- hier das Wort jur Bespreihung ene Acgrnarnett geben ist, die I will mich nicht in die \chwierige Frage der deutschen Diplomatie f : , i i ört. izeprä ve: S) h

Enn De Be Moers eingehen, on dén man M Le aoneter vie Verteilung ber, end steht denten ae vertiefen, aber ein Diplomat an hervorragender Stelle kann Hervor- ragendes nicht leisten, wenn er niht mit den wirtschaftlichen

unverdähhtigem Zeugnis erklät haben, er werde den Grenzkommissar Mei | i ' ne : Herren Vor--| - - -Es- ist. | ; : Oreßler hon hineinlegen. Man möge nicht nahlassen, das Er- rednern E E, ag « a C AR : a, ai Aefiaae lte a E E E daß wir auf eine kurze M Zweifel sein kann, ob sie mehr in das Gebiet des Auswärtigen Amts Uns steht aber auch. die Erörterung der Frage zu, ob eine solche Ver- \ n ahri8abgaben bezüglich unserer Verhandlungen mit oder mehr in das Gebiet des mir anvertrauten Reichsressorts gehörten. | handlung hier zweckmäßig ist. Es ist unzweckmäßig, solches bei einer | Verhältnissen seines Vaterlandes vertraut ist. In diesem Sinne will die von dem Abg. Freiherrn von Richthofen und mir beantragte

Prrerde zu tun, Dreßler endlich aus der Gefangenschaft zu b eien. Der Reichôtag ist wahrbastig die Stätte einen fol@ten | der richtigen Reihenfolge vorzubringen. Aber ih k Holland nichts gean j | ; i eflatanten Fall d T, , einen folhen gen. Aber ann wohl sagen: | Volland nichts geantwortet hätten. Der Herr, der das vorgeb ; : : ; i j / ; ; Fall der Unfreundlihkeit eines Staates zur Sprache zu | den breitesten Raum in den Ausführungen der Herren hat unser | bat, hat dabei gesagt, das Volk habe ein Recht, das zu e Meine Herren, es unterliegt ja gar keinem Zweifel, es Me h a B S vie o undwedmäßla das ist, geht ja Resolution verstanden sein, die den Reichskanzler ersucht, im F Nasse von Wanderarbeitern nihtdeutsher Nationalität, Gelegenheit benußten, um draußen eine Siesta abzuhalten. Wir | nächstjährigen Etat die Besoldungsverhältnisse der Botschafts- râte, Legationssekretäre und Attahés und somit die Anstellungs-

bringen, dem wir immer sehr viel Freundlichkeit entg ä ih , egengebraht haben. i i geb berden. die Verhältnis zu England eingenommen, und gebe zu, daß der | Ih glaube aber, daß das Volk auch ein Recht hat, daß nit M die wie eine Welle alljährlih über unser Land dahinfluten und dann stimmen der Resolution u. Die S awärtigen land- u, E 1g g - | verhältnisse dieser Beamten derart zu gestalten, daß bei der

Ob das zuviel ist, darü einungen auseinand

Der Aba. Müller-Meiningen läßt si dabei wohl nur von einer gewissen | L'Vtigkeit nah das richtig ist. I bin aber nit in der Lage, | durch Indiskretionen derartige V

Antipathie gegen Rußland leiten. (Zuruf M Abg. Le Ron t dem, was wiederholt und speziel auch in der Poitias vèsagt Reichs geführt werden, gestört M n de ! F vieder in ihre Heimat zurü zukehren pflegen, den e E O t ‘Wir w Ie deshalb j der À Na zue Besserung A ridenbee Anaelae Salina be Id E einzelnen Staaten Probleme aufgeben, die vollständig zu lösen uns | der unserigen. Et Dbie tarif Ha G L ir Mert Bean niht ausreichender finanzieller e g R E er Staatssekretär ha

nen M

pen per er L A daß dex CHaat over or gesorgt S ; ; t ‘tatsä , | daß unsere Konsulate inniger vertraut werden mit den großen wir bie i hier gemaht habe, berechtigt finy m I aalen Ver schaftlihen Lebensfragen unseres Volkes. Die Auswahl der be-

Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des | hältnissen entsprechen. : treffenden Vorträge kann eine geradezu mustergültige genannt werden. Nur i} es auffallend, daß diese Vorträge in erster

aben Si mpathie id : 5 out H e denn Sympathie für Rußland ?) Gewiß, ich habe eine | worden ist über unsere jeßigen Beziehungen zu England, etwas hin- Es is ferner gefragt worden, wie es mit Neu Kamerun wäre. imt gel ist bl vie aker nLEE in | Folge geben. L Z noh nit gelungen ist, Probleme, die aber niht so sehr in legen, daß die Ausreisungsbefugnis der Regierung aufgehoben oder E E Ruf vex irt O ais tirit i abes

gewisse Sympathie für Rußland. Die habe i für all 2 ; die es verstehen, nihilistishe Bewegungen L s S L j di O s E sonst, p du df ti eie uh D N E e E A Gen Regierung über das Zusammen- dem Mangel einer Geseßgebung liegen, sondern die doch zum Teil i i änft wi i ländischen Arbei j Í : , namentlih in der Kommission, | treten einer Kommission in Bern verständigt und haben uns auh M ihre Ursahe haben in den völlig anderen Kulturbedingungen m Ca ie linen Gesea S Alien Cut an ihrem Geist vorsichtig vorüber gegangen. ir wollen nichts y / | weiter, als daß einem tüchtigen Konsularbeamten die Möglichkeit ge-

In Mexiko hat man sich gegen Deutsche sehr ver E 10 Monate gedauert, ehe diese ganze Angelegenheit er] edi Le uns gesagt worde { ; , gt worden gejagt worden, man werde uns zum Reden zwingen. Dabei | über die Zusammenseßung derselben geeinigt. Ich hoffe, daß di j i j i \ i i . a d , " , b , . , , [4 le s Led E r c A Ne uben AOD felde Tolitisden E 5 E r Glas: geben wird, in den diplomatischen Dienst überzutreten. Deshalb war es nicht richtig von dem Staatssekretär, die ganze Frage auf das «

ist, Dieses Bedauern wird vie einigermaßen gemildert, | wird immer auf de Regi i Kommi hst i weun man erfährt, daß die mexikanisGe Regi g ert, | mer au fremde Regierungen, auf fremde, freier ent- ommission demnätst in Bern zusammentreten wird. Diese Kom- : : G wenn man e iet nt gd Le eniite D tierung, 408 000 eite E 1 me fe binn, ad dec | Os fol N einmal Ov c aue bem lets E und die es ihnen ershweren, ih in die bei uns bestehenden, für sekretär darauf hinweist, daß die Regierung eine Anweisung an die : D N a l ganze Y die Sache erledigt. Hoffentlih wird da doch ‘auf eins aufmerksam machen: am selben Tage, an dem ih in | shränkten Kartenmaterial mögli ist noch weiter die Gre e e O E C Se a bier ber Botk zum Gärtner gemacht hat. Ein Landrat verbêlt si Herren Vo dnerm über in, daß „Be Beziehungen Deutsclands gu

ne fest: F Denn, meine Herren, t möchte dot auzdrüdtig feftftelen, daß | bier den Boi zum Gärtner gematht haf, Ein Landrat verhält fich | Ferren Boreepnern überein, daß Bie Beziehungen Deutselants ju

(l es dem Auswärtigen Amt auch i in allen anderen Fällen gelingen, solhe Fragen zu erledigen. | der Kommission auf die Frage über unsere Be, i i i r / ziehungen zu England | legen. Sie soll ferner bestimmen, in welcher Art von der zu ernennend Arbei i j i 3f1 E an sih der ausländische Arbeiter sowohl nah öffentlihem, wie O A Baer hte b De So tialtenetaenie sind. Das deutsche Volk will den Frieden mit England und muß \ daran glauben, daß ein solher Frieden durchaus notwendig und er-

n et A en dal ars N E hat, geantwortet habe, hat durch einen Zufall der englische Premierminister | Subkommission die Grenze tatsähli abgesteck werden föll. Wir denken j S pu g en | im Parlament in London auf dieselbe Frage geantwortet, und unsere | dabei hauptsächlich, kleinere Kommissionen aus Leuten zusammenzustellen nah privatem Recht dem einheimischen Arbeiter gletd- | die einzige Opposilionspartei bei den Wehrvorlagen war. Ich bin in reichbar ist. - Ich glaube nicht, daß unsere Beschlüsse über die Wehr- gestellt ist. Soweit der ausländische Arbeiter in unseren gewerb- | der seltenen Lage, dem Staatss\ekretär- einmal zustimmen zu können. votlagé lind Klottenvotlage Lee Erhaltung des europ&sden Ariébens

orwurf machen, als ob sie in dem der Deutschen zurückst ; Lelfestea eei duen E s N my ae, A um E bee N 2 n Sep N r dem Wortlaut nah e an Ort und Stelle sind, die also akklimatisiert sind, die die Betrieben bes Der Abg. Oertel glaubte den Staatssekretär besonders {arf j / ob wir das einem der geringsten ei). Ver Unterschied lag also niht auf seiten der Re- rt des Reisens dort kennen, und di i / lihen Betrieben beschäftigt ist, soweit er im Bergbau des Nuhr- er g. erle! glaubte den Staarsélretar velonder arf | ; ; ; 3 Host

Unt e j e , und diese kleineren Kommi irgendwoie geschadet kaben, im Gegenteil ihre einhellige Annahme hat leiht aüen DEIE baben ate dog ante egte rguredt gierungen, sondern auf einer anderen Seite: im englischen Parlament | von zwei Seiten einander immer entgegenarbeiten damit E, reviers, oder wo es sonst sein mag, Beschäftigung gefunden hat, S eckt A ebt U ae 0 ibt im uglanve den stärksten Eindruck hervorgerufen. “Meine ‘Freunde damit das Ausland den Eindruck bekommt, Deutshland läßt ns war man damit zufrieden und hat kein Wort mehr gesagt. Den | zusammentreffen, um die Sache möglichst zu erleichtern und mbilige unterliegt seine Beschäftigung, seine Haltung, seine Unterbringung | erwartet. Was der Abg. Oertel empfiehlt, gibt eine Tomahawk- | werden sich auch künftig zu diesen Fragen verhalten, wie in den I O Gibt man im kleinen na, so nimmt man dann au übrigen Shluß mögen sih die Herren selber ziehen. (Heiterkeit.) | zu beschleunigen. genau so der Aufsicht der Gewerbepolizei oder der Aufsicht der Berg- | Politik. Er glaubt sich dágegen verwahren zu müssen, daß man solche e ee D o mbek (Pole): Den Ausführungen des Abg. Hebel A v Vas 4 Un Os u andeln sei. Wir wollen Der Herr Abgeordnete David hat, als er über unsere Beziehungen Wir wollen ferner auf dieser Berner Kommission den Modus der |} olizei, wie das bei unseren einheimishen Arbeitern der Fall isl. feine Chauvinisten. O idt aal t 4 daf h A bezüglich der Behandlung der fremdländischen Arbeiter kann id mich Tomahawk in der Welt umherlaufe. N er Meichskan L vngenent zu England sprach, uns vorgeworfen, daß wir gegen die Ab - | Uebergabe der einzelnen Stationen von den französischen Truppen und E besteht also Hier ein besonderes Ret für die Ausländer nicht, Das ist ‘edt philologis e Logik. Es kommt I bara an h vollauf anschließen. Wir haben in Deutschland 1 Million fremd- Î eyt mir | shaffung des Seebeuterehts sind. Ih möchte den Herrn | Beamten an unsere Truppen und Beamten regeln lassen. Es oll sondern die Ausländer werden ebenso behandelt wie die Inländer. | wir den Namen, sondern %b wir die Leute haben. Au in England S O L A E Russen, E 7

Aehnlich liegen die Dinge aber auch bei den landwirtschaftlihen | gibt es Leute, die Chauvinisten sind. Diese nennt man dort Jingoes. e Lombivirtichaft beschäftigt, Ma med “Eine Na Fällen

nicht so aus. Bismarck muß uns in dieser Richtung ewi sein. Bismark verstand es, einen wünberbat Hübler Wassersirabt n Abgeordneten do bitten, einmal die Verhandlungen der Haager | dort im Detail besprochen werden, in welher Weise die ankommenden ; ; S R

Arbeitern, die der Herr Vorredner wohl in erster Linie im Auge | Dies is ein U Rees Wort. Troßdem at es den Jingoiêmus werfen ein seltsames Licht auf den Betrieb einzelner Stellen der in England seit Jahrhunderten. Das Wort stammt aus cinem Liede, Feldarbeiterzentrale. Die Regierung follte doch endlich mit den

\hleudern, der eine ganze Zeitlang wirkte. Jh empfehle diesen Geb Konferenz über das Seebeuterecht nachzul T i dem Kanzler. Man hat dann das deutsche * S E E j achzulesen und z 4 lehen, wie dort | Aruppen und die abziehenden Truppen sich begrüßen und ähnliches, tamit ; ; digt. Der Abg. Müller-Meiningea Lat, sene es Ghaupiniomus besu L worden ist, ‘und wie diese Frage von den einzelnen | €s da keine Zwischenfälle gibt. Nachdem \ih darüber die Kommission im gehabt hat. Auch auf die fremden landwirtschaftlichen Arbeiter und | und Herr Jingo führt dort dieselben Dinge an wie der Abg. Oertel. E ; / , uo me Hyperchauviniömus gefproden. Solche Samen baben blos alle einn | er behandelt Worden ist Prinzip geeinigt hat, haben wir uns mit den Franzosen dahin verständigt, |} die von ihnen abzushließenden Kontrakte, auf die rechtlien Konse- | Wenn der Geist des seligen Iingo lebte, so könnte er in feinen | [emdländishen Arbeitern Feeven schließen und die Möglichkeit zur vinited Ht Le O8 Qm fh dabei nie etwas denken. Der Chau- u ist N auf unsere Beziehungen zu Rußland hin- | daß dann sofort unsererseits die Besczung der neuen Strecken insoweit F enzen, die aus diesen Kontrakten zu ztehen sind, finden die bezüg- ee n Mei A als in a E Aba. He N E E N (So; ): Der Ab Bat hät auf eine Schrift nit ciumal ein Wort daft ca so La da Ne Sprache d p qs en. In dieser Beziehung kann ih nur wiederholen: | vor si geht, als die Strecken zweifellos uns gebören, was ja für | lien Bestimmungen des bürgerlichen Rechts ebenso Anwendung | s ein Wort dafür Phil fo könnte nan Dit N Wort Oertelei- | des Franzosen André Tardieu hingewiesen und sie eine Anekdoten- Maulhelden sind nur solche, die fälschlid auf Eharbialémns simue L ¿ E was der Herr Reichskanzler in seiner Rede vom | die große Menge des Terrains absolut feststeht, und daß nur die wie auf die landwirtshaftlihen Arbeiter deutsher Nattonalität. dafür seßen. Unserm Freunde David wurde vorgeworfen, daß er auf | sammlung genannt. Auch ih habe am Dienstag davon gesprochen. S glaube die Zustimmung des überwiegenden Teiles des deuts Ben E vorvorigen Jahres gesagt hat. Wir können da weiter Grenzposten später beseßt werden, bei denen es also zweifelhaft sein Der einzige Unterschied, der sich für die Behandlung der | die Engländer ein Loblied gesungen habe. Das Lob der Engländer Ae Herr ist kein Pag ole von R is af Mie r iblet dete Aufre imi Becieh feu (leine He: | "Que heute ist und wie witd, nas alder Seite bin sie gehören, und wo wir ena e | tifeimien anb dor audmörtigen Arbeiter ergibt, tiegt fm der | [g di E a ol ee wr "Pt M R | her ale Vrgdage ‘i den Verbandfungen" fer More und fe selbstbewußte völkishe staatliche Gesinnung ban che nt e aufgedebe L A er vorgeworfen worden, daß wir Pers i en | Posten einrihten müssen, weil die französishen Posten nah der | Möglichkeit, den ausländischen Arbeiter auszuweisen. Diese Möglich- | englischen Chauvinisten die deutschen und englischen Sozial- | Congo. Außerdem ist er ein Kompagnon unseres Kollegen Semler. und wünsche dem deutshen Volke einen reichlichen Tropfen inebe v d L alten. C8 wird uns ja sehr oft vorgehalten, daß französischen Seite hin gekommen sind. Ih hoffe, daß diese Kom- feit der Ausweisung müssen wir uns aber vorbehalten aus einer | demokraten ebenso fals beurteilen, wie es bei uns der Fall ist. | Sein Buch enthält viele interessante Tatsachen für die Geschichte davon in das Blut. Wenn wir in unserer auswärtigen Politik ircae E as und das aufgegeben hätten. Das sind aber meistens Sachen, | mission namentlich den ersten Teil ihrer Aufgabe, die Frage der Reihe von Gründen, die alle aufzuzählen ih hier niht unternehmen | Die Sozialdemokraten der ganzen Welt treten überall dem | des Marokfkohandels, und wir haben daraus manches erfahren, was wir entschlossen U es ag Entschiedenheit zeigen, wenn wir die | "e 1ns ja gar niht gehören. (Große Heiterkeit ) Formalitäten der Beseßung, recht ras erledigen wird. werde. Es können sanitäre Gründe sein, die uns nötigen können, | Rüstungswetteifer entgegen. Nach unserer Ueberzeugung ist Gra ns Un e AN U „eas pa Ra en Zeit in die Tat umzuseßen verstehen Man hat uns nun gesagt, wir könnten sehr leiht Politik 4 Einen R i y 2 ¿ [ | Deutschland verpflichtet, in bezug «auf Abrüstungs- und Friedens- | müssen. Ver bg. Dertel [prach bon zwei «eden des engen dann wird der deutsche Reichskanzler die überwiegende Mehrheit dieses | wir brauhten bloß zu'\ *vi A, großen Naum in der Besprechung hat nun auth die Frage Ausländer bestimmter Provenienz ‘von unseren Grenzen fernzuhalten; | politik mit gutem Beispiel voranzügöhen. Die / Patrioten | nisters Churhill, die eine nannte er staatsmännisch und die andere Hauses und des ganzen deuten Volkes stots begeistert bi e M n f L so’ viel Soldaten ‘haben wir, so viel | der Ausbildung der Diplomaten eingenommen. Jh es können sittlihe Gründe sein, die ‘es uns erwünsht scheinen lassen, | reiten immer auf den ausländischen Chauvizisten und Jingoes | niht. Da ist es nun carakteristish, daß die Rede unstaatsmännisch be è aven wir. Yann müßten unsere Reklamationen | slaube, diese Frage kann kaum im Plenum erledigt werden. (Sehr bestimmte Kategorien von Arbeitern aus dem Inlande zu entfernen; | herum; wir halten es demgegenüber für-* unsere - Aufgade, die | [ein sollte, wo der deutschen und der englischen Regierung Vor- Chauvinisten, die Geshäftspatrioten im eigenen Lande zu | \hläge gemacht werden, die Rüstungen einzustellen. In der eren g.

aben. Abg. Ba sserma 1.): Mei durchgehen, und dann bätten wir ni ; ; iditig ! ; x » ; FE « : nn (n ): Mein Vorredner hat die Frage der h nit fo lange gebrauht in Mexiko. | rihtig! rechts.) Es sind vielerlei Vorschläge gemacht worden. Sie es können politishe Gründe fein, die es niht erwünst erscheinen demaskieren. England ist mit Kolonien gesättigt. Deutschland | für staatsmännish gehaltenen Rede wird Sugland autgeia

Auswahl der Diplomaten besprochen, eine Fra in frü I i i ; : L ; : ' ge, die uns in früheren | Za, meine Herren, wenn wir das immer sagen wollten tlih | gehen zum Teil, w lassen, daß Arbeit der Nationalität unkontrolliert und unbegrenzt ; ; iff j ute ahren {hon oft b tiat i i Z Â en, namentli eil, wenn sie auch von derselben Seite kamen, assen, daß Arbeiter fremder Nationalität unkontrolliert und unbegrenz E i weiter Schiffe zu bauen. Wir verlangen internationale eshäftigt hat und auch in den diesmaligen | in so entfernten Staaten, so glaube ih, würden wir damit eine | insofern auseinanter, als immer wieder die Notwendigkeit im Inlande verbleiben. Matten die Ta riden | A bie (bien; die deuten Patrioten Es ist bezeihnend, Ihre (zur Rehten gewandt) Partei- und Klafsen- Ob es also unter diesen Umständen möglich is, im Wege der | sind in der Lage der hungrigen Ratten, obwohl der Schein | genossen in anderen Ländern, das sind nah Ihrer Parte Darstellung täusht. Die hungrigen Ratten sind gegenüber den satten immer | die Feinde Deutschlands. Unsere Klassen- und gte Nas a ls

J Beratungen der Kommis i i i Nes ailiben unit A t de Daum Cin a0 Tomahawkspolit ik machen, die uns recht \{lecht bekommen | größerer Detailausbildung verlangt wird. Wir find {ließli würde. Man exemplifiziert immer auf den Fürsten Bismarck und | son bei einer besonderen Akademie für Jünger des Auswärtigen Geseggebung den Problemen beizukommen, die hier eben erörtert ; 3 ie ; aggressiv. Da können die {chönsten Reden von seiten der Regierung Í DIE f j mann wies auf unsere friedlihe Politik in den leßten 40 Jahren hin.

anderen Ländern, das sind die Freunde Deutschlands. Der

bei uns in einem gewissen Sinne eine veraltete Met vorherrsht. Es is Bezug genommen worden auf ei : Lpbe au auf die Engländer, die ihre i 5 ia spectatores Germaniae. Darin steht mandes s Pen aue Aber E die Engländer us N e A NOBTEN, E N gelangt. Es ist ja wünschenswert, daß die Leute viel lernen, ; nun unsere Beziehungen zu England anlangt, so müssen wir suchen, | Bismarck hat ebenfalls ei n Unterschied; der Fürst | Und gewiß wollen wir sie namentli auch ökonomish ausbilden. Alle namentlich Mittel und Wege zu finden, um cine Annäherung herbeizuführen. 1d hat ebenfalls einen Unterschied gemaht; und die Engländer | Details können wir ihnen niht vorher beibringen. (Sehr richtig! im Interesse unserer eigenen Arbeiter, die im Auslande | niht davon abbringen lassen, zu glauben Zuruf : Bi g.) : Was die diplomatische Frage weiter anlangt, so möchte ih auf eine machen ihn noch heute. Wenn eine Reklamation im allgemeinen | rechts.) Die müssen sie auch draußen lernen, sonst sind die L : Arbeitsgelegenheit suchen, doch darauf Bedacht nehmen m üssen, Mittel | sie herfällt, sobald es eine ausreichende Flotte zu haben glaubt. | Europas. Wenn man Kolonialkriege mit in Betracht zieht, dann Ausführung hinweisen, die ein früherer Diplomat Raschdau | Interesse liegt, wenn sie ihnen politisch paßt, dann wird sie auf das | sie ausgebildet sind, tot 1, fonf sind die Leute, bis F her Hand zu behalten, die - unseren Arbeitern im Auslande die | Shurchill hat doch deutli gesagt, dah der von ihni angekündigte | !önnen auŸ wir damit aufwarten. Ver Staatgserretne ae neo aen gade hat. Auch er erkennt an, daß eine gewisse Reformbedürftig- | äußerste mit allen Mitteln durchgeführt. e auf das | 11€ ausg lind, tot. (Große Heiterkeit.) Aber nun sollen wir in der Hand zu behalten, die unseren Arbeitern im Auslande die | Nagtragsetat die Folge der soeben bei uns angenommenen Flotten- | dahin ausgesprochen, daß es niht angängig sei, die Auswahl für den eit vorhanden ist. Er meint, wenn eine Bevorzugung des Adels liti ; ( urhgeführt. Paßt fie aber einmal } die Leute, die wir nun einmal angeworben haben, schr lange ausbilden gleihen Sicherheiten und die gleihen Garantien gewähren, wie wir | gesezesnovelle ist. Schon der frühere Marineminister Hollmann hat | diplomatischen Dienst anders als bisher zu gestalten. Ja, muß man vorhanden fei, so müsse sie aufhören. Es fei uncecht wenn cie politish niht, dann wird dem Manne gesagt: nun sei du mal so | und dann dazwischendurch auch aus andern Ständen da sind ge- sie unsererseits den ausländishen Arbeitern geben. anderseits ausgesprochen : „Die deutschen Küsten verteidigen sich selbst.“ | denn die Diplomaten aus den Kreisen aussuchen, die besonders langsam bestimmter Stand bevorzugt würde. Er sagt ferner, man babe lange stille! (Heiterkeit.) Bei uns wird aber immer furdtbar | nannt worden Kaufleute, Hirtenknab d andere Stä Met Meine Herren, ich glaube ohne Uebertreibung feststellen zu | Wir wünschen die Abschaffung des Seebeuterechts, und wir wissen lernen, es gibt doh solche, die shneller lernen. Wenn man hinweist wirkli manchmal den Eindruck, als ob die besten Stellen den Bürger- | 9seshrien, wenn ein Herr N. N. vielleiht we 100 ü dazwischen herei ' ‘en und andere Stände (Heiterkeit) tz : Ln \ i; bli b au, daß die deutshe Regierung dafür früher eingetreten ist. | auf den Widerstand, den England bisher gemackt hat gegenüber lichen verschlossen wären. Vielés würde schon besser werben Ne bd s L gen # gekürzt } dazwischen hereinnehmen. Wer wird sich da noh lange ausbilden önnen, daß die ausländischen Arbeiter in Deutschland erheblih besser | Heute aber ist dieses Ziel zu erreichen, wenn Deutschland sich mit | dem Seebeutereht, so ist doch darauf hingewiesen worden, Sie unsere O annehmen, wonach die Zulassung zum diplo: D l ird gesagt, wir seien nicht energish eingeshritten, lassen? Da wird der Betreffende do lieber erst den andern Beruf gestellt sind, einen erheblih wirksameren Schuß genießen, als deutshe | England über die Einschränkung der Seerüstung verständigt. Das | daß, wenn wir England entgegenkommen, bei Einschränkung der natiscten Dienst sih nicht allein nach der finanziellen Fähigkeit eil uns das nit passe. Diesen politishen Verstand, den die | ergreifen. (Heiterkeit.) Jch glaube, da muß man sehr vorsichtig sein. Arbeiter an mancher Stelle im Auslande ihrerseits zu genießen pflegen“ | englishe Unterhaus hatte auh \{hon einmal eine Resolution wegen | Rüstungen wohl die Strömung im englishen Volke die Oberhand des Betreffenden richtet. Jeßt wird i ins i Engländer immer haben, und der den Fürsten Bi i Mit d j i ; ; br ridtig ! i á Abschaffung des Seebeuterechts angenommen ; das englishe Oberhaus | gewinnen wird, die auf dieses Recht verzichten will. Wenn man die 1 rid immerhin» noch ein Zuschuß l , n Vismarck geleitet hat, it der Resolution, die vorgeschlagen ist, kann ih Fei (Sehr richtig! rechts und links.) Auch unter diesen Umständen wird : get ; l : : inst b k von 15 000 „6 jährlih gefordert. Vielleicht ließ wenn er sich in solhe Di i i ; : ; ; t E TOMET O e / A hat fie aber wieder umgestoßen, ein Beweis mehr, daß die Privi- | neuen Wehrvorlagen als ein Friedensinstrument betrachtet, so kommt Konsularwesen Vorträge einridten ey Vg 1 Aus vie im e : nge eingemisht hat, den bitte lassen Sie | Weise sympathisieren, das muß ih ofen sagen. Meine Herren, es es zweckmäßig sein, daß wir uns die Möglichkeit des Abschlusses von | \egierten überall das Hemmnis der Entwicklung und der Hort aller | mir das so vor, als wenn man ein Pulverfaß immer mehr anfüllt. Nachwu&s teilzunehmen hat. Üeber die politische Sade Ia s a auch einmal zur Geltung bringen. (Sehr richtig! rets.) | gibt eine ganze Menge Berufe, die gewisse Leute deshalb nicht Reziprozitätsverträgen, die Möglichkeit der Vergeltung ofen lassen | Rückständigkeit sind. Die französishen Chauvins,, die englishen | Kein Wort ist mehr mißbrauht worden, als der englishe Aus\pruch: ja der Reichskanzler {on damals bei Einbringun s ist dann über unsere Beziehungen zu Ftalien und | ergreifen können, weil es ihnen am nôtige ; und niht dur eine einseitige deutsche Gesezgebung uns außerstand® | Jingoes und die deutschen Oertlinge sind überall dieselben. Nichts | Right or wrong, my country., Die englische Geschichte straft ihn g der Wehr- a gen Geld fehlt. Meine ° 42 i h t C 7 & b d L E Reih M die in der West- vorlagen ausgesprochen, und er hat. darauf bingewiesen, daß eine | ¿17 Türkei gesprohen worden. Ih kann da nur wiederholen, | Herren, Ste können niht, so splendid au der Reichst sei segen, diese Mittel zugunsten unserer Arbeiter geltend zu machen. ist auffälliger, als daß die beiden größten Kulturnationen, Frank | 9k deibtei Denkmäler erbalten aben, wie der ältere Pitt, For, unmittelbare Bedrohung des Friedens nit vorliegt. Er hat aber | daß wir in der schwierigen Lage so durhgek . T all e M3o1i f i G pri ] : rei und Deutschland, s{ch so entzweit haben, daß Frankrei eng | minsterabtei Denkmäler erhalten haben, wie der ältere Pitt, For, nicht verhehlt, daß wir in unruhigen Zelten Leben Ebenso Ba vrisére Geilebun Au g rchgetommen sind, daß weder | allen Leuten bie Möglichkeit zum Studieren geben. Das ist do Aber, meine Herren, der Herr Vorredner hat ja auch aus- | zusammengeht mit Nußland und seiner barbarishen Regierung. | John Bright haben gerade die Stimme erhoben und gesagt, mein sh der russishe Minister und der Minister des Auswärtigen in elitten hab gen zu Italien, noh unsere Beziehungen zur Türkei | auch {hon eine Vorbedingung. Da muß man also {hon etwas drücklih anerkannt, daß im Laufe der legten Jahre erheblihe | (Vizepräsident Dove erklärt diesen Ausdruck für unzulässig). s Land ist im Unrecht, dem muß Einhalt getan werden. Jh erinnere Desterreih ausgesprohen. Die Vorgänge in der Welt können wir | en aven. Das Fiasko, das Herr Dr. David uns angedeutet | woblhabend sein, die Leute müssen ihren Referendar und ibren Verbesserungen in den “Arbeitsverhältnissen der Landarbeiter | ist zwar nicht die offizielle Anschauung, aber die Anschauung des über- | auch an die Haltung Campbell Bannermans im Burenkrieg. Wenn red ares. L ager auch nicht vergessen, däß während der hat, hat er von einem Anonymus; denn ih nehme an, daß der Herr, | Assessor machen, das kostet auh Geld. Man müßte also da son eingetreten sind. Er hat anerkannt, daß die Bestrebungen der wiegendsten E der deutsden A O E : e e Ser Mietvatce Iun in Wolle bade werves, Se e I en n 2 C 4 , x 4 fs r i  i a i 1 (A g-wiesen wurde, daß ine Üntersiügnelle unsere WelitiE Le len bres E L nicht Spectator getauft ist, noch vom | eingreifen. Wenn die Herren so weit gehen wollen, würde ih au Feldarbeiterzentrale und der aus ihr jeßt entwickelten, mit en e n en N e N darf Der Abg. Oertel bat kürzeren ziehen. A i / reibisher Seite aus nur bis zu einem gewissen Maße erfolgen feuer, G e cu ammt. (Heiterkeit) Dieser Spectator | nihts dagegen haben, wenn sie junge Leute, die man einmal für die weiteren Funktionen ausgestatteten Institution zweifellos erheblihe | mit dem freundlih.\üßen Biedermannston, der ihm zu Gebote steht, Damit schließt die Diskussion. A ¿ O Auch die Aeußerungen des Ministers Ssasonow sind ja durchaus freund. ermanicus st einfa ein Anonymus, der hier in einem Lokalblatt | Diplomatie vorher bestimmt, etwa von ibrem 12. Jahre ab (Heiterkeit) Vorteile für die ausländischen Arbeiter im Gefolge gehabt haben. Es | seiner Bewunderung für die russische Regierung Ausdruck gegeben, für Zum Ausgabetitel „Gehalt des Staatssekretärs lid) en, Wir haben in den Potsdamer Verhandlungen doch starke schrieb, wir hätten ein großes Fiasko gemaht. Daraufhin soll ih } so stellt, daß sie dann später Botschaft den iterkeit.) will wir zweifelhaft ersheinen, ob es nit zweckmäßig ist, auf diesem dieselbe Regierung, die noch jüngst wieder bei jedem anständig | des Auswärtigen Amts“ ist noh der Borleistungen gemaht, besonders in betreff von Persien. Wie weit | nun dementieren. Das Merkwürdige aber ist, daß, Ich halte es aber für ei i Fa ge ute Gebiete der Organisati it n, Jd rant empfinbenden Menschen die tiefste Empörung durch die Niedermeßelung Aba, O LUD ee (Lene RemErer, pag Na ue T die Gegenleistungen gediehen sind, namentli bezú li der Bagdad- | uns in der Kommission Vorwürf i A E en O aaten Wel) den bie Herres M a e O E hervorgerufen ai Boe | f ten V S E, v oa E n. darüber haben wir bisher nichts erfahren. Baß rankrei in | wir di orwurse gemacht worden sind, daß | hier beshreiten wollen, und möchte nicht raten, daß wir diesen Weg, machen, daß ein Teil der Einwendungen, die der Herr Vorredner | hat \ih diese Regierung abermals aufs ärgste diskreditiert. (Vize- | in dem dortigen Jndustriegebiet vorhandenen Tausenden von aus- der Groberung Marokkos si nit durchweg freihalten kann von Zu- r diesen ganz irrelevanten Artikel niŸt dementiert haben, | obne noh darüber ausführlich gesprochen und beraten zu haben, be- gegen die jeßt bestehenden Zustände erhoben hat, durh Anordnungen, | präsident Dove erklärt es wiederholt für unzulässig, in bezug auf | ländischen, besonders von italienishen Arbeitern verwendet und noch C un S E kriegeri fen Stämmen, is vor- e e D sagt: der Artikel is dementiert | treten. Ih glaube, die Frage ist noch nicht reif zu einer Ents{lteßung die die beteiligten Landesbehörden erlassen haben, shon gegenstandslos De Dra Pa I E O ooo coua u ml Gi e e u! e ebl au, Ln N Schwierigkeiten . em ommen uns i worden, aber wir ; i : : ee : ; ; err rabent, tin rudiht8bo 9, um m ler nil mit | vorträgt, deren ilfe dringend erwün el. Gleichberechtigung für den Weltbantel eet Qsreieit ans Dementi hat do E E R a Also das | im Plenum, und ih bitte deshalb die Herren, die Frage der ganzen geworden ist. So besteht beispielsweij)e in Preußen hon das von ihm | Shnen in eine Erörterung einzulassen, aber der Ausdruck Nieder- Dag Gehalt des Reichskanzlers wird bewilligt. - Berichte der Deutshen in Marokko darüber, und sind die gemachten | la Si geholfen. in andermal aber ver- | Ausbildung, die ja dieses Jahr doch nicht ents{icden werden kann, gewünschte \chiedsgerihtlihe Verfahren. Soviel ih weiß, haben die | megelung is hier im Hause auch von dér deutschen Regierung y ; : 6A Versprehungen gehalten worden? Als Ursache aller Beunrubigungen | een Sie es von mir. Es wird mir wirkli sehr s{wer, alles zu | vorläufig zurüchustellen. (Bravo! rets.) é, | Undwirtshaftskammern derartige Schiedsgerichte für die durch sie ver- | gebraucht und niht gerügt worden. Niedermegelung von Arbeitern Die Resolution Bassermann, betreffend die Handhabung über das Verhältnis zwischen Deutschland und England schiebt der Abg, | befolgen, was Ste mir raten. (Heiterkeit. ) Abg. Hebel (Zentr.) begründet die Refoluti | nittelten Landarbeiter eingeführt. Es sind ferner in Preußen die | dur Polizisten und Soldaten kommt leider heute noch in allen des Vereins- und Versammlungsrechts, wird mit großer David Deutschland, speziell die deutshen Geshäftspatrioten vor. Dke Es ist dann über die Stellung unserer Kaufleute jet in Marokko | die einen Geseßentwurf zur Rege a C Ur des Zentrums, E s G S LUEI N E Kulturstaaten vor. Diese {limmste „Ausderweltshafung" | Mehrheit angenommen, ebenso die Resolution Spahn, betreffend neuen Wehrvorlagen sind doh nit dur die Agitation der all: | gefragt worden. I glaube, der Herr Abg. B let in Varokfo frembländischen Stnbartetter fo G 0 Die rbeitsverhältnisse der ndräte ausdrücklih angewiesen, si der ausländishen Arbeiter be- | pon Arbeitern mit Bajonetten und Gewehren is ein Ereignis, | die geseßlihe Regelung der Arbeitsverhältnisse der fremd- : g , der Herr Abg. Bassermann hat speziell rdert. ‘Die vorhandenen gelegte sonders anzunehmen, ihnen im Falle von Streitigkeiten mit Rat und | das in die Diskussion über auswärtige Politik hineingehört. | [ländischen Landarbeiter. Der Etat der Reichskanzlei wird ohne ; Die wilde Empörung, die im russischen Parlament darüber zum | weitere Debatte Ge ebenso die Besoldungen für das

deutscken Presse hervorgerufen worden. Ebenso ichtig ist di A : Besti « L

hauptung, daß Deutshland und die deutsche Palitit 0 he Fie Be- | die Frage an mich gerichtet, wie es mit etwaigen Beschwerd estimmungen für die Fremden überhaupt und also au für d : ; ;

: e aller 1 Î rden unserer emden Landarbeiter seien außerordentlich lück Lat zur Seite zu stehen und ihrerseits eventuell ihre Vermittlung in , L 1 e tet fia iy e c af ngste ( lede des Lord Churhill O Met sb Ich bin in der erfreulichen Lage ‘zu sagen, | Rechtlosigkeit hätten diese Landarbeiter sehr f “eide fo (a n | geeignet erscheinenden Fällen eintreten zu lassen. ben V A „it, sollte O is Walde Tite Auswärtige A mt (Staatssekretär 50 000 /6 usw.).

g pn eutshland, wie denn gerade in der legten Zeit fast gar keine Beshwerden gehabt | Schwindeleien gewissenloser Agenten s{hublos preisgegeben. Die Feld- Also, meine Herren, Sie sehen : es ist seitens der einzelnen Bundes- | die zum Himmel “schrei und ‘fie sollte darauf hinwirken, daß Bei den Ausgaben für die Gesandischaften und

| ; gen "Weise | Konsulate referiert der T Bassermann über die

auch unsere jüngste Flottenvorlage tat\ä@li i / at|ählich keinen aggresfiven haben. Der Herr Vizepräsident der Reichsbank, Herr von Glasenapp, arbeiterzentralstelle habe sich durch die Linsattung bes Legitimations- staaten in der von dem Herrn Vorredner gewünschten Richtung eine | diese russishe Regierung ihr Treiben nit in der bisheri sion i übe L fortseßen kann. Eine solhe Regierung, die ich hier nicht | Verhandlungen der gs iss g g g a tei ag L e Kommission hat sih durchn iei

sind, will mir in hohem Maße zweifelhaft ersheinen, und zwar ; ; di Z um deswillen zweifelhaft erscheinen, weil wir Linder Zaiven A e E S Aber auch England und Frankreich haben in dieser Zeit in Guropa daß Deutschland über | keinen Krieg geführt. (Zuruf : Burenkrieg.) Dieser war außerhalb

Charakter trägt, sondern von r i gk, n marinetechnischen dsihten | der als Zensor der Marokkobank jegt in Tanger war den Zensoren Üebe: die Behandlung der frenidläcdisen ende fönne in uf ganz andere halten. Unleugbare Mißstände Yerbeigeführt hat. Ih halte es für selbstverständlih, daß wir auf | stößt werden. Es ist eine chamlose Tatsache, daß die Gelder, mit tüller-

diftiert ist; die Perspektiven dio der get! A wanges und des Arbeitênachweises ein es Verdienst erworben. E ind , *tigkeit entwidelt, di f ei öffnet, zielen gar nit auf Deutschland, sondern er Lheve er- 1 {t ausdrüdlich die Aufgabe zugewiesen, Klagen v j f N quernbe Busiersambeit und Tataren QUMAG, e a nos noch einmal mit Rü@siht auf den Präsidenten als barbarisch | Titel dieses Kapitels. fanals für Englan Sentian en in Bett „des Panama- Î ngehörigen entgegenzunehmen —, hat mir Ul gelagt M gel er selber lege ie rbeit u n ELOLIE La e E ot eden, Co cine shamlose Telsee, tas vie Gelver, mit | A R Müller Mei i (fortschr. Volksp.): Di i j n Be it » f V ¿ Mei en (fortshr. .): E ai ommen werden. | thm überall erklärt worden sei, das Geschäft gehe gut, gehe besser errichten aber in bezug auf ibre Unterbringung. Die Arbeits- | diesem Gebiete weiter gehen müssen. Jh werde selbstverständlich | denen der Zar seine Helfershelfer, die Soldaten, bezahlt, um die Umwaäblung ‘bes Konsulats in Pari in ein Generalfkonsu a ist an» urotten, von deutsh-jüdishen Kapitalisten stammen. Wir chts der Bedeutung diejer Weltstadt dringend erforderl 8 Sh

Die Verdienste des Freiherrn von Marschall um unser“ Verhältnis } : | i zur | als bisher. Ein Fall is allerdings vorgekommen, und das i edingungen seten vielfah zu hart; insbesondere herrsche größte J : / t der, i s g ¿ Juden aus st der, | Willkür bei der Lösung ‘des Arbeitsuerhältnisses. Ganz los seien gern bereit sein, Beschwerden, die hier vorgetragen werden, soweit sie S N N ax! bie Suteresen unseres Mlilfes, sondern ber ganten gesa } der Bedeutung Viele Weltliads nan iden A A das bei den kleinen Anfragen tun, wenn mich nicht die bisherige Ar

Türkei, au um die deutshe Kolonie in Konstantinopel, mit der er deuten jedem bareaufcati\ de Md niche i@ Manden Feten inte le S vi Leuad Abg. Dr. Oertel vorgetragen hat, | die Arbeiter in Krankheitsfällen. E eld hen, Dimtansiaaten hett pte on L N ge Dle Boriduslor ea nv, de t A df f Sen die Me E Ce I. A sind a Uebergriffe vor- | werde, soweit nah Lage der Verhältnisse es möglih und durhführbar Aba. Dr. H e ck\ her (fortsr. Volksp.): Es wäre außer- | der Beantwortung etwas abschreckte. Ja, die Herren v om Auswärtig ; n unserem Gesandten in Tanger (Schluß in der Zweiten Beilage.) isi, jederzeit au gern bereit sein, dem Reichstage dasjenige Material | ordentli wünschenswert gewesen, wenn dem Hause der Bericht der | Amt werden hoffentlich mit der Zeit einsehen, daß diese kleinen Anfra Budgetkommission über das Auswärtige Amt vorgelegen hätte. Aus ' gerade für die Regierung die allergrößte Bedeutung haben. Wie stel

es liegt das nit in unserem, niht in seinem Interesse. Gewiß kann | b ß kann ' behandelt worden, weil er den Quellen, aus denen man etwas er- ; D SEMitang diesér, Seage fir! Dag Me e i e